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- SIMon: Social Indicators Monitor 1950-2013
- Demonstrationsbeispiele
Studien Zeitreihen |
ZA 8134 | Gesundheit | Spree, Reinhard; Kube, Ralph, Informationssystem zur Medizinalstatistik der Bundesrepublik Deutschland. Teil I: Heilpersonal und Krankenhauswesen. |
3001 Zeitreihen (1950 - 1985) 108 Tabellen |
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Bibliographische Angaben
Studiennummer: ZA 8134
Studientitel: Informationssystem zur Medizinalstatistik der Bundesrepublik Deutschland. Teil I: Heilpersonal und Krankenhauswesen.
Erhebungs- bzw. Untersuchungszeitraum: 1950 - 1985
Primärforscher: Spree, Reinhard; Kube, Ralph
Veröffentlichung (gedruckte Veröffentlichung): Spree, R./Kube, v. R., 1989: Informationssystem zur Medizinalstatistik der Bundesrepublik Deutschland. Universität Konstanz, Fachgruppe Geschichte. Teil 1: Medizinische Versorgung. Konstanz: vervielfältigtes Manuskript.
Empfohlene Zitation (Datensatz):
Spree, Reinhard; Kube, Ralph, (1989 [2004]) Informationssystem zur Medizinalstatistik der Bundesrepublik Deutschland. Teil I: Heilpersonal und Krankenhauswesen.
Daten entnommen aus:
GESIS Datenarchiv, Köln. histat.
Studiennummer 8134
Datenfile Version 1.0.0
Studientitel: Informationssystem zur Medizinalstatistik der Bundesrepublik Deutschland. Teil I: Heilpersonal und Krankenhauswesen.
Erhebungs- bzw. Untersuchungszeitraum: 1950 - 1985
Primärforscher: Spree, Reinhard; Kube, Ralph
Veröffentlichung (gedruckte Veröffentlichung): Spree, R./Kube, v. R., 1989: Informationssystem zur Medizinalstatistik der Bundesrepublik Deutschland. Universität Konstanz, Fachgruppe Geschichte. Teil 1: Medizinische Versorgung. Konstanz: vervielfältigtes Manuskript.
Empfohlene Zitation (Datensatz):
Spree, Reinhard; Kube, Ralph, (1989 [2004]) Informationssystem zur Medizinalstatistik der Bundesrepublik Deutschland. Teil I: Heilpersonal und Krankenhauswesen.
Daten entnommen aus:
GESIS Datenarchiv, Köln. histat.
Studiennummer 8134
Datenfile Version 1.0.0
Inhalt der Studie
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Studienbeschreibung:
Ziel des Gesamtprojekts“ Historische Statistik des Gesundheitswesens in Deutschland vom frühen 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart“, das im Rahmen des Schwerpunktprogramms „Quellen und Forschungen zur historischen Statistik von Deutschland“ von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert wurde, war die Erarbeitung einer historischen Statistik des Gesundheitswesens von 1815 bis 1985. Die Statistik des Gesundheitswesens weist allgemein folgende konstitutive Gegenstandsbereiche auf: Die eine Seite bilden die Indikatoren für das Heilpersonal und die Krankenhäuser, die die langfristige Entwicklung des Leistungsangebots darstellen (die Bevölkerung, Heil- und Hilfspersonal, Krankenanstalten). Die Sterblichkeitsdaten auf der anderen Seite bieten Anhaltspunkte für die Einschätzung der Herausforderungen, die das Gesundheitswesen mit seinem Leistungsangebot zu bewältigen suchte und für die Erfolge, die bei der Prävention und Kuration von Krankheiten erzielt wurden (die Mortalität: Sterblichkeitsziffer, bezogen auf die Gesamtbevölkerung und die Morbidität: Häufigkeit der Erkrankungen innerhalb einer Bevölkerung). Diese drei Bereiche des Gesundheitswesens sollten durch eine genügend große Zahl von Indikatoren abgebildet werden. „Für den Zeitraum von 1815 – 1985 wurden möglichst durchgängige, auf Jahresbasis erhobene Zeitreihen für wichtige Indikatoren der Entwicklung des Gesundheitswesens auf dem Gebiet des Deutschen Reiches und seiner Vorläuferstaaten bzw. ab 1950, auf dem Gebiet der Bundesrepublik Deutschland rekonstruiert. Die Zeitreihen wurden publizierten und nicht publizierten Quellen entnommen und bilden den Gegenstand auf drei Ebenen ab: Auf der Ebene der Bundesstaaten und, ab 1950, der der Bundesländer; schließlich auf der Ebene der Regierungsbezirke. Für die Zwecke des Projekts wurde das Gesundheitswesen als aus drei großen Komplexen bestehend begriffen: Heilpersonal, Krankenhauswesen und Grunddaten der Morbidität und Mortalität. Alle drei Bereiche wurden durch eine größere Zahl von Variablen untergliedert. Auf diese Weise wurde es möglich, einerseits die personelle und institutionelle Ausstattung des Gesundheitswesens zu erfassen, andererseits die Auswirkungen des Gesundheitswesens und anderer gesellschaftlicher Bereiche auf den Gesundheitszustand der Bevölkerung" (Spree, R., 1992: Historische Statistik des Gesundheitswesens in Deutschland vom frühen 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart. In: Quellen und Forschungen zur Historischen Statistik von Deutschland. Heft 26 der Schriftenreihe Ausgewählte Arbeitsunterlagen zur Bundesstatistik. Hrsg.: Statistisches Bundesamt, Wiesbaden, S. 105).
"Um zu sehen, wieweit ein solider, systematisch zusammengestellter Zahlenkorpus für das Gesundheitswesen zu schaffen ist unter Ausnutzung aller Quellen, der veröffentlichten wie der unveröffentlichten, der amtlichen wie der privaten, wurden zwei Projekte in Angriff genommen" (Spree, R., 1990: Historische Statistik des Gesundheitswesens, in: Diedrich, N./Hölder, E./Kunz, A. u.a., 1990: Historische Statistik in der Bundesrepublik Deutschland. Band 15 der Schriftenreihe Forum der Bundesstatistik. Hrsg.: Statistisches Bundesamt. Stuttgart: Metzler-Poeschel, S. 112): Projekt 1, gefördert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG): "Historische Statistik des Gesundheitswesens in Deutschland vom früher 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart"; Bearbeiter: Walter Kohler, zusammen mit Gudrun Kling, Roland Otto und Hartmut Hägle (siehe ZA-Studiennummer 8133); Projekt 2, gefördert mit Mitteln der Bundesanstalt für Arbeit (BA) "Informationssystem zur Medizinalstatistik der Bundesrepublik Deutschland"; Bearbeiter: Ralph Kube ZA-Nr. 8134 und 8077). Beide Projekte gehörten zum Schwerpunktprogramm "Quellen und Forschungen zur historischen Statistik von Deutschland" (vgl. Fischer, W./Kunz, A. (Hrsg.), 1991: Grundlagen der Historischen Statistik von Deutschland. Quellen, Methoden, Forschungsziele. Opladen: Westdeutscher Verlag).
