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Studien Zeitreihen |
ZA 8563 | Gesundheit | Sensch, Jürgen, histat-Datenkompilation online: Basisdaten zur Entwicklung der Gesundheitsverhältnisse in Deutschland, 1816 - 2010. |
1205 Zeitreihen (1816 - 2010) 54 Tabellen |
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Bibliographische Angaben
Studiennummer: ZA 8563
Studientitel: histat-Datenkompilation online: Basisdaten zur Entwicklung der Gesundheitsverhältnisse in Deutschland, 1816 - 2010.
Erhebungs- bzw. Untersuchungszeitraum: 1816 - 2010
Primärforscher: Sensch, Jürgen
Veröffentlichung (gedruckte Veröffentlichung): Keine (online Publikation).
Empfohlene Zitation (Datensatz):
Sensch, Jürgen, (1875, 2013 [2006]) histat-Datenkompilation online: Basisdaten zur Entwicklung der Gesundheitsverhältnisse in Deutschland, 1816 - 2010.
Daten entnommen aus:
GESIS Datenarchiv, Köln. histat.
Studiennummer 8563
Datenfile Version 1.0.0.
Studientitel: histat-Datenkompilation online: Basisdaten zur Entwicklung der Gesundheitsverhältnisse in Deutschland, 1816 - 2010.
Erhebungs- bzw. Untersuchungszeitraum: 1816 - 2010
Primärforscher: Sensch, Jürgen
Veröffentlichung (gedruckte Veröffentlichung): Keine (online Publikation).
Empfohlene Zitation (Datensatz):
Sensch, Jürgen, (1875, 2013 [2006]) histat-Datenkompilation online: Basisdaten zur Entwicklung der Gesundheitsverhältnisse in Deutschland, 1816 - 2010.
Daten entnommen aus:
GESIS Datenarchiv, Köln. histat.
Studiennummer 8563
Datenfile Version 1.0.0.
Inhalt der Studie
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Studienbeschreibung:
Die vorliegende Datenkompilation gibt anhand ausgewählter amtlicher Daten einen Überblick zur Entwicklung des Gesundheitswesens in Deutschland vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zum Beginn des 21. Jahrhunderts. Noch immer wird auch in entwickelten Ländern die gesundheitliche Lage der Bevölkerung mit Kennziffern beurteilt, die an die Sterblichkeit anknüpfen. Neben der Sterbetafel in abgekürzter Form (Absterbeordnung, durchschnittliche weitere Lebenserwartung nach Altersstufen) werden rohe und altersspezifische Sterbeziffern betrachtet. Der Gewinn an Lebenserwartung ist u.a. die Folge großer Leistungen im Gesundheitswesen. Die Bekämpfung der Infektionskrankheiten in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts und das Absenken der Säuglingssterblichkeit sind wichtige Beispiele. Daher ist die Entwicklung der meldepflichtigen übertragbaren Krankheiten und der Säuglingssterblichkeit zentraler Bestandteil der Datensammlung. Die allgemeine Sterblichkeit sagt allerdings nichts zu den Ursachen unterschiedlich hoher Lebenserwartungen oder deren Veränderung über die Zeit. Nur die todesursachenspezifische Sterblichkeit erlaubt Erkenntnisse darüber, ob ein Sterbefall „zu früh“ eingetreten ist oder „medizinisch vermeidbar“ gewesen wäre. Deshalb ist die todesursachenspezifische Darstellung „Sterblichkeit nach ausgewählten Todesursachen“ eine wichtige Ergänzung (Sterbefälle und durchschnittliches Sterbealter nach ausgewählten Todesursachen). Zu Beginn der 50er Jahre wurde als Alternative zum durchschnittlichen Sterbealter ein weiterer Indikator eingeführt, die „verlorenen Lebensjahre“. Ausgehend von einer vorgegebenen Altersobergrenze werden für alle vor Erreichen dieser Altersgrenze Verstorbene die nicht gelebten Jahre aufsummiert und als Rate je 100.000 Einwohner dargestellt. Die „verlorenen Lebensjahre“ stellt eine Verknüpfung von Sterbehäufigkeit und Sterbealter in einer Maßzahl dar. Bei der Analyse des Verlustes an Lebensjahren rücken die Todesfälle in den unteren und mittleren Altersgruppen in das Zentrum des Interesses.
Unter dem Thema „Gesundheitspersonal“ sind Zeitreihen zur Entwicklung der berufstätigen Ärzte/Ärztinnen, Zahnärzte/Zahnärztinnen sowie zur der Anzahl der Apotheken und Apotheker/Apothekerinnen zusammengestellt, das Thema „Krankenhäuser“ umfasst Zeitreihen zur Entwicklung der Anzahl der Krankenhäuser (und Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen), der Anzahl der Betten und zur Patientenbewegung (behandelte Kranke, Pflegetage). Das abschließende Thema ist die Entwicklung der Gesundheitsausgaben (Statistisches Bundesamt, ab 1970; ab 1992 in der neuen Form der Gesundheitsausgabenrechnung). Die Gesundheitsausgabenrechnung des Statistischen Bundesamtes liefert differenzierte Daten zu den Trägern der Ausgaben sowie zur Verwendung der Mittel nach Leistungen und Leistungen erbringenden Einrichtungen.
Die vorliegende Datenkompilation gibt anhand ausgewählter amtlicher Daten einen Überblick zur Entwicklung des Gesundheitswesens in Deutschland vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zum Beginn des 21. Jahrhunderts. Noch immer wird auch in entwickelten Ländern die gesundheitliche Lage der Bevölkerung mit Kennziffern beurteilt, die an die Sterblichkeit anknüpfen. Neben der Sterbetafel in abgekürzter Form (Absterbeordnung, durchschnittliche weitere Lebenserwartung nach Altersstufen) werden rohe und altersspezifische Sterbeziffern betrachtet. Der Gewinn an Lebenserwartung ist u.a. die Folge großer Leistungen im Gesundheitswesen. Die Bekämpfung der Infektionskrankheiten in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts und das Absenken der Säuglingssterblichkeit sind wichtige Beispiele. Daher ist die Entwicklung der meldepflichtigen übertragbaren Krankheiten und der Säuglingssterblichkeit zentraler Bestandteil der Datensammlung. Die allgemeine Sterblichkeit sagt allerdings nichts zu den Ursachen unterschiedlich hoher Lebenserwartungen oder deren Veränderung über die Zeit. Nur die todesursachenspezifische Sterblichkeit erlaubt Erkenntnisse darüber, ob ein Sterbefall „zu früh“ eingetreten ist oder „medizinisch vermeidbar“ gewesen wäre. Deshalb ist die todesursachenspezifische Darstellung „Sterblichkeit nach ausgewählten Todesursachen“ eine wichtige Ergänzung (Sterbefälle und durchschnittliches Sterbealter nach ausgewählten Todesursachen). Zu Beginn der 50er Jahre wurde als Alternative zum durchschnittlichen Sterbealter ein weiterer Indikator eingeführt, die „verlorenen Lebensjahre“. Ausgehend von einer vorgegebenen Altersobergrenze werden für alle vor Erreichen dieser Altersgrenze Verstorbene die nicht gelebten Jahre aufsummiert und als Rate je 100.000 Einwohner dargestellt. Die „verlorenen Lebensjahre“ stellt eine Verknüpfung von Sterbehäufigkeit und Sterbealter in einer Maßzahl dar. Bei der Analyse des Verlustes an Lebensjahren rücken die Todesfälle in den unteren und mittleren Altersgruppen in das Zentrum des Interesses.
Unter dem Thema „Gesundheitspersonal“ sind Zeitreihen zur Entwicklung der berufstätigen Ärzte/Ärztinnen, Zahnärzte/Zahnärztinnen sowie zur der Anzahl der Apotheken und Apotheker/Apothekerinnen zusammengestellt, das Thema „Krankenhäuser“ umfasst Zeitreihen zur Entwicklung der Anzahl der Krankenhäuser (und Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen), der Anzahl der Betten und zur Patientenbewegung (behandelte Kranke, Pflegetage). Das abschließende Thema ist die Entwicklung der Gesundheitsausgaben (Statistisches Bundesamt, ab 1970; ab 1992 in der neuen Form der Gesundheitsausgabenrechnung). Die Gesundheitsausgabenrechnung des Statistischen Bundesamtes liefert differenzierte Daten zu den Trägern der Ausgaben sowie zur Verwendung der Mittel nach Leistungen und Leistungen erbringenden Einrichtungen.
Methodologie
Untersuchungsgebiet:
Deutschland; Preußen, 1816- 1939; Deutsches Reich, 1871 bis 1939. Bundesrepublik Deutschland; Früheres Bundesgebiet, ehemalige DDR, Neue Länder und Berlin-Ost, Deutschland, 1947 bis 2010.
Deutschland; Preußen, 1816- 1939; Deutsches Reich, 1871 bis 1939. Bundesrepublik Deutschland; Früheres Bundesgebiet, ehemalige DDR, Neue Länder und Berlin-Ost, Deutschland, 1947 bis 2010.
Quellentypen:
Daten der amtlichen Statistik: Preußen, Deutsches Reich, Statistik der Bundesrepublik Deutschland, Statistik der ehemaligen DDR.
Daten der amtlichen Statistik: Preußen, Deutsches Reich, Statistik der Bundesrepublik Deutschland, Statistik der ehemaligen DDR.
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Verwendete Quellen (ausführliches Verzeichnis):
0. Allgemeine Quellenhinweise:
Statistisches Bundesamt Wiesbaden (Hrsg.), 1972: Bevölkerung und Wirtschaft 1872 – 1972. Stuttgart/Mainz: Kohlhammer.
Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (BiB) (Hrsg.), 2012: Zahlen und Fakten. Wiesbaden (www.bib-demografie.de/DE/ZahlenundFakten/).
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Gesundheitsberichterstattung des Bundes. Zweigstelle Bonn.
Die Gesundheitsberichterstattung des Bundes ist eine gemeinsame Aufgabe des Robert Koch-Instituts und des Statistischen Bundesamtes. Das Robert Koch-Institut trägt die fachliche Verantwortung für die Gesundheitsberichterstattung des Bundes und koordiniert das Berichtssystem. Aufgabe des Statistischen Bundesamtes ist der Betrieb des Informations- und Dokumentationszentrums "Gesundheitsdaten", dessen Kern die folgende Internetseite darstellt:
www.gbe-bund.de.
Bundesministerium für Jugend, Familie und Gesundheit (Hrsg.), 1977, 1980, 1983 - 1985: Daten des Gesundheitswesens, 1977, 1980, 1982 – 1985. Stuttgart/Mainz: Kohlhammer.
Bundesministerium für Jugend, Familie, Frauen und Gesundheit (Hrsg.), 1987, 1989: Daten des Gesundheitswesens. Ausgabe 1987 und 1989. Stuttgart/Mainz: Kohlhammer.
Bundesministerium für Gesundheit (Hrsg.), 1991 - 2001: Daten des Gesundheitswesens. Ausgabe 1991 bis 2001. Baden-Baden: Nomos.
Bundesministerium für Gesundheit (Hrsg.), 2010 – 2013: Daten des Gesundheitswesens, Jg. 2009 – Jg. 2012. Bonn (www.bmg.bund.de).
1. A – Tabellen: Sterbeziffern
A.01a Sterbetafel in abgekürzter Form: Absterbeordnung (1871-2010)
A.01b Sterbetafel in abgekürzter Form: Durchschnittliche weitere Lebenserwartung nach Altersstufen (1871-2011)
Statistisches Bundesamt Wiesbaden (Hrsg.), 1972: Bevölkerung und Wirtschaft 1872 – 1972. Stuttgart/Mainz: Kohlhammer, S. 109.
Statistisches Bundesamt Wiesbaden (Hrsg.), versch. Jg.: Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland, Jg. 1961 bis Jg. 2012. Stuttgart/Mainz: Kohlhammer bzw. Stuttgart: Metzler-Poeschel.
Statistisches Bundesamt Wiesbaden (Hrsg.), 2013: Fachserie 1, Bevölkerung und Erwerbstätigkeit; Reihe 1.1, Natürliche Bevölkerungsbewegung, Jg. 2011. Wiesbaden (www.destatis.de), S, 119 – 126.
A.01c Sterbetafel in abgekürzter Form: Durchschnittliche weitere Lebenserwartung nach Altersstufen, ehemalige DDR, neue Länder (1946-1989)
Statistisches Bundesamt (Hrsg.), 1993: Sonderreihe mit Beiträgen für das Gebiet der ehemaligen DDR, Heft 3; Bevölkerungsstatistische Übersichten 1946 bis 1989. Wiesbaden, S. 87 91.
Statistisches Bundesamt Wiesbaden (Hrsg.), 1995-2012: Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland, Jg. 1995 bis Jg. 2012. Stuttgart: Metzler-Poeschel bzw. Wiesbaden (www
A.02a Gestorbene Männer pro 10.000 Lebende für fünfjährige Altersgruppen (1913-2010)
A.02b Gestorbene Frauen pro 10.000 Lebende für fünfjährige Altersgruppen (1913-2010)
Statistisches Bundesamt Wiesbaden (Hrsg.), 1972: Bevölkerung und Wirtschaft 1872 – 1972. Stuttgart/Mainz: Kohlhammer, S. 110.
Statistisches Bundesamt Wiesbaden (Hrsg.), 1952-2012: Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland, Jg. 1952 bis Jg. 2012. Stuttgart/Mainz: Kohlhammer bzw. Stuttgart: Metzler-Poeschel, Wiesbaden (www.destatis.de).
A.02c Altersgruppenspezifische Sterbeziffern nach Geschlecht, ehemalige DDR (1964-1989)
Statistisches Bundesamt (Hrsg.), 1993: Sonderreihe mit Beiträgen für das ehemalige Gebiet der DDR. Heft 3, Bevölkerungsstatistische Übersichten 1946-1989. Wiesbaden, S.93-94.
A.02d Gestorbene Frauen / Männer in Deutschland nach sechs Altersgruppen, in Prozent (1952-2010)
Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (Hrsg.), 2012: Zahlen und Fakten, Gestorbene Frauen/Männer in Deutschland nach Altersgruppen, 1952 bis 2010, A_08_19b (http://www.bib-demografie.de/DE/ZahlenundFakten/08/Abbildungen/). Primärquelle: Statistisches Bundesamt.
A.03a Lebenserwartung nach Altersstufen in Preußen (1816-1867)
Böckh, R., 1875: Sterblichkeitstafel für den Preußischen Staat im Umfange von 1865. Jena, S. 48ff.
A.03b Sterbeziffern nach Altersklassen und Geschlecht in Preußen (1875-1907)
1902-1907: Königlich Preußisches Landesamt Berlin (Hrsg.), 1908: Preußische Statistik, Bd. 214. Die Sterblichkeit nach Todesursachen und Altersklassen der Gestorbenen im preußischen Staate während des Jahres 1907. Berlin, S.III.
A.04a Allgemeine Sterbeziffern nach Geschlecht in Bayern (1825-1931)
Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.), 1933: Bayern im Lichte seiner hundertjährigen Statistik. Beiträge zur Statistik Bayerns, Heft 122. München, S. 56 – 58.
A.04b Allgemeine Sterbeziffern nach Geschlecht in Preußen (1817-1914)
Fircks, A. Frh. von: Rückblick auf die Bewegung der Bevölkerung im preußischen Staate während des Zeitraumes vom Jahre 1816 zum Jahre 1874. Berlin 1879, S. 4.
1875-1900: Preußische Statistik, Bd. 171. Die Sterblichkeit nach Todesursachen und Altersklassen der Gestorbenen. Berlin 1902, S. I, S. II f.
1902-1907: Preußische Statistik, Band 214, Berlin 1908, S. II.
1817-1873, 1867-1911: Preußische Statistik, Bd. 233, Berlin 1912, S. XVI.
1867-1914: Preußische Statistik, Bd. 249, Berlin 1916, S. XVI.
Krauss, A., 1980: Quellen zur Bevölkerungsstatistik Deutschlands, in: Köllmann, W.,(Hrsg.), 1980: Quellen zur Bevölkerungs- Sozial- und Wirtschaftsstatistik Deutschlands 1815 – 1875. Boppard am Rhein: Harald Boldt, S. 225 – 227.
A.05 Allgemeine Sterbeziffern nach Geschlecht, Deutschland (1841-2010)
Statistisches Bundesamt Wiesbaden (Hrsg.), 1985: Bevölkerung gestern, heute und morgen. Stuttgart/Mainz: Kohlhammer, S. 21, S. 26f.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.), 1962: Fachserie A, Bevölkerung und Kultur; Reihe 2, Natürliche Bevölkerungsbewegung, Jg. 1960. Stuttgart/Mainz: Kohlhammer, S. 46.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.), 1970: Fachserie A, Bevölkerung und Kultur; Reihe 2, Natürliche Bevölkerungsbewegung, Jg. 1968. Stuttgart/Mainz: Kohlhammer, S. 46.
Statistisches Bundesamt Wiesbaden (Hrsg.), 1977 – 1982: Fachserie 1, Bevölkerung und Erwerbstätigkeit; Reihe 2, Bevölkerungsbewegung, Jg. 1975 bis Jg. 1980. Stuttgart/Mainz: Kohlhammer.
Statistisches Bundesamt Wiesbaden (Hrsg.), 2012: Fachserie 1, Bevölkerung und Erwerbstätigkeit; Reihe 1.1 Natürliche Bevölkerungsbewegung, 2010. Wiesbaden (www.destatis.de), S. 29-31.
Statistisches Bundesamt Wiesbaden (Hrsg.), 2012: Fachserie 1, Bevölkerung und Erwerbstätigkeit; Reihe 1.1, Natürliche Bevölkerungsbewegung, Jg. 2010, S. 117ff. (www.destatis.de).
Statistisches Bundesamt Wiesbaden (Hrsg.), 1999 - 2012: Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland, Jg. 1999 bis Jg. 2012, Stuttgart: Metzler-Poeschel bzw. Wiesbaden (www.destatis.de).
Statistisches Bundesamt (Hrsg.), 1993: Sonderreihe mit Beiträgen für das Gebiet der ehemaligen DDR, Heft 3; Bevölkerungsstatistische Übersichten 1946 bis 1989. Wiesbaden, S. 118, 122,126.
Gesundheitsberichterstattung des Bundes, 2013: Sterbefälle, Sterbeziffern je 100.000 Einwohner nach Todesursachen und Geschlecht ab 1980 (Primärquelle: Todesursachenstatistik, Statistisches Bundesamt, Zweigstelle Bonn). In www.gbe-bund.de.
2. B – Tabellen: Säuglingssterblichkeit
B.01a Entwicklung der Säuglingssterblichkeit nach Geschlecht in Preußen (1816-1939)
Engel, E., 1861, 1862: Die Sterblichkeit und die Lebenserwartung im preußischen Staate und besonders Berlin. Zeitschrift des Königliche Preußischen Statistischen Bureaus 1-2. Berlin.
Königlich Preußisches Statistisches Bureau, 1879: Rückblick auf die Bewegung der Bevölkerung im preußischen Staate während des Zeitraumes von 1816 bis zum Jahre 1874, bearb. Von Arthur Frh. von Fircks. (Preußische Statistik, Bd. 48 A). Berlin, S. 33, S. 97 (Anlagen).
Königlich Preußisches Statistisches Bureau (Hrsg.), 1904: Rückblick auf die Entwicklung der preußischen Bevölkerung von 1875 bis 1900, bearb. Von Max Broesike. Preußische Statistik, Bd. 188), Berlin, S. 57, S. 126T.
Preußische Statistik, Bd. 5, Bd. 10, Bd. 18, Bd. 29, Bd. 43.
Preußische Statistik, Bd. 214, Berlin 1908, S. VII.
Preußische Statistik, Bd. 233. Berlin 1912, S. 398, 400.
Statistisches Jahrbuch für das Deutsche Reich, Jg. 1909 bis Jg. 1941/42.
B.01b Entwicklung der Säuglingssterblichkeit nach Geschlecht in Bayern (1831-1931)
Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.), 1933: Bayern im Lichte seiner hundertjährigen Statistik. Beiträge zur Statistik Bayerns, Heft 122. München, S. 56 – 58.
Tabelle B.01c:
Bayern: Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.), 1933: Bayern im Lichte seiner hundertjährigen Statistik. Beiträge zur Statistik Bayerns, Heft 122. München, S. 56 – 58.
Sachsen: Statistisches Jahrbuch für das Königreich Sachsen 1907, S. 71; Knapp, G.F., 1869: Die Sterblichkeit in Sachsen nach amtlichen Quellen dargestellt. Leipzig: Duncker & Humblot. Geissler, 1876: Vergleichende Statistik der Geburts- und Sterblichkeitsverhältnisse in Sachsen von 1834 – 1875. Zeitschrift des Kgl. Sächsischen Bureaus 22, S. 361-367. Statistisches Jahrbuch für das Königreich Sachsen 1909.
Württemberg: Württembergische Jahrbücher für vaterländische Geschichte, Geographie, Statistik und Topographie, 1824, S. 115-126. Sick, P., 1856: Zahl und Verlauf der Geburten in dem Königreiche Württemberg während der 10 Jahre 1846-1856. Württembergische Jahrbücher für vaterländische Geschichte, Geographie, Statistik und Topographie, S. 1-99. Württembergische Jahrbücher für vaterländische Geschichte, Geographie, Statistik und Topographie, 1862 (1), S. 144-204. Cless, 1860-1870: (Jahresberichte über die) Geburts- und Sterblichkeitsstatistik Württembergs, …Medicinisches Correspondenz-Blatt des Württembergischen Ärztlichen Vereins 30-37, 40. Losch, H., 1900: Die Bewegung der Bevölkerung Württembergs im 19. Jahrhundert und im Jahre 1899. Württembergische Jahrbücher für Statistik und Landeskunde (2), S. 56-165.
Baden: Behrens, R., 1904: Der Verlauf der Säuglingssterblichkeit im Großherzogtum Baden von 1852 bis 1895, in: Ministerium des Inneren (Hrsg.): Beiträge zur Statistik der inneren Verwaltung des Großherzogtum Baden. H. 46. Karlsruhe: Müller, S. 3-23. Statistik des Deutschen Reichs 200 (1910), S. 126, 131.
B.02 Säuglingssterblichkeit im Deutschen Reich und in der Bundesrepublik Deutschland nach Geschlecht (1901-2010)
Statistisches Reichsamt (Hrsg.), 1921 - 1942: Statistisches Jahrbuch für das Deutsche Reich, Jg. 1920 bis Jg. 1941/42. Berlin.
Statistisches Bundesamt Wiesbaden (Hrsg.), versch. Jg.: Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland 1973, S. 54, S. 63; 1974, S. 53, S. 62; 1976, S. 67, S. 75; 1978, S. 75; 1979, S. 67, S. 75, 1982, S. 99, 1986, S. 135, 1988, S. 117, 1989, S. 135.
