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- Versicherungen
- VGR
- Wahlen
- Übergreifend
- SIMon: Social Indicators Monitor 1950-2013
- Demonstrationsbeispiele
6 Studien 553 Zeitreihen | ||||
ZA 8118 | Unternehmen | Spoerer, Mark (1996 [2003]), Von Scheingewinnen zum Rüstungsboom. Die Eigenkapitalrentabilität der deutschen Industrieaktiengesellschaften 1925 -1941. |
75 Zeitreihen (1886 - 1941) 5 Tabellen |
Beschreibung... |
ZA 8275 | Unternehmen | Gehrmann, Friedhelm (1973 [2007]), Konkurse im Industrialisierungsprozess Deutschlands, 1810 bis 1913. |
140 Zeitreihen (1810 - 1913) 8 Tabellen |
Beschreibung... |
ZA 8456 | Unternehmen | Feldenkirchen, Wilfried (1985 [2011]), Zur Finanzierung von Großunternehmen in der chemischen und elektrotechnischen Industrie Deutschlands vor dem Ersten Weltkrieg. |
90 Zeitreihen (1881 - 1913) 8 Tabellen |
Beschreibung... |
ZA 8490 | Unternehmen | Rettig, Rudi (1981 [2011]), Das Investitions- und Finanzierungsverhalten deutscher Großunternehmen 1880 – 1911. |
124 Zeitreihen (1870 - 1911) 13 Tabellen |
Beschreibung... |
ZA 8510 | Unternehmen | Bloemer, Vera Rosemarie (1991 [2011]), Unternehmensstrategie am Beispiel einer württembergischen Cattunmanufaktur und ihrer Entwicklung vom Familienunternehmen zur Aktiengesellschaft, 1754 bis 1966 – Beschäftigte, Löhne, Produktion, Investitionen, Kapital, Bilanzzahlen. |
119 Zeitreihen (1760 - 1989) 20 Tabellen |
Beschreibung... |
ZA 8594 | Unternehmen | Lüke, Rolf E. (1956 [2014]), Die Berliner Handels-Gesellschaft in einem Jahrhundert Deutscher Wirtschaft, 1856 - 1965 |
5 Zeitreihen (1856 - 1955) 1 Tabellen |
Beschreibung... |
ZA 8570 | Bildung | Köhler, Helmut; Lundgreen, Peter, Allgemein bildende Schulen in der Bundesrepublik Deutschland 1949 – 2010. |
5497 Zeitreihen (1949 - 2010) 287 Tabellen |
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Bibliographische Angaben
Studiennummer: ZA 8570
Studientitel: Allgemein bildende Schulen in der Bundesrepublik Deutschland 1949 – 2010.
Erhebungs- bzw. Untersuchungszeitraum: 1949 - 2010
Primärforscher: Köhler, Helmut; Lundgreen, Peter
Veröffentlichung (gedruckte Veröffentlichung): Köhler, H./Lundgreen, P. (unter Mitarbeit von Thomas Rochow und Jürgen Schallmann), 2014: Allgemein bildende Schulen in der Bundesrepublik Deutschland 1949-2010 (=Datenhandbuch zur deutschen Bildungsgeschichte VII). Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
Empfohlene Zitation (Datensatz):
Köhler, Helmut; Lundgreen, Peter, (2014 [2014]) Allgemein bildende Schulen in der Bundesrepublik Deutschland 1949 – 2010.
Daten entnommen aus:
GESIS Datenarchiv, Köln. histat.
Studiennummer 8570
Datenfile Version 1.0.0
Studientitel: Allgemein bildende Schulen in der Bundesrepublik Deutschland 1949 – 2010.
Erhebungs- bzw. Untersuchungszeitraum: 1949 - 2010
Primärforscher: Köhler, Helmut; Lundgreen, Peter
Veröffentlichung (gedruckte Veröffentlichung): Köhler, H./Lundgreen, P. (unter Mitarbeit von Thomas Rochow und Jürgen Schallmann), 2014: Allgemein bildende Schulen in der Bundesrepublik Deutschland 1949-2010 (=Datenhandbuch zur deutschen Bildungsgeschichte VII). Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
Empfohlene Zitation (Datensatz):
Köhler, Helmut; Lundgreen, Peter, (2014 [2014]) Allgemein bildende Schulen in der Bundesrepublik Deutschland 1949 – 2010.
Daten entnommen aus:
GESIS Datenarchiv, Köln. histat.
Studiennummer 8570
Datenfile Version 1.0.0
Inhalt der Studie
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Studienbeschreibung:
Die Studie ist erschienen als Band VII des Datenhandbuchs zur deutschen Bildungsgeschichte. Mit diesem Datenbuch, dessen erste Bände 1987 vorgelegt worden sind, wird die Bildungsstatistik für die letzten 200 Jahre in langen Zeitreihen dokumentiert. Der Zeitraum seit der Gründung der Bundesrepublik Deutschland ist mit vier Bändern, deren Daten über histat zugänglich sind, vollständig erfasst:
Band VII: Allgemein bildende Schulen 1949-2010 (Köhler/Lundgreen 2014);
Band VIII: Berufliche Schulen und Hochschulen 1949-2001 (Lundgreen 2008);
Band X: Das Personal an den Hochschulen 1953-2005 (Lundgreen 2008);
Band XI: Die Lehrer an den Schulen 1949-2009 (Lundgreen 2013).
Das Datenhandbuch „Allgemein bildende Schulen“ wertet die amtliche Statistik (siehe: Quellenverzeichnis) aus, indem aus den jahresbezogenen Querschnittsdaten lange Zeitreihen gewonnen werden, die zahlreiche Variablen mit einem breiten Spektrum von Ausprägungen differenziert dokumentieren (siehe: sachliche Untergliederung der Datentabellen). Die Zeitreihen belegen drei inhaltliche Schwerpunkte: (1) Institutionen (Entwicklung der Schulstruktur, Ausbau der Schulen, Schulstatistik); (2) Partizipation (Schulbesuch nach Schularten, Schulträgern, Klassenstufen; Schülerprofile nach Geschlecht, nach Staatsangehörigkeit; Wachstumsverlauf des Schulbesuchs); (3) Absolventen (Schulabgänger nach Abschlussarten, nach Schularten). Das Datenhandbuch enthält einen Text-Teil mit Kapiteln zu den einzelnen Schwerpunkten sowie einen Daten-Teil mit 286 Tabellen, die – auf einer CD-Rom als pdf-Dokumente gespeichert – dem Buch beiliegen. Eine Auswahl von Tabellen sowie zahlreiche Abbildungen (grafische Darstellung von Zeitreihen aus den Tabellen) illustrieren den Text-Teil.