Die erfassten Daten der vorliegenden Studie aus dem zweiten Projekt betreffen das Heilpersonal und das Krankenhauswesen in der Bundesrepublik Deutschland zwischen 1950 und 1985. Gegenüber dem ersten Projekt (frühes 19. Jahrhundert bis 1938) konnte eine erheblich größere Differenzierung sowohl der verschiedenen Kategorien des Heilpersonals als auch der Krankenanstalten vorgenommen werden. Darüber hinaus sind beide Gruppen von Variablen stets auf der Ebene des Bundes, der Bundesländer sowie der Regierungsbezirke der größeren Länder repräsentiert. Die Grunddaten beider Variablengruppen wurden zusätzlich pro Kopf der Bevölkerung der jeweiligen regionalen Einheiten umgerechnet. Die bei der Umrechnung verwendeten Bevölkerungszahlen sind deshalb ebenfalls als Zeitreihen dokumentiert worden, weil sie in vielen Fällen von entsprechenden Reihen in amtlichen Veröffentlichungen abweichen. D.h. die publizierten amtlichen Daten wurden überprüft und gegebenenfalls durch zusätzliches, in der Regel bei den Statistischen Landesämtern direkt angefordertes Zahlenmaterial korrigiert. Dadurch werden sowohl unterschiedliche Grade der medizinischen Versorgung als auch deren zeitliche Entwicklung sichtbar.
Die ausführliche inhaltliche Unterteilung ist aus dem folgenden Abschnitt GLIEDERUNG DER TABELLEN zu ersehen. Jede Tabelle eines Ordnungspunktes enthält die Absolutzahlen sowie die Relativzahlen – mit den berechneten Kennziffern pro 10.000, 100.000 oder 1.000.000 Einwohner. Auf Landes- und Bundesebene werden die Zahlen in Jahresschritten, auf der Ebene der Regierungsbezirke in Fünfjahresabständen ausgewiesen. Weitere Informationen zu den Zeitreihen siehe unter Anmerkung in diesen Studiendetails.
GLIEDERUNG DER TABELLEN
Bundesrepublik Deutschland, Saarland, Schleswig-Holstein und Stadtstaaten (Bremen und Hamburg):
1. Heilpersonal
1.1 Ärzte insgesamt und nach Fachgebieten
1.2 Zahnärzte, Apotheken und Apotheker
1.3 Sonstige im Gesundheitswesen tätige Personen nach ausgewählten Berufen
2. Krankenhäuser
2.1 Krankenhäuser insgesamt, Betten, Krankenbewegung und Krankenhauspersonal
2.2 Krankenhäuser für Akut-Kranke
2.3 Sonderkrankenhäuser
Baden-Württemberg, Bayern, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz:
1. Heilpersonal
1.1 Ärzte insgesamt und nach Fachgebieten
1.1.1 Ärzte insgesamt in den Regierungsbezirken
1.2 Zahnärzte, Apotheken und Apotheker
1..2.1 Zahnärzte in den Regierungsbezirken
1.2.2 Apotheken in den Regierungsbezirken
1.3 Sonstige im Gesundheitswesen tätige Personen nach ausgewählten Berufen
1.3.1 Krankenpflegepersonen in den Regierungsbezirken
1.3.2 Geburtshilfepersonal und Wochenpflegerinnen in den Regierungsbezirken
1.3.3 Krankengymnasten in den Regierungsbezirken
2. Krankenhäuser
2.1 Krankenhäuser insgesamt, Betten, Krankenbewegung und Krankenhauspersonal
2.1.1 Krankenhäuser insgesamt in den Regierungsbezirken
2.1.2 Planmäßige Betten in den Krankenhäusern der Regierungsbezirke
2.1.3 Stationär behandelte Kranke in den Krankenhäusern der Regierungsbezirke
2.1.4 Krankenhausärzte in den Regierungsbezirken
2.1.5 Krankenpflegepersonen in den Krankenhäusern der Regierungsbezirke
2.2 Krankenhäuser für Akut-Kranke
2.2.1 Krankenhäuser für Akut-Kranke in den Regierungsbezirken
2.3 Sonderkrankenhäuser
2.3.1 Sonderkrankenhäuser in den Regierungsbezirken
Ziel des Gesamtprojekts“ Historische Statistik des Gesundheitswesens in Deutschland vom frühen 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart“, das im Rahmen des Schwerpunktprogramms „Quellen und Forschungen zur historischen Statistik von Deutschland“ von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert wurde, war die Erarbeitung einer historischen Statistik des Gesundheitswesens von 1815 bis 1985. Die Statistik des Gesundheitswesens weist allgemein folgende konstitutive Gegenstandsbereiche auf: Die eine Seite bilden die Indikatoren für das Heilpersonal und die Krankenhäuser, die die langfristige Entwicklung des Leistungsangebots darstellen (die Bevölkerung, Heil- und Hilfspersonal, Krankenanstalten). Die Sterblichkeitsdaten auf der anderen Seite bieten Anhaltspunkte für die Einschätzung der Herausforderungen, die das Gesundheitswesen mit seinem Leistungsangebot zu bewältigen suchte und für die Erfolge, die bei der Prävention und Kuration von Krankheiten erzielt wurden (die Mortalität: Sterblichkeitsziffer, bezogen auf die Gesamtbevölkerung und die Morbidität: Häufigkeit der Erkrankungen innerhalb einer Bevölkerung). Diese drei Bereiche des Gesundheitswesens sollten durch eine genügend große Zahl von Indikatoren abgebildet werden. „Für den Zeitraum von 1815 – 1985 wurden möglichst durchgängige, auf Jahresbasis erhobene Zeitreihen für wichtige Indikatoren der Entwicklung des Gesundheitswesens auf dem Gebiet des Deutschen Reiches und seiner Vorläuferstaaten bzw. ab 1950, auf dem Gebiet der Bundesrepublik Deutschland rekonstruiert. Die Zeitreihen wurden publizierten und nicht publizierten Quellen entnommen und bilden den Gegenstand auf drei Ebenen ab: Auf der Ebene der Bundesstaaten und, ab 1950, der der Bundesländer; schließlich auf der Ebene der Regierungsbezirke. Für die Zwecke des Projekts wurde das Gesundheitswesen als aus drei großen Komplexen bestehend begriffen: Heilpersonal, Krankenhauswesen und Grunddaten der Morbidität und Mortalität. Alle drei Bereiche wurden durch eine größere Zahl von Variablen untergliedert. Auf diese Weise wurde es möglich, einerseits die personelle und institutionelle Ausstattung des Gesundheitswesens zu erfassen, andererseits die Auswirkungen des Gesundheitswesens und anderer gesellschaftlicher Bereiche auf den Gesundheitszustand der Bevölkerung" (Spree, R., 1992: Historische Statistik des Gesundheitswesens in Deutschland vom frühen 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart. In: Quellen und Forschungen zur Historischen Statistik von Deutschland. Heft 26 der Schriftenreihe Ausgewählte Arbeitsunterlagen zur Bundesstatistik. Hrsg.: Statistisches Bundesamt, Wiesbaden, S. 105).
