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- VGR
- Wahlen
- Übergreifend
- SIMon: Social Indicators Monitor 1950-2013
- Demonstrationsbeispiele
8 Studien 9540 Zeitreihen | ||||
ZA 8134 | Gesundheit | Spree, Reinhard; Kube, Ralph (1989 [2004]), Informationssystem zur Medizinalstatistik der Bundesrepublik Deutschland. Teil I: Heilpersonal und Krankenhauswesen. |
3001 Zeitreihen (1950 - 1985) 108 Tabellen |
Beschreibung... |
ZA 8133 | Gesundheit | Spree, Reinhard (1990 [2005]), Historische Statistik des Gesundheitswesens vom frühen 19. Jahrhundert bis 1938. Lange Reihen zum Heilpersonal und zum Krankenhauswesen. |
2933 Zeitreihen (1806 - 1938) 29 Tabellen |
Beschreibung... |
ZA 8236 | Gesundheit | Köhler, Hermann (1969 [2006]), Zeitreihen zur geschichtlichen Entwicklung der gesetzlichen Krankenversicherung von 1885 bis 1968. |
63 Zeitreihen (1885 - 1973) 13 Tabellen |
Beschreibung... |
ZA 8209 | Gesundheit | Sensch, Jürgen (1962-2002 [2006]), histat-Datenkompilation online: Grunddaten zur historischen Entwicklung des Gesundheitswesens in Deutschland von 1876 bis 1999. |
829 Zeitreihen (1853 - 2000) 67 Tabellen |
Beschreibung... |
ZA 8563 | Gesundheit | Sensch, Jürgen (1875, 2013 [2006]), histat-Datenkompilation online: Basisdaten zur Entwicklung der Gesundheitsverhältnisse in Deutschland, 1816 - 2010. |
1205 Zeitreihen (1816 - 2010) 54 Tabellen |
Beschreibung... |
ZA 8535 | Gesundheit | Rothenbacher, Franz (1982 [2013]), Entwicklung der Gesundheitsverhältnisse in Deutschland seit der Industrialisierung. |
104 Zeitreihen (1816 - 1975) 19 Tabellen |
Beschreibung... |
ZA 8563 | Gesundheit | Sensch, Jürgen (1875, 2013 [2013]), histat-Datenkompilation online: Basisdaten zur Entwicklung der Gesundheitsverhältnisse in Deutschland, 1816 - 2010. |
1205 Zeitreihen (1816 - 2010) 54 Tabellen |
Beschreibung... |
ZA 8604 | Gesundheit | Sensch, Jürgen (Keine (online Publikation). [2015]), histat-Datenkompilation online: Gesundheitsausgaben in Deutschland 1970 bis 2013. |
200 Zeitreihen (1970 - 2013) 9 Tabellen |
Beschreibung... |
ZA 8195 | Industrie | Krengel, Jochen, Statistik der Stahlproduktion im deutschen Zollgebiet 1850-1911. |
1928 Zeitreihen (1850 - 1914) 241 Tabellen |
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Bibliographische Angaben
Studiennummer: ZA 8195
Studientitel: Statistik der Stahlproduktion im deutschen Zollgebiet 1850-1911.
Erhebungs- bzw. Untersuchungszeitraum: 1850 - 1914
Primärforscher: Krengel, Jochen
Veröffentlichung (gedruckte Veröffentlichung): Fischer, Wolfram (Hrsg.): Die Statistik der Stahlproduktion im Deutschen Zollgebiet 1850-1911 (alte Erfassungssystematik). Bearbeiter: Jochen Krengel unter Mitarbeit von Andreas Kunz und Sigrid Stöckel. (Quellen unf Forschungen zur historischen Statistik von Deutschland, hrsg. von W. Fischer, F. Irsigler, K.H. Kaufhold und H. Ott, Band 7) St. Katharinen: Scripta Mercaturae Verlag, 1989.
Empfohlene Zitation (Datensatz):
Krengel, Jochen, (1989 [2007]) Statistik der Stahlproduktion im deutschen Zollgebiet 1850-1911.
Daten entnommen aus:
GESIS Datenarchiv, Köln. histat.
Studiennummer 8195
Datenfile Version 1.0.0
Studientitel: Statistik der Stahlproduktion im deutschen Zollgebiet 1850-1911.
Erhebungs- bzw. Untersuchungszeitraum: 1850 - 1914
Primärforscher: Krengel, Jochen
Veröffentlichung (gedruckte Veröffentlichung): Fischer, Wolfram (Hrsg.): Die Statistik der Stahlproduktion im Deutschen Zollgebiet 1850-1911 (alte Erfassungssystematik). Bearbeiter: Jochen Krengel unter Mitarbeit von Andreas Kunz und Sigrid Stöckel. (Quellen unf Forschungen zur historischen Statistik von Deutschland, hrsg. von W. Fischer, F. Irsigler, K.H. Kaufhold und H. Ott, Band 7) St. Katharinen: Scripta Mercaturae Verlag, 1989.
Empfohlene Zitation (Datensatz):
Krengel, Jochen, (1989 [2007]) Statistik der Stahlproduktion im deutschen Zollgebiet 1850-1911.
Daten entnommen aus:
GESIS Datenarchiv, Köln. histat.
Studiennummer 8195
Datenfile Version 1.0.0
Inhalt der Studie
Mehr
Studienbeschreibung:
Bei dieser Studie handelt es sich um ein historisch-statistisches Quellenwerk zur Statistik der industriellen Produktion in Deutschland von 1850-1911. Die vorliegenden Übersichten sollen speziell über den Bereich der Hüttenindustrie auf allen Gebieten der Metallherstellung aus Erzen informieren. Die Erfassung der Stahlproduktion gemäß heutiger metallurgischer Abgrenzungskriterien hat sich im Vergleich zur zeitgenössischen Erfassungsart fast völlig verändert. Geht man vom zeitgenössischen, nichtamtlichen Sprachgebrauch und von heutigen metallurgischen Abgrenzungskriterien aus, ist die Duktilität (Schmiedbarkeit) des Eisens das entscheidende Merkmal für die Zuordnung zum Produkt Stahl. Folglich ist es unumgänglich, die gesamte in den bisherigen Veröffentlichungen als Schmiede- oder Schweißeisen bezeichnete Produktion in eine Statistik der deutschen Stahlproduktion gemäß zeitgenössischer Erhebungsart bis 1914 mit aufzunehmen.
Im Allgemeinen benutzte man im zeitgenössischen amtlichen Sprachgebrauch zwischen 1850 und 1914 für die Erfassung von schmiedbarem Eisen einerseits die Bezeichnung „Schmiedeeisen“ (ab 1877 Schweißeisen) und andererseits die Bezeichnung „Stahl“ (ab 1877 Flußeisen).
Unter Schmiedeeisen wurden bis 1876 die Untergruppen
Stabeisen und gewalztes Eisen, Eisenblech, Eisendraht, Produktion der Eisen-Frisch-, Schweiß- und Steckwerke aufgeführt.,
Unter „Stahl“ fallen bis 1876 die Untergruppen Rohstahl, Gussstahl und Raffinierstahle (letzteres nur bis 1870).
Beide Metallbezeichnungsgruppenumfassen Stähle, die jedoch von unterschiedlicher Qualität sind. Die Gruppe „Schmiedeeisen“ besteht aus relativ weichen Stahlsorten mit einem Kohlenstoffgehalt um 0,2%, die in den technologisch ähnlichen Verfahren der Rennfeuer, Schweißöfen, Frischfeuer und Puddelöfen produziert wurden.
Die zweite Gruppe „Stahl“ umfasste harte Stahlsorten mit einem Kohlenstoffgehalt um 0,45%, im wesentlichen Tiegelgußstähle, ab Ende der 50er Jahre Bessemer-Konverter-Stähle und seit 1879 Thomasstähle, die hauptsächlich in Tiegelöfen, Bessemer-Konvertern und Thomasbirnen produziert werden. Diese durch das Produktionsverfahren relativ homogenen Hartstähle waren bis in die 1880er Jahre zwar teurer als Weichstähle, verdrängten aber durch ihre hohe Strapazierfähigkeit gegen Ende des Betrachtungszeitraums die Weichstähle fast völlig vom Markt. Entscheidend war dafür die bessere Verwendungsfähigkeit des Hartstahls in dem für die Stahlindustrie wichtigen Nachfragesektor, dem Eisenbahnbau.
Grundsätzlich wird die Sektoralabgrenzung der Stahlindustrie und ihrer Unterbranchen nach dem Systematischen Warenverzeichnis für die Industriestatistik der Bundesrepublik Deutschland, Ausgabe 1970, S. 37 ff., vorgenommen. Eine direkte Anlehnung ist jedoch durch die zeitgenössisch übliche statistische Vernachlässigung der Produktion von Halb- und Zwischenprodukten, die auf denselben Werken weiterverarbeitet wurden, schwer möglich. Denn die heute übliche Trennung in die Produktion von Stahlrohblöcken, Stahlhalbzeug, Walzstahl, Stahlverformung und die Produktion der Ziehereien und Kaltwalzwerke war aufgrund der andersartigen technischen Organisation der Stahlproduktion vor 1914 nicht durchführbar. Fast sämtliche Stahlwerke stellten im Gegensatz zu heute durchweg alle aufgeführten Produktgruppen her, ohne die in die Fertigprodukte eingehenden Stahlrohblöcke und Stahlhalbzeuge eigener Produktion statistisch zu erfassen. In der Montanstatistik existieren demnach lediglich Angaben über die verkaufte Produktion von Stahlrohblöcken und Halbzeug. Da eine gesonderte Ausweisung dieser zwei Produktionsgruppen das Bild der Stahlproduktion unnötig verzerrt hätte, wurde folgende statistische Darstellung gewählt:
Jahr / Produktion in t / davon Fertigprodukte / Wert in Mark / davon Fertigprodukte.
Die „Produktion in t“ umfasst die gesamte marktorientierte Fertigung, Stahlrohblöcke, Halbzeuge, Fertigprodukte.
Unter der Rubrik „Fertigprodukte“ ist die Produktion von Walzstahl, der Stahlverformung, der Ziehereien und Kaltwalzwerke zusammengefasst. Damit ist diese Rubrik mit dem Aggregat der vier letzten oben genannten Produktionsgruppen der heutigen Statistik vergleichbar.
Weiterhin werden in den Tabellen die Anzahl der Werke sowie die Zahl der Beschäftigten ausgewiesen. Soweit quellenmäßig erfassbar, werden Haupt- und Nebenwerke bzw. männliche und weibliche Beschäftigte getrennt ausgewiesen.
Thematisch ist die Studie in folgende vier Bereiche gegliedert:
A: Die Produktion von Schmiedeeisen
B: Die Produktion von Roh-, Guß- und Raffinierstahl
C: Die Produktion von Schweißeisen und Schweißstahl
D: Die Produktion von Flußeisen und Flussstahl
Zum allgemeinen Erhebungsverfahren:
Die Stahlproduktion wurde im Zeitraum von 1850 bis 1914 unter wechselnden Bezeichnungen erhoben. Zwischen 1850 und 1870 galt die Untergliederung in die Produktion von:
a) Roh-, Guß- und Raffinierstahl, die in die Produktion von
Rohstahl, Gussstahl und Raffinierstahl unterteilt war.
b) Schmiedeeisen, die sich in die Produktion von
Stabeisen, Eisenblech und Eisendraht aufgliederte.
Zwischen 1871 und 1876 wird in den amtlichen Erhebungen folgende Unterteilung der Stahlproduktion vorgenommen:
a) Produktion der Eisen-Frisch- und Streckwerke (Fertigfabrikate, Luppen und Rohschienen) und Eisen-Schweiß- und Streckwerke (Fertigfabrikate).
b) Produktion der
Rohstahlwerke (Rohstahl und Fertigfabrikate)
Gussstahlwerke (Fertigfabrikate).
Diese Erhebungsänderungen haben sich auf die Tabellen nicht ausgewirkt. Für die Jahre 1871 bis 1876 ist die Gruppe a) unter der Bezeichnung „Schmiedeeisen“, die Gruppe b) unter der Bezeichnung „Roh-, Guß- und Raffinierstahl“ weitergeführt worden. Die Summe beider Gruppen ergibt wiederum die gesamte Stahlproduktion.
Im Jahre 1877 erfolgte eine erneute Änderung der Erhebungssystematik infolge der vereinheitlichten Umbenennung der Stahlprodukte. Erfaßt wurde nunmehr die Produktion an
a) Schweißeisen (Schmiedeeisen und Stahl), unterteilt in Rohluppen und –schienen, Zementstahl und fertige Schweißeisenfabrikate;
b) Flußeisen, unterteilt in Rohstahlluppen und –schienen, Tiefgelgußstahl und fertige Flußeisenfabrikate.
Die Summe dieser beiden Gruppen ergibt die gesamte Stahlproduktion.
Bei dieser Studie handelt es sich um ein historisch-statistisches Quellenwerk zur Statistik der industriellen Produktion in Deutschland von 1850-1911. Die vorliegenden Übersichten sollen speziell über den Bereich der Hüttenindustrie auf allen Gebieten der Metallherstellung aus Erzen informieren. Die Erfassung der Stahlproduktion gemäß heutiger metallurgischer Abgrenzungskriterien hat sich im Vergleich zur zeitgenössischen Erfassungsart fast völlig verändert. Geht man vom zeitgenössischen, nichtamtlichen Sprachgebrauch und von heutigen metallurgischen Abgrenzungskriterien aus, ist die Duktilität (Schmiedbarkeit) des Eisens das entscheidende Merkmal für die Zuordnung zum Produkt Stahl. Folglich ist es unumgänglich, die gesamte in den bisherigen Veröffentlichungen als Schmiede- oder Schweißeisen bezeichnete Produktion in eine Statistik der deutschen Stahlproduktion gemäß zeitgenössischer Erhebungsart bis 1914 mit aufzunehmen.
Im Allgemeinen benutzte man im zeitgenössischen amtlichen Sprachgebrauch zwischen 1850 und 1914 für die Erfassung von schmiedbarem Eisen einerseits die Bezeichnung „Schmiedeeisen“ (ab 1877 Schweißeisen) und andererseits die Bezeichnung „Stahl“ (ab 1877 Flußeisen).
Unter Schmiedeeisen wurden bis 1876 die Untergruppen
Stabeisen und gewalztes Eisen, Eisenblech, Eisendraht, Produktion der Eisen-Frisch-, Schweiß- und Steckwerke aufgeführt.,
Unter „Stahl“ fallen bis 1876 die Untergruppen Rohstahl, Gussstahl und Raffinierstahle (letzteres nur bis 1870).
Beide Metallbezeichnungsgruppenumfassen Stähle, die jedoch von unterschiedlicher Qualität sind. Die Gruppe „Schmiedeeisen“ besteht aus relativ weichen Stahlsorten mit einem Kohlenstoffgehalt um 0,2%, die in den technologisch ähnlichen Verfahren der Rennfeuer, Schweißöfen, Frischfeuer und Puddelöfen produziert wurden.
Die zweite Gruppe „Stahl“ umfasste harte Stahlsorten mit einem Kohlenstoffgehalt um 0,45%, im wesentlichen Tiegelgußstähle, ab Ende der 50er Jahre Bessemer-Konverter-Stähle und seit 1879 Thomasstähle, die hauptsächlich in Tiegelöfen, Bessemer-Konvertern und Thomasbirnen produziert werden. Diese durch das Produktionsverfahren relativ homogenen Hartstähle waren bis in die 1880er Jahre zwar teurer als Weichstähle, verdrängten aber durch ihre hohe Strapazierfähigkeit gegen Ende des Betrachtungszeitraums die Weichstähle fast völlig vom Markt. Entscheidend war dafür die bessere Verwendungsfähigkeit des Hartstahls in dem für die Stahlindustrie wichtigen Nachfragesektor, dem Eisenbahnbau.
Grundsätzlich wird die Sektoralabgrenzung der Stahlindustrie und ihrer Unterbranchen nach dem Systematischen Warenverzeichnis für die Industriestatistik der Bundesrepublik Deutschland, Ausgabe 1970, S. 37 ff., vorgenommen. Eine direkte Anlehnung ist jedoch durch die zeitgenössisch übliche statistische Vernachlässigung der Produktion von Halb- und Zwischenprodukten, die auf denselben Werken weiterverarbeitet wurden, schwer möglich. Denn die heute übliche Trennung in die Produktion von Stahlrohblöcken, Stahlhalbzeug, Walzstahl, Stahlverformung und die Produktion der Ziehereien und Kaltwalzwerke war aufgrund der andersartigen technischen Organisation der Stahlproduktion vor 1914 nicht durchführbar. Fast sämtliche Stahlwerke stellten im Gegensatz zu heute durchweg alle aufgeführten Produktgruppen her, ohne die in die Fertigprodukte eingehenden Stahlrohblöcke und Stahlhalbzeuge eigener Produktion statistisch zu erfassen. In der Montanstatistik existieren demnach lediglich Angaben über die verkaufte Produktion von Stahlrohblöcken und Halbzeug. Da eine gesonderte Ausweisung dieser zwei Produktionsgruppen das Bild der Stahlproduktion unnötig verzerrt hätte, wurde folgende statistische Darstellung gewählt:
Jahr / Produktion in t / davon Fertigprodukte / Wert in Mark / davon Fertigprodukte.
Die „Produktion in t“ umfasst die gesamte marktorientierte Fertigung, Stahlrohblöcke, Halbzeuge, Fertigprodukte.
Unter der Rubrik „Fertigprodukte“ ist die Produktion von Walzstahl, der Stahlverformung, der Ziehereien und Kaltwalzwerke zusammengefasst. Damit ist diese Rubrik mit dem Aggregat der vier letzten oben genannten Produktionsgruppen der heutigen Statistik vergleichbar.
Weiterhin werden in den Tabellen die Anzahl der Werke sowie die Zahl der Beschäftigten ausgewiesen. Soweit quellenmäßig erfassbar, werden Haupt- und Nebenwerke bzw. männliche und weibliche Beschäftigte getrennt ausgewiesen.
Thematisch ist die Studie in folgende vier Bereiche gegliedert:
A: Die Produktion von Schmiedeeisen
B: Die Produktion von Roh-, Guß- und Raffinierstahl
C: Die Produktion von Schweißeisen und Schweißstahl
D: Die Produktion von Flußeisen und Flussstahl
Zum allgemeinen Erhebungsverfahren:
Die Stahlproduktion wurde im Zeitraum von 1850 bis 1914 unter wechselnden Bezeichnungen erhoben. Zwischen 1850 und 1870 galt die Untergliederung in die Produktion von:
a) Roh-, Guß- und Raffinierstahl, die in die Produktion von
Rohstahl, Gussstahl und Raffinierstahl unterteilt war.
b) Schmiedeeisen, die sich in die Produktion von
Stabeisen, Eisenblech und Eisendraht aufgliederte.
Zwischen 1871 und 1876 wird in den amtlichen Erhebungen folgende Unterteilung der Stahlproduktion vorgenommen:
a) Produktion der Eisen-Frisch- und Streckwerke (Fertigfabrikate, Luppen und Rohschienen) und Eisen-Schweiß- und Streckwerke (Fertigfabrikate).
b) Produktion der
Rohstahlwerke (Rohstahl und Fertigfabrikate)
Gussstahlwerke (Fertigfabrikate).
Diese Erhebungsänderungen haben sich auf die Tabellen nicht ausgewirkt. Für die Jahre 1871 bis 1876 ist die Gruppe a) unter der Bezeichnung „Schmiedeeisen“, die Gruppe b) unter der Bezeichnung „Roh-, Guß- und Raffinierstahl“ weitergeführt worden. Die Summe beider Gruppen ergibt wiederum die gesamte Stahlproduktion.
Im Jahre 1877 erfolgte eine erneute Änderung der Erhebungssystematik infolge der vereinheitlichten Umbenennung der Stahlprodukte. Erfaßt wurde nunmehr die Produktion an
a) Schweißeisen (Schmiedeeisen und Stahl), unterteilt in Rohluppen und –schienen, Zementstahl und fertige Schweißeisenfabrikate;
b) Flußeisen, unterteilt in Rohstahlluppen und –schienen, Tiefgelgußstahl und fertige Flußeisenfabrikate.
Die Summe dieser beiden Gruppen ergibt die gesamte Stahlproduktion.
Methodologie
Untersuchungsgebiet:
Deutsches Zollgebiet 1850-1911.
Deutsches Zollgebiet 1850-1911.
Quellentypen:
Wissenschaftliche Fachpublikationen;
Amtliche Statistiken,
Jahresberichte
Wissenschaftliche Fachpublikationen;
Amtliche Statistiken,
Jahresberichte
Mehr
Verwendete Quellen (ausführliches Verzeichnis):
Zur Quellenlage
Die Zahlenangaben zur Stahlproduktion wurden folgenden Publikationen. und Akten ent¬nommen bzw. durch sie überprüft, ergänzt oder differenziert:
I. Statistische Quellen für die Jahre:
1850
Bader, J., Das Großherzogtum Baden, historisch-statistisch-topographisch, Heidelberg 1857, S. 377.
Hartmann, Carl, Steinkohle und Eisen in statistischer, staatswirtschaftlicher, technischer und in besonderer Beziehung zu den neuesten Handels- und Zollverhältnissen, Weimar 1856, S. 112 ff.