Statistisches Bundesamt Wiesbaden (Hrsg.), 1985: Bevölkerung gestern, heute und morgen. Stuttgart/Mainz: Kohlhammer, S. 29.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.), 1962 - 1975: Fachserie A, Bevölkerung und Kultur, Reihe 2, Natürliche Bevölkerungsbewegung, Jg. 1960 bis Jg. 1973. Stuttgart/Mainz: Kohlhammer.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.), 1977 - 1982: Fachserie 1, Bevölkerung und Erwerbstätigkeit; Reihe 2, Bevölkerungsbewegung, Jg. 1975 – Jg. 1980. Stuttgart/Mainz: Kohlhammer.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): 1990, 1991, 1996, 2001: Fachserie 1, Bevölkerung und Erwerbstätigkeit. Reihe 1, Gebiet und Bevölkerung, Jg. 1988, Jg. 1989, Jg. 1994, Jg. 1999. Stuttgart: Metzler-Poeschel.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): 2012: Fachserie 1, Bevölkerung und Erwerbstätigkeit. Reihe 1, Gebiet und Bevölkerung 2010. Stuttgart. Wiesbaden, S. 111 (www.destatis.de).
B.03 Säuglingssterblichkeit in West-/Ostdeutschland und Deutschland (1946-2010)
Statistisches Bundesamt (Hrsg.), 2012: Fachserie 1, Bevölkerung und Erwerbstätigkeit; Reihe 1.1, Natürliche Bevölkerungsbewegung 2010. Wiesbaden, S. 29 - 31 (www.destatis.de).
B.04 Säuglingssterblichkeit nach Lebensmonaten: Reichsgebiet und Bundesgebiet (1881-1999)
Statistisches Bundesamt (Hrsg.), 1972: Bevölkerung und Wirtschaft 1872 - 1972. Stuttgart/Mainz: Kohlhammer, S. 112.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.), 1953 - 1968: Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland, Jg. 1952 - Jg. 1967. Stuttgart/Mainz: Kohlhammer.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.), 1962 - 1975: Fachserie A, Bevölkerung und Kultur; Reihe 2, Natürliche Bevölkerungsbewegung, Jg. 1960 bis Jg. 1973. Stuttgart/Mainz: Kohlhammer. Statistisches Bundesamt (Hrsg.), 1984 - 2001: Fachserie 1, Bevölkerung und Erwerbstätigkeit; Reihe 1, Gebiet und Bevölkerung, Jg. 1982 bis Jg. 1999. Stuttgart/Mainz: Kohlhammer bzw. Stuttgart: Metzler-Poeschel.
B.05a Zahl der im preußischen Staat Geborenen, Totgeborenen und der im ersten Lebensjahr Gestorbenen nach Geschlecht und Familienstand (1816-1866)
Fircks, A. Freiherr von, 1879: Rückblick auf die Bewegung der Bevölkerung im preussischen Staate während des Zeitraumes vom Jahre 1916 bis zum Jahre 1874. (Preußische Statistik, Bd. 48 A). Berlin, Tab. XX und XLIII.
B.05b Säuglingssterblichkeit nach Legitimität in Preußen (1867-1939)
Königlich Preußisches Statistisches Bureau (Hrsg.), 1904: Rückblick auf die Entwicklung der preußischen Bevölkerung von 1875 bis 1900, bearb. von Max Broesike, Berlin, S. 61. Statistisches Jahrbuch für das Deutsche Reich, Jg. 1909 bis Jg. 1941/42, Berlin.
Preußische Statistik, Bd. 164, S. 12 u. 189; Preußische Statistik, Bd. 169, S. 14 u. 208;
Preußische Statistik, Bd. 190, S. 4 u. 108; Preußische Statistik, Bd. 196, S. 4 u. 110;
Preußische Statistik, Bd. 200, S. 4 u. 110; Preußische Statistik, Bd. 207, S. 4 u. 110;
Preußische Statistik, Bd. 213, S. 4 u. 110; Preußische Statistik, Bd. 220, S. 4 u. 110;
Preußische Statistik, Bd. 224, S. 4 u. 110; Preußische Statistik, Bd. 229, S. 4 u. 110;
Preußische Statistik, Bd. 233, S. 4 u. 110; Preußische Statistik, Bd. 238, S. 4 u. 110;
Preußische Statistik, Bd. 245, S. 4 u. 110.
B.06 Säuglingssterblichkeit in Deutschland nach Geschlecht und Legitimität (1872-2010)
Tabelle B.06:
Statistisches Reichsamt (Hrsg.), 1921 - 1942: Statistisches Jahrbuch für das Deutsche Reich, Jg. 1920 bis Jg. 1941/42. Berlin.
Statistisches Bundesamt Wiesbaden (Hrsg.), 1985: Bevölkerung gestern, heute und morgen. Stuttgart/Mainz: Kohlhammer, S. 29, S. 111.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.), 1969 - 1981: Fachserie A, Bevölkerung und Kultur; Reihe 2, Natürliche Bevölkerungsbewegung, Jg. 1967 bis Jg. 1979. Stuttgart/Mainz: Kohlhammer.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.), 1984 - 2001: Fachserie 1, Bevölkerung und Erwerbstätigkeit; Reihe 1, Gebiet und Bevölkerung, Jg. 1982 bis Jg. 1999. Stuttgart/Mainz: Kohlhammer bzw. Stuttgart: Metzler-Poeschel.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): 2012: Fachserie 1, Bevölkerung und Erwerbstätigkeit. Reihe 1, Gebiet und Bevölkerung, Jg. 2010. Stuttgart: Metzler-Poeschel bzw. Wiesbaden (www.destatis.de).
B.07 Gestorbene Säuglinge nach der Lebensdauer, Totgeborene und perinatale Sterblichkeit der Neugeborenen (1950-2010)
Statistisches Bundesamt (Hrsg.), 1983, 2001: Fachserie 1, Bevölkerung und Erwerbstätigkeit; Reihe 1, Gebiet und Bevölkerung, Jg. 1981, Jg. 1999. Stuttgart/Mainz: Kohlhammer bzw. Stuttgart: Metzler-Poeschel, S. 104 und S. 243.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.), 2012: Fachserie 1, Bevölkerung und Erwerbstätigkeit; Reihe 1.1, Natürliche Bevölkerungsbewegung, Jg. 2010. Wiesbaden, S. 112. (www.destatis.de).
B.08 Säuglingssterblichkeit in Deutschland, nach Rolf Gehrmann (1826-1914)
Gehrmann, R. (2011): Säuglingssterblichkeit in Deutschland im 19. Jahrhundert. In: Zeitschrift für Bevölkerungswissenschaft, Jg. 36, Heft 4, S. 807 - 838.
B.09 Durchschnittliche Bevölkerung und ausgewählte Sterbeziffern in Deutschland (1841-2010)
Rothenbacher, F., 2002: The Societies of Europe. The European Population 1850-1945. Houndmills: Palgrave Macmillan, S. 288 – S. 291.
Rothenbacher, F., 2002: The Societies of Europe. The European Population 1850-1945. Houndmills: Palgrave Macmillan, S. 326 - S. 329.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.), 2012: Fachserie 1, Bevölkerung und Erwerbstätigkeit; Reihe 1.3, Bevölkerungsfortschreibung 2010. Wiesbaden, S. 10 (www.destatis.de).
Statistisches Bundesamt (Hrsg.), 2012: Fachserie 1, Bevölkerung und Erwerbstätigkeit; Reihe 1.1, Natürliche Bevölkerungsbewegung 2010. Wiesbaden, S. 29 - 31 (www.destatis.de).
3. C – Tabellen: Meldepflichtige Krankheiten, Todesursachen
C.01a Erkrankungen an ausgewählten meldepflichtigen übertragbaren Krankheiten, absolute Angaben (1910-2010)
C.01b Erkrankungen an ausgewählten meldepflichtigen übertragbaren Krankheiten, auf 100.000 Einwohner (1914-2010)
Statistisches Bundesamt Wiesbaden (Hrsg.), 1972: Bevölkerung und Wirtschaft 1872 – 1972. Stuttgart/Mainz: Kohlhammer, S. 118 - 119.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.),1956 - 2013: Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland, Jg. 1956 bis Jg. 2012. Stuttgart/Mainz: Kohlhammer bzw. Stuttgart: Metzler-Poeschel und Wiesbaden (www.destatis.de).
Statistisches Bundesamt (Hrsg.), 1991: Fachserie 12, Gesundheitswesen; Reihe 2, Meldepflichtige Krankheiten, Jg. 1989. Stuttgart: Metzler-Poeschel, S. 7-10.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.), 2002: Fachserie 12, Gesundheitswesen; Reihe 2, Meldepflichtige Krankheiten, Jg. 2000. Stuttgart: Metzler-Poeschel, S. 8 - 11.
Gesundheitsberichterstattung des Bundes (Gbe), 2013: Meldepflichtige Krankheiten, absolut und je 100.000 Einwohner, ab 2001 (http://www.gbe-bund.de); Quelle: Meldepflichtige Infektionskrankheiten - Erhebung des Robert Koch-Instituts.
C.01c Erkrankungen an ausgewählten meldepflichtigen übertragbaren Krankheiten, ehemalige DDR, absolute Angaben (1950-1989)
C.01d Erkrankungen an ausgewählten meldepflichtigen übertragbaren Krankheiten, ehemalige DDR, auf 100.000 Einwohner (1950-1989)
Statistisches Amt der DDR (Hrsg.), 1970-1990: Statistisches Jahrbuch der Deutschen Demokratischen Republik, 15. Jg., 25. Jg., 33. Jg., 35. Jg. Berlin: Rudolf Haufe Verlag.
C.02a Sterbefälle nach ausgewählten Todesursachen insgesamt, absolute Angaben (1892-2010)
C.02b Sterbefälle nach ausgewählten Todesursachen insgesamt, auf 100.000 Einwohner (1892-2010)
Statistisches Bundesamt Wiesbaden (Hrsg.), 1972: Bevölkerung und Wirtschaft 1872 – 1972. Stuttgart/Mainz: Kohlhammer, S. 120.
Statistisches Bundesamt Wiesbaden (Hrsg.), 1972: Bevölkerung und Wirtschaft 1872 – 1972. Stuttgart/Mainz: Kohlhammer, S. 121.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.), 1986: Fachserie 1, Gesundheitswesen; Reihe 1, Ausgewählte Zahlen für das Gesundheitswesen 1984. Stuttgart: Metzler-Poeschel, S. 30.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.), 1986: Fachserie 1, Gesundheitswesen; Reihe 1, Ausgewählte Zahlen für das Gesundheitswesen 1984. Stuttgart: Metzler-Poeschel, S. 31.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.), 2001: Fachserie 1, Gesundheitswesen; Reihe 1, Ausgewählte Zahlen für das Gesundheitswesen 1999. Stuttgart: Metzler-Poeschel, S. 34.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.), 2001: Fachserie 1, Gesundheitswesen; Reihe 1, Ausgewählte Zahlen für das Gesundheitswesen 1999. Stuttgart: Metzler-Poeschel, S. 35.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.), 2002 - 2012: Fachserie 12, Gesundheitswesen; Reihe 4, Todesursachen in Deutschland, Jg. 2000 bis Jg. 2010. (www.destatis.de).
Gesundheitsberichterstattung des Bundes (Gbe), 2013: Sterbefälle, Sterbeziffern je 100.000 Einwohner (ab 1980). Todesursachen laut "Europäischer Kurzliste" (http://www.gbe-bund.de); Quelle: Todesursachenstatistik, Statistisches Bundesamt, Zweigstelle Bonn.
C.02c Sterbefälle nach ausgewählten Todesursachen insgesamt, ehemalige DDR (1947-1989)
Statistisches Bundesamt Wiesbaden (Hrsg.), 1993: Sonderreihe mit Beiträgen für das Gebiet der ehemaligen DDR. Heft 3, Bevölkerungsstatistische Übersichten 1946 bis 1989. Wiesbaden, S. 116-119.
C.03a Sterbefälle nach ausgewählten Todesursachen auf 100.000 Einwohner, Männer (1920-2010)
C.03b Sterbefälle nach ausgewählten Todesursachen auf 100.000 Einwohner, Frauen (1920-2010)
Statistisches Bundesamt Wiesbaden (Hrsg.), 1972: Bevölkerung und Wirtschaft 1872 – 1972. Stuttgart/Mainz: Kohlhammer, S. 122.
Statistisches Bundesamt Wiesbaden (Hrsg.), 1972: Bevölkerung und Wirtschaft 1872 – 1972. Stuttgart/Mainz: Kohlhammer, S. 123.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.), 1975 -2001: Fachserie 12, Gesundheitswesen; Reihe 1, Ausgewählte Zahlen für das Gesundheitswesen, Jg. 1975 bis Jg. 1999. Stuttgart/Mainz: Kohlhammer bzw. Stuttgart: Metzler-Poeschel.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.), 1991 - 2012: Fachserie 12, Gesundheitswesen; Reihe 4, Todesursachen in Deutschland, Jg. 1990 bis Jg. 2010. Stuttgart: Metzler-Poeschel (bzw. ab Jg. 2001: www.destatis.de).
Gesundheitsberichterstattung des Bundes, 2013: Sterbefälle je 100.000 Einwohner nach Todesursachen und Geschlecht ab 1980 (Primärquelle: Todesursachenstatistik, Statistisches Bundesamt, Zweigstelle Bonn). In www.gbe-bund.de.
Gesundheitsberichterstattung des Bundes (Gbe), 2013: Sterbefälle, Sterbeziffern je 100.000 Einwohner (ab 1980). Todesursachen laut "Europäischer Kurzliste" (http://www.gbe-bund.de); Quelle: Todesursachenstatistik, Statistisches Bundesamt, Zweigstelle Bonn.
C.03c Sterbefälle nach ausgewählten Todesursachen und Geschlecht, ehemalige DDR, je 100.000 Einwohner (1947-1989)
Statistisches Bundesamt Wiesbaden (Hrsg.), 1993: Sonderreihe mit Beiträgen für das Gebiet der ehemaligen DDR. Heft 3, Bevölkerungsstatistische Übersichten 1946 bis 1989. Wiesbaden, S. 122-127.
4. D – Tabellen: Berufe im Gesundheitswesen, Krankenhäuser, Betten, behandelte Kranke bzw. „Fälle“
D.01 Berufstätige Ärzte, Zahnärzte sowie Apotheken und Apotheker (1876-2010)
Statistisches Bundesamt Wiesbaden (Hrsg.), 1972: Bevölkerung und Wirtschaft 1872 – 1972. Stuttgart/Mainz: Kohlhammer, S. 124 - 125.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.), 2001: Fachserie 12, Gesundheitswesen; Reihe 1, Ausgewählte Zahlen für das Gesundheitswesen, Jg. 1999.Stuttgart: Metzler-Poeschel, S. 51-52.
Bundesministerrum für Gesundheit Hrsg.), 2013: Daten des Gesundheitswesens 2012. Bonn (www.bundesgesundheitsministerium.de).
Bundesministerium für Arbeit und Soziales (Hrsg.), 2006: Statistische Übersichten zur Sozialpolitik seit 1945 (Band SBZ/DDR), Verfasser Andre Steiner unter Mitarbeit von M. Jung und T. Reichel. Bonn.
Gesundheitsberichterstattung des Bundes (Gbe), 2013: Öffentliche Apotheken und Krankenhausapotheken 1993 - 2010(Anzahl). (Primärquelle: Apotheken- und Personalstatistik, Bundesvereinigung deutscher Apothekerverbände.) In: http://www.gbe-bund.de.
Gesundheitsberichterstattung des Bundes (Gbe), 2013: Beschäftigte in Apotheken 1993 - 2010(Anzahl). (Primärquelle: Apotheken- und Personalstatistik, Bundesvereinigung deutscher Apothekerverbände.) In: http://www.gbe-bund.de.
WHO European Health for all Database: Apothekerinnen und Apotheker pro 100.00 Einwohner, 1991 - 2010 (Stand: 11. Jan. 2013).
Gesundheitsberichterstattung des Bundes (Gbe), 2013: Apothekerinnen und Apotheker in öffentlichen Apotheken je 100.000 Einwohner 1993 - 2010. (Primärquelle: Apotheken- und Personalstatistik, Bundesvereinigung deutscher Apothekerverbände.) In: http://www.gbe-bund.de.
D.02 Krankenhäuser, Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen: Einrichtungen, Betten und behandelte Kranke (1877-2010)
Statistisches Bundesamt Wiesbaden (Hrsg.), 1972: Bevölkerung und Wirtschaft 1872-1972. Stuttgart: Kohlhammer, S. 125.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.), 2001: Fachserie 12, Reihe 1: Ausgewählte Zahlen für das Gesundheitswesen 1999. Stuttgart: Metzler-Poeschel, S. 81 – 83.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.), 2005: Fachserie 12, Gesundheit; Reihe 6.1, Grunddaten der Krankenhäuser und Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen 2003. Wiesbaden (www.destatis.de), Tabelle 1.1.1.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.), 2012: Fachserie 12, Gesundheit; Reihe 6.1.1, Grunddaten der Krankenhäuser 2010. Wiesbaden (www.destatis.de), S. 11.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.), 2013: Fachserie 12, Gesundheit; Reihe 6.1.2, Grunddaten der Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen 2011. Wiesbaden (www.destatis.de), S. 10.
Gesundheitsberichterstattung des Bund (Gbe), 2013: Krankenhäuser und Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen 1994 – 2010 (Anzahl). (Primärquelle: Krankenhausstatistik – Grunddaten, Statistisches Bundesamt, Zweigstelle Bonn). In: http://www.gbe-bund.de.
Gesundheitsberichterstattung des Bund (Gbe), 2013: Betten in Krankenhäusern und Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen 1994 – 2010 (Anzahl). (Primärquelle: Krankenhausstatistik – Grunddaten, Statistisches Bundesamt, Zweigstelle Bonn). In: http://www.gbe-bund.de.
Gesundheitsberichterstattung des Bund (Gbe), 2013: Indikator 62 der ECHI: Krankenhausbetten je 100.000 Einwohner 1994 – 2010. (Primärquelle: Krankenhausstatistik – Grunddaten, Statistisches Bundesamt, Zweigstelle Bonn). In: http://www.gbe-bund.de.
Bundesministerium für Arbeit und Soziales (Hrsg.), 2006: Statistische Übersichten zur Sozialpolitik in Deutschland seit 1945 (Band SBZ/DDR). Verfasser: A. Steiner unter Mitarbeit von M. Judt und T. Reichel. Bonn, S. 220, S. 226.
D.03 Krankenpfleger/-innen in Krankenhäusern und Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen (1887-2010)
Statistisches Bundesamt Wiesbaden (Hrsg.), 1972: Bevölkerung und Wirtschaft 1872-1972. Stuttgart: Kohlhammer, S. 124.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.), 1986: Fachserie 12, Gesundheitswesen; Reihe 1, Ausgewählte Zahlen für das Gesundheitswesen 1984. Stuttgart/Mainz: Kohlhammer, S. 67.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.), 2001: Fachserie 12, Gesundheitswesen; Reihe 1, Ausgewählte Zahlen für das Gesundheitswesen 1999. Stuttgart: Metzler-Poeschel, S. 85.
Gesundheitsberichterstattung des Bund (Gbe), 2013: Nichtärztliches Personal in Krankenhäusern und Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen 1994 - 2010. (Primärquelle: Krankenhausstatistik - Grunddaten, Statistisches Bundesamt, Zweigstelle Bonn.) In: www.gbe-bund.de.
E. Tabellen: Mittleres Sterbealter nach Todesursachen und Geschlecht
E.01a Durchschnittliches Sterbealter der Gestorbenen in Lebensjahren nach ausgewählten Todesursachen, insgesamt (1980-2010)
E.01b Durchschnittliches Sterbealter der Gestorbenen in Lebensjahren nach ausgewählten Todesursachen, Männer (1980-2010)
E.01c Durchschnittliches Sterbealter der Gestorbenen in Lebensjahren nach ausgewählten Todesursachen, Frauen (1980-2010)
Gesundheitsberichterstattung des Bundes Gbe), 2013: Durchschnittliches Sterbealter der Gestorbenen in Lebensjahren nach Todesursachen und Geschlecht ab 1980 (Primärquelle: Todesursachenstatistik, Statistisches Bundesamt, Zweigstelle Bonn.) In: www.gbe-bund.de.
E.01d Durchschnittliches Sterbealter von Männern/Frauen nach sechs Gruppen von Todesursachen (1980-2010)
Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (BiB) (Hrsg.), 2012: Zahlen und Fakten, Sterblichkeit. Wiesbaden (www.bib-demografie.de/DE/ZahlenundFakten/). Primärquelle: Statistisches Bundesamt.
E.02 Durchschnittliches Sterbealter der Gestorbenen in Lebensjahren nach ausgewählten Todesursachen und Geschlecht (1876-1972)
Spree, R., 1998: Der Rückzug des Todes. Der epidemiologische Übergang in Deutschland während des 19. und 20. Jahrhunderts, in: Historical Social Research, Vol. 23 (1998), No. 1/2, S. 4 – 43. [Schaubild 5, S. 28; Schaubild 6, S. 32].
Sämtliche Tabellenwerte sind Berechnungen von Reinhard Spree auf der Basis der Grunddaten (Sterbefälle nach Todesursache und Geschlecht und Altersklassen) aus folgenden Primärquellen:
- 1876 (Preußen): Preußische Statistik, Bd. 46 (1878); Jahrbuch für die amtliche Statistik des preußischen Staates, Bd. 5 (1883), S. 132-139.
- 1901 (Preußen): Preußische Statistik, Bd. 179 (1903); Statistisches Handbuch für den preußischen Staat, 4 (1903).
- 1910 (Dt. Reich): Statistik des Deutschen Reichs, Bd. 246 (1913), S. 50* (hier schon auf die Sterbetafel bezogen); Grunddaten sind die Todesursachen der Gestorbenen im Jahre 1910 (nach Alter und Geschlecht) im Tabellenteil des Bandes.
- 1925 (Dt. Reich): Statistik des Deutschen Reichs, Bd. 360 (1930), S. 307 (bzw. S. 275 = Sterblichkeit nach Todesursachen, Geschlecht und Altersklassen 1925).
- 1932 (Dt. Reich): Statistisches Jahrbuch für das Deutsche Reich, Bd. 53, (1934), S. 38-43.
- 1938 (Dt. Reich): Statistisches Jahrbuch für das Deutsche Reich, Bd. 58 (1939/40), S. 60-63.
-1950 (BRD): Statistisches Bundesamt (Hrsg.), 1952: Statistik der Bundesrepublik Deutschland, Bd. 61, Gesundheitswesen 1946 bis 1950, S. 92-103.
