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Studien Zeitreihen |
ZA 8326 | Bildung | Köhler, Helmut, Der relative Schul- und Hochschulbesuch in der Bundesrepublik Deutschland 1952 bis 1987. |
342 Zeitreihen (1950 - 1987) 21 Tabellen |
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Bibliographische Angaben
Studiennummer: ZA 8326
Studientitel: Der relative Schul- und Hochschulbesuch in der Bundesrepublik Deutschland 1952 bis 1987.
Erhebungs- bzw. Untersuchungszeitraum: 1950 - 1987
Primärforscher: Köhler, Helmut
Veröffentlichung (gedruckte Veröffentlichung): Köhler, H., 1978: Der relative Schul- und Hochschulbesuch in der Bundesrepublik Deutschland 1952 bis 1975. Ein Indikator für die Entwicklung des Bildungswesens sowie Köhler, H., 1990: Neue Entwicklungen des relativen Schul- und Hochschulbesuchs. Eine Analyse der Daten für 1975 bis 1987. Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Berlin.
Empfohlene Zitation (Datensatz):
Köhler, Helmut, (1978 [2008]) Der relative Schul- und Hochschulbesuch in der Bundesrepublik Deutschland 1952 bis 1987.
Daten entnommen aus:
GESIS Datenarchiv, Köln. histat.
Studiennummer 8326
Datenfile Version 1.0.0
Studientitel: Der relative Schul- und Hochschulbesuch in der Bundesrepublik Deutschland 1952 bis 1987.
Erhebungs- bzw. Untersuchungszeitraum: 1950 - 1987
Primärforscher: Köhler, Helmut
Veröffentlichung (gedruckte Veröffentlichung): Köhler, H., 1978: Der relative Schul- und Hochschulbesuch in der Bundesrepublik Deutschland 1952 bis 1975. Ein Indikator für die Entwicklung des Bildungswesens sowie Köhler, H., 1990: Neue Entwicklungen des relativen Schul- und Hochschulbesuchs. Eine Analyse der Daten für 1975 bis 1987. Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Berlin.
Empfohlene Zitation (Datensatz):
Köhler, Helmut, (1978 [2008]) Der relative Schul- und Hochschulbesuch in der Bundesrepublik Deutschland 1952 bis 1987.
Daten entnommen aus:
GESIS Datenarchiv, Köln. histat.
Studiennummer 8326
Datenfile Version 1.0.0
Inhalt der Studie
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Studienbeschreibung:
Anlass zu den vorliegenden Studien (zwei Publikationen aus den Jahren 1978 und 1990 mit den Untersuchungszeiträumen 1952 bis 1975 und 1975 bis 1987) ist die Verwendung demografischer Argumente bei der Diskussion über den zukünftigen Lehrerbedarf und etwas später über einen Mangel an beruflichen Ausbildungsplätzen. Dabei wird das Konzept des relativen Schulbesuchs als Indikator verwendet, der bei zeitlichen und regionalen Vergleichen die Einwirkungen demografischer Einflüsse eliminiert (Analyse der langfristigen Entwicklung des relativen Schul- und Hochschulbesuchs, d.h. der nach dem Alter gegliederten Schüler- und Studentenzahlen, bezogen auf die altersgleiche Bevölkerung). Zunächst werden die Entwicklung der Schüler- und Studentenzahlen und die Grundzüge der demografischen Entwicklung getrennt dargestellt. Die zeitliche Entwicklung des relativen Schulbesuchs für einzelne Altersjahrgänge zeigt im zweiten Schritt zunächst die Auswirkungen schulorganisatorischer Veränderungen (z.B. Schuljahresumstellung oder Einführung neuer Bildungsinstitutionen). Sie legt darüber hinaus nahe, zeitliche Entwicklungen zwischen den verschiedenen Institutionen und innerhalb derselben Schulart für verschiedene Altersstufen zu vergleichen. Besonderes interessant ist das Ergebnis der Berechnungen für die 13jährigen, da einerseits in dieser Altersgruppe noch alle Kinder schulpflichtig sind und sich damit nahezu der gesamte Altersjahrgang im Schulsystem befindet, andererseits die Verteilung der Schüler auf die verschiedenen Schularten nach dem Grundschulbesuch weitgehend abgeschlossen ist. Der relative Schulbesuch der 18jährigen an Gymnasien kann demgegenüber als grober Indikator für die Entwicklung des Schulbesuches in der gymnasialen Oberstufe und damit der Zugangsberechtigung zum Hochschulbereich betrachtet werden. Anschließend wird der relative Schul- und Hochschulbesuch für ausgewählte Geburtsjahrgänge analysiert, wobei zunächst der Durchlauf des Geburtenjahrgangs 1946 durch das Bildungssystem mit Hilfe der Daten zum relativen Schul- und Hochschulbesuch der Jahre 1952 bis 1975 dargestellt wird. Im letzten Teil der Arbeit wird schließlich die Frage aufgeworfen, welche Unterschiede sich bei einer Disaggregierung der Daten des relativen Schul- und Hochschulbesuchs zeigen. Es wird zunächst die Entwicklung des geschlechtsspezifischen relativen Schulbesuchs untersucht. In einem weiteren Analyseschritt wird eine regionale Differenzierung der Daten zum relativen Schulbesuch nach den einzelnen Bundesländern vorgenommen.
Anlass zu den vorliegenden Studien (zwei Publikationen aus den Jahren 1978 und 1990 mit den Untersuchungszeiträumen 1952 bis 1975 und 1975 bis 1987) ist die Verwendung demografischer Argumente bei der Diskussion über den zukünftigen Lehrerbedarf und etwas später über einen Mangel an beruflichen Ausbildungsplätzen. Dabei wird das Konzept des relativen Schulbesuchs als Indikator verwendet, der bei zeitlichen und regionalen Vergleichen die Einwirkungen demografischer Einflüsse eliminiert (Analyse der langfristigen Entwicklung des relativen Schul- und Hochschulbesuchs, d.h. der nach dem Alter gegliederten Schüler- und Studentenzahlen, bezogen auf die altersgleiche Bevölkerung). Zunächst werden die Entwicklung der Schüler- und Studentenzahlen und die Grundzüge der demografischen Entwicklung getrennt dargestellt. Die zeitliche Entwicklung des relativen Schulbesuchs für einzelne Altersjahrgänge zeigt im zweiten Schritt zunächst die Auswirkungen schulorganisatorischer Veränderungen (z.B. Schuljahresumstellung oder Einführung neuer Bildungsinstitutionen). Sie legt darüber hinaus nahe, zeitliche Entwicklungen zwischen den verschiedenen Institutionen und innerhalb derselben Schulart für verschiedene Altersstufen zu vergleichen. Besonderes interessant ist das Ergebnis der Berechnungen für die 13jährigen, da einerseits in dieser Altersgruppe noch alle Kinder schulpflichtig sind und sich damit nahezu der gesamte Altersjahrgang im Schulsystem befindet, andererseits die Verteilung der Schüler auf die verschiedenen Schularten nach dem Grundschulbesuch weitgehend abgeschlossen ist. Der relative Schulbesuch der 18jährigen an Gymnasien kann demgegenüber als grober Indikator für die Entwicklung des Schulbesuches in der gymnasialen Oberstufe und damit der Zugangsberechtigung zum Hochschulbereich betrachtet werden. Anschließend wird der relative Schul- und Hochschulbesuch für ausgewählte Geburtsjahrgänge analysiert, wobei zunächst der Durchlauf des Geburtenjahrgangs 1946 durch das Bildungssystem mit Hilfe der Daten zum relativen Schul- und Hochschulbesuch der Jahre 1952 bis 1975 dargestellt wird. Im letzten Teil der Arbeit wird schließlich die Frage aufgeworfen, welche Unterschiede sich bei einer Disaggregierung der Daten des relativen Schul- und Hochschulbesuchs zeigen. Es wird zunächst die Entwicklung des geschlechtsspezifischen relativen Schulbesuchs untersucht. In einem weiteren Analyseschritt wird eine regionale Differenzierung der Daten zum relativen Schulbesuch nach den einzelnen Bundesländern vorgenommen.
Methodologie
Untersuchungsgebiet:
Bundesrepublik Deutschland, einzelne Bundesländer (1952 bis 1987).
Bundesrepublik Deutschland, einzelne Bundesländer (1952 bis 1987).
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Quellentypen:
Amtliche Quellen zur Bildungsstatistik (Statistisches Bundesamt Wiesbaden):
Statistisches Bundesamt (Hrsg.), versch. Jg.: Statistisches Jahrbuch der Bundesrepublik Deutschland, 1952 bis 1987. Stuttgart/Mainz. Kohlhammer.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.), 1989: Fachserie 11, Reihe 1, Allgemeinbildende Schulen, versch. Jahre 1987. Stuttgart/Mainz. Kohlhammer;
Statistisches Bundesamt (Hrsg.), 1987, 1988, 1989: Fachserie 11, Reihe 2, Berufliche Schulen, 1985, 1986, 1987. Stuttgart/Mainz. Kohlhammer;
Statistisches Bundesamt (Hrsg.), 1987: Fachserie 11, Reihe 4.1, Studenten an Hochschulen WS 1985/86, WA 1987/88. Stuttgart/Mainz. Kohlhammer;
(sowie entsprechenden Veröffentlichungen für frühere Jahre).
Kultusministerkonferenz (KMK): Dokumentationen Nr. 17, 26 und 43.
Wissenschaftsrat: Empfehlungen zur Struktur und zum Ausbau des Bildungswesens im Hochschulbereich nach 1970 sowie Empfehlungen zu Umfang und Struktur des tertiären Bereichs.
Statistisches Bundesamt und Bundesministerium für Bildung und Wissenschaft (BMBW): versch. Jg.: Bildung im Zahlenspiegel.
Amtliche Quellen zur Bildungsstatistik (Statistisches Bundesamt Wiesbaden):
Statistisches Bundesamt (Hrsg.), versch. Jg.: Statistisches Jahrbuch der Bundesrepublik Deutschland, 1952 bis 1987. Stuttgart/Mainz. Kohlhammer.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.), 1989: Fachserie 11, Reihe 1, Allgemeinbildende Schulen, versch. Jahre 1987. Stuttgart/Mainz. Kohlhammer;
Statistisches Bundesamt (Hrsg.), 1987, 1988, 1989: Fachserie 11, Reihe 2, Berufliche Schulen, 1985, 1986, 1987. Stuttgart/Mainz. Kohlhammer;
Statistisches Bundesamt (Hrsg.), 1987: Fachserie 11, Reihe 4.1, Studenten an Hochschulen WS 1985/86, WA 1987/88. Stuttgart/Mainz. Kohlhammer;
(sowie entsprechenden Veröffentlichungen für frühere Jahre).
Kultusministerkonferenz (KMK): Dokumentationen Nr. 17, 26 und 43.
Wissenschaftsrat: Empfehlungen zur Struktur und zum Ausbau des Bildungswesens im Hochschulbereich nach 1970 sowie Empfehlungen zu Umfang und Struktur des tertiären Bereichs.
Statistisches Bundesamt und Bundesministerium für Bildung und Wissenschaft (BMBW): versch. Jg.: Bildung im Zahlenspiegel.
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Anmerkungen:
Siehe auch die Textauszüge aus den oben zitierten Publikationen in dem beigefügten PDF – Dokument.
Zu „Korrigierte Werte ab 1982“:
Die Summen der Quoten für 1982 und 1984 liegen deutlich unter 100 %, wobei unklar ist, inwieweit diese Werte durch Schätzungen, durch zu geringe Schülerzahlen oder zu hohe Bevölkerungszahlen zustande kommen. Die Summen der Quoten für 1983 liegen dagegen über 100 %, was sich teilweise durch eine geringfügige Untererfassung der Neugeborenen des Geburtsjahres 1970 bei der damaligen Volkszählung erklärt Zu Vergleichszwecken sind daher korrigierte Werte errechnet, die in der Summe 100 % ergeben.
Siehe auch die Textauszüge aus den oben zitierten Publikationen in dem beigefügten PDF – Dokument.
Zu „Korrigierte Werte ab 1982“:
Die Summen der Quoten für 1982 und 1984 liegen deutlich unter 100 %, wobei unklar ist, inwieweit diese Werte durch Schätzungen, durch zu geringe Schülerzahlen oder zu hohe Bevölkerungszahlen zustande kommen. Die Summen der Quoten für 1983 liegen dagegen über 100 %, was sich teilweise durch eine geringfügige Untererfassung der Neugeborenen des Geburtsjahres 1970 bei der damaligen Volkszählung erklärt Zu Vergleichszwecken sind daher korrigierte Werte errechnet, die in der Summe 100 % ergeben.
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Sachliche Untergliederung der Datentabellen:
A. Absolutzahlen: Wohnbevölkerung, Schüler und Studenten
A.1 Schüler und Studenten nach Schul- bzw. Hochschularten (1950-1987)
A.2 Wohnbevölkerung in ausgewählten Altersjahrgängen (1950-1986)
B. Relativer Schulbesuch nach Alter und Schularten
B.1.1 Relativer Schulbesuch der 6jährigen und der 10jahrigen nach Schularten (1952-1987)
B.1.2a Relativer Schulbesuch der 13jährigen nach Schularten (1952-1987)
B.1.2b Relativer Schulbesuch der 13jährigen nach Schularten, korrigierte Werte (1952-1987)
B.1.3 Relativer Schulbesuch der 16jährigen nach Schularten (1952-1987)
B.1.4 Relativer Schulbesuch der 18jährigen nach Schularten (1952-1987)
B.1.5 Relativer Schulbesuch der 22jährigen nach Schularten (1952-1987)
B.1.6 Relativer Schulbesuch der 26- und 29jährigen nach Schularten, Hochschularten (1952-1987)
C. Relativer Hochschulbesuch
C.1 Anteil weiblicher Schüler und Studenten in Prozent (1950-1975)
C.2 Relativer Hochschulbesuch der 22-/26-/29jährigen an Wissenschaftlichen Hochschulen und Kunsthochschulen nach Geschlecht (1952-1975)
C.3 Relativer Hochschulbesuch der 22jährigen nach Hochschularten und nach dem Geschlecht (1952-1975)
C.4 Die Entwicklung der Schüler- und Studentenzahlen sowie auf der Basis des relativen Schul- bzw. Hochschulbesuchs von 1960 errechnete Erwartungswerte (1961-1987)
D. Relative Bildungsbeteiligung nach ausgewählten Geburtsjahrgängen
D.1 Relativer Schulbesuch des Geburtsjahrgangs 1940 nach Schul- bzw. Hochschularten (1952-1975)
D.2 Relativer Schulbesuch des Geburtsjahrgangs 1946 nach Schul- bzw. Hochschularten (1952-1975)
D.3 Relativer Schulbesuch des Geburtsjahrgangs 1950 nach Schul- bzw. Hochschularten (1957-1984)
D.4 Relativer Schulbesuch der Geburtsjahrgänge 1960 und 1970 nach Schul- bzw. Hochschularten (1966-1987)
E. Bildungsbeteiligung nach Bundesländern
E.1 Unterschiede im relativen Schulbesuch der 13jährigen an Sonderschulen in den Bundesländern (1957-1975)
E.2 Unterschiede im relativen Schulbesuch der 13jährigen an Realschulen in den Bundesländern (1960-1975)
E.3 Unterschiede im relativen Schulbesuch der 13jährigen an Gymnasien in den Bundesländern (1957-1975)
E.4 Unterschiede im relativen Schulbesuch der 18jährigen an Gymnasien, Gesamtschulen und Fachgymnasien in den Bundesländern (1952-1987)
A. Absolutzahlen: Wohnbevölkerung, Schüler und Studenten
A.1 Schüler und Studenten nach Schul- bzw. Hochschularten (1950-1987)
A.2 Wohnbevölkerung in ausgewählten Altersjahrgängen (1950-1986)
B. Relativer Schulbesuch nach Alter und Schularten
B.1.1 Relativer Schulbesuch der 6jährigen und der 10jahrigen nach Schularten (1952-1987)
B.1.2a Relativer Schulbesuch der 13jährigen nach Schularten (1952-1987)
B.1.2b Relativer Schulbesuch der 13jährigen nach Schularten, korrigierte Werte (1952-1987)
B.1.3 Relativer Schulbesuch der 16jährigen nach Schularten (1952-1987)
B.1.4 Relativer Schulbesuch der 18jährigen nach Schularten (1952-1987)
B.1.5 Relativer Schulbesuch der 22jährigen nach Schularten (1952-1987)
B.1.6 Relativer Schulbesuch der 26- und 29jährigen nach Schularten, Hochschularten (1952-1987)
C. Relativer Hochschulbesuch
C.1 Anteil weiblicher Schüler und Studenten in Prozent (1950-1975)
C.2 Relativer Hochschulbesuch der 22-/26-/29jährigen an Wissenschaftlichen Hochschulen und Kunsthochschulen nach Geschlecht (1952-1975)
C.3 Relativer Hochschulbesuch der 22jährigen nach Hochschularten und nach dem Geschlecht (1952-1975)
C.4 Die Entwicklung der Schüler- und Studentenzahlen sowie auf der Basis des relativen Schul- bzw. Hochschulbesuchs von 1960 errechnete Erwartungswerte (1961-1987)
D. Relative Bildungsbeteiligung nach ausgewählten Geburtsjahrgängen
D.1 Relativer Schulbesuch des Geburtsjahrgangs 1940 nach Schul- bzw. Hochschularten (1952-1975)
D.2 Relativer Schulbesuch des Geburtsjahrgangs 1946 nach Schul- bzw. Hochschularten (1952-1975)
D.3 Relativer Schulbesuch des Geburtsjahrgangs 1950 nach Schul- bzw. Hochschularten (1957-1984)
D.4 Relativer Schulbesuch der Geburtsjahrgänge 1960 und 1970 nach Schul- bzw. Hochschularten (1966-1987)
E. Bildungsbeteiligung nach Bundesländern
E.1 Unterschiede im relativen Schulbesuch der 13jährigen an Sonderschulen in den Bundesländern (1957-1975)
E.2 Unterschiede im relativen Schulbesuch der 13jährigen an Realschulen in den Bundesländern (1960-1975)
E.3 Unterschiede im relativen Schulbesuch der 13jährigen an Gymnasien in den Bundesländern (1957-1975)
E.4 Unterschiede im relativen Schulbesuch der 18jährigen an Gymnasien, Gesamtschulen und Fachgymnasien in den Bundesländern (1952-1987)
Bearbeitungshinweise
Datum der Archivierung: September 2008
Jahr der Online-Publikation: 1978
Bearbeiter in GESIS: Gabriele Franzmann/Desislava Pavlova
Version:Version 1.0.0
Zugangsklasse: A
Jahr der Online-Publikation: 1978
Bearbeiter in GESIS: Gabriele Franzmann/Desislava Pavlova
Version:Version 1.0.0
Zugangsklasse: A
Materialien zur Studie
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