Ochelhäuser, Wilhelm, Vergleichende Statistik der Eisenindustrie aller Länder und Erörterung ihrer ökonomischen Lage im Zollverein, Berlin 1852, S. 63 ff.
Amtliche Beiträge zur Statistik der Staatsfinanzen des Großherzogtums Baden, Karlsruhe 1851, S. 79.
1850 – 1851
Uebersicht der Production des Bergwerks-, Hütten- und Salinen-Betriebes in dem Preussischen Staate für das Jahr 1850,... für das Jahr 1851. Jahrbuch für den Berg- und Hüt- tenmann, 24. Jg. f., 1850 f., Freiberg 1852 f.
1850 – 1853
Ochelhäuser, Wilhelm, Die Eisenindustrie des Zollvereins in ihrer neueren Entwicklung -statistisch-ökonomisch, zugleich erste Fortsetzung der vergleichenden Statistik, Duisburg 1855, S. 40 ff.
1850 – 1857
Viebahn, Georg v., Statistik des zollvereinten und nördlichen Deutschlands, 2. T., Berlin 1862, S. 428 ff.
1850 - 1859
Der Berggeist, Jg. 1860.
1850 - 1860
Berg- und Hüttenmännische Zeitung, 12. Jg. ff. (1853 ff.) Württembergische Jahrbücher für Vaterländische Geschichte, Geographie, Statistik und Topographie 1857/2 und 1861/2.
1850 - 1865
Odenheimer, F., Das Berg- und Hüttenwesen im Herzogthum Nassau, Bd. 1, Wiesbaden 1865, S. 28 ff., und Schlußheft, S. 173.
1850-1914
Ubersicht der Produktion des Berg-, Hütten- und Salinenwesens in dem bayerischen Staate, 1850/51 ff.
1852-1882
Zeitschrift für das Berg-, Hütten- und Salinenwesen in dem Preußischen Staate, Bde. 1 - 31, Berlin 1854 - 1883.
1854
Meidinger, Heinrich, Deutschlands Eisen- und Steinkohlenproduktion in der Neuzeit, Gotha 1857, S. 111ff.
1855
Jacobi, Ludw. Herrm. Wilh., Das Berg-, Hütten- und Gewerbewesen des RegierungsBezirks Arnsberg in statistischer Darstellung, Iserlohn 1857, S. 194 ff. 212 ff.
1857
Der Bergwerksfreund, Bd. 22 (1860). Beck, Ludwig, Die Geschichte des Eisens in technischer und kulturgeschichtlicher Beziehung, 4. Abt. Braunschweig 1857, S. 999.
1857 - 1859
Kollmann, Paul, Das Herzogthum Oldenburg in seiner Entwicklung während der letzten vierzig Jahre. Auf statistischer Grundlage dargestellt, Oldenburg 1893, S. 250 f.
1858 - 1859
Hartmann, Carl, Der heutige Standpunkt des deutschen Eisenhüttengewerbes, Leipzig 1861, S. 134 ff.
1.1.15 1859
Jahresbericht der Großherzoglichen Handelskammer zu Offenbach für das Jahr (1858 f.), Mainz (1859 f.).
1860 - 1865
Beiträge zur Statistik des vormaligen Königreichs Hannover, herausgegeben vom Königlichen statistischen Bureau Hannover, Heft 12, S. 138 f.
1860 - 1870
Tabelle über die Produktion des Bergwerks-, Hütten- und Salinenbetriebes im Zollverein für das Jahr 1860, fortlaufend bis 1870.
1861 - 1885
Akten der Großherzoglichen Zentralstelle für die Landesstatistik, betreffend Bergbau I, Abt. G-13 Konv. 4914/2, Fol. 1 - 548.
1.1.19 1864 - 1871
Jahresbericht der Handels- und Gewerbekammer für Oberbayern (1871 ff.), München (1872 ff.)
1868 - 1870
Zeitschrift des Königlich bayerischen statistischen Bureaus, Jg. 1 ff. (1869 ff.).
1869 - 1871
Buff, Der Bergbau und Hüttenbetrieb im Fürstenthum Waldeck, in: Zeitschrift für das Berg-, Hütten- und Salinenwesen in dem Preußischen Staate, Bd. 18, Berlin 1870, S. 183, und 17. u. 19. Jg. (1869 u. 1871).
1871 - 1872
Statistik des Deutschen Reichs, Bde. 2 und 3, 1874 und 1875.
1872 - 1892
Beschreibung der Bergreviere Wiesbaden und Diez, Bonn 1893, S. 151 f.
1873 - 1890
Monatshefte zur Statistik des Deutschen Reichs, 1. - 19. Jg. (1875 -1891).
1876 - 1882
Beschreibung der Bergreviere Arnsberg, Brilon und Olpe sowie der Fürstentümer Waldeck und Pyrmont, Bonn 1890, S. 200 f.
1881-1914
Statistik der Oberschlesischen Berg- und Hüttenwerke für das Jahr 1881, hrsg. vom Oberschlesischen berg- und hüttenmännischen Verein, Kattowitz 1882, fortlaufend bis 1915.
1882 - 1886
Kraft, Max, Die Eisenhüttenindustrie der Rheinprovinz (= Sonder-Abdruck aus "Glaser's Annalen"), S. 20 ff.
1883
Hoppe, Oscar, Die Bergwerke, Aufbereitungsanstalten und Hütten, sowie die technisch-wirtschaftlichen Anstalten, Wohlfahrtseinrichtungen pp., Clausthal 1883, S. 348.
1883 –1906
Statistisches Jahrbuch für das Großherzogthum Baden, 17. Jg. ff., 1884 ff.
1884 - 1907
Statistisches Jahrbuch für das Königreich Württemberg, hrsg. v. königl: stat. Landesamt, 1. Jg. ff. (1885 ff.).
1886-1914
Rapport General sur la Situation de 1'Industrie et du Commerce pendant 1'annee (1891 ff.), Luxemburg (1892 ff.).
1888
Jahresbericht der Handelskammer für das Herzogtum Oldenburg für den Zeitraum 1886 - 1888, Oldenburg 1889.
1891 - 1892
Riemann, Wilhelm, Der Bergbau und Hüttenbetrieb der Lahn-, Dill- und benachbarten Reviere (Nassau), 2. Aufl., Wetzlar 1894, S. 73, 82.
1891- 1914
Vierteljahreshefte zur Statistik des Deutschen Reichs, 1. - 24. Jg. (1892 - 1917).
1894 - 1911
Neueste Statistik des Königreichs Bayern und seiner acht Kreise, Nürnberg 1857, S. 1ff.
1894 - 1914
Mittheilungen des berg- und hüttenmännischen Vereins für die Lahn-, Dill- und benachbarten Reviere, Nr. 41 ff., Wetzlar 1895 ff.
1900 - 1914
Schlenker, Max, Die wirtschaftliche Entwicklung Elsass-Lothringens 1871 - 1918, Frankfurt a. M. 1931, S. 177 - 228.
1908 - 1914
Verein Deutscher Eisen- und Stahl-Industrieller. Produktion der deutschen Hochofen-werke, 1902 ff.
1908 - 1909
Stange, Albert, Die Montan-Industrie Deutschlands unter Berücksichtigung ihrer Beziehungen zu der des Auslands, Berlin 1911, S. 99.
1913 - 1914
Statistik der Oberschlesischen Berg- und Hüttenwerke für das Jahr 1921, Kattowitz 1922.
II. Sekundärquellen und statistisch relevante Sekundärliteratur
Arndt, Adolf, Die Industrielle-Enquete und die Wiedereinführung der Eisenzölle, Essen 1878, S. 30.
Bonikowsky, Die wirtschaftlichen Verhältnisse der oberschlesischen Montanindustrie, in: Handbuch des Oberschlesischen Industriebezirks, Kattowitz 1913, S. 239 - 460, hier S. 410 ff.
Diesterweg, Karl, Beschreibung des Bergreviers Wied, Bonn 1888, S. 83 ff.
Einecke, G., Der Bergbau und Hüttenbetrieb im Lahn- und Dillgebiet und in Oberhessen, Wetzlar 1932, S. 354.
Gothein, E., Der Oberschlesische Berg- und Hüttenmännische Verein. Ein Rückblick auf seine 25jährige Thätigkeit als Interessenvertretung der oberschlesischen Montanindustrie, Beuthen 1886, Tafel V.
Die Gutehoffnungshütte Oberhausen, Rheinland. Zur Erinnerung an das 100jährige Bestehen 1810 - 1910, S. 14ff.
Hellwig, Fritz, Die geschichtlichen Beziehungen zwischen der saarländischen und lothringischen Eisenindustrie, o. J., S. 83.
Hempel, Gustav, Die Entwicklung der Bochumer Montanindustrie unter Berücksichtigung der neuesten Konzentrationsbewegung in der Ruhrmontanindustrie, Diss. Frankfurt a. M. 1931, passim.
Ders., Die deutsche Montanindustrie. Ihre Entwicklungsgeschichte, Berlin 1934, S. 288 ff
Hinkers, Hans-Willi, Die geschichtliche Entwicklung der Dortmunder Schwerindustrie seit der Mitte des 19. Jahrhunderts, Diss., Köln 1925, S. 33 f., 38.
Hundt, Theodor u.a., Beschreibung der Bergreviere Siegen I, Siegen II, Burbach und Müsen, Bonn 1887, S. 203 ff.
Krebs, Robert, Die. wirtschaftliche Bedeutung des Jahrzehnts 1870 1880 für die neuere Vergangenheit der lothringischen Eisenindustrie, Diss., Leipzig 1915, S. 54 ff.
Kuhlo, Alfred, Geschichte der bayerischen Industrie, München 1926, S. 54 ff.
Künzer, Emil, Die Entwicklung der deutschen Stahlindustrie mit besonderer Berücksichtigung der Martinstahlerzeugung und der Bedeutung des Schrottes für dieselbe, Diss., Neunkirchen 1913, S. 24.
Müller, H., Der Georgs-Marien-Bergwerks- und Hüttenverein, Osnabrück 1896, S. 140.
Neumann, Bernhard, Die Metalle. Geschichte, Vorkommen und Gewinnung nebst ausführlicher Produktions- und Preis-Statistik, Halle a. S. 1904, S. 60 ff.
Nichelmann, Volker, Beitrag zur Darstellung der eisenschaffenden Industrie in- der Oberpfalz, in: Verhandlungen des Historischen Vereins für Oberpfalz und Regensburg, Bd. 97, Regensburg 1956, S. 59 ff.
Niermayer, Hermann, Die Eisenindustrie der Oberpfalz, Diss., Regensburg 1912, S. 93.
Nutzinger, Richard, u.a., 50 Jahre Röchling Völklingen. Die Entwicklung eines rheinischen Industrieunternehmens, Saarbrücken-Völklingen 1931, S. 110.
Renauld, Joseph Ritter von, Die oberschlesische Eisenindustrie und ihre Absatzbedingungen, Diss., Stuttgart 1900, S. 74 ff.
Röhll, Hans, Die wirtschaftlichen Wechsellagen in der Peine-Ilseder Eisenindustrie von 1860 - 1913 (= Beiträge zur Erforschung der wirtschaftlichen Wechsellagen, Aufschwung, Stockung, Krise, H. 19), Jena 1940, S. 361 ff.
Sabaß, Die oberschlesische Eisenindustrie, in: Handbuch des Oberschlesischen Industriebezirks, Kattowitz 1913, S. 681 - 721, hier: 696 ff.
Schuchard, Adolf, Die Entwicklung des Siegerländer Erzbergbaues und der Eisenindustrie seit dem Anfang des 19. Jahrhunderts, mit besonderer Berücksichtigung ihrer Wettbewerbsverhältnisse, Düsseldorf 1926, S. 27.
Schulte, Rudolf, Geschichte des Georgs-Marien-Bergwerks- und Hütten-Vereins, Diss., Köln 1928, S. 143 f
Sinzheimer, Ludwig, Der volkswirtschaftliche Charakter der technischen Entwicklung
des deutschen Eisenhüttengewerbes 1865 - 1879, Diss., München 1892, S. 40 ff.
Title, Alexander, Das Haus Röchling und seine Unternehmungen, Saarbrücken o. J. (1907?), S. 215 f., 238, 242 f.
Ders., Der Rückgang der südwestlichen Eisenwerke in der Eisenindustrie des deutschen Zollgebiets 1902 - 1907, Saarbrücken 1908, S. 31 ff., 49 ff., 60 ff.
Ders., Die südwestliche Stahlindustrie des deutschen Zollgebietes, in: Südwestdeutsche Flugschriften, Saarbrücken 1909, S. 5.
Ungeheuer, Michael, Die wirtschaftliche Entwicklung der Luxemburgischen Eisenindustrie von 1879 bis zur Gegenwart, Diss., Berlin 1910, S. 236.
Utsch, Richard, Die Entwicklung und volkswirtschaftliche Bedeutung des Eisenerzbergbaues und der Eisenindustrie im Siegerland, Görlitz 1913, S. 6 f., 71 ff., 143.
Wagenblass, Horst, Der deutsche Eisenbahnbau und das Wachstum der deutschen Eisen-und Maschinenbauindustrie 1835 bis 1860. Ein Beitrag zur Geschichte der Industrialisierung Deutschlands (= Forschungen zur Sozial- und Wirtschaftsgeschichte, Bd. 18), Stuttgart 1973, S. 135 ff., 248 ff.
Wagner, Hermann, Beschreibung des Bergreviers Aachen, Bonn 1881, S. 240 f.
Wolf, Gustav, Beschreibung des Bergreviers Hamm an der Sieg, Bonn 1885, S. 110 f.
Zur Quellenlage
Die Zahlenangaben zur Stahlproduktion wurden folgenden Publikationen. und Akten ent¬nommen bzw. durch sie überprüft, ergänzt oder differenziert:
I. Statistische Quellen für die Jahre:
1850
Bader, J., Das Großherzogtum Baden, historisch-statistisch-topographisch, Heidelberg 1857, S. 377.
Hartmann, Carl, Steinkohle und Eisen in statistischer, staatswirtschaftlicher, technischer und in besonderer Beziehung zu den neuesten Handels- und Zollverhältnissen, Weimar 1856, S. 112 ff.
Ochelhäuser, Wilhelm, Vergleichende Statistik der Eisenindustrie aller Länder und Erörterung ihrer ökonomischen Lage im Zollverein, Berlin 1852, S. 63 ff.
Amtliche Beiträge zur Statistik der Staatsfinanzen des Großherzogtums Baden, Karlsruhe 1851, S. 79.
1850 – 1851
Uebersicht der Production des Bergwerks-, Hütten- und Salinen-Betriebes in dem Preussischen Staate für das Jahr 1850,... für das Jahr 1851. Jahrbuch für den Berg- und Hüt- tenmann, 24. Jg. f., 1850 f., Freiberg 1852 f.
1850 – 1853
Ochelhäuser, Wilhelm, Die Eisenindustrie des Zollvereins in ihrer neueren Entwicklung -statistisch-ökonomisch, zugleich erste Fortsetzung der vergleichenden Statistik, Duisburg 1855, S. 40 ff.
1850 – 1857
Viebahn, Georg v., Statistik des zollvereinten und nördlichen Deutschlands, 2. T., Berlin 1862, S. 428 ff.
1850 - 1859
Der Berggeist, Jg. 1860.
1850 - 1860
Berg- und Hüttenmännische Zeitung, 12. Jg. ff. (1853 ff.) Württembergische Jahrbücher für Vaterländische Geschichte, Geographie, Statistik und Topographie 1857/2 und 1861/2.
1850 - 1865
Odenheimer, F., Das Berg- und Hüttenwesen im Herzogthum Nassau, Bd. 1, Wiesbaden 1865, S. 28 ff., und Schlußheft, S. 173.
1850-1914
Ubersicht der Produktion des Berg-, Hütten- und Salinenwesens in dem bayerischen Staate, 1850/51 ff.
1852-1882
Zeitschrift für das Berg-, Hütten- und Salinenwesen in dem Preußischen Staate, Bde. 1 - 31, Berlin 1854 - 1883.
1854
Meidinger, Heinrich, Deutschlands Eisen- und Steinkohlenproduktion in der Neuzeit, Gotha 1857, S. 111ff.
1855
Jacobi, Ludw. Herrm. Wilh., Das Berg-, Hütten- und Gewerbewesen des RegierungsBezirks Arnsberg in statistischer Darstellung, Iserlohn 1857, S. 194 ff. 212 ff.
1857
Der Bergwerksfreund, Bd. 22 (1860). Beck, Ludwig, Die Geschichte des Eisens in technischer und kulturgeschichtlicher Beziehung, 4. Abt. Braunschweig 1857, S. 999.
1857 - 1859
Kollmann, Paul, Das Herzogthum Oldenburg in seiner Entwicklung während der letzten vierzig Jahre. Auf statistischer Grundlage dargestellt, Oldenburg 1893, S. 250 f.
1858 - 1859
Hartmann, Carl, Der heutige Standpunkt des deutschen Eisenhüttengewerbes, Leipzig 1861, S. 134 ff.
1.1.15 1859
Jahresbericht der Großherzoglichen Handelskammer zu Offenbach für das Jahr (1858 f.), Mainz (1859 f.).
1860 - 1865
Beiträge zur Statistik des vormaligen Königreichs Hannover, herausgegeben vom Königlichen statistischen Bureau Hannover, Heft 12, S. 138 f.
1860 - 1870
Tabelle über die Produktion des Bergwerks-, Hütten- und Salinenbetriebes im Zollverein für das Jahr 1860, fortlaufend bis 1870.
1861 - 1885
Akten der Großherzoglichen Zentralstelle für die Landesstatistik, betreffend Bergbau I, Abt. G-13 Konv. 4914/2, Fol. 1 - 548.
1.1.19 1864 - 1871
Jahresbericht der Handels- und Gewerbekammer für Oberbayern (1871 ff.), München (1872 ff.)
1868 - 1870
Zeitschrift des Königlich bayerischen statistischen Bureaus, Jg. 1 ff. (1869 ff.).
1869 - 1871
Buff, Der Bergbau und Hüttenbetrieb im Fürstenthum Waldeck, in: Zeitschrift für das Berg-, Hütten- und Salinenwesen in dem Preußischen Staate, Bd. 18, Berlin 1870, S. 183, und 17. u. 19. Jg. (1869 u. 1871).
1871 - 1872
Statistik des Deutschen Reichs, Bde. 2 und 3, 1874 und 1875.
1872 - 1892
Beschreibung der Bergreviere Wiesbaden und Diez, Bonn 1893, S. 151 f.
1873 - 1890
Monatshefte zur Statistik des Deutschen Reichs, 1. - 19. Jg. (1875 -1891).
1876 - 1882
Beschreibung der Bergreviere Arnsberg, Brilon und Olpe sowie der Fürstentümer Waldeck und Pyrmont, Bonn 1890, S. 200 f.
1881-1914
Statistik der Oberschlesischen Berg- und Hüttenwerke für das Jahr 1881, hrsg. vom Oberschlesischen berg- und hüttenmännischen Verein, Kattowitz 1882, fortlaufend bis 1915.
1882 - 1886
Kraft, Max, Die Eisenhüttenindustrie der Rheinprovinz (= Sonder-Abdruck aus "Glaser's Annalen"), S. 20 ff.
1883
Hoppe, Oscar, Die Bergwerke, Aufbereitungsanstalten und Hütten, sowie die technisch-wirtschaftlichen Anstalten, Wohlfahrtseinrichtungen pp., Clausthal 1883, S. 348.
1883 –1906
Statistisches Jahrbuch für das Großherzogthum Baden, 17. Jg. ff., 1884 ff.
1884 - 1907
Statistisches Jahrbuch für das Königreich Württemberg, hrsg. v. königl: stat. Landesamt, 1. Jg. ff. (1885 ff.).
1886-1914
Rapport General sur la Situation de 1'Industrie et du Commerce pendant 1'annee (1891 ff.), Luxemburg (1892 ff.).
1888
Jahresbericht der Handelskammer für das Herzogtum Oldenburg für den Zeitraum 1886 - 1888, Oldenburg 1889.
1891 - 1892
Riemann, Wilhelm, Der Bergbau und Hüttenbetrieb der Lahn-, Dill- und benachbarten Reviere (Nassau), 2. Aufl., Wetzlar 1894, S. 73, 82.
1891- 1914
Vierteljahreshefte zur Statistik des Deutschen Reichs, 1. - 24. Jg. (1892 - 1917).
1894 - 1911
Neueste Statistik des Königreichs Bayern und seiner acht Kreise, Nürnberg 1857, S. 1ff.
1894 - 1914
Mittheilungen des berg- und hüttenmännischen Vereins für die Lahn-, Dill- und benachbarten Reviere, Nr. 41 ff., Wetzlar 1895 ff.
1900 - 1914
Schlenker, Max, Die wirtschaftliche Entwicklung Elsass-Lothringens 1871 - 1918, Frankfurt a. M. 1931, S. 177 - 228.
1908 - 1914
Verein Deutscher Eisen- und Stahl-Industrieller. Produktion der deutschen Hochofen-werke, 1902 ff.