-1972 (BRD): Statistisches Bundesamt (Hrsg.), 1974: Fachserie A, Bevölkerung und Kultur; Reihe 7, Gesundheitswesen; 4, Sterbefälle nach Todesursachen 1972. Stuttgart/Mainz: Kohlhammer, S. 6-14.
E.03 Durchschnittliches Sterbealter der Gestorbenen in Lebensjahren nach fünf Todesursachen und Geschlecht (1876-2010)
- 1876 – 1938: Spree, R., 1998: Der Rückzug des Todes. Der epidemiologische Übergang in Deutschland während des 19. und 20. Jahrhunderts, in: Historical Social Research, Vol. 23 (1998), No. 1/2, S. 4 – 43. [Schaubild 5, S. 28; Schaubild 6, S. 32]. Verwendete Primärquellen siehe unter Tabelle E.02.
-1950 (BRD): Statistisches Bundesamt (Hrsg.), 1952: Statistik der Bundesrepublik Deutschland, Bd. 61, Gesundheitswesen 1946 bis 1950, S. 92-103.
- 1960 (BRD): Statistisches Bundesamt (Hrsg.), 1964: Fachserie A, Bevölkerung und Kultur; Reihe 7, Gesundheitswesen; 4, Sterbefälle nach Todesursachen 1962. Stuttgart/Mainz: Kohlhammer, S. 18-20.
- 1970 (BRD): Statistisches Bundesamt (Hrsg.), 1972: Fachserie A, Bevölkerung und Kultur; Reihe 7, Gesundheitswesen; 4, Sterbefälle nach Todesursachen 1970. Stuttgart/Mainz: Kohlhammer, S. 4 – 12.
- 1975 (BRD): Statistisches Bundesamt (Hrsg.), 1977: Fachserie 12, Gesundheitswesen; Reihe 4, Todesursachen 1975. Stuttgart/Mainz: Kohlhammer, S. 80-89.
- 1976 (BRD): Statistisches Bundesamt (Hrsg.), 1978: Fachserie 12, Gesundheitswesen; Reihe 4, Todesursachen 1976. Stuttgart/Mainz: Kohlhammer, S. 80-89.
- 1977 (BRD): Statistisches Bundesamt (Hrsg.), 1979: Fachserie 12, Gesundheitswesen; Reihe 4, Todesursachen 1977. Stuttgart/Mainz: Kohlhammer, S. 80-89.
- 1978 (BRD): Statistisches Bundesamt (Hrsg.), 1980: Fachserie 12, Gesundheitswesen; Reihe 4, Todesursachen 1978. Stuttgart/Mainz: Kohlhammer, S. 82-91.
- 1979 (BRD): Statistisches Bundesamt (Hrsg.), 1981: Fachserie 12, Gesundheitswesen; Reihe 4, Todesursachen 1979. Stuttgart/Mainz: Kohlhammer, S. 4-61.
- Ab 1980 (BRD/Dt.): Gesundheitsberichterstattung des Bundes Gbe), 2013: Durchschnittliches Sterbealter der Gestorbenen in Lebensjahren nach Todesursachen und Geschlecht ab 1980 (Primärquelle: Todesursachenstatistik, Statistisches Bundesamt, Zweigstelle Bonn.) In: www.gbe-bund.de.
E.04a Vorzeitige Sterblichkeit, Tod unter 70 Jahre: Anzahl, je 100.000 Einwohner, verlorene Lebensjahre, Deutschland (1980-2010)
E.04b Vorzeitige Sterblichkeit, Tod unter 70 Jahre: Anzahl, je 100.000 Einwohner, verlorene Lebensjahre, Früheres Bundesgebiet (1980-2010)
E.04c Vorzeitige Sterblichkeit, Tod unter 70 Jahre: Anzahl, je 100.000 Einwohner, verlorene Lebensjahre, Neue Länder und Berlin-Ost (1980-2010)
Gesundheitsberichterstattung des Bund (Gbe), 2013: Vorzeitige Sterblichkeit, Tod unter 70 Jahre, mit Altersstandardisierung, 1980-1997, 1998-2010 (Primärquelle: Todesursachenstatistik, Statistisches Bundesamt, Zweigstelle Bonn.) In: www.gbe-bund.de.
5. F – Tabellen: Ausgaben für Gesundheit
F.01a Ausgaben für Gesundheit insgesamt nach Ausgabenträgern, alte Methodik (1970-1998)
F.01b Ausgaben für Gesundheit insgesamt nach Hauptleistungsarten, alte Methodik (1970-1998)
F.01c Ausgaben für Behandlung, ausgewählte (Einzel-) Leistungsarten, alte Methodik (1970-1998)
Statistisches Bundesamt Wiesbaden (Hrsg.), 2001: Ausgaben für Gesundheit 1970 bis 1998. Fachserie 12, Reihe S. 2. Stuttgart: Metzler-Poeschel, S. 6 - 20.
F.01d Gesundheitsausgaben: Kennziffern (Indikatoren), alte Methodik (1970-1998)
Statistisches Bundesamt Wiesbaden (Hrsg.), 2001: Ausgaben für Gesundheit 1970 bis 1998. Fachserie 12, Reihe S. 2. Stuttgart: Metzler-Poeschel, S. 126 - 130.
F.02a Gesundheitsausgaben nach Ausgabenträger, neue Methodik (1992-2010)
F.02b Gesundheitsausgaben nach Art der Leistung, neue Methodik (1992-2010)
Gesundheitsberichterstattung des Bund (Gbe), 2013: Gesundheitsausgaben in Deutschland in Mio. €. Art der Einrichtung, Art der Leistung, Ausgabenträger 1992 - 2010. (Primärquelle: Gesundheitsausgabenrechnung, Statistisches Bundesamt, Zweigstelle Bonn.) In: www.gbe-bund.de.
F.03 Gesundheitsausgaben als Anteil am BIP und je Einwohner (1970-2010)
OECD Health Data 2012 - Frequently Requested Data; Total expenditure on health, in % of gross domestic product.
Ab 1992: Gesundheitsberichterstattung des Bund (Gbe), 2013: Gesundheitsausgaben in Deutschland als Anteil am BIP und in Mio. € (absolut und je Einwohner), 1992 - 2010. (Primärquelle: Gesundheitsausgabenrechnung, Statistisches Bundesamt, Zweigstelle Bonn.). In: www.gbe-bund.de.
0. Allgemeine Quellenhinweise:
Statistisches Bundesamt Wiesbaden (Hrsg.), 1972: Bevölkerung und Wirtschaft 1872 – 1972. Stuttgart/Mainz: Kohlhammer.
Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (BiB) (Hrsg.), 2012: Zahlen und Fakten. Wiesbaden (www.bib-demografie.de/DE/ZahlenundFakten/).
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Gesundheitsberichterstattung des Bundes. Zweigstelle Bonn.
Die Gesundheitsberichterstattung des Bundes ist eine gemeinsame Aufgabe des Robert Koch-Instituts und des Statistischen Bundesamtes. Das Robert Koch-Institut trägt die fachliche Verantwortung für die Gesundheitsberichterstattung des Bundes und koordiniert das Berichtssystem. Aufgabe des Statistischen Bundesamtes ist der Betrieb des Informations- und Dokumentationszentrums "Gesundheitsdaten", dessen Kern die folgende Internetseite darstellt:
www.gbe-bund.de.
Bundesministerium für Jugend, Familie und Gesundheit (Hrsg.), 1977, 1980, 1983 - 1985: Daten des Gesundheitswesens, 1977, 1980, 1982 – 1985. Stuttgart/Mainz: Kohlhammer.
Bundesministerium für Jugend, Familie, Frauen und Gesundheit (Hrsg.), 1987, 1989: Daten des Gesundheitswesens. Ausgabe 1987 und 1989. Stuttgart/Mainz: Kohlhammer.
Bundesministerium für Gesundheit (Hrsg.), 1991 - 2001: Daten des Gesundheitswesens. Ausgabe 1991 bis 2001. Baden-Baden: Nomos.
Bundesministerium für Gesundheit (Hrsg.), 2010 – 2013: Daten des Gesundheitswesens, Jg. 2009 – Jg. 2012. Bonn (www.bmg.bund.de).
1. A – Tabellen: Sterbeziffern
A.01a Sterbetafel in abgekürzter Form: Absterbeordnung (1871-2010)
A.01b Sterbetafel in abgekürzter Form: Durchschnittliche weitere Lebenserwartung nach Altersstufen (1871-2011)
Statistisches Bundesamt Wiesbaden (Hrsg.), 1972: Bevölkerung und Wirtschaft 1872 – 1972. Stuttgart/Mainz: Kohlhammer, S. 109.
Statistisches Bundesamt Wiesbaden (Hrsg.), versch. Jg.: Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland, Jg. 1961 bis Jg. 2012. Stuttgart/Mainz: Kohlhammer bzw. Stuttgart: Metzler-Poeschel.
Statistisches Bundesamt Wiesbaden (Hrsg.), 2013: Fachserie 1, Bevölkerung und Erwerbstätigkeit; Reihe 1.1, Natürliche Bevölkerungsbewegung, Jg. 2011. Wiesbaden (www.destatis.de), S, 119 – 126.
A.01c Sterbetafel in abgekürzter Form: Durchschnittliche weitere Lebenserwartung nach Altersstufen, ehemalige DDR, neue Länder (1946-1989)
Statistisches Bundesamt (Hrsg.), 1993: Sonderreihe mit Beiträgen für das Gebiet der ehemaligen DDR, Heft 3; Bevölkerungsstatistische Übersichten 1946 bis 1989. Wiesbaden, S. 87 91.
Statistisches Bundesamt Wiesbaden (Hrsg.), 1995-2012: Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland, Jg. 1995 bis Jg. 2012. Stuttgart: Metzler-Poeschel bzw. Wiesbaden (www
A.02a Gestorbene Männer pro 10.000 Lebende für fünfjährige Altersgruppen (1913-2010)
A.02b Gestorbene Frauen pro 10.000 Lebende für fünfjährige Altersgruppen (1913-2010)
Statistisches Bundesamt Wiesbaden (Hrsg.), 1972: Bevölkerung und Wirtschaft 1872 – 1972. Stuttgart/Mainz: Kohlhammer, S. 110.
Statistisches Bundesamt Wiesbaden (Hrsg.), 1952-2012: Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland, Jg. 1952 bis Jg. 2012. Stuttgart/Mainz: Kohlhammer bzw. Stuttgart: Metzler-Poeschel, Wiesbaden (www.destatis.de).
A.02c Altersgruppenspezifische Sterbeziffern nach Geschlecht, ehemalige DDR (1964-1989)
Statistisches Bundesamt (Hrsg.), 1993: Sonderreihe mit Beiträgen für das ehemalige Gebiet der DDR. Heft 3, Bevölkerungsstatistische Übersichten 1946-1989. Wiesbaden, S.93-94.
A.02d Gestorbene Frauen / Männer in Deutschland nach sechs Altersgruppen, in Prozent (1952-2010)
Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (Hrsg.), 2012: Zahlen und Fakten, Gestorbene Frauen/Männer in Deutschland nach Altersgruppen, 1952 bis 2010, A_08_19b (http://www.bib-demografie.de/DE/ZahlenundFakten/08/Abbildungen/). Primärquelle: Statistisches Bundesamt.
A.03a Lebenserwartung nach Altersstufen in Preußen (1816-1867)
Böckh, R., 1875: Sterblichkeitstafel für den Preußischen Staat im Umfange von 1865. Jena, S. 48ff.
A.03b Sterbeziffern nach Altersklassen und Geschlecht in Preußen (1875-1907)
1902-1907: Königlich Preußisches Landesamt Berlin (Hrsg.), 1908: Preußische Statistik, Bd. 214. Die Sterblichkeit nach Todesursachen und Altersklassen der Gestorbenen im preußischen Staate während des Jahres 1907. Berlin, S.III.
A.04a Allgemeine Sterbeziffern nach Geschlecht in Bayern (1825-1931)
Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.), 1933: Bayern im Lichte seiner hundertjährigen Statistik. Beiträge zur Statistik Bayerns, Heft 122. München, S. 56 – 58.
A.04b Allgemeine Sterbeziffern nach Geschlecht in Preußen (1817-1914)
Fircks, A. Frh. von: Rückblick auf die Bewegung der Bevölkerung im preußischen Staate während des Zeitraumes vom Jahre 1816 zum Jahre 1874. Berlin 1879, S. 4.
1875-1900: Preußische Statistik, Bd. 171. Die Sterblichkeit nach Todesursachen und Altersklassen der Gestorbenen. Berlin 1902, S. I, S. II f.
1902-1907: Preußische Statistik, Band 214, Berlin 1908, S. II.
1817-1873, 1867-1911: Preußische Statistik, Bd. 233, Berlin 1912, S. XVI.
1867-1914: Preußische Statistik, Bd. 249, Berlin 1916, S. XVI.
Krauss, A., 1980: Quellen zur Bevölkerungsstatistik Deutschlands, in: Köllmann, W.,(Hrsg.), 1980: Quellen zur Bevölkerungs- Sozial- und Wirtschaftsstatistik Deutschlands 1815 – 1875. Boppard am Rhein: Harald Boldt, S. 225 – 227.
A.05 Allgemeine Sterbeziffern nach Geschlecht, Deutschland (1841-2010)
Statistisches Bundesamt Wiesbaden (Hrsg.), 1985: Bevölkerung gestern, heute und morgen. Stuttgart/Mainz: Kohlhammer, S. 21, S. 26f.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.), 1962: Fachserie A, Bevölkerung und Kultur; Reihe 2, Natürliche Bevölkerungsbewegung, Jg. 1960. Stuttgart/Mainz: Kohlhammer, S. 46.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.), 1970: Fachserie A, Bevölkerung und Kultur; Reihe 2, Natürliche Bevölkerungsbewegung, Jg. 1968. Stuttgart/Mainz: Kohlhammer, S. 46.
Statistisches Bundesamt Wiesbaden (Hrsg.), 1977 – 1982: Fachserie 1, Bevölkerung und Erwerbstätigkeit; Reihe 2, Bevölkerungsbewegung, Jg. 1975 bis Jg. 1980. Stuttgart/Mainz: Kohlhammer.
Statistisches Bundesamt Wiesbaden (Hrsg.), 2012: Fachserie 1, Bevölkerung und Erwerbstätigkeit; Reihe 1.1 Natürliche Bevölkerungsbewegung, 2010. Wiesbaden (www.destatis.de), S. 29-31.
Statistisches Bundesamt Wiesbaden (Hrsg.), 2012: Fachserie 1, Bevölkerung und Erwerbstätigkeit; Reihe 1.1, Natürliche Bevölkerungsbewegung, Jg. 2010, S. 117ff. (www.destatis.de).
Statistisches Bundesamt Wiesbaden (Hrsg.), 1999 - 2012: Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland, Jg. 1999 bis Jg. 2012, Stuttgart: Metzler-Poeschel bzw. Wiesbaden (www.destatis.de).
Statistisches Bundesamt (Hrsg.), 1993: Sonderreihe mit Beiträgen für das Gebiet der ehemaligen DDR, Heft 3; Bevölkerungsstatistische Übersichten 1946 bis 1989. Wiesbaden, S. 118, 122,126.
Gesundheitsberichterstattung des Bundes, 2013: Sterbefälle, Sterbeziffern je 100.000 Einwohner nach Todesursachen und Geschlecht ab 1980 (Primärquelle: Todesursachenstatistik, Statistisches Bundesamt, Zweigstelle Bonn). In www.gbe-bund.de.
2. B – Tabellen: Säuglingssterblichkeit
B.01a Entwicklung der Säuglingssterblichkeit nach Geschlecht in Preußen (1816-1939)
Engel, E., 1861, 1862: Die Sterblichkeit und die Lebenserwartung im preußischen Staate und besonders Berlin. Zeitschrift des Königliche Preußischen Statistischen Bureaus 1-2. Berlin.
Königlich Preußisches Statistisches Bureau, 1879: Rückblick auf die Bewegung der Bevölkerung im preußischen Staate während des Zeitraumes von 1816 bis zum Jahre 1874, bearb. Von Arthur Frh. von Fircks. (Preußische Statistik, Bd. 48 A). Berlin, S. 33, S. 97 (Anlagen).
Königlich Preußisches Statistisches Bureau (Hrsg.), 1904: Rückblick auf die Entwicklung der preußischen Bevölkerung von 1875 bis 1900, bearb. Von Max Broesike. Preußische Statistik, Bd. 188), Berlin, S. 57, S. 126T.
Preußische Statistik, Bd. 5, Bd. 10, Bd. 18, Bd. 29, Bd. 43.
Preußische Statistik, Bd. 214, Berlin 1908, S. VII.
Preußische Statistik, Bd. 233. Berlin 1912, S. 398, 400.
Statistisches Jahrbuch für das Deutsche Reich, Jg. 1909 bis Jg. 1941/42.
B.01b Entwicklung der Säuglingssterblichkeit nach Geschlecht in Bayern (1831-1931)
Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.), 1933: Bayern im Lichte seiner hundertjährigen Statistik. Beiträge zur Statistik Bayerns, Heft 122. München, S. 56 – 58.
Tabelle B.01c:
Bayern: Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.), 1933: Bayern im Lichte seiner hundertjährigen Statistik. Beiträge zur Statistik Bayerns, Heft 122. München, S. 56 – 58.
Sachsen: Statistisches Jahrbuch für das Königreich Sachsen 1907, S. 71; Knapp, G.F., 1869: Die Sterblichkeit in Sachsen nach amtlichen Quellen dargestellt. Leipzig: Duncker & Humblot. Geissler, 1876: Vergleichende Statistik der Geburts- und Sterblichkeitsverhältnisse in Sachsen von 1834 – 1875. Zeitschrift des Kgl. Sächsischen Bureaus 22, S. 361-367. Statistisches Jahrbuch für das Königreich Sachsen 1909.
Württemberg: Württembergische Jahrbücher für vaterländische Geschichte, Geographie, Statistik und Topographie, 1824, S. 115-126. Sick, P., 1856: Zahl und Verlauf der Geburten in dem Königreiche Württemberg während der 10 Jahre 1846-1856. Württembergische Jahrbücher für vaterländische Geschichte, Geographie, Statistik und Topographie, S. 1-99. Württembergische Jahrbücher für vaterländische Geschichte, Geographie, Statistik und Topographie, 1862 (1), S. 144-204. Cless, 1860-1870: (Jahresberichte über die) Geburts- und Sterblichkeitsstatistik Württembergs, …Medicinisches Correspondenz-Blatt des Württembergischen Ärztlichen Vereins 30-37, 40. Losch, H., 1900: Die Bewegung der Bevölkerung Württembergs im 19. Jahrhundert und im Jahre 1899. Württembergische Jahrbücher für Statistik und Landeskunde (2), S. 56-165.
Baden: Behrens, R., 1904: Der Verlauf der Säuglingssterblichkeit im Großherzogtum Baden von 1852 bis 1895, in: Ministerium des Inneren (Hrsg.): Beiträge zur Statistik der inneren Verwaltung des Großherzogtum Baden. H. 46. Karlsruhe: Müller, S. 3-23. Statistik des Deutschen Reichs 200 (1910), S. 126, 131.
B.02 Säuglingssterblichkeit im Deutschen Reich und in der Bundesrepublik Deutschland nach Geschlecht (1901-2010)
Statistisches Reichsamt (Hrsg.), 1921 - 1942: Statistisches Jahrbuch für das Deutsche Reich, Jg. 1920 bis Jg. 1941/42. Berlin.
Statistisches Bundesamt Wiesbaden (Hrsg.), versch. Jg.: Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland 1973, S. 54, S. 63; 1974, S. 53, S. 62; 1976, S. 67, S. 75; 1978, S. 75; 1979, S. 67, S. 75, 1982, S. 99, 1986, S. 135, 1988, S. 117, 1989, S. 135.
Statistisches Bundesamt Wiesbaden (Hrsg.), 1985: Bevölkerung gestern, heute und morgen. Stuttgart/Mainz: Kohlhammer, S. 29.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.), 1962 - 1975: Fachserie A, Bevölkerung und Kultur, Reihe 2, Natürliche Bevölkerungsbewegung, Jg. 1960 bis Jg. 1973. Stuttgart/Mainz: Kohlhammer.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.), 1977 - 1982: Fachserie 1, Bevölkerung und Erwerbstätigkeit; Reihe 2, Bevölkerungsbewegung, Jg. 1975 – Jg. 1980. Stuttgart/Mainz: Kohlhammer.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): 1990, 1991, 1996, 2001: Fachserie 1, Bevölkerung und Erwerbstätigkeit. Reihe 1, Gebiet und Bevölkerung, Jg. 1988, Jg. 1989, Jg. 1994, Jg. 1999. Stuttgart: Metzler-Poeschel.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): 2012: Fachserie 1, Bevölkerung und Erwerbstätigkeit. Reihe 1, Gebiet und Bevölkerung 2010. Stuttgart. Wiesbaden, S. 111 (www.destatis.de).
B.03 Säuglingssterblichkeit in West-/Ostdeutschland und Deutschland (1946-2010)
Statistisches Bundesamt (Hrsg.), 2012: Fachserie 1, Bevölkerung und Erwerbstätigkeit; Reihe 1.1, Natürliche Bevölkerungsbewegung 2010. Wiesbaden, S. 29 - 31 (www.destatis.de).
B.04 Säuglingssterblichkeit nach Lebensmonaten: Reichsgebiet und Bundesgebiet (1881-1999)
Statistisches Bundesamt (Hrsg.), 1972: Bevölkerung und Wirtschaft 1872 - 1972. Stuttgart/Mainz: Kohlhammer, S. 112.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.), 1953 - 1968: Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland, Jg. 1952 - Jg. 1967. Stuttgart/Mainz: Kohlhammer.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.), 1962 - 1975: Fachserie A, Bevölkerung und Kultur; Reihe 2, Natürliche Bevölkerungsbewegung, Jg. 1960 bis Jg. 1973. Stuttgart/Mainz: Kohlhammer. Statistisches Bundesamt (Hrsg.), 1984 - 2001: Fachserie 1, Bevölkerung und Erwerbstätigkeit; Reihe 1, Gebiet und Bevölkerung, Jg. 1982 bis Jg. 1999. Stuttgart/Mainz: Kohlhammer bzw. Stuttgart: Metzler-Poeschel.
B.05a Zahl der im preußischen Staat Geborenen, Totgeborenen und der im ersten Lebensjahr Gestorbenen nach Geschlecht und Familienstand (1816-1866)
Fircks, A. Freiherr von, 1879: Rückblick auf die Bewegung der Bevölkerung im preussischen Staate während des Zeitraumes vom Jahre 1916 bis zum Jahre 1874. (Preußische Statistik, Bd. 48 A). Berlin, Tab. XX und XLIII.