Hinweis: Daten zu den allgemein bildenden Schulen der DDR finden sich in Bd. IX des Datenhandbuchs zur deutschen Bildungsgeschichte: Köhler, Helmut, 2008: Schulen und Hochschulen in der Deutschen Demokratischen Republik 1949-1989. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht (in histat integriert).
Die Studie ist erschienen als Band VII des Datenhandbuchs zur deutschen Bildungsgeschichte. Mit diesem Datenbuch, dessen erste Bände 1987 vorgelegt worden sind, wird die Bildungsstatistik für die letzten 200 Jahre in langen Zeitreihen dokumentiert. Der Zeitraum seit der Gründung der Bundesrepublik Deutschland ist mit vier Bändern, deren Daten über histat zugänglich sind, vollständig erfasst:
Band VII: Allgemein bildende Schulen 1949-2010 (Köhler/Lundgreen 2014);
Band VIII: Berufliche Schulen und Hochschulen 1949-2001 (Lundgreen 2008);
Band X: Das Personal an den Hochschulen 1953-2005 (Lundgreen 2008);
Band XI: Die Lehrer an den Schulen 1949-2009 (Lundgreen 2013).
Das Datenhandbuch „Allgemein bildende Schulen“ wertet die amtliche Statistik (siehe: Quellenverzeichnis) aus, indem aus den jahresbezogenen Querschnittsdaten lange Zeitreihen gewonnen werden, die zahlreiche Variablen mit einem breiten Spektrum von Ausprägungen differenziert dokumentieren (siehe: sachliche Untergliederung der Datentabellen). Die Zeitreihen belegen drei inhaltliche Schwerpunkte: (1) Institutionen (Entwicklung der Schulstruktur, Ausbau der Schulen, Schulstatistik); (2) Partizipation (Schulbesuch nach Schularten, Schulträgern, Klassenstufen; Schülerprofile nach Geschlecht, nach Staatsangehörigkeit; Wachstumsverlauf des Schulbesuchs); (3) Absolventen (Schulabgänger nach Abschlussarten, nach Schularten). Das Datenhandbuch enthält einen Text-Teil mit Kapiteln zu den einzelnen Schwerpunkten sowie einen Daten-Teil mit 286 Tabellen, die – auf einer CD-Rom als pdf-Dokumente gespeichert – dem Buch beiliegen. Eine Auswahl von Tabellen sowie zahlreiche Abbildungen (grafische Darstellung von Zeitreihen aus den Tabellen) illustrieren den Text-Teil.
Hinweis: Daten zu den allgemein bildenden Schulen der DDR finden sich in Bd. IX des Datenhandbuchs zur deutschen Bildungsgeschichte: Köhler, Helmut, 2008: Schulen und Hochschulen in der Deutschen Demokratischen Republik 1949-1989. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht (in histat integriert).
Methodologie
Untersuchungsgebiet:
Deutschland; das Gebiet der früheren Bundesrepublik Deutschland (1949-1991); das Gebiet der neuen Bundesländer (1991-2010); das Gebiet der heutigen Bundesrepublik (1992-2010).
Deutschland; das Gebiet der früheren Bundesrepublik Deutschland (1949-1991); das Gebiet der neuen Bundesländer (1991-2010); das Gebiet der heutigen Bundesrepublik (1992-2010).
Quellentypen:
Amtliche Statistik der Bundesrepublik Deutschland.
Amtliche Statistik der Bundesrepublik Deutschland.
Mehr
Verwendete Quellen (ausführliches Verzeichnis):
Quellen
Statistisches Amt des Vereinigten Wirtschaftsgebietes
Ergebnisse der Erhebung an den allgemeinbildenden Schulen in den Ländern des Vereinigten Wirtschaftsgebietes (ohne Bremen) nach dem Stand vom Mai 1948, Arb. Nr. VIII/9/1.
- Öffentliche und Private Volksschulen, Mittelschulen, Höhere Schulen
Vorläufige Ergebnisse der Erhebung an den allgemeinbildenden Schulen in den Ländern des Vereinigten Wirtschaftsgebietes nach dem Stand vom Mai 1949, Arb. Nr. VIII/9/2.
- Öffentliche und Private Volksschulen, Mittelschulen, Sonderschulen, Höhere Schulen
Ausführliche Ergebnisse der Erhebung an den allgemeinbildenden Schulen nach dem Stand vom Mai 1949, Arb. Nr. VIII/9/3.
- Volksschulen, Hilfsschulen, Sonderschulen,, Mittelschulen, Höhere Schulen
- Schüler an Volksschulen, Hilfsschulen, Sonderschulen nach Geburtsjahr, an mittleren Schulen und höheren Schulen nach Klassenstufen
- Erstmals Zu- und Abgänge
Statistisches Bundesamt
Die allgemeinbildenden Schulen im Bundesgebietes im Mai 1950, Arb. Nr. VIII/9/4.
- Ohne Bremen, Baden und Berlin
- Volksschulen, Hilfsschulen, Sonderschulen,, Mittelschulen, Höhere Schulen
- Schüler an Volksschulen, Hilfsschulen, Sonderschulen nach Geburtsjahr
Die allgemeinbildenden Schulen in den Ländern des Bundesgebietes und in West-Berlin im Mai 1950, Arb. Nr. VIII/9/5.
- Erstmals mit Ergebnissen für Baden und Württemberg-Hohenzollern
- Allgemeine Volksschule in Bremen und Einheitsschule in Berlin sind gesondert nachgewiesen.
Die allgemeinbildenden Schulen in den Ländern des Bundesgebietes und in West-Berlin im Mai 1951, Arb. Nr. VIII/9/6.
- Einheitsschulen in Schleswig-Holstein, Hamburg und Bremen als Schulart. Einheitsschule in West-Berlin, Freie Waldorfschulen.
Die allgemeinbildenden Schulen in den Ländern des Bundesgebietes und in West-Berlin im Mai 1952, Arb. Nr. VIII/9/7.
- Erstmals Aufgliederung nach Schuljahrgang und nach Geburtsjahrgang für alle Schularten
Die allgemeinbildenden Schulen in den Ländern des Bundesgebietes und in West-Berlin im Mai 1953, Arb. Nr. VIII/9/8.
Die allgemeinbildenden Schulen in den Ländern des Bundesgebietes und in West-Berlin im Mai 1954, Arb. Nr. VIII/9/9.
Die allgemeinbildenden Schulen im Bundesgebiet und in Berlin (West) im Mai 1955, Arb. Nr. VIII/9/10.
- Schüler in Hamburg und Bremen sind nach Schularten zugeordnet, für Berlin als eigene Schulart
Die allgemeinbildenden Schulen im Bundesgebiet und in Berlin (West) im Mai 1956, Arb. Nr. VIII/9/11.
- Kein Nachweis der Geburtsjahrgliederung
Die allgemeinbildenden Schulen im Bundesgebiet und in Berlin (West) im Mai 1957, Arb. Nr. VIII/9/12.
Die allgemeinbildenden Schulen im Jahre 1958, Arb. Nr. VIII/9/13.
- Bayern erstmals mit Oktoberzahlen desselben Jahres in der Bundessumme, Angaben für Oktober 1956 nur in der Landesstatistik Bayern veröffentlicht
- Angaben für Berlin und Saarland in der Aufgliederung nach Schulart unterhalb der Bundessumme
- Abendmittelschulen und Abendgymnasien im Anhang
- Schulen, Klassen, Schüler nach Klassigkeit der Schulen
Allgemeinbildende Schulen im Jahre 1959, Arb. Nr. VIII/9/14.
- Schulkindergärten bei Volksschulen nachgewiesen
- Nichtversetzte an Mittelschulen und höheren Schulen
Bevölkerung und Kultur, Reihe 10, Bildungswesen I. Allgemeinbildende Schulen 1960
Bevölkerung und Kultur, Reihe 10, Bildungswesen I. Allgemeinbildende Schulen 1956 bis 1961.
- Schulkindergärten 1956, 1959, 1961
- Schüler nach Geburts- und Schuljahrgängen 1961
- Volksschulklassen nach Frequenzgruppen 1957, 1959, 1961
- Volksschüler mit fremdsprachlichem Unterricht 1957, 1959-1961
- Schüler nach Religionszugehörigkeit 1958, 1961
- Berechnungen zum relativen Schulbesuch
- Zeitreihen zu Abiturienten und Abiturientenquoten 1951 bis 1961
Bevölkerung und Kultur, Reihe 10, Bildungswesen I. Allgemeinbildende Schulen 1962.
- Erstmals Sitzenbleiber am Ende des Schuljahres, nicht mehr Sitzengebliebene am Anfang des neuen Schuljahres
- Schulbezeichnung: Gymnasien (Höhere Schulen)
Bevölkerung und Kultur, Reihe 10, Bildungswesen I. Allgemeinbildende Schulen 1963.
- Veränderungen des Frageprogramms
Bevölkerung und Kultur, Reihe 10, Bildungswesen I. Allgemeinbildende Schulen 1964.
- Ausländische Schüler nach der Staatsangehörigkeit (jetzt zahlreiche Kategorien)
Bevölkerung und Kultur, Reihe 10, Bildungswesen I. Allgemeinbildende Schulen 1965.
- Erstmals Schulbezeichnung Realschulen
- Individualbefragung der Lehrer an Realschulen und Gymnasien
- Soziale Herkunft der Schüler des 10. Und 13. Jahrgangs an Gymnasien
- Kinder ausländischer Arbeitnehmer an Hauptschulen, Realschulen und Gymnasien nachgewiesen (4 Anwerbeländer)
- Noch: Schulen, Klassen, Schüler nach Klassigkeit der Schulen
Bevölkerung und Kultur, Reihe 10, Bildungswesen I. Allgemeinbildende Schulen 1966.
- Volksschulklassen nach Zusammenfassung von Schuljahrgängen
Bevölkerung und Kultur, Reihe 10, Bildungswesen I. Allgemeinbildende Schulen 1967/67 Kurzschuljahr.
Bevölkerung und Kultur, Reihe 10, Bildungswesen I. Allgemeinbildende Schulen 1967.
Bevölkerung und Kultur, Reihe 10, Bildungswesen I. Allgemeinbildende Schulen 1968.
Bevölkerung und Kultur, Reihe 10, Bildungswesen I. Allgemeinbildende Schulen 1969.
- Volksschulen nach konfessionellem Charakter immer noch erhoben
Bevölkerung und Kultur, Reihe 10, Bildungswesen I. Allgemeinbildende Schulen 1970.
- Gesonderter Nachweis der freien Waldorfschulen entfällt. Sie sind ebenso wie die Gesamtschulen bei Volksschulen und Gymnasien nachgewiesen.
- Realschulklassen und Sonderschulklassen sind bei Realschulen und Sonderschulen einbezogen.
- Vorschulische Einrichtungen sind erstmals als eigene Schulart nachgewiesen
- Schulentlassungen an Volksschulen nach Art des Abschlusses
Bevölkerung und Kultur, Reihe 10, Bildungswesen I. Allgemeinbildende Schulen 1971.
- Erstmals Nachweis von Gesamtschulen (einschl. Freie Waldorfschulen)
- Statt Volksschulen jetzt Grund- und Hauptschulen
- Ohne Schulen der allgemeinen Fortbildung
Bevölkerung und Kultur, Reihe 10, Bildungswesen I. Allgemeinbildende Schulen 1972.
Bevölkerung und Kultur, Reihe 10, Bildungswesen III. Schulen der allgemeinen und beruflichen Fortbildung 1972.
Bevölkerung und Kultur, Reihe 10, Bildungswesen I. Allgemeinbildende Schulen 1973.
- Ausgewiesen sind noch kombinierte Klassen an Grund- und Hauptschulen
Fachserie 11 Bildung und Kultur, Reihe 1,1, Schulen der allgemeinen Ausbildung 1974.
Fachserie 11 Bildung und Kultur, Reihe 1,2, Schulen der allgemeinen Fortbildung 1974.
Fachserie 11 Bildung und Kultur, Reihe 1,1, Schulen der allgemeinen Ausbildung 1975.
Fachserie 11 Bildung und Kultur, Reihe 1,2, Schulen der allgemeinen Fortbildung 1975.
Fachserie 11 Bildung und Kultur, Reihe 1, Allgemeines Schulwesen/Allgemein bildende Schulen 1976–2010.
Fachserie 11 Bildung und Kultur, Reihe 1.1, Private Schulen 2005–2010
Literatur
Albisetti, James C./Lundgreen, Peter: Höhere Knabenschulen. In: Christa Berg (Hg.): Handbuch der deutschen Bildungsgeschichte. Band IV: 1970–1918. München 1991, S.228–278.
Baumert, Jürgen/Schümer, Gundel: Familiäre Lebensverhältnisse, Bildungsbeteiligung und Kompetenzerwerb im nationalen Vergleich. In: Deutsches PISA-Konsortium (Hrsg.): PISA 2000 – Die Länder der Bundesrepublik Deutschland im Vergleich. Opladen 2002, S.159–202.