1908 - 1909
Stange, Albert, Die Montan-Industrie Deutschlands unter Berücksichtigung ihrer Beziehungen zu der des Auslands, Berlin 1911, S. 99.
1913 - 1914
Statistik der Oberschlesischen Berg- und Hüttenwerke für das Jahr 1921, Kattowitz 1922.
II. Sekundärquellen und statistisch relevante Sekundärliteratur
Arndt, Adolf, Die Industrielle-Enquete und die Wiedereinführung der Eisenzölle, Essen 1878, S. 30.
Bonikowsky, Die wirtschaftlichen Verhältnisse der oberschlesischen Montanindustrie, in: Handbuch des Oberschlesischen Industriebezirks, Kattowitz 1913, S. 239 - 460, hier S. 410 ff.
Diesterweg, Karl, Beschreibung des Bergreviers Wied, Bonn 1888, S. 83 ff.
Einecke, G., Der Bergbau und Hüttenbetrieb im Lahn- und Dillgebiet und in Oberhessen, Wetzlar 1932, S. 354.
Gothein, E., Der Oberschlesische Berg- und Hüttenmännische Verein. Ein Rückblick auf seine 25jährige Thätigkeit als Interessenvertretung der oberschlesischen Montanindustrie, Beuthen 1886, Tafel V.
Die Gutehoffnungshütte Oberhausen, Rheinland. Zur Erinnerung an das 100jährige Bestehen 1810 - 1910, S. 14ff.
Hellwig, Fritz, Die geschichtlichen Beziehungen zwischen der saarländischen und lothringischen Eisenindustrie, o. J., S. 83.
Hempel, Gustav, Die Entwicklung der Bochumer Montanindustrie unter Berücksichtigung der neuesten Konzentrationsbewegung in der Ruhrmontanindustrie, Diss. Frankfurt a. M. 1931, passim.
Ders., Die deutsche Montanindustrie. Ihre Entwicklungsgeschichte, Berlin 1934, S. 288 ff
Hinkers, Hans-Willi, Die geschichtliche Entwicklung der Dortmunder Schwerindustrie seit der Mitte des 19. Jahrhunderts, Diss., Köln 1925, S. 33 f., 38.
Hundt, Theodor u.a., Beschreibung der Bergreviere Siegen I, Siegen II, Burbach und Müsen, Bonn 1887, S. 203 ff.
Krebs, Robert, Die. wirtschaftliche Bedeutung des Jahrzehnts 1870 1880 für die neuere Vergangenheit der lothringischen Eisenindustrie, Diss., Leipzig 1915, S. 54 ff.
Kuhlo, Alfred, Geschichte der bayerischen Industrie, München 1926, S. 54 ff.
Künzer, Emil, Die Entwicklung der deutschen Stahlindustrie mit besonderer Berücksichtigung der Martinstahlerzeugung und der Bedeutung des Schrottes für dieselbe, Diss., Neunkirchen 1913, S. 24.
Müller, H., Der Georgs-Marien-Bergwerks- und Hüttenverein, Osnabrück 1896, S. 140.
Neumann, Bernhard, Die Metalle. Geschichte, Vorkommen und Gewinnung nebst ausführlicher Produktions- und Preis-Statistik, Halle a. S. 1904, S. 60 ff.
Nichelmann, Volker, Beitrag zur Darstellung der eisenschaffenden Industrie in- der Oberpfalz, in: Verhandlungen des Historischen Vereins für Oberpfalz und Regensburg, Bd. 97, Regensburg 1956, S. 59 ff.
Niermayer, Hermann, Die Eisenindustrie der Oberpfalz, Diss., Regensburg 1912, S. 93.
Nutzinger, Richard, u.a., 50 Jahre Röchling Völklingen. Die Entwicklung eines rheinischen Industrieunternehmens, Saarbrücken-Völklingen 1931, S. 110.
Renauld, Joseph Ritter von, Die oberschlesische Eisenindustrie und ihre Absatzbedingungen, Diss., Stuttgart 1900, S. 74 ff.
Röhll, Hans, Die wirtschaftlichen Wechsellagen in der Peine-Ilseder Eisenindustrie von 1860 - 1913 (= Beiträge zur Erforschung der wirtschaftlichen Wechsellagen, Aufschwung, Stockung, Krise, H. 19), Jena 1940, S. 361 ff.
Sabaß, Die oberschlesische Eisenindustrie, in: Handbuch des Oberschlesischen Industriebezirks, Kattowitz 1913, S. 681 - 721, hier: 696 ff.
Schuchard, Adolf, Die Entwicklung des Siegerländer Erzbergbaues und der Eisenindustrie seit dem Anfang des 19. Jahrhunderts, mit besonderer Berücksichtigung ihrer Wettbewerbsverhältnisse, Düsseldorf 1926, S. 27.
Schulte, Rudolf, Geschichte des Georgs-Marien-Bergwerks- und Hütten-Vereins, Diss., Köln 1928, S. 143 f
Sinzheimer, Ludwig, Der volkswirtschaftliche Charakter der technischen Entwicklung
des deutschen Eisenhüttengewerbes 1865 - 1879, Diss., München 1892, S. 40 ff.
Title, Alexander, Das Haus Röchling und seine Unternehmungen, Saarbrücken o. J. (1907?), S. 215 f., 238, 242 f.
Ders., Der Rückgang der südwestlichen Eisenwerke in der Eisenindustrie des deutschen Zollgebiets 1902 - 1907, Saarbrücken 1908, S. 31 ff., 49 ff., 60 ff.
Ders., Die südwestliche Stahlindustrie des deutschen Zollgebietes, in: Südwestdeutsche Flugschriften, Saarbrücken 1909, S. 5.
Ungeheuer, Michael, Die wirtschaftliche Entwicklung der Luxemburgischen Eisenindustrie von 1879 bis zur Gegenwart, Diss., Berlin 1910, S. 236.
Utsch, Richard, Die Entwicklung und volkswirtschaftliche Bedeutung des Eisenerzbergbaues und der Eisenindustrie im Siegerland, Görlitz 1913, S. 6 f., 71 ff., 143.
Wagenblass, Horst, Der deutsche Eisenbahnbau und das Wachstum der deutschen Eisen-und Maschinenbauindustrie 1835 bis 1860. Ein Beitrag zur Geschichte der Industrialisierung Deutschlands (= Forschungen zur Sozial- und Wirtschaftsgeschichte, Bd. 18), Stuttgart 1973, S. 135 ff., 248 ff.
Wagner, Hermann, Beschreibung des Bergreviers Aachen, Bonn 1881, S. 240 f.
Wolf, Gustav, Beschreibung des Bergreviers Hamm an der Sieg, Bonn 1885, S. 110 f.
Mehr
Anmerkungen:
A. Hinweise zur abweichenden Erhebung in den einzelnen Territorien
und zu vorhandenen statistischen Schwankungen (Krengel, S. III ff.):
I. Königreich Preußen
Die Produktionsmenge an Stahl aller Sorten ist für den gesamten Zeitraum von 1850 bis 1911 nachgewiesen, jedoch nur bis zum Jahr 1882 auf Regierungsbezirksebene. Für die Jahre 1883 bis 1911 liegen Angaben über die Stahlproduktion in den einzelnen preußischen Provinzen vor. Sie sind jedoch, da nicht in allen Regierungsbezirken einer Provinz Stahl produziert wurde, häufig denjenigen Regierungsbezirken zuzuordnen, bei denen die Existenz von Hagenwerken bekannt ist. Die Angaben über den Wert dieser Produktion sind ebenfalls für den gesamten Zeitraum in unterschiedlicher regionaler und produktmäßiger Differenzierung vorhanden: für die Jahre 1850 bis 1871 und 1877 bis 1882 auf Regierungsbezirksebene und aufgefächert nach den einzelnen fertigen Fabrikaten; für die Jahre 1872 bis 1876 und 1883 bis 1911 auf Provinzebene und lediglich grob nach Produktionsgruppen aufgegliedert. Die Zahlen der Stahl produzierenden Werke und der in ihnen beschäftigten Arbeiter sind für die Jahre 1850 bis 1904 auf Regierungsbezirksebene nachgewiesen, danach auf Provinzebene.
Die in den vorliegenden Tabellen vorgenommene Unterteilung der Stahlproduktion aller Sorten in "Produktion in t" und "davon Fertigprodukte" ist seit 1871 möglich. In den Jahren zuvor sind Roh-, Guß- und Raffinierstahl undifferenziert angegeben, während beim Schmiedeeisen die Unterteilung in Stabeisen (einschl. Eisenbahnschienen), Blech und Draht vorgenommen wird. Die auf den Eisen-Frisch- und Streckwerken hergestellten Fertigprodukte (Eisenbahnschienen und Laschen; Eisenbahnachsen und Räder; Profileisen zu Bauzwecken, Brücken etc.; Schwere Platten, Schmiedestücke, Maschinenteile; Eisendraht; Schwarzblech; Weißblech; Gezogene Eisenröhren; Andere Eisensorten) sind zwischen 1871 und 1876 von amtlicher Seite jeweils der Menge nach getrennt aufgeführt. Das gleiche gilt in diesem Zeitraum für die auf. den Eisen-Schweiß- und Streckwerken hergestellten Fertigprodukte (gleiche Untergliederung wie bei der Produktion der Eisen-Frisch- und Streckwerke) und für die Produktion der Rohstahlhütten (Fertige Produkte: Eisenbahnschienen und Laschen; Eisenbahnachsen und Räder; Schwere Platten, Schmiedestücke und Maschinenteile; Geschütze und Geschosse; Stahldraht; Stahlblech; Andere Stahlsorten) wie auch für die Produktion der Gußstahlhütten (gleiche Untergliederung wie bei der Produktion der Rohstahlhütten). Zwischen 1877 und 1882 sind die fertigen Stahlfabrikate jeweils der Menge und dem Wert nach getrennt aufgeführt. Bei der Schweißeisenproduktion erfolgt dabei in den amtlichen Angaben eine Unterteilung in: Eisenbahnschienen; Schienenbefestigungsteile; Eisenbahnachsen; Eisenbahnräder; Radreifen, Eiserne Bahnschwellen; Schwellenbefestigungsteile; Gewöhnliches Handelseisen; Feineisen; Grobes Baueisen; Profileisen zu Brücken, Schiffen usw.; Andere Schmiedestücke; Maschinenteile; Platten und Kesselbleche über 5 mm dick; Schwarzblech und Platten 1 bis 5 mm dick; Feinblech bis 1 mm dick, Weißblech; Draht; Röhren; Andere verkäufliche Eisensorten; und bei der Flußeisenproduktion in: Eisenbahnschienen; Schienenbefestigungsteile; Eisenbahnachsen; Eisenbahnräder; Radreifen; Eiserne Bahnschwellen; Schwellenbefestigungsteile; Gewöhnliches Handelseisen; Feineisen; Grobes Baueisen; Profileisen zu Brücken, Eisenbahnwagen, Schiffen usw.; Maschinenteile, Geschütze und Geschosse; Werkzeuge und Schmiedestücke; Stahlblöcke (Ingots) und Brammen; Platten und Bleche 1 bis 5 mm dick, Feinblech bis 1 mm dick; Draht; Formguß; Andere verkäufliche Eisensorten. Seit 1883 wird die Aufgliederung der fertigen Stahlprodukte nach Art, Menge und Wert undifferenziert vorgenommen, während sie in der regionalen Differenzierung in einer Sammelgruppe zusammengefaßt sind. Diese wechselnden Aufgliederungsschemata gelten für die Zeit ab 1871 in gleicher Weise für die übrigen deutschen Territorien. In anderen Fragen des Erhebungssystems finden sich aber wesentliche Unterschiede.
Einige Unzulänglichkeiten, die aus Mängeln bei den Erhebungen beziehungsweise aus Vergröberungen in den amtlichen Veröffentlichungen resultieren und nicht durch anderes Material zu beheben waren: Für die Jahre 1852 und 1853 fehlen für Sachsen und Thüringen die Angaben über das mit Steinkohlen gefrischte Stabeisen wegen mangelhafter Auskünfte der Hüttenbesitzer; das Produktionsquantum wird allerdings als "nur unerheblich" bezeichnet. Die Unterscheidung in Werke, die Stahl als Hauptprodukt und solche, die Stahl als Nebenprodukt herstellten, ist aus Gründen der Quellenlage seit 1883 auf Regierungsbezirksebene im allgemeinen nicht mehr möglich. Da die Flußeisenproduktion der Regierungsbezirke Stralsund und Magdeburg seit dem Jahr 1895 als 'Summe der Rubrik "Übriges Preußen" ausgewiesen wird, ist die Stahlproduktion der einzelnen Gebiete nicht mehr errechenbar. Diese unspezifizierte Summe "Übriges Preußen" umfaßte im Laufe der Jahre immer mehr Territorien, so daß unbekannt ist, ob seit dem Jahr 1905 in den Provinzen Ostpreußen und Posen überhaupt noch Stahl, in der Provinz Sachsen noch Schweißeisen und in der Provinz Hessen-Nassau noch Flußeisen produziert wurde. Ebenso ist unbekannt, ob seit dem Jahr 1907 in der Provinz Brandenburg und seit dem Jahr 1909 in den Provinzen Westpreußen und Pommern noch Stahl hergestellt wurde. Schließlich sei angemerkt, daß in der Hartstahlproduktion der Provinz Hannover jeweils eine geringe, nicht herausrechenbare Menge von hochwertigem Tiegelgußstahl enthalten ist, die sachlich eher unter Schmiedeeisen zu subsumieren wäre. Ebenfalls in der Provinz Hannover (Regierungsbezirk Stade) fand 1884 über die tabellarische Darstellung hinaus in einem Werk im Nebenbetrieb mit zwei Beschäftigten eine geringe Schweißeisenproduktion statt, deren Menge und Wert in den Angaben für die Provinz enthalten sind.
Die Angaben über die Schmiedeeisenproduktion in der preußischen Provinz Sachsen in den Jahren 1852 und 1853 sind etwas zu niedrig, da die Daten über das mit Steinkohle gefrischte Stabeisen wegen "mangelhafter Nachrichten" fehlen, wie überhaupt in den ersten Jahren nach 1850 die Unzuverlässigkeit der von privaten Hüttenbesitzern gegebenen Auskünfte häufig festzustellen ist. Wie bei der Roheisenproduktion wirkten sich auch bei der Stahlproduktion die regenarmen Sommer 1857, 1858 und 1865 negativ aus, da der Wassermangel die Frisch- und Stahlfeuer in ihren Kapazitäten herabsetzte.
In den Jahren 1857 und 1858 ist vom Kruppschen Werk die Angabe über den Wert seiner Gußstahlproduktion verweigert worden, so daß hier eine amtliche Schätzung zugrunde gelegt worden ist. Die Abnahme der Rohstahlproduktion in Preußen seit dem Ende der 1850er Jahre ist nicht krisenbedingt, sondern erklärt sich aus dem starken Zurückgehen der Frischfeuerproduktion zugunsten des raschen Anstiegs der Puddelstahlproduktion.
Das Bessemerverfahren, das in der "Zeitschrift für das Berg-, Hütten- und Salinenwesen im preußischen Staate" zuerst 1865 erwähnt wird (Bd. 11, S. 225), wurde spätestens seit dem gleichen Jahr, wahrscheinlich aber schon einige Jahre zuvor beim Kruppschen Werk und beim Bochumer Verein angewendet. Über die Produktionsmenge an Bessemerstahl verweigerten die Hüttenbesitzer jedoch zum Teil jahrelang die Auskunft (Krupp bis 1871), obwohl sehr schnell der größte Teil der Gußstahlproduktion im Bessemerverfahren hergestellt wurde. Die statistischen Behörden beklagten diese Auskunftsverweigerung: "Es ist zu bedauern, daß sogar die rein statistischen Ergebnisse so bedeutender Neuanlagen verschleiert werden ." (Zeitschrift für das Berg-, Hütten- und Salinenwesen, Bd. 13 (1865), S. 311)
Alle den Herren Jacobi, Haniel und Huyssen gehörenden Werke verweigerten in den Jahren 1868 bis 1871 die Auskunft über ihre Produktion; daher sind von amtlicher Seite die Produktionsangaben des Jahres 1867 zugrunde gelegt worden, so daß anzunehmen ist, daß die preussische Stahlproduktion in dieser Zeit etwas höher lag, als sie hier ausgewiesen ist.
Die starke Abnahme der Stahl produzierenden Werke in Preußen von 1871 auf 1872 ist auf das geänderte Erhebungsverfahren zurückzuführen, nach dem seit 1872 reichseinheitlich die Raffinierstahlwerke unter die Roh- und Gußstahlwerke fielen. Ähnlich erklärt sich das Absinken der Zahl der harten Stahl produzierenden Werke von 1876 auf 1877, als ebenfalls das Erhebungsverfahren geändert wurde (s. o. 2. Zum allgemeinen Erhebungsverfahren). Die Angaben über den Wert der preußischen Gußstahlproduktion beruhen im Jahre 1871 auf amtlicher Schätzung.
II Königreich Bayern
Da die Angaben über die bayerische Stahlproduktion aller Sorten in den Jahren 1850 bis 1860 nur für die Verwaltungsjahre (1. Oktober - 30. September) vorliegen, mußten sie auf die Kalenderjahre umgerechnet werden. Für sämtliche Regierungsbezirke ist seit 1883 die Unterscheidung in Werke, die Stahl als Hauptprodukt, und solche, die Stahl als Nebenprodukt hergestellt haben, aus Gründender Quellenlage nicht möglich; das gleiche gilt für die Unterscheidung von männlichen und weiblichen Beschäftigten seit dem Jahr 1905. Für das gesamte Königreich Bayern gilt diese Aussage im Hinblick auf die Werke nur für die Jahre 1907 und 1910, im Hinblick auf die Beschäftigten für die Jahre 1907 und 1911.
Nicht gesondert ausgewiesen wurde die Schmiedeeisenproduktion des Regierungsbezirkes Niederbayern (1871: 181,70 Tonnen mit einem Wert von 55.434 Mark, 2 Werke, 15 Beschäftigte, 1874: 6 Tonnen, Wert: 1.440 Mark, 1 Werk, 2 Beschäftigte); desgleichen wurde die Roh-, Guß- und Raffinierstahlproduktion des Regierungsbezirkes Oberfranken im Jahre 1871 (35 Tonnen, Wert: 8.049 Mark, 1 Werk, 54 Beschäftigte) nicht gesondert ausgewiesen; genauso wurde mit der Flußeisenproduktion des Regierungsbezirkes Mittelfranken für 1904 verfahren (268 Tonnen, Wert: 33.500 Mark, 1 Werk, Beschäftigte unter Schweißeisen gezählt).
III Königreich Hannover
Die Angaben über die Stahlproduktion aller Sorten in den Jahren vor 1860 und in den Jahren 1865 und 1866 umfassen lediglich die Produktion der Staatswerke. Da die Angaben über den Wert der erzeugten Stahlproduktion für die Jahre 1857 bis 1859 fehlen, wurden sie nach den Durchschnittswerten der Stahlproduktion der preußischen Provinz Brandenburg geschätzt (pro t 1857: 389,63 Mark; 1858: 382,59 Mark; 1859: 321,71 Mark).
Die Schmiedeeisenproduktion des Landdrosteibezirkes Osnabrück ist für das Jahr 1860 nicht gesondert ausgewiesen. Sie betrug 332,00 t im Wert von 36.000 Mark, die auf einem Werk mit 15 Beschäftigten hergestellt wurden. Das gleiche gilt für die Produktion des Landdrosteibezirkes Hannover in den Jahren 1864 und 1865. Hier wurden im Jahr 1864 auf einem Werk mit 150 Beschäftigten 17,50 t Schmiedeeisen im Wert von 48.000 Mark und im Jahr 1865 auf einem Werk mit 240 Beschäftigten 1.050,00 t Schmiedeeisen im Wert von 283.500 Mark erzeugt:
IV Königreich Sachsen
Da über den Wert der Blech- und Stabeisenproduktion im Jahr 1858 keine Angaben vorliegen, wurde dafür der Durchschnittswert der gleichen Produktion in der preußischen Provinz Sachsen zugrunde gelegt (Blech pro t 501,74 Mark, Stabeisen pro t 366,96 Mark). Das gleiche geschah für die Blechproduktion im Jahr 1865, für die der Durchschnittswert der Blechproduktion im sächsisch-thüringischen Hauptbergdistrikt Preußens von 398,83 Mark pro t angenommen wurde. Für die Jahre 1871, 1876, 1879, 1880, 1887 bis 1893 fehlen die Angaben über die Schmiede- beziehungsweise Schweißeisenproduktion eines Werkes, für die Jahre 1881 bis 1886, 1895 und 1896 die entsprechenden Angaben von zwei Werken.
Die Zahl der bei der Schmiedeeisen- und Roh-, Guß-, Raffinierstahlproduktion im Königreich Sachsen Beschäftigten liegt für die Jahre 1850 bis 1858 erheblich zu hoch, da in den Quellen sämtliche in der Eisenindustrie Tätigen bei der Stab- und Walzeisenproduktion aufgeführt sind:
V Königreich Württemberg
Die Angaben über die Zahl der Stahl aller Sorten produzierenden Werke und der in ihnen Beschäftigten sind für die Jahre von 1860 bis 1870 unvollständig. Für das Jahr 1892 fehlen die Angaben von zwei Werken. Die Unterscheidung in Werke, die Stahl als Hauptprodukt und solche, die Stahl als Nebenprodukt herstellten, ist aus Gründen der Quellenlage für die Zeit von 1883 bis 1905 nicht möglich.
VI Großherzogtum Baden
Da über den Wert der Roh- und Raffinierstahlproduktion in den Jahren 1851 bis 1853 keine Angaben vorliegen, wurde er aufgrund des Wertes der gleichen Produktion in Württemberg geschätzt (pro t 1851: 549,05 Mark; 1852: 545,18 Mark; 1853: 540,55 Mark). Die Daten über die in den Stahlhütten in den Jahren 1851 bis 1853 und 1863 Beschäftigten sind aufgrund der Quellenlage unvollständig. Für das Jahr 1877 fehlen die Produktionsangaben eines Werkes. Die Unterscheidung in Werke, die Stahl als Hauptprodukt und solche, die Stahl als Nebenprodukt herstellten, ist aus Gründen der Quellenbasis in den Jahren 1884 bis 1899 nicht möglich.
VII Kurfürstentum Hessen
Für die Jahre 1850 bis 1857 fehlen die Angaben über die Schmiedeeisen produzierenden Werke in der Herrschaft Schmalkalden.
VIII Großherzogtum Hessen
Für das Jahr 1850 sind die Angaben über die Schmiedeeisenproduktion in den Provinzen Oberhessen und Starkenburg aufgrund der Hartmannschen Angaben geschätzt; seine Angaben weichen für das Jahr 1850 um + 66 % von Angaben Viebahns für Gesamthessen ab, da Hartmann jedoch für diese frühe Zeit als einziger die Produktion des Großherzogtums nach seinen Provinzen differenziert ausweist, schien es den Verfassern ratsam, wenigstens stichpunktartig auf der Basis der Viebahnschen Zahlen den jeweiligen Anteil der Provinz Starkenburg und der Provinz Oberhessen gemäß ihrem Verhältnis bei Hartmann (Starkenburg: 59,75 %, Oberhessen: 40,25 %) zu schätzen. Da die Angaben über die Schmiedeeisenproduktion in Oberhessen. für das Jahr 1859 in den Handelskammerberichten unvollständig sind, wurde von der Annahme ausgegangen, daß die vorhandenen Angaben 64,49 % der Gesamtproduktion ausgemacht haben. Diese Quote ergab sich aus einer Vergleichsrechnung mit den Angaben des Jahres 1860. Der Wertangabe liegt der Durchschnittswert der Schmiedeeisenproduktion im preußischen Regierungsbezirk Düsseldorf mit 290,80 Mark pro t zugrunde. Für das gesamte Großherzogtum Hessen sind aus Quellengründen die Zahlen der Stahl produzierenden Werke zwischen 1855 und 1861 unvollständig.
IX Herzogtum Braunschweig
Da die Angaben über den Wert der Rohstahlproduktion in den Jahren 1850 bis 1853 nicht vorliegen, wurden dafür die durchschnittlichen Rohstahlpreise im sächsich-thüringischen Hauptbergdistrikt Preußens zugrunde gelegt (pro t 1850: 315,96 Mark; 1851: 326,84 Mark; 1852: 332,86 Mark; 1853: 338,62 Mark). Für die Jahre 1850 bis 1858 fehlen die Angaben über die Produktion von Wagenachsen. Die Angaben über die in den Stahlhütten Beschäftigten sind für die Jahre 1861 bis 1870 unvollständig. Aus Gründen der Quellenlage ist eine Unterscheidung in Werke, die Stahl als Hauptprodukt und solche, die Stahl als Nebenprodukt herstellten, in den Jahren 1883 und 1898 bis 1904 nicht möglich.
Großherzogtum Oldenburg
Da die Angaben über den Wert der Schmiedeeisenproduktion im Fürstentum Birkenfeld für die Jahre 1850 - 1853 nicht vorliegen, wurden dafür die durchschnittlichen Stabeisenpreise im rheinischen Hauptbergdistrikt Preußens zugrunde gelegt (pro t 1850: 307,00 Mark; 1851: 309,33 Mark; 1852: 311,20 Mark; 1853: 320,99 Mark).
Die Unterscheidung in Werke, die Stahl als Hauptprodukt und solche, die Stahl als Nebenprodukt herstellten, ist aus Gründen der Quellenlage für die Jahre 1883 bis 1900 nicht möglich. Die Angaben über die Menge der Schweißeisenproduktion in den Jahren 1888 bis 1890 sind Durchschnittszahlen für diesen Dreijahreszeitraum. Der Wert der Schweißeisenproduktion im Jahr 1888 wurde aus den Geschäftsjahresangaben des zu diesem Zeitpunkt einzigen Stahlwerkes in Oldenburg, des Walzwerkes Augustfehn, für 1888/89 errechnet.
X Herzogtum Anhalt-Bernburg
Für die Jahre 1850 bis 1858 fehlen Angaben über die Produktion von Wagenachsen. Die Unterscheidung in Werke, die Stahl als Hauptprodukt und solche, die Stahl als Nebenprodukt herstellten, ist aus Gründen der Quellenlage für die Jahre 1883 bis 1904 nicht möglich.
XI Fürstentum Waldeck-Pyrmont
Die Angaben über den Wert der Schmiedeeisenproduktion in den Jahren 1876 und 1883 und über die Produktionsmenge im Jahr 1883 sind quellenbedingt auf ganze Tonnen und 1.000 Mark gerundete Werte
XII Thüringische Vereinsstaaten
Die Angaben über die Schmiedeeisenproduktion im Fürstentum Schwarzburg-Rudolstadt in den Jahren 1850 bis 1858 sind Durchschnittswerte einer zehnjährigen Periode; sie liegen daher gegen Ende derselben möglicherweise etwas zu hoch. Die Zahlen über den Wert der Schmiedeeisen- beziehungsweise Roh-, Guß-, Raffinierstahlproduktion in allen thüringischen Vereinsstaaten sind für die Jahre 1850 bis 1857 aufgrund der Durchschnittspreise der Stahlsorten Stabeisen, Blech und Rohstahl im sächsisch-thüringischen Hauptbergdistrikt Preußens errechnet (pro t 1850: 344,58 Mark; 1851: 356,80 Mark; 1852: 341,98 Mark; 1853: 344,51 Mark; 1857: 364,29 Mark). Nur für diese Jahre existieren vor 1860 zeitgenössische Schätzungen (Öchelhäuser, Hartmann) für die Gesamtproduktion der thüringischen Vereinsstaaten. Die Angaben über die Stahl produzierenden Werke und die dort Beschäftigten sind sowohl in den Einzelstaaten als auch insgesamt für die Jahre 1862 bis 1870 unvollständig. Die Unterscheidung in Werke, die Stahl als Hauptprodukt und solche, die Stahl als Nebenprodukt herstellten, ist in den thüringischen Vereinsstaaten seit 1883 nicht mehr möglich. Die Schmiedeeisenproduktion des Herzogtums Sachsen-Altenburg (1877: 40 Tonnen Fertigprodukte mit einem Wert von 15.000 Mark, 1 Werk, 3 Beschäftigte; 1878: 19 Tonnen mit einem Wert von 6.080 Mark, 1 Werk, 2 Beschäftigte) wurde nicht gesondert ausgewiesen.
XIII Freie Hansestadt Bremen
Die Schweißeisenproduktion konnte hier nicht gesondert ausgewiesen werden, da lediglich bekannt ist, daß im Jahr 1903 ein Werk mit 5 Beschäftigten und im Jahr 1904 ein Werk mit 6 Beschäftigten mit der Herstellung von Schweißeisen und Schweißstahl befaßt war. Die Produktionsmenge ist in der Summe der Produktion im gesamten deutschen Zollgebiet enthalten.
XIV Reichsland Elsaß-Lothringen
Für die Jahre 1877, 1878 und 1880 fehlen die Angaben über die Schweißeisenproduktion eines Werkes.
XV Großherzogtum Luxemburg
Den Angaben über den Wert der Schmiedeeisenproduktion in den Jahren 1850 bis 1857 sind die entsprechenden Werte für Stabeisen im rheinischen Hauptbergdistrikt Preußens zugrunde gelegt (pro t 1850: 307,00 Mark; 1851: 309,33 Mark; 1852: 320,99 Mark; 1853: 320,99 Mark; 1857: 364,29 Mark); die Lücke 1854 bis 1856 ist quellenbedingt.
Die Unterscheidung in Werke, die Stahl als Hauptprodukt und solche, die Stahl als Nebenprodukt herstellten, ist für die Jahre 1883 bis 1899 aus Gründen der Quellenlage nicht möglich. Für die Umrechnung der Angaben über den Wert der Stahlproduktion in den Jahren 1886 bis 1899 von Franc in Mark wurde ein Kurs von 0,80 Franc für 1 Mark, für die Jahre 1912 bis 1914 ein Kurs von 0,799 Franc für 1 Mark in Ansatz gebracht.
XVI Fürstentum Hohenzollern-Sigmaringen
Die Schmiedeeisenproduktion des Jahres 1850 von 925 t wurde nicht gesondert ausgewiesen. Der Angabe über den Wert der Schmiedeeisenproduktion im Jahre 1850 wurde der entsprechende Durchschnittswert in der preußischen Rheinprovinz zugrunde gelegt (pro t 290,57 Mark).
B. Anmerkungen zu den einzelnen Tabellen:
Tabelle A.001:
1850
Sp 1: Die Angaben des Regierungsbezirks Stralsund fehlen, im Königreich Hannover nur Staatswerke, für die Thüringischen Vereinsstaaten Durchschnittswerte.
Sp 3: Die Angaben des Regierungsbezirks Stralsund fehlen, im Königreich Hannover nur Staatswerke, für die Thüringischen Vereinsstaaten, das Großherzogtum Oldenburg, das Großherzogtum Luxemburg Schätzwerte, zum Teil Umrechnungen.
Sp 5 ,6: Unvollständige Angabe für Preußen und Kurfürstentum Hessen; die Angaben für das Königreich Hannover, Großherzogtum Luxemburg, Großherzogtum Oldenburg, Thüringische Vereinsstaaten, Großherzogtum Hessen fehlen, teilweise unter Roheisen, Roheisen in Masseln, Gußwaren erster Schmelzung oder Eisenerz gezählt.
1851-53
Sp 1, 3: Im Königreich Hannover nur Staatswerke, zum Teil Durchschnittsangaben, Umrechnungen und Schätzungen; die Angaben für den Regierungsbezirk Sigmaringen, Produktion und Wertangabe betreffend, fehlen für 1851.
Sp 5: Unvollständige Angabe für Preußen und Kurfürstentum Hessen; die Angaben für das Großherzogtum Luxemburg, Großherzogtum Oldenburg, die Thüringischen Vereinsstaaten, das Großherzogtum Hessen fehlen, teilweise unter Roheisen insgesamt, Roheisen in Massein, Gußwaren erster Schmelzung oder Eisen-, Stahl- und Tempergießereien gezählt; die Angaben für Sigmaringen fehlen.
Sp 6: Die Angaben für das Großherzogtum Hessen, Großherzogtum Oldenburg, Großherzogtum Luxemburg, die Thüringischen Vereinsstaaten fehlen, zum Teil unter Roheisen, Roheisen in Massein, Gußwaren erster Schmelzung, Eisenerz, Rohstahleisen oder Eisen-, Stahl- und Tempergießereien gezählt; die Angaben für Sigmaringen, die Beschäftigten betreffend, fehlen.
1855
Sp 1, 3: Im Königreich Hannover nur Staatswerke, zum Teil Umrechnungen; die Angaben für das Großherzogtum Luxemburg, Großherzogtum Oldenburg und die Thüringischen Vereinsstaaten fehlen.
Sp 5: Unvollständige Angabe für das Kurfürstentum Hessen und das Großherzogtum Hessen; die Angaben für das Großherzogtum Luxemburg, Großherzogtum Oldenburg, die Thüringischen Vereinsstaaten fehlen, teilweise unter Roheisen insgesamt, Roheisen in Masseln, Rohstahleisen, Gußwaren erster Schmelzung, Eisenerz, Rohstahleisen oder Eisen-, Stahl- und Tempergießereien gezählt.
Sp 6: Wie 1851-53 Sp 6.
1856
Sp 1 ,3: Wie 1866 Sp 1,3.
Sp 6: Unvollständige Angabe für Preußen, das Kurfürstentum Hessen und das Großherzogtum Hessen; die Angaben für das Großherzogtum Luxemburg, Großherzogtum Oldenburg, die Thüringischen Vereinsstaaten fehlen, teilweise unter Roheisen insgesamt, Roheisen in Massein, Rohstahleisen, Gußwaren erster Schmelzung, Eisenerz, Rohstahleisen oder Eisen-, Stahl- und Tempergießereien gezählt.
Sp 6: Wie 1851-53 Sp 6.
1867
Sp 1, 3: Im Königreich Hannover nur Staatswerke, zum Teil Umrechnungen oder Schätzungen; die Angaben für das Großherzogtum Oldenburg fehlen.
Sp 5: Unvollständige Angabe für das Großherzogtum Oldenburg, Kurfürstentum Hessen, Großherzogtum Hessen; die Angaben für das Großherzogtum Luxemburg und die Thüringischen Vereinsstaaten fehlen, teilweise unter Roheisen insgesamt, Roheisen in Massein, Rohstahleisen, Gußwaren erster Schmelzung, Eisenerz, Rohstahleisen oder Eisen-, Stahl- und Tempergießereien gezählt.
Sp 6: Wie 1851-53 Sp 6.
1858
Sp 1, 3, 6: Nur Angaben für das Königreich Sachsen (für die Produktion Schätzung), Königreich Bayern, das Herzogtum Nassau, Preußen und das Königreich Hannover (nur Staatswerke); bei den Beschäftigten zum Teil unter Roheisen und Eisenerz gezählt.
Sp 5: Nur Angaben für Preußen, das Königreich Sachsen, Königreich Bayern, das Großherzogtum Oldenburg (unvollständig), zum Teil unter Roheisen gezählt.
1859
Sp 1, 3, 6: Nur Angaben für das Herzogtum Nassau und Preußen (unvollständig), das Königreich Bayern, das Königreich Hannover (nur Staatswerke), bei den Beschäftigten zum Teil unter Roheisen und Eisenerz gezählt.
Sp 5: Nur unvollständige Angaben für Preußen, das Königreich Bayern, das Großherzogtum Oldenburg, zum Teil unter Roheisen gezählt; fehlende Angabe für das Königreich Sachsen.
1860
Sp 1, 3: Im Königreich Bayern vom Verwaltung,- auf das Kalenderjahr umgerechnet.
Sp 5: Fehlende Angaben für das Herzogtum Braunschweig, Großherzogtum Oldenburg, Königreich Sachsen; unvollständige Angabe für das Großherzogtum Hessen, zum Teil unter Roheisen insgesamt, Roheisen in Masseln, Gußwaren erster Schmelzung, Rohstahleisen oder Eisen-, Stahl- und Tempergießereien gezählt.
Sp 6: Fehlende Angaben für das Großherzogtum Oldenburg; unvollständige Angabe für das Königreich Württemberg, zum Teil unter Roheisen insgesamt, Roheisen in Massein, Gußwaren erster Schmelzung, Rohstahleisen oder Eisen-, Stahl- und Tempergießereien gezählt.
1861
Sp 5: Fehlende Angaben für das Herzogtum Braunschweig, Großherzogtum Oldenburg, Königreich Sachsen, teilweise unter Roheisen gezählt.
Sp 6: Wie 1860 Sp 6.
1862
Sp 5: Fehlende Angaben für das Herzogtum Braunschweig, Großherzogtum Oldenburg; unvollständige Angaben für die Thüringischen Vereinsstaaten, zum Teil unter Roheisen gezählt.
Sp 6: Fehlende Angaben für das Großherzogtum Oldenburg; unvollständige Angabe für Preußen, zum Teil unter Roheisen gezählt.
1863
Sp 5: Fehlende Angaben für das Herzogtum Braunschweig, Großherzogtum Oldenburg; unvollständige Angaben für die Thüringischen Vereinsstaaten, das Großherzogtum Baden (bis 1866), das Königreich Württemberg, zum Teil unter Roheisen gezählt.
Sp 6: Fehlende Angaben für das Großherzogtum Oldenburg; unvollständige Angabe für das Königreich Württemberg, das Herzogtum Baden, zum Teil unter Roheisen, Roheisen in Masseln, Gußwaren erster Schmelzung, Rohstahleisen oder Eisen-, Stahl- und Tempergießereien gezählt.
1864
Sp 5: Wie 1863 Sp 5.
Sp 8: Fehlende Angaben für das Großherzogtum Oldenburg, unvollständige Angaben für das Königreich Württemberg, die Thüringischen Vereinsstaaten; im Königreich Hannover teilweise Umrechnungen, zum Teil unter Roheisen, Roheisen in Massein, Gußwaren erster Schmelzung, Rohstahleisen oder Eisen-, Stahl- und Tempergießereien gezählt.
1865
Sp 1, 3: Für das Königreich Hannover zum Teil Umrechnungen, für das Königreich Sachsen Schätzung in der Produktion.
Sp 5: Wie 1863 Sp 5.
Sp 6: Wie 1864 Sp 6.
1866
Sp 1, 3: Wie 1865 Sp 1,3.
Sp 5: Wie 1863 Sp 5.
Sp 6: Fehlende Angaben für das Großherzogtum Oldenburg; unvollständige Angabe für Preußen, das Königreich Württemberg, die Thüringischen Vereinsstaaten; im Königreich Hannover teilweise Umrechnungen, zum Teil unter Roheisen gezählt.
1867
Sp 5: Wie 1863 Sp 5.
Sp 6: Fehlende Angaben für das Großherzogtum Oldenburg, unvollständige Angaben für Preußen, das Königreich Württemberg, die Thüringischen Vereinsstaaten.
1868
Sp 5: Wie 1863 Sp 5.
Sp 6: Fehlende Angaben für das Großherzogtum Oldenburg, unvollständige Angaben für Preußen, das Königreich Württemberg, die Thüringischen Vereinsstaaten, und teilweise unter Roheisen gezählt.
1869-70
Sp 5: Fehlende Angaben für das Herzogtum Braunschweig und das Großherzogtum Oldenburg, unvollständige Angaben für das Königreich Württemberg und die Thüringischen Vereinsstaaten, 1879 teilweise unter Rohstahleisen gezählt.
Sp 6: Fehlende Angaben für das Großherzogtum Oldenburg, unvollständige Angaben für das Königreich Württemberg, 1879 für das Königreich Bayern, zum Teil unter Roheisen, Roheisen in Masseln, Gußwaren erster Schmelzung,
Rohstahleisen oder Eisen-, Stahl- und Tempergießereien gezählt.
1871
Sp 1, 3, 5, 6 : Die Angaben eines Werkes fehlen, bei den Beschäftigten zum Teil unter Roheisen in Massein, Gußwaren erster Schmelzung, Rohstahleisen oder Eisen-, Stahl- und Tempergießereien gezählt.
Sp 2: Fehlende Angaben für Fürstentum Waldeck-Pyrmont, unvollständige Angabe für das Königreich Sachsen und Preußen.
1874
Sp 6: In Preußen zum Teil unter Roheisen in Masseln, Gußwaren erster Schmelzung, Rohstahleisen oder Eisen-, Stahl- und Tempergießereien gezählt.
1876
Sp 1-3: Die Angaben von 3 Werken fehlen, für 10 Werke amtliche Schätzung.
Sp 5, 6: Die Angaben von 3 Werken fehlen.
Tabelle B.088:
1850-59
Sp 5, 6 : Unvollständige Angabe; zum Teil unter Roheisen, Eisenerz und Schmiedeeisen gezählt.
1850
Sp 1, 3: Zum Teil Umrechnungen, Durchschnittsangaben; im Königreich Hannover nur Staatswerke.
1851
Sp 1: Wie 1850 Sp 1,3.
Sp 3: Zum Teil Umrechnungen, Durchschnittsangaben; im Königreich Hannover nur Staatswerke; die Wertangabe für 66,94 t Raffinierstahl fehlt.
1852-53
Sp 1, 3: Wie 1850 Sp 1,3.
1854-56
Sp 1 3: Im Königreich Bayern Umrechnungen, im Königreich Hannover nur Staatswerke; es fehlen die Angaben der Thüringischen Vereinsstaaten.
1857
Sp 1, 3: Wie 1850 Sp 1,3.
1858-59
Sp 1, 3: Es fehlen die Angaben vom Königreich Württemberg, Kurfürstentum Hessen, Großherzogtum Baden, der Thüringischen Vereinsstaaten; zum -Teil Umrechnungen, Schätzwerte; im Königreich Hannover nur Angaben zu Staatswerken.
1860
Sp 1, 3: Im Königreich Bayern Umrechnungen.
Sp 5: Es fehlen die Angaben für das Königreich Sachsen, zum Teil unter Schmiedeeisen gezählt.
Sp 6: Zum Teil unter Schmiedeeisen gezählt.
1861
Sp 1: Zum Teil amtliche Schätzung.
Sp 3: Die Wertangabe für 375,00 t Rohstahl fehlt.
Sp 5: Es fehlen die Angaben für das Königreich Sachsen und Herzogtum Braunschweig, zum Teil unter Schmiedeeisen gezählt.
Sp 6 : Wie 1860 Sp 6.
1862
Sp 3: Die Wertangabe für 368,00 t Rohstahl fehlt.
Sp 5: Wie 1861 Sp 5.
Sp 6 : Unvollständige Angabe, sum Teil unter Schmiedeeisen gezählt.
1863
Sp 5: Es fehlen Angaben für das Herzogtum Braunschweig, zum Teil unter Schmiedeeisen und Roheisen gezählt.
Sp 6: Wie 1860 Sp 6.
1864-67
Sp 5, 6 : Unvollständige Angabe, sum Teil unter Schmiedeeisen gezählt.
1865-66
Sp 1, 3: Erfassungsbasis der Berghauptmannschaft Klausthal ist das Verwaltungsjahr ab 1. Juli.
1868-70
Sp 5, 6: Unvollständige Angabe, sum Teil unter Schmiedeeisen, Eisen-, Stahl- und Tempergießereien, Gußwaren erster Schmelzung und Roheisen gezählt.
1871
Sp 6: Wie 1860 Sp 6.
1872
Sp 2: Für Königreich Sachsen unvollständige Angabe, zum Teil unter Schmiedeeisen erfaßt.
1875
Sp 6: Zum Teil unter Schmiedeeisen und Eisen-, Stahl- und Tempergießereiengezählt.
Tabelle B.105:
1850-59
Sp 5: Unter Roheisen gezählt.
Sp 6: Unter Eisenerz gezählt.
1850
Sp 1, 3: Nur Angaben der Staatswerke, 66% des Viebahnwertes von 1850.
1851
Sp 1, 3: Nur Angaben der Staatswerke, 33% des Viebahnwertes von 1850 plus 50% des Viebahnwertes von 1851.
1852-
Sp 1, 3: Nur Angaben der Staatswerke.
1857-59
Sp 1: Nur Angaben der Staatswerke, vom Verwaltungsjahr auf das Kalenderjahr umgerechnet.
Sp 3: Nur Angaben der Staatswerke, aufgrund der Durchschnittswerte für Roh-, Guß , und Raffinierstahl der preußischen Provinz Brandenburg geschätzt.
1865-66
Sp 1, 3, 5, 6: Erfassungsbasis der Berghauptmannschaft Klausthal ist das Verwaltungsjahr ab 1. Juli.
Tabelle C.136:
1877
Sp 1-6: Angaben von 2 Werken fehlen; unter den Rubriken für Fertigprodukte ist die Flußeisen- und Flußstahlproduktion des Königreichs Bayern mitenthalten.
1878
Sp 1-6: Angaben eines Werkes fehlen, unter den Rubriken für Fertigprodukte ist die Flußeisen- und Flußstahlproduktion des Königreichs Bayern mitenthalten.
1879
Sp 1-6: Angaben eines Werkes fehlen.
1880
Sp 1-6: Amtliche Schätzung für 15 Werke, die Angaben von 4 Werken fehlen.
1881
Sp 1-6: Amtliche Schätzung für 11 Werke, die Angaben von 2 Werken fehlen.
1882
Sp 1-6: Amtliche Schätzung für 6 Werke, die Angaben von 2 Werken fehlen.
1883
Sp 1, 2, 5, 6: Amtliche Schätzung für 10 Werke, die Angaben von 2 Werken fehlen.
Sp 3, 4: Amtliche Schätzung für 9 Werke, die Angaben von 2 Werken fehlen.
1884
Sp 1-6: Amtliche Schätzung für 6 Werke, die Angaben von 2 Werken fehlen.
1885
Sp 1-6: Amtliche Schätzung für 5 Werke, die Angaben von 2 Werken fehlen.
1886
Sp 1-6: Amtliche Schätzung für 4 Werke, die Angaben von 3 Werken fehlen.
1887
Sp 1-6: Amtliche Schätzung für 3 Werke, die Angaben eines Werkes fehlen.
1888
Sp 1-6: Amtliche Schätzung für 7 Werke, die Angaben von 2 Werken fehlen.
1889
Sp 1-6: Amtliche Schätzung für 6 Werke, die Angaben von 2 Werken fehlen, Beschäftigte zum Teil unter Flußeisen und Flußstahl und Eisen-, Stahl- und Tempergießereien gezählt.
1890
Sp 1-6: Amtliche Schätzung für 4 Werke, die Angaben von 2 Werken fehlen,
1891
Sp 1-6: Amtliche Schätzung für 5 Werke, die Angaben von 2 Werken fehlen.
1892
Sp 1-6: Amtliche Schätzung für 6 Werke, die Angaben von 4 Werken fehlen.
1893
Sp 1-6: Amtliche Schätzung für 4 Werke, die Angaben von 2 Werken fehlen,
1894
Sp 1-6: Amtliche Schätzung für 3 Werke, die Angaben von 2 Werken fehlen.
1895
Sp 1-6: Amtliche Schätzung für 5 Werke, die Angaben von 2 Werken fehlen.
1896
Sp 1-6: Amtliche Schätzung für 3 Werke, die Angaben eines Werkes fehlen.
1897
Sp 1-4: Amtliche Schätzung für 3 Werke.
Sp 6: Zum Teil unter Flußeisen und Flußstahl gezählt.
1898
Sp 1-4, 6 : Amtliche Schätzung für 6 Werke.
1899
Sp 1, 2, 5, 6: Amtliche Schätzung für 6 Werke, die Angaben von 2 Werken fehlen.
Sp 3, 4: Amtliche Schätzung für 7 Werke, Angaben von 2 Werke fehlen.
1900
Sp 1-6: Amtliche Schätzung für 6 Werke, die Angaben eines Werkes fehlen.
1901
Sp 1-4, 6 : Amtliche Schätzung für 9 Werke.
1902
Sp 1-4, 6 : Amtliche Schätzung für 8 Werke.
1903
Sp 1-4, 6 : Amtliche Schätzung für 5 Werke.
1904
Sp 1-6: Amtliche Schätzung für 5 Werke, die Angaben eines Werkes fehlen.
1905
Sp 1-6: Amtliche Schätzung für 5 Werke, die Angaben von 2 Werken fehlen.
1906
Sp 1-6: Amtliche Schätzung für 6 Werke, die Angaben von 4 Werken fehlen.
1907-1908
Sp 1-6: Angaben von 2 Werken fehlen, Beschäftigte zum Teil unter Flugeisen und Flußstahl gezählt.
1909-1910
Sp 6: Zum Teil unter Flußeisen und Flußstahl und Eisen-, Stahl- und Tempergießereien gezählt.
1911
Sp 1-6: Angaben eines Werkes fehlen, Beschäftigte zum Teil unter Flußeisen und Flußstahl und Eisen-, Stahl- und Tempergießereien gezählt.
Tabelle C.137:
1880
Sp 1-6: Amtliche Schätzung für 15 Werke, die Angaben von 2 Werken fehlen.
1881
Sp 1-4: Amtliche Schätzung für 11 Werke.
1882
Sp 1-4: Amtliche Schätzung für 6 Werke.
1883
Sp 1, 2: Amtliche Schätzung für 10 Werke.
Sp 3, 4: Amtliche Schätzung für 9 Werke.
1884
Sp 1-4: Amtliche Schätzung für 6 Werke.
1885
Sp 1-4: Amtliche Schätzung für 6 Werke.
1886
Sp 1-6: Amtliche Schätzung für 4 Werke, die Angaben eines Werkes fehlen.
1887
Sp 1-4: Amtliche Schätzung für 3 Werke.
1888
Sp 1-6: Amtliche Schätzung für 7 Werke, die Angaben eines Werkes fehlen.
1889
Sp 1-6: Amtliche Schätzung für 6 Werke, die Angaben eines Werkes fehlen.
1890
Sp 1-6: Amtliche Schätzung für 4 Werke, die Angaben eines Werkes fehlen.
1891
Sp 1-6: Amtliche Schätzung für 5 Werke, die Angaben eines Werkes fehlen.
1892-1893
Sp 1-6: Amtliche Schätzung für 4 Werke, die Angaben eines Werkes fehlen.
1892
Sp 6: Zum Teil unter Flußeisen und Flugstahl gezählt.
1894
Sp 1-6: Amtliche Schätzung für 3 Werke, die Angaben eines Werkes fehlen; Beschäftigte zum Teil unter Flußeisen und Flußstahl gezählt.
1895
Sp 1-6: Wie 1891, Beschäftigte zum Teil unter Flußeisen und Flußstahl gezählt.
1896-1897
Sp 1-4: Amtliche Schätzung für 3 Werke.
Sp 6: Zum Teil unter Flußeisen und Flußstahl gezählt.
1898
Sp 1-4, 6 : Amtliche Schätzung für 6 Werke, Beschäftigte zum Teil unter Flußeisen und Flußstahl gezählt.
1899-1900
Sp 1-6: Wie 1889.
1899
Sp 6: Zum Teil unter Flußeisen und Flußstahl gezählt.
1900
Sp 6: Zum Teil unter Flußeisen und Flußstahl und Eisen-, Stahl- und Tempergießereien gezählt.
1901
Sp 1-4, 6: Amtliche Schätzung für 9 Werke, Beschäftigte zum Teil unter Flußeisen und Flußstahl sowie Eisen-, Stahl- und Tempergießereien gezählt.
1902
Sp 1-4, 6: Amtliche Schätzung für 8 Werke, Beschäftigte zum Teil unter Flußeisen und Flußstahl gezählt.
1903
Sp 1-4, 6: Wie 1885, Beschäftigte zum Teil unter Flußeisen und Flußstahl gezählt.
1904
Sp 1-6: Wie 1891, Beschäftigte sum Teil unter Flußeisen und Flußstahl gezählt.
1905
Sp 1-6: Amtliche Schätzung für 5 Werke, die Angaben eines Werkes fehlen, Beschäftigte zum Teil unter Flußeisen und Flußstahl gezählt.
1906
Sp 1-6: Amtliche Schätzung für 6 Werke, die Angaben von 4 Werken fehlen, Beschäftigte zum Teil unter Flußeisen und Flußstahl gezählt.
Tabelle C.171:
1880
Sp 1-4: Bei 6 Werken amtliche Schätzung.
1881
Sp 1-4: Bei 8 Werken amtliche Schätzung.
1882
Sp 1-4 : Bei 5 Werken amtliche Schätzung.
1883-1884
Sp 1-4 : Bei 2 Werken amtliche Schätzung.
1886-1887
Sp 1-4: Bei einem Werk amtliche Schätzung.
1888
Sp 1-4: Bei 7 Werken amtliche Schätzung.
1889
Sp 1-4: Bei 5 Werken amtliche Schätzung.
1890
Sp 1-4: Bei 2 Werken amtliche Schätzung.
1891
Sp 1-4: Bei 3 Werken amtliche Schätzung.
1892
Sp 1-4 : Bei 2 Werken amtliche Schätzung.
1893-1894
Sp 1-4 : Bei 3 Werken amtliche Schätzung.
1893-1899
Sp 6: Zum Teil unter Flugeisen und Flußstahl gezählt.
1895
Sp 1-4: Wie 1885-1887.
1896-1897
Sp 1-4: Wie 1883-1884.
1898-1899
Sp 1-4: Wie 1891.
1900-1901
Sp 6: Beschäftigte zum Teil unter Flußeisen und Flußstahl gezählt.
1900
Sp 1-4: Wie 1883-1884.
1901
Sp 1-4: Wie 1882.
1902-1904
Sp 6: Zum Teil unter Flußeisen und Flußstahl gezählt.
1902
Sp 1-4: Bei 4 Werken amtliche Schätzung.
1903-1904
Sp 1-4: Bei 2 Werken amtliche Schätzung.
1905
Sp 1-6: Amtliche Schätzung für 2 Werke, die Angaben eines Werkes fehlen, Beschäftigte zum Teil unter Flußeisen und Flußstahl gezählt.
1906
Sp 1-6: Amtliche Schätzung für 2 Werke, die Angaben von 2 Werken fehlen, Beschäftigte zum Teil unter Flußeisen und Flußstahl gezählt
Tabelle D.202
1877 Sp 1, 3, 5 ,6: Amtliche Schätzung für ein Werk, Beschäftigte zum Teil unter Schweißeisen und Schweißstahl gezählt.
1877-1878 Sp 2, 4: Zum Teil unter Schweißeisen und Schweißstahl gezählt.
1878-1882 Sp 6: Zum Teil unter Schweißeisen und Schweißstahl gezählt.
1880 Sp 1-4: Amtliche Schätzung für 6 Werke.
1881 Sp 1-4: Amtliche Schätzung für 3 Werke.
1882 Sp 1-4: Amtliche Schätzung für 4 Werke.
1883 Sp 1-6: Angaben eines Werkes fehlen, amtliche Schätzung für 3 Werke, Beschäftigte zum Teil unter Eisen-, Stahl- und Tempergießereien gezählt.
1884 Sp 1-6: Angaben von 3 Werken fehlen, amtliche Schätzung für 3 Werke, Beschäftigte zum Teil unter Eisen-, Stahl- und Tempergießereien gezählt.
1885 Sp 1-6: Angaben von 2 Werken fehlen, amtliche Schätzung für 2 Werke.
1886-1887 Sp 1-4: Amtliche Schätzung für ein Werk, Beschäftigte sum Teil unter Schweißeisen und Schweißstahl gezählt.
1887 Sp 6: Zum Teil unter Schweißeisen und Schweißstahl gezählt.
1888 Sp 1-4: Amtliche Schätzung für 2 Werke.
1889 Sp 1-4: Amtliche Schätzung für ein Werk, Beschäftigte zum Teil unter Schweißeisen und Schweißstahl gezählt.
1890 Sp 1-4: Wie 1882.
1891 Sp 1-4: Amtliche Schätzung für 2 Werke.
1890-1891 Sp 6: Zum Teil unter Schweißeisen und Schweißstahl gezählt.
1892 Sp 1-6: Angaben eines Werkes fehlen, amtliche Schätzung für ein Werk, Beschäftigte sum Teil unter Schweißeisen und Schweißstahl gezählt.
1893 Sp 1-4 Amtliche Schätzung für 3 Werke.
Sp 6 Wie 1890.
1894 Sp 1-6: Angaben eines Werkes fehlen, amtliche Schätzung für 6 Werke, Beschäftigte zum Teil unter Schweißeisen und Schweißstahl und Eisen-, Stahl- und Tempergießereien gezählt.
1895 Sp 1-6: Angaben von 2 Werken fehlen, amtliche Schätzung für 4 Werke, Beschäftigte sum Teil unter Schweißeisen und Schweißstahl und Eisen-, Stahl- und Tempergießereien gezählt.
1896 Sp 1-6: Angaben eines Werkes fehlen, amtliche Schätzung für 5 Werke, Beschäftigte zum Teil unter Schweißeisen und Schweißstahl und Eisen-, Stahl- und Tempergießereien gezählt.
1897-1900 Sp 6: Zum Teil unter Schweißeisen und Schweißstahl sowie Eisen-, Stahl- und Tempergießereien gezählt.
1897 Sp 1-4: Wie 1881.
1898 Sp 1-4: Amtliche Schätzung für 5 Werke.
1899 Sp 1 2: Amtliche Schätzung für 5 Werke.
Sp 3, 4: Amtliche Schätzung für ein Werk, Beschäftigte zum Teil unter Schweißeisen und Schweißstahl gezählt.
1900 Sp 1-4: Amtliche Schätzung für 7 Werke.
1901 Sp 1-4: Amtliche Schätzung für 11 Werke.
Sp 6: Zum Teil unter Schweißeisen und Schweißstahl gezählt.
1902 Sp 1-6: Angaben eines Werkes fehlen, amtliche Schätzung für 10 Werke, Beschäftigte zum Teil unter Schweißeisen und Schweißstahl gezählt.
1903 Sp 1-4: Amtliche Schätzung für 7 Werke.
Sp 6: Zum Teil unter Schweißeisen und Schweißstahl gezählt.
1904-1905 Sp 1-6: Angaben eines Werkes fehlen, amtliche Schätzung für 8 Werke, Beschäftigte 1904 sum Teil unter Schweißeisen und Schweißstahl, 1906 zusätzlich teilweise unter Eisen-, Stahl- und Tempergießereien gezählt.
1906 Sp 1-6: Angaben von 2 Werken fehlen, amtliche Schätzung für 9 Werke, Beschäftigte zum Teil unter Schweißeisen und Schweißstahl gezählt.
1908 Sp 1-6: Angaben eines Werkes fehlen, amtliche Schätzung für 6 Werke, Beschäftigte zum Teil unter Schweißeisen und Schweißstahl und Eisen-, Stahl- und Tempergießereien gezählt.
1909 Sp 6: Zum Teil unter Schweißeisen und Schweißstahl sowie Eisen-, Stahl- und Tempergießereien gezählt.
1910 Sp 6: Zum Teil unter Schweißeisen und Schweißstahl gezählt.
1911 Sp 6: Zum Teil unter Schweißeisen und Schweißstahl sowie Eisen-, Stahl- und Tempergießereien gezählt.
Tabelle D.203:
1877
Sp 1, 3, 5, 6: Amtliche Schätzung für ein Werk, Beschäftigte zum Teil unter Schweißeisen und Schweißstahl gezählt.
1878
Sp 6: Zum Teil unter Schweißeisen und Schweißstahl gezählt.
1880
Sp 1-4: Amtliche Schätzung für 6 Werke.
1881
Sp 1-4: Amtliche Schätzung für 3 Werke.
1882
Sp 1-4: Amtliche Schätzung für 4 Werke.
1883
Sp 1-6: Angaben eines Werkes fehlen, amtliche Schätzung für 3 Werke, die Beschäftigten zum Teil unter Eisen-, Stahl- und Tempergießereien gezählt.
1884
Sp 1-6: Angaben von 3 Werken fehlen, amtliche Schätzung für 3 Werke, die Beschäftigten zum Teil unter Eisen-, Stahl- und Tempergießereien gezählt.
1885
Sp 1-6: Angaben von 2 Werken fehlen, amtliche Schätzung für 2 Werke.
1886-1887
Sp 1-4: Amtliche Schätzung für ein Werk, Beschäftigte zum Teil unter Schweißeisen und Schweißstahl gezählt.
1888
Sp 1-4: Amtliche Schätzung für 2 Werke.
1889
Sp 1-4: Amtliche Schätzung für ein Werk, Beschäftigte zum Teil unter Schweißeisen und Schweißstahl gezählt.
1890
Sp 1-4: Amtliche Schätzung für 4 Werke.
1891
Sp 1-4: Wie 1888.
1892
Sp 1-4: Amtliche Schätzung für ein Werk, Beschäftigte zum Teil unter Schweißeisen und Schweißstahl gezählt.
1893
Sp 1-4: Amtliche Schätzung für 3 Werke.
1894
Sp 1-4: Amtliche Schätzung für 6 Werke.
Sp 6: Zum Teil unter Eisen-, Stahl- und Tempergießereien und Schweißeisen und Schweißstahl gezählt.
1896
Sp 1-6: Angaben eines Werkes fehlen, amtliche Schätzung für 4 Werke, die Beschäftigten zum Teil unter Schweißeisen und Schweißstahl und Eisen-, Stahl- und Tempergießereien gezählt.
1896-1900
Sp 6: Zum Teil unter Eisen-, Stahl- und Tempergießereien und Schweißeisen und Schweißstahl gezählt.
1896
Sp 1-4: Amtliche Schätzung für 6 Werke.
1897
Sp 1-4: Amtliche Schätzung für 3 Werke.
1898-1899
Sp 1-4: Wie 1896 Sp 1-4.
1900
Sp 1-4: Amtliche Schätzung für 7 Werke.
1901
Sp 1-4: Amtliche Schätzung für 11 Werke.
Sp 6: Amtliche Schätzung für ein Werk, Beschäftigte zum Teil unter Schweißeisen und Schweißstahl gezählt.
1902
Sp 1-6: Angaben eines Werkes fehlen, amtliche Schätzung für 10 Werke, Beschäftigte zum Teil unter Schweißeisen und Schweißstahl gezählt.
1903
Sp 1-4: Amtliche Schätzung für 7 Werke.
Sp 6: Amtliche Schätzung für ein Werk, Beschäftigte zum Teil unter Schweißeisen und Schweißstahl gezählt.
1904
Sp 1-6: Angaben eines Werkes fehlen, amtliche Schätzung für 8 Werke, Beschäftigte zum Teil unter Schweißeisen und Schweißstahl gezählt.
1906
Sp 1-6: Angaben eines Werkes fehlen, amtliche Schätzung für 8 Werke, Beschäftigte zum Teil unter Schweißeisen und Schweißstahl und unter Eisen-, Stahl- und Tempergießereien gezählt.
1906
Sp 1-6: Angaben von 2 Werken fehlen, amtliche Schätzung für 9 Werke, Beschäftigte
zum Teil unter Schweißeisen und Schweißstahl gezählt.
Tabelle D-220:
1877-1878,
Sp 6: Zum Teil unter Schweißeisen und Schweißstahl gezählt.
1880,
Sp 1-4: Amtliche Schätzung für 4 Werke.
1881,
Sp 1-4: Amtliche Schätzung für 3 Werke.
1882,
Sp 1-4: Amtliche Schätzung für 4 Werke.
1883,
Sp 1-4: Amtliche Schätzung für 3 Werke.
1884,
Sp 1-6: Angaben von 2 Werken fehlen, amtliche Schätzung für 2 Werke.
1885,
Sp 1-4: Amtliche Schätzung für 2 Werke.
1886-1887,
Sp 1-4: Amtliche Schätzung für ein Werk.
1888,
Sp 1-4: Amtliche Schätzung für 2 Werke.
1889,
Sp 1-4: Amtliche Schätzung für ein Werk.
1890-1891,
Sp 1-4: Amtliche Schätzung für 3 Werke.
1892,
Sp 1-4: Amtliche Schätzung für ein Werk.
1893,
Sp 1-4: Amtliche Schätzung für 3 Werke.
1894,
Sp 1-4: Amtliche Schätzung für 2 Werke.
Sp 6: Zum Teil unter Schweißeisen und Schweißstahl gezählt.
1895,
Sp 1-4: Amtliche Schätzung für 3 Werke.
1896,
Sp 1-4: Amtliche Schätzung für 4 Werke.
Sp 6: Zum Teil unter Schweißeisen und Schweißstahl und Eisen-, Stahl- und Tempergießereien gezählt.
1897,
Sp 1-4: Amtliche Schätzung für 2 Werke.
1897-1899,
Sp 6: Zum Teil unter Schweißeisen und Schweißstahl gezählt.
1898-1899,
Sp 1-4: Amtliche Schätzung für 3 Werke.
1900,
Sp 1-4: Amtliche Schätzung für 5 Werke.
Sp 6: Zum Teil unter Schweißeisen und Schweißstahl und Eisen-, Stahl- und Tempergießereien gezählt.
1901,
Sp 1-4: Amtliche Schätzung für 7 Werke.
Sp 6: Zum Teil unter Schweißeisen und Schweißstahl gezählt.
1902,
Sp 1-4: Amtliche Schätzung für 5 Werke.
1903,
Sp 1-4: Wie 1881.
Sp 6: Zum Teil unter Schweißeisen und Schweißstahl gezählt.
1904,
Sp 1-4: Amtliche Schätzung für 5 Werke.
1905,
Sp 1-4: Amtliche Schätzung für 2 Werke.
Sp 6: Zum Teil unter Schweißeisen und Schweißstahl und Eisen-, Stahl- und Tempergießereien gezählt.
1906,
Sp 1-6: Angaben eines Werkes fehlen, amtliche Schätzung für 6 Werke, Beschäftigte zum Teil unter Schweißeisen und Schweißstahl gezählt.
A. Hinweise zur abweichenden Erhebung in den einzelnen Territorien
und zu vorhandenen statistischen Schwankungen (Krengel, S. III ff.):
I. Königreich Preußen
Die Produktionsmenge an Stahl aller Sorten ist für den gesamten Zeitraum von 1850 bis 1911 nachgewiesen, jedoch nur bis zum Jahr 1882 auf Regierungsbezirksebene. Für die Jahre 1883 bis 1911 liegen Angaben über die Stahlproduktion in den einzelnen preußischen Provinzen vor. Sie sind jedoch, da nicht in allen Regierungsbezirken einer Provinz Stahl produziert wurde, häufig denjenigen Regierungsbezirken zuzuordnen, bei denen die Existenz von Hagenwerken bekannt ist. Die Angaben über den Wert dieser Produktion sind ebenfalls für den gesamten Zeitraum in unterschiedlicher regionaler und produktmäßiger Differenzierung vorhanden: für die Jahre 1850 bis 1871 und 1877 bis 1882 auf Regierungsbezirksebene und aufgefächert nach den einzelnen fertigen Fabrikaten; für die Jahre 1872 bis 1876 und 1883 bis 1911 auf Provinzebene und lediglich grob nach Produktionsgruppen aufgegliedert. Die Zahlen der Stahl produzierenden Werke und der in ihnen beschäftigten Arbeiter sind für die Jahre 1850 bis 1904 auf Regierungsbezirksebene nachgewiesen, danach auf Provinzebene.
Die in den vorliegenden Tabellen vorgenommene Unterteilung der Stahlproduktion aller Sorten in "Produktion in t" und "davon Fertigprodukte" ist seit 1871 möglich. In den Jahren zuvor sind Roh-, Guß- und Raffinierstahl undifferenziert angegeben, während beim Schmiedeeisen die Unterteilung in Stabeisen (einschl. Eisenbahnschienen), Blech und Draht vorgenommen wird. Die auf den Eisen-Frisch- und Streckwerken hergestellten Fertigprodukte (Eisenbahnschienen und Laschen; Eisenbahnachsen und Räder; Profileisen zu Bauzwecken, Brücken etc.; Schwere Platten, Schmiedestücke, Maschinenteile; Eisendraht; Schwarzblech; Weißblech; Gezogene Eisenröhren; Andere Eisensorten) sind zwischen 1871 und 1876 von amtlicher Seite jeweils der Menge nach getrennt aufgeführt. Das gleiche gilt in diesem Zeitraum für die auf. den Eisen-Schweiß- und Streckwerken hergestellten Fertigprodukte (gleiche Untergliederung wie bei der Produktion der Eisen-Frisch- und Streckwerke) und für die Produktion der Rohstahlhütten (Fertige Produkte: Eisenbahnschienen und Laschen; Eisenbahnachsen und Räder; Schwere Platten, Schmiedestücke und Maschinenteile; Geschütze und Geschosse; Stahldraht; Stahlblech; Andere Stahlsorten) wie auch für die Produktion der Gußstahlhütten (gleiche Untergliederung wie bei der Produktion der Rohstahlhütten). Zwischen 1877 und 1882 sind die fertigen Stahlfabrikate jeweils der Menge und dem Wert nach getrennt aufgeführt. Bei der Schweißeisenproduktion erfolgt dabei in den amtlichen Angaben eine Unterteilung in: Eisenbahnschienen; Schienenbefestigungsteile; Eisenbahnachsen; Eisenbahnräder; Radreifen, Eiserne Bahnschwellen; Schwellenbefestigungsteile; Gewöhnliches Handelseisen; Feineisen; Grobes Baueisen; Profileisen zu Brücken, Schiffen usw.; Andere Schmiedestücke; Maschinenteile; Platten und Kesselbleche über 5 mm dick; Schwarzblech und Platten 1 bis 5 mm dick; Feinblech bis 1 mm dick, Weißblech; Draht; Röhren; Andere verkäufliche Eisensorten; und bei der Flußeisenproduktion in: Eisenbahnschienen; Schienenbefestigungsteile; Eisenbahnachsen; Eisenbahnräder; Radreifen; Eiserne Bahnschwellen; Schwellenbefestigungsteile; Gewöhnliches Handelseisen; Feineisen; Grobes Baueisen; Profileisen zu Brücken, Eisenbahnwagen, Schiffen usw.; Maschinenteile, Geschütze und Geschosse; Werkzeuge und Schmiedestücke; Stahlblöcke (Ingots) und Brammen; Platten und Bleche 1 bis 5 mm dick, Feinblech bis 1 mm dick; Draht; Formguß; Andere verkäufliche Eisensorten. Seit 1883 wird die Aufgliederung der fertigen Stahlprodukte nach Art, Menge und Wert undifferenziert vorgenommen, während sie in der regionalen Differenzierung in einer Sammelgruppe zusammengefaßt sind. Diese wechselnden Aufgliederungsschemata gelten für die Zeit ab 1871 in gleicher Weise für die übrigen deutschen Territorien. In anderen Fragen des Erhebungssystems finden sich aber wesentliche Unterschiede.
Einige Unzulänglichkeiten, die aus Mängeln bei den Erhebungen beziehungsweise aus Vergröberungen in den amtlichen Veröffentlichungen resultieren und nicht durch anderes Material zu beheben waren: Für die Jahre 1852 und 1853 fehlen für Sachsen und Thüringen die Angaben über das mit Steinkohlen gefrischte Stabeisen wegen mangelhafter Auskünfte der Hüttenbesitzer; das Produktionsquantum wird allerdings als "nur unerheblich" bezeichnet. Die Unterscheidung in Werke, die Stahl als Hauptprodukt und solche, die Stahl als Nebenprodukt herstellten, ist aus Gründen der Quellenlage seit 1883 auf Regierungsbezirksebene im allgemeinen nicht mehr möglich. Da die Flußeisenproduktion der Regierungsbezirke Stralsund und Magdeburg seit dem Jahr 1895 als 'Summe der Rubrik "Übriges Preußen" ausgewiesen wird, ist die Stahlproduktion der einzelnen Gebiete nicht mehr errechenbar. Diese unspezifizierte Summe "Übriges Preußen" umfaßte im Laufe der Jahre immer mehr Territorien, so daß unbekannt ist, ob seit dem Jahr 1905 in den Provinzen Ostpreußen und Posen überhaupt noch Stahl, in der Provinz Sachsen noch Schweißeisen und in der Provinz Hessen-Nassau noch Flußeisen produziert wurde. Ebenso ist unbekannt, ob seit dem Jahr 1907 in der Provinz Brandenburg und seit dem Jahr 1909 in den Provinzen Westpreußen und Pommern noch Stahl hergestellt wurde. Schließlich sei angemerkt, daß in der Hartstahlproduktion der Provinz Hannover jeweils eine geringe, nicht herausrechenbare Menge von hochwertigem Tiegelgußstahl enthalten ist, die sachlich eher unter Schmiedeeisen zu subsumieren wäre. Ebenfalls in der Provinz Hannover (Regierungsbezirk Stade) fand 1884 über die tabellarische Darstellung hinaus in einem Werk im Nebenbetrieb mit zwei Beschäftigten eine geringe Schweißeisenproduktion statt, deren Menge und Wert in den Angaben für die Provinz enthalten sind.
Die Angaben über die Schmiedeeisenproduktion in der preußischen Provinz Sachsen in den Jahren 1852 und 1853 sind etwas zu niedrig, da die Daten über das mit Steinkohle gefrischte Stabeisen wegen "mangelhafter Nachrichten" fehlen, wie überhaupt in den ersten Jahren nach 1850 die Unzuverlässigkeit der von privaten Hüttenbesitzern gegebenen Auskünfte häufig festzustellen ist. Wie bei der Roheisenproduktion wirkten sich auch bei der Stahlproduktion die regenarmen Sommer 1857, 1858 und 1865 negativ aus, da der Wassermangel die Frisch- und Stahlfeuer in ihren Kapazitäten herabsetzte.
In den Jahren 1857 und 1858 ist vom Kruppschen Werk die Angabe über den Wert seiner Gußstahlproduktion verweigert worden, so daß hier eine amtliche Schätzung zugrunde gelegt worden ist. Die Abnahme der Rohstahlproduktion in Preußen seit dem Ende der 1850er Jahre ist nicht krisenbedingt, sondern erklärt sich aus dem starken Zurückgehen der Frischfeuerproduktion zugunsten des raschen Anstiegs der Puddelstahlproduktion.
Das Bessemerverfahren, das in der "Zeitschrift für das Berg-, Hütten- und Salinenwesen im preußischen Staate" zuerst 1865 erwähnt wird (Bd. 11, S. 225), wurde spätestens seit dem gleichen Jahr, wahrscheinlich aber schon einige Jahre zuvor beim Kruppschen Werk und beim Bochumer Verein angewendet. Über die Produktionsmenge an Bessemerstahl verweigerten die Hüttenbesitzer jedoch zum Teil jahrelang die Auskunft (Krupp bis 1871), obwohl sehr schnell der größte Teil der Gußstahlproduktion im Bessemerverfahren hergestellt wurde. Die statistischen Behörden beklagten diese Auskunftsverweigerung: "Es ist zu bedauern, daß sogar die rein statistischen Ergebnisse so bedeutender Neuanlagen verschleiert werden ." (Zeitschrift für das Berg-, Hütten- und Salinenwesen, Bd. 13 (1865), S. 311)
Alle den Herren Jacobi, Haniel und Huyssen gehörenden Werke verweigerten in den Jahren 1868 bis 1871 die Auskunft über ihre Produktion; daher sind von amtlicher Seite die Produktionsangaben des Jahres 1867 zugrunde gelegt worden, so daß anzunehmen ist, daß die preussische Stahlproduktion in dieser Zeit etwas höher lag, als sie hier ausgewiesen ist.
Die starke Abnahme der Stahl produzierenden Werke in Preußen von 1871 auf 1872 ist auf das geänderte Erhebungsverfahren zurückzuführen, nach dem seit 1872 reichseinheitlich die Raffinierstahlwerke unter die Roh- und Gußstahlwerke fielen. Ähnlich erklärt sich das Absinken der Zahl der harten Stahl produzierenden Werke von 1876 auf 1877, als ebenfalls das Erhebungsverfahren geändert wurde (s. o. 2. Zum allgemeinen Erhebungsverfahren). Die Angaben über den Wert der preußischen Gußstahlproduktion beruhen im Jahre 1871 auf amtlicher Schätzung.
II Königreich Bayern
Da die Angaben über die bayerische Stahlproduktion aller Sorten in den Jahren 1850 bis 1860 nur für die Verwaltungsjahre (1. Oktober - 30. September) vorliegen, mußten sie auf die Kalenderjahre umgerechnet werden. Für sämtliche Regierungsbezirke ist seit 1883 die Unterscheidung in Werke, die Stahl als Hauptprodukt, und solche, die Stahl als Nebenprodukt hergestellt haben, aus Gründender Quellenlage nicht möglich; das gleiche gilt für die Unterscheidung von männlichen und weiblichen Beschäftigten seit dem Jahr 1905. Für das gesamte Königreich Bayern gilt diese Aussage im Hinblick auf die Werke nur für die Jahre 1907 und 1910, im Hinblick auf die Beschäftigten für die Jahre 1907 und 1911.
Nicht gesondert ausgewiesen wurde die Schmiedeeisenproduktion des Regierungsbezirkes Niederbayern (1871: 181,70 Tonnen mit einem Wert von 55.434 Mark, 2 Werke, 15 Beschäftigte, 1874: 6 Tonnen, Wert: 1.440 Mark, 1 Werk, 2 Beschäftigte); desgleichen wurde die Roh-, Guß- und Raffinierstahlproduktion des Regierungsbezirkes Oberfranken im Jahre 1871 (35 Tonnen, Wert: 8.049 Mark, 1 Werk, 54 Beschäftigte) nicht gesondert ausgewiesen; genauso wurde mit der Flußeisenproduktion des Regierungsbezirkes Mittelfranken für 1904 verfahren (268 Tonnen, Wert: 33.500 Mark, 1 Werk, Beschäftigte unter Schweißeisen gezählt).
III Königreich Hannover
Die Angaben über die Stahlproduktion aller Sorten in den Jahren vor 1860 und in den Jahren 1865 und 1866 umfassen lediglich die Produktion der Staatswerke. Da die Angaben über den Wert der erzeugten Stahlproduktion für die Jahre 1857 bis 1859 fehlen, wurden sie nach den Durchschnittswerten der Stahlproduktion der preußischen Provinz Brandenburg geschätzt (pro t 1857: 389,63 Mark; 1858: 382,59 Mark; 1859: 321,71 Mark).
Die Schmiedeeisenproduktion des Landdrosteibezirkes Osnabrück ist für das Jahr 1860 nicht gesondert ausgewiesen. Sie betrug 332,00 t im Wert von 36.000 Mark, die auf einem Werk mit 15 Beschäftigten hergestellt wurden. Das gleiche gilt für die Produktion des Landdrosteibezirkes Hannover in den Jahren 1864 und 1865. Hier wurden im Jahr 1864 auf einem Werk mit 150 Beschäftigten 17,50 t Schmiedeeisen im Wert von 48.000 Mark und im Jahr 1865 auf einem Werk mit 240 Beschäftigten 1.050,00 t Schmiedeeisen im Wert von 283.500 Mark erzeugt:
IV Königreich Sachsen
Da über den Wert der Blech- und Stabeisenproduktion im Jahr 1858 keine Angaben vorliegen, wurde dafür der Durchschnittswert der gleichen Produktion in der preußischen Provinz Sachsen zugrunde gelegt (Blech pro t 501,74 Mark, Stabeisen pro t 366,96 Mark). Das gleiche geschah für die Blechproduktion im Jahr 1865, für die der Durchschnittswert der Blechproduktion im sächsisch-thüringischen Hauptbergdistrikt Preußens von 398,83 Mark pro t angenommen wurde. Für die Jahre 1871, 1876, 1879, 1880, 1887 bis 1893 fehlen die Angaben über die Schmiede- beziehungsweise Schweißeisenproduktion eines Werkes, für die Jahre 1881 bis 1886, 1895 und 1896 die entsprechenden Angaben von zwei Werken.
Die Zahl der bei der Schmiedeeisen- und Roh-, Guß-, Raffinierstahlproduktion im Königreich Sachsen Beschäftigten liegt für die Jahre 1850 bis 1858 erheblich zu hoch, da in den Quellen sämtliche in der Eisenindustrie Tätigen bei der Stab- und Walzeisenproduktion aufgeführt sind:
V Königreich Württemberg
Die Angaben über die Zahl der Stahl aller Sorten produzierenden Werke und der in ihnen Beschäftigten sind für die Jahre von 1860 bis 1870 unvollständig. Für das Jahr 1892 fehlen die Angaben von zwei Werken. Die Unterscheidung in Werke, die Stahl als Hauptprodukt und solche, die Stahl als Nebenprodukt herstellten, ist aus Gründen der Quellenlage für die Zeit von 1883 bis 1905 nicht möglich.
VI Großherzogtum Baden
Da über den Wert der Roh- und Raffinierstahlproduktion in den Jahren 1851 bis 1853 keine Angaben vorliegen, wurde er aufgrund des Wertes der gleichen Produktion in Württemberg geschätzt (pro t 1851: 549,05 Mark; 1852: 545,18 Mark; 1853: 540,55 Mark). Die Daten über die in den Stahlhütten in den Jahren 1851 bis 1853 und 1863 Beschäftigten sind aufgrund der Quellenlage unvollständig. Für das Jahr 1877 fehlen die Produktionsangaben eines Werkes. Die Unterscheidung in Werke, die Stahl als Hauptprodukt und solche, die Stahl als Nebenprodukt herstellten, ist aus Gründen der Quellenbasis in den Jahren 1884 bis 1899 nicht möglich.
VII Kurfürstentum Hessen
Für die Jahre 1850 bis 1857 fehlen die Angaben über die Schmiedeeisen produzierenden Werke in der Herrschaft Schmalkalden.
VIII Großherzogtum Hessen
Für das Jahr 1850 sind die Angaben über die Schmiedeeisenproduktion in den Provinzen Oberhessen und Starkenburg aufgrund der Hartmannschen Angaben geschätzt; seine Angaben weichen für das Jahr 1850 um + 66 % von Angaben Viebahns für Gesamthessen ab, da Hartmann jedoch für diese frühe Zeit als einziger die Produktion des Großherzogtums nach seinen Provinzen differenziert ausweist, schien es den Verfassern ratsam, wenigstens stichpunktartig auf der Basis der Viebahnschen Zahlen den jeweiligen Anteil der Provinz Starkenburg und der Provinz Oberhessen gemäß ihrem Verhältnis bei Hartmann (Starkenburg: 59,75 %, Oberhessen: 40,25 %) zu schätzen. Da die Angaben über die Schmiedeeisenproduktion in Oberhessen. für das Jahr 1859 in den Handelskammerberichten unvollständig sind, wurde von der Annahme ausgegangen, daß die vorhandenen Angaben 64,49 % der Gesamtproduktion ausgemacht haben. Diese Quote ergab sich aus einer Vergleichsrechnung mit den Angaben des Jahres 1860. Der Wertangabe liegt der Durchschnittswert der Schmiedeeisenproduktion im preußischen Regierungsbezirk Düsseldorf mit 290,80 Mark pro t zugrunde. Für das gesamte Großherzogtum Hessen sind aus Quellengründen die Zahlen der Stahl produzierenden Werke zwischen 1855 und 1861 unvollständig.
IX Herzogtum Braunschweig
Da die Angaben über den Wert der Rohstahlproduktion in den Jahren 1850 bis 1853 nicht vorliegen, wurden dafür die durchschnittlichen Rohstahlpreise im sächsich-thüringischen Hauptbergdistrikt Preußens zugrunde gelegt (pro t 1850: 315,96 Mark; 1851: 326,84 Mark; 1852: 332,86 Mark; 1853: 338,62 Mark). Für die Jahre 1850 bis 1858 fehlen die Angaben über die Produktion von Wagenachsen. Die Angaben über die in den Stahlhütten Beschäftigten sind für die Jahre 1861 bis 1870 unvollständig. Aus Gründen der Quellenlage ist eine Unterscheidung in Werke, die Stahl als Hauptprodukt und solche, die Stahl als Nebenprodukt herstellten, in den Jahren 1883 und 1898 bis 1904 nicht möglich.