B.05b Säuglingssterblichkeit nach Legitimität in Preußen (1867-1939)
Königlich Preußisches Statistisches Bureau (Hrsg.), 1904: Rückblick auf die Entwicklung der preußischen Bevölkerung von 1875 bis 1900, bearb. von Max Broesike, Berlin, S. 61. Statistisches Jahrbuch für das Deutsche Reich, Jg. 1909 bis Jg. 1941/42, Berlin.
Preußische Statistik, Bd. 164, S. 12 u. 189; Preußische Statistik, Bd. 169, S. 14 u. 208;
Preußische Statistik, Bd. 190, S. 4 u. 108; Preußische Statistik, Bd. 196, S. 4 u. 110;
Preußische Statistik, Bd. 200, S. 4 u. 110; Preußische Statistik, Bd. 207, S. 4 u. 110;
Preußische Statistik, Bd. 213, S. 4 u. 110; Preußische Statistik, Bd. 220, S. 4 u. 110;
Preußische Statistik, Bd. 224, S. 4 u. 110; Preußische Statistik, Bd. 229, S. 4 u. 110;
Preußische Statistik, Bd. 233, S. 4 u. 110; Preußische Statistik, Bd. 238, S. 4 u. 110;
Preußische Statistik, Bd. 245, S. 4 u. 110.
B.06 Säuglingssterblichkeit in Deutschland nach Geschlecht und Legitimität (1872-2010)
Tabelle B.06:
Statistisches Reichsamt (Hrsg.), 1921 - 1942: Statistisches Jahrbuch für das Deutsche Reich, Jg. 1920 bis Jg. 1941/42. Berlin.
Statistisches Bundesamt Wiesbaden (Hrsg.), 1985: Bevölkerung gestern, heute und morgen. Stuttgart/Mainz: Kohlhammer, S. 29, S. 111.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.), 1969 - 1981: Fachserie A, Bevölkerung und Kultur; Reihe 2, Natürliche Bevölkerungsbewegung, Jg. 1967 bis Jg. 1979. Stuttgart/Mainz: Kohlhammer.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.), 1984 - 2001: Fachserie 1, Bevölkerung und Erwerbstätigkeit; Reihe 1, Gebiet und Bevölkerung, Jg. 1982 bis Jg. 1999. Stuttgart/Mainz: Kohlhammer bzw. Stuttgart: Metzler-Poeschel.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): 2012: Fachserie 1, Bevölkerung und Erwerbstätigkeit. Reihe 1, Gebiet und Bevölkerung, Jg. 2010. Stuttgart: Metzler-Poeschel bzw. Wiesbaden (www.destatis.de).
B.07 Gestorbene Säuglinge nach der Lebensdauer, Totgeborene und perinatale Sterblichkeit der Neugeborenen (1950-2010)
Statistisches Bundesamt (Hrsg.), 1983, 2001: Fachserie 1, Bevölkerung und Erwerbstätigkeit; Reihe 1, Gebiet und Bevölkerung, Jg. 1981, Jg. 1999. Stuttgart/Mainz: Kohlhammer bzw. Stuttgart: Metzler-Poeschel, S. 104 und S. 243.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.), 2012: Fachserie 1, Bevölkerung und Erwerbstätigkeit; Reihe 1.1, Natürliche Bevölkerungsbewegung, Jg. 2010. Wiesbaden, S. 112. (www.destatis.de).
B.08 Säuglingssterblichkeit in Deutschland, nach Rolf Gehrmann (1826-1914)
Gehrmann, R. (2011): Säuglingssterblichkeit in Deutschland im 19. Jahrhundert. In: Zeitschrift für Bevölkerungswissenschaft, Jg. 36, Heft 4, S. 807 - 838.
B.09 Durchschnittliche Bevölkerung und ausgewählte Sterbeziffern in Deutschland (1841-2010)
Rothenbacher, F., 2002: The Societies of Europe. The European Population 1850-1945. Houndmills: Palgrave Macmillan, S. 288 – S. 291.
Rothenbacher, F., 2002: The Societies of Europe. The European Population 1850-1945. Houndmills: Palgrave Macmillan, S. 326 - S. 329.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.), 2012: Fachserie 1, Bevölkerung und Erwerbstätigkeit; Reihe 1.3, Bevölkerungsfortschreibung 2010. Wiesbaden, S. 10 (www.destatis.de).
Statistisches Bundesamt (Hrsg.), 2012: Fachserie 1, Bevölkerung und Erwerbstätigkeit; Reihe 1.1, Natürliche Bevölkerungsbewegung 2010. Wiesbaden, S. 29 - 31 (www.destatis.de).
3. C – Tabellen: Meldepflichtige Krankheiten, Todesursachen
C.01a Erkrankungen an ausgewählten meldepflichtigen übertragbaren Krankheiten, absolute Angaben (1910-2010)
C.01b Erkrankungen an ausgewählten meldepflichtigen übertragbaren Krankheiten, auf 100.000 Einwohner (1914-2010)
Statistisches Bundesamt Wiesbaden (Hrsg.), 1972: Bevölkerung und Wirtschaft 1872 – 1972. Stuttgart/Mainz: Kohlhammer, S. 118 - 119.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.),1956 - 2013: Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland, Jg. 1956 bis Jg. 2012. Stuttgart/Mainz: Kohlhammer bzw. Stuttgart: Metzler-Poeschel und Wiesbaden (www.destatis.de).
Statistisches Bundesamt (Hrsg.), 1991: Fachserie 12, Gesundheitswesen; Reihe 2, Meldepflichtige Krankheiten, Jg. 1989. Stuttgart: Metzler-Poeschel, S. 7-10.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.), 2002: Fachserie 12, Gesundheitswesen; Reihe 2, Meldepflichtige Krankheiten, Jg. 2000. Stuttgart: Metzler-Poeschel, S. 8 - 11.
Gesundheitsberichterstattung des Bundes (Gbe), 2013: Meldepflichtige Krankheiten, absolut und je 100.000 Einwohner, ab 2001 (http://www.gbe-bund.de); Quelle: Meldepflichtige Infektionskrankheiten - Erhebung des Robert Koch-Instituts.
C.01c Erkrankungen an ausgewählten meldepflichtigen übertragbaren Krankheiten, ehemalige DDR, absolute Angaben (1950-1989)
C.01d Erkrankungen an ausgewählten meldepflichtigen übertragbaren Krankheiten, ehemalige DDR, auf 100.000 Einwohner (1950-1989)
Statistisches Amt der DDR (Hrsg.), 1970-1990: Statistisches Jahrbuch der Deutschen Demokratischen Republik, 15. Jg., 25. Jg., 33. Jg., 35. Jg. Berlin: Rudolf Haufe Verlag.
C.02a Sterbefälle nach ausgewählten Todesursachen insgesamt, absolute Angaben (1892-2010)
C.02b Sterbefälle nach ausgewählten Todesursachen insgesamt, auf 100.000 Einwohner (1892-2010)
Statistisches Bundesamt Wiesbaden (Hrsg.), 1972: Bevölkerung und Wirtschaft 1872 – 1972. Stuttgart/Mainz: Kohlhammer, S. 120.
Statistisches Bundesamt Wiesbaden (Hrsg.), 1972: Bevölkerung und Wirtschaft 1872 – 1972. Stuttgart/Mainz: Kohlhammer, S. 121.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.), 1986: Fachserie 1, Gesundheitswesen; Reihe 1, Ausgewählte Zahlen für das Gesundheitswesen 1984. Stuttgart: Metzler-Poeschel, S. 30.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.), 1986: Fachserie 1, Gesundheitswesen; Reihe 1, Ausgewählte Zahlen für das Gesundheitswesen 1984. Stuttgart: Metzler-Poeschel, S. 31.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.), 2001: Fachserie 1, Gesundheitswesen; Reihe 1, Ausgewählte Zahlen für das Gesundheitswesen 1999. Stuttgart: Metzler-Poeschel, S. 34.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.), 2001: Fachserie 1, Gesundheitswesen; Reihe 1, Ausgewählte Zahlen für das Gesundheitswesen 1999. Stuttgart: Metzler-Poeschel, S. 35.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.), 2002 - 2012: Fachserie 12, Gesundheitswesen; Reihe 4, Todesursachen in Deutschland, Jg. 2000 bis Jg. 2010. (www.destatis.de).
Gesundheitsberichterstattung des Bundes (Gbe), 2013: Sterbefälle, Sterbeziffern je 100.000 Einwohner (ab 1980). Todesursachen laut "Europäischer Kurzliste" (http://www.gbe-bund.de); Quelle: Todesursachenstatistik, Statistisches Bundesamt, Zweigstelle Bonn.
C.02c Sterbefälle nach ausgewählten Todesursachen insgesamt, ehemalige DDR (1947-1989)
Statistisches Bundesamt Wiesbaden (Hrsg.), 1993: Sonderreihe mit Beiträgen für das Gebiet der ehemaligen DDR. Heft 3, Bevölkerungsstatistische Übersichten 1946 bis 1989. Wiesbaden, S. 116-119.
C.03a Sterbefälle nach ausgewählten Todesursachen auf 100.000 Einwohner, Männer (1920-2010)
C.03b Sterbefälle nach ausgewählten Todesursachen auf 100.000 Einwohner, Frauen (1920-2010)
Statistisches Bundesamt Wiesbaden (Hrsg.), 1972: Bevölkerung und Wirtschaft 1872 – 1972. Stuttgart/Mainz: Kohlhammer, S. 122.
Statistisches Bundesamt Wiesbaden (Hrsg.), 1972: Bevölkerung und Wirtschaft 1872 – 1972. Stuttgart/Mainz: Kohlhammer, S. 123.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.), 1975 -2001: Fachserie 12, Gesundheitswesen; Reihe 1, Ausgewählte Zahlen für das Gesundheitswesen, Jg. 1975 bis Jg. 1999. Stuttgart/Mainz: Kohlhammer bzw. Stuttgart: Metzler-Poeschel.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.), 1991 - 2012: Fachserie 12, Gesundheitswesen; Reihe 4, Todesursachen in Deutschland, Jg. 1990 bis Jg. 2010. Stuttgart: Metzler-Poeschel (bzw. ab Jg. 2001: www.destatis.de).
Gesundheitsberichterstattung des Bundes, 2013: Sterbefälle je 100.000 Einwohner nach Todesursachen und Geschlecht ab 1980 (Primärquelle: Todesursachenstatistik, Statistisches Bundesamt, Zweigstelle Bonn). In www.gbe-bund.de.
Gesundheitsberichterstattung des Bundes (Gbe), 2013: Sterbefälle, Sterbeziffern je 100.000 Einwohner (ab 1980). Todesursachen laut "Europäischer Kurzliste" (http://www.gbe-bund.de); Quelle: Todesursachenstatistik, Statistisches Bundesamt, Zweigstelle Bonn.
C.03c Sterbefälle nach ausgewählten Todesursachen und Geschlecht, ehemalige DDR, je 100.000 Einwohner (1947-1989)
Statistisches Bundesamt Wiesbaden (Hrsg.), 1993: Sonderreihe mit Beiträgen für das Gebiet der ehemaligen DDR. Heft 3, Bevölkerungsstatistische Übersichten 1946 bis 1989. Wiesbaden, S. 122-127.
4. D – Tabellen: Berufe im Gesundheitswesen, Krankenhäuser, Betten, behandelte Kranke bzw. „Fälle“
D.01 Berufstätige Ärzte, Zahnärzte sowie Apotheken und Apotheker (1876-2010)
Statistisches Bundesamt Wiesbaden (Hrsg.), 1972: Bevölkerung und Wirtschaft 1872 – 1972. Stuttgart/Mainz: Kohlhammer, S. 124 - 125.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.), 2001: Fachserie 12, Gesundheitswesen; Reihe 1, Ausgewählte Zahlen für das Gesundheitswesen, Jg. 1999.Stuttgart: Metzler-Poeschel, S. 51-52.
Bundesministerrum für Gesundheit Hrsg.), 2013: Daten des Gesundheitswesens 2012. Bonn (www.bundesgesundheitsministerium.de).
Bundesministerium für Arbeit und Soziales (Hrsg.), 2006: Statistische Übersichten zur Sozialpolitik seit 1945 (Band SBZ/DDR), Verfasser Andre Steiner unter Mitarbeit von M. Jung und T. Reichel. Bonn.
Gesundheitsberichterstattung des Bundes (Gbe), 2013: Öffentliche Apotheken und Krankenhausapotheken 1993 - 2010(Anzahl). (Primärquelle: Apotheken- und Personalstatistik, Bundesvereinigung deutscher Apothekerverbände.) In: http://www.gbe-bund.de.
Gesundheitsberichterstattung des Bundes (Gbe), 2013: Beschäftigte in Apotheken 1993 - 2010(Anzahl). (Primärquelle: Apotheken- und Personalstatistik, Bundesvereinigung deutscher Apothekerverbände.) In: http://www.gbe-bund.de.
WHO European Health for all Database: Apothekerinnen und Apotheker pro 100.00 Einwohner, 1991 - 2010 (Stand: 11. Jan. 2013).
Gesundheitsberichterstattung des Bundes (Gbe), 2013: Apothekerinnen und Apotheker in öffentlichen Apotheken je 100.000 Einwohner 1993 - 2010. (Primärquelle: Apotheken- und Personalstatistik, Bundesvereinigung deutscher Apothekerverbände.) In: http://www.gbe-bund.de.
D.02 Krankenhäuser, Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen: Einrichtungen, Betten und behandelte Kranke (1877-2010)
Statistisches Bundesamt Wiesbaden (Hrsg.), 1972: Bevölkerung und Wirtschaft 1872-1972. Stuttgart: Kohlhammer, S. 125.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.), 2001: Fachserie 12, Reihe 1: Ausgewählte Zahlen für das Gesundheitswesen 1999. Stuttgart: Metzler-Poeschel, S. 81 – 83.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.), 2005: Fachserie 12, Gesundheit; Reihe 6.1, Grunddaten der Krankenhäuser und Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen 2003. Wiesbaden (www.destatis.de), Tabelle 1.1.1.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.), 2012: Fachserie 12, Gesundheit; Reihe 6.1.1, Grunddaten der Krankenhäuser 2010. Wiesbaden (www.destatis.de), S. 11.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.), 2013: Fachserie 12, Gesundheit; Reihe 6.1.2, Grunddaten der Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen 2011. Wiesbaden (www.destatis.de), S. 10.
Gesundheitsberichterstattung des Bund (Gbe), 2013: Krankenhäuser und Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen 1994 – 2010 (Anzahl). (Primärquelle: Krankenhausstatistik – Grunddaten, Statistisches Bundesamt, Zweigstelle Bonn). In: http://www.gbe-bund.de.
Gesundheitsberichterstattung des Bund (Gbe), 2013: Betten in Krankenhäusern und Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen 1994 – 2010 (Anzahl). (Primärquelle: Krankenhausstatistik – Grunddaten, Statistisches Bundesamt, Zweigstelle Bonn). In: http://www.gbe-bund.de.
Gesundheitsberichterstattung des Bund (Gbe), 2013: Indikator 62 der ECHI: Krankenhausbetten je 100.000 Einwohner 1994 – 2010. (Primärquelle: Krankenhausstatistik – Grunddaten, Statistisches Bundesamt, Zweigstelle Bonn). In: http://www.gbe-bund.de.
Bundesministerium für Arbeit und Soziales (Hrsg.), 2006: Statistische Übersichten zur Sozialpolitik in Deutschland seit 1945 (Band SBZ/DDR). Verfasser: A. Steiner unter Mitarbeit von M. Judt und T. Reichel. Bonn, S. 220, S. 226.
D.03 Krankenpfleger/-innen in Krankenhäusern und Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen (1887-2010)
Statistisches Bundesamt Wiesbaden (Hrsg.), 1972: Bevölkerung und Wirtschaft 1872-1972. Stuttgart: Kohlhammer, S. 124.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.), 1986: Fachserie 12, Gesundheitswesen; Reihe 1, Ausgewählte Zahlen für das Gesundheitswesen 1984. Stuttgart/Mainz: Kohlhammer, S. 67.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.), 2001: Fachserie 12, Gesundheitswesen; Reihe 1, Ausgewählte Zahlen für das Gesundheitswesen 1999. Stuttgart: Metzler-Poeschel, S. 85.
Gesundheitsberichterstattung des Bund (Gbe), 2013: Nichtärztliches Personal in Krankenhäusern und Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen 1994 - 2010. (Primärquelle: Krankenhausstatistik - Grunddaten, Statistisches Bundesamt, Zweigstelle Bonn.) In: www.gbe-bund.de.
E. Tabellen: Mittleres Sterbealter nach Todesursachen und Geschlecht
E.01a Durchschnittliches Sterbealter der Gestorbenen in Lebensjahren nach ausgewählten Todesursachen, insgesamt (1980-2010)
E.01b Durchschnittliches Sterbealter der Gestorbenen in Lebensjahren nach ausgewählten Todesursachen, Männer (1980-2010)
E.01c Durchschnittliches Sterbealter der Gestorbenen in Lebensjahren nach ausgewählten Todesursachen, Frauen (1980-2010)
Gesundheitsberichterstattung des Bundes Gbe), 2013: Durchschnittliches Sterbealter der Gestorbenen in Lebensjahren nach Todesursachen und Geschlecht ab 1980 (Primärquelle: Todesursachenstatistik, Statistisches Bundesamt, Zweigstelle Bonn.) In: www.gbe-bund.de.
E.01d Durchschnittliches Sterbealter von Männern/Frauen nach sechs Gruppen von Todesursachen (1980-2010)
Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (BiB) (Hrsg.), 2012: Zahlen und Fakten, Sterblichkeit. Wiesbaden (www.bib-demografie.de/DE/ZahlenundFakten/). Primärquelle: Statistisches Bundesamt.
E.02 Durchschnittliches Sterbealter der Gestorbenen in Lebensjahren nach ausgewählten Todesursachen und Geschlecht (1876-1972)
Spree, R., 1998: Der Rückzug des Todes. Der epidemiologische Übergang in Deutschland während des 19. und 20. Jahrhunderts, in: Historical Social Research, Vol. 23 (1998), No. 1/2, S. 4 – 43. [Schaubild 5, S. 28; Schaubild 6, S. 32].
Sämtliche Tabellenwerte sind Berechnungen von Reinhard Spree auf der Basis der Grunddaten (Sterbefälle nach Todesursache und Geschlecht und Altersklassen) aus folgenden Primärquellen:
- 1876 (Preußen): Preußische Statistik, Bd. 46 (1878); Jahrbuch für die amtliche Statistik des preußischen Staates, Bd. 5 (1883), S. 132-139.
- 1901 (Preußen): Preußische Statistik, Bd. 179 (1903); Statistisches Handbuch für den preußischen Staat, 4 (1903).
- 1910 (Dt. Reich): Statistik des Deutschen Reichs, Bd. 246 (1913), S. 50* (hier schon auf die Sterbetafel bezogen); Grunddaten sind die Todesursachen der Gestorbenen im Jahre 1910 (nach Alter und Geschlecht) im Tabellenteil des Bandes.
- 1925 (Dt. Reich): Statistik des Deutschen Reichs, Bd. 360 (1930), S. 307 (bzw. S. 275 = Sterblichkeit nach Todesursachen, Geschlecht und Altersklassen 1925).
- 1932 (Dt. Reich): Statistisches Jahrbuch für das Deutsche Reich, Bd. 53, (1934), S. 38-43.
- 1938 (Dt. Reich): Statistisches Jahrbuch für das Deutsche Reich, Bd. 58 (1939/40), S. 60-63.
-1950 (BRD): Statistisches Bundesamt (Hrsg.), 1952: Statistik der Bundesrepublik Deutschland, Bd. 61, Gesundheitswesen 1946 bis 1950, S. 92-103.
-1972 (BRD): Statistisches Bundesamt (Hrsg.), 1974: Fachserie A, Bevölkerung und Kultur; Reihe 7, Gesundheitswesen; 4, Sterbefälle nach Todesursachen 1972. Stuttgart/Mainz: Kohlhammer, S. 6-14.
E.03 Durchschnittliches Sterbealter der Gestorbenen in Lebensjahren nach fünf Todesursachen und Geschlecht (1876-2010)
- 1876 – 1938: Spree, R., 1998: Der Rückzug des Todes. Der epidemiologische Übergang in Deutschland während des 19. und 20. Jahrhunderts, in: Historical Social Research, Vol. 23 (1998), No. 1/2, S. 4 – 43. [Schaubild 5, S. 28; Schaubild 6, S. 32]. Verwendete Primärquellen siehe unter Tabelle E.02.
-1950 (BRD): Statistisches Bundesamt (Hrsg.), 1952: Statistik der Bundesrepublik Deutschland, Bd. 61, Gesundheitswesen 1946 bis 1950, S. 92-103.
- 1960 (BRD): Statistisches Bundesamt (Hrsg.), 1964: Fachserie A, Bevölkerung und Kultur; Reihe 7, Gesundheitswesen; 4, Sterbefälle nach Todesursachen 1962. Stuttgart/Mainz: Kohlhammer, S. 18-20.
- 1970 (BRD): Statistisches Bundesamt (Hrsg.), 1972: Fachserie A, Bevölkerung und Kultur; Reihe 7, Gesundheitswesen; 4, Sterbefälle nach Todesursachen 1970. Stuttgart/Mainz: Kohlhammer, S. 4 – 12.
- 1975 (BRD): Statistisches Bundesamt (Hrsg.), 1977: Fachserie 12, Gesundheitswesen; Reihe 4, Todesursachen 1975. Stuttgart/Mainz: Kohlhammer, S. 80-89.
- 1976 (BRD): Statistisches Bundesamt (Hrsg.), 1978: Fachserie 12, Gesundheitswesen; Reihe 4, Todesursachen 1976. Stuttgart/Mainz: Kohlhammer, S. 80-89.
- 1977 (BRD): Statistisches Bundesamt (Hrsg.), 1979: Fachserie 12, Gesundheitswesen; Reihe 4, Todesursachen 1977. Stuttgart/Mainz: Kohlhammer, S. 80-89.
- 1978 (BRD): Statistisches Bundesamt (Hrsg.), 1980: Fachserie 12, Gesundheitswesen; Reihe 4, Todesursachen 1978. Stuttgart/Mainz: Kohlhammer, S. 82-91.
- 1979 (BRD): Statistisches Bundesamt (Hrsg.), 1981: Fachserie 12, Gesundheitswesen; Reihe 4, Todesursachen 1979. Stuttgart/Mainz: Kohlhammer, S. 4-61.
- Ab 1980 (BRD/Dt.): Gesundheitsberichterstattung des Bundes Gbe), 2013: Durchschnittliches Sterbealter der Gestorbenen in Lebensjahren nach Todesursachen und Geschlecht ab 1980 (Primärquelle: Todesursachenstatistik, Statistisches Bundesamt, Zweigstelle Bonn.) In: www.gbe-bund.de.
E.04a Vorzeitige Sterblichkeit, Tod unter 70 Jahre: Anzahl, je 100.000 Einwohner, verlorene Lebensjahre, Deutschland (1980-2010)
E.04b Vorzeitige Sterblichkeit, Tod unter 70 Jahre: Anzahl, je 100.000 Einwohner, verlorene Lebensjahre, Früheres Bundesgebiet (1980-2010)
E.04c Vorzeitige Sterblichkeit, Tod unter 70 Jahre: Anzahl, je 100.000 Einwohner, verlorene Lebensjahre, Neue Länder und Berlin-Ost (1980-2010)
Gesundheitsberichterstattung des Bund (Gbe), 2013: Vorzeitige Sterblichkeit, Tod unter 70 Jahre, mit Altersstandardisierung, 1980-1997, 1998-2010 (Primärquelle: Todesursachenstatistik, Statistisches Bundesamt, Zweigstelle Bonn.) In: www.gbe-bund.de.
5. F – Tabellen: Ausgaben für Gesundheit
F.01a Ausgaben für Gesundheit insgesamt nach Ausgabenträgern, alte Methodik (1970-1998)
F.01b Ausgaben für Gesundheit insgesamt nach Hauptleistungsarten, alte Methodik (1970-1998)
F.01c Ausgaben für Behandlung, ausgewählte (Einzel-) Leistungsarten, alte Methodik (1970-1998)
Statistisches Bundesamt Wiesbaden (Hrsg.), 2001: Ausgaben für Gesundheit 1970 bis 1998. Fachserie 12, Reihe S. 2. Stuttgart: Metzler-Poeschel, S. 6 - 20.
F.01d Gesundheitsausgaben: Kennziffern (Indikatoren), alte Methodik (1970-1998)
Statistisches Bundesamt Wiesbaden (Hrsg.), 2001: Ausgaben für Gesundheit 1970 bis 1998. Fachserie 12, Reihe S. 2. Stuttgart: Metzler-Poeschel, S. 126 - 130.
F.02a Gesundheitsausgaben nach Ausgabenträger, neue Methodik (1992-2010)
F.02b Gesundheitsausgaben nach Art der Leistung, neue Methodik (1992-2010)
Gesundheitsberichterstattung des Bund (Gbe), 2013: Gesundheitsausgaben in Deutschland in Mio. €. Art der Einrichtung, Art der Leistung, Ausgabenträger 1992 - 2010. (Primärquelle: Gesundheitsausgabenrechnung, Statistisches Bundesamt, Zweigstelle Bonn.) In: www.gbe-bund.de.
F.03 Gesundheitsausgaben als Anteil am BIP und je Einwohner (1970-2010)
OECD Health Data 2012 - Frequently Requested Data; Total expenditure on health, in % of gross domestic product.
Ab 1992: Gesundheitsberichterstattung des Bund (Gbe), 2013: Gesundheitsausgaben in Deutschland als Anteil am BIP und in Mio. € (absolut und je Einwohner), 1992 - 2010. (Primärquelle: Gesundheitsausgabenrechnung, Statistisches Bundesamt, Zweigstelle Bonn.). In: www.gbe-bund.de.
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Anmerkungen:
„Seit 1841 wurde in allen deutschen Staaten des späteren Deutschen Reiches die natürliche Bevölkerungsbewegung (Zahl der Eheschließungen, Geburten_ und Sterbefälle) durch amtliche statistische Anschreibungen regelmäßig festgestellt. Diese Erhebungen beruhen ursprünglich auf den Eintragungen in den Kirchenbüchern, seit dem Erlaß des Personenstandsgesetzes im Jahre 1875 auf den Aufzeichnungen der Standesbeamten. Wurden vor 1872 weitgehend nur Gesamtzahlen ermittelt, enthielt das Minimalprogramm für die Bundesstaaten seitdem auch Angaben über Lebend- und totgeborene nach dem Geschlecht und der Legitimität sowie über Gestorbene nach dem Geschlecht. Obwohl in den Zählkarten schon ab 1875 in allen Bundesstaaten eine Reihe weiterer Merkmale erfragt wurde (z.B. Alter, Konfession, Familienstand, und Beruf der Eheschließenden, Tag und Stunde der Geburt bzw. des Todes, Familienstand und Beruf der Gestorbenen), liegen Ergebnisse für das Deutsche Reich in tieferer Gliederung erst seit 1901 vor. Neben der Auszählung der meisten der genannten Merkmale wurden erstmals auch die Mehrlingsgeburten und die Gestorbenen nach Alter und nach Todesursachen nachgewiesen, die gestorbenen Säuglinge auch nach dem Geschlecht und der Legitimität“ (Statistisches Bundesamt Wiesbaden (Hrsg.), 1972: Bevölkerung und Wirtschaft 1872 – 1972. Stuttgart/Mainz: Kohlhammer, S. 99).
Die Entwicklung der Säuglingssterblichkeit, ausgedrückt als Verhältnis der im ersten Lebensjahr gestorbenen Kinder auf 1.000 Lebendgeborene, ist in Deutschland bisher für das 19. Jahrhundert insgesamt nur mangelhaft dokumentiert. Für den Zeitraum vor 1871 sind lediglich kleinräumige Daten nachgewiesen.
1. A – Tabellen: Sterbetafeln, Sterbeziffern, Lebenserwartung)
Sterbetafeln spiegeln die Sterblichkeitsverhältnisse einer Bevölkerung auf der Basis eines Wahrscheinlichkeitskalküls, differenziert nach dem Alter und dem ‚Geschlecht. Die zugrunde liegende Methodik geht von den Verstorbenen und Überlebenden nach Geschlecht und Altersklassen aus; es wird unterstellt, dass die Ausgangsmasse (auf 100.000 Lebendgeborene normiert) in jedem Jahr ihrer Lebenszeit der für diese Alter und Geschlecht herrschenden Sterblichkeit unterworfen ist. Wichtige Maßzahlen sind:
(a) die Absterbeordnung: Es werden für jedes Altersjahr die mit Hilfe der altersspezifischen Sterbewahrscheinlichkeiten ermittelten Gestorbenen von der ursprünglichen Modellmasse (100.000) abgezogen, sodass in den höchsten Altersgruppen die Zahl der Überlebenden gegen Null geht. Diese Berechnung wird für Männer und Frauen getrennt vorgenommen. Ergebnis ist eine tabellarische Darstellung der Überlebenden nach Jahrgängen und Geschlecht.
(b) die Lebenserwartung: die Lebenserwartung im hier verwendeten Sinn als durchschnittliche Lebenserwartung gibt an, wie viele Jahre ein Mensch unter den Sterblichkeitsverhältnissen des betreffenden Kalenderjahres im Durchschnitt noch zu leben hat. Dieses hypothetische Maß unterstellt, dass die altersspezifischen Sterbewahrscheinlichkeiten des jeweils betrachteten Jahres für das gesamte Leben gelten würden. Berechnet wird die durchschnittliche Lebenserwartung mit Hilfe der Sterbetafel und ist prinzipiell für jedes dort ausgewiesene Alter darstellbar. Am bekanntesten ist dabei die Lebenserwartung bei Geburt. Bei der Lebenserwartung für die anderen Altersjahre spricht man von der ferneren durchschnittlichen Lebenserwartung. Die Berechnung erfolgt für jedes einzelne Altersjahr über die altersspezifischen Sterbewahrscheinlichkeiten. Die fernere Lebenserwartung bei Geburt sagt aus, wie viele Lebensjahre ein Neugeborener bei dem Sterberisiko der Bevölkerung des betreffenden Kalenderjahres in den einzelnen Lebensjahren „erwarten“ kann.
Verkürzte Sterbetafel, Bundesstatistik (Statistisches Bundesamt): Abgekürzte Sterbetafeln werden seit 1957 jährlich berechnet. Sie umfassen jeweils einen Dreijahreszeitraum. Die Sterbewahrscheinlichkeiten werden mittels der Sterbeziffernmethode von Farr berechnet.
Verkürzte Sterbetafel, ehemalige DDR: Verkürzte Sterbetafeln wurden jährlich aufgestellt. Sie dienten vorrangig zur aktuellen Ermittlung der durchschnittlichen Lebenserwartung Neugeborener und der mittleren Lebensdauer von Personen nachfolgender Altersjahre. Ihre Ergebnisse wurden auch zur Beobachtung der altersspezifischen Sterblichkeitsverhältnisse herangezogen.
Rohe (auch allgemeine) Sterbeziffer: Zur Berechnung der rohen Sterbeziffer wird die Anzahl der Gestorbenen eines Jahres auf die durchschnittliche Bevölkerung des jeweiligen Jahres bezogen. Diese Ziffer wird in der Regel je 1.000 Einwohner (hier: 10.000 Einwohner) ausgewiesen. Die geschlechtsspezifische Sterbeziffer differenziert die Bevölkerung nach dem Geschlecht (je 1.000 bzw. je 10.000 Einwohner gleichen Geschlechts).
Die rohe und die geschlechtsspezifische Sterbeziffer hängt eng mit der Altersstruktur der Bevölkerung zusammen, da die Zahl der Gestorbenen nicht nur von der Größe einer Bevölkerung bestimmt wird, sondern auch von deren Verteilung auf die einzelnen Altersgruppen. Bei höheren Anteilen junger Menschen sinkt die rohe Sterbeziffer aufgrund der geringen Sterblichkeit im Kindes- und Jugendalter; bei höheren Anteilen älterer Menschen sind steigende Sterbeziffern zu beobachten. Um diesen altersstrukturabhängigen Einfluss auszuschalten, werden altersspezifische Sterbeziffern berechnet, in der Regel immer getrennt für Frauen und Männer.
Die altersspezifische Sterbeziffer wird berechnet, indem die Zahl der Gestorbenen im Alter x mit 1.000 (bzw. 10.000) multipliziert wird und durch die durchschnittliche Bevölkerung im Alter x dividiert wird.
2. B – Tabellen: Säuglingssterblichkeit
Die Säuglingssterblichkeit ist definiert als die Zahl der im ersten Lebensjahr Verstorbenen bezogen auf 1.000 (oder 100) der Lebendgeborenen dieser Zeitspanne. Zusätzlich wird nach Sterblichkeit um den Geburtsvorgang und nach erreichtem Lebensalter in Tagen, Wochen etc. aufgegliedert. Die perinatale Sterblichkeit bezeichnet die Sterblichkeit der Neugeborenen vor, während und in den ersten sieben Tagen nach der Geburt. Anders als bei der Säuglingssterblichkeit werden also auch Totgeburten einbezogen, wobei in Deutschland als Totgeburten totgeborene Kinder ab der 22. Schwangerschaftswoche mit einem Mindestgeburtsgewicht von 500 Gramm gelten. Die neonatale Mortalität bezieht sich auf den Tod von Kindern während der ersten vier Lebenswochen. Die postneonatale Mortalität bezieht sich auf die Todesfälle, die zwischen dem zweiten und dem zwölften Lebensmonat eintreten.
Die Säuglingssterblichkeit wird im Allgemeinen unter Berücksichtigung der Geburtenentwicklung berechnet. Störende Einflüsse durch Schwankungen der Geborenenzahlen sind dadurch ausgeschaltet. Berechnungen nach Geschlecht und Altersmonaten auf der Grundlage der Sterbejahrmethode von Rahts werden ab 1952 jährlich nachgewiesen.
3. C – Tabellen: Meldepflichtige Krankheiten, Todesursachen
(a) Meldepflichtige Infektionskrankheiten:
Die statistische Erfassung einer Reihe von übertragbaren Krankheiten begann im Jahre 1900. Sie beruhte zunächst auf der Meldepflicht gemäß dem Reichsseuchengesetz von 1900, in der Bundesrepublik Deutschland auf dem Bundesseuchengesetz von 1961. Grundlage sind in erster Linie die Meldungen der Ärzte, im Sonderfall der Tuberkulose waren es die Meldungen der Tuberkulosefürsorgestellen bei den Gesundheitsämtern. Mit dem Gesetz zur Neuordnung seuchenrechtliche Vorschriften vom 20. Juli 2000 wurde das bisherige Bundesseuchengesetz unwirksam. Gleichzeitig entfiel durch das neue Gesetz die Grundlage für die Bundesstatistik über meldepflichtige Krankheiten (letztmalig für das Berichtsjahr 2000 in der Fachserie 12, Reihe 2). Mit dem Seuchenneuordnungsgesetz geht die Verantwortung der Sammlung, Auswertung und Veröffentlichung der von den örtlich zuständigen Gesundheitsämtern übermittelten Angaben an das Robert-Koch-Institut über. Angaben über meldepflichtige Krankheiten (absolut und je 100.000 Einwohner) finden sich auch in der Gesundheitsberichterstattung des Bundes (www.gbe-bund.de).
(b) Todesursachenstatistik:
Eine allgemeine Todesursachenstatistik wurde 1892 unter Anschluss an das Personenstandsgesetz von 1875 eingeführt; ein einheitliches ausführliches Verzeichnis der Todesursachen wurde für das Deutsche Reich aber erst seit dem Jahr 1905 angewandt. Dieses Verzeichnis wurde bis 1931 verwendet. Im Jahr 1932 erfolgte die Umstellung der deutschen Todesursachenstatistik in Anlehnung an die Internationale Systematik der Krankheiten und Todesursachen. Die 1932 eingeführte Systematik wurde entsprechend den internationalen Revisionen, die in den Jahren 1938, 1948 und 1958 in Kraft traten, überarbeitet. Ab 1968 übernahm die Bundesrepublik Deutschland die stark revidierte und erweiterte Internationale Klassifikation der Krankheiten, Verletzungen und Todesursachen (ICD) in der Fassung der 8. Revision für die Bereiche der medizinischen Statistik. Ab 1998 wird die 10. Revision verwendet (ICD-10). Anhand einer standardisierten europäischen Diagnosekurzliste ist auch die Überleitung der Diagnoseschlüssel nach der ICD-9 (gültig von 1979 bis 1997) in die neuen Diagnoseschlüssel nach der ICD-10 möglich. Darüber hinaus gehende zeitliche Vergleiche sind nur sehr eingeschränkt möglich. In den hier vorgelegten Datentabellen haben wir ab dem Berichtsjahr 1980 die „European Shortlist“ (ESL) zugrunde gelegt.
Ausgewertet werden die für die Todesursachenstatistik vorgesehenen Teile der Todesbescheinigung. Aus ihnen wird das sogenannte Grundleiden abgeleitet, also diejenige Todesursache, die als ursächlich für den Tod anzunehmen ist. Es handelt sich hierbei um eine monokausale Darstellung der Todesursachen. Die Daten werden als absolute Angaben, als
Zahlen mit Bevölkerungsbezug (je 100.000 Einwohner), aber auch als standardisierte Zahlen veröffentlicht. Standardisierte Zahlen ermöglichen einen zeitlichen und regionalen Vergleich und verhindern Fehlinterpretationen, die entstehen können, wenn sich die Angaben auf eine unterschiedliche Bevölkerungsstruktur (im Zeitvergleich oder in Form eines Vergleichs von Regionen) beziehen.
(c) Müttersterblichkeit:
Als Müttersterbefall gilt der Tod einer Frau während der Schwangerschaft oder innerhalb von 42 Tagen nach Beendigung der Schwangerschaft aufgrund von Ursachen, die in Beziehung zur Schwangerschaft oder deren Behandlung stehen oder durch diese verschlechtert werden. In Deutschland wird die Müttersterblichkeit im Rahmen der Todesursachenstatistik erfasst.
(d) Überblick zu den verwendeten Klassifikationssystemen:
Klassifikation nach Reinhard Spree (1998), S. 24:
- Krankheiten der Neugeborenen;
- Krankheiten der Schwangerschaft / des Wochenbetts;
- Akute Infekte (ohne Kindbettfieber, Lungen- und Brustfellentzündung;
- Typhus;
- Tuberkulose;
- Lungen- und Brustfellentzündung;
- Andere Krankheiten der Atmungsorgane (ohne akute Infekte des Kindesalters, Tuberkulose und Krebs);
- Krankheiten der Kreislauforgane;
- Krankheiten der Verdauungsorgane;
- Krebs und andere Neubildungen;
- Selbstmord;
- Gewaltsamer Tod (ohne Selbstmord);
- Sonstige benannte Todesursachen;
- Unbekannte Todesursachen.
Verwendete Klassifikationen in der amtlichen Statistik von Deutschland ab dem Berichtsjahr 1904:
(Zitat aus Statistisches Bundesamt (Hrsg.), 2012: Fachserie 12, Gesundheitswesen; Reihe 4, Todesursachen [in Deutschland 2011. Wiesbaden, S. 4 (www.destatis.de) ).
- Kurzes Todesursachenverzeichnis 1904-1931;
- Verzeichnis der Krankheiten und Todesursachen aus dem Jahr 1929, Ausgabe 1932; verwendet von 1932 bis 1940;
- ICD-5 Verzeichnis aus dem Jahr 1938; Ausgabe 1941; verwendet von 1941 bis 195;
- ICD-6, Verzeichnis aus dem Jahr 1952, für Deutschland (Früheres Bundesgebiet) umgestellte mittlere internationale ICD-6, verwendet ab 1952
- ICD-7, Verzeichnis aus dem Jahr 1962, für Deutschland (Früheres Bundesgebiet), zusammengestellt auf Basis der ICD-7 aus dem Jahr 1958, verwendet von 1958 bis 1967;
- ICD-8 Handbuch der Internationalen Statistischen Klassifikation der Krankheiten, Verletzungen und Todesursachen, 8. Revision, verwendet ab 1968-1979;
- ICD-9 Internationale Klassifikation der Krankheiten, Verletzungen und Todesursachen für Daten von 1979-1997;
- ICD-10 Internationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme, 10. Revision, verwendet für Daten ab 1998.
Die ICD wird jährlich an die Änderungen der Plausibilitäten von Krankheiten und die Weiterentwicklungen auf dem Gebiet der Medizin angepasst. Grundsätzlich sind die Angaben nach der ICD-10, die seit 1998 die Basis der Verschlüsselung der Todesursachen ist, vergleichbar. Anhand einer standardisierten europäischen Diagnosekurzliste ist auch die Überleitung der Diagnoseschlüssel nach der ICD-9 (gültig von 1979 bis 1997) in die neuen Diagnoseschlüssel nach der ICD-10 möglich. Darüber hinausgehende zeitliche Vergleiche sind nur sehr eingeschränkt möglich“.
(e) Todesursachen, in 6 Gruppen zusammengefasst (Statistisches Bundesamt, BiB)
Das durchschnittliche Sterbealter der Frauen und Männer nach Todesursachen wird zusammenfassend nach 6 Krankheitsgruppen dargestellt:
- Krankheiten des Kreislaufsystems;
- Krankheiten des Atmungssystems;
- Bösartige Neubildungen;
- Infektiöse und parasitäre Krankheiten;
- Krankheiten des Verdauungssystems;
- Äußere Ursachen.
4. D – Tabellen: Berufe im Gesundheitswesen, Krankenhäuser, Betten, behandelte Kranke bzw. „Fälle“ sowie Krankenpfleger/-innen in Krankenhäuser
„Die erste Zählung von Berufen des Gesundheitswesens fand 1976 statt. Die Zählungen wurden zunächst in mehrjährigen Abständen und dann jährlich wiederholt. Seit 1939 obliegt es den Gesundheitsämtern, über die in ihrem Bezirk in Berufen des Gesundheitswesens tätigen Personen Listen zu führen. Hierdurch wurde der Kreis der erfaßten Personen wesentlich erweitert. Hebammen, Krankenschwestern und Krankenpfleger, die früher nur bei Volkszählungen ermittelt wurden, werden seit 1928 laufend erfaßt.
In der Bundesrepublik Deutschland werden die Angaben zur Zahl der beruflich tätigen Ärzte/Ärztinnen, Zahnärzte/Zahnärztinnen und Apotheker/Apothekerinnen von den für diese Berufe bestehenden Kammern und Dachorganisationen (Bundesärztekammer, Bundeszahnärztekammer und Bundesvereinigung Deutscher Apotheker) zur Verfügung gestellt.
Ergebnisse für das Gebiet der ehemaligen DDR wurden unterschiedlichen Erhebungen entnommen. Die Daten bis 1989 stammen aus dem Einrichtungsbericht über Arbeitskräfte bzw. dem seit 1986 durchgeführten Hochschulkaderprojekt. Nicht berücksichtigt wurden Ärzte des Staatsapparates, des Ministeriums des Inneren, der Staatssicherheit und der Nationalen Volksarmee.
Die jährliche Statistik der Krankenhäuser und Krankenhausbetten begann im Jahre 1877. Während die ältere Krankenhausstatistik auch über die Art der Krankheiten der Patienten Auskunft gibt, beschränken sich die Nachweisungen seit 1931 auf den Betten- und Personalbestand am Jahresende sowie die Krankenbewegung (Patientenstand am Anfang und Ende des Jahres, Zu- und Abgänge, Pflegetage)“ (Statistisches Bundesamt (Hrsg.), 1972: Bevölkerung und Wirtschaft 1872-1972. Stuttgart: Kohlhammer, S. 117).
(a) Krankenhäuser:
Die Abgrenzung des Begriffs „Krankenhaus war nicht immer einheitlich- Psychiatrische und neurologische Anstalten wurden früher zeitweise nicht hinzugerechnet. Auch blieben in der Reichsstatistik die Kleinkrankenhäuser mit weniger als 10 Betten unberücksichtigt, die in der Bundesstatistik mit enthalten sind.
Die Krankenhausstatistik der Bundesrepublik Deutschland beruht auf eine jährliche Vollerhebung, der personellen und sachlichen Ausstattung sowie der von ihnen erbrachten Leistungen.
Die Erhebung erstreckt sich auf alle Krankenhäuser einschließlich der mit ihnen verbundenen Ausbildungsstätten (bis 1989: Akutkrankenhäuser und Sonderkrankenhäuser). Ab 1990 sind die Zeitreihen nicht mehr miteinander vergleichbar, da die am 10.04.1990 in Kraft getretene Krankenhausstatistik-Verordnung (KHStatV) zu einer geänderten Abgrenzung der stationären Einrichtungen geführt hat. Die Einrichtungen der stationären Versorgung insgesamt umfassen seit 1990 die Allgemeinen Krankenhäuser, die Sonstigen Krankenhäuser (Krankenhäuser mit ausschließlich psychiatrischen und neurologischen Betten) und die Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen.
Die Angaben der Bundeswehrkrankenhäuser werden ab 1990 nachrichtlich nachgewiesen, in den Angaben für die Krankenhäuser insgesamt sind diese Daten nicht enthalten!