Herrlitz, Hans-Georg: Studium als Standesprivileg. Die Entstehung des Maturitätsproblems im 18. Jahrhundert. Lehrplan- und gesellschafsgeschichtliche Untersuchungen. Frankfurt a. M. 1973.
Humboldt, Wilhelm von: Der Königsberger und der Litauische Schulplan. 1809. In: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden, hg. von Andreas Flitner und Klaus Giel, Band IV. Darmstadt 1969, S.168–195 (=1809a).
Humboldt, Wilhelm von: Bericht der Sektion des Kultus und Unterrichts an den König. 1809. In: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden, hg. von Andreas Flitner und Klaus Giel, Band IV. Darmstadt 1969, S.210–238 (=1809b).
Jeismann, Karl-Ernst: Das preußische Gymnasium in Staat und Gesellschaft. Band 1: Die Entstehung des Gymnasiums als Schule des Staates und der Gebildeten 1787–1817. Stuttgart 2. Aufl. 1996.
Köhler, Helmut: Der relative Schul- und Hochschulbesuch in der Bundesrepublik Deutschland 1952 bis 1975. Ein Indikator für die Entwicklung des Bildungswesens. Max-Planck-Institut für Bildungsforschung 1978.
Köhler, Helmut: Schulbesuch, relativer. In: Martin Baethge/Knut Nevermann (Hg.): Organisation, Recht und Ökonomie des Bildungswesens (= Enzyklopädie Erziehungswissenschaft, Bd. 5). Stuttgart 1984, S.566–576.
Köhler, Helmut: Bildungsbeteiligung und Sozialstruktur in der Bundesrepublik. Zu Stabilität und Wandel der Ungleichheit von Bildungschancen. Max-Planck-Institut für Bildungsforschung 1992.
Köller, Olaf: Gesamtschule – Erweiterung statt Alternative. In: Kai S. Cortina u.a. (Hrsg.): Das Bildungswesen in der Bundesrepublik Deutschland. Strukturen und Entwicklungen im Überblick. Reinbeck 2008, S.437–465.
Koselleck, Reinhart: Zur anthropologischen und semantischen Struktur der Bildung. In: Reinhart Koselleck (Hg.): Bildungsbürgertum im 19. Jahrhundert. Teil II: Bildungsgüter und Bildungswissen. Stuttgart 1990, S.11–46.
Kraul, Margret: Weibliche Bildung – männliche Bildung – allgemeine Bildung. In: Neue Sammlung, 35. Jg. (1995), S.23–45.
Leschinsky, Achim/Roeder, Peter Martin: Didaktik und Unterricht in der Sekundarstufe I seit 1950. Entwicklung der Rahmenbedingungen. In: Projektgruppe Bildungsbericht (Hrsg.): Bildung in der Bundesrepublik Deutschland. Daten und Analysen. Band 1. Reinbeck 1980, S.283–391.
Lundgreen, Peter: Sozialgeschichte der deutschen Schule im Überblick. Teil II: 1918–1980. Göttingen 1981.
Lundgreen, Peter: Bildung und Bürgertum. In: Peter Lundgreen (Hg.): Sozial- und Kulturgeschichte des Bürgertums. Göttingen 2000, S.173–194.
Lundgreen, Peter: Berufliche Schulen und Hochschulen in der Bundesrepublik Deutschland 1949–2001 (=Datenhandbuch zur deutschen Bildungsgeschichte, Bd. VIII). Göttingen 2008.
Lundgreen, Peter: Humboldts „Stoffe“ der Bildung: Konzepte und Realitäten. In: Edwin Keiner et al. (Hg.): Metamorphosen der Bildung. Historie–Empirie–Theorie. Bad Heilbrunn 2011, S.171–180.
Müller, Detlef K./Zymek, Bernd: Sozialgeschichte und Statistik des Schulsystems in den Staaten des Deutschen Reiches, 1800–1945 (= Datenhandbuch zur deutschen Bildungsgeschichte, Bd. II/1). Göttingen 1987.
Paulsen, Friedrich: Geschichte des gelehrten Unterrichts. Dritte, erweiterte Auflage, Zweiter Band. Berlin/Leipzig 1921, Nachdruck 1965.
Tenorth, H.-Elmar: Bildung, allgemeine Bildung, Allgemeinbildung. In: Heinz-Elmar Tenorth (Hg.): Allgemeine Bildung – Analysen zu ihrer Wirklichkeit, Versuche über ihre Zukunft. Weinheim/München 1986, S.7–30.
Zymek, Bernd/Neghabian, Gabriele: Sozialgeschichte und Statistik des Mädchenschulwesens in den deutschen Staaten 1800–1945 (= Datenhandbuch zur deutschen Bildungsgeschichte, Bd. II/3). Göttingen 2005.
Quellen
Statistisches Amt des Vereinigten Wirtschaftsgebietes
Ergebnisse der Erhebung an den allgemeinbildenden Schulen in den Ländern des Vereinigten Wirtschaftsgebietes (ohne Bremen) nach dem Stand vom Mai 1948, Arb. Nr. VIII/9/1.
- Öffentliche und Private Volksschulen, Mittelschulen, Höhere Schulen
Vorläufige Ergebnisse der Erhebung an den allgemeinbildenden Schulen in den Ländern des Vereinigten Wirtschaftsgebietes nach dem Stand vom Mai 1949, Arb. Nr. VIII/9/2.
- Öffentliche und Private Volksschulen, Mittelschulen, Sonderschulen, Höhere Schulen
Ausführliche Ergebnisse der Erhebung an den allgemeinbildenden Schulen nach dem Stand vom Mai 1949, Arb. Nr. VIII/9/3.
- Volksschulen, Hilfsschulen, Sonderschulen,, Mittelschulen, Höhere Schulen
- Schüler an Volksschulen, Hilfsschulen, Sonderschulen nach Geburtsjahr, an mittleren Schulen und höheren Schulen nach Klassenstufen
- Erstmals Zu- und Abgänge
Statistisches Bundesamt
Die allgemeinbildenden Schulen im Bundesgebietes im Mai 1950, Arb. Nr. VIII/9/4.
- Ohne Bremen, Baden und Berlin
- Volksschulen, Hilfsschulen, Sonderschulen,, Mittelschulen, Höhere Schulen
- Schüler an Volksschulen, Hilfsschulen, Sonderschulen nach Geburtsjahr
Die allgemeinbildenden Schulen in den Ländern des Bundesgebietes und in West-Berlin im Mai 1950, Arb. Nr. VIII/9/5.
- Erstmals mit Ergebnissen für Baden und Württemberg-Hohenzollern
- Allgemeine Volksschule in Bremen und Einheitsschule in Berlin sind gesondert nachgewiesen.