Großherzogtum Oldenburg
Da die Angaben über den Wert der Schmiedeeisenproduktion im Fürstentum Birkenfeld für die Jahre 1850 - 1853 nicht vorliegen, wurden dafür die durchschnittlichen Stabeisenpreise im rheinischen Hauptbergdistrikt Preußens zugrunde gelegt (pro t 1850: 307,00 Mark; 1851: 309,33 Mark; 1852: 311,20 Mark; 1853: 320,99 Mark).
Die Unterscheidung in Werke, die Stahl als Hauptprodukt und solche, die Stahl als Nebenprodukt herstellten, ist aus Gründen der Quellenlage für die Jahre 1883 bis 1900 nicht möglich. Die Angaben über die Menge der Schweißeisenproduktion in den Jahren 1888 bis 1890 sind Durchschnittszahlen für diesen Dreijahreszeitraum. Der Wert der Schweißeisenproduktion im Jahr 1888 wurde aus den Geschäftsjahresangaben des zu diesem Zeitpunkt einzigen Stahlwerkes in Oldenburg, des Walzwerkes Augustfehn, für 1888/89 errechnet.
X Herzogtum Anhalt-Bernburg
Für die Jahre 1850 bis 1858 fehlen Angaben über die Produktion von Wagenachsen. Die Unterscheidung in Werke, die Stahl als Hauptprodukt und solche, die Stahl als Nebenprodukt herstellten, ist aus Gründen der Quellenlage für die Jahre 1883 bis 1904 nicht möglich.
XI Fürstentum Waldeck-Pyrmont
Die Angaben über den Wert der Schmiedeeisenproduktion in den Jahren 1876 und 1883 und über die Produktionsmenge im Jahr 1883 sind quellenbedingt auf ganze Tonnen und 1.000 Mark gerundete Werte
XII Thüringische Vereinsstaaten
Die Angaben über die Schmiedeeisenproduktion im Fürstentum Schwarzburg-Rudolstadt in den Jahren 1850 bis 1858 sind Durchschnittswerte einer zehnjährigen Periode; sie liegen daher gegen Ende derselben möglicherweise etwas zu hoch. Die Zahlen über den Wert der Schmiedeeisen- beziehungsweise Roh-, Guß-, Raffinierstahlproduktion in allen thüringischen Vereinsstaaten sind für die Jahre 1850 bis 1857 aufgrund der Durchschnittspreise der Stahlsorten Stabeisen, Blech und Rohstahl im sächsisch-thüringischen Hauptbergdistrikt Preußens errechnet (pro t 1850: 344,58 Mark; 1851: 356,80 Mark; 1852: 341,98 Mark; 1853: 344,51 Mark; 1857: 364,29 Mark). Nur für diese Jahre existieren vor 1860 zeitgenössische Schätzungen (Öchelhäuser, Hartmann) für die Gesamtproduktion der thüringischen Vereinsstaaten. Die Angaben über die Stahl produzierenden Werke und die dort Beschäftigten sind sowohl in den Einzelstaaten als auch insgesamt für die Jahre 1862 bis 1870 unvollständig. Die Unterscheidung in Werke, die Stahl als Hauptprodukt und solche, die Stahl als Nebenprodukt herstellten, ist in den thüringischen Vereinsstaaten seit 1883 nicht mehr möglich. Die Schmiedeeisenproduktion des Herzogtums Sachsen-Altenburg (1877: 40 Tonnen Fertigprodukte mit einem Wert von 15.000 Mark, 1 Werk, 3 Beschäftigte; 1878: 19 Tonnen mit einem Wert von 6.080 Mark, 1 Werk, 2 Beschäftigte) wurde nicht gesondert ausgewiesen.
XIII Freie Hansestadt Bremen
Die Schweißeisenproduktion konnte hier nicht gesondert ausgewiesen werden, da lediglich bekannt ist, daß im Jahr 1903 ein Werk mit 5 Beschäftigten und im Jahr 1904 ein Werk mit 6 Beschäftigten mit der Herstellung von Schweißeisen und Schweißstahl befaßt war. Die Produktionsmenge ist in der Summe der Produktion im gesamten deutschen Zollgebiet enthalten.
XIV Reichsland Elsaß-Lothringen
Für die Jahre 1877, 1878 und 1880 fehlen die Angaben über die Schweißeisenproduktion eines Werkes.
XV Großherzogtum Luxemburg
Den Angaben über den Wert der Schmiedeeisenproduktion in den Jahren 1850 bis 1857 sind die entsprechenden Werte für Stabeisen im rheinischen Hauptbergdistrikt Preußens zugrunde gelegt (pro t 1850: 307,00 Mark; 1851: 309,33 Mark; 1852: 320,99 Mark; 1853: 320,99 Mark; 1857: 364,29 Mark); die Lücke 1854 bis 1856 ist quellenbedingt.
Die Unterscheidung in Werke, die Stahl als Hauptprodukt und solche, die Stahl als Nebenprodukt herstellten, ist für die Jahre 1883 bis 1899 aus Gründen der Quellenlage nicht möglich. Für die Umrechnung der Angaben über den Wert der Stahlproduktion in den Jahren 1886 bis 1899 von Franc in Mark wurde ein Kurs von 0,80 Franc für 1 Mark, für die Jahre 1912 bis 1914 ein Kurs von 0,799 Franc für 1 Mark in Ansatz gebracht.
XVI Fürstentum Hohenzollern-Sigmaringen
Die Schmiedeeisenproduktion des Jahres 1850 von 925 t wurde nicht gesondert ausgewiesen. Der Angabe über den Wert der Schmiedeeisenproduktion im Jahre 1850 wurde der entsprechende Durchschnittswert in der preußischen Rheinprovinz zugrunde gelegt (pro t 290,57 Mark).
B. Anmerkungen zu den einzelnen Tabellen:
Tabelle A.001:
1850
Sp 1: Die Angaben des Regierungsbezirks Stralsund fehlen, im Königreich Hannover nur Staatswerke, für die Thüringischen Vereinsstaaten Durchschnittswerte.
Sp 3: Die Angaben des Regierungsbezirks Stralsund fehlen, im Königreich Hannover nur Staatswerke, für die Thüringischen Vereinsstaaten, das Großherzogtum Oldenburg, das Großherzogtum Luxemburg Schätzwerte, zum Teil Umrechnungen.
Sp 5 ,6: Unvollständige Angabe für Preußen und Kurfürstentum Hessen; die Angaben für das Königreich Hannover, Großherzogtum Luxemburg, Großherzogtum Oldenburg, Thüringische Vereinsstaaten, Großherzogtum Hessen fehlen, teilweise unter Roheisen, Roheisen in Masseln, Gußwaren erster Schmelzung oder Eisenerz gezählt.
1851-53
Sp 1, 3: Im Königreich Hannover nur Staatswerke, zum Teil Durchschnittsangaben, Umrechnungen und Schätzungen; die Angaben für den Regierungsbezirk Sigmaringen, Produktion und Wertangabe betreffend, fehlen für 1851.
Sp 5: Unvollständige Angabe für Preußen und Kurfürstentum Hessen; die Angaben für das Großherzogtum Luxemburg, Großherzogtum Oldenburg, die Thüringischen Vereinsstaaten, das Großherzogtum Hessen fehlen, teilweise unter Roheisen insgesamt, Roheisen in Massein, Gußwaren erster Schmelzung oder Eisen-, Stahl- und Tempergießereien gezählt; die Angaben für Sigmaringen fehlen.
Sp 6: Die Angaben für das Großherzogtum Hessen, Großherzogtum Oldenburg, Großherzogtum Luxemburg, die Thüringischen Vereinsstaaten fehlen, zum Teil unter Roheisen, Roheisen in Massein, Gußwaren erster Schmelzung, Eisenerz, Rohstahleisen oder Eisen-, Stahl- und Tempergießereien gezählt; die Angaben für Sigmaringen, die Beschäftigten betreffend, fehlen.
1855
Sp 1, 3: Im Königreich Hannover nur Staatswerke, zum Teil Umrechnungen; die Angaben für das Großherzogtum Luxemburg, Großherzogtum Oldenburg und die Thüringischen Vereinsstaaten fehlen.
Sp 5: Unvollständige Angabe für das Kurfürstentum Hessen und das Großherzogtum Hessen; die Angaben für das Großherzogtum Luxemburg, Großherzogtum Oldenburg, die Thüringischen Vereinsstaaten fehlen, teilweise unter Roheisen insgesamt, Roheisen in Masseln, Rohstahleisen, Gußwaren erster Schmelzung, Eisenerz, Rohstahleisen oder Eisen-, Stahl- und Tempergießereien gezählt.
Sp 6: Wie 1851-53 Sp 6.
1856
Sp 1 ,3: Wie 1866 Sp 1,3.
Sp 6: Unvollständige Angabe für Preußen, das Kurfürstentum Hessen und das Großherzogtum Hessen; die Angaben für das Großherzogtum Luxemburg, Großherzogtum Oldenburg, die Thüringischen Vereinsstaaten fehlen, teilweise unter Roheisen insgesamt, Roheisen in Massein, Rohstahleisen, Gußwaren erster Schmelzung, Eisenerz, Rohstahleisen oder Eisen-, Stahl- und Tempergießereien gezählt.
Sp 6: Wie 1851-53 Sp 6.
1867
Sp 1, 3: Im Königreich Hannover nur Staatswerke, zum Teil Umrechnungen oder Schätzungen; die Angaben für das Großherzogtum Oldenburg fehlen.
Sp 5: Unvollständige Angabe für das Großherzogtum Oldenburg, Kurfürstentum Hessen, Großherzogtum Hessen; die Angaben für das Großherzogtum Luxemburg und die Thüringischen Vereinsstaaten fehlen, teilweise unter Roheisen insgesamt, Roheisen in Massein, Rohstahleisen, Gußwaren erster Schmelzung, Eisenerz, Rohstahleisen oder Eisen-, Stahl- und Tempergießereien gezählt.
Sp 6: Wie 1851-53 Sp 6.
1858
Sp 1, 3, 6: Nur Angaben für das Königreich Sachsen (für die Produktion Schätzung), Königreich Bayern, das Herzogtum Nassau, Preußen und das Königreich Hannover (nur Staatswerke); bei den Beschäftigten zum Teil unter Roheisen und Eisenerz gezählt.
Sp 5: Nur Angaben für Preußen, das Königreich Sachsen, Königreich Bayern, das Großherzogtum Oldenburg (unvollständig), zum Teil unter Roheisen gezählt.
1859
Sp 1, 3, 6: Nur Angaben für das Herzogtum Nassau und Preußen (unvollständig), das Königreich Bayern, das Königreich Hannover (nur Staatswerke), bei den Beschäftigten zum Teil unter Roheisen und Eisenerz gezählt.
Sp 5: Nur unvollständige Angaben für Preußen, das Königreich Bayern, das Großherzogtum Oldenburg, zum Teil unter Roheisen gezählt; fehlende Angabe für das Königreich Sachsen.
1860
Sp 1, 3: Im Königreich Bayern vom Verwaltung,- auf das Kalenderjahr umgerechnet.
Sp 5: Fehlende Angaben für das Herzogtum Braunschweig, Großherzogtum Oldenburg, Königreich Sachsen; unvollständige Angabe für das Großherzogtum Hessen, zum Teil unter Roheisen insgesamt, Roheisen in Masseln, Gußwaren erster Schmelzung, Rohstahleisen oder Eisen-, Stahl- und Tempergießereien gezählt.
Sp 6: Fehlende Angaben für das Großherzogtum Oldenburg; unvollständige Angabe für das Königreich Württemberg, zum Teil unter Roheisen insgesamt, Roheisen in Massein, Gußwaren erster Schmelzung, Rohstahleisen oder Eisen-, Stahl- und Tempergießereien gezählt.
1861
Sp 5: Fehlende Angaben für das Herzogtum Braunschweig, Großherzogtum Oldenburg, Königreich Sachsen, teilweise unter Roheisen gezählt.
Sp 6: Wie 1860 Sp 6.
1862
Sp 5: Fehlende Angaben für das Herzogtum Braunschweig, Großherzogtum Oldenburg; unvollständige Angaben für die Thüringischen Vereinsstaaten, zum Teil unter Roheisen gezählt.
Sp 6: Fehlende Angaben für das Großherzogtum Oldenburg; unvollständige Angabe für Preußen, zum Teil unter Roheisen gezählt.
1863
Sp 5: Fehlende Angaben für das Herzogtum Braunschweig, Großherzogtum Oldenburg; unvollständige Angaben für die Thüringischen Vereinsstaaten, das Großherzogtum Baden (bis 1866), das Königreich Württemberg, zum Teil unter Roheisen gezählt.
Sp 6: Fehlende Angaben für das Großherzogtum Oldenburg; unvollständige Angabe für das Königreich Württemberg, das Herzogtum Baden, zum Teil unter Roheisen, Roheisen in Masseln, Gußwaren erster Schmelzung, Rohstahleisen oder Eisen-, Stahl- und Tempergießereien gezählt.
1864
Sp 5: Wie 1863 Sp 5.
Sp 8: Fehlende Angaben für das Großherzogtum Oldenburg, unvollständige Angaben für das Königreich Württemberg, die Thüringischen Vereinsstaaten; im Königreich Hannover teilweise Umrechnungen, zum Teil unter Roheisen, Roheisen in Massein, Gußwaren erster Schmelzung, Rohstahleisen oder Eisen-, Stahl- und Tempergießereien gezählt.
1865
Sp 1, 3: Für das Königreich Hannover zum Teil Umrechnungen, für das Königreich Sachsen Schätzung in der Produktion.
Sp 5: Wie 1863 Sp 5.
Sp 6: Wie 1864 Sp 6.
1866
Sp 1, 3: Wie 1865 Sp 1,3.
Sp 5: Wie 1863 Sp 5.
Sp 6: Fehlende Angaben für das Großherzogtum Oldenburg; unvollständige Angabe für Preußen, das Königreich Württemberg, die Thüringischen Vereinsstaaten; im Königreich Hannover teilweise Umrechnungen, zum Teil unter Roheisen gezählt.
1867
Sp 5: Wie 1863 Sp 5.
Sp 6: Fehlende Angaben für das Großherzogtum Oldenburg, unvollständige Angaben für Preußen, das Königreich Württemberg, die Thüringischen Vereinsstaaten.
1868
Sp 5: Wie 1863 Sp 5.
Sp 6: Fehlende Angaben für das Großherzogtum Oldenburg, unvollständige Angaben für Preußen, das Königreich Württemberg, die Thüringischen Vereinsstaaten, und teilweise unter Roheisen gezählt.
1869-70
Sp 5: Fehlende Angaben für das Herzogtum Braunschweig und das Großherzogtum Oldenburg, unvollständige Angaben für das Königreich Württemberg und die Thüringischen Vereinsstaaten, 1879 teilweise unter Rohstahleisen gezählt.
Sp 6: Fehlende Angaben für das Großherzogtum Oldenburg, unvollständige Angaben für das Königreich Württemberg, 1879 für das Königreich Bayern, zum Teil unter Roheisen, Roheisen in Masseln, Gußwaren erster Schmelzung,
Rohstahleisen oder Eisen-, Stahl- und Tempergießereien gezählt.
1871
Sp 1, 3, 5, 6 : Die Angaben eines Werkes fehlen, bei den Beschäftigten zum Teil unter Roheisen in Massein, Gußwaren erster Schmelzung, Rohstahleisen oder Eisen-, Stahl- und Tempergießereien gezählt.
Sp 2: Fehlende Angaben für Fürstentum Waldeck-Pyrmont, unvollständige Angabe für das Königreich Sachsen und Preußen.
1874
Sp 6: In Preußen zum Teil unter Roheisen in Masseln, Gußwaren erster Schmelzung, Rohstahleisen oder Eisen-, Stahl- und Tempergießereien gezählt.
1876
Sp 1-3: Die Angaben von 3 Werken fehlen, für 10 Werke amtliche Schätzung.
Sp 5, 6: Die Angaben von 3 Werken fehlen.
Tabelle B.088:
1850-59
Sp 5, 6 : Unvollständige Angabe; zum Teil unter Roheisen, Eisenerz und Schmiedeeisen gezählt.
1850
Sp 1, 3: Zum Teil Umrechnungen, Durchschnittsangaben; im Königreich Hannover nur Staatswerke.
1851
Sp 1: Wie 1850 Sp 1,3.
Sp 3: Zum Teil Umrechnungen, Durchschnittsangaben; im Königreich Hannover nur Staatswerke; die Wertangabe für 66,94 t Raffinierstahl fehlt.
1852-53
Sp 1, 3: Wie 1850 Sp 1,3.
1854-56
Sp 1 3: Im Königreich Bayern Umrechnungen, im Königreich Hannover nur Staatswerke; es fehlen die Angaben der Thüringischen Vereinsstaaten.
1857
Sp 1, 3: Wie 1850 Sp 1,3.
1858-59
Sp 1, 3: Es fehlen die Angaben vom Königreich Württemberg, Kurfürstentum Hessen, Großherzogtum Baden, der Thüringischen Vereinsstaaten; zum -Teil Umrechnungen, Schätzwerte; im Königreich Hannover nur Angaben zu Staatswerken.
1860
Sp 1, 3: Im Königreich Bayern Umrechnungen.
Sp 5: Es fehlen die Angaben für das Königreich Sachsen, zum Teil unter Schmiedeeisen gezählt.
Sp 6: Zum Teil unter Schmiedeeisen gezählt.
1861
Sp 1: Zum Teil amtliche Schätzung.
Sp 3: Die Wertangabe für 375,00 t Rohstahl fehlt.
Sp 5: Es fehlen die Angaben für das Königreich Sachsen und Herzogtum Braunschweig, zum Teil unter Schmiedeeisen gezählt.
Sp 6 : Wie 1860 Sp 6.
1862
Sp 3: Die Wertangabe für 368,00 t Rohstahl fehlt.
Sp 5: Wie 1861 Sp 5.
Sp 6 : Unvollständige Angabe, sum Teil unter Schmiedeeisen gezählt.
1863
Sp 5: Es fehlen Angaben für das Herzogtum Braunschweig, zum Teil unter Schmiedeeisen und Roheisen gezählt.
Sp 6: Wie 1860 Sp 6.
1864-67
Sp 5, 6 : Unvollständige Angabe, sum Teil unter Schmiedeeisen gezählt.
1865-66
Sp 1, 3: Erfassungsbasis der Berghauptmannschaft Klausthal ist das Verwaltungsjahr ab 1. Juli.
1868-70
Sp 5, 6: Unvollständige Angabe, sum Teil unter Schmiedeeisen, Eisen-, Stahl- und Tempergießereien, Gußwaren erster Schmelzung und Roheisen gezählt.
1871
Sp 6: Wie 1860 Sp 6.
1872
Sp 2: Für Königreich Sachsen unvollständige Angabe, zum Teil unter Schmiedeeisen erfaßt.
1875
Sp 6: Zum Teil unter Schmiedeeisen und Eisen-, Stahl- und Tempergießereiengezählt.
Tabelle B.105:
1850-59
Sp 5: Unter Roheisen gezählt.
Sp 6: Unter Eisenerz gezählt.
1850
Sp 1, 3: Nur Angaben der Staatswerke, 66% des Viebahnwertes von 1850.
1851
Sp 1, 3: Nur Angaben der Staatswerke, 33% des Viebahnwertes von 1850 plus 50% des Viebahnwertes von 1851.
1852-
Sp 1, 3: Nur Angaben der Staatswerke.
1857-59
Sp 1: Nur Angaben der Staatswerke, vom Verwaltungsjahr auf das Kalenderjahr umgerechnet.
Sp 3: Nur Angaben der Staatswerke, aufgrund der Durchschnittswerte für Roh-, Guß , und Raffinierstahl der preußischen Provinz Brandenburg geschätzt.
1865-66
Sp 1, 3, 5, 6: Erfassungsbasis der Berghauptmannschaft Klausthal ist das Verwaltungsjahr ab 1. Juli.
Tabelle C.136:
1877
Sp 1-6: Angaben von 2 Werken fehlen; unter den Rubriken für Fertigprodukte ist die Flußeisen- und Flußstahlproduktion des Königreichs Bayern mitenthalten.
1878
Sp 1-6: Angaben eines Werkes fehlen, unter den Rubriken für Fertigprodukte ist die Flußeisen- und Flußstahlproduktion des Königreichs Bayern mitenthalten.
1879
Sp 1-6: Angaben eines Werkes fehlen.
1880
Sp 1-6: Amtliche Schätzung für 15 Werke, die Angaben von 4 Werken fehlen.
1881
Sp 1-6: Amtliche Schätzung für 11 Werke, die Angaben von 2 Werken fehlen.
1882
Sp 1-6: Amtliche Schätzung für 6 Werke, die Angaben von 2 Werken fehlen.
1883
Sp 1, 2, 5, 6: Amtliche Schätzung für 10 Werke, die Angaben von 2 Werken fehlen.
Sp 3, 4: Amtliche Schätzung für 9 Werke, die Angaben von 2 Werken fehlen.
1884
Sp 1-6: Amtliche Schätzung für 6 Werke, die Angaben von 2 Werken fehlen.
1885
Sp 1-6: Amtliche Schätzung für 5 Werke, die Angaben von 2 Werken fehlen.
1886
Sp 1-6: Amtliche Schätzung für 4 Werke, die Angaben von 3 Werken fehlen.