(b) Bettenausstattung:
Die Bettenausstattung ist als Jahresdurchschnittswert angegeben. Veränderungen der Zahl der Betten sind zeitanteilig berücksichtigt. Betten zur teilstationären Unterbringung von Patienten bleiben unberücksichtigt; es werden nur Betten zur vollstationären Behandlung gezählt.
Die Patientenbewegung wird durch die stationär behandelten Kranken („Fallzahl“) und die Pflegetage („Berechnungs-/Belegungstage“) abgebildet.
(c) Stationär behandelte Kranke bzw. Fallzahl:
Zahl der in den Krankernhäusern und Vorsorge-und Rehabilitationseinrichtungen im Berichtsjahr stationär behandelten Patienten (= Fälle). Stundenfälle wurden (bis 2001) hierbei nicht als Fall mitgezählt. Bei der einrichtungsbezogenen Fallzahl bleiben bei der Berechnung (im Gegensatz zu der fachabteilungsbezogenen Fallzahl) die internen Verlegungen in und aus Fachabteilungen unberücksichtigt.
Fallzahl = Patientenzugang/2 + Patientenabgang/2.
Im Zuge der ersten Novellierung der Krankenhausstatistik-Verordnung (KHStatV) entfällt der gesonderte Nachweis des Merkmals „Stundenfall“. Ab 2002 sind damit die Stundenfälle in der Fallzahl enthalten und können aus dieser nicht mehr heraus gerechnet werden.
Außerdem geht ein Stundenfall als ein Tag in die Summe der Berechnungs-/Belegungstage ein. Vorjahresvergleiche sind daher nur auf der Basis neu berechneter Vorjahreswerte (einschl. Stundenfälle) möglich. Für die Vorjahre (zurück bis 1991) wurden die entsprechenden Werte neu berechnet.
(d) Pflegetage bzw. Berechnungs-/Belegungstage:
Die Zahl der Pflegetage entspricht die Summe der an den einzelnen Tagen des Berichtsjahres um 24.00 Uhr vollstationär untergebrachten Patienten (Summe der Mitternachtsbestände). Stundenfälle verursachen somit keine Pflegetage (bis zur Änderung im Zuge der ersten Novellierung der Krankenhausstatistik-Verordnung (KHStatV) im Jahr 2001).
Die Bezeichnung “Pflegetage“ wird im Bereich der Krankenhäuser seit 2002 durch die Bezeichnung „Berechnungs-/Belegungstage“ ersetzt. Im Bereich der Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen bleibt die Bezeichnung „Pflegetage“ bestehen.
Im Zuge der ersten Novellierung der Krankenhausstatistik-Verordnung (KHStatV) entfällt der gesonderte Nachweis des Merkmals „Stundenfall“. Ab 2002 geht ein Stundenfall als ein Tag in die Summe der „Berechnungs-/Belegungstage“ ein. Vorjahresvergleiche sind daher nur auf der Basis neu berechneter Vorjahreswerte (einschl. Stundenfälle) möglich. Für die Vorjahre (zurück bis 1991) wurden die entsprechenden Werte neu berechnet.
(e) Personal der Krankenhäuser (Krankenpfleger/-innen):
Daten zur Zahl der Beschäftigten in Pflegeberufen bieten mehrere amtliche Statistiken. Sie unterscheiden sich nicht nur hinsichtlich des Bereichs den sie erfassen, sondern auch in der Art und Differenziertheit der Datenerhebung und – damit verbunden – der Genauigkeit und Zuverlässigkeit der Daten. Während die Krankenhausstatistik, (ab 1990) die Statistik der Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen sowie die Pflegestatistik Daten zur Zahl der Beschäftigten lediglich für den Bereich der Krankenhäuser (und ab 1990 der Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen) sowie der ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen bieten, weist die Gesundheitspersonalrechnung (GPR) des Statistischen Bundesamtes Daten zur Gesamtzahl der Beschäftigten in Einrichtungen des Gesundheitswesens aus und somit auch Daten zur Gesamtzahl der Beschäftigten in Pflegeberufen.
Die Krankenhausstatistik (und ab 1990 die Statistik der Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen) sind Vollerhebungen aller Einrichtungen. Die beiden Statistiken bieten die differenziertesten und zuverlässigsten Daten nicht nur zur Zahl der Beschäftigten, sondern auch zuverlässige Umrechnungen der Beschäftigtenzahlen in Vollzeitäquivalente. Die Zahl des Pflegepersonals wird allerdings nur für den ‚Pflegedienst‘ ausgewiesen, der nach der Abgrenzung der beiden Statistiken nur die Betten führenden Abteilungen (Normalstationen, Intensivstationen) einschließt. Die Krankenhausstatistik folgt bei der Zuordnung des Personals weitgehend der Krankenhaus-Buchführungsordnung. In der Buchführungsverordnung werden unter „Pflegedienst“ nur die Beschäftigten der Betten führenden Abteilungen erfasst.
In der Berichterstattung der Statistischen Bundesamtes werden ab dem Berichtsjahr 2004 die Angaben der Krankenhausstatistik und die Angaben der Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen in getrennten Reihen der Fachserie 12 (Gesundheit) Fachserien berichtet (Fachserie 12, Reihe 6.1.1. und Reihe 6.1.2).
5. E – Tabellen: Das einfache durchschnittliche Sterbealter nach Todesursachen und Geschlecht, Verlorene Lebensjahre nach Geschlecht
(a) Das mittlere Sterbealter:
Das mittlere Sterbealter pro Todesursache bringt zum Ausdruck, wie sich im Durchschnitt der betrachteten Population das Alter der an bestimmten Krankheiten gestorbenen Menschen verändert hat. Über den schlichten Gestorbenenanteil hinaus erfasst sie damit auch die Bedeutung der an einzelnen Krankheiten Gestorbenen für das Sterblichkeitsgeschehen. Da das mittlere Sterbealter stets durch die Altersstruktur der Bevölkerung beeinflusst wird, wird bei einem Zeitvergleich eine Altersstandardisierung vorgeschlagen.
„Das durchschnittliche bzw. mittlere Sterbealter ist die Kennziffer für das Sterbealter der an einer spezifischen Krankheit Gestorbenen. Es verdichtet wie die rohe Sterbeziffer die Informationen der altersspezifischen Sterbeziffern in einer Variablen. Hierzu werden die Sterbefälle einer Altersgruppe an der Todesursache U eines Berichtsjahres mit dem durchschnittlichen Sterbealter dieser Altersgruppe multipliziert und die Summe über sämtliche Altersgruppen auf die entsprechende Gesamtzahl der Sterbefälle an der Todesursache U bezogen. Die Berechnungsweise unterstellt, dass die Sterbefälle innerhalb der einzelnen Altersgruppen gleich verteilt sind, sodass das durchschnittliche Sterbealter in den einzelnen Altersgruppen als Mittelwert aus Unter- und Obergrenze interpretiert werden kann. Ausnahmen von dieser Regel stellen die Altersgruppe der unter 1-jährigen (Säuglingssterbefälle) einerseits und die Altersgruppe der über 90-jährigen andererseits dar. In der erstgenannten Altersgruppe können die zusätzlich vorhandenen Informationen zur Säuglingsmortalität integriert und daher mit dem Faktor 0,1888 gerechnet werden. Der für die oberste, offene Altersgruppe angesetzte Wert von 93,697 beachtet hingegen die Informationen zur Lebenserwartung aus der Sterbetafel.
Das durchschnittliche Sterbealter ergänzt einerseits als Kennziffer die rohe Sterbeziffer in ihrer Aussagekraft hinsichtlich des fehlenden Aspekts der Altersverteilung. Andererseits können auch hier Trends ausgewertet werden. So zeigt ein niedriger Wert für das durchschnittliche Sterbealter einer Todesursache U an, dass vor allem junge Menschen vor dieser Todesursache betroffen sind und umgekehrt… Analog zur Ermittlung der standardisierten Sterbeziffer könnte auch ein standardisiertes Sterbealter berechnet werden, um Verzerrungseffekte in der Aussagekraft des durchschnittlichen Sterbealters zu absorbieren, die auf Änderungen im Bevölkerungsaufbau der zu vergleichenden Populationen zurückzuführen sind. Aufgrund der bisherigen geringen Relevanz dieses Indikators wird auf eine formale Ableitung der Formel verzichtet“. (Schelhase, T./Rübenach, S.P. und Mitarbeiter/-innen, 2006: Die Todesursachenstatistik – Methodik und Ergebnisse 2004, in: Wirtschaft und Statistik, 6, S. 618).
(b) Verlorene Lebensjahre:
Die offizielle Mortalitätsstatistik für die Bundesrepublik Deutschland stützt sich routinemäßig auf zwei Indikatoren: absolute Anzahl der Todesfälle und Anzahl der Todesfälle pro 100.000 Personen. Zu Beginn der 50er Jahre wurde als weiterer Indikator „Years of Potential Life Lost (YPLL)“) als Alternative zum durchschnittlichen Sterbealter eingeführt (Haenzel 1950). Die ‚verlorenen Lebensjahre pro Todesfall ergeben sich als Differenz zwischen dem Sterbealter und einem höheren ‚Grenzalter‘. Hinter den routinemäßigen Mortalitätsstatistiken steht das normative Konzept, alle Todesfälle gleich zu gewichten; dadurch werden die Todesursachen von älteren Personen betont. Bei der Analyse des Verlustes an Lebensjahren rücken die Todesfälle in den unteren und mittleren Altersgruppen in das Zentrum des Interesses. Da in den Indikator die Anzahl der Sterbefälle und das Sterbealter eingehen, lassen sich Todesursachen auch bei sehr unterschiedlichem Sterbealter miteinander vergleichen. Die in der OECD vertretenen Länder haben sich darauf verständigt, Sterbefälle im Alter zwischen 1 und 69 Jahren als ungewöhnlich anzusehen und mit dem Indikator „Verlorene Lebensjahre durch Tod unter 70 Jahren je 100.000 Einwohner“ gesondert darzustellen. Der Indikator „Verlorene Lebensjahre“ quantifiziert demnach das Ausmaß von Krankheitsbelastungen mit relativ frühem tödlichem Ausgang vor dem Erreichen des 70. Lebensjahres. Es herrscht allerding kein Konsens darüber, wie hoch die Altersobergrenze sein soll. Das Statistische Bundesamt stellt Daten auch für die Obergrenze „bis 65 Jahren“ zur Verfügung, ferner werden auch Daten unter Berücksichtigung der unter 1-jährigen bereitgestellt.
Die Messziffer setzt eine strikte Altersstandardisierung voraus. Für interregionale oder intertemporale Vergleiche ist eine Altersstandardisierung notwendig. Hierbei wird der Bezugsbevölkerung die Altersstruktur einer Referenzpopulation, die so genannte Standardbevölkerung unterstellt. Nach einer Altersstandardisierung können Daten unterschiedlicher Jahre oder Regionen miteinander verglichen werden, ohne dass es zu Verzerrungen aufgrund unterschiedlicher Altersstrukturen kommt. Im Ländervergleich wird heute von den auf die Europastandardbevölkerung (des Jahres 1990) standardisierten verlorenen Lebensjahren ausgegangen; für einen Zeitvergleich in der Bundesrepublik Deutschland geht man allgemein von der Standardbevölkerung „Deutschland 1987“ aus (DDR: 1981).
6. F – Tabellen: Ausgaben für Gesundheit
(a) Alte Methodik: Ausgaben für Gesundheit (1979-1998)
Das Gesundheitssystem in Deutschland ist unübersichtlich gestaltet. Es setzt sich zusammen aus einzelnen Versorgungsbereichen bzw. Einrichtungen sowie unterschiedlichen Diensten, Gütern und Leistungen: beteiligt sind mehrere Leistungserbringer und ausgabenträger. Um dennoch die Gesamtdimensionen der Ausgaben beziffern und strukturieren zu können, legt das Statistische Bundesamt regelmäßig ein Berichtsystem zu den Gesundheitsausgaben vor.
Das Statistische Bundesamt berichtete seit 1970 jährlich die gesamten „Ausgaben für Gesundheit“ in der Bundesrepublik Deutschland. Die Daten werden im Rahmen einer Sonderaufbereitung aus einer Vielzahl vorhandener Einzelstatistiken undEinzelnachweise zusammengestellt. Den Tabellen liegt ein gesamtwirtschaftliches Modell der Finanzierungsströme im Gesundheitswesen zugrunde, das ein überscheidungsfreies und konsistentes statistisches Gesamtbild der Gesundheitsausgaben aller relevanten Ausgabenträger ermöglicht. In einer Gesamtbilanz sind sämtliche gesundheitsbezogenen Leistungen nach den verschiedenen Ausgabenträgern (öffentliche und private Haushalte; gesetzliche und private Versicherungen; Arbeitgeber) sowie den Leistungsarten (vorbeugende Maßnahmen, Behandlung, Krankheitsfolgeleistungen, Ausbildung und Forschung) des Gesundheitswesens dargestellt. Die Ausgabenschwerpunkte liegen dabei im Bereich „Behandlung“ (ambulante ärztliche und zahnärztliche Behandlung, Krankenhaus- und Kurbehandlung, Arzneien, Heil- und Hilfsmittel, Zahnersatz) sowie bei den Krankheitsfolgeleistungen. Einige „Indikatoren für den Gesundheitsbereich“ runden das Gesamtbild ab.
Das „alte“ Berichtssystem und deren Methodik wurden bis zu dem Berichtsjahr 1998 verwendet.
(b) Neue Methodik: Gesundheitsausgabenrechnung (GAR) nach der Definition der OECD (ab 1992)
Die Angaben zu den Gesundheitsausgaben der neuen „Gesundheitsausgabenrechnung“ folgen dem „System of Health Accounts“-Konzept der OECD, das einen einheitlichen Rahmen für die Begriffsabgrenzungen, Gliederungsmerkmale und Zuordnungskriterien in nationalen Gesundheitsausgabenrechnungen bereitstellt und deren länderübergreifende Vergleiche erleichtert. Die Gesundheitsausgabenrechnung misst die Ausgaben für den letzten Verbrauch von Gütern und Dienstleistungen des Gesundheitswesens sowie die Investitionen in den stationären Gesundheitseinrichtungen. Danach umfassen die Gesundheitsausgaben sämtliche Güter und Leistungen mit Zielen Prävention, Behandlung, Rehabilitation und Pflege sowie die Kosten von Verwaltung und Investitionen.
Die dargestellten Resultate der neuen Gesundheitsausgabenrechnung sind nicht mit denen in den Vorjahren veröffentlichten „Ausgaben für Gesundheit“ vergleichbar, da eine neue Methodik angewandt und neue Abgrenzungen vorgenommen wurden. Die Gliederung der Leistungsarten wurde völlig überarbeitet und ist wesentlich präziser. Die Ausgaben werden zusätzlich nach „Einrichtungen“ gegliedert. Gesundheitsausgaben umfassen alle Ausgaben für die Sachleistungssegmente: Prävention/Gesundheitsschutz, ärztliche Leistungen, pflegerische/therapeutische Leistungen, Leistungen zum Ausgleich krankheitsbedingter Folgen, Unterkunft und Verpflegung, Waren, Transporte und Verwaltungsleistungen.
Die Einkommensleistungen (Kranken-, Verletzten- und Übergangsgelder, vorzeitige Renten bei Erwerbs- und Berufsunfähigkeit sowie die Entgeltfortzahlung bei Krankheit oder Mutterschaft) und die Ausgaben für Forschung und Ausbildung sind nicht mehr in den Gesundheitsausgaben enthalten, sondern werden separat ausgewiesen (erweiterter Leistungsbereich).
Die neue GAR hat drei Darstellungsdimensionen: Hierzu gehört die Darstellung der Gesundheitsausgaben nach Ausgabenträgern, Leistungsarten und Einrichtungen.
(c) Kennziffern der Gesundheitsausgabenrechnung:
Eine der wichtigsten Kennziffern der Gesundheitsausgabenrechnung ist der Anteil der Gesundheitsausgaben am Bruttoinlandsprodukt (BIP). Dieser Anteil setzt die Gesundheitsausgaben, d.h. die konsumierten Gesundheitsgüter und –Dienstleistungen in Bezug zum Wert aller produzierten Waren und Dienstleistungen einer Berichtsperiode (ohne Vorleistungen). Die Entwicklung dieser Kennziffer ist vor dem Hintergrund der Entwicklung beider Größen (Gesundheitsausgaben insgesamt und BIP) zu betrachten. Frühere Rezessionsphasen zeigen, dass der BIP-Anteil der Gesundheitsausgaben in wirtschaftlichen Abschwungphasen in vielen Ländern in der Tendenz stark zunahm und sich in Phasen des Wirtschaftswachstums dann stabilisierte oder nur geringfügig sank.
Für eine umfassende Beurteilung der Gesundheitsausgaben eines Landes ist es notwendig, das Verhältnis Gesundheitsausgaben/BIP (d.h. den Ausgabequotienten) zusammen mit dem Pro-Kopf-Gesundheitsausgaben zu betrachten.
„Seit 1841 wurde in allen deutschen Staaten des späteren Deutschen Reiches die natürliche Bevölkerungsbewegung (Zahl der Eheschließungen, Geburten_ und Sterbefälle) durch amtliche statistische Anschreibungen regelmäßig festgestellt. Diese Erhebungen beruhen ursprünglich auf den Eintragungen in den Kirchenbüchern, seit dem Erlaß des Personenstandsgesetzes im Jahre 1875 auf den Aufzeichnungen der Standesbeamten. Wurden vor 1872 weitgehend nur Gesamtzahlen ermittelt, enthielt das Minimalprogramm für die Bundesstaaten seitdem auch Angaben über Lebend- und totgeborene nach dem Geschlecht und der Legitimität sowie über Gestorbene nach dem Geschlecht. Obwohl in den Zählkarten schon ab 1875 in allen Bundesstaaten eine Reihe weiterer Merkmale erfragt wurde (z.B. Alter, Konfession, Familienstand, und Beruf der Eheschließenden, Tag und Stunde der Geburt bzw. des Todes, Familienstand und Beruf der Gestorbenen), liegen Ergebnisse für das Deutsche Reich in tieferer Gliederung erst seit 1901 vor. Neben der Auszählung der meisten der genannten Merkmale wurden erstmals auch die Mehrlingsgeburten und die Gestorbenen nach Alter und nach Todesursachen nachgewiesen, die gestorbenen Säuglinge auch nach dem Geschlecht und der Legitimität“ (Statistisches Bundesamt Wiesbaden (Hrsg.), 1972: Bevölkerung und Wirtschaft 1872 – 1972. Stuttgart/Mainz: Kohlhammer, S. 99).
Die Entwicklung der Säuglingssterblichkeit, ausgedrückt als Verhältnis der im ersten Lebensjahr gestorbenen Kinder auf 1.000 Lebendgeborene, ist in Deutschland bisher für das 19. Jahrhundert insgesamt nur mangelhaft dokumentiert. Für den Zeitraum vor 1871 sind lediglich kleinräumige Daten nachgewiesen.
1. A – Tabellen: Sterbetafeln, Sterbeziffern, Lebenserwartung)
Sterbetafeln spiegeln die Sterblichkeitsverhältnisse einer Bevölkerung auf der Basis eines Wahrscheinlichkeitskalküls, differenziert nach dem Alter und dem ‚Geschlecht. Die zugrunde liegende Methodik geht von den Verstorbenen und Überlebenden nach Geschlecht und Altersklassen aus; es wird unterstellt, dass die Ausgangsmasse (auf 100.000 Lebendgeborene normiert) in jedem Jahr ihrer Lebenszeit der für diese Alter und Geschlecht herrschenden Sterblichkeit unterworfen ist. Wichtige Maßzahlen sind:
(a) die Absterbeordnung: Es werden für jedes Altersjahr die mit Hilfe der altersspezifischen Sterbewahrscheinlichkeiten ermittelten Gestorbenen von der ursprünglichen Modellmasse (100.000) abgezogen, sodass in den höchsten Altersgruppen die Zahl der Überlebenden gegen Null geht. Diese Berechnung wird für Männer und Frauen getrennt vorgenommen. Ergebnis ist eine tabellarische Darstellung der Überlebenden nach Jahrgängen und Geschlecht.
(b) die Lebenserwartung: die Lebenserwartung im hier verwendeten Sinn als durchschnittliche Lebenserwartung gibt an, wie viele Jahre ein Mensch unter den Sterblichkeitsverhältnissen des betreffenden Kalenderjahres im Durchschnitt noch zu leben hat. Dieses hypothetische Maß unterstellt, dass die altersspezifischen Sterbewahrscheinlichkeiten des jeweils betrachteten Jahres für das gesamte Leben gelten würden. Berechnet wird die durchschnittliche Lebenserwartung mit Hilfe der Sterbetafel und ist prinzipiell für jedes dort ausgewiesene Alter darstellbar. Am bekanntesten ist dabei die Lebenserwartung bei Geburt. Bei der Lebenserwartung für die anderen Altersjahre spricht man von der ferneren durchschnittlichen Lebenserwartung. Die Berechnung erfolgt für jedes einzelne Altersjahr über die altersspezifischen Sterbewahrscheinlichkeiten. Die fernere Lebenserwartung bei Geburt sagt aus, wie viele Lebensjahre ein Neugeborener bei dem Sterberisiko der Bevölkerung des betreffenden Kalenderjahres in den einzelnen Lebensjahren „erwarten“ kann.
Verkürzte Sterbetafel, Bundesstatistik (Statistisches Bundesamt): Abgekürzte Sterbetafeln werden seit 1957 jährlich berechnet. Sie umfassen jeweils einen Dreijahreszeitraum. Die Sterbewahrscheinlichkeiten werden mittels der Sterbeziffernmethode von Farr berechnet.
Verkürzte Sterbetafel, ehemalige DDR: Verkürzte Sterbetafeln wurden jährlich aufgestellt. Sie dienten vorrangig zur aktuellen Ermittlung der durchschnittlichen Lebenserwartung Neugeborener und der mittleren Lebensdauer von Personen nachfolgender Altersjahre. Ihre Ergebnisse wurden auch zur Beobachtung der altersspezifischen Sterblichkeitsverhältnisse herangezogen.
Rohe (auch allgemeine) Sterbeziffer: Zur Berechnung der rohen Sterbeziffer wird die Anzahl der Gestorbenen eines Jahres auf die durchschnittliche Bevölkerung des jeweiligen Jahres bezogen. Diese Ziffer wird in der Regel je 1.000 Einwohner (hier: 10.000 Einwohner) ausgewiesen. Die geschlechtsspezifische Sterbeziffer differenziert die Bevölkerung nach dem Geschlecht (je 1.000 bzw. je 10.000 Einwohner gleichen Geschlechts).
Die rohe und die geschlechtsspezifische Sterbeziffer hängt eng mit der Altersstruktur der Bevölkerung zusammen, da die Zahl der Gestorbenen nicht nur von der Größe einer Bevölkerung bestimmt wird, sondern auch von deren Verteilung auf die einzelnen Altersgruppen. Bei höheren Anteilen junger Menschen sinkt die rohe Sterbeziffer aufgrund der geringen Sterblichkeit im Kindes- und Jugendalter; bei höheren Anteilen älterer Menschen sind steigende Sterbeziffern zu beobachten. Um diesen altersstrukturabhängigen Einfluss auszuschalten, werden altersspezifische Sterbeziffern berechnet, in der Regel immer getrennt für Frauen und Männer.
Die altersspezifische Sterbeziffer wird berechnet, indem die Zahl der Gestorbenen im Alter x mit 1.000 (bzw. 10.000) multipliziert wird und durch die durchschnittliche Bevölkerung im Alter x dividiert wird.
2. B – Tabellen: Säuglingssterblichkeit
Die Säuglingssterblichkeit ist definiert als die Zahl der im ersten Lebensjahr Verstorbenen bezogen auf 1.000 (oder 100) der Lebendgeborenen dieser Zeitspanne. Zusätzlich wird nach Sterblichkeit um den Geburtsvorgang und nach erreichtem Lebensalter in Tagen, Wochen etc. aufgegliedert. Die perinatale Sterblichkeit bezeichnet die Sterblichkeit der Neugeborenen vor, während und in den ersten sieben Tagen nach der Geburt. Anders als bei der Säuglingssterblichkeit werden also auch Totgeburten einbezogen, wobei in Deutschland als Totgeburten totgeborene Kinder ab der 22. Schwangerschaftswoche mit einem Mindestgeburtsgewicht von 500 Gramm gelten. Die neonatale Mortalität bezieht sich auf den Tod von Kindern während der ersten vier Lebenswochen. Die postneonatale Mortalität bezieht sich auf die Todesfälle, die zwischen dem zweiten und dem zwölften Lebensmonat eintreten.
Die Säuglingssterblichkeit wird im Allgemeinen unter Berücksichtigung der Geburtenentwicklung berechnet. Störende Einflüsse durch Schwankungen der Geborenenzahlen sind dadurch ausgeschaltet. Berechnungen nach Geschlecht und Altersmonaten auf der Grundlage der Sterbejahrmethode von Rahts werden ab 1952 jährlich nachgewiesen.
3. C – Tabellen: Meldepflichtige Krankheiten, Todesursachen
(a) Meldepflichtige Infektionskrankheiten:
Die statistische Erfassung einer Reihe von übertragbaren Krankheiten begann im Jahre 1900. Sie beruhte zunächst auf der Meldepflicht gemäß dem Reichsseuchengesetz von 1900, in der Bundesrepublik Deutschland auf dem Bundesseuchengesetz von 1961. Grundlage sind in erster Linie die Meldungen der Ärzte, im Sonderfall der Tuberkulose waren es die Meldungen der Tuberkulosefürsorgestellen bei den Gesundheitsämtern. Mit dem Gesetz zur Neuordnung seuchenrechtliche Vorschriften vom 20. Juli 2000 wurde das bisherige Bundesseuchengesetz unwirksam. Gleichzeitig entfiel durch das neue Gesetz die Grundlage für die Bundesstatistik über meldepflichtige Krankheiten (letztmalig für das Berichtsjahr 2000 in der Fachserie 12, Reihe 2). Mit dem Seuchenneuordnungsgesetz geht die Verantwortung der Sammlung, Auswertung und Veröffentlichung der von den örtlich zuständigen Gesundheitsämtern übermittelten Angaben an das Robert-Koch-Institut über. Angaben über meldepflichtige Krankheiten (absolut und je 100.000 Einwohner) finden sich auch in der Gesundheitsberichterstattung des Bundes (www.gbe-bund.de).
(b) Todesursachenstatistik:
Eine allgemeine Todesursachenstatistik wurde 1892 unter Anschluss an das Personenstandsgesetz von 1875 eingeführt; ein einheitliches ausführliches Verzeichnis der Todesursachen wurde für das Deutsche Reich aber erst seit dem Jahr 1905 angewandt. Dieses Verzeichnis wurde bis 1931 verwendet. Im Jahr 1932 erfolgte die Umstellung der deutschen Todesursachenstatistik in Anlehnung an die Internationale Systematik der Krankheiten und Todesursachen. Die 1932 eingeführte Systematik wurde entsprechend den internationalen Revisionen, die in den Jahren 1938, 1948 und 1958 in Kraft traten, überarbeitet. Ab 1968 übernahm die Bundesrepublik Deutschland die stark revidierte und erweiterte Internationale Klassifikation der Krankheiten, Verletzungen und Todesursachen (ICD) in der Fassung der 8. Revision für die Bereiche der medizinischen Statistik. Ab 1998 wird die 10. Revision verwendet (ICD-10). Anhand einer standardisierten europäischen Diagnosekurzliste ist auch die Überleitung der Diagnoseschlüssel nach der ICD-9 (gültig von 1979 bis 1997) in die neuen Diagnoseschlüssel nach der ICD-10 möglich. Darüber hinaus gehende zeitliche Vergleiche sind nur sehr eingeschränkt möglich. In den hier vorgelegten Datentabellen haben wir ab dem Berichtsjahr 1980 die „European Shortlist“ (ESL) zugrunde gelegt.
Ausgewertet werden die für die Todesursachenstatistik vorgesehenen Teile der Todesbescheinigung. Aus ihnen wird das sogenannte Grundleiden abgeleitet, also diejenige Todesursache, die als ursächlich für den Tod anzunehmen ist. Es handelt sich hierbei um eine monokausale Darstellung der Todesursachen. Die Daten werden als absolute Angaben, als
Zahlen mit Bevölkerungsbezug (je 100.000 Einwohner), aber auch als standardisierte Zahlen veröffentlicht. Standardisierte Zahlen ermöglichen einen zeitlichen und regionalen Vergleich und verhindern Fehlinterpretationen, die entstehen können, wenn sich die Angaben auf eine unterschiedliche Bevölkerungsstruktur (im Zeitvergleich oder in Form eines Vergleichs von Regionen) beziehen.
(c) Müttersterblichkeit:
Als Müttersterbefall gilt der Tod einer Frau während der Schwangerschaft oder innerhalb von 42 Tagen nach Beendigung der Schwangerschaft aufgrund von Ursachen, die in Beziehung zur Schwangerschaft oder deren Behandlung stehen oder durch diese verschlechtert werden. In Deutschland wird die Müttersterblichkeit im Rahmen der Todesursachenstatistik erfasst.
(d) Überblick zu den verwendeten Klassifikationssystemen:
Klassifikation nach Reinhard Spree (1998), S. 24:
- Krankheiten der Neugeborenen;
- Krankheiten der Schwangerschaft / des Wochenbetts;
- Akute Infekte (ohne Kindbettfieber, Lungen- und Brustfellentzündung;
- Typhus;
- Tuberkulose;
- Lungen- und Brustfellentzündung;
- Andere Krankheiten der Atmungsorgane (ohne akute Infekte des Kindesalters, Tuberkulose und Krebs);
- Krankheiten der Kreislauforgane;
- Krankheiten der Verdauungsorgane;
- Krebs und andere Neubildungen;
- Selbstmord;
- Gewaltsamer Tod (ohne Selbstmord);
- Sonstige benannte Todesursachen;
- Unbekannte Todesursachen.
Verwendete Klassifikationen in der amtlichen Statistik von Deutschland ab dem Berichtsjahr 1904:
(Zitat aus Statistisches Bundesamt (Hrsg.), 2012: Fachserie 12, Gesundheitswesen; Reihe 4, Todesursachen [in Deutschland 2011. Wiesbaden, S. 4 (www.destatis.de) ).
- Kurzes Todesursachenverzeichnis 1904-1931;
- Verzeichnis der Krankheiten und Todesursachen aus dem Jahr 1929, Ausgabe 1932; verwendet von 1932 bis 1940;
- ICD-5 Verzeichnis aus dem Jahr 1938; Ausgabe 1941; verwendet von 1941 bis 195;
- ICD-6, Verzeichnis aus dem Jahr 1952, für Deutschland (Früheres Bundesgebiet) umgestellte mittlere internationale ICD-6, verwendet ab 1952
- ICD-7, Verzeichnis aus dem Jahr 1962, für Deutschland (Früheres Bundesgebiet), zusammengestellt auf Basis der ICD-7 aus dem Jahr 1958, verwendet von 1958 bis 1967;
- ICD-8 Handbuch der Internationalen Statistischen Klassifikation der Krankheiten, Verletzungen und Todesursachen, 8. Revision, verwendet ab 1968-1979;
- ICD-9 Internationale Klassifikation der Krankheiten, Verletzungen und Todesursachen für Daten von 1979-1997;
- ICD-10 Internationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme, 10. Revision, verwendet für Daten ab 1998.
Die ICD wird jährlich an die Änderungen der Plausibilitäten von Krankheiten und die Weiterentwicklungen auf dem Gebiet der Medizin angepasst. Grundsätzlich sind die Angaben nach der ICD-10, die seit 1998 die Basis der Verschlüsselung der Todesursachen ist, vergleichbar. Anhand einer standardisierten europäischen Diagnosekurzliste ist auch die Überleitung der Diagnoseschlüssel nach der ICD-9 (gültig von 1979 bis 1997) in die neuen Diagnoseschlüssel nach der ICD-10 möglich. Darüber hinausgehende zeitliche Vergleiche sind nur sehr eingeschränkt möglich“.
(e) Todesursachen, in 6 Gruppen zusammengefasst (Statistisches Bundesamt, BiB)
Das durchschnittliche Sterbealter der Frauen und Männer nach Todesursachen wird zusammenfassend nach 6 Krankheitsgruppen dargestellt:
- Krankheiten des Kreislaufsystems;
- Krankheiten des Atmungssystems;
- Bösartige Neubildungen;
- Infektiöse und parasitäre Krankheiten;
- Krankheiten des Verdauungssystems;
- Äußere Ursachen.
4. D – Tabellen: Berufe im Gesundheitswesen, Krankenhäuser, Betten, behandelte Kranke bzw. „Fälle“ sowie Krankenpfleger/-innen in Krankenhäuser
„Die erste Zählung von Berufen des Gesundheitswesens fand 1976 statt. Die Zählungen wurden zunächst in mehrjährigen Abständen und dann jährlich wiederholt. Seit 1939 obliegt es den Gesundheitsämtern, über die in ihrem Bezirk in Berufen des Gesundheitswesens tätigen Personen Listen zu führen. Hierdurch wurde der Kreis der erfaßten Personen wesentlich erweitert. Hebammen, Krankenschwestern und Krankenpfleger, die früher nur bei Volkszählungen ermittelt wurden, werden seit 1928 laufend erfaßt.
In der Bundesrepublik Deutschland werden die Angaben zur Zahl der beruflich tätigen Ärzte/Ärztinnen, Zahnärzte/Zahnärztinnen und Apotheker/Apothekerinnen von den für diese Berufe bestehenden Kammern und Dachorganisationen (Bundesärztekammer, Bundeszahnärztekammer und Bundesvereinigung Deutscher Apotheker) zur Verfügung gestellt.
Ergebnisse für das Gebiet der ehemaligen DDR wurden unterschiedlichen Erhebungen entnommen. Die Daten bis 1989 stammen aus dem Einrichtungsbericht über Arbeitskräfte bzw. dem seit 1986 durchgeführten Hochschulkaderprojekt. Nicht berücksichtigt wurden Ärzte des Staatsapparates, des Ministeriums des Inneren, der Staatssicherheit und der Nationalen Volksarmee.
Die jährliche Statistik der Krankenhäuser und Krankenhausbetten begann im Jahre 1877. Während die ältere Krankenhausstatistik auch über die Art der Krankheiten der Patienten Auskunft gibt, beschränken sich die Nachweisungen seit 1931 auf den Betten- und Personalbestand am Jahresende sowie die Krankenbewegung (Patientenstand am Anfang und Ende des Jahres, Zu- und Abgänge, Pflegetage)“ (Statistisches Bundesamt (Hrsg.), 1972: Bevölkerung und Wirtschaft 1872-1972. Stuttgart: Kohlhammer, S. 117).
(a) Krankenhäuser:
Die Abgrenzung des Begriffs „Krankenhaus war nicht immer einheitlich- Psychiatrische und neurologische Anstalten wurden früher zeitweise nicht hinzugerechnet. Auch blieben in der Reichsstatistik die Kleinkrankenhäuser mit weniger als 10 Betten unberücksichtigt, die in der Bundesstatistik mit enthalten sind.
Die Krankenhausstatistik der Bundesrepublik Deutschland beruht auf eine jährliche Vollerhebung, der personellen und sachlichen Ausstattung sowie der von ihnen erbrachten Leistungen.
Die Erhebung erstreckt sich auf alle Krankenhäuser einschließlich der mit ihnen verbundenen Ausbildungsstätten (bis 1989: Akutkrankenhäuser und Sonderkrankenhäuser). Ab 1990 sind die Zeitreihen nicht mehr miteinander vergleichbar, da die am 10.04.1990 in Kraft getretene Krankenhausstatistik-Verordnung (KHStatV) zu einer geänderten Abgrenzung der stationären Einrichtungen geführt hat. Die Einrichtungen der stationären Versorgung insgesamt umfassen seit 1990 die Allgemeinen Krankenhäuser, die Sonstigen Krankenhäuser (Krankenhäuser mit ausschließlich psychiatrischen und neurologischen Betten) und die Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen.
Die Angaben der Bundeswehrkrankenhäuser werden ab 1990 nachrichtlich nachgewiesen, in den Angaben für die Krankenhäuser insgesamt sind diese Daten nicht enthalten!
(b) Bettenausstattung:
Die Bettenausstattung ist als Jahresdurchschnittswert angegeben. Veränderungen der Zahl der Betten sind zeitanteilig berücksichtigt. Betten zur teilstationären Unterbringung von Patienten bleiben unberücksichtigt; es werden nur Betten zur vollstationären Behandlung gezählt.
Die Patientenbewegung wird durch die stationär behandelten Kranken („Fallzahl“) und die Pflegetage („Berechnungs-/Belegungstage“) abgebildet.
(c) Stationär behandelte Kranke bzw. Fallzahl:
Zahl der in den Krankernhäusern und Vorsorge-und Rehabilitationseinrichtungen im Berichtsjahr stationär behandelten Patienten (= Fälle). Stundenfälle wurden (bis 2001) hierbei nicht als Fall mitgezählt. Bei der einrichtungsbezogenen Fallzahl bleiben bei der Berechnung (im Gegensatz zu der fachabteilungsbezogenen Fallzahl) die internen Verlegungen in und aus Fachabteilungen unberücksichtigt.
Fallzahl = Patientenzugang/2 + Patientenabgang/2.
Im Zuge der ersten Novellierung der Krankenhausstatistik-Verordnung (KHStatV) entfällt der gesonderte Nachweis des Merkmals „Stundenfall“. Ab 2002 sind damit die Stundenfälle in der Fallzahl enthalten und können aus dieser nicht mehr heraus gerechnet werden.
Außerdem geht ein Stundenfall als ein Tag in die Summe der Berechnungs-/Belegungstage ein. Vorjahresvergleiche sind daher nur auf der Basis neu berechneter Vorjahreswerte (einschl. Stundenfälle) möglich. Für die Vorjahre (zurück bis 1991) wurden die entsprechenden Werte neu berechnet.
(d) Pflegetage bzw. Berechnungs-/Belegungstage:
Die Zahl der Pflegetage entspricht die Summe der an den einzelnen Tagen des Berichtsjahres um 24.00 Uhr vollstationär untergebrachten Patienten (Summe der Mitternachtsbestände). Stundenfälle verursachen somit keine Pflegetage (bis zur Änderung im Zuge der ersten Novellierung der Krankenhausstatistik-Verordnung (KHStatV) im Jahr 2001).
Die Bezeichnung “Pflegetage“ wird im Bereich der Krankenhäuser seit 2002 durch die Bezeichnung „Berechnungs-/Belegungstage“ ersetzt. Im Bereich der Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen bleibt die Bezeichnung „Pflegetage“ bestehen.
Im Zuge der ersten Novellierung der Krankenhausstatistik-Verordnung (KHStatV) entfällt der gesonderte Nachweis des Merkmals „Stundenfall“. Ab 2002 geht ein Stundenfall als ein Tag in die Summe der „Berechnungs-/Belegungstage“ ein. Vorjahresvergleiche sind daher nur auf der Basis neu berechneter Vorjahreswerte (einschl. Stundenfälle) möglich. Für die Vorjahre (zurück bis 1991) wurden die entsprechenden Werte neu berechnet.
(e) Personal der Krankenhäuser (Krankenpfleger/-innen):
Daten zur Zahl der Beschäftigten in Pflegeberufen bieten mehrere amtliche Statistiken. Sie unterscheiden sich nicht nur hinsichtlich des Bereichs den sie erfassen, sondern auch in der Art und Differenziertheit der Datenerhebung und – damit verbunden – der Genauigkeit und Zuverlässigkeit der Daten. Während die Krankenhausstatistik, (ab 1990) die Statistik der Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen sowie die Pflegestatistik Daten zur Zahl der Beschäftigten lediglich für den Bereich der Krankenhäuser (und ab 1990 der Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen) sowie der ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen bieten, weist die Gesundheitspersonalrechnung (GPR) des Statistischen Bundesamtes Daten zur Gesamtzahl der Beschäftigten in Einrichtungen des Gesundheitswesens aus und somit auch Daten zur Gesamtzahl der Beschäftigten in Pflegeberufen.
Die Krankenhausstatistik (und ab 1990 die Statistik der Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen) sind Vollerhebungen aller Einrichtungen. Die beiden Statistiken bieten die differenziertesten und zuverlässigsten Daten nicht nur zur Zahl der Beschäftigten, sondern auch zuverlässige Umrechnungen der Beschäftigtenzahlen in Vollzeitäquivalente. Die Zahl des Pflegepersonals wird allerdings nur für den ‚Pflegedienst‘ ausgewiesen, der nach der Abgrenzung der beiden Statistiken nur die Betten führenden Abteilungen (Normalstationen, Intensivstationen) einschließt. Die Krankenhausstatistik folgt bei der Zuordnung des Personals weitgehend der Krankenhaus-Buchführungsordnung. In der Buchführungsverordnung werden unter „Pflegedienst“ nur die Beschäftigten der Betten führenden Abteilungen erfasst.
In der Berichterstattung der Statistischen Bundesamtes werden ab dem Berichtsjahr 2004 die Angaben der Krankenhausstatistik und die Angaben der Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen in getrennten Reihen der Fachserie 12 (Gesundheit) Fachserien berichtet (Fachserie 12, Reihe 6.1.1. und Reihe 6.1.2).
5. E – Tabellen: Das einfache durchschnittliche Sterbealter nach Todesursachen und Geschlecht, Verlorene Lebensjahre nach Geschlecht
(a) Das mittlere Sterbealter:
Das mittlere Sterbealter pro Todesursache bringt zum Ausdruck, wie sich im Durchschnitt der betrachteten Population das Alter der an bestimmten Krankheiten gestorbenen Menschen verändert hat. Über den schlichten Gestorbenenanteil hinaus erfasst sie damit auch die Bedeutung der an einzelnen Krankheiten Gestorbenen für das Sterblichkeitsgeschehen. Da das mittlere Sterbealter stets durch die Altersstruktur der Bevölkerung beeinflusst wird, wird bei einem Zeitvergleich eine Altersstandardisierung vorgeschlagen.
„Das durchschnittliche bzw. mittlere Sterbealter ist die Kennziffer für das Sterbealter der an einer spezifischen Krankheit Gestorbenen. Es verdichtet wie die rohe Sterbeziffer die Informationen der altersspezifischen Sterbeziffern in einer Variablen. Hierzu werden die Sterbefälle einer Altersgruppe an der Todesursache U eines Berichtsjahres mit dem durchschnittlichen Sterbealter dieser Altersgruppe multipliziert und die Summe über sämtliche Altersgruppen auf die entsprechende Gesamtzahl der Sterbefälle an der Todesursache U bezogen. Die Berechnungsweise unterstellt, dass die Sterbefälle innerhalb der einzelnen Altersgruppen gleich verteilt sind, sodass das durchschnittliche Sterbealter in den einzelnen Altersgruppen als Mittelwert aus Unter- und Obergrenze interpretiert werden kann. Ausnahmen von dieser Regel stellen die Altersgruppe der unter 1-jährigen (Säuglingssterbefälle) einerseits und die Altersgruppe der über 90-jährigen andererseits dar. In der erstgenannten Altersgruppe können die zusätzlich vorhandenen Informationen zur Säuglingsmortalität integriert und daher mit dem Faktor 0,1888 gerechnet werden. Der für die oberste, offene Altersgruppe angesetzte Wert von 93,697 beachtet hingegen die Informationen zur Lebenserwartung aus der Sterbetafel.
Das durchschnittliche Sterbealter ergänzt einerseits als Kennziffer die rohe Sterbeziffer in ihrer Aussagekraft hinsichtlich des fehlenden Aspekts der Altersverteilung. Andererseits können auch hier Trends ausgewertet werden. So zeigt ein niedriger Wert für das durchschnittliche Sterbealter einer Todesursache U an, dass vor allem junge Menschen vor dieser Todesursache betroffen sind und umgekehrt… Analog zur Ermittlung der standardisierten Sterbeziffer könnte auch ein standardisiertes Sterbealter berechnet werden, um Verzerrungseffekte in der Aussagekraft des durchschnittlichen Sterbealters zu absorbieren, die auf Änderungen im Bevölkerungsaufbau der zu vergleichenden Populationen zurückzuführen sind. Aufgrund der bisherigen geringen Relevanz dieses Indikators wird auf eine formale Ableitung der Formel verzichtet“. (Schelhase, T./Rübenach, S.P. und Mitarbeiter/-innen, 2006: Die Todesursachenstatistik – Methodik und Ergebnisse 2004, in: Wirtschaft und Statistik, 6, S. 618).