"Um zu sehen, wieweit ein solider, systematisch zusammengestellter Zahlenkorpus für das Gesundheitswesen zu schaffen ist unter Ausnutzung aller Quellen, der veröffentlichten wie der unveröffentlichten, der amtlichen wie der privaten, wurden zwei Projekte in Angriff genommen" (Spree, R., 1990: Historische Statistik des Gesundheitswesens, in: Diedrich, N./Hölder, E./Kunz, A. u.a., 1990: Historische Statistik in der Bundesrepublik Deutschland. Band 15 der Schriftenreihe Forum der Bundesstatistik. Hrsg.: Statistisches Bundesamt. Stuttgart: Metzler-Poeschel, S. 112): Projekt 1, gefördert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG): "Historische Statistik des Gesundheitswesens in Deutschland vom früher 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart"; Bearbeiter: Walter Kohler, zusammen mit Gudrun Kling, Roland Otto und Hartmut Hägle (siehe ZA-Studiennummer 8133); Projekt 2, gefördert mit Mitteln der Bundesanstalt für Arbeit (BA) "Informationssystem zur Medizinalstatistik der Bundesrepublik Deutschland"; Bearbeiter: Ralph Kube ZA-Nr. 8134 und 8077). Beide Projekte gehörten zum Schwerpunktprogramm "Quellen und Forschungen zur historischen Statistik von Deutschland" (vgl. Fischer, W./Kunz, A. (Hrsg.), 1991: Grundlagen der Historischen Statistik von Deutschland. Quellen, Methoden, Forschungsziele. Opladen: Westdeutscher Verlag).
Die erfassten Daten der vorliegenden Studie aus dem zweiten Projekt betreffen das Heilpersonal und das Krankenhauswesen in der Bundesrepublik Deutschland zwischen 1950 und 1985. Gegenüber dem ersten Projekt (frühes 19. Jahrhundert bis 1938) konnte eine erheblich größere Differenzierung sowohl der verschiedenen Kategorien des Heilpersonals als auch der Krankenanstalten vorgenommen werden. Darüber hinaus sind beide Gruppen von Variablen stets auf der Ebene des Bundes, der Bundesländer sowie der Regierungsbezirke der größeren Länder repräsentiert. Die Grunddaten beider Variablengruppen wurden zusätzlich pro Kopf der Bevölkerung der jeweiligen regionalen Einheiten umgerechnet. Die bei der Umrechnung verwendeten Bevölkerungszahlen sind deshalb ebenfalls als Zeitreihen dokumentiert worden, weil sie in vielen Fällen von entsprechenden Reihen in amtlichen Veröffentlichungen abweichen. D.h. die publizierten amtlichen Daten wurden überprüft und gegebenenfalls durch zusätzliches, in der Regel bei den Statistischen Landesämtern direkt angefordertes Zahlenmaterial korrigiert. Dadurch werden sowohl unterschiedliche Grade der medizinischen Versorgung als auch deren zeitliche Entwicklung sichtbar.
Die ausführliche inhaltliche Unterteilung ist aus dem folgenden Abschnitt GLIEDERUNG DER TABELLEN zu ersehen. Jede Tabelle eines Ordnungspunktes enthält die Absolutzahlen sowie die Relativzahlen – mit den berechneten Kennziffern pro 10.000, 100.000 oder 1.000.000 Einwohner. Auf Landes- und Bundesebene werden die Zahlen in Jahresschritten, auf der Ebene der Regierungsbezirke in Fünfjahresabständen ausgewiesen. Weitere Informationen zu den Zeitreihen siehe unter Anmerkung in diesen Studiendetails.
GLIEDERUNG DER TABELLEN
Bundesrepublik Deutschland, Saarland, Schleswig-Holstein und Stadtstaaten (Bremen und Hamburg):
1. Heilpersonal
1.1 Ärzte insgesamt und nach Fachgebieten
1.2 Zahnärzte, Apotheken und Apotheker
1.3 Sonstige im Gesundheitswesen tätige Personen nach ausgewählten Berufen
2. Krankenhäuser
2.1 Krankenhäuser insgesamt, Betten, Krankenbewegung und Krankenhauspersonal
2.2 Krankenhäuser für Akut-Kranke
2.3 Sonderkrankenhäuser
Baden-Württemberg, Bayern, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz:
1. Heilpersonal
1.1 Ärzte insgesamt und nach Fachgebieten
1.1.1 Ärzte insgesamt in den Regierungsbezirken
1.2 Zahnärzte, Apotheken und Apotheker
1..2.1 Zahnärzte in den Regierungsbezirken
1.2.2 Apotheken in den Regierungsbezirken
1.3 Sonstige im Gesundheitswesen tätige Personen nach ausgewählten Berufen
1.3.1 Krankenpflegepersonen in den Regierungsbezirken
1.3.2 Geburtshilfepersonal und Wochenpflegerinnen in den Regierungsbezirken
1.3.3 Krankengymnasten in den Regierungsbezirken
2. Krankenhäuser
2.1 Krankenhäuser insgesamt, Betten, Krankenbewegung und Krankenhauspersonal
2.1.1 Krankenhäuser insgesamt in den Regierungsbezirken
2.1.2 Planmäßige Betten in den Krankenhäusern der Regierungsbezirke
2.1.3 Stationär behandelte Kranke in den Krankenhäusern der Regierungsbezirke
2.1.4 Krankenhausärzte in den Regierungsbezirken
2.1.5 Krankenpflegepersonen in den Krankenhäusern der Regierungsbezirke
2.2 Krankenhäuser für Akut-Kranke
2.2.1 Krankenhäuser für Akut-Kranke in den Regierungsbezirken
2.3 Sonderkrankenhäuser
2.3.1 Sonderkrankenhäuser in den Regierungsbezirken
Methodologie
Mehr
Untersuchungsgebiet:
Bundesrepublik Deutschland auf den Aggregationsebenen BRD insgesamt, Bundesländer und Regierungsbezirke der Bundesländer. Die Absolutzahlen und Bevölkerungszahlen beziehen sich immer auf den jeweiligen Gebietsstand. Wenn sich durch Gebietsreformen die Anzahl und Größe oder die Bezeichnung von Regierungsbezirken verändert, fließt dieser Sachverhalt ein, gekennzeichnet durch einen Hinweis in der Anmerkung der betreffenden Zeitreihe ab dem Zeitpunkt der Änderung in den Berechnungen.
Bundesrepublik Deutschland auf den Aggregationsebenen BRD insgesamt, Bundesländer und Regierungsbezirke der Bundesländer. Die Absolutzahlen und Bevölkerungszahlen beziehen sich immer auf den jeweiligen Gebietsstand. Wenn sich durch Gebietsreformen die Anzahl und Größe oder die Bezeichnung von Regierungsbezirken verändert, fließt dieser Sachverhalt ein, gekennzeichnet durch einen Hinweis in der Anmerkung der betreffenden Zeitreihe ab dem Zeitpunkt der Änderung in den Berechnungen.
Mehr
Quellentypen:
Die rekonstruierten Zeitreihen beruhen ausschließlich auf veröffentlichtem Quellenmaterial (das einschlägige Publikationsprogramm des Statistischen Bundesamts) sowie auf weitere amtliche und halbamtliche Quellen (Veröffentlichungen von Ministerien, Ärzte- und Zahnärztekammern, Apothekerkammern, Kassenärztliche Vereinigungen usw.).
„Für drei Variablengruppen (Heilpersonal, Krankenhäuser und Sterblichkeit) sind in der Nachkriegszeit Daten der amtlichen Statistik in ausreichendem Umfang und mit genügender Dichte verfügbar, die weitgehend publiziert wurden – auch wenn in wechselnder Form und an unterschiedlichen Orten. Es kamen jedoch nicht nur – wie ursprünglich geplant – veröffentlichte Quellen zur Anwendung, sondern es mussten auch zusätzlich unveröffentlichte Sonderauswertungen der Statistischen Landesämter benutzt werden … Für das Heilpersonal dienten als Grundlage der Erhebung bis 1984 die in den Gesundheitsämtern geführten Listen bzw. Karteien über die Ärzte, Zahnärzte und die in sonstigen Berufen des Gesundheitswesens tätigen Personen. Zur laufenden Ergänzung bzw. Berichtigung erhielten die Gesundheitsämter von den polizeilichen Meldestellen bzw. den Einwohnermeldeämtern die An- und Abmeldungen dieses Personenkreises … Die Krankenhausstatistik entsteht aus den Meldungen der einzelnen Krankenhäuser. Diese gehen wiederum über die Gesundheitsämter und/oder die obersten Gesundheitsbehörden der Bundesländer an die Statistischen Landesämter, welche die Ergebnisse dem Statistischen Bundesamt jährlich übermitteln. Bei den Gestorbenenzahlen und Todesursachen dienen als Grundlage der Erhebung die von Ärzten ausgestellten Sterbefallzählkarten" (Spree, R./Kube, R., 1989: Informationssystem zur Medizinalstatistik der Bundesrepublik Deutschland. Teil 1: Medizinische Versorgung; Teil 2: Sterblichkeit. Universität Konstanz, Fachgruppe Geschichte: vervielfältigtes Manuskript, S. II –III).
Quellenveröffentlichungen auf Bundesebene (Statistisches Bundesamt):
Für die Zeit nach 1975 stehen die drei Gruppen von Variablen auf den Aggregationsebenen Bund und Länder die jährlich erscheinenden Reihen (4, 5, 6) der Fachserie 12 des Statistischen Bundesamtes zur Verfügung. Daneben hat die Reihe 1 Ausgewählte Zahlen für das Gesundheitswesen ebenfalls Quellencharakter. Als Querschnittsveröffentlichung gibt sie einen Überblick über den gesamten Bereich des Gesundheitswesens sowie über Ergebnisse aus fachübergreifenden Statistiken. Als wichtigste Querschnittsveröffentlichung ist das Statistische Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland zu nennen, dessen Daten für den Bereich Gesundheitswesen jedoch im Wesentlichen aus den Reihen der Fachserie 12 und aus den monatlich erscheinenden Heften der Zeitschrift Wirtschaft und Statistik übernommen werden.
Vor 1975 ist das Programm der Quellenpublikationen weniger differenziert. Von 1946 bis 1958 informieren über die drei Variablengruppen die Jahresbände Gesundheitswesen – Statistische Ergebnisse, die ab dem Berichtsjahr 1959 als Fachserie A, Bevölkerung und Kultur, Reihe 7: Gesundheitswesen fortgesetzt werden. Diese Publikationsreihe wurde 1975 durch die Fachserie 12, Reihe 1 ersetzt.
Bundesregierung und Bundesministerien:
Eine andere Art von Quellen sind die von der Bundesregierung oder einzelnen Ministerien herausgegebenen Serien, die weitgehend auf den Daten der amtlichen Statistik beruhen und zum Teil in Zusammenarbeit mit dem Statistischen Bundesamt erscheinen (siehe die detaillierte Quellendokumentation in: Spree, R./Kube, R., 1989: Informationssystem zur Medizinalstatistik der Bundesrepublik Deutschland. Teil 1: Medizinische Versorgung; Universität Konstanz, Fachgruppe Geschichte, S 172 ff).
Seit 1954: Statistische Berichte über das Gesundheitswesen (bis 1960: Gesundheitsstatistischer Bericht der Bundesrepublik Deutschland).
Seit 1963: Serie Das Gesundheitswesen der Bundesrepublik Deutschland – Zahlen, Schaubilder, Übersichten (ab 1977: Daten des Gesundheitswesens).
Quellenveröffentlichungen durch die Statistischen Landesämter:
Ferner existiert ein bundeseinheitliches Mindestveröffentlichungsprogramm, das Angaben enthält, die alle Statistischen Landesämter unter der gleichen Kennziffer jährlich veröffentlichen. Dies sind die für die hier interessierenden Variablengruppen aus der Reihe Gesundheitswesen die Statistischen Berichte A IV 1 (Heilpersonal, Im Gesundheitswesen tätige Personen und Apotheken), A IV 2 (Krankenhäuser) und A IV 3 (Gestorbene nach Todesursachen, Alter und Geschlecht). Diese Serie besteht in der Regel seit Ende der 1950er/Anfang der 1960er Jahre und ist hinsichtlich der Systematik mit den Reihen 4, 5 und 6 der Fachserie 12 des Statistischen Bundesamtes identisch. Die Daten werden allerdings sowohl auf Landesebene ausgewiesen als auch nach Regierungsbezirken und Kreisen differenziert. Daneben gibt es in einigen Bundesländern spezielle Veröffentlichungen (so z.B. in Bayern, Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen).
Schließlich finden sich einschlägige Angaben – jedoch weit weniger ausdifferenziert und größtenteils aus den Fachreihen übernommen – in den Statistischen Taschen-, Hand- und Jahrbüchern der Bundesländer, die in der Regel jährlich oder zumindest jedes zweite Jahr erscheinen.
Quellenveröffentlichungen durch Kammern und Verbände:
Vor allem für den Bereich medizinische Versorgung (Heilpersonal, Apotheken, Krankenhäuser) existieren zahlreiche Verband-Publikationen, deren Datensammlungen – begründet durch das jeweilige Interessengebiet – stets sehr selektiv sind und zudem oft auf der amtlichen Statistik beruhen. Sie enthalten jedoch auch zusätzliches Material.
Die rekonstruierten Zeitreihen beruhen ausschließlich auf veröffentlichtem Quellenmaterial (das einschlägige Publikationsprogramm des Statistischen Bundesamts) sowie auf weitere amtliche und halbamtliche Quellen (Veröffentlichungen von Ministerien, Ärzte- und Zahnärztekammern, Apothekerkammern, Kassenärztliche Vereinigungen usw.).
„Für drei Variablengruppen (Heilpersonal, Krankenhäuser und Sterblichkeit) sind in der Nachkriegszeit Daten der amtlichen Statistik in ausreichendem Umfang und mit genügender Dichte verfügbar, die weitgehend publiziert wurden – auch wenn in wechselnder Form und an unterschiedlichen Orten. Es kamen jedoch nicht nur – wie ursprünglich geplant – veröffentlichte Quellen zur Anwendung, sondern es mussten auch zusätzlich unveröffentlichte Sonderauswertungen der Statistischen Landesämter benutzt werden … Für das Heilpersonal dienten als Grundlage der Erhebung bis 1984 die in den Gesundheitsämtern geführten Listen bzw. Karteien über die Ärzte, Zahnärzte und die in sonstigen Berufen des Gesundheitswesens tätigen Personen. Zur laufenden Ergänzung bzw. Berichtigung erhielten die Gesundheitsämter von den polizeilichen Meldestellen bzw. den Einwohnermeldeämtern die An- und Abmeldungen dieses Personenkreises … Die Krankenhausstatistik entsteht aus den Meldungen der einzelnen Krankenhäuser. Diese gehen wiederum über die Gesundheitsämter und/oder die obersten Gesundheitsbehörden der Bundesländer an die Statistischen Landesämter, welche die Ergebnisse dem Statistischen Bundesamt jährlich übermitteln. Bei den Gestorbenenzahlen und Todesursachen dienen als Grundlage der Erhebung die von Ärzten ausgestellten Sterbefallzählkarten" (Spree, R./Kube, R., 1989: Informationssystem zur Medizinalstatistik der Bundesrepublik Deutschland. Teil 1: Medizinische Versorgung; Teil 2: Sterblichkeit. Universität Konstanz, Fachgruppe Geschichte: vervielfältigtes Manuskript, S. II –III).
Quellenveröffentlichungen auf Bundesebene (Statistisches Bundesamt):
Für die Zeit nach 1975 stehen die drei Gruppen von Variablen auf den Aggregationsebenen Bund und Länder die jährlich erscheinenden Reihen (4, 5, 6) der Fachserie 12 des Statistischen Bundesamtes zur Verfügung. Daneben hat die Reihe 1 Ausgewählte Zahlen für das Gesundheitswesen ebenfalls Quellencharakter. Als Querschnittsveröffentlichung gibt sie einen Überblick über den gesamten Bereich des Gesundheitswesens sowie über Ergebnisse aus fachübergreifenden Statistiken. Als wichtigste Querschnittsveröffentlichung ist das Statistische Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland zu nennen, dessen Daten für den Bereich Gesundheitswesen jedoch im Wesentlichen aus den Reihen der Fachserie 12 und aus den monatlich erscheinenden Heften der Zeitschrift Wirtschaft und Statistik übernommen werden.
Vor 1975 ist das Programm der Quellenpublikationen weniger differenziert. Von 1946 bis 1958 informieren über die drei Variablengruppen die Jahresbände Gesundheitswesen – Statistische Ergebnisse, die ab dem Berichtsjahr 1959 als Fachserie A, Bevölkerung und Kultur, Reihe 7: Gesundheitswesen fortgesetzt werden. Diese Publikationsreihe wurde 1975 durch die Fachserie 12, Reihe 1 ersetzt.
Bundesregierung und Bundesministerien:
Eine andere Art von Quellen sind die von der Bundesregierung oder einzelnen Ministerien herausgegebenen Serien, die weitgehend auf den Daten der amtlichen Statistik beruhen und zum Teil in Zusammenarbeit mit dem Statistischen Bundesamt erscheinen (siehe die detaillierte Quellendokumentation in: Spree, R./Kube, R., 1989: Informationssystem zur Medizinalstatistik der Bundesrepublik Deutschland. Teil 1: Medizinische Versorgung; Universität Konstanz, Fachgruppe Geschichte, S 172 ff).
Seit 1954: Statistische Berichte über das Gesundheitswesen (bis 1960: Gesundheitsstatistischer Bericht der Bundesrepublik Deutschland).
Seit 1963: Serie Das Gesundheitswesen der Bundesrepublik Deutschland – Zahlen, Schaubilder, Übersichten (ab 1977: Daten des Gesundheitswesens).
Quellenveröffentlichungen durch die Statistischen Landesämter:
Ferner existiert ein bundeseinheitliches Mindestveröffentlichungsprogramm, das Angaben enthält, die alle Statistischen Landesämter unter der gleichen Kennziffer jährlich veröffentlichen. Dies sind die für die hier interessierenden Variablengruppen aus der Reihe Gesundheitswesen die Statistischen Berichte A IV 1 (Heilpersonal, Im Gesundheitswesen tätige Personen und Apotheken), A IV 2 (Krankenhäuser) und A IV 3 (Gestorbene nach Todesursachen, Alter und Geschlecht). Diese Serie besteht in der Regel seit Ende der 1950er/Anfang der 1960er Jahre und ist hinsichtlich der Systematik mit den Reihen 4, 5 und 6 der Fachserie 12 des Statistischen Bundesamtes identisch. Die Daten werden allerdings sowohl auf Landesebene ausgewiesen als auch nach Regierungsbezirken und Kreisen differenziert. Daneben gibt es in einigen Bundesländern spezielle Veröffentlichungen (so z.B. in Bayern, Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen).
Schließlich finden sich einschlägige Angaben – jedoch weit weniger ausdifferenziert und größtenteils aus den Fachreihen übernommen – in den Statistischen Taschen-, Hand- und Jahrbüchern der Bundesländer, die in der Regel jährlich oder zumindest jedes zweite Jahr erscheinen.
Quellenveröffentlichungen durch Kammern und Verbände:
Vor allem für den Bereich medizinische Versorgung (Heilpersonal, Apotheken, Krankenhäuser) existieren zahlreiche Verband-Publikationen, deren Datensammlungen – begründet durch das jeweilige Interessengebiet – stets sehr selektiv sind und zudem oft auf der amtlichen Statistik beruhen. Sie enthalten jedoch auch zusätzliches Material.
Mehr
Verwendete Quellen (ausführliches Verzeichnis):
Publikationen des Statistischen Bundesamtes und der Landesämter:
Bundesrepublik Deutschland:
Bevölkerung und Wirtschaft 1872 – 1972, herausgegeben anlässlich des 100-jährigen Bestehens der zentralen amtlichen Statistik, Hg: Statistisches Bundesamt Wiesbaden, Mainz/Wiesbaden 1972.
Gesundheitswesen, Fachserie 12, Reihe 1 - 5, Ausgewählte Zahlen für das Gesundheitswesen, 1982, und Fachserie 5, Berufe des Gesundheitswesens, 1982 - 1984. Hg: Statistisches Bundesamt Wiesbaden.
Gesundheitswesen. Statistische Ergebnisse, 1946 - 1951. Hg: Statistisches Bundesamt Wiesbaden. Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland, 1987 - 1988, Hg: Statistisches Bundesamt Wiesbaden.
Daten des Gesundheitswesens. Ausgabe 1985 und 1987, Band 157, Hg: Bundesminister für Jugend, Familie, Frauen und Gesundheit. Stuttgart/Berlin/Köln/Mainz 1987.
Baden-Württemberg:
Statistik von Baden-Württemberg. Die Bevölkerung, 1987. Hg. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg.
Beiträge zur Statistik von Württemberg -Baden, Band 23. Ergebnisse aus der Medizinalstatistik Württemberg-Baden. Hg.: Württembergisches Statistisches Landesamt Stuttgart / Badisches Statistisches Landesamt Karlsruhe.
Statistische Berichte. Bevölkerung und Kultur, Medizinalstatistik, Das Heil- und Pflegepersonal in Baden-Württemberg am 31.12.1952-1964, Berufe des Gesundheitswesens und Apotheken am 31.12.1965 - 1976, Gesundheitswesen, Berufe des Gesundheitswesens und Apotheken am 31.12.1977 - 1996, Hg. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg.
Bayern:
Bayerisches Landesamt für Statistik (Hrsg.): Statistische Jahrbücher für Bayern der Jahre 1952 - 1987.
Bayerische Staatsministerien des Innern für Arbeit und Sozialordnung (Hrsg.): Bericht über das Bayerische Gesundheitswesen für die Jahre 1950 – 1985.
Berlin:
Bevölkerungsstatistik von Berlin 1950 bis 1985 (Auskunft des Statistischen Landesamtes Berlin laut Schreiben).
Statistisches Landesamt Berlin (Hrsg.): Die Krankenanstalten in Berlin (West) 1959 – 1967. Die Krankenhäuser in Berlin 1968 – 1979. Im Gesundheitswesen tätige Personen und Krankenhäuser in Berlin (West) 1980 – 1984.
Bremen:
Auskunft des Statistischen Bundesamtes Bremen laut Schreiben: Bevölkerung im Lande Bremen 1950 - 1987.
Statistisches Landesamt Bremen (Hrsg.): Bremen im statistischen Vergleich 1950 – 1976. Statistisches Landesamt Bremen (Hrsg.): Statistische Berichte. Im Gesundheitswesen tätige Personen und Krankenhäuser in Bremen am 31.12. 1975/76 - 1985.
Statistisches Landesamt Bremen (Hrsg.): Statistische Mitteilungen aus Bremen. 1953 - 1957. Statistisches Landesamt Bremen (Hrsg.): Statistische Monatsberichte. 1959 - 1975.
Statistisches Landesamt Bremen (Hrsg.): Bremen im statistischen Zeitvergleich 1950 bis 1976.
Statistisches Landesamt Bremen (Hrsg.): Statistisches Handbuch Bremen. 1975 bis 1980.
Hamburg:
Statistisches Taschenbuch Hamburg, 1975 – 1986, Hg: Statistisches Landesamt Hamburg. Bevölkerung in Hamburg 1950 -1985 (Auskunft des Statistischen Landesamtes der Freien und Hansestadt Hamburg laut Schreiben vom 11.7.1989).
Statistische Berichte, Krankenhäuser und im Gesundheitswesen tätige Personen in Hamburg am 31.12.1971 - 1985, Hg: Statistisches Landesamt der Freien und Hansestadt Hamburg. Statistisches Jahrbuch Hamburg, 1955 - 1972/73, Hg: Statistisches Landesamt der Freien und Hansestadt Hamburg.
Hessen:
Bevölkerung des Landes Hessen von 1950 - 1985, Hg: (Auskunft des Hessischen Statistischen Landesamtes laut Schreiben vom 10.5.1989).
Beiträge zur Statistik Hessens, Nr. 79, 1952 - 1954; Nr. 95, Ansteckende Krankheiten, Todesursachen, Einrichtungen und Personen im Gesundheitsdienst in Hessen 1955 und 1956; Nr. 137, Das Gesundheitswesen in Hessen 1957 -1959; In Berufen des Gesundheitswesens tätige Personen in Hessen, 1965 – 1985; Die Heil- und Pflegepersonen in Hessen, 1957; Die Heil- und Hilfspersonen in Hessen, 1963 und 1964. Hg: Hessisches Statistisches Landesamt.
Niedersachsen:
Bevölkerung des Landes Niedersachsen von 1950 - 1985 (Auskunft des Niedersächsischen Landesverwaltungsamtes laut Schreiben vom 26.5.1989)
Statistische Berichte. Die Heil- und Pflegepersonen in Niedersachsen 1955 - 1960. Die Heil- und Heilhilfspersonen in Niedersachsen 1961 - 1964. Die Berufe des Gesundheitswesens in Niedersachsen 1965 - 1974. Im Gesundheitswesen tätige Personen in Niedersachsen 1975 - 1985. Hg: Niedersächsisches Landesverwaltungsamt. Statistisches Jahrbuch für Niedersachsen, 1952 - 1964. Hg: Niedersächsisches Amt für Landesplanung und Statistik.
Nordrhein-Westfalen:
Bevölkerung in Nordrhein-Westfalen 1950 - 1987 (Auskunft des Landesamtes für Datenverarbeitung und Statistik Nordrhein-Westfalen laut Schreiben vom 7.6.1989).
Statistische Berichte. Die im Gesundheitswesen tätigen Heil- und Hilfspersonen in Nordrhein-Westfalen 1964 und 1965. Berufe des Gesundheitswesens in Nordrhein-Westfalen 1966/67 - 1974. Im Gesundheitswesen tätige Personen in Nordrhein-Westfalen 1975 - 1985. Hg: Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik Nordrhein-Westfalen.
Statistisches Jahrbuch Nordrhein-Westfalen 1950/51 - 1986. Hg: Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik Nordrhein-Westfalen.
Rheinland-Pfalz:
Bevölkerung von Rheinland-Pfalz 1950 1985 (Auskunft des Statistischen Landesamtes Rheinland-Pfalz laut Schreiben vom 14.6.1989).
Jahresergebnisse der Statistik in Rheinland-Pfalz, 1950 - 1956/57, Hg: Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz.
Statistische Berichte des Statistischen Landesamtes Rheinland-Pfalz, Das Gesundheitswesen im Jahre 1961 - 1985, Hg: Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz.
Statistisches Jahrbuch für Rheinland-Pfalz, 1962. Hg: Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz.
Saarland:
Statistisches Handbuch für das Saarland. 1986, Hg: Statistisches Amt des Saarlandes.
Statistische Berichte, Das Heil- und Pflegepersonal im Saarland am 31.12.1960 - 1964, Berufe des Gesundheitswesens im Saarland am 31.12.1965 - 1967, Im Gesundheitswesen tätige Personen am 31.12.1968 - 1981, Hg: Statistisches Amt des Saarlandes.
Statistisches Handbuch für das Saarland, 1952 - 1963, Hg: Statistisches Amt des Saarlandes.
Schleswig-Holstein:
Bevölkerung in Schleswig-Holstein von 1950 - 1985, (Auskunft des Statistischen Landesamtes Schleswig-Holstein laut Schreiben vom 8.6.1989).
Statistische Berichte. Die Krankenanstalten und die Heil- und Pflegepersonen in Schleswig-Holstein am 31.12.1954 - 1959. Die Heil- und Pflegepersonen in Schleswig-Holstein am 31.12.1959. Die Heil- und Heilhilfspersonen in Schleswig-Holstein am 31.12.1960 - 1964. Berufe des Gesundheitswesens in Schleswig-Holstein am 31.12.1965 - 1967. Im Gesundheitswesen tätige Personen in Schleswig-Holstein am 31.12.1968 - 1985. Hg: Statistisches Landesamt Schleswig-Holstein.
Statistisches Jahrbuch Schleswig-Holstein, 1952 - 1960. Hg: Statistisches Landesamt Schleswig-Holstein.
Publikationen des Statistischen Bundesamtes und der Landesämter:
Bundesrepublik Deutschland:
Bevölkerung und Wirtschaft 1872 – 1972, herausgegeben anlässlich des 100-jährigen Bestehens der zentralen amtlichen Statistik, Hg: Statistisches Bundesamt Wiesbaden, Mainz/Wiesbaden 1972.
Gesundheitswesen, Fachserie 12, Reihe 1 - 5, Ausgewählte Zahlen für das Gesundheitswesen, 1982, und Fachserie 5, Berufe des Gesundheitswesens, 1982 - 1984. Hg: Statistisches Bundesamt Wiesbaden.
Gesundheitswesen. Statistische Ergebnisse, 1946 - 1951. Hg: Statistisches Bundesamt Wiesbaden. Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland, 1987 - 1988, Hg: Statistisches Bundesamt Wiesbaden.
Daten des Gesundheitswesens. Ausgabe 1985 und 1987, Band 157, Hg: Bundesminister für Jugend, Familie, Frauen und Gesundheit. Stuttgart/Berlin/Köln/Mainz 1987.
Baden-Württemberg:
Statistik von Baden-Württemberg. Die Bevölkerung, 1987. Hg. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg.
Beiträge zur Statistik von Württemberg -Baden, Band 23. Ergebnisse aus der Medizinalstatistik Württemberg-Baden. Hg.: Württembergisches Statistisches Landesamt Stuttgart / Badisches Statistisches Landesamt Karlsruhe.
Statistische Berichte. Bevölkerung und Kultur, Medizinalstatistik, Das Heil- und Pflegepersonal in Baden-Württemberg am 31.12.1952-1964, Berufe des Gesundheitswesens und Apotheken am 31.12.1965 - 1976, Gesundheitswesen, Berufe des Gesundheitswesens und Apotheken am 31.12.1977 - 1996, Hg. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg.
Bayern:
Bayerisches Landesamt für Statistik (Hrsg.): Statistische Jahrbücher für Bayern der Jahre 1952 - 1987.
Bayerische Staatsministerien des Innern für Arbeit und Sozialordnung (Hrsg.): Bericht über das Bayerische Gesundheitswesen für die Jahre 1950 – 1985.
Berlin:
Bevölkerungsstatistik von Berlin 1950 bis 1985 (Auskunft des Statistischen Landesamtes Berlin laut Schreiben).
Statistisches Landesamt Berlin (Hrsg.): Die Krankenanstalten in Berlin (West) 1959 – 1967. Die Krankenhäuser in Berlin 1968 – 1979. Im Gesundheitswesen tätige Personen und Krankenhäuser in Berlin (West) 1980 – 1984.
Bremen:
Auskunft des Statistischen Bundesamtes Bremen laut Schreiben: Bevölkerung im Lande Bremen 1950 - 1987.
Statistisches Landesamt Bremen (Hrsg.): Bremen im statistischen Vergleich 1950 – 1976. Statistisches Landesamt Bremen (Hrsg.): Statistische Berichte. Im Gesundheitswesen tätige Personen und Krankenhäuser in Bremen am 31.12. 1975/76 - 1985.
Statistisches Landesamt Bremen (Hrsg.): Statistische Mitteilungen aus Bremen. 1953 - 1957. Statistisches Landesamt Bremen (Hrsg.): Statistische Monatsberichte. 1959 - 1975.
Statistisches Landesamt Bremen (Hrsg.): Bremen im statistischen Zeitvergleich 1950 bis 1976.
Statistisches Landesamt Bremen (Hrsg.): Statistisches Handbuch Bremen. 1975 bis 1980.
Hamburg:
Statistisches Taschenbuch Hamburg, 1975 – 1986, Hg: Statistisches Landesamt Hamburg. Bevölkerung in Hamburg 1950 -1985 (Auskunft des Statistischen Landesamtes der Freien und Hansestadt Hamburg laut Schreiben vom 11.7.1989).
Statistische Berichte, Krankenhäuser und im Gesundheitswesen tätige Personen in Hamburg am 31.12.1971 - 1985, Hg: Statistisches Landesamt der Freien und Hansestadt Hamburg. Statistisches Jahrbuch Hamburg, 1955 - 1972/73, Hg: Statistisches Landesamt der Freien und Hansestadt Hamburg.
Hessen:
Bevölkerung des Landes Hessen von 1950 - 1985, Hg: (Auskunft des Hessischen Statistischen Landesamtes laut Schreiben vom 10.5.1989).
Beiträge zur Statistik Hessens, Nr. 79, 1952 - 1954; Nr. 95, Ansteckende Krankheiten, Todesursachen, Einrichtungen und Personen im Gesundheitsdienst in Hessen 1955 und 1956; Nr. 137, Das Gesundheitswesen in Hessen 1957 -1959; In Berufen des Gesundheitswesens tätige Personen in Hessen, 1965 – 1985; Die Heil- und Pflegepersonen in Hessen, 1957; Die Heil- und Hilfspersonen in Hessen, 1963 und 1964. Hg: Hessisches Statistisches Landesamt.
Niedersachsen:
Bevölkerung des Landes Niedersachsen von 1950 - 1985 (Auskunft des Niedersächsischen Landesverwaltungsamtes laut Schreiben vom 26.5.1989)
Statistische Berichte. Die Heil- und Pflegepersonen in Niedersachsen 1955 - 1960. Die Heil- und Heilhilfspersonen in Niedersachsen 1961 - 1964. Die Berufe des Gesundheitswesens in Niedersachsen 1965 - 1974. Im Gesundheitswesen tätige Personen in Niedersachsen 1975 - 1985. Hg: Niedersächsisches Landesverwaltungsamt. Statistisches Jahrbuch für Niedersachsen, 1952 - 1964. Hg: Niedersächsisches Amt für Landesplanung und Statistik.
Nordrhein-Westfalen:
Bevölkerung in Nordrhein-Westfalen 1950 - 1987 (Auskunft des Landesamtes für Datenverarbeitung und Statistik Nordrhein-Westfalen laut Schreiben vom 7.6.1989).
Statistische Berichte. Die im Gesundheitswesen tätigen Heil- und Hilfspersonen in Nordrhein-Westfalen 1964 und 1965. Berufe des Gesundheitswesens in Nordrhein-Westfalen 1966/67 - 1974. Im Gesundheitswesen tätige Personen in Nordrhein-Westfalen 1975 - 1985. Hg: Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik Nordrhein-Westfalen.
Statistisches Jahrbuch Nordrhein-Westfalen 1950/51 - 1986. Hg: Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik Nordrhein-Westfalen.
Rheinland-Pfalz:
Bevölkerung von Rheinland-Pfalz 1950 1985 (Auskunft des Statistischen Landesamtes Rheinland-Pfalz laut Schreiben vom 14.6.1989).
Jahresergebnisse der Statistik in Rheinland-Pfalz, 1950 - 1956/57, Hg: Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz.
Statistische Berichte des Statistischen Landesamtes Rheinland-Pfalz, Das Gesundheitswesen im Jahre 1961 - 1985, Hg: Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz.
Statistisches Jahrbuch für Rheinland-Pfalz, 1962. Hg: Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz.
Saarland:
Statistisches Handbuch für das Saarland. 1986, Hg: Statistisches Amt des Saarlandes.
Statistische Berichte, Das Heil- und Pflegepersonal im Saarland am 31.12.1960 - 1964, Berufe des Gesundheitswesens im Saarland am 31.12.1965 - 1967, Im Gesundheitswesen tätige Personen am 31.12.1968 - 1981, Hg: Statistisches Amt des Saarlandes.
Statistisches Handbuch für das Saarland, 1952 - 1963, Hg: Statistisches Amt des Saarlandes.
Schleswig-Holstein:
Bevölkerung in Schleswig-Holstein von 1950 - 1985, (Auskunft des Statistischen Landesamtes Schleswig-Holstein laut Schreiben vom 8.6.1989).
Statistische Berichte. Die Krankenanstalten und die Heil- und Pflegepersonen in Schleswig-Holstein am 31.12.1954 - 1959. Die Heil- und Pflegepersonen in Schleswig-Holstein am 31.12.1959. Die Heil- und Heilhilfspersonen in Schleswig-Holstein am 31.12.1960 - 1964. Berufe des Gesundheitswesens in Schleswig-Holstein am 31.12.1965 - 1967. Im Gesundheitswesen tätige Personen in Schleswig-Holstein am 31.12.1968 - 1985. Hg: Statistisches Landesamt Schleswig-Holstein.
Statistisches Jahrbuch Schleswig-Holstein, 1952 - 1960. Hg: Statistisches Landesamt Schleswig-Holstein.
Mehr
Anmerkungen:
Publikationen:
Kube, R./Spree, R., 1991: Quellen zur Statistik des Gesundheitswesens der Bundesrepublik Deutschland. In: Fischer, W./Kunz, A. (Hrsg.), 1991: Grundlagen der Historischen Statistik von Deutschland. Quellen, Methoden, Forschungsziele Opladen: Westdeutscher Verlag; S. 299-314.
Spree, R., 1990: Historische Statistik des Gesundheitswesens. In: Diederich, N./Hölder, E./Kunz, A. u.a., 1990: Historische Statistik in der Bundesrepublik Deutschland. Band 15 der Schriftenreihe Forum der Bundesstatistik. Hrsg.: Statistisches Bundesamt Wiesbaden. Stuttgart: Metzler-Poeschel, S. 107-126.
Grundsätzliche Anmerkungen, entnommen aus den Vorbemerkungen der Veröffentlichung:
Bei den Flächenstaaten unter den Bundesländern werden die Zahlen – wie bereits erwähnt – bis auf die Ebene der Regierungsbezirke disaggregiert. Ausnahmen bilden das Saarland und Schleswig-Holstein, die wie die Stadtstaaten nicht nach Regierungsbezirken differenziert werden können, weil sie auf Verwaltungsebene nur Stadt- und Landkreis aufweisen.
Absolutzahlen und Bevölkerungszahlen beziehen sich immer auf den JEWEILIGEN GEBIETSSTAND. Änderungen, bezogen auf den Gebietsstand oder die Bezeichnung von Regierungsbezirken finden sich durch einen Hinweis in der Anmerkung unter Angabe der betreffenden Jahreszahl.
Für alle Tabellen des Heilpersonals gilt: Es wurden nur den Beruf ausübende Ärzte, Zahnärzte usw. aufgenommen; Personen ohne Berufsausübung sind im Allgemeinen nicht berücksichtigt worden; Abweichungen werden in den Anmerkungen beschrieben.
Unter Apotheken wurden alle öffentlichen Apotheken (Vollapotheken und Zweigapotheken) subsumiert, also keine Krankenhausapotheken und Dispensierungsanstalten (Krankenhauszweigapotheken). In wenigen Fällen, durch Anmerkung gekennzeichnet, wurden die Krankenhausapotheken, mangels differenzierter Zahlen mit aufgenommen. Unter Apothekern wird ausschließlich approbiertes Personal verstanden.
Als Krankenpflegepersonal wurden nur staatlich anerkannte Krankenschwestern/-pfleger und Krankenpflegehelfer/innen aufgenommen.
Für den statistischen Nachweis der Krankenhäuser ist deren Wirtschaftseinheit maßgebend. Eine Wirtschaftseinheit kann mehrere selbständig geleitete Fachabteilungen umfassen.
Krankenhäuser wurden nach der Zweckbestimmung des Krankenhauses, also der fachlichen Ausrichtung der gesamten Wirtschaftseinheit, erfasst und in Akut- bzw. Sonderkrankenhäuser unterteilt. Die Bettenzahl wurde ebenfalls nach der Zweckbestimmung des jeweiligen Krankenhauses ausgewiesen. Eine Ausnahme bildet Nordrhein-Westfalen, wo ausschließlich Datenmaterial vorlag, bei dem die Betten nach Fachabteilungen innerhalb der Krankenhäuser ausdifferenziert werden. Hier wurden zusätzlich die Zeitreihen unter Ordnungspunkt 2.4 erstellt: Krankenhäuser und Krankenbetten nach Bettenfachrichtungen.
Fehlende Werte sind ebenfalls in den Anmerkungen kommentiert, für den Fall das kein Nachweis in den Quellen bzw. nichts vorhanden war oder grundsätzliche Änderungen innerhalb einer Reihe vorlagen, die den zeitlichen Vergleich beeinträchtigten.
Publikationen:
Kube, R./Spree, R., 1991: Quellen zur Statistik des Gesundheitswesens der Bundesrepublik Deutschland. In: Fischer, W./Kunz, A. (Hrsg.), 1991: Grundlagen der Historischen Statistik von Deutschland. Quellen, Methoden, Forschungsziele Opladen: Westdeutscher Verlag; S. 299-314.
Spree, R., 1990: Historische Statistik des Gesundheitswesens. In: Diederich, N./Hölder, E./Kunz, A. u.a., 1990: Historische Statistik in der Bundesrepublik Deutschland. Band 15 der Schriftenreihe Forum der Bundesstatistik. Hrsg.: Statistisches Bundesamt Wiesbaden. Stuttgart: Metzler-Poeschel, S. 107-126.
Grundsätzliche Anmerkungen, entnommen aus den Vorbemerkungen der Veröffentlichung:
Bei den Flächenstaaten unter den Bundesländern werden die Zahlen – wie bereits erwähnt – bis auf die Ebene der Regierungsbezirke disaggregiert. Ausnahmen bilden das Saarland und Schleswig-Holstein, die wie die Stadtstaaten nicht nach Regierungsbezirken differenziert werden können, weil sie auf Verwaltungsebene nur Stadt- und Landkreis aufweisen.
Absolutzahlen und Bevölkerungszahlen beziehen sich immer auf den JEWEILIGEN GEBIETSSTAND. Änderungen, bezogen auf den Gebietsstand oder die Bezeichnung von Regierungsbezirken finden sich durch einen Hinweis in der Anmerkung unter Angabe der betreffenden Jahreszahl.
Für alle Tabellen des Heilpersonals gilt: Es wurden nur den Beruf ausübende Ärzte, Zahnärzte usw. aufgenommen; Personen ohne Berufsausübung sind im Allgemeinen nicht berücksichtigt worden; Abweichungen werden in den Anmerkungen beschrieben.
Unter Apotheken wurden alle öffentlichen Apotheken (Vollapotheken und Zweigapotheken) subsumiert, also keine Krankenhausapotheken und Dispensierungsanstalten (Krankenhauszweigapotheken). In wenigen Fällen, durch Anmerkung gekennzeichnet, wurden die Krankenhausapotheken, mangels differenzierter Zahlen mit aufgenommen. Unter Apothekern wird ausschließlich approbiertes Personal verstanden.
Als Krankenpflegepersonal wurden nur staatlich anerkannte Krankenschwestern/-pfleger und Krankenpflegehelfer/innen aufgenommen.
Für den statistischen Nachweis der Krankenhäuser ist deren Wirtschaftseinheit maßgebend. Eine Wirtschaftseinheit kann mehrere selbständig geleitete Fachabteilungen umfassen.
Krankenhäuser wurden nach der Zweckbestimmung des Krankenhauses, also der fachlichen Ausrichtung der gesamten Wirtschaftseinheit, erfasst und in Akut- bzw. Sonderkrankenhäuser unterteilt. Die Bettenzahl wurde ebenfalls nach der Zweckbestimmung des jeweiligen Krankenhauses ausgewiesen. Eine Ausnahme bildet Nordrhein-Westfalen, wo ausschließlich Datenmaterial vorlag, bei dem die Betten nach Fachabteilungen innerhalb der Krankenhäuser ausdifferenziert werden. Hier wurden zusätzlich die Zeitreihen unter Ordnungspunkt 2.4 erstellt: Krankenhäuser und Krankenbetten nach Bettenfachrichtungen.
Fehlende Werte sind ebenfalls in den Anmerkungen kommentiert, für den Fall das kein Nachweis in den Quellen bzw. nichts vorhanden war oder grundsätzliche Änderungen innerhalb einer Reihe vorlagen, die den zeitlichen Vergleich beeinträchtigten.
Bearbeitungshinweise
Datum der Archivierung: Juni 2000
Jahr der Online-Publikation: 1989
Bearbeiter in GESIS: Birgit Exner
Version:Version 1.0.0
Zugangsklasse: A
Jahr der Online-Publikation: 1989
Bearbeiter in GESIS: Birgit Exner
Version:Version 1.0.0
Zugangsklasse: A
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