Die allgemeinbildenden Schulen in den Ländern des Bundesgebietes und in West-Berlin im Mai 1951, Arb. Nr. VIII/9/6.
- Einheitsschulen in Schleswig-Holstein, Hamburg und Bremen als Schulart. Einheitsschule in West-Berlin, Freie Waldorfschulen.
Die allgemeinbildenden Schulen in den Ländern des Bundesgebietes und in West-Berlin im Mai 1952, Arb. Nr. VIII/9/7.
- Erstmals Aufgliederung nach Schuljahrgang und nach Geburtsjahrgang für alle Schularten
Die allgemeinbildenden Schulen in den Ländern des Bundesgebietes und in West-Berlin im Mai 1953, Arb. Nr. VIII/9/8.
Die allgemeinbildenden Schulen in den Ländern des Bundesgebietes und in West-Berlin im Mai 1954, Arb. Nr. VIII/9/9.
Die allgemeinbildenden Schulen im Bundesgebiet und in Berlin (West) im Mai 1955, Arb. Nr. VIII/9/10.
- Schüler in Hamburg und Bremen sind nach Schularten zugeordnet, für Berlin als eigene Schulart
Die allgemeinbildenden Schulen im Bundesgebiet und in Berlin (West) im Mai 1956, Arb. Nr. VIII/9/11.
- Kein Nachweis der Geburtsjahrgliederung
Die allgemeinbildenden Schulen im Bundesgebiet und in Berlin (West) im Mai 1957, Arb. Nr. VIII/9/12.
Die allgemeinbildenden Schulen im Jahre 1958, Arb. Nr. VIII/9/13.
- Bayern erstmals mit Oktoberzahlen desselben Jahres in der Bundessumme, Angaben für Oktober 1956 nur in der Landesstatistik Bayern veröffentlicht
- Angaben für Berlin und Saarland in der Aufgliederung nach Schulart unterhalb der Bundessumme
- Abendmittelschulen und Abendgymnasien im Anhang
- Schulen, Klassen, Schüler nach Klassigkeit der Schulen
Allgemeinbildende Schulen im Jahre 1959, Arb. Nr. VIII/9/14.
- Schulkindergärten bei Volksschulen nachgewiesen
- Nichtversetzte an Mittelschulen und höheren Schulen
Bevölkerung und Kultur, Reihe 10, Bildungswesen I. Allgemeinbildende Schulen 1960
Bevölkerung und Kultur, Reihe 10, Bildungswesen I. Allgemeinbildende Schulen 1956 bis 1961.
- Schulkindergärten 1956, 1959, 1961
- Schüler nach Geburts- und Schuljahrgängen 1961
- Volksschulklassen nach Frequenzgruppen 1957, 1959, 1961
- Volksschüler mit fremdsprachlichem Unterricht 1957, 1959-1961
- Schüler nach Religionszugehörigkeit 1958, 1961
- Berechnungen zum relativen Schulbesuch
- Zeitreihen zu Abiturienten und Abiturientenquoten 1951 bis 1961
Bevölkerung und Kultur, Reihe 10, Bildungswesen I. Allgemeinbildende Schulen 1962.
- Erstmals Sitzenbleiber am Ende des Schuljahres, nicht mehr Sitzengebliebene am Anfang des neuen Schuljahres
- Schulbezeichnung: Gymnasien (Höhere Schulen)
Bevölkerung und Kultur, Reihe 10, Bildungswesen I. Allgemeinbildende Schulen 1963.
- Veränderungen des Frageprogramms
Bevölkerung und Kultur, Reihe 10, Bildungswesen I. Allgemeinbildende Schulen 1964.
- Ausländische Schüler nach der Staatsangehörigkeit (jetzt zahlreiche Kategorien)
Bevölkerung und Kultur, Reihe 10, Bildungswesen I. Allgemeinbildende Schulen 1965.
- Erstmals Schulbezeichnung Realschulen
- Individualbefragung der Lehrer an Realschulen und Gymnasien
- Soziale Herkunft der Schüler des 10. Und 13. Jahrgangs an Gymnasien
- Kinder ausländischer Arbeitnehmer an Hauptschulen, Realschulen und Gymnasien nachgewiesen (4 Anwerbeländer)
- Noch: Schulen, Klassen, Schüler nach Klassigkeit der Schulen
Bevölkerung und Kultur, Reihe 10, Bildungswesen I. Allgemeinbildende Schulen 1966.
- Volksschulklassen nach Zusammenfassung von Schuljahrgängen
Bevölkerung und Kultur, Reihe 10, Bildungswesen I. Allgemeinbildende Schulen 1967/67 Kurzschuljahr.
Bevölkerung und Kultur, Reihe 10, Bildungswesen I. Allgemeinbildende Schulen 1967.
Bevölkerung und Kultur, Reihe 10, Bildungswesen I. Allgemeinbildende Schulen 1968.
Bevölkerung und Kultur, Reihe 10, Bildungswesen I. Allgemeinbildende Schulen 1969.
- Volksschulen nach konfessionellem Charakter immer noch erhoben
Bevölkerung und Kultur, Reihe 10, Bildungswesen I. Allgemeinbildende Schulen 1970.
- Gesonderter Nachweis der freien Waldorfschulen entfällt. Sie sind ebenso wie die Gesamtschulen bei Volksschulen und Gymnasien nachgewiesen.
- Realschulklassen und Sonderschulklassen sind bei Realschulen und Sonderschulen einbezogen.
- Vorschulische Einrichtungen sind erstmals als eigene Schulart nachgewiesen
- Schulentlassungen an Volksschulen nach Art des Abschlusses
Bevölkerung und Kultur, Reihe 10, Bildungswesen I. Allgemeinbildende Schulen 1971.
- Erstmals Nachweis von Gesamtschulen (einschl. Freie Waldorfschulen)
- Statt Volksschulen jetzt Grund- und Hauptschulen
- Ohne Schulen der allgemeinen Fortbildung
Bevölkerung und Kultur, Reihe 10, Bildungswesen I. Allgemeinbildende Schulen 1972.
Bevölkerung und Kultur, Reihe 10, Bildungswesen III. Schulen der allgemeinen und beruflichen Fortbildung 1972.
Bevölkerung und Kultur, Reihe 10, Bildungswesen I. Allgemeinbildende Schulen 1973.
- Ausgewiesen sind noch kombinierte Klassen an Grund- und Hauptschulen
Fachserie 11 Bildung und Kultur, Reihe 1,1, Schulen der allgemeinen Ausbildung 1974.