1887
Sp 1-6: Amtliche Schätzung für 3 Werke, die Angaben eines Werkes fehlen.
1888
Sp 1-6: Amtliche Schätzung für 7 Werke, die Angaben von 2 Werken fehlen.
1889
Sp 1-6: Amtliche Schätzung für 6 Werke, die Angaben von 2 Werken fehlen, Beschäftigte zum Teil unter Flußeisen und Flußstahl und Eisen-, Stahl- und Tempergießereien gezählt.
1890
Sp 1-6: Amtliche Schätzung für 4 Werke, die Angaben von 2 Werken fehlen,
1891
Sp 1-6: Amtliche Schätzung für 5 Werke, die Angaben von 2 Werken fehlen.
1892
Sp 1-6: Amtliche Schätzung für 6 Werke, die Angaben von 4 Werken fehlen.
1893
Sp 1-6: Amtliche Schätzung für 4 Werke, die Angaben von 2 Werken fehlen,
1894
Sp 1-6: Amtliche Schätzung für 3 Werke, die Angaben von 2 Werken fehlen.
1895
Sp 1-6: Amtliche Schätzung für 5 Werke, die Angaben von 2 Werken fehlen.
1896
Sp 1-6: Amtliche Schätzung für 3 Werke, die Angaben eines Werkes fehlen.
1897
Sp 1-4: Amtliche Schätzung für 3 Werke.
Sp 6: Zum Teil unter Flußeisen und Flußstahl gezählt.
1898
Sp 1-4, 6 : Amtliche Schätzung für 6 Werke.
1899
Sp 1, 2, 5, 6: Amtliche Schätzung für 6 Werke, die Angaben von 2 Werken fehlen.
Sp 3, 4: Amtliche Schätzung für 7 Werke, Angaben von 2 Werke fehlen.
1900
Sp 1-6: Amtliche Schätzung für 6 Werke, die Angaben eines Werkes fehlen.
1901
Sp 1-4, 6 : Amtliche Schätzung für 9 Werke.
1902
Sp 1-4, 6 : Amtliche Schätzung für 8 Werke.
1903
Sp 1-4, 6 : Amtliche Schätzung für 5 Werke.
1904
Sp 1-6: Amtliche Schätzung für 5 Werke, die Angaben eines Werkes fehlen.
1905
Sp 1-6: Amtliche Schätzung für 5 Werke, die Angaben von 2 Werken fehlen.
1906
Sp 1-6: Amtliche Schätzung für 6 Werke, die Angaben von 4 Werken fehlen.
1907-1908
Sp 1-6: Angaben von 2 Werken fehlen, Beschäftigte zum Teil unter Flugeisen und Flußstahl gezählt.
1909-1910
Sp 6: Zum Teil unter Flußeisen und Flußstahl und Eisen-, Stahl- und Tempergießereien gezählt.
1911
Sp 1-6: Angaben eines Werkes fehlen, Beschäftigte zum Teil unter Flußeisen und Flußstahl und Eisen-, Stahl- und Tempergießereien gezählt.
Tabelle C.137:
1880
Sp 1-6: Amtliche Schätzung für 15 Werke, die Angaben von 2 Werken fehlen.
1881
Sp 1-4: Amtliche Schätzung für 11 Werke.
1882
Sp 1-4: Amtliche Schätzung für 6 Werke.
1883
Sp 1, 2: Amtliche Schätzung für 10 Werke.
Sp 3, 4: Amtliche Schätzung für 9 Werke.
1884
Sp 1-4: Amtliche Schätzung für 6 Werke.
1885
Sp 1-4: Amtliche Schätzung für 6 Werke.
1886
Sp 1-6: Amtliche Schätzung für 4 Werke, die Angaben eines Werkes fehlen.
1887
Sp 1-4: Amtliche Schätzung für 3 Werke.
1888
Sp 1-6: Amtliche Schätzung für 7 Werke, die Angaben eines Werkes fehlen.
1889
Sp 1-6: Amtliche Schätzung für 6 Werke, die Angaben eines Werkes fehlen.
1890
Sp 1-6: Amtliche Schätzung für 4 Werke, die Angaben eines Werkes fehlen.
1891
Sp 1-6: Amtliche Schätzung für 5 Werke, die Angaben eines Werkes fehlen.
1892-1893
Sp 1-6: Amtliche Schätzung für 4 Werke, die Angaben eines Werkes fehlen.
1892
Sp 6: Zum Teil unter Flußeisen und Flugstahl gezählt.
1894
Sp 1-6: Amtliche Schätzung für 3 Werke, die Angaben eines Werkes fehlen; Beschäftigte zum Teil unter Flußeisen und Flußstahl gezählt.
1895
Sp 1-6: Wie 1891, Beschäftigte zum Teil unter Flußeisen und Flußstahl gezählt.
1896-1897
Sp 1-4: Amtliche Schätzung für 3 Werke.
Sp 6: Zum Teil unter Flußeisen und Flußstahl gezählt.
1898
Sp 1-4, 6 : Amtliche Schätzung für 6 Werke, Beschäftigte zum Teil unter Flußeisen und Flußstahl gezählt.
1899-1900
Sp 1-6: Wie 1889.
1899
Sp 6: Zum Teil unter Flußeisen und Flußstahl gezählt.
1900
Sp 6: Zum Teil unter Flußeisen und Flußstahl und Eisen-, Stahl- und Tempergießereien gezählt.
1901
Sp 1-4, 6: Amtliche Schätzung für 9 Werke, Beschäftigte zum Teil unter Flußeisen und Flußstahl sowie Eisen-, Stahl- und Tempergießereien gezählt.
1902
Sp 1-4, 6: Amtliche Schätzung für 8 Werke, Beschäftigte zum Teil unter Flußeisen und Flußstahl gezählt.
1903
Sp 1-4, 6: Wie 1885, Beschäftigte zum Teil unter Flußeisen und Flußstahl gezählt.
1904
Sp 1-6: Wie 1891, Beschäftigte sum Teil unter Flußeisen und Flußstahl gezählt.
1905
Sp 1-6: Amtliche Schätzung für 5 Werke, die Angaben eines Werkes fehlen, Beschäftigte zum Teil unter Flußeisen und Flußstahl gezählt.
1906
Sp 1-6: Amtliche Schätzung für 6 Werke, die Angaben von 4 Werken fehlen, Beschäftigte zum Teil unter Flußeisen und Flußstahl gezählt.
Tabelle C.171:
1880
Sp 1-4: Bei 6 Werken amtliche Schätzung.
1881
Sp 1-4: Bei 8 Werken amtliche Schätzung.
1882
Sp 1-4 : Bei 5 Werken amtliche Schätzung.
1883-1884
Sp 1-4 : Bei 2 Werken amtliche Schätzung.
1886-1887
Sp 1-4: Bei einem Werk amtliche Schätzung.
1888
Sp 1-4: Bei 7 Werken amtliche Schätzung.
1889
Sp 1-4: Bei 5 Werken amtliche Schätzung.
1890
Sp 1-4: Bei 2 Werken amtliche Schätzung.
1891
Sp 1-4: Bei 3 Werken amtliche Schätzung.
1892
Sp 1-4 : Bei 2 Werken amtliche Schätzung.
1893-1894
Sp 1-4 : Bei 3 Werken amtliche Schätzung.
1893-1899
Sp 6: Zum Teil unter Flugeisen und Flußstahl gezählt.
1895
Sp 1-4: Wie 1885-1887.
1896-1897
Sp 1-4: Wie 1883-1884.
1898-1899
Sp 1-4: Wie 1891.
1900-1901
Sp 6: Beschäftigte zum Teil unter Flußeisen und Flußstahl gezählt.
1900
Sp 1-4: Wie 1883-1884.
1901
Sp 1-4: Wie 1882.
1902-1904
Sp 6: Zum Teil unter Flußeisen und Flußstahl gezählt.
1902
Sp 1-4: Bei 4 Werken amtliche Schätzung.
1903-1904
Sp 1-4: Bei 2 Werken amtliche Schätzung.
1905
Sp 1-6: Amtliche Schätzung für 2 Werke, die Angaben eines Werkes fehlen, Beschäftigte zum Teil unter Flußeisen und Flußstahl gezählt.
1906
Sp 1-6: Amtliche Schätzung für 2 Werke, die Angaben von 2 Werken fehlen, Beschäftigte zum Teil unter Flußeisen und Flußstahl gezählt
Tabelle D.202
1877 Sp 1, 3, 5 ,6: Amtliche Schätzung für ein Werk, Beschäftigte zum Teil unter Schweißeisen und Schweißstahl gezählt.
1877-1878 Sp 2, 4: Zum Teil unter Schweißeisen und Schweißstahl gezählt.
1878-1882 Sp 6: Zum Teil unter Schweißeisen und Schweißstahl gezählt.
1880 Sp 1-4: Amtliche Schätzung für 6 Werke.
1881 Sp 1-4: Amtliche Schätzung für 3 Werke.
1882 Sp 1-4: Amtliche Schätzung für 4 Werke.
1883 Sp 1-6: Angaben eines Werkes fehlen, amtliche Schätzung für 3 Werke, Beschäftigte zum Teil unter Eisen-, Stahl- und Tempergießereien gezählt.
1884 Sp 1-6: Angaben von 3 Werken fehlen, amtliche Schätzung für 3 Werke, Beschäftigte zum Teil unter Eisen-, Stahl- und Tempergießereien gezählt.
1885 Sp 1-6: Angaben von 2 Werken fehlen, amtliche Schätzung für 2 Werke.
1886-1887 Sp 1-4: Amtliche Schätzung für ein Werk, Beschäftigte sum Teil unter Schweißeisen und Schweißstahl gezählt.
1887 Sp 6: Zum Teil unter Schweißeisen und Schweißstahl gezählt.
1888 Sp 1-4: Amtliche Schätzung für 2 Werke.
1889 Sp 1-4: Amtliche Schätzung für ein Werk, Beschäftigte zum Teil unter Schweißeisen und Schweißstahl gezählt.
1890 Sp 1-4: Wie 1882.
1891 Sp 1-4: Amtliche Schätzung für 2 Werke.
1890-1891 Sp 6: Zum Teil unter Schweißeisen und Schweißstahl gezählt.
1892 Sp 1-6: Angaben eines Werkes fehlen, amtliche Schätzung für ein Werk, Beschäftigte sum Teil unter Schweißeisen und Schweißstahl gezählt.
1893 Sp 1-4 Amtliche Schätzung für 3 Werke.
Sp 6 Wie 1890.
1894 Sp 1-6: Angaben eines Werkes fehlen, amtliche Schätzung für 6 Werke, Beschäftigte zum Teil unter Schweißeisen und Schweißstahl und Eisen-, Stahl- und Tempergießereien gezählt.
1895 Sp 1-6: Angaben von 2 Werken fehlen, amtliche Schätzung für 4 Werke, Beschäftigte sum Teil unter Schweißeisen und Schweißstahl und Eisen-, Stahl- und Tempergießereien gezählt.
1896 Sp 1-6: Angaben eines Werkes fehlen, amtliche Schätzung für 5 Werke, Beschäftigte zum Teil unter Schweißeisen und Schweißstahl und Eisen-, Stahl- und Tempergießereien gezählt.
1897-1900 Sp 6: Zum Teil unter Schweißeisen und Schweißstahl sowie Eisen-, Stahl- und Tempergießereien gezählt.
1897 Sp 1-4: Wie 1881.
1898 Sp 1-4: Amtliche Schätzung für 5 Werke.
1899 Sp 1 2: Amtliche Schätzung für 5 Werke.
Sp 3, 4: Amtliche Schätzung für ein Werk, Beschäftigte zum Teil unter Schweißeisen und Schweißstahl gezählt.
1900 Sp 1-4: Amtliche Schätzung für 7 Werke.
1901 Sp 1-4: Amtliche Schätzung für 11 Werke.
Sp 6: Zum Teil unter Schweißeisen und Schweißstahl gezählt.
1902 Sp 1-6: Angaben eines Werkes fehlen, amtliche Schätzung für 10 Werke, Beschäftigte zum Teil unter Schweißeisen und Schweißstahl gezählt.
1903 Sp 1-4: Amtliche Schätzung für 7 Werke.
Sp 6: Zum Teil unter Schweißeisen und Schweißstahl gezählt.
1904-1905 Sp 1-6: Angaben eines Werkes fehlen, amtliche Schätzung für 8 Werke, Beschäftigte 1904 sum Teil unter Schweißeisen und Schweißstahl, 1906 zusätzlich teilweise unter Eisen-, Stahl- und Tempergießereien gezählt.
1906 Sp 1-6: Angaben von 2 Werken fehlen, amtliche Schätzung für 9 Werke, Beschäftigte zum Teil unter Schweißeisen und Schweißstahl gezählt.
1908 Sp 1-6: Angaben eines Werkes fehlen, amtliche Schätzung für 6 Werke, Beschäftigte zum Teil unter Schweißeisen und Schweißstahl und Eisen-, Stahl- und Tempergießereien gezählt.
1909 Sp 6: Zum Teil unter Schweißeisen und Schweißstahl sowie Eisen-, Stahl- und Tempergießereien gezählt.
1910 Sp 6: Zum Teil unter Schweißeisen und Schweißstahl gezählt.
1911 Sp 6: Zum Teil unter Schweißeisen und Schweißstahl sowie Eisen-, Stahl- und Tempergießereien gezählt.
Tabelle D.203:
1877
Sp 1, 3, 5, 6: Amtliche Schätzung für ein Werk, Beschäftigte zum Teil unter Schweißeisen und Schweißstahl gezählt.
1878
Sp 6: Zum Teil unter Schweißeisen und Schweißstahl gezählt.
1880
Sp 1-4: Amtliche Schätzung für 6 Werke.
1881
Sp 1-4: Amtliche Schätzung für 3 Werke.
1882
Sp 1-4: Amtliche Schätzung für 4 Werke.
1883
Sp 1-6: Angaben eines Werkes fehlen, amtliche Schätzung für 3 Werke, die Beschäftigten zum Teil unter Eisen-, Stahl- und Tempergießereien gezählt.
1884
Sp 1-6: Angaben von 3 Werken fehlen, amtliche Schätzung für 3 Werke, die Beschäftigten zum Teil unter Eisen-, Stahl- und Tempergießereien gezählt.
1885
Sp 1-6: Angaben von 2 Werken fehlen, amtliche Schätzung für 2 Werke.
1886-1887
Sp 1-4: Amtliche Schätzung für ein Werk, Beschäftigte zum Teil unter Schweißeisen und Schweißstahl gezählt.
1888
Sp 1-4: Amtliche Schätzung für 2 Werke.
1889
Sp 1-4: Amtliche Schätzung für ein Werk, Beschäftigte zum Teil unter Schweißeisen und Schweißstahl gezählt.
1890
Sp 1-4: Amtliche Schätzung für 4 Werke.
1891
Sp 1-4: Wie 1888.
1892
Sp 1-4: Amtliche Schätzung für ein Werk, Beschäftigte zum Teil unter Schweißeisen und Schweißstahl gezählt.
1893
Sp 1-4: Amtliche Schätzung für 3 Werke.
1894
Sp 1-4: Amtliche Schätzung für 6 Werke.
Sp 6: Zum Teil unter Eisen-, Stahl- und Tempergießereien und Schweißeisen und Schweißstahl gezählt.
1896
Sp 1-6: Angaben eines Werkes fehlen, amtliche Schätzung für 4 Werke, die Beschäftigten zum Teil unter Schweißeisen und Schweißstahl und Eisen-, Stahl- und Tempergießereien gezählt.
1896-1900
Sp 6: Zum Teil unter Eisen-, Stahl- und Tempergießereien und Schweißeisen und Schweißstahl gezählt.
1896
Sp 1-4: Amtliche Schätzung für 6 Werke.
1897
Sp 1-4: Amtliche Schätzung für 3 Werke.
1898-1899
Sp 1-4: Wie 1896 Sp 1-4.
1900
Sp 1-4: Amtliche Schätzung für 7 Werke.
1901
Sp 1-4: Amtliche Schätzung für 11 Werke.
Sp 6: Amtliche Schätzung für ein Werk, Beschäftigte zum Teil unter Schweißeisen und Schweißstahl gezählt.
1902
Sp 1-6: Angaben eines Werkes fehlen, amtliche Schätzung für 10 Werke, Beschäftigte zum Teil unter Schweißeisen und Schweißstahl gezählt.
1903
Sp 1-4: Amtliche Schätzung für 7 Werke.
Sp 6: Amtliche Schätzung für ein Werk, Beschäftigte zum Teil unter Schweißeisen und Schweißstahl gezählt.
1904
Sp 1-6: Angaben eines Werkes fehlen, amtliche Schätzung für 8 Werke, Beschäftigte zum Teil unter Schweißeisen und Schweißstahl gezählt.
1906
Sp 1-6: Angaben eines Werkes fehlen, amtliche Schätzung für 8 Werke, Beschäftigte zum Teil unter Schweißeisen und Schweißstahl und unter Eisen-, Stahl- und Tempergießereien gezählt.
1906
Sp 1-6: Angaben von 2 Werken fehlen, amtliche Schätzung für 9 Werke, Beschäftigte
zum Teil unter Schweißeisen und Schweißstahl gezählt.
Tabelle D-220:
1877-1878,
Sp 6: Zum Teil unter Schweißeisen und Schweißstahl gezählt.
1880,
Sp 1-4: Amtliche Schätzung für 4 Werke.
1881,
Sp 1-4: Amtliche Schätzung für 3 Werke.
1882,
Sp 1-4: Amtliche Schätzung für 4 Werke.
1883,
Sp 1-4: Amtliche Schätzung für 3 Werke.
1884,
Sp 1-6: Angaben von 2 Werken fehlen, amtliche Schätzung für 2 Werke.
1885,
Sp 1-4: Amtliche Schätzung für 2 Werke.
1886-1887,
Sp 1-4: Amtliche Schätzung für ein Werk.
1888,
Sp 1-4: Amtliche Schätzung für 2 Werke.
1889,
Sp 1-4: Amtliche Schätzung für ein Werk.
1890-1891,
Sp 1-4: Amtliche Schätzung für 3 Werke.
1892,
Sp 1-4: Amtliche Schätzung für ein Werk.
1893,
Sp 1-4: Amtliche Schätzung für 3 Werke.
1894,
Sp 1-4: Amtliche Schätzung für 2 Werke.
Sp 6: Zum Teil unter Schweißeisen und Schweißstahl gezählt.
1895,
Sp 1-4: Amtliche Schätzung für 3 Werke.
1896,
Sp 1-4: Amtliche Schätzung für 4 Werke.
Sp 6: Zum Teil unter Schweißeisen und Schweißstahl und Eisen-, Stahl- und Tempergießereien gezählt.
1897,
Sp 1-4: Amtliche Schätzung für 2 Werke.
1897-1899,
Sp 6: Zum Teil unter Schweißeisen und Schweißstahl gezählt.
1898-1899,
Sp 1-4: Amtliche Schätzung für 3 Werke.
1900,
Sp 1-4: Amtliche Schätzung für 5 Werke.
Sp 6: Zum Teil unter Schweißeisen und Schweißstahl und Eisen-, Stahl- und Tempergießereien gezählt.
1901,
Sp 1-4: Amtliche Schätzung für 7 Werke.
Sp 6: Zum Teil unter Schweißeisen und Schweißstahl gezählt.
1902,
Sp 1-4: Amtliche Schätzung für 5 Werke.
1903,
Sp 1-4: Wie 1881.
Sp 6: Zum Teil unter Schweißeisen und Schweißstahl gezählt.
1904,
Sp 1-4: Amtliche Schätzung für 5 Werke.
1905,
Sp 1-4: Amtliche Schätzung für 2 Werke.
Sp 6: Zum Teil unter Schweißeisen und Schweißstahl und Eisen-, Stahl- und Tempergießereien gezählt.
1906,
Sp 1-6: Angaben eines Werkes fehlen, amtliche Schätzung für 6 Werke, Beschäftigte zum Teil unter Schweißeisen und Schweißstahl gezählt.
Mehr
Sachliche Untergliederung der Datentabellen:
Verzeichnis der Tabellen in HISTAT:
A: Die Produktion von Schmiedeeisen (Tab. 1-87)
B: Die Produktion von Roh-, Guß- und Raffinierstahl (Tab. 88-135)
C: Die Produktion von Schweißeisen und Schweißstahl (Tab136-201)
D: Die Produktion von Flußeisen und Flussstahl (Tab. 202-241)
Verzeichnis der Tabellen in HISTAT:
A: Die Produktion von Schmiedeeisen (Tab. 1-87)
B: Die Produktion von Roh-, Guß- und Raffinierstahl (Tab. 88-135)
C: Die Produktion von Schweißeisen und Schweißstahl (Tab136-201)
D: Die Produktion von Flußeisen und Flussstahl (Tab. 202-241)
Bearbeitungshinweise
Datum der Archivierung: März 2007
Jahr der Online-Publikation: 1989
Bearbeiter in GESIS: M. Gwiozdzik / G. Franzmann
Version:Version 1.0.0
Zugangsklasse: A
Jahr der Online-Publikation: 1989
Bearbeiter in GESIS: M. Gwiozdzik / G. Franzmann
Version:Version 1.0.0
Zugangsklasse: A
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