(b) Verlorene Lebensjahre:
Die offizielle Mortalitätsstatistik für die Bundesrepublik Deutschland stützt sich routinemäßig auf zwei Indikatoren: absolute Anzahl der Todesfälle und Anzahl der Todesfälle pro 100.000 Personen. Zu Beginn der 50er Jahre wurde als weiterer Indikator „Years of Potential Life Lost (YPLL)“) als Alternative zum durchschnittlichen Sterbealter eingeführt (Haenzel 1950). Die ‚verlorenen Lebensjahre pro Todesfall ergeben sich als Differenz zwischen dem Sterbealter und einem höheren ‚Grenzalter‘. Hinter den routinemäßigen Mortalitätsstatistiken steht das normative Konzept, alle Todesfälle gleich zu gewichten; dadurch werden die Todesursachen von älteren Personen betont. Bei der Analyse des Verlustes an Lebensjahren rücken die Todesfälle in den unteren und mittleren Altersgruppen in das Zentrum des Interesses. Da in den Indikator die Anzahl der Sterbefälle und das Sterbealter eingehen, lassen sich Todesursachen auch bei sehr unterschiedlichem Sterbealter miteinander vergleichen. Die in der OECD vertretenen Länder haben sich darauf verständigt, Sterbefälle im Alter zwischen 1 und 69 Jahren als ungewöhnlich anzusehen und mit dem Indikator „Verlorene Lebensjahre durch Tod unter 70 Jahren je 100.000 Einwohner“ gesondert darzustellen. Der Indikator „Verlorene Lebensjahre“ quantifiziert demnach das Ausmaß von Krankheitsbelastungen mit relativ frühem tödlichem Ausgang vor dem Erreichen des 70. Lebensjahres. Es herrscht allerding kein Konsens darüber, wie hoch die Altersobergrenze sein soll. Das Statistische Bundesamt stellt Daten auch für die Obergrenze „bis 65 Jahren“ zur Verfügung, ferner werden auch Daten unter Berücksichtigung der unter 1-jährigen bereitgestellt.
Die Messziffer setzt eine strikte Altersstandardisierung voraus. Für interregionale oder intertemporale Vergleiche ist eine Altersstandardisierung notwendig. Hierbei wird der Bezugsbevölkerung die Altersstruktur einer Referenzpopulation, die so genannte Standardbevölkerung unterstellt. Nach einer Altersstandardisierung können Daten unterschiedlicher Jahre oder Regionen miteinander verglichen werden, ohne dass es zu Verzerrungen aufgrund unterschiedlicher Altersstrukturen kommt. Im Ländervergleich wird heute von den auf die Europastandardbevölkerung (des Jahres 1990) standardisierten verlorenen Lebensjahren ausgegangen; für einen Zeitvergleich in der Bundesrepublik Deutschland geht man allgemein von der Standardbevölkerung „Deutschland 1987“ aus (DDR: 1981).
6. F – Tabellen: Ausgaben für Gesundheit
(a) Alte Methodik: Ausgaben für Gesundheit (1979-1998)
Das Gesundheitssystem in Deutschland ist unübersichtlich gestaltet. Es setzt sich zusammen aus einzelnen Versorgungsbereichen bzw. Einrichtungen sowie unterschiedlichen Diensten, Gütern und Leistungen: beteiligt sind mehrere Leistungserbringer und ausgabenträger. Um dennoch die Gesamtdimensionen der Ausgaben beziffern und strukturieren zu können, legt das Statistische Bundesamt regelmäßig ein Berichtsystem zu den Gesundheitsausgaben vor.
Das Statistische Bundesamt berichtete seit 1970 jährlich die gesamten „Ausgaben für Gesundheit“ in der Bundesrepublik Deutschland. Die Daten werden im Rahmen einer Sonderaufbereitung aus einer Vielzahl vorhandener Einzelstatistiken undEinzelnachweise zusammengestellt. Den Tabellen liegt ein gesamtwirtschaftliches Modell der Finanzierungsströme im Gesundheitswesen zugrunde, das ein überscheidungsfreies und konsistentes statistisches Gesamtbild der Gesundheitsausgaben aller relevanten Ausgabenträger ermöglicht. In einer Gesamtbilanz sind sämtliche gesundheitsbezogenen Leistungen nach den verschiedenen Ausgabenträgern (öffentliche und private Haushalte; gesetzliche und private Versicherungen; Arbeitgeber) sowie den Leistungsarten (vorbeugende Maßnahmen, Behandlung, Krankheitsfolgeleistungen, Ausbildung und Forschung) des Gesundheitswesens dargestellt. Die Ausgabenschwerpunkte liegen dabei im Bereich „Behandlung“ (ambulante ärztliche und zahnärztliche Behandlung, Krankenhaus- und Kurbehandlung, Arzneien, Heil- und Hilfsmittel, Zahnersatz) sowie bei den Krankheitsfolgeleistungen. Einige „Indikatoren für den Gesundheitsbereich“ runden das Gesamtbild ab.
Das „alte“ Berichtssystem und deren Methodik wurden bis zu dem Berichtsjahr 1998 verwendet.
(b) Neue Methodik: Gesundheitsausgabenrechnung (GAR) nach der Definition der OECD (ab 1992)
Die Angaben zu den Gesundheitsausgaben der neuen „Gesundheitsausgabenrechnung“ folgen dem „System of Health Accounts“-Konzept der OECD, das einen einheitlichen Rahmen für die Begriffsabgrenzungen, Gliederungsmerkmale und Zuordnungskriterien in nationalen Gesundheitsausgabenrechnungen bereitstellt und deren länderübergreifende Vergleiche erleichtert. Die Gesundheitsausgabenrechnung misst die Ausgaben für den letzten Verbrauch von Gütern und Dienstleistungen des Gesundheitswesens sowie die Investitionen in den stationären Gesundheitseinrichtungen. Danach umfassen die Gesundheitsausgaben sämtliche Güter und Leistungen mit Zielen Prävention, Behandlung, Rehabilitation und Pflege sowie die Kosten von Verwaltung und Investitionen.
Die dargestellten Resultate der neuen Gesundheitsausgabenrechnung sind nicht mit denen in den Vorjahren veröffentlichten „Ausgaben für Gesundheit“ vergleichbar, da eine neue Methodik angewandt und neue Abgrenzungen vorgenommen wurden. Die Gliederung der Leistungsarten wurde völlig überarbeitet und ist wesentlich präziser. Die Ausgaben werden zusätzlich nach „Einrichtungen“ gegliedert. Gesundheitsausgaben umfassen alle Ausgaben für die Sachleistungssegmente: Prävention/Gesundheitsschutz, ärztliche Leistungen, pflegerische/therapeutische Leistungen, Leistungen zum Ausgleich krankheitsbedingter Folgen, Unterkunft und Verpflegung, Waren, Transporte und Verwaltungsleistungen.
Die Einkommensleistungen (Kranken-, Verletzten- und Übergangsgelder, vorzeitige Renten bei Erwerbs- und Berufsunfähigkeit sowie die Entgeltfortzahlung bei Krankheit oder Mutterschaft) und die Ausgaben für Forschung und Ausbildung sind nicht mehr in den Gesundheitsausgaben enthalten, sondern werden separat ausgewiesen (erweiterter Leistungsbereich).
Die neue GAR hat drei Darstellungsdimensionen: Hierzu gehört die Darstellung der Gesundheitsausgaben nach Ausgabenträgern, Leistungsarten und Einrichtungen.
(c) Kennziffern der Gesundheitsausgabenrechnung:
Eine der wichtigsten Kennziffern der Gesundheitsausgabenrechnung ist der Anteil der Gesundheitsausgaben am Bruttoinlandsprodukt (BIP). Dieser Anteil setzt die Gesundheitsausgaben, d.h. die konsumierten Gesundheitsgüter und –Dienstleistungen in Bezug zum Wert aller produzierten Waren und Dienstleistungen einer Berichtsperiode (ohne Vorleistungen). Die Entwicklung dieser Kennziffer ist vor dem Hintergrund der Entwicklung beider Größen (Gesundheitsausgaben insgesamt und BIP) zu betrachten. Frühere Rezessionsphasen zeigen, dass der BIP-Anteil der Gesundheitsausgaben in wirtschaftlichen Abschwungphasen in vielen Ländern in der Tendenz stark zunahm und sich in Phasen des Wirtschaftswachstums dann stabilisierte oder nur geringfügig sank.
Für eine umfassende Beurteilung der Gesundheitsausgaben eines Landes ist es notwendig, das Verhältnis Gesundheitsausgaben/BIP (d.h. den Ausgabequotienten) zusammen mit dem Pro-Kopf-Gesundheitsausgaben zu betrachten.
Mehr
Sachliche Untergliederung der Datentabellen:
A. Sterbetafeln in abgekürzter Form, Sterbeziffern
A.01a Sterbetafel in abgekürzter Form: Absterbeordnung (1871-2010)
A.01b Sterbetafel in abgekürzter Form: Durchschnittliche weitere Lebenserwartung nach Altersstufen (1871-2010)
A.01c Sterbetafel in abgekürzter Form: Durchschnittliche weitere Lebenserwartung nach Altersstufen, ehemalige DDR, neue Länder (1946-2010)
A.02a Gestorbene Männer pro 10.000 Lebende für fünfjährige Altersgruppen (1913-2010)
A.02b Gestorbene Frauen pro 10.000 Lebende für fünfjährige Altersgruppen (1913-2010)
A.02c Altersgruppenspezifische Sterbeziffern nach Geschlecht, ehemalige DDR (1964-1989)
A.02d Gestorbene Frauen / Männer in Deutschland nach sechs Altersgruppen, in Prozent (1952-2010)
A.03a Lebenserwartung nach Altersstufen in Preußen (1816-1867)
A.03b Sterbeziffern nach Altersklassen und Geschlecht in Preußen (1875-1907)
A.04a Allgemeine Sterbeziffern nach Geschlecht in Bayern (1825-1931)
A.04b Allgemeine Sterbeziffern nach Geschlecht in Preußen (1817 – 1914)
A.05 Allgemeine Sterbeziffern nach Geschlecht, Deutschland (1841-2010)
B. Säuglingssterblichkeit
B.01a Entwicklung der Säuglingssterblichkeit nach Geschlecht in Preußen (1816-1900)
B.01b Entwicklung der Säuglingssterblichkeit nach Geschlecht in Bayern (1831-1931)
B.01c Entwicklung der Säuglingssterblichkeit in ausgew. deutschen Staaten (1816-1913)
B.02 Säuglingssterblichkeit im Deutschen Reich und in der Bundesrepublik Deutschland nach Geschlecht (1901-2010)
B.03 Säuglingssterblichkeit in West-/Ostdeutschland und Deutschland (1946-2010)
B.04 Säuglingssterblichkeit nach Lebensmonaten: Reichsgebiet und Bundesgebiet (1881-1999)
B.05a Zahl der im preußischen Staat Geborenen, Totgeborenen und der im ersten Lebensjahr Gestorbenen nach Geschlecht und Familienstand (1816-1866)
B.05b Säuglingssterblichkeit nach Legitimität in Preußen (1867-1939)
B.06 Säuglingssterblichkeit in Deutschland nach Geschlecht und Legitimität (1872-2010)
B.07 Gestorbene Säuglinge nach der Lebensdauer, Totgeborene und perinatale Sterblichkeit der Neugeborenen (1950-2010)
B.08 Säuglingssterblichkeit in Deutschland, nach Rolf Gehrmann (1826-1914)
B.09 Durchschnittliche Bevölkerung und ausgewählte Sterbeziffern in Deutschland (1841-2010)
C. Meldepflichtige Krankheiten, Todesursachen
C.01a Erkrankungen an ausgewählten meldepflichtigen übertragbaren Krankheiten, absolute Angaben (1910-2010)
C.01b Erkrankungen an ausgewählten meldepflichtigen übertragbaren Krankheiten, auf 100.000 Einwohner (1914-2010)
C.01c Erkrankungen an ausgewählten meldepflichtigen übertragbaren Krankheiten, ehemalige DDR, absolute Angaben (1950-1989)
C.01d Erkrankungen an ausgewählten meldepflichtigen übertragbaren Krankheiten, ehemalige DDR, auf 100.000 Einwohner (1950-1989)
C.02a Sterbefälle nach ausgewählten Todesursachen insgesamt, absolute Angaben (1892-2010)
C.02b Sterbefälle nach ausgewählten Todesursachen insgesamt, auf 100.000 Einwohner (1892-2010)
C.02c Sterbefälle nach ausgewählten Todesursachen insgesamt, ehemalige DDR (1947-1989)
C.03a Sterbefälle nach ausgewählten Todesursachen auf 100.000 Einwohner, Männer (1920-2010)
C.03b Sterbefälle nach ausgewählten Todesursachen auf 100.000 Einwohner, Frauen (1920-2010)
C.03c Sterbefälle nach ausgewählten Todesursachen und Geschlecht, ehemalige DDR, je 100.000 Einwohner (1947-1989)
D. Berufe des Gesundheitswesen, Grunddaten der Krankenhäuser
D.01 Berufstätige Ärzte, Zahnärzte sowie Apotheken und Apotheker (1876-2010)
D.02 Krankenhäuser, Vorsorge und Rehabilitationseinrichtungen: Einrichtungen, Betten und behandelte Kranke (1877-2010)
D.03 Krankenpfleger/-innen in Krankenhäusern und Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen (1887-2010)
D.04 Entwicklung der Ärzte, Zahnärzte, Hebammen in Preußen, pro 10.000 Einwohner (1825-1871)
E. Durchschnittliches Sterbealter nach Todesursachen und Geschlecht
E.01a Durchschnittliches Sterbealter der Gestorbenen in Lebensjahren nach ausgewählten Todesursachen, insgesamt (1980-2010)
E.01b Durchschnittliches Sterbealter der Gestorbenen in Lebensjahren nach ausgewählten Todesursachen, Männer (1980-2010)
E.01c Durchschnittliches Sterbealter der Gestorbenen in Lebensjahren nach ausgewählten Todesursachen, Frauen (1980-2010)
E.01d Durchschnittliches Sterbealter von Männern/Frauen nach sechs Gruppen von Todesursachen (1980-2010)
E.02 Durchschnittliches Sterbealter der Gestorbenen in Lebensjahren nach ausgewählten Todesursachen und Geschlecht (1876-1972)
E.03 Durchschnittliches Sterbealter der Gestorbenen in Lebensjahren nach fünf Todesursachen und Geschlecht (1876-2010)
E.04a Vorzeitige Sterblichkeit, Tod unter 70 Jahre: Anzahl, je 100.000 Einwohner, verlorene Lebensjahre, Deutschland (1980-2010)
E.04b Vorzeitige Sterblichkeit, Tod unter 70 Jahre: Anzahl, je 100.000 Einwohner, verlorene Lebensjahre, Früheres Bundesgebiet (1980-2010)
E.04c Vorzeitige Sterblichkeit, Tod unter 70 Jahre: Anzahl, je 100.000 Einwohner, verlorene Lebensjahre, Neue Länder und Berlin-Ost (1980-2010)
F. Ausgaben für Gesundheit
F.01a Ausgaben für Gesundheit insgesamt nach Ausgabenträgern, alte Methodik (1970-1998)
F.01b Ausgaben für Gesundheit insgesamt nach Hauptleistungsarten, alte Methodik (1970-1998)
F.01c Ausgaben für Behandlung, ausgewählte (Einzel-) Leistungsarten, alte Methodik (1970-1998)
F.01d Gesundheitsausgaben: Kennziffern (Indikatoren), alte Methodik (1970-1998)
F.02a Gesundheitsausgaben nach Ausgabenträger, neue Methodik (1992-2010)
F.02b Gesundheitsausgaben nach Art der Leistung, neue Methodik (1992-2010)
F.03 Gesundheitsausgaben als Anteil am BIP und in Mio. €, absolut und je Einwohner (1970-2010)
A. Sterbetafeln in abgekürzter Form, Sterbeziffern
A.01a Sterbetafel in abgekürzter Form: Absterbeordnung (1871-2010)
A.01b Sterbetafel in abgekürzter Form: Durchschnittliche weitere Lebenserwartung nach Altersstufen (1871-2010)
A.01c Sterbetafel in abgekürzter Form: Durchschnittliche weitere Lebenserwartung nach Altersstufen, ehemalige DDR, neue Länder (1946-2010)
A.02a Gestorbene Männer pro 10.000 Lebende für fünfjährige Altersgruppen (1913-2010)
A.02b Gestorbene Frauen pro 10.000 Lebende für fünfjährige Altersgruppen (1913-2010)
A.02c Altersgruppenspezifische Sterbeziffern nach Geschlecht, ehemalige DDR (1964-1989)
A.02d Gestorbene Frauen / Männer in Deutschland nach sechs Altersgruppen, in Prozent (1952-2010)
A.03a Lebenserwartung nach Altersstufen in Preußen (1816-1867)
A.03b Sterbeziffern nach Altersklassen und Geschlecht in Preußen (1875-1907)
A.04a Allgemeine Sterbeziffern nach Geschlecht in Bayern (1825-1931)
A.04b Allgemeine Sterbeziffern nach Geschlecht in Preußen (1817 – 1914)
A.05 Allgemeine Sterbeziffern nach Geschlecht, Deutschland (1841-2010)
B. Säuglingssterblichkeit
B.01a Entwicklung der Säuglingssterblichkeit nach Geschlecht in Preußen (1816-1900)
B.01b Entwicklung der Säuglingssterblichkeit nach Geschlecht in Bayern (1831-1931)
B.01c Entwicklung der Säuglingssterblichkeit in ausgew. deutschen Staaten (1816-1913)
B.02 Säuglingssterblichkeit im Deutschen Reich und in der Bundesrepublik Deutschland nach Geschlecht (1901-2010)
B.03 Säuglingssterblichkeit in West-/Ostdeutschland und Deutschland (1946-2010)
B.04 Säuglingssterblichkeit nach Lebensmonaten: Reichsgebiet und Bundesgebiet (1881-1999)
B.05a Zahl der im preußischen Staat Geborenen, Totgeborenen und der im ersten Lebensjahr Gestorbenen nach Geschlecht und Familienstand (1816-1866)
B.05b Säuglingssterblichkeit nach Legitimität in Preußen (1867-1939)
B.06 Säuglingssterblichkeit in Deutschland nach Geschlecht und Legitimität (1872-2010)
B.07 Gestorbene Säuglinge nach der Lebensdauer, Totgeborene und perinatale Sterblichkeit der Neugeborenen (1950-2010)
B.08 Säuglingssterblichkeit in Deutschland, nach Rolf Gehrmann (1826-1914)
B.09 Durchschnittliche Bevölkerung und ausgewählte Sterbeziffern in Deutschland (1841-2010)
C. Meldepflichtige Krankheiten, Todesursachen
C.01a Erkrankungen an ausgewählten meldepflichtigen übertragbaren Krankheiten, absolute Angaben (1910-2010)
C.01b Erkrankungen an ausgewählten meldepflichtigen übertragbaren Krankheiten, auf 100.000 Einwohner (1914-2010)
C.01c Erkrankungen an ausgewählten meldepflichtigen übertragbaren Krankheiten, ehemalige DDR, absolute Angaben (1950-1989)
C.01d Erkrankungen an ausgewählten meldepflichtigen übertragbaren Krankheiten, ehemalige DDR, auf 100.000 Einwohner (1950-1989)
C.02a Sterbefälle nach ausgewählten Todesursachen insgesamt, absolute Angaben (1892-2010)
C.02b Sterbefälle nach ausgewählten Todesursachen insgesamt, auf 100.000 Einwohner (1892-2010)
C.02c Sterbefälle nach ausgewählten Todesursachen insgesamt, ehemalige DDR (1947-1989)
C.03a Sterbefälle nach ausgewählten Todesursachen auf 100.000 Einwohner, Männer (1920-2010)
C.03b Sterbefälle nach ausgewählten Todesursachen auf 100.000 Einwohner, Frauen (1920-2010)
C.03c Sterbefälle nach ausgewählten Todesursachen und Geschlecht, ehemalige DDR, je 100.000 Einwohner (1947-1989)
D. Berufe des Gesundheitswesen, Grunddaten der Krankenhäuser
D.01 Berufstätige Ärzte, Zahnärzte sowie Apotheken und Apotheker (1876-2010)
D.02 Krankenhäuser, Vorsorge und Rehabilitationseinrichtungen: Einrichtungen, Betten und behandelte Kranke (1877-2010)
D.03 Krankenpfleger/-innen in Krankenhäusern und Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen (1887-2010)
D.04 Entwicklung der Ärzte, Zahnärzte, Hebammen in Preußen, pro 10.000 Einwohner (1825-1871)
E. Durchschnittliches Sterbealter nach Todesursachen und Geschlecht
E.01a Durchschnittliches Sterbealter der Gestorbenen in Lebensjahren nach ausgewählten Todesursachen, insgesamt (1980-2010)
E.01b Durchschnittliches Sterbealter der Gestorbenen in Lebensjahren nach ausgewählten Todesursachen, Männer (1980-2010)
E.01c Durchschnittliches Sterbealter der Gestorbenen in Lebensjahren nach ausgewählten Todesursachen, Frauen (1980-2010)
E.01d Durchschnittliches Sterbealter von Männern/Frauen nach sechs Gruppen von Todesursachen (1980-2010)
E.02 Durchschnittliches Sterbealter der Gestorbenen in Lebensjahren nach ausgewählten Todesursachen und Geschlecht (1876-1972)
E.03 Durchschnittliches Sterbealter der Gestorbenen in Lebensjahren nach fünf Todesursachen und Geschlecht (1876-2010)
E.04a Vorzeitige Sterblichkeit, Tod unter 70 Jahre: Anzahl, je 100.000 Einwohner, verlorene Lebensjahre, Deutschland (1980-2010)
E.04b Vorzeitige Sterblichkeit, Tod unter 70 Jahre: Anzahl, je 100.000 Einwohner, verlorene Lebensjahre, Früheres Bundesgebiet (1980-2010)
E.04c Vorzeitige Sterblichkeit, Tod unter 70 Jahre: Anzahl, je 100.000 Einwohner, verlorene Lebensjahre, Neue Länder und Berlin-Ost (1980-2010)
F. Ausgaben für Gesundheit
F.01a Ausgaben für Gesundheit insgesamt nach Ausgabenträgern, alte Methodik (1970-1998)
F.01b Ausgaben für Gesundheit insgesamt nach Hauptleistungsarten, alte Methodik (1970-1998)
F.01c Ausgaben für Behandlung, ausgewählte (Einzel-) Leistungsarten, alte Methodik (1970-1998)
F.01d Gesundheitsausgaben: Kennziffern (Indikatoren), alte Methodik (1970-1998)
F.02a Gesundheitsausgaben nach Ausgabenträger, neue Methodik (1992-2010)
F.02b Gesundheitsausgaben nach Art der Leistung, neue Methodik (1992-2010)
F.03 Gesundheitsausgaben als Anteil am BIP und in Mio. €, absolut und je Einwohner (1970-2010)
Bearbeitungshinweise
Datum der Archivierung: Februar 2006
Jahr der Online-Publikation: 1875, 2013
Bearbeiter in GESIS: Berenike Oesterle/Jürgen Sensch
Version:Version 1.0.0.
Zugangsklasse: -1
Jahr der Online-Publikation: 1875, 2013
Bearbeiter in GESIS: Berenike Oesterle/Jürgen Sensch
Version:Version 1.0.0.
Zugangsklasse: -1
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