Fachserie 11 Bildung und Kultur, Reihe 1,2, Schulen der allgemeinen Fortbildung 1974.
Fachserie 11 Bildung und Kultur, Reihe 1,1, Schulen der allgemeinen Ausbildung 1975.
Fachserie 11 Bildung und Kultur, Reihe 1,2, Schulen der allgemeinen Fortbildung 1975.
Fachserie 11 Bildung und Kultur, Reihe 1, Allgemeines Schulwesen/Allgemein bildende Schulen 1976–2010.
Fachserie 11 Bildung und Kultur, Reihe 1.1, Private Schulen 2005–2010
Literatur
Albisetti, James C./Lundgreen, Peter: Höhere Knabenschulen. In: Christa Berg (Hg.): Handbuch der deutschen Bildungsgeschichte. Band IV: 1970–1918. München 1991, S.228–278.
Baumert, Jürgen/Schümer, Gundel: Familiäre Lebensverhältnisse, Bildungsbeteiligung und Kompetenzerwerb im nationalen Vergleich. In: Deutsches PISA-Konsortium (Hrsg.): PISA 2000 – Die Länder der Bundesrepublik Deutschland im Vergleich. Opladen 2002, S.159–202.
Herrlitz, Hans-Georg: Studium als Standesprivileg. Die Entstehung des Maturitätsproblems im 18. Jahrhundert. Lehrplan- und gesellschafsgeschichtliche Untersuchungen. Frankfurt a. M. 1973.
Humboldt, Wilhelm von: Der Königsberger und der Litauische Schulplan. 1809. In: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden, hg. von Andreas Flitner und Klaus Giel, Band IV. Darmstadt 1969, S.168–195 (=1809a).
Humboldt, Wilhelm von: Bericht der Sektion des Kultus und Unterrichts an den König. 1809. In: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden, hg. von Andreas Flitner und Klaus Giel, Band IV. Darmstadt 1969, S.210–238 (=1809b).
Jeismann, Karl-Ernst: Das preußische Gymnasium in Staat und Gesellschaft. Band 1: Die Entstehung des Gymnasiums als Schule des Staates und der Gebildeten 1787–1817. Stuttgart 2. Aufl. 1996.
Köhler, Helmut: Der relative Schul- und Hochschulbesuch in der Bundesrepublik Deutschland 1952 bis 1975. Ein Indikator für die Entwicklung des Bildungswesens. Max-Planck-Institut für Bildungsforschung 1978.
Köhler, Helmut: Schulbesuch, relativer. In: Martin Baethge/Knut Nevermann (Hg.): Organisation, Recht und Ökonomie des Bildungswesens (= Enzyklopädie Erziehungswissenschaft, Bd. 5). Stuttgart 1984, S.566–576.
Köhler, Helmut: Bildungsbeteiligung und Sozialstruktur in der Bundesrepublik. Zu Stabilität und Wandel der Ungleichheit von Bildungschancen. Max-Planck-Institut für Bildungsforschung 1992.
Köller, Olaf: Gesamtschule – Erweiterung statt Alternative. In: Kai S. Cortina u.a. (Hrsg.): Das Bildungswesen in der Bundesrepublik Deutschland. Strukturen und Entwicklungen im Überblick. Reinbeck 2008, S.437–465.
Koselleck, Reinhart: Zur anthropologischen und semantischen Struktur der Bildung. In: Reinhart Koselleck (Hg.): Bildungsbürgertum im 19. Jahrhundert. Teil II: Bildungsgüter und Bildungswissen. Stuttgart 1990, S.11–46.
Kraul, Margret: Weibliche Bildung – männliche Bildung – allgemeine Bildung. In: Neue Sammlung, 35. Jg. (1995), S.23–45.
Leschinsky, Achim/Roeder, Peter Martin: Didaktik und Unterricht in der Sekundarstufe I seit 1950. Entwicklung der Rahmenbedingungen. In: Projektgruppe Bildungsbericht (Hrsg.): Bildung in der Bundesrepublik Deutschland. Daten und Analysen. Band 1. Reinbeck 1980, S.283–391.
Lundgreen, Peter: Sozialgeschichte der deutschen Schule im Überblick. Teil II: 1918–1980. Göttingen 1981.
Lundgreen, Peter: Bildung und Bürgertum. In: Peter Lundgreen (Hg.): Sozial- und Kulturgeschichte des Bürgertums. Göttingen 2000, S.173–194.
Lundgreen, Peter: Berufliche Schulen und Hochschulen in der Bundesrepublik Deutschland 1949–2001 (=Datenhandbuch zur deutschen Bildungsgeschichte, Bd. VIII). Göttingen 2008.
Lundgreen, Peter: Humboldts „Stoffe“ der Bildung: Konzepte und Realitäten. In: Edwin Keiner et al. (Hg.): Metamorphosen der Bildung. Historie–Empirie–Theorie. Bad Heilbrunn 2011, S.171–180.
Müller, Detlef K./Zymek, Bernd: Sozialgeschichte und Statistik des Schulsystems in den Staaten des Deutschen Reiches, 1800–1945 (= Datenhandbuch zur deutschen Bildungsgeschichte, Bd. II/1). Göttingen 1987.
Paulsen, Friedrich: Geschichte des gelehrten Unterrichts. Dritte, erweiterte Auflage, Zweiter Band. Berlin/Leipzig 1921, Nachdruck 1965.
Tenorth, H.-Elmar: Bildung, allgemeine Bildung, Allgemeinbildung. In: Heinz-Elmar Tenorth (Hg.): Allgemeine Bildung – Analysen zu ihrer Wirklichkeit, Versuche über ihre Zukunft. Weinheim/München 1986, S.7–30.
Zymek, Bernd/Neghabian, Gabriele: Sozialgeschichte und Statistik des Mädchenschulwesens in den deutschen Staaten 1800–1945 (= Datenhandbuch zur deutschen Bildungsgeschichte, Bd. II/3). Göttingen 2005.
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Anmerkungen:
(1) Berechnete Daten: siehe Datenhandbuch XII (Einzelvariablen).
(2) Für alle Tabellenkomplexe: Schularten, Bundesländer
Es werden 16 allgemeinbildende Schularten und 16 Länder unterschieden. Sie sind in folgender Reihenfolge angeordnet:
(a) Land:
01 Insgesamt
02 Baden- Württemberg
03 Bayern
04 Berlin
05 Brandenburg
06 Bremen
07 Hamburg
08 Hessen
09 Mecklenburg-Vorpommern
10 Niedersachsen
11 Nordrhein- Westfalen
12 Rheinland- Pfalz
13 Saarland
14 Sachsen
15 Sachsen-Anhalt
16 Schleswig-Holstein
17 Thüringen
(b) Schulart:
01 Insgesamt
02 Schulkindergärten
03 Vorklassen
04 Volksschulen
05 Grundschulen
06 Orientierungsstufen
07 Hauptschulen
08 Realschulen
09 Gymnasien
10 Gesamtschulen
11 Schulen mit mehreren Bildungsgängen
12 Waldorfschulen
13 Sonderschulen
14 Abendhauptschulen
15 Abendrealschulen
16 Abendgymnasien
17 Kollegs
Das Land Baden-Württemberg ist ab 1952 in der Bundesstatistik nachgewiesen. Für 1950 und 1951 werden die Zahlen der Länder Württemberg-Baden, Baden und Württemberg-Hohenzollern zusammengefasst. Für 1949 sind lediglich die Daten für das Land Württemberg-Baden in der amerikanischen Besatzungszone in der Statistik des Amtes für das Vereinigte Wirtschaftsgebiet veröffentlicht.
Das Saarland ist ab 1957 in der Bundesstatistik enthalten. Soweit für frühere Jahre Angaben vorliegen, sind diese in Klammer gesetzt und nicht in die Summenbildung einbezogen.
Berlin West wird von 1949 bis 1990 als Bundesland behandelt.
Die Daten der Länder Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen sowie für Gesamtberlin sind ab 1991 in der Bundesstatistik enthalten. Sie werden als neue Bundesländer bezeichnet. Die übrigen Länder werden ab 1991 als alte Bundesländer bezeichnet
Bremen, Hamburg und Berlin werden als Stadtstaaten bezeichnet, die übrigen Länder als Flächenstaaten.
Freie Waldorfschulen sind von 1951 bis 1970 als eigene Schulart behandelt. Von 1971 bis 1985 sind sie den integrierten Gesamtschulen zugeordnet.
Schulen mit neu organisiertem Schulaufbau in den Stadtstaaten und in Schleswig-Holstein sind von 1951 bis 1967 als Schulart nachgewiesen. Da Klassen und Schülerzahlen nach Zweigen aufgeteilt veröffentlicht sind, sind die entsprechenden Daten den Volksschulen, Realschulen und Gymnasien zugerechnet.
Schulkindergärten sind ab 1956 nachgewiesen. Die Angaben enthalten bis 1985 die Vorklassen. Ab 1982 erfolgt der Nachweis für Bayern in der Kindergartenstatistik.
Ab 1971 sind Daten für die Integrierten Gesamtschulen nachgewiesen (hier als Gesamtschulen bezeichnet). In den Tabellen zu Schulen sind 1951 bis 1967 in der Spalte für Gesamtschulen die Schulen mit neu organisiertem Schulaufbau eingetragen.
Ab 1991 sind Schulen mit mehreren Bildungsgängen nachgewiesen. 1991 sind hier die Oberschulen in Brandenburg und Sachsen sowie die Integrierten Klassen für Haupt- und Realschüler in Sachsen-Anhalt und Thüringen eingetragen.
Ab 1991 sind Schulen mit mehreren Bildungsgängen als Schulart nachgewiesen. (hier kurz mit Mehrere Bildungsgänge bezeichnet). Sie fassen Bildungsgänge mit dem Ziel des Hauptschulabschlusses und des Realschulabschlusses zusammen.
Siehe Übersicht 1 Nachweis der Schularten in der Bundesstatistik 1949 bis 2010
Die Zuordnung der in den Ländern geltenden Schulbezeichnungen zu den zu den in der Bundesstatistik unterschiedenen Schularten sind seit 1978 in den Berichtsheften der Fachserie dokumentiert.
Bis 1966 sind die Erhebungstermine der Schulstatistik in der Regel im Mai.
Davon abweichend in Bayern für 1950 am 22.April, in Württemberg-Baden für 1951 am 15.November 1950,
in Bayern für 1953 bis 1956 im Oktober des Vorjahres, ab 1957 im Oktober des Schuljahres erhoben. Die Zahlen für Oktober 1956 sind nur in der Landesstatistik veröffentlicht.
1967 fand für alle Länder außer Bayern eine Umstellung des Schuljahresbeginns auf den Herbsttermin statt. Ein Teil der Länder
(1) Berechnete Daten: siehe Datenhandbuch XII (Einzelvariablen).
(2) Für alle Tabellenkomplexe: Schularten, Bundesländer
Es werden 16 allgemeinbildende Schularten und 16 Länder unterschieden. Sie sind in folgender Reihenfolge angeordnet:
(a) Land:
01 Insgesamt
02 Baden- Württemberg
03 Bayern
04 Berlin
05 Brandenburg
06 Bremen
07 Hamburg
08 Hessen
09 Mecklenburg-Vorpommern
10 Niedersachsen
11 Nordrhein- Westfalen
12 Rheinland- Pfalz
13 Saarland
14 Sachsen
15 Sachsen-Anhalt
16 Schleswig-Holstein
17 Thüringen
(b) Schulart:
01 Insgesamt
02 Schulkindergärten
03 Vorklassen
04 Volksschulen
05 Grundschulen
06 Orientierungsstufen
07 Hauptschulen
08 Realschulen
09 Gymnasien
10 Gesamtschulen
11 Schulen mit mehreren Bildungsgängen
12 Waldorfschulen
13 Sonderschulen
14 Abendhauptschulen
15 Abendrealschulen
16 Abendgymnasien
17 Kollegs
Das Land Baden-Württemberg ist ab 1952 in der Bundesstatistik nachgewiesen. Für 1950 und 1951 werden die Zahlen der Länder Württemberg-Baden, Baden und Württemberg-Hohenzollern zusammengefasst. Für 1949 sind lediglich die Daten für das Land Württemberg-Baden in der amerikanischen Besatzungszone in der Statistik des Amtes für das Vereinigte Wirtschaftsgebiet veröffentlicht.
Das Saarland ist ab 1957 in der Bundesstatistik enthalten. Soweit für frühere Jahre Angaben vorliegen, sind diese in Klammer gesetzt und nicht in die Summenbildung einbezogen.
Berlin West wird von 1949 bis 1990 als Bundesland behandelt.
Die Daten der Länder Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen sowie für Gesamtberlin sind ab 1991 in der Bundesstatistik enthalten. Sie werden als neue Bundesländer bezeichnet. Die übrigen Länder werden ab 1991 als alte Bundesländer bezeichnet
Bremen, Hamburg und Berlin werden als Stadtstaaten bezeichnet, die übrigen Länder als Flächenstaaten.
Freie Waldorfschulen sind von 1951 bis 1970 als eigene Schulart behandelt. Von 1971 bis 1985 sind sie den integrierten Gesamtschulen zugeordnet.
Schulen mit neu organisiertem Schulaufbau in den Stadtstaaten und in Schleswig-Holstein sind von 1951 bis 1967 als Schulart nachgewiesen. Da Klassen und Schülerzahlen nach Zweigen aufgeteilt veröffentlicht sind, sind die entsprechenden Daten den Volksschulen, Realschulen und Gymnasien zugerechnet.
Schulkindergärten sind ab 1956 nachgewiesen. Die Angaben enthalten bis 1985 die Vorklassen. Ab 1982 erfolgt der Nachweis für Bayern in der Kindergartenstatistik.
Ab 1971 sind Daten für die Integrierten Gesamtschulen nachgewiesen (hier als Gesamtschulen bezeichnet). In den Tabellen zu Schulen sind 1951 bis 1967 in der Spalte für Gesamtschulen die Schulen mit neu organisiertem Schulaufbau eingetragen.
Ab 1991 sind Schulen mit mehreren Bildungsgängen nachgewiesen. 1991 sind hier die Oberschulen in Brandenburg und Sachsen sowie die Integrierten Klassen für Haupt- und Realschüler in Sachsen-Anhalt und Thüringen eingetragen.
Ab 1991 sind Schulen mit mehreren Bildungsgängen als Schulart nachgewiesen. (hier kurz mit Mehrere Bildungsgänge bezeichnet). Sie fassen Bildungsgänge mit dem Ziel des Hauptschulabschlusses und des Realschulabschlusses zusammen.
Siehe Übersicht 1 Nachweis der Schularten in der Bundesstatistik 1949 bis 2010
Die Zuordnung der in den Ländern geltenden Schulbezeichnungen zu den zu den in der Bundesstatistik unterschiedenen Schularten sind seit 1978 in den Berichtsheften der Fachserie dokumentiert.
Bis 1966 sind die Erhebungstermine der Schulstatistik in der Regel im Mai.
Davon abweichend in Bayern für 1950 am 22.April, in Württemberg-Baden für 1951 am 15.November 1950,
in Bayern für 1953 bis 1956 im Oktober des Vorjahres, ab 1957 im Oktober des Schuljahres erhoben. Die Zahlen für Oktober 1956 sind nur in der Landesstatistik veröffentlicht.
1967 fand für alle Länder außer Bayern eine Umstellung des Schuljahresbeginns auf den Herbsttermin statt. Ein Teil der Länder
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Sachliche Untergliederung der Datentabellen:
Systematik der Tabellennummerierung:
1. Institutionen (Schularten, Schulträger, Bundesländer; H. Köhler)
- 1.1 Schulen insgesamt (Tabellen 1.1.1 – 1.1.18)
- 1.2 Private Schulen (Tabellen 1.2.1 – 1.2.7)
- 1.3 Klassen (Tabellen 1.3.1 – 1.3.20)
2. Partizipation (Schüler)
(a) Schularten und Schulträger
- Überblick (Tabellen 2.1 – 2.3)
- Bundesländer (Tabellen 2.4 – 2.51)
(b) Geschlechtszugehörigkeit
- Überblick (Tabellen 2.52 – 2.54)
- Bundesländer (Tabellen 2.55 – 2.102)
(c) Wiederholer
- Überblick (Tabellen 2.103 – 2.103)
- Bundesländer (Tabellen 2.104 – 2.107)
(d) Staatsangehörigkeit
- Überblick (Tabellen 2.108 – 2.110)
- Bundesländer (Tabellen 2.111- 2.158)
(e) Klassenstufen
- Überblick (Tabellen 2.159 – 2.161)
- Bundesländer (Tabellen 2.162 – 2.165)
(f) Relativer Schulbesuch
- Überblick (Tabellen 2.166 – 2.168)
- Bundesländer (Tabellen 2.169 – 2.200)
3. Absolventen (Schulabgänger, Abschlussarten)
(a) Geschlechtszugehörigkeit
- Überblick (Tabelle 3.1)
- Bundesländer (Tabellen 3.2 – 3.17)
(b) Staatsangehörigkeit
- Überblick (Tabelle 3.18)
- Bundesländer (Tabellen 3.19 – 3.34)
(c) Schularten
- Überblick (Tabellen 3.35 – 3.39)
(d) Abschlussquoten
- Überblick (Tabellen 3.40 – 3.41)
Systematik der Tabellennummerierung:
1. Institutionen (Schularten, Schulträger, Bundesländer; H. Köhler)
- 1.1 Schulen insgesamt (Tabellen 1.1.1 – 1.1.18)
- 1.2 Private Schulen (Tabellen 1.2.1 – 1.2.7)
- 1.3 Klassen (Tabellen 1.3.1 – 1.3.20)
2. Partizipation (Schüler)
(a) Schularten und Schulträger
- Überblick (Tabellen 2.1 – 2.3)
- Bundesländer (Tabellen 2.4 – 2.51)
(b) Geschlechtszugehörigkeit
- Überblick (Tabellen 2.52 – 2.54)
- Bundesländer (Tabellen 2.55 – 2.102)
(c) Wiederholer
- Überblick (Tabellen 2.103 – 2.103)
- Bundesländer (Tabellen 2.104 – 2.107)
(d) Staatsangehörigkeit
- Überblick (Tabellen 2.108 – 2.110)
- Bundesländer (Tabellen 2.111- 2.158)
(e) Klassenstufen
- Überblick (Tabellen 2.159 – 2.161)
- Bundesländer (Tabellen 2.162 – 2.165)
(f) Relativer Schulbesuch
- Überblick (Tabellen 2.166 – 2.168)
- Bundesländer (Tabellen 2.169 – 2.200)
3. Absolventen (Schulabgänger, Abschlussarten)
(a) Geschlechtszugehörigkeit
- Überblick (Tabelle 3.1)
- Bundesländer (Tabellen 3.2 – 3.17)
(b) Staatsangehörigkeit
- Überblick (Tabelle 3.18)
- Bundesländer (Tabellen 3.19 – 3.34)
(c) Schularten
- Überblick (Tabellen 3.35 – 3.39)
(d) Abschlussquoten
- Überblick (Tabellen 3.40 – 3.41)
Bearbeitungshinweise
Datum der Archivierung: Februar 2014
Jahr der Online-Publikation: 2014
Bearbeiter in GESIS: Jürgen Sensch
Version:Version 1.0.0
Zugangsklasse: A
Jahr der Online-Publikation: 2014
Bearbeiter in GESIS: Jürgen Sensch
Version:Version 1.0.0
Zugangsklasse: A
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