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- VGR
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- Übergreifend
- SIMon: Social Indicators Monitor 1950-2013
- Demonstrationsbeispiele
7 Studien 1216 Zeitreihen | ||||
ZA 8161 | Innovation | Wagner-Döbler, Roland (1997 [2003]), Wachstumszyklen technisch-wissenschaftlicher Kreativität. Eine quantitative Studie unter besonderer Beachtung der Mathematik. |
6 Zeitreihen (1501 - 1994) 2 Tabellen |
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ZA 8238 | Innovation | Haustein, Heinz-Dieter; Neuwirth, Erich (1982 [2006]), Lange Wellen der internationalen Industrieproduktion, Energieverbrauch, Innovationen, Inventionen und Patente von 1738 bis 1979. |
12 Zeitreihen (1738 - 1979) 1 Tabellen |
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ZA 8255 | Innovation | Hoffmann, Walther G. (1965 [2006]), Das Wachstum der deutschen Wirtschaft seit der Mitte des 19. Jahrhunderts. Kapitel: Die Patenterteilungen. |
22 Zeitreihen (1878 - 1959) 1 Tabellen |
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ZA 8336 | Innovation | Heggen, Alfred (1975 [2008]), Erfindungsschutz und Industrialisierung in Preußen, 1793-1877. |
27 Zeitreihen (1815 - 1900) 5 Tabellen |
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ZA 8289 | Innovation | Fremdling, Rainer (1986 [2009]), Technologischer Wandel und internationaler Handel im 18. und 19. Jahrhundert. Die Eisenindustrien in Großbritannien, Belgien, Frankreich und Deutschland. |
841 Zeitreihen (1700 - 1870) 118 Tabellen |
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ZA 8437 | Innovation | Federico, P. J. (1964 [2010]), Historische Patentstatistik für 44 Staaten, 1791 – 1961. |
287 Zeitreihen (1791 - 1961) 24 Tabellen |
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ZA 8432 | Innovation | Plumpe, Gottfried (1981 [2010]), Technischer Fortschritt, Innovationen und Wachstum in der deutschen Eisen- und Stahlindustrie 1850 – 1900. |
21 Zeitreihen (1850 - 1900) 3 Tabellen |
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ZA 8086 | Bevölkerung | Imhof, Arthur E., Lebenserwartung in Deutschland, Norwegen und Schweden im 19. und 20. Jahrhundert. |
1303 Zeitreihen (1690 - 1985) 72 Tabellen |
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Bibliographische Angaben
Studiennummer: ZA 8086
Studientitel: Lebenserwartung in Deutschland, Norwegen und Schweden im 19. und 20. Jahrhundert.
Erhebungs- bzw. Untersuchungszeitraum: 1690 - 1985
Primärforscher: Imhof, Arthur E.
Veröffentlichung (gedruckte Veröffentlichung): Imhof, A.E. (Hrsg.), 1994: Lebenserwartungen in Deutschland, Norwegen und Schweden im 19. und 20. Jahrhundert. Berlin: Akademie Verlag.
Empfohlene Zitation (Datensatz):
Imhof, Arthur E., (1994 [2005]) Lebenserwartung in Deutschland, Norwegen und Schweden im 19. und 20. Jahrhundert.
Daten entnommen aus:
GESIS Datenarchiv, Köln. histat.
Studiennummer 8086
Datenfile Version 1.0.0
Studientitel: Lebenserwartung in Deutschland, Norwegen und Schweden im 19. und 20. Jahrhundert.
Erhebungs- bzw. Untersuchungszeitraum: 1690 - 1985
Primärforscher: Imhof, Arthur E.
Veröffentlichung (gedruckte Veröffentlichung): Imhof, A.E. (Hrsg.), 1994: Lebenserwartungen in Deutschland, Norwegen und Schweden im 19. und 20. Jahrhundert. Berlin: Akademie Verlag.
Empfohlene Zitation (Datensatz):
Imhof, Arthur E., (1994 [2005]) Lebenserwartung in Deutschland, Norwegen und Schweden im 19. und 20. Jahrhundert.
Daten entnommen aus:
GESIS Datenarchiv, Köln. histat.
Studiennummer 8086
Datenfile Version 1.0.0
Inhalt der Studie
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Studienbeschreibung:
Von Mitte 1990 bis Mitte 1994 förderten die Bundesministerien für Forschung und Technologie bzw. für Familie und Senioren am Fachbereich Geschichtswissenschaften der Freien Universität Berlin ein Vorhaben mit dem Titel "Die Zunahme der Lebensspanne seit 300 Jahren und die Folgen. Oder: Gewonnene Jahre - verlorene Welten: Wie erreichen wir ein neues Gleichgewicht“. Ziel des Projektes war es, für Deutschland Sterbetafeln sowohl in Perioden- als auch in Kohortenform über einen längeren Zeitraum zu erstellen und damit zugleich Anschluss zu finden an Forschungen in anderen Ländern, wo bereits vor mehreren Jahren solche Tafeln erarbeitet worden sind. Der erste Teil des Projektes bestand darin, in Ergänzung zu dem 1990 publizierten Werk "Lebenserwartungen in Deutschland vom 17. bis 19. Jahrhundert“ (ZA-Studiennummer ZA8066) den Anschluss zur Gegenwart herzustellen. „Wie im ersten Band sind auch wieder die alters- und geschlechtsspezifischen Lebenserwartungen, Sterbewahrscheinlichkeiten usw. sowohl nach dem Kohorten- als auch, wegen der leichteren Vergleichbarkeit mit modernen demographisch-statistischen Arbeiten, dem Periodentafelmodus in Überblickstabellen dargestellt. Den räumlichen Bezugsrahmen bilden hauptsächlich das Deutsche Reich, die ehemalig Bundesrepublik Deutschland sowie die ehemalig Deutsche Demokratische Republik. Da die skandinavischen Staaten bekanntlich über den weltweit besten historisch-demographischen Quellenbestand verfügen, wurde den deutschen Lebenserwartungsrechnungen eine Reihe komparativer Materialien für Norwegen und Schweden zur Seite gestellt, die ebenfalls durchgehend gemäß dem Kohorten- und dem Periodentafelmodus angelegt sind. Die norwegischen und schwedischen Datentabellen dienen in dieser Studie hauptsächlich zu Vergleichzwecken … Um eine bessere Gesamtübersicht zu gewährleisten, wurden die schon 1990 publizierten Teile für das 17. bis 19. Jahrhundert übernommen und den nunmehr bis in die Jetztzeit führenden Teile vorangestellt. Auf diese Weise liegen, in Übereinstimmung mit dem Titel des Vorhabens, erstmals vollständige alters- und geschlechtsspezifische Lebenserwartungsentwicklungen vom 17. Jahrhundert bis heute vor“ (Imhof, A.E. (Hrsg.), 1994: Lebenserwartungen in Deutschland, Norwegen und Schweden im 19. und 20. Jahrhundert. Berlin: Akademie Verlag, S. 9f).
Gegenstand der Ergebnisstabellen sind: die (Risiko-) Bevölkerung (P’x), die „Sterbefälle“ (D’x), die Sterbewahrscheinlichkeit (qx), die „Überlebenden“ (lx) und die „Lebenserwartung“ (ex). Diese Tabellen werden jeweils als Periodentabelle (historische Zeitpunkte bzw. Kalenderzeit) und als Generationentabelle (Geburtskohorten) berechnet.
Differenziert wurde jeweils nach der regionalen Unterteilung (Untersuchungsgebiete: Deutsches Reich, BRD, DDR; Aurich, Niedersachsen; Kassel, Hessen; Minden, Nordrhein-Westfalen; Trier, Saarland) und nach dem Geschlecht (Insgesamt, Männlich, Weiblich).
Als gesondertes Thema werden die „Todesursachenstrukturen“ behandelt und in Tabellenform (nach Geschlecht differenziert) abgebildet.
Weitere Veröffentlichungen:
Imhof, A.E. (Hrsg.), 1990: Lebenserwartungen in Deutschland vom 17. bis 19. Jahrhundert. Weinheim: VCH - Acta Humaniora (siehe die Studie ZA8066).
Symposiumsbände:
Imhof, A.E. (Hrsg.), 1992: Leben wir zu lange? Die Zunahme unserer Lebensspanne seit 300 Jahren - und die Folgen. Beiträge eines Symposiums vom 27.-29. November 1991 an der Freien Universität Berlin. Köln/Weimar/Wien: Böhlau.
Imhof, A.E./ Weinknecht, R. (Hrsg.), 1994: Erfüllt leben - in Gelassenheit sterben. Geschichte und Gegenwart. Beiträge eines interdisziplinären Symposiums vom 23.-25. November 1993 an der Freien Universität Berlin. Berlin: Duncker & Humblot.
Von Mitte 1990 bis Mitte 1994 förderten die Bundesministerien für Forschung und Technologie bzw. für Familie und Senioren am Fachbereich Geschichtswissenschaften der Freien Universität Berlin ein Vorhaben mit dem Titel "Die Zunahme der Lebensspanne seit 300 Jahren und die Folgen. Oder: Gewonnene Jahre - verlorene Welten: Wie erreichen wir ein neues Gleichgewicht“. Ziel des Projektes war es, für Deutschland Sterbetafeln sowohl in Perioden- als auch in Kohortenform über einen längeren Zeitraum zu erstellen und damit zugleich Anschluss zu finden an Forschungen in anderen Ländern, wo bereits vor mehreren Jahren solche Tafeln erarbeitet worden sind. Der erste Teil des Projektes bestand darin, in Ergänzung zu dem 1990 publizierten Werk "Lebenserwartungen in Deutschland vom 17. bis 19. Jahrhundert“ (ZA-Studiennummer ZA8066) den Anschluss zur Gegenwart herzustellen. „Wie im ersten Band sind auch wieder die alters- und geschlechtsspezifischen Lebenserwartungen, Sterbewahrscheinlichkeiten usw. sowohl nach dem Kohorten- als auch, wegen der leichteren Vergleichbarkeit mit modernen demographisch-statistischen Arbeiten, dem Periodentafelmodus in Überblickstabellen dargestellt. Den räumlichen Bezugsrahmen bilden hauptsächlich das Deutsche Reich, die ehemalig Bundesrepublik Deutschland sowie die ehemalig Deutsche Demokratische Republik. Da die skandinavischen Staaten bekanntlich über den weltweit besten historisch-demographischen Quellenbestand verfügen, wurde den deutschen Lebenserwartungsrechnungen eine Reihe komparativer Materialien für Norwegen und Schweden zur Seite gestellt, die ebenfalls durchgehend gemäß dem Kohorten- und dem Periodentafelmodus angelegt sind. Die norwegischen und schwedischen Datentabellen dienen in dieser Studie hauptsächlich zu Vergleichzwecken … Um eine bessere Gesamtübersicht zu gewährleisten, wurden die schon 1990 publizierten Teile für das 17. bis 19. Jahrhundert übernommen und den nunmehr bis in die Jetztzeit führenden Teile vorangestellt. Auf diese Weise liegen, in Übereinstimmung mit dem Titel des Vorhabens, erstmals vollständige alters- und geschlechtsspezifische Lebenserwartungsentwicklungen vom 17. Jahrhundert bis heute vor“ (Imhof, A.E. (Hrsg.), 1994: Lebenserwartungen in Deutschland, Norwegen und Schweden im 19. und 20. Jahrhundert. Berlin: Akademie Verlag, S. 9f).
Gegenstand der Ergebnisstabellen sind: die (Risiko-) Bevölkerung (P’x), die „Sterbefälle“ (D’x), die Sterbewahrscheinlichkeit (qx), die „Überlebenden“ (lx) und die „Lebenserwartung“ (ex). Diese Tabellen werden jeweils als Periodentabelle (historische Zeitpunkte bzw. Kalenderzeit) und als Generationentabelle (Geburtskohorten) berechnet.
Differenziert wurde jeweils nach der regionalen Unterteilung (Untersuchungsgebiete: Deutsches Reich, BRD, DDR; Aurich, Niedersachsen; Kassel, Hessen; Minden, Nordrhein-Westfalen; Trier, Saarland) und nach dem Geschlecht (Insgesamt, Männlich, Weiblich).
Als gesondertes Thema werden die „Todesursachenstrukturen“ behandelt und in Tabellenform (nach Geschlecht differenziert) abgebildet.
Weitere Veröffentlichungen:
Imhof, A.E. (Hrsg.), 1990: Lebenserwartungen in Deutschland vom 17. bis 19. Jahrhundert. Weinheim: VCH - Acta Humaniora (siehe die Studie ZA8066).
Symposiumsbände:
Imhof, A.E. (Hrsg.), 1992: Leben wir zu lange? Die Zunahme unserer Lebensspanne seit 300 Jahren - und die Folgen. Beiträge eines Symposiums vom 27.-29. November 1991 an der Freien Universität Berlin. Köln/Weimar/Wien: Böhlau.
Imhof, A.E./ Weinknecht, R. (Hrsg.), 1994: Erfüllt leben - in Gelassenheit sterben. Geschichte und Gegenwart. Beiträge eines interdisziplinären Symposiums vom 23.-25. November 1993 an der Freien Universität Berlin. Berlin: Duncker & Humblot.
Methodologie
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Untersuchungsgebiet:
Räumliche Grundlage dieses Datenmaterials ist hauptsächlich Deutschland nach seinen jeweiligen aktuellen Gebietsständen.
Zu Vergleichszwecken wurden den deutschen Lebenserwartungsberechnungen eine Reihe komparativer Materialien für Norwegen und Schweden zur Seite gestellt.
(1) Deutschland: Weitere Untergliederungen
Das Württembergische Herrenberg, ein Beispiel aus Südwest-Deutschland.
Weitere regionale Unterteilungen für Deutschland: Aurich, Niedersachsen; Kassel, Hessen; Minden, Nordrhein-Westfalen; Trier, Saarland.
Gesamtdeutschland: Räumliche Grundlage ist Deutschland nach seinen jeweiligen aktuellen Gebietsständen. Von 1871 bis 1918 das Kaiserreich, von 1919 bis 1945 der zu den Erhebungszeitpunkten amtlich zugrunde gelegte Gebietsstand des Deutschen Reiches, von 1946 bis zur Gründung der BRD und der DDR die vier Besatzungszonen mit Berlin und dann die beiden deutschen Staaten bis zur Wiedervereinigung (Bundesrepublik Deutschland, Deutsche Demokratische Republik)
Für die Zeit vor 1945 preußische Regierungsbezirke: der Regierungsbezirk Aurich in der Provinz Hannover (für die Orte in Ostfriesland), der Regierungsbezirk Minden in der Provinz Westfalen (für Hartum), der Regierungsbezirk Kassel in der Provinz Hessen-Nassau (für die Orte in der Schwalm) und der Regierungsbezirk Trier in der preußischen Rheinprovinz (für die Orte im Saarland).
Für den Zeitraum ab 1945 wurden als räumliche Bezugsgrößen die auf dem Boden dieser preußischen Regierungsbezirke und Provinzen neu entstehenden Bundesländer gewählt.
(2) Norwegen 1846-198075, Norwegen in seiner Gesamtheit.
(3) Schweden 1700-1890, Regionen Sundsvall und Skelleftea.
Räumliche Grundlage dieses Datenmaterials ist hauptsächlich Deutschland nach seinen jeweiligen aktuellen Gebietsständen.
Zu Vergleichszwecken wurden den deutschen Lebenserwartungsberechnungen eine Reihe komparativer Materialien für Norwegen und Schweden zur Seite gestellt.
(1) Deutschland: Weitere Untergliederungen
Das Württembergische Herrenberg, ein Beispiel aus Südwest-Deutschland.
Weitere regionale Unterteilungen für Deutschland: Aurich, Niedersachsen; Kassel, Hessen; Minden, Nordrhein-Westfalen; Trier, Saarland.
Gesamtdeutschland: Räumliche Grundlage ist Deutschland nach seinen jeweiligen aktuellen Gebietsständen. Von 1871 bis 1918 das Kaiserreich, von 1919 bis 1945 der zu den Erhebungszeitpunkten amtlich zugrunde gelegte Gebietsstand des Deutschen Reiches, von 1946 bis zur Gründung der BRD und der DDR die vier Besatzungszonen mit Berlin und dann die beiden deutschen Staaten bis zur Wiedervereinigung (Bundesrepublik Deutschland, Deutsche Demokratische Republik)
Für die Zeit vor 1945 preußische Regierungsbezirke: der Regierungsbezirk Aurich in der Provinz Hannover (für die Orte in Ostfriesland), der Regierungsbezirk Minden in der Provinz Westfalen (für Hartum), der Regierungsbezirk Kassel in der Provinz Hessen-Nassau (für die Orte in der Schwalm) und der Regierungsbezirk Trier in der preußischen Rheinprovinz (für die Orte im Saarland).
Für den Zeitraum ab 1945 wurden als räumliche Bezugsgrößen die auf dem Boden dieser preußischen Regierungsbezirke und Provinzen neu entstehenden Bundesländer gewählt.
(2) Norwegen 1846-198075, Norwegen in seiner Gesamtheit.
(3) Schweden 1700-1890, Regionen Sundsvall und Skelleftea.
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Quellentypen:
Die Datensätze, die den Tabellen zugrunde liegen, enthalten die Vitalstatistiken von Personen, die in ausgewählten Gebieten Deutschlands, in Deutschland als Ganzem, in Norwegern und in Schweden in der Zeit zwischen ca. 1700 und 1980 starben.
(a) Für Deutschland wurden Daten aus Kirchen- und Ortssippenbüchern und aus Standesamtsunterlagen erhoben.
(b) Amtlichen Statistiken Deutschlands: Alterspezifische Sterbewahrscheinlichkeiten wurden aus den allgemeinen Sterbetafeln für das Deutsche Reich, die BRD und die DDR entnommen, wie sie in den entsprechenden Jahrgängen der statistischen Jahrbücher veröffentlicht wurden (Zeitraum: 1881 bis 1988). Ausgewertet wurden für den Zeitraum von 1950 bis 1985 die Veröffentlichungen der Statistischen Landesämter Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und im Äsaarland, die sich auf die natürlichen Bevölkerungsbewegungen beziehen.
(c) Das außerdeutsche Material, das hauptsächlich zu Vergleichszwecken in die Sammlung einbezogen wurde, kommt aus Norwegen und Schweden. Für Norwegen ist es dem Bereich der amtlichen Statistik entnommen und deckt den Zeitraum von 1846 bis 1980 ab. Für Schweden stammt es aus den umfangreichen Datensammlungen der Demographischen Datenbank in Umea und umfasst den Zeitraum von 1740 bis 1900. Das hier veröffentliche schwedische Material von der Demographischen Datenbank in Umea ähnelt in seiner Herkunft den Ortssippenbuch- und Kirchenbuchdaten aus Deutschland, wobei der schwedische Datenbestand inhaltlich weit über den deutschen Datenbestand hinausgeht, indem sich mit seiner Hilfe Personen detailliert über ihr ganzes Leben verfolgen lassen.
Die Datensätze, die den Tabellen zugrunde liegen, enthalten die Vitalstatistiken von Personen, die in ausgewählten Gebieten Deutschlands, in Deutschland als Ganzem, in Norwegern und in Schweden in der Zeit zwischen ca. 1700 und 1980 starben.
(a) Für Deutschland wurden Daten aus Kirchen- und Ortssippenbüchern und aus Standesamtsunterlagen erhoben.
(b) Amtlichen Statistiken Deutschlands: Alterspezifische Sterbewahrscheinlichkeiten wurden aus den allgemeinen Sterbetafeln für das Deutsche Reich, die BRD und die DDR entnommen, wie sie in den entsprechenden Jahrgängen der statistischen Jahrbücher veröffentlicht wurden (Zeitraum: 1881 bis 1988). Ausgewertet wurden für den Zeitraum von 1950 bis 1985 die Veröffentlichungen der Statistischen Landesämter Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und im Äsaarland, die sich auf die natürlichen Bevölkerungsbewegungen beziehen.
(c) Das außerdeutsche Material, das hauptsächlich zu Vergleichszwecken in die Sammlung einbezogen wurde, kommt aus Norwegen und Schweden. Für Norwegen ist es dem Bereich der amtlichen Statistik entnommen und deckt den Zeitraum von 1846 bis 1980 ab. Für Schweden stammt es aus den umfangreichen Datensammlungen der Demographischen Datenbank in Umea und umfasst den Zeitraum von 1740 bis 1900. Das hier veröffentliche schwedische Material von der Demographischen Datenbank in Umea ähnelt in seiner Herkunft den Ortssippenbuch- und Kirchenbuchdaten aus Deutschland, wobei der schwedische Datenbestand inhaltlich weit über den deutschen Datenbestand hinausgeht, indem sich mit seiner Hilfe Personen detailliert über ihr ganzes Leben verfolgen lassen.
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Verwendete Quellen (ausführliches Verzeichnis):
Ausführlich siehe die Auszüge aus dem Literaturverzeichnis in dem beigefügten PDF – Dokument und die ausführlichen Angaben in der oben angegebenen Publikation.
Während zur Erstellung moderner Sterbetafeln auf amtlichen Statistiken über Geburten, Sterbefälle und Eheschließungen zurückgegriffen werden kann, waren für den Zeitraum vom 16. bis zur zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts die Kirchen die wichtigste Instanz zur Registrierung dieser Daten. Die Mehrzahl der ausgewerteten Daten entstammt Ortsippenbüchern. Da sie auf Kirchenregistern basieren, die zum Teil bis ins 16. Jahrhundert zurückreichen, ermöglichen sie die Zusammenstellung sehr langer Zeitreihen.
(a) Für Norwegen ist das Datenmaterial dem Bereich der amtlichen Statistik entnommen.
Für Schweden stammt es aus den umfangreichen Datensammlungen der Demographischen Datenbank in Umea. Die schwedischen Datenbestände sind in ihrer Herkunft den deutschen Ortssippenbüchern vergleichbar.
(b) Informationen zur Mortalitätsentwicklung für Deutschland werden aus drei unterschiedlichen Blickwinkeln geboten: "mit den ‚Blick von oben’ Daten für Deutschland in seiner Gesamtheit, mit den ‚Blick aus der Mitte’ Daten auf Regierungsbezirks- und Länderebene und mit dem ‚Blick von unten’ Daten aus Ortssippenbüchern (Kirchenbüchern) und von Standesämtern, wobei das Material der letzten Gruppe einen kürzeren Zeitraum umfasst als das der beiden anderen Gruppen“ (Imhof, a.a.O., S. 118f).
Mit den Ortssippenbüchern sollte nur der Zeitraum bis zum breiten Einsetzen der amtlichen Statistik überbrückt werden. Aufgrund der guten Qualität des Materials wurden die Ortssippenbücher der Region Herrenberg erschlossen.
Die Ortssippenbücher beruhen in ihrer Quellenlage auf einer systematischen Auswertung und familienmäßigen Zusammenstellung von Kirchenbüchern, die in ihrem Inhalt räumlich und zeitlich begrenzt sind. Diese sind in der "vorstatistischen Zeit“, d.h. vor Einführung der flächendeckenden amtlichen Statistik, fast die einzigen Quellen, aus denen Informationen zu Geburten, Heiraten und Sterbefällen von Einzelpersonen und Personengruppen zu gewinnen sind. Hierbei handelt es sich um die von Genealogen oder Genetikern vorgenommene familienweise Zusammenstellung aller Bewohner einer Gemeinde oder einer Region auf der Basis kirchlicher Tauf-, Heirats- und Beerdigungseintragungen, und zwar in der Regel über mehrer Jahrhunderte. Dadurch eröffnet sich die Möglichkeit, viele Menschen von der Geburt über die Heirat bis zum Tod zu verfolgen und ihre Lebensdauer exakt zu erfassen Für Herrenberg wurde der ursprüngliche Untersuchungszeitraum in die Gegenwart hinein verlängert. Die Ortssippenbücher gerade dieser Region wurde noch weiter ausgewertet, um den Zeitraum bis zum vollständigen einsetzen der amtlichen Statistik mit diesen Daten zu überbrücken. Aus den Ortssippenbüchern der Region Herrenberg wurden insgesamt 33.773 Personen erfasst.
In ihrer Herkunft dem deutschen Ortssippenbuchmaterial vergleichbar sind die schwedischen Datenbestände der Demographischen Datenbank der Universität Umea. Insgesamt wurden Informationen von 44.579 Personen aus zwei Regionen Schwedens aus der Demographischen Datenbank berücksichtigt.
Für die Regionen Aurich, Kassel, Minden und Trier wurde Material aus den Standesämtern erhoben. Dieses Material ähnelt dem der amtlichen Statistik, wo die Person nur einmal, als Todesfall, auftritt. Nach ihrem Aggregationsniveau sind sie mit Daten aus Ortssippenbüchern jedoch vergleichbar, da die Zahlen in der veröffentlichten amtlichen Statistik in der Regel nicht detailliert genug auf die Ebene von Gemeinden hinuntergehen.
Für die saarländische Untersuchungsregion und für Ostfriesland wurden die Daten aus Standesamtsunterlagen ausgewertet. Sie decken den Untersuchungszeitraum von 1874 bis 1900 (Ostfriesland) und 1850 bis 1973 (für das Saarland) ab.
(b) Das als Berechnungsgrundlage herangezogene Material aus dem Bereich der amtlichen Statistik stammt aus Norwegen und aus Deutschland. Für Norwegen beruhen die Bevölkerungszahlen bis 1970 auf den Volkszählungen seit 1846; danach wurden sie dem zentralen norwegischen Personenregister entnommen. Territorialer Bezugsrahmen für die Daten ist Norwegen in seiner Gesamtheit ohne eine weitere räumliche Differenzierung.
Als Datengrundlage für Deutschland wurden sämtliche von den statistischen Ämtern des Deutschen Reiches, der BRD und der DDR veröffentlichten Daten hinsichtlich des Sterbegeschehens bis 1989 berücksichtigt. Hierzu gehören allgemeine und abgekürzte Sterbetafeln, die ihnen zugrunde liegenden Sterbewahrscheinlichkeiten, Sterbeziffern nach Alter und Geschlecht sowie Sterbewahrscheinlichkeiten für Säuglinge. Altersspezifische Sterbewahrscheinlichkeiten wurden aus den allgemeinen Sterbetafeln für das Deutsche Reich, die BRD und die DDR entnommen, wie sie in den entsprechenden Jahrgängen der statistischen Jahrbücher veröffentlicht wurden. Allgemeine Sterbetafeln werden nicht für jedes Jahr erstellt, sondern nur für die Jahre von Volkszählungen, da zu ihrer Berechnung genaue Angaben über die Altersgliederung der Bevölkerung nötig sind. Abgekürzte Sterbetafeln werden dagegen in der Regel jährlich in den entsprechenden statistischen Jahrbüchern abgedruckt, wobei die Angaben zur Altersgliederung hier teilweise auf Bevölkerungsvorausschätzungen beruhen. Die Sterbeziffern der Bevölkerung wurden in Fünfjahres-Alterklassen zusammengetragen (zu den Erhebungszeitpunkten siehe Imhof, a.a.O., S. 134). Räumliche Grundlage ist Deutschland nach seinen jeweiligen aktuellen Gebietsständen.
„Amtliche deutsche Statistiken wurden auch auf zwei weitere Aggregationsebenen zur Berechnung von veröffentlichten Sterbetafeln herangezogen. Für die Zeit bis zum Beginn des zweiten Weltkrieges wurden auf der Grundlage der Veröffentlichungen in den Bänden der "Preußischen Statistik“ die Angaben zur Altersgliederung und die Anzahl der Geborenen nach Alterklassen und Geschlecht für bestimmte ausgewählte preußische Regionen aufgenommen (Aurich in der Provinz Hannover, Minden in der Provinz Westfalen, Kassel in der Provinz Hessen-Nassau und Trier in der preußischen Rheinprovinz). Die Daten wurden in Fünf- und Zehnjahresschritten zusammengestellt, wobei die Schritte denen in den Daten auf „Deutschland-Niveau“ entsprechen und auch an die im Vorgängerprojekt zusammengestellten Informationen Anschluß haben … Für den Zeitraum von 1950 bis 1985 wurden die Veröffentlichungen der Statistischen Landesämter Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und im Saarland ausgewertet, die sich auf die natürlichen Bevölkerungsbewegungen beziehen“ (Imhof, a.a.O., S. 135f).
Ausführlich siehe die Auszüge aus dem Literaturverzeichnis in dem beigefügten PDF – Dokument und die ausführlichen Angaben in der oben angegebenen Publikation.
Während zur Erstellung moderner Sterbetafeln auf amtlichen Statistiken über Geburten, Sterbefälle und Eheschließungen zurückgegriffen werden kann, waren für den Zeitraum vom 16. bis zur zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts die Kirchen die wichtigste Instanz zur Registrierung dieser Daten. Die Mehrzahl der ausgewerteten Daten entstammt Ortsippenbüchern. Da sie auf Kirchenregistern basieren, die zum Teil bis ins 16. Jahrhundert zurückreichen, ermöglichen sie die Zusammenstellung sehr langer Zeitreihen.
(a) Für Norwegen ist das Datenmaterial dem Bereich der amtlichen Statistik entnommen.
Für Schweden stammt es aus den umfangreichen Datensammlungen der Demographischen Datenbank in Umea. Die schwedischen Datenbestände sind in ihrer Herkunft den deutschen Ortssippenbüchern vergleichbar.
(b) Informationen zur Mortalitätsentwicklung für Deutschland werden aus drei unterschiedlichen Blickwinkeln geboten: "mit den ‚Blick von oben’ Daten für Deutschland in seiner Gesamtheit, mit den ‚Blick aus der Mitte’ Daten auf Regierungsbezirks- und Länderebene und mit dem ‚Blick von unten’ Daten aus Ortssippenbüchern (Kirchenbüchern) und von Standesämtern, wobei das Material der letzten Gruppe einen kürzeren Zeitraum umfasst als das der beiden anderen Gruppen“ (Imhof, a.a.O., S. 118f).
Mit den Ortssippenbüchern sollte nur der Zeitraum bis zum breiten Einsetzen der amtlichen Statistik überbrückt werden. Aufgrund der guten Qualität des Materials wurden die Ortssippenbücher der Region Herrenberg erschlossen.
Die Ortssippenbücher beruhen in ihrer Quellenlage auf einer systematischen Auswertung und familienmäßigen Zusammenstellung von Kirchenbüchern, die in ihrem Inhalt räumlich und zeitlich begrenzt sind. Diese sind in der "vorstatistischen Zeit“, d.h. vor Einführung der flächendeckenden amtlichen Statistik, fast die einzigen Quellen, aus denen Informationen zu Geburten, Heiraten und Sterbefällen von Einzelpersonen und Personengruppen zu gewinnen sind. Hierbei handelt es sich um die von Genealogen oder Genetikern vorgenommene familienweise Zusammenstellung aller Bewohner einer Gemeinde oder einer Region auf der Basis kirchlicher Tauf-, Heirats- und Beerdigungseintragungen, und zwar in der Regel über mehrer Jahrhunderte. Dadurch eröffnet sich die Möglichkeit, viele Menschen von der Geburt über die Heirat bis zum Tod zu verfolgen und ihre Lebensdauer exakt zu erfassen Für Herrenberg wurde der ursprüngliche Untersuchungszeitraum in die Gegenwart hinein verlängert. Die Ortssippenbücher gerade dieser Region wurde noch weiter ausgewertet, um den Zeitraum bis zum vollständigen einsetzen der amtlichen Statistik mit diesen Daten zu überbrücken. Aus den Ortssippenbüchern der Region Herrenberg wurden insgesamt 33.773 Personen erfasst.
In ihrer Herkunft dem deutschen Ortssippenbuchmaterial vergleichbar sind die schwedischen Datenbestände der Demographischen Datenbank der Universität Umea. Insgesamt wurden Informationen von 44.579 Personen aus zwei Regionen Schwedens aus der Demographischen Datenbank berücksichtigt.
Für die Regionen Aurich, Kassel, Minden und Trier wurde Material aus den Standesämtern erhoben. Dieses Material ähnelt dem der amtlichen Statistik, wo die Person nur einmal, als Todesfall, auftritt. Nach ihrem Aggregationsniveau sind sie mit Daten aus Ortssippenbüchern jedoch vergleichbar, da die Zahlen in der veröffentlichten amtlichen Statistik in der Regel nicht detailliert genug auf die Ebene von Gemeinden hinuntergehen.
Für die saarländische Untersuchungsregion und für Ostfriesland wurden die Daten aus Standesamtsunterlagen ausgewertet. Sie decken den Untersuchungszeitraum von 1874 bis 1900 (Ostfriesland) und 1850 bis 1973 (für das Saarland) ab.
(b) Das als Berechnungsgrundlage herangezogene Material aus dem Bereich der amtlichen Statistik stammt aus Norwegen und aus Deutschland. Für Norwegen beruhen die Bevölkerungszahlen bis 1970 auf den Volkszählungen seit 1846; danach wurden sie dem zentralen norwegischen Personenregister entnommen. Territorialer Bezugsrahmen für die Daten ist Norwegen in seiner Gesamtheit ohne eine weitere räumliche Differenzierung.
Als Datengrundlage für Deutschland wurden sämtliche von den statistischen Ämtern des Deutschen Reiches, der BRD und der DDR veröffentlichten Daten hinsichtlich des Sterbegeschehens bis 1989 berücksichtigt. Hierzu gehören allgemeine und abgekürzte Sterbetafeln, die ihnen zugrunde liegenden Sterbewahrscheinlichkeiten, Sterbeziffern nach Alter und Geschlecht sowie Sterbewahrscheinlichkeiten für Säuglinge. Altersspezifische Sterbewahrscheinlichkeiten wurden aus den allgemeinen Sterbetafeln für das Deutsche Reich, die BRD und die DDR entnommen, wie sie in den entsprechenden Jahrgängen der statistischen Jahrbücher veröffentlicht wurden. Allgemeine Sterbetafeln werden nicht für jedes Jahr erstellt, sondern nur für die Jahre von Volkszählungen, da zu ihrer Berechnung genaue Angaben über die Altersgliederung der Bevölkerung nötig sind. Abgekürzte Sterbetafeln werden dagegen in der Regel jährlich in den entsprechenden statistischen Jahrbüchern abgedruckt, wobei die Angaben zur Altersgliederung hier teilweise auf Bevölkerungsvorausschätzungen beruhen. Die Sterbeziffern der Bevölkerung wurden in Fünfjahres-Alterklassen zusammengetragen (zu den Erhebungszeitpunkten siehe Imhof, a.a.O., S. 134). Räumliche Grundlage ist Deutschland nach seinen jeweiligen aktuellen Gebietsständen.
„Amtliche deutsche Statistiken wurden auch auf zwei weitere Aggregationsebenen zur Berechnung von veröffentlichten Sterbetafeln herangezogen. Für die Zeit bis zum Beginn des zweiten Weltkrieges wurden auf der Grundlage der Veröffentlichungen in den Bänden der "Preußischen Statistik“ die Angaben zur Altersgliederung und die Anzahl der Geborenen nach Alterklassen und Geschlecht für bestimmte ausgewählte preußische Regionen aufgenommen (Aurich in der Provinz Hannover, Minden in der Provinz Westfalen, Kassel in der Provinz Hessen-Nassau und Trier in der preußischen Rheinprovinz). Die Daten wurden in Fünf- und Zehnjahresschritten zusammengestellt, wobei die Schritte denen in den Daten auf „Deutschland-Niveau“ entsprechen und auch an die im Vorgängerprojekt zusammengestellten Informationen Anschluß haben … Für den Zeitraum von 1950 bis 1985 wurden die Veröffentlichungen der Statistischen Landesämter Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und im Saarland ausgewertet, die sich auf die natürlichen Bevölkerungsbewegungen beziehen“ (Imhof, a.a.O., S. 135f).
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Anmerkungen:
Ausführlich siehe das beigefügte PDF – Dokument.
Als Methodik der statistischen Untersuchung werden Sterbetafeln als Mittel der historisch-demographischen Analyse eingesetzt. Eine Analyse der demographischen Verhältnisse ist ohne Sterbetafeln heute nicht mehr denkbar, denn in ihnen lässt sich in gedrängter Form das Mortalitätsgeschehen in einer Bevölkerung ausdrücken. Die Mortalitätsquotienten sind dort im Unterschied zu den rohen Sterblichkeitsziffern unabhängig von der Altersstruktur der Bevölkerung, so dass eine hohe Vergleichbarkeit gesichert ist. Das Verfahren der Erstellung von Sterbetafeln orientiert sich dabei an dem Modell der demographischen Translation. Es basiert auf der Berechnung von Generationensterbetafeln nach Geburtskohorten entlang der Kalenderzeitachse. Aus Aussagen über Kohorten lassen sich dann vergleichend Schlussfolgerungen über historische Zeitabschnitte ziehen.
(a) Alters-, Perioden- und Generationeneffekte
Jedes die Personen betreffende Ereignis in der Demographie ist mit drei Zeitangaben eindeutig identifiziert, die Generation (g, bzw. die Kohorte, z.B. ein Geburtsjahrgang), der die Person entstammt, das Alter (x) zur Zeit der Beobachtung und die Periode (t), d.h. der Zeitpunkt der Beobachtung. Zwei Parameter bestimmen jeweils den dritten Parameter, z.B. folgt aus der Kohorte (dem Geburtsjahr) und der Periode (t) das Alter (x) mit x = t-g(dabei ist abgesehen vom Unterschied zwischen einem Geburts- und einem Altersjahrgang).
Demographische Prozesse, wie Mortalität, Fertilität, Nuptialität (Heiratsneigung) und Migration (Wanderungen), sowie auch die Morbitität sind von diesen drei Variablen entscheidend beeinflusst. Es ist aber mit den üblichen Erhebungsformen nicht einfach, isolierte, reine „age-“, „period-“ oder „cohort-effects“ darzustellen, weil die Ergebnisse stets Ausdruck der Unterschiedlichkeit im Hinblick auf zwei der drei Variablen (g, x, t) sind.
Interpretation der Effekte: Alterseffekt, biologische Prozesse; Kohorten- bzw. Generationeneffekt, Ereignisse, die von den Personen jeweils gleichaltrig erlebt (erfahren) wurden; Periodeneffekt, jeweils aktuelle Lebensbedingungen.
(b) Alter, Periode, Kohorte (Generation)
Altersintervall (Lebensstadium): „Verschiebungen innerhalb der Zuordnung der Altersgruppen führten dazu, dass für die Tafeln relativ grobe Einteilungen gewählt werden mussten. Auch die ‚Anfangsjahre’ für die Tabellen sind von Untersuchungsgebiet zu Untersuchungsgebiet verschieden, da die benötigten Daten in der Regel nicht zum gleichen Zeitpunkt einsetzen. Da jedoch nicht beabsichtigt ist, mit amtlich veröffentlichten Sterbetafeln zu konkurrieren, sondern das Material für ‚lange Reihen’ aufzubereiten, ist dieses Vorhaben gerechtfertigt“ (Imhof, a.a.O., S. 137).
Generationentabelle: Alle in einem bestimmten Jahr oder Jahresintervall Geborenen bezeichnet man in der Demographie synonym als Generation oder Geburtsjahreskohorte. Die Jahresangaben bilden die Geburtsjahre der betrachteten Personen. Die Generationen- bzw. Kohortentafeln stellen die Grundlage für die Periodentabellen dar.
Generationenanalyse: Vergleich verschiedener Geburtskohorten.
Die Veröffentlichung von Generationensterbetafeln ist vor allem deshalb von Interesse, weil sich auf ihrer Basis die Auswirklungen einschneidender historischer Ereignisse auf den Verlauf kollektiver Schicksale besser nachvollziehen lassen.
Wesentliche Grundlagen für die Erstellung der Kohortentafeln wurden direkt aus der SPSS-Prozedur ‚SURVIVAL’ übernommen. Ergänzt wurden die auf diese Weise gewonnenen Tafeln noch durch die Werte für die mittlere Lebenserwartung in den einzelnen Altersgruppen (ex).
Periodentabelle: Momentaufnahme der Altersgruppen zu einem gegebenen Zeitpunkt oder Zeitintervall. Die Jahresangaben bilden die historischen Zeitpunkte bzw. Kalenderjahre. Methodik in dieser Untersuchung: Ableitung aus den Generationen- bzw. Kohortentafeln.
„Die Sterbetafeln in den aktuellen Statistischen Jahrbüchern basieren auf Daten der Volkszählungen und Bevölkerungsfortschreibungen für einen mittleren Zeitpunkt auf der Nennerseite und den Sterbefällen in einem bestimmten Zeitraum (Für die BRD drei Jahre) auf der Zählerseite. Es handelt sich somit um Periodentafeln, welche die Sterblichkeit zu einem Zeitpunkt in allen Altersgruppen so darstellen, dass sich die mittlere Lebenserwartung ergibt, mit der eine Person statistisch zu rechnen hätte, wenn sie ihr ganzes Leben lang diesen aktuellen Bedingungen unterworfen wäre. Durch diese Fiktion reduziert sich der Begriff der ‚Lebenserwartung’, der aus der Verfolgung eines Jahrgangs von der Geburt bis zum Tod abgeleitet ist und nur im Kontext dieser Kohortenbeterachtung einen Sinn ergibt, auf ein abstraktes Maß. Es weicht notwendigerweise von der wirklichen mittleren Lebenserwartung einer Person ab, denn in Querschnitten zeichnen sich, anders als in Längsschnitten, die auf ihr Sterberisiko einwirkenden Faktoren nur sehr gebrochen ab. Daraus lässt sich die Behauptung ableiten, dass die Periodentafeln nur einen Umweg zur Messung der eigentlich für den Menschen viel wichtigeren Kohortenprozesse, die aus den ersteren durch das Mittel der ‚demographischen Translation’ zu rekonstruieren sind, darstellen … Für die Momentaufnahme der Sterblichkeit in einer Gesellschaft bleibt die Periodensterbetafel dennoch die beste Darstellungsweise“ (Imhof, A. E., 1990: Lebenserwartung in Deutschland vom 17. bis 19. Jahrhundert. Weinheim: VCH Acta humaniora, S. 51).
„Die Zahlen für die Risikobevölkerung (P’x), die Sterbefälle (Dx) und die Sterbewahrscheinlichkeit (qx) konnten direkt aus den Ergebnisse der SPSS-Routine ‚Survival’ entnommen und direkt in die Kohortentabellen eingefügt werden. Die Kohortenreihen für die Sterbewahrscheinlichkeit (qx) wurden dann verwendet, um die Zahl der Überlebenden (lx) und die Lebenserwartung (ex) der Geborenen eines Jahrzehnts bei der Geburt sowie ausgehend von Ein- und Fünfjahresintervallen zu berechnen. Bei der Berechnung letzterer wurde die Reed-Methode angewandt, die eine plausiblere Verteilung der Sterblichkeit in den sehr frühen und späten Altersgruppen bewirkt
Zum Erstellen von Periodentafeln werden die Angaben für die Risikobevölkerung (P’x), die Sterbefälle (Dx) und die Sterbewahrscheinlichkeit (qx) aus Kohorten in der Weise umgewandelt, dass die Angaben in jeder Zehnjahresaltersgruppe in die Spalte des Jahrzehnts gerückt werden, in dem die Personen dieses Alter tatsächlich erreichen. Die darauf folgenden Tabellen werden dann auf der Basis dieser Werte errechnet …Zusammenfassend gesagt5 besteht die Methode darin, durch eine Verschiebung der qx-Werte entlang der Zeitachse aus den Kohortentafeln die Periodentafeln zu bilden, um die qx-Werte in den Zeitraum zu verschieben, in dem das Sterberisiko tatsächlich auftritt. Dieses Verfahren fand jedoch nur Anwendung bei den uns als ‚Rohdaten’ zur Verfügung stehenden Materialien, wo die Sterbetafeln von uns selbst berechnet wurden; die Tafeln für Norwegen und Deutschland in seiner Gesamtheit wurden von ihren Bearbeitern nach anderen, jedoch vergleichbaren Prinzipien erstellt.
Für die Übersichten, die die Sterblichkeitsentwicklung in Deutschland seit 300 Jahren darstellen, wurden die entsprechenden Tabellen aus dem Vorgängerband (Imhof, 1990, S. 447 – 464) mit dem Deutschland in seiner Gesamtheit umfassenden Datenmaterial von Scholz in der Weise verbunden, dass der Datenbestand für die lx-Tabellen auf die Bezugsgröße 1000 umgerechnet wurde. Dem Vorbild des ersten Bandes folgend wurden für diese Übersichtstabellen nur Periodentafeln zusammengestellt“ (Imhof, A. E. (Hrsg.), 1994: Lebenserwartung in Deutschland, Norwegen und Schweden im 19. Jahrhundert. Berlin: Akademie Verlag, S. 367f, S. 118).
(c) Besonderheiten der Tabellen für Schweden
„Zum Vergleich mit dem deutschen Datenmaterial wurden aus dem umfangreichen Bestand an Informationen zu den über Schweden verstreuten Untersuchungsräumen die beiden im nördlichen Schweden liegenden Regionen Sundsvall und Skelleftea ausgewählt (82.617 Personen). Mit den Daten aus diesen Regionen sind jedoch mehrere Probleme verbunden, die eng mit ihren Quellenlagen in Zusammenhang stehen. So fehlen für Skelleftea die Sterberegister für die Jahre vor 1815 und zwischen 1820 und 1831; sie fehlen ebenso für die Stadt Sundsvall vor 1860. die Sterbefälle aus dem Material der Datenbank für diese Zeitträume stammen aus den Hausverhörregistern, die wiederum für die Todesfälle keine Primärquellen sind. Es fehlen in diesen Registern auch eine größere Anzahl von Sterbefällen; dies trifft insbesondere auf jüngere Kinder zu.
Aus diesen Günden und wegen weiter Einschränkungen bei der Personenauswahl für den hier benutzten Datensatz werden die entsprechenden Tabellen nicht wie gewöhnlich mit den Neugeborenen begonnen sondern weit später. Der Schnitt wurde in Übereinstimmung mit den
Von Sundbärg veröffentlichten Sterbetafeln für die Jahre 1816-1840 so gelegt, dass die bestehenden Abweichungen für die fernere Lebenserwartung (ex) zwischen den Datengruppen in einer akzeptablen Höhe liegen. Die Grenze wurde bei den 30jährigen und einer Differenz von fast 11 Jahren bei der ferneren Lebenserwartung gelegt“ (Imhof, a.a.O., S. 121f).
Ausführlich siehe das beigefügte PDF – Dokument.
Als Methodik der statistischen Untersuchung werden Sterbetafeln als Mittel der historisch-demographischen Analyse eingesetzt. Eine Analyse der demographischen Verhältnisse ist ohne Sterbetafeln heute nicht mehr denkbar, denn in ihnen lässt sich in gedrängter Form das Mortalitätsgeschehen in einer Bevölkerung ausdrücken. Die Mortalitätsquotienten sind dort im Unterschied zu den rohen Sterblichkeitsziffern unabhängig von der Altersstruktur der Bevölkerung, so dass eine hohe Vergleichbarkeit gesichert ist. Das Verfahren der Erstellung von Sterbetafeln orientiert sich dabei an dem Modell der demographischen Translation. Es basiert auf der Berechnung von Generationensterbetafeln nach Geburtskohorten entlang der Kalenderzeitachse. Aus Aussagen über Kohorten lassen sich dann vergleichend Schlussfolgerungen über historische Zeitabschnitte ziehen.
(a) Alters-, Perioden- und Generationeneffekte
Jedes die Personen betreffende Ereignis in der Demographie ist mit drei Zeitangaben eindeutig identifiziert, die Generation (g, bzw. die Kohorte, z.B. ein Geburtsjahrgang), der die Person entstammt, das Alter (x) zur Zeit der Beobachtung und die Periode (t), d.h. der Zeitpunkt der Beobachtung. Zwei Parameter bestimmen jeweils den dritten Parameter, z.B. folgt aus der Kohorte (dem Geburtsjahr) und der Periode (t) das Alter (x) mit x = t-g(dabei ist abgesehen vom Unterschied zwischen einem Geburts- und einem Altersjahrgang).
Demographische Prozesse, wie Mortalität, Fertilität, Nuptialität (Heiratsneigung) und Migration (Wanderungen), sowie auch die Morbitität sind von diesen drei Variablen entscheidend beeinflusst. Es ist aber mit den üblichen Erhebungsformen nicht einfach, isolierte, reine „age-“, „period-“ oder „cohort-effects“ darzustellen, weil die Ergebnisse stets Ausdruck der Unterschiedlichkeit im Hinblick auf zwei der drei Variablen (g, x, t) sind.
Interpretation der Effekte: Alterseffekt, biologische Prozesse; Kohorten- bzw. Generationeneffekt, Ereignisse, die von den Personen jeweils gleichaltrig erlebt (erfahren) wurden; Periodeneffekt, jeweils aktuelle Lebensbedingungen.
(b) Alter, Periode, Kohorte (Generation)
Altersintervall (Lebensstadium): „Verschiebungen innerhalb der Zuordnung der Altersgruppen führten dazu, dass für die Tafeln relativ grobe Einteilungen gewählt werden mussten. Auch die ‚Anfangsjahre’ für die Tabellen sind von Untersuchungsgebiet zu Untersuchungsgebiet verschieden, da die benötigten Daten in der Regel nicht zum gleichen Zeitpunkt einsetzen. Da jedoch nicht beabsichtigt ist, mit amtlich veröffentlichten Sterbetafeln zu konkurrieren, sondern das Material für ‚lange Reihen’ aufzubereiten, ist dieses Vorhaben gerechtfertigt“ (Imhof, a.a.O., S. 137).
Generationentabelle: Alle in einem bestimmten Jahr oder Jahresintervall Geborenen bezeichnet man in der Demographie synonym als Generation oder Geburtsjahreskohorte. Die Jahresangaben bilden die Geburtsjahre der betrachteten Personen. Die Generationen- bzw. Kohortentafeln stellen die Grundlage für die Periodentabellen dar.
Generationenanalyse: Vergleich verschiedener Geburtskohorten.
Die Veröffentlichung von Generationensterbetafeln ist vor allem deshalb von Interesse, weil sich auf ihrer Basis die Auswirklungen einschneidender historischer Ereignisse auf den Verlauf kollektiver Schicksale besser nachvollziehen lassen.
Wesentliche Grundlagen für die Erstellung der Kohortentafeln wurden direkt aus der SPSS-Prozedur ‚SURVIVAL’ übernommen. Ergänzt wurden die auf diese Weise gewonnenen Tafeln noch durch die Werte für die mittlere Lebenserwartung in den einzelnen Altersgruppen (ex).
Periodentabelle: Momentaufnahme der Altersgruppen zu einem gegebenen Zeitpunkt oder Zeitintervall. Die Jahresangaben bilden die historischen Zeitpunkte bzw. Kalenderjahre. Methodik in dieser Untersuchung: Ableitung aus den Generationen- bzw. Kohortentafeln.
„Die Sterbetafeln in den aktuellen Statistischen Jahrbüchern basieren auf Daten der Volkszählungen und Bevölkerungsfortschreibungen für einen mittleren Zeitpunkt auf der Nennerseite und den Sterbefällen in einem bestimmten Zeitraum (Für die BRD drei Jahre) auf der Zählerseite. Es handelt sich somit um Periodentafeln, welche die Sterblichkeit zu einem Zeitpunkt in allen Altersgruppen so darstellen, dass sich die mittlere Lebenserwartung ergibt, mit der eine Person statistisch zu rechnen hätte, wenn sie ihr ganzes Leben lang diesen aktuellen Bedingungen unterworfen wäre. Durch diese Fiktion reduziert sich der Begriff der ‚Lebenserwartung’, der aus der Verfolgung eines Jahrgangs von der Geburt bis zum Tod abgeleitet ist und nur im Kontext dieser Kohortenbeterachtung einen Sinn ergibt, auf ein abstraktes Maß. Es weicht notwendigerweise von der wirklichen mittleren Lebenserwartung einer Person ab, denn in Querschnitten zeichnen sich, anders als in Längsschnitten, die auf ihr Sterberisiko einwirkenden Faktoren nur sehr gebrochen ab. Daraus lässt sich die Behauptung ableiten, dass die Periodentafeln nur einen Umweg zur Messung der eigentlich für den Menschen viel wichtigeren Kohortenprozesse, die aus den ersteren durch das Mittel der ‚demographischen Translation’ zu rekonstruieren sind, darstellen … Für die Momentaufnahme der Sterblichkeit in einer Gesellschaft bleibt die Periodensterbetafel dennoch die beste Darstellungsweise“ (Imhof, A. E., 1990: Lebenserwartung in Deutschland vom 17. bis 19. Jahrhundert. Weinheim: VCH Acta humaniora, S. 51).
„Die Zahlen für die Risikobevölkerung (P’x), die Sterbefälle (Dx) und die Sterbewahrscheinlichkeit (qx) konnten direkt aus den Ergebnisse der SPSS-Routine ‚Survival’ entnommen und direkt in die Kohortentabellen eingefügt werden. Die Kohortenreihen für die Sterbewahrscheinlichkeit (qx) wurden dann verwendet, um die Zahl der Überlebenden (lx) und die Lebenserwartung (ex) der Geborenen eines Jahrzehnts bei der Geburt sowie ausgehend von Ein- und Fünfjahresintervallen zu berechnen. Bei der Berechnung letzterer wurde die Reed-Methode angewandt, die eine plausiblere Verteilung der Sterblichkeit in den sehr frühen und späten Altersgruppen bewirkt
Zum Erstellen von Periodentafeln werden die Angaben für die Risikobevölkerung (P’x), die Sterbefälle (Dx) und die Sterbewahrscheinlichkeit (qx) aus Kohorten in der Weise umgewandelt, dass die Angaben in jeder Zehnjahresaltersgruppe in die Spalte des Jahrzehnts gerückt werden, in dem die Personen dieses Alter tatsächlich erreichen. Die darauf folgenden Tabellen werden dann auf der Basis dieser Werte errechnet …Zusammenfassend gesagt5 besteht die Methode darin, durch eine Verschiebung der qx-Werte entlang der Zeitachse aus den Kohortentafeln die Periodentafeln zu bilden, um die qx-Werte in den Zeitraum zu verschieben, in dem das Sterberisiko tatsächlich auftritt. Dieses Verfahren fand jedoch nur Anwendung bei den uns als ‚Rohdaten’ zur Verfügung stehenden Materialien, wo die Sterbetafeln von uns selbst berechnet wurden; die Tafeln für Norwegen und Deutschland in seiner Gesamtheit wurden von ihren Bearbeitern nach anderen, jedoch vergleichbaren Prinzipien erstellt.
Für die Übersichten, die die Sterblichkeitsentwicklung in Deutschland seit 300 Jahren darstellen, wurden die entsprechenden Tabellen aus dem Vorgängerband (Imhof, 1990, S. 447 – 464) mit dem Deutschland in seiner Gesamtheit umfassenden Datenmaterial von Scholz in der Weise verbunden, dass der Datenbestand für die lx-Tabellen auf die Bezugsgröße 1000 umgerechnet wurde. Dem Vorbild des ersten Bandes folgend wurden für diese Übersichtstabellen nur Periodentafeln zusammengestellt“ (Imhof, A. E. (Hrsg.), 1994: Lebenserwartung in Deutschland, Norwegen und Schweden im 19. Jahrhundert. Berlin: Akademie Verlag, S. 367f, S. 118).
(c) Besonderheiten der Tabellen für Schweden
„Zum Vergleich mit dem deutschen Datenmaterial wurden aus dem umfangreichen Bestand an Informationen zu den über Schweden verstreuten Untersuchungsräumen die beiden im nördlichen Schweden liegenden Regionen Sundsvall und Skelleftea ausgewählt (82.617 Personen). Mit den Daten aus diesen Regionen sind jedoch mehrere Probleme verbunden, die eng mit ihren Quellenlagen in Zusammenhang stehen. So fehlen für Skelleftea die Sterberegister für die Jahre vor 1815 und zwischen 1820 und 1831; sie fehlen ebenso für die Stadt Sundsvall vor 1860. die Sterbefälle aus dem Material der Datenbank für diese Zeitträume stammen aus den Hausverhörregistern, die wiederum für die Todesfälle keine Primärquellen sind. Es fehlen in diesen Registern auch eine größere Anzahl von Sterbefällen; dies trifft insbesondere auf jüngere Kinder zu.
Aus diesen Günden und wegen weiter Einschränkungen bei der Personenauswahl für den hier benutzten Datensatz werden die entsprechenden Tabellen nicht wie gewöhnlich mit den Neugeborenen begonnen sondern weit später. Der Schnitt wurde in Übereinstimmung mit den
Von Sundbärg veröffentlichten Sterbetafeln für die Jahre 1816-1840 so gelegt, dass die bestehenden Abweichungen für die fernere Lebenserwartung (ex) zwischen den Datengruppen in einer akzeptablen Höhe liegen. Die Grenze wurde bei den 30jährigen und einer Differenz von fast 11 Jahren bei der ferneren Lebenserwartung gelegt“ (Imhof, a.a.O., S. 121f).
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Sachliche Untergliederung der Datentabellen:
Die folgende Tabellenübersicht stellt einen Ausschnitt aus dem archivierten Gesamtbestand dar. Nicht berücksichtigt wurde die Variablen „Sterbefälle“ (Dx), „Überlebende“ (lx) und das gesamte Thema „Todesursachenstrukturen in Deutschland“. Ferner wurde die Differenzierung nach dem Geschlecht in HISTAT nicht berücksichtigt. Der komplette Datenbestand wird durch das Zentralarchiv auf Anfrage bereitgestellt.
Systematik innerhalb der Tabellen (Durchnummerierung):
1. Stelle: Buchstabe für die regionale Unterteilung
A. Deutschland (Deutsches Reich) / BRD
B. Deutschland (Deutsches Reich) / DDR
C. Regierungsbezirk Aurich / Niedersachsen
D. Regierungsbezirk Kassel / Hessen
E. Regierungsbezirk Minden / Nordrhein-Westfalen
F. Regierungsbezirk Trier / Saarland
H. Herrenberg / Südwestdeutschland
N. Norwegen
S. Schweden
2. Stelle: Ziffer für den Gegenstand der Tabelle (Variable)
1. (Risiko-) Bevölkerung (P’x)
3. Sterbewahrscheinlichkeit (qx)
5. Lebenserwartung (ex)
3. Stelle: Buchstabe für den Tabellentyp (Bedeutung der Jahresangabe)
P. Periodentabelle
G. Generationentabelle
Tabellen:
I. (Risiko-) Bevölkerung nach Generationen
I. C.1.G Generationentabelle: Aurich, Bevölkerung (Px), beide Geschlechter,
1855-1925, Tab. 516a
I. C.1.G Generationentabelle: Niedersachsen, Bevölkerung (Px), beide Geschlechter (1890-1985), Tab. 516b
I. D.1.G Generationentabelle: Kassel, Bevölkerung (Px), beide Geschlechter, (1885-1985), Tab. 546a
I. D.1.G Generationentabelle: Hessen, Bevölkerung (Px), beide Geschlechter,
(1885-1985), Tab. 546b
I. E.1.G Generationentabelle: Minden, Bevölkerung (Px), beide Geschlechter,
(1855-1925), Tab. 576a
I. E.1.G Generationentabelle: Nordrhein-Westfalen, Bevölkerung (Px), beide Geschlechter (1860-1985), Tab. 576b
I. F.1.G Generationentabelle: Trier, Bevölkerung (Px), beide Geschlechter,
(1855-1925), Tab. 606a
I. F.1.G Generationentabelle: Saarland, Bevölkerung (Px), beide Geschlechter (1885-1985), Tab. 606b
I. H.1.G Generationentabelle: Herrenberg, Bevölkerung (Px), beide Geschlechter, (1690-1890), Tab. 432
I. S.1.G Generationentabelle: Schweden, Bevölkerung (Px), beide Geschlechter, (1700-1890), Tab. 486
ZA8086.I_Risiko_Bevölkerung_Generationen.S.1.P.Schweden..xls
II. (Risiko-) Bevölkerung nach Perioden
II. C.1.P Periodentabelle: Aurich, Bevölkerung (Px), beide Geschlechter,
1855-1925, Tab. 516a
II. C.1.P Periodentabelle: Niedersachsen, Bevölkerung (Px), beide Geschlechter (1890-1985), Tab. 516b
II. D.1.P Periodentabelle: Kassel, Bevölkerung (Px), beide Geschlechter, (1885-1985), Tab. 546a
II. D.1.P Periodentabelle: Hessen, Bevölkerung (Px), beide Geschlechter,
(1885-1985), Tab. 546b
II. E.1.P Periodentabelle: Minden, Bevölkerung (Px), beide Geschlechter,
(1855-1925), Tab. 576a
II. E.1.P Periodentabelle: Nordrhein-Westfalen, Bevölkerung (Px), beide Geschlechter (1860-1985), Tab. 576b
II. F.1.P Periodentabelle: Trier, Bevölkerung (Px), beide Geschlechter,
(1855-1925), Tab. 606a
II. F.1.P Periodentabelle: Saarland, Bevölkerung (Px), beide Geschlechter (1885-1985), Tab. 606b
II. H.1.P Periodentabelle: Herrenberg, Bevölkerung (Px), beide Geschlechter, (1690-1890), Tab. 432
ZA8086.II_Risiko_Bevölkerung_Perioden.H.1.P.Herrenberg..xls
II. S.1.P Periodentabelle: Schweden, Bevölkerung (Px), beide Geschlechter, (1700-1890), Tab. 486
ZA8086.II_Risiko_Bevölkerung_Perioden.S.1.P.Schweden..xls
III. Sterbewahrscheinlichkeit nach Generationen
III. A.3.G Generationentabelle: Deutschland (BRD), Sterbewahrscheinlichkeit (qx), beide Geschlechter, (1740-1985), Tab. 396
III. B.3.G Generationentabelle: Deutschland (DDR), Sterbewahrscheinlichkeit (qx), beide Geschlechter, (1740-1985), Tab. 414
III. C.3.G Generationentabelle: Aurich, Sterbewahrscheinlichkeit (qx), beide Geschlechter (1875-1925), Tab. 528a
III. C.3.G Generationentabelle: NDS, Sterbewahrscheinlichkeit (qx), beide Geschlechter (1960-1955), Tab. 528b
III. D.3.G Generationentabelle: Kassel, Sterbewahrscheinlichkeit, beide Geschlechter (1875-1925), Tab. 558a
III. D.3.G Generationentabelle: Hessen, Sterbewahrscheinlichkeit, beide Geschlechter (1955-1985), Tab. 558b
III. E.3.G Generationentabelle: Minden, Sterbewahrscheinlichkeit, beide Geschlechter (1875-1925), Tab. 588a
III. E.3.G Generationentabelle: Nordrhein-Westfalen, Sterbewahrscheinlichkeit (qx), beide Geschlechter, (1950-1985), Tab. 588b
III. F.3.G Generationentabelle: Trier, Sterbewahrscheinlichkeit, beide Geschlechter (1875-1925), Tab. 618a
III. F.3.G Generationentabelle: Saarland, Sterbewahrscheinlichkeit (qx), beide Geschlechter (1960-1985), Tab. 618b
III. H.3.G Generationentabelle: Herrenberg, Sterbewahrscheinlichkeit (qx), beide Geschlechter (1690-1890), Tab. 444
III. N.3.G Generationentabelle: Norwegen, Sterbewahrscheinlichkeit (qx), beide Geschlechter (1845-1975), Tab. 468
III. S.3.G Generationentabelle: Schweden, Sterbewahrscheinlichkeit (qx), beide Geschlechter (1700-1890), Tab. 498
IV. Sterbewahrscheinlichkeit nach Perioden
IV. A.3.P Periodentabelle: Deutschland (BRD), Sterbewahrscheinlichkeit (qx), beide Geschlechter, (1740-1985), Tab. 396
IV. B.3.P Periodentabelle: Deutschland (DDR), Sterbewahrscheinlichkeit (qx), beide Geschlechter, (1740-1985), Tab. 414
IV. C.3.P Periodentabelle: Aurich, Sterbewahrscheinlichkeit (qx), beide Geschlechter (1875-1925), Tab. 528a
IV. C.3.P Periodentabelle: NDS, Sterbewahrscheinlichkeit (qx), beide Geschlechter (1960-1955), Tab. 528b
IV. D.3.P Periodentabelle: Kassel, Sterbewahrscheinlichkeit, beide Geschlechter (1875-1925), Tab. 558a
IV. D.3.P Periodentabelle: Hessen, Sterbewahrscheinlichkeit, beide Geschlechter (1955-1985), Tab. 558b
IV. E.3.P Periodentabelle: Minden, Sterbewahrscheinlichkeit, beide Geschlechter (1875-1925), Tab. 588a
IV. E.3.P Periodentabelle: Nordrhein-Westfalen, Sterbewahrscheinlichkeit (qx), beide Geschlechter, (1950-1985), Tab. 588b
IV. F.3.P Periodentabelle: Trier, Sterbewahrscheinlichkeit, beide Geschlechter (1875-1925), Tab. 618a
IV. F.3.P Periodentabelle: Saarland, Sterbewahrscheinlichkeit (qx), beide Geschlechter (1960-1985), Tab. 618b
IV. H.3.P Periodentabelle: Herrenberg, Sterbewahrscheinlichkeit (qx), beide Geschlechter (1690-1890), Tab. 444
IV. N.3.P Periodentabelle: Norwegen, Sterbewahrscheinlichkeit (qx), beide Geschlechter (1845-1975), Tab. 468
IV. S.3.P Periodentabelle: Schweden, Sterbewahrscheinlichkeit (qx), beide Geschlechter (1700-1890), Tab. 498
V. Lebenserwartung nach Generationen
V. A.5.G Generationentabelle: Deutschland (BRD), Lebenserwartung (qx), beide Geschlechter, (1740-1985), Tab. 396
V. B.5.G Generationentabelle: Deutschland (DDR), Lebenserwartung (qx), beide Geschlechter, (1740-1985), Tab. 414
V. C.5.G Generationentabelle: Aurich, Lebenserwartung (qx), beide Geschlechter (1875-1925), Tab. 528a
V. C.5.G Generationentabelle: NDS, Lebenserwartung (qx), beide Geschlechter (1960-1955), Tab. 528b
V. D.5.G Generationentabelle: Kassel, Lebenserwartung, beide Geschlechter (1875-1925), Tab. 558a
V. D.5.G Generationentabelle: Hessen, Lebenserwartung, beide Geschlechter (1955-1985), Tab. 558b
V. E.5.G Generationentabelle: Minden, Lebenserwartung, beide Geschlechter (1875-1925), Tab. 588a
V. E.5.G Generationentabelle: Nordrhein-Westfalen, Lebenserwartung (qx), beide Geschlechter, (1950-1985), Tab. 588b
V. F.5.G Generationentabelle: Trier, Lebenserwartung, beide Geschlechter (1875-1925), Tab. 618a
V. F.5.G Generationentabelle: Saarland, Lebenserwartung (qx), beide Geschlechter (1960-1985), Tab. 618b
V. H.5.G Generationentabelle: Herrenberg, Lebenserwartung (qx), beide Geschlechter (1690-1890), Tab. 444
V. N.5.G Generationentabelle: Norwegen, Lebenserwartung (qx), beide Geschlechter (1845-1975), Tab. 468
V. S.5.G Generationentabelle: Schweden, Lebenserwartung (qx), beide Geschlechter (1700-1890), Tab. 498
VI. Lebenserwartung nach Perioden
VI. A.5.P Periodentabelle: Deutschland (BRD), Lebenserwartung (qx), beide Geschlechter, (1740-1985), Tab. 396
VI. B.5.P Periodentabelle: Deutschland (DDR), Lebenserwartung (qx), beide Geschlechter, (1740-1985), Tab. 414
VI. C.5.P Periodentabelle: Aurich, Lebenserwartung (qx), beide Geschlechter (1875-1925), Tab. 528a
VI. C.5.P Periodentabelle: NDS, Lebenserwartung (qx), beide Geschlechter (1960-1955), Tab. 528b
VI. D.5.P Periodentabelle: Kassel, Lebenserwartung, beide Geschlechter (1875-1925), Tab. 558a
VI. D.5.P Periodentabelle: Hessen, Lebenserwartung, beide Geschlechter (1955-1985), Tab. 558b
VI. E.5.P Periodentabelle: Minden, Lebenserwartung, beide Geschlechter (1875-1925), Tab. 588a
VI. E.5.P Periodentabelle: Nordrhein-Westfalen, Lebenserwartung (qx), beide Geschlechter, (1950-1985), Tab. 588b
VI. F.5.P Periodentabelle: Trier, Lebenserwartung, beide Geschlechter (1875-1925), Tab. 618a
VI. F.5.P Periodentabelle: Saarland, Lebenserwartung (qx), beide Geschlechter (1960-1985), Tab. 618b
VI. H.5.P Periodentabelle: Herrenberg, Lebenserwartung (qx), beide Geschlechter (1690-1890), Tab. 444
VI. N.5.P Periodentabelle: Norwegen, Lebenserwartung (qx), beide Geschlechter (1845-1975), Tab. 468
VI. S.5.P Periodentabelle: Schweden, Lebenserwartung (qx), beide Geschlechter (1700-1890), Tab. 498
Die folgende Tabellenübersicht stellt einen Ausschnitt aus dem archivierten Gesamtbestand dar. Nicht berücksichtigt wurde die Variablen „Sterbefälle“ (Dx), „Überlebende“ (lx) und das gesamte Thema „Todesursachenstrukturen in Deutschland“. Ferner wurde die Differenzierung nach dem Geschlecht in HISTAT nicht berücksichtigt. Der komplette Datenbestand wird durch das Zentralarchiv auf Anfrage bereitgestellt.
Systematik innerhalb der Tabellen (Durchnummerierung):
1. Stelle: Buchstabe für die regionale Unterteilung
A. Deutschland (Deutsches Reich) / BRD
B. Deutschland (Deutsches Reich) / DDR
C. Regierungsbezirk Aurich / Niedersachsen
D. Regierungsbezirk Kassel / Hessen
E. Regierungsbezirk Minden / Nordrhein-Westfalen
F. Regierungsbezirk Trier / Saarland
H. Herrenberg / Südwestdeutschland
N. Norwegen
S. Schweden
2. Stelle: Ziffer für den Gegenstand der Tabelle (Variable)
1. (Risiko-) Bevölkerung (P’x)
3. Sterbewahrscheinlichkeit (qx)
5. Lebenserwartung (ex)
3. Stelle: Buchstabe für den Tabellentyp (Bedeutung der Jahresangabe)
P. Periodentabelle
G. Generationentabelle
Tabellen:
I. (Risiko-) Bevölkerung nach Generationen
I. C.1.G Generationentabelle: Aurich, Bevölkerung (Px), beide Geschlechter,
1855-1925, Tab. 516a
I. C.1.G Generationentabelle: Niedersachsen, Bevölkerung (Px), beide Geschlechter (1890-1985), Tab. 516b
I. D.1.G Generationentabelle: Kassel, Bevölkerung (Px), beide Geschlechter, (1885-1985), Tab. 546a
I. D.1.G Generationentabelle: Hessen, Bevölkerung (Px), beide Geschlechter,
(1885-1985), Tab. 546b
I. E.1.G Generationentabelle: Minden, Bevölkerung (Px), beide Geschlechter,
(1855-1925), Tab. 576a
I. E.1.G Generationentabelle: Nordrhein-Westfalen, Bevölkerung (Px), beide Geschlechter (1860-1985), Tab. 576b
I. F.1.G Generationentabelle: Trier, Bevölkerung (Px), beide Geschlechter,
(1855-1925), Tab. 606a
I. F.1.G Generationentabelle: Saarland, Bevölkerung (Px), beide Geschlechter (1885-1985), Tab. 606b
I. H.1.G Generationentabelle: Herrenberg, Bevölkerung (Px), beide Geschlechter, (1690-1890), Tab. 432
I. S.1.G Generationentabelle: Schweden, Bevölkerung (Px), beide Geschlechter, (1700-1890), Tab. 486
ZA8086.I_Risiko_Bevölkerung_Generationen.S.1.P.Schweden..xls
II. (Risiko-) Bevölkerung nach Perioden
II. C.1.P Periodentabelle: Aurich, Bevölkerung (Px), beide Geschlechter,
1855-1925, Tab. 516a
II. C.1.P Periodentabelle: Niedersachsen, Bevölkerung (Px), beide Geschlechter (1890-1985), Tab. 516b
II. D.1.P Periodentabelle: Kassel, Bevölkerung (Px), beide Geschlechter, (1885-1985), Tab. 546a
II. D.1.P Periodentabelle: Hessen, Bevölkerung (Px), beide Geschlechter,
(1885-1985), Tab. 546b
II. E.1.P Periodentabelle: Minden, Bevölkerung (Px), beide Geschlechter,
(1855-1925), Tab. 576a
II. E.1.P Periodentabelle: Nordrhein-Westfalen, Bevölkerung (Px), beide Geschlechter (1860-1985), Tab. 576b
II. F.1.P Periodentabelle: Trier, Bevölkerung (Px), beide Geschlechter,
(1855-1925), Tab. 606a
II. F.1.P Periodentabelle: Saarland, Bevölkerung (Px), beide Geschlechter (1885-1985), Tab. 606b
II. H.1.P Periodentabelle: Herrenberg, Bevölkerung (Px), beide Geschlechter, (1690-1890), Tab. 432
ZA8086.II_Risiko_Bevölkerung_Perioden.H.1.P.Herrenberg..xls
II. S.1.P Periodentabelle: Schweden, Bevölkerung (Px), beide Geschlechter, (1700-1890), Tab. 486
ZA8086.II_Risiko_Bevölkerung_Perioden.S.1.P.Schweden..xls
III. Sterbewahrscheinlichkeit nach Generationen
III. A.3.G Generationentabelle: Deutschland (BRD), Sterbewahrscheinlichkeit (qx), beide Geschlechter, (1740-1985), Tab. 396
III. B.3.G Generationentabelle: Deutschland (DDR), Sterbewahrscheinlichkeit (qx), beide Geschlechter, (1740-1985), Tab. 414
III. C.3.G Generationentabelle: Aurich, Sterbewahrscheinlichkeit (qx), beide Geschlechter (1875-1925), Tab. 528a
III. C.3.G Generationentabelle: NDS, Sterbewahrscheinlichkeit (qx), beide Geschlechter (1960-1955), Tab. 528b
III. D.3.G Generationentabelle: Kassel, Sterbewahrscheinlichkeit, beide Geschlechter (1875-1925), Tab. 558a
III. D.3.G Generationentabelle: Hessen, Sterbewahrscheinlichkeit, beide Geschlechter (1955-1985), Tab. 558b
III. E.3.G Generationentabelle: Minden, Sterbewahrscheinlichkeit, beide Geschlechter (1875-1925), Tab. 588a
III. E.3.G Generationentabelle: Nordrhein-Westfalen, Sterbewahrscheinlichkeit (qx), beide Geschlechter, (1950-1985), Tab. 588b
III. F.3.G Generationentabelle: Trier, Sterbewahrscheinlichkeit, beide Geschlechter (1875-1925), Tab. 618a
III. F.3.G Generationentabelle: Saarland, Sterbewahrscheinlichkeit (qx), beide Geschlechter (1960-1985), Tab. 618b
III. H.3.G Generationentabelle: Herrenberg, Sterbewahrscheinlichkeit (qx), beide Geschlechter (1690-1890), Tab. 444
III. N.3.G Generationentabelle: Norwegen, Sterbewahrscheinlichkeit (qx), beide Geschlechter (1845-1975), Tab. 468
III. S.3.G Generationentabelle: Schweden, Sterbewahrscheinlichkeit (qx), beide Geschlechter (1700-1890), Tab. 498
IV. Sterbewahrscheinlichkeit nach Perioden
IV. A.3.P Periodentabelle: Deutschland (BRD), Sterbewahrscheinlichkeit (qx), beide Geschlechter, (1740-1985), Tab. 396
IV. B.3.P Periodentabelle: Deutschland (DDR), Sterbewahrscheinlichkeit (qx), beide Geschlechter, (1740-1985), Tab. 414
IV. C.3.P Periodentabelle: Aurich, Sterbewahrscheinlichkeit (qx), beide Geschlechter (1875-1925), Tab. 528a
IV. C.3.P Periodentabelle: NDS, Sterbewahrscheinlichkeit (qx), beide Geschlechter (1960-1955), Tab. 528b
IV. D.3.P Periodentabelle: Kassel, Sterbewahrscheinlichkeit, beide Geschlechter (1875-1925), Tab. 558a
IV. D.3.P Periodentabelle: Hessen, Sterbewahrscheinlichkeit, beide Geschlechter (1955-1985), Tab. 558b
IV. E.3.P Periodentabelle: Minden, Sterbewahrscheinlichkeit, beide Geschlechter (1875-1925), Tab. 588a
IV. E.3.P Periodentabelle: Nordrhein-Westfalen, Sterbewahrscheinlichkeit (qx), beide Geschlechter, (1950-1985), Tab. 588b
IV. F.3.P Periodentabelle: Trier, Sterbewahrscheinlichkeit, beide Geschlechter (1875-1925), Tab. 618a
IV. F.3.P Periodentabelle: Saarland, Sterbewahrscheinlichkeit (qx), beide Geschlechter (1960-1985), Tab. 618b
IV. H.3.P Periodentabelle: Herrenberg, Sterbewahrscheinlichkeit (qx), beide Geschlechter (1690-1890), Tab. 444
IV. N.3.P Periodentabelle: Norwegen, Sterbewahrscheinlichkeit (qx), beide Geschlechter (1845-1975), Tab. 468
IV. S.3.P Periodentabelle: Schweden, Sterbewahrscheinlichkeit (qx), beide Geschlechter (1700-1890), Tab. 498
V. Lebenserwartung nach Generationen
V. A.5.G Generationentabelle: Deutschland (BRD), Lebenserwartung (qx), beide Geschlechter, (1740-1985), Tab. 396
V. B.5.G Generationentabelle: Deutschland (DDR), Lebenserwartung (qx), beide Geschlechter, (1740-1985), Tab. 414
V. C.5.G Generationentabelle: Aurich, Lebenserwartung (qx), beide Geschlechter (1875-1925), Tab. 528a
V. C.5.G Generationentabelle: NDS, Lebenserwartung (qx), beide Geschlechter (1960-1955), Tab. 528b
V. D.5.G Generationentabelle: Kassel, Lebenserwartung, beide Geschlechter (1875-1925), Tab. 558a
V. D.5.G Generationentabelle: Hessen, Lebenserwartung, beide Geschlechter (1955-1985), Tab. 558b
V. E.5.G Generationentabelle: Minden, Lebenserwartung, beