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- Sozialstaat
- Staatsfinanzen
- Städte
- Umwelt
- Unternehmen
- Verbrauch
- Verkehr
- Versicherungen
- VGR
- Wahlen
- Übergreifend
- SIMon: Social Indicators Monitor 1950-2013
- Demonstrationsbeispiele
ZA 8298 | Industrie | Fliegauf, Uwe, Die Schwäbischen Hüttenwerke zwischen Staats- und Privatwirtschaft, 1803-1848 |
541 Zeitreihen (1803 - 1945) 47 Tabellen |
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Bibliographical information
Study number: ZA 8298
Study title: Die Schwäbischen Hüttenwerke zwischen Staats- und Privatwirtschaft, 1803-1848
Survey or investigation period: 1803 - 1945
Primary researcher: Fliegauf, Uwe
Publication (printed publication): Fliegauf, Uwe: Die Schwäbischen Hüttenwerke zwischen Staats- und Privatwirtschaft. Zur Geschichte der Eisenverarbeitung in Württemberg, 1803-1848. Ostfildern: Jan Thorbecke Verlag 2007. (Stuttgarter historische Studien zur Landes- und Wirtschaftsgeschichte, Bd. 9)
Recommended citation (dataset): Fliegauf, Uwe: Die Schwäbischen Hüttenwerke zwischen Staats- und Privatwirtschaft. Zur Geschichte der Eisenverarbeitung in Württemberg, 1803-1848. Ostfildern: Jan Thorbecke Verlag 2007. (Stuttgarter historische Studien zur Landes- und Wirtschaftsgeschichte, Bd. 9)
Daten entnommen aus:
GESIS Datenarchiv, Köln. histat.
Studiennummer 8298
Datenfile Version 1.0.0
Study title: Die Schwäbischen Hüttenwerke zwischen Staats- und Privatwirtschaft, 1803-1848
Survey or investigation period: 1803 - 1945
Primary researcher: Fliegauf, Uwe
Publication (printed publication): Fliegauf, Uwe: Die Schwäbischen Hüttenwerke zwischen Staats- und Privatwirtschaft. Zur Geschichte der Eisenverarbeitung in Württemberg, 1803-1848. Ostfildern: Jan Thorbecke Verlag 2007. (Stuttgarter historische Studien zur Landes- und Wirtschaftsgeschichte, Bd. 9)
Recommended citation (dataset): Fliegauf, Uwe: Die Schwäbischen Hüttenwerke zwischen Staats- und Privatwirtschaft. Zur Geschichte der Eisenverarbeitung in Württemberg, 1803-1848. Ostfildern: Jan Thorbecke Verlag 2007. (Stuttgarter historische Studien zur Landes- und Wirtschaftsgeschichte, Bd. 9)
Daten entnommen aus:
GESIS Datenarchiv, Köln. histat.
Studiennummer 8298
Datenfile Version 1.0.0
Content of the study
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Study description:
„Die Geschichte staatlicher Unternehmen ist trotz ihrer Bedeutung für die Industrialisierung bis heute kaum erforscht. Am Beispiel der Hüttenwerke in Wasseralfingen, Königsbronn, Christophstal-Friedrichstal, Ludwigstal, Wilhelmshütte, Abtsgmünd und Unterkochen [untersucht der Wirtschaftswissenschaftler Uwe Fliegauf] die betriebswirtschaftliche Entwicklung eines bedeutenden württembergischen Staatsunternehmens.
Gestützt auf die Analyse der Quellen und betrieblicher Kennzahlen sowie auf Erkenntnissen der Öffentlichen Betriebswirtschaftslehre werden Entscheidungs- und Funktionsprozesse im organisatorischen, produktions-, absatz- und personalwirtschaftlichen sowie sozialen Bereich herausgearbeitet. Dabei wird nicht nur gefragt, welche Strategien entwickelt wurden, um sich an dem hinsichtlich Marktlage, Energie- und Rohstoffversorgung ungünstigen Standort gegen die starke Konkurrenz zu behaupten, sondern es wird auch untersucht, ob sich die Geschäftspolitik am Markterfolg oder eher an wirtschaftspolitischen Vorgaben orientierte. Die Teilprivatisierung 1921 bietet zudem die Möglichkeit eines Vergleichs staatlicher und privatwirtschaftlicher Unternehmensführung.“ (Vgl. Synopsis)
„Die zentrale Problemstellung berührt gleich mehrere wissenschaftliche Themenkreise. So ist das Buch zum einen eine mikroökonomische Studie mit der im Zentrum stehenden Frage nach dem betriebswirtschaftlichem Erfolg des Unternehmens, zum anderen wird die makroökonomische Bedeutung des Unternehmens für die Eisenindustrie sowie allgemein für die südwestdeutsche Wirtschaftsgeschichte aufgezeigt. […]
Mit der Studie werden bemerkenswerte Ergebnisse vorgelegt. So werden betriebswirtschaftliche Prozessabläufe sowie geschäftspolitische Entscheidungen und Strategien in den zentralen unternehmerischen Funktionsbereichen verdeutlicht. […] Die Untersuchung belegt, dass für den ökonomischen Erfolg der Hüttenwerke sowie ihr Überleben auf einem konkurrenzfähigen Markt eindeutig die Marktorientierung mit den an der Zweckmäßigkeit ausgerichteten Entscheidungsprozessen der Geschäftsleitung, die an der Privatwirtschaft ausgerichtete Innovations- und Technologiepolitik, die Spezialisierung der Produktion, das Erreichen konkurrenzfähiger Stückkosten, eine marktorientierte Preispolitik sowie ein für das 19. Jahrhundert modernes und leistungsfähiges Absatz- und Distributionssystem ausschlaggebend waren. […] Das Buch gewährt auch Einblicke in die Personal- und Sozialpolitik des Staatsunternehmens und deren kultur- und sinnstiftende Wirkung, die lange dazu beitrug, die Transaktionskosten zu senken.
[…] Erstaunlich ist, dass die SHW (Schwäbische Hüttenwerke) mit ihrer Teilprivatisierung im Jahre 1921 die bisherige Verwaltungsorganisation sowie die Produktions- und Absatzstrategie fortführte und nur die betriebliche Sozial- und Finanzpolitik geändert wurde. Somit fielen die Unterschiede zwischen privater und staatlicher Unternehmensführung weniger gravierend aus, als dies die Erkenntnisse der betriebswirtschaftlichen Theorie öffentlicher Unternehmen nahe legen.
Zugleich wird der Blick auf die Entwicklungsphase der Industrialisierung im 19. Jahrhundert gelenkt. Am Beispiel der staatlichen Hüttenwerke lässt sich – wie auch in der Zoll- und Gewerbepolitik – die Wirtschaftspolitik König Wilhelms I. erkennen. Einmal mehr wird deutlich, dass die überkommenen Meinung, die Wirtschaftspolitik Württembergs würde noch weit in die erste Hälfte des 19. Jahrhunderts von merkantilistischem Gedankengut bestimmt, zumindest für die Spitze des Staates sowie für einen Teil der Ministerialbürokratie nicht zutrifft. Auch am Beispiel der Hüttenwerke zeigt sich, wie König Wilhelm I. durch seine Zollpolitik keine Rücksicht auf vorhandene Strukturen nahm, sondern die bestehenden Einrichtungen zwang, sich den neuen Gegebenheiten und den Anforderungen des Wettbewerbs anzupassen. Der Staat wusste bei der Einführung technischer Innovationen mit geringer unternehmerischer Kapitalbasis und einem fehlenden leistungsfähigen Bankensystem aber auch um die Notwendigkeit staatlicher Unterstützung, vergleichbar mit dem heutigen staatlichen Engagement in der kapitalintensiven Grundlagenforschung. Der Staat erkannte, dass gerade für die Metall erzeugenden und Metall verarbeitenden Industrien Zentren geschaffen und gefördert werden mussten, um den Industrialisierungsprozess erfolgreich in Gang zu bringen. Weitere Entscheidungen in diese Richtung waren die Gründung der Maschinenfabrik Esslingen sowie die Eisenbahn unter staatlicher Regie zu betreiben. Mit dem Aufbau solcher Eisen schaffenden und Metall verarbeitenden High-Tech-Unternehmenszentren wurden Vorbildeinrichtungen geschaffen, die für den Industrialisierungsprozess des Landes auch unentbehrliche Fachkräfte ausbildeten und bereitstellten.
Das Buch liefert einen wichtigen Beitrag für die Industriegeschichte Württembergs und hat den Stellenwert eines Standardwerks für die Eisenindustrie des Landes.“ (Geleit von Gert Kollmer-von Oheim-Loup, S. IXff.)
„Die Geschichte staatlicher Unternehmen ist trotz ihrer Bedeutung für die Industrialisierung bis heute kaum erforscht. Am Beispiel der Hüttenwerke in Wasseralfingen, Königsbronn, Christophstal-Friedrichstal, Ludwigstal, Wilhelmshütte, Abtsgmünd und Unterkochen [untersucht der Wirtschaftswissenschaftler Uwe Fliegauf] die betriebswirtschaftliche Entwicklung eines bedeutenden württembergischen Staatsunternehmens.
Gestützt auf die Analyse der Quellen und betrieblicher Kennzahlen sowie auf Erkenntnissen der Öffentlichen Betriebswirtschaftslehre werden Entscheidungs- und Funktionsprozesse im organisatorischen, produktions-, absatz- und personalwirtschaftlichen sowie sozialen Bereich herausgearbeitet. Dabei wird nicht nur gefragt, welche Strategien entwickelt wurden, um sich an dem hinsichtlich Marktlage, Energie- und Rohstoffversorgung ungünstigen Standort gegen die starke Konkurrenz zu behaupten, sondern es wird auch untersucht, ob sich die Geschäftspolitik am Markterfolg oder eher an wirtschaftspolitischen Vorgaben orientierte. Die Teilprivatisierung 1921 bietet zudem die Möglichkeit eines Vergleichs staatlicher und privatwirtschaftlicher Unternehmensführung.“ (Vgl. Synopsis)
„Die zentrale Problemstellung berührt gleich mehrere wissenschaftliche Themenkreise. So ist das Buch zum einen eine mikroökonomische Studie mit der im Zentrum stehenden Frage nach dem betriebswirtschaftlichem Erfolg des Unternehmens, zum anderen wird die makroökonomische Bedeutung des Unternehmens für die Eisenindustrie sowie allgemein für die südwestdeutsche Wirtschaftsgeschichte aufgezeigt. […]
Mit der Studie werden bemerkenswerte Ergebnisse vorgelegt. So werden betriebswirtschaftliche Prozessabläufe sowie geschäftspolitische Entscheidungen und Strategien in den zentralen unternehmerischen Funktionsbereichen verdeutlicht. […] Die Untersuchung belegt, dass für den ökonomischen Erfolg der Hüttenwerke sowie ihr Überleben auf einem konkurrenzfähigen Markt eindeutig die Marktorientierung mit den an der Zweckmäßigkeit ausgerichteten Entscheidungsprozessen der Geschäftsleitung, die an der Privatwirtschaft ausgerichtete Innovations- und Technologiepolitik, die Spezialisierung der Produktion, das Erreichen konkurrenzfähiger Stückkosten, eine marktorientierte Preispolitik sowie ein für das 19. Jahrhundert modernes und leistungsfähiges Absatz- und Distributionssystem ausschlaggebend waren. […] Das Buch gewährt auch Einblicke in die Personal- und Sozialpolitik des Staatsunternehmens und deren kultur- und sinnstiftende Wirkung, die lange dazu beitrug, die Transaktionskosten zu senken.
[…] Erstaunlich ist, dass die SHW (Schwäbische Hüttenwerke) mit ihrer Teilprivatisierung im Jahre 1921 die bisherige Verwaltungsorganisation sowie die Produktions- und Absatzstrategie fortführte und nur die betriebliche Sozial- und Finanzpolitik geändert wurde. Somit fielen die Unterschiede zwischen privater und staatlicher Unternehmensführung weniger gravierend aus, als dies die Erkenntnisse der betriebswirtschaftlichen Theorie öffentlicher Unternehmen nahe legen.
Zugleich wird der Blick auf die Entwicklungsphase der Industrialisierung im 19. Jahrhundert gelenkt. Am Beispiel der staatlichen Hüttenwerke lässt sich – wie auch in der Zoll- und Gewerbepolitik – die Wirtschaftspolitik König Wilhelms I. erkennen. Einmal mehr wird deutlich, dass die überkommenen Meinung, die Wirtschaftspolitik Württembergs würde noch weit in die erste Hälfte des 19. Jahrhunderts von merkantilistischem Gedankengut bestimmt, zumindest für die Spitze des Staates sowie für einen Teil der Ministerialbürokratie nicht zutrifft. Auch am Beispiel der Hüttenwerke zeigt sich, wie König Wilhelm I. durch seine Zollpolitik keine Rücksicht auf vorhandene Strukturen nahm, sondern die bestehenden Einrichtungen zwang, sich den neuen Gegebenheiten und den Anforderungen des Wettbewerbs anzupassen. Der Staat wusste bei der Einführung technischer Innovationen mit geringer unternehmerischer Kapitalbasis und einem fehlenden leistungsfähigen Bankensystem aber auch um die Notwendigkeit staatlicher Unterstützung, vergleichbar mit dem heutigen staatlichen Engagement in der kapitalintensiven Grundlagenforschung. Der Staat erkannte, dass gerade für die Metall erzeugenden und Metall verarbeitenden Industrien Zentren geschaffen und gefördert werden mussten, um den Industrialisierungsprozess erfolgreich in Gang zu bringen. Weitere Entscheidungen in diese Richtung waren die Gründung der Maschinenfabrik Esslingen sowie die Eisenbahn unter staatlicher Regie zu betreiben. Mit dem Aufbau solcher Eisen schaffenden und Metall verarbeitenden High-Tech-Unternehmenszentren wurden Vorbildeinrichtungen geschaffen, die für den Industrialisierungsprozess des Landes auch unentbehrliche Fachkräfte ausbildeten und bereitstellten.
Das Buch liefert einen wichtigen Beitrag für die Industriegeschichte Württembergs und hat den Stellenwert eines Standardwerks für die Eisenindustrie des Landes.“ (Geleit von Gert Kollmer-von Oheim-Loup, S. IXff.)
Methodology
Study area:
Eisenhüttenwerke von Württemberg
Eisenhüttenwerke von Württemberg
Source types:
Ungedruckte und gedruckte Quellen. Unternehmensarchiv der SHW, Protokolle der württembergischen Abgeordnetenkammer, Lebensbilder mit Kurzbiographien berühmter Persönlichkeiten, wissenschaftliche Untersuchungen und Dissertationen, Firmengeschichte von Thier etc.
Ungedruckte und gedruckte Quellen. Unternehmensarchiv der SHW, Protokolle der württembergischen Abgeordnetenkammer, Lebensbilder mit Kurzbiographien berühmter Persönlichkeiten, wissenschaftliche Untersuchungen und Dissertationen, Firmengeschichte von Thier etc.
Sources used (detailed index):
Zu den einzelnen Quellen siehe PDF-Dokument zu dieser Studie.
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Annotations:
Abkürzungsverzeichnis
A = Werksgeschichtlicher Anhang (A.1–A.12)
Ab = Hüttenwerk Abtsgmünd
Abb. = Abbildung
Abt. = Abteilung
ADB = Allgemeine Deutsche Biographie
AGB = Amtsgrundbuch
AG = Aktiengesellschaft
AO Arbeitsordnung
Bä = Hüttenwerk Bärental
Bü = Aktenbüschel
Chr/Fr = Hüttenwerk Christophstal-Friedrichstal
Comp. = Compagnie
FGB = Familienarchiv Graf von Bissingen
fl. = Gulden
fol. = Folio
Fn. = Fußnote
Gebr. = Gebrüder
GHH = Gutehoffnungshütte Aktienverein für Bergbau und Hüttenbetrieb
GLA = Generallandesarchiv Freiburg
Ha = Hüttenwerk Harras
handschr. = Handschriftlich
Hdh = Hüttenwerk Heidenheim
HdWW = Handwörterbuch der Wirtschaftswissenschaften
Hg. = Herausgeber
HKO = Hilfskassenordnung
HStAS = Hauptstaatsarchiv Stuttgart
HWÖ = Handwörterbuch der öffentlichen Betriebswirtschaftslehre
lb = Pfund
lfm = Laufende Meter
Jg. = Jahrgang
JWG = Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte
Kap. = Kapitel
kgl. = Königlich
Kö = Hüttenwerk Königsbronn mit Itzelberg
Lu = Hüttenwerk Ludwigstal
M = Mark
masch. = Maschinenschriftlich
N.F. = Neue Folge
o. J. = Ohne Jahresangabe
o. 0. = Ohne Verlagsort
PS = Pferdestärken
r = Rekto (Blattvorderseite)
RBL = Regierungsblatt für das Königsreich Württemberg
RGB = Reichsgesetzblatt
RM = Reichsmark
RWWA = Rheinisch-Westfälisches Wirtschaftsarchiv zu Köln
Tab. = Tabelle
U = Hüttenwerk Unterkochen
Ur = Urkunde
v = Verso (Blattrückseite)
VdKA = Verhandlungen der württembergischen Kammer der Abgeordneten
VSWG = Vierteljahresschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte
Wa = Hüttenwerk Wasseralfingen
WABW = Wirtschaftsarchiv Baden-Württemberg
Wi = Hüttenwerk Wilhelmshütte
WI = Württembergische Jahrbücher für Statistik und Landeskunde
WLB = Württembergische Landesbibliothek Stuttgart
WV = Württembergische Vierteljahreshefte für Landesgeschichte
ZUG = Zeitschrift für Unternehmensgeschichte
ZWLG = Zeitschrift für württembergische Landesgeschichte
Weitere Anmerkungen siehe PDF-Dokument zu dieser Studie.
Abkürzungsverzeichnis
A = Werksgeschichtlicher Anhang (A.1–A.12)
Ab = Hüttenwerk Abtsgmünd
Abb. = Abbildung
Abt. = Abteilung
ADB = Allgemeine Deutsche Biographie
AGB = Amtsgrundbuch
AG = Aktiengesellschaft
AO Arbeitsordnung
Bä = Hüttenwerk Bärental
Bü = Aktenbüschel
Chr/Fr = Hüttenwerk Christophstal-Friedrichstal
Comp. = Compagnie
FGB = Familienarchiv Graf von Bissingen
fl. = Gulden
fol. = Folio
Fn. = Fußnote
Gebr. = Gebrüder
GHH = Gutehoffnungshütte Aktienverein für Bergbau und Hüttenbetrieb
GLA = Generallandesarchiv Freiburg
Ha = Hüttenwerk Harras
handschr. = Handschriftlich
Hdh = Hüttenwerk Heidenheim
HdWW = Handwörterbuch der Wirtschaftswissenschaften
Hg. = Herausgeber
HKO = Hilfskassenordnung
HStAS = Hauptstaatsarchiv Stuttgart
HWÖ = Handwörterbuch der öffentlichen Betriebswirtschaftslehre
lb = Pfund
lfm = Laufende Meter
Jg. = Jahrgang
JWG = Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte
Kap. = Kapitel
kgl. = Königlich
Kö = Hüttenwerk Königsbronn mit Itzelberg
Lu = Hüttenwerk Ludwigstal
M = Mark
masch. = Maschinenschriftlich
N.F. = Neue Folge
o. J. = Ohne Jahresangabe
o. 0. = Ohne Verlagsort
PS = Pferdestärken
r = Rekto (Blattvorderseite)
RBL = Regierungsblatt für das Königsreich Württemberg
RGB = Reichsgesetzblatt
RM = Reichsmark
RWWA = Rheinisch-Westfälisches Wirtschaftsarchiv zu Köln
Tab. = Tabelle
U = Hüttenwerk Unterkochen
Ur = Urkunde
v = Verso (Blattrückseite)
VdKA = Verhandlungen der württembergischen Kammer der Abgeordneten
VSWG = Vierteljahresschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte
Wa = Hüttenwerk Wasseralfingen
WABW = Wirtschaftsarchiv Baden-Württemberg
Wi = Hüttenwerk Wilhelmshütte
WI = Württembergische Jahrbücher für Statistik und Landeskunde
WLB = Württembergische Landesbibliothek Stuttgart
WV = Württembergische Vierteljahreshefte für Landesgeschichte
ZUG = Zeitschrift für Unternehmensgeschichte
ZWLG = Zeitschrift für württembergische Landesgeschichte
Weitere Anmerkungen siehe PDF-Dokument zu dieser Studie.
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Objective breakdown of the data tables:
A. Das Staatsunternehmen
A.1 Organisation und Unternehmensführung
A.1.01 Prozentualer Anteil des Hüttenwerks Wasseralfingen am Gesamtumsatz der württembergischen Hüttenwerke, 1803-1921
A.1.02 Prozentualer Anteil württembergischer Staatsaufträge am Umsatz der Hüttenwerke Ludwigstal und Wasseralfingen, 1810-1920
A.2 Produktion
A.2.01 Vergleich der Kosten für 1 PS Antriebsenergie bei Wasser- bzw. Dampfkraftanlagen, 1839-1865
A.2.02 Vergleich der Tagesproduktion (Tonnen pro Tag) beim Herdfrisch-, Puddel-, Bessemer- und Thomasverfahren, 1840-1900
A.2.03 Anlagen-, Bau- und Gesamtinvestitionen in Prozent des Umsatzes der württembergischen Hüttenwerke, 1803-1921
A.2.04 Prozentualer Anteil der Anlagen- an den Gesamtinvestitionen der württembergischen Hüttenwerke, 1803-1921
A.2.05 Eisenerzförderung der württembergischen Hüttenwerke (in Tonnen), 1803-1921
A.2.06 Durchschnittspreise für Nadelholzkohlen der Hüttenwerke Ludwigstal und Wasseralfingen (in Mark je Kubikmeter), 1803-1919
A.2.07 Roheisenproduktion der württembergischen Hüttenwerke (in Tonnen), 1803-1921
A.2.08 Vergleich des Holzkohleneinsatzes pro Zentner Roheisen des Hochofens in Wilhelmshütte und Wasseralfingen (Friedrichshochofen), 1803-1919
A.2.09 Durchschnittliche Steinkohlenpreise im Ruhrgebiet und in Württemberg (in Mark je Tonne), 1860-1900
A.2.10 Gusseisenproduktion der württembergischen Hüttenwerke (in Tonnen), 1803-1921
A.2.11 Schmiedeeisenproduktion der württembergischen Hüttenwerke (in Tonnen), 1803-1921
A.2.12 Produktion des Hüttenwerks Friedrichstal (in Stück), 1803-1921
A.3 Absatzwirtschaft
A.3.01 Entwicklung des Roheisenumsatzes der württembergischen Hüttenwerke (in Mark), 1803-1921
A.3.02 Entwicklung des Guss- und Schmiedeeisenumsatzes der württembergischen Hüttenwerke (in Mark), 1803-1921
A.3.03 Entwicklung des Stahlwarenumsatzes (in Mark), 1803-1921
A.3.04 Durchschnittspreise für die Erzeugnisse der württembergischen Hüttenwerke (in Mark), 1803-1921
A.4 Betriebliche Personalpolitik und Sozialpolitik
A.4.01 Herkunft der Berg- und Hüttenarbeiter in Prozent der Väterberufe, 1820-1894
A.4.02 Durchschnittliches Jahreseinkommen in Ludwigstal und Wasseralfingen (in Mark), 1830-1910
A.4.03 Entwicklung der württembergischen Hüttenbeamtenschaft, 1803-1921
A.4.04 Durchschnittliche Besoldung württembergischer Hüttenbeamten (in Mark), 1803-1921
A.4.05 Entwicklung der württembergischen Berg- und Hüttenarbeiterschaft, 1803-1921
A.4.06 Entwicklung der Durchschnittslöhne württembergischer Hüttenarbeiter (ohne Königsbronn, in Mark), 1803-1921
A.4.07 Prozentualer Anteil der Sozialausgaben an den Lohnkosten der württembergischen Hüttenwerke, 1803-1921
A.5 Betriebliche Finanzwirtschaft
A.5.01 Durchschnittliche Kapital- und Umsatzrentabilität der württembergischen Hüttenwerke in ausgewählten Zeiträumen (in Prozent), 1803-1920
A.5.02.a Die Kostenstrukturen der württembergischen Hüttenwerke nach Hauptbuchangaben, 1803-1921
A.5.02.b Kapital- und Umsatzrentabilität der württembergischen Hüttenwerke, 1803-1921
B. Das gesamtwirtschaftliche Unternehmen – Die Schwäbischen Hüttenwerke
B.1 Produktion
B.1.01 Anlagen-, Bau- und Gesamtinvestitionen in Prozent des Umsatzes der SHW, 1924-1945
B.1.02 Die Eisenerzförderung in Württemberg (in Tonnen), 1921-1945
B.1.03 Die Hochofenproduktion in Wasseralfingen (in Tonnen), 1910-1926
B.1.04 Die Gusseisenproduktion der SHW (in Tonnen), 1921-1945
B.1.05 Produktion des Walzwerks und der Zieherei in Wasseralfingen (in Tonnen), 1921-1945
B.1.06 Produktion des Hüttenwerks Friedrichstal (in Stück), 1921-1945
B.2 Absatzwirtschaft
B.2.01 Gusseisenumsatz (in Reichsmark) und Exportquote (in Prozent des Umsatzes) der SHW, 1925-1945
B.2.02 Maschinenbau- und Stahlumsatz der SHW (in Reichsmark), 1921-1945
B.2.03 Umsätze (in Reichsmark) und Exportquote (in Prozent des Umsatzes) des Hüttenwerks Friedrichstal, 1927-1945
B.2.04 Durchschnittspreise für Gusseisen, Blank- und Walzrohstahl sowie im Maschinenbau (in Reichsmark je Tonne), 1924-1945
B.2.05 Durchschnittspreise für Sensen, Hauen und Schaufeln des Hüttenwerks Friedrichstal (in Reichsmark je Stück), 1926-1945
B.3 Betriebliche Personalpolitik und Sozialpolitik
B.3.01 Einsatz ausländischer Arbeitskräfte bei der SHW, 1941-1945
B.3.02 Gehalt und Gewinnbeteiligung von Führungskräften der SHW (in Reichsmark), 1923-1945
B.3.03 Arbeiter, Angestellte und Bergleute bei der SHW, 1921-1945
B.3.04 Durchschnittliche Löhne und Gehälter bei der SHW (in Reichsmark), 1925-1945
B.4 Betriebliche Finanzwirtschaft
B.4.01 Abschreibungen, Investitionsvolumen und Gesellschafterdarlehen der SHW (in Reichsmark), 1921-1945
B.4.02 Durchschnittliche Eigen- und Fremdkapitalrentabilität der SHW (in Prozent), 1924-1945
B.4.03 Bilanzieller Verschuldungsgrad der SHW, 1921-1945
B.4.04 Eigen- und Gesamtkapitalrentabilität der SHW, 1921-1945
B.4.05 Eigenkapitalrentabilität deutscher Aktiengesellschaften der Bergbau- und Eisenindustrie sowie die Rendite festverzinslicher Wertpapiere, 1907-1945
A. Das Staatsunternehmen
A.1 Organisation und Unternehmensführung
A.1.01 Prozentualer Anteil des Hüttenwerks Wasseralfingen am Gesamtumsatz der württembergischen Hüttenwerke, 1803-1921
A.1.02 Prozentualer Anteil württembergischer Staatsaufträge am Umsatz der Hüttenwerke Ludwigstal und Wasseralfingen, 1810-1920
A.2 Produktion
A.2.01 Vergleich der Kosten für 1 PS Antriebsenergie bei Wasser- bzw. Dampfkraftanlagen, 1839-1865
A.2.02 Vergleich der Tagesproduktion (Tonnen pro Tag) beim Herdfrisch-, Puddel-, Bessemer- und Thomasverfahren, 1840-1900
A.2.03 Anlagen-, Bau- und Gesamtinvestitionen in Prozent des Umsatzes der württembergischen Hüttenwerke, 1803-1921
A.2.04 Prozentualer Anteil der Anlagen- an den Gesamtinvestitionen der württembergischen Hüttenwerke, 1803-1921
A.2.05 Eisenerzförderung der württembergischen Hüttenwerke (in Tonnen), 1803-1921
A.2.06 Durchschnittspreise für Nadelholzkohlen der Hüttenwerke Ludwigstal und Wasseralfingen (in Mark je Kubikmeter), 1803-1919
A.2.07 Roheisenproduktion der württembergischen Hüttenwerke (in Tonnen), 1803-1921
A.2.08 Vergleich des Holzkohleneinsatzes pro Zentner Roheisen des Hochofens in Wilhelmshütte und Wasseralfingen (Friedrichshochofen), 1803-1919
A.2.09 Durchschnittliche Steinkohlenpreise im Ruhrgebiet und in Württemberg (in Mark je Tonne), 1860-1900
A.2.10 Gusseisenproduktion der württembergischen Hüttenwerke (in Tonnen), 1803-1921
A.2.11 Schmiedeeisenproduktion der württembergischen Hüttenwerke (in Tonnen), 1803-1921
A.2.12 Produktion des Hüttenwerks Friedrichstal (in Stück), 1803-1921
A.3 Absatzwirtschaft
A.3.01 Entwicklung des Roheisenumsatzes der württembergischen Hüttenwerke (in Mark), 1803-1921
A.3.02 Entwicklung des Guss- und Schmiedeeisenumsatzes der württembergischen Hüttenwerke (in Mark), 1803-1921
A.3.03 Entwicklung des Stahlwarenumsatzes (in Mark), 1803-1921
A.3.04 Durchschnittspreise für die Erzeugnisse der württembergischen Hüttenwerke (in Mark), 1803-1921
A.4 Betriebliche Personalpolitik und Sozialpolitik
A.4.01 Herkunft der Berg- und Hüttenarbeiter in Prozent der Väterberufe, 1820-1894
A.4.02 Durchschnittliches Jahreseinkommen in Ludwigstal und Wasseralfingen (in Mark), 1830-1910
A.4.03 Entwicklung der württembergischen Hüttenbeamtenschaft, 1803-1921
A.4.04 Durchschnittliche Besoldung württembergischer Hüttenbeamten (in Mark), 1803-1921
A.4.05 Entwicklung der württembergischen Berg- und Hüttenarbeiterschaft, 1803-1921
A.4.06 Entwicklung der Durchschnittslöhne württembergischer Hüttenarbeiter (ohne Königsbronn, in Mark), 1803-1921
A.4.07 Prozentualer Anteil der Sozialausgaben an den Lohnkosten der württembergischen Hüttenwerke, 1803-1921
A.5 Betriebliche Finanzwirtschaft
A.5.01 Durchschnittliche Kapital- und Umsatzrentabilität der württembergischen Hüttenwerke in ausgewählten Zeiträumen (in Prozent), 1803-1920
A.5.02.a Die Kostenstrukturen der württembergischen Hüttenwerke nach Hauptbuchangaben, 1803-1921
A.5.02.b Kapital- und Umsatzrentabilität der württembergischen Hüttenwerke, 1803-1921
B. Das gesamtwirtschaftliche Unternehmen – Die Schwäbischen Hüttenwerke
B.1 Produktion
B.1.01 Anlagen-, Bau- und Gesamtinvestitionen in Prozent des Umsatzes der SHW, 1924-1945
B.1.02 Die Eisenerzförderung in Württemberg (in Tonnen), 1921-1945
B.1.03 Die Hochofenproduktion in Wasseralfingen (in Tonnen), 1910-1926
B.1.04 Die Gusseisenproduktion der SHW (in Tonnen), 1921-1945
B.1.05 Produktion des Walzwerks und der Zieherei in Wasseralfingen (in Tonnen), 1921-1945
B.1.06 Produktion des Hüttenwerks Friedrichstal (in Stück), 1921-1945
B.2 Absatzwirtschaft
B.2.01 Gusseisenumsatz (in Reichsmark) und Exportquote (in Prozent des Umsatzes) der SHW, 1925-1945
B.2.02 Maschinenbau- und Stahlumsatz der SHW (in Reichsmark), 1921-1945
B.2.03 Umsätze (in Reichsmark) und Exportquote (in Prozent des Umsatzes) des Hüttenwerks Friedrichstal, 1927-1945
B.2.04 Durchschnittspreise für Gusseisen, Blank- und Walzrohstahl sowie im Maschinenbau (in Reichsmark je Tonne), 1924-1945
B.2.05 Durchschnittspreise für Sensen, Hauen und Schaufeln des Hüttenwerks Friedrichstal (in Reichsmark je Stück), 1926-1945
B.3 Betriebliche Personalpolitik und Sozialpolitik
B.3.01 Einsatz ausländischer Arbeitskräfte bei der SHW, 1941-1945
B.3.02 Gehalt und Gewinnbeteiligung von Führungskräften der SHW (in Reichsmark), 1923-1945
B.3.03 Arbeiter, Angestellte und Bergleute bei der SHW, 1921-1945
B.3.04 Durchschnittliche Löhne und Gehälter bei der SHW (in Reichsmark), 1925-1945
B.4 Betriebliche Finanzwirtschaft
B.4.01 Abschreibungen, Investitionsvolumen und Gesellschafterdarlehen der SHW (in Reichsmark), 1921-1945
B.4.02 Durchschnittliche Eigen- und Fremdkapitalrentabilität der SHW (in Prozent), 1924-1945
B.4.03 Bilanzieller Verschuldungsgrad der SHW, 1921-1945
B.4.04 Eigen- und Gesamtkapitalrentabilität der SHW, 1921-1945
B.4.05 Eigenkapitalrentabilität deutscher Aktiengesellschaften der Bergbau- und Eisenindustrie sowie die Rendite festverzinslicher Wertpapiere, 1907-1945
Processing instructions
Archival date: April 2008
Year of online publication: 2007
Editor in GESIS: Gabriele Franzmann / Eva Klinter
Version: Version 1.0.0
Access class: A
Year of online publication: 2007
Editor in GESIS: Gabriele Franzmann / Eva Klinter
Version: Version 1.0.0
Access class: A
Study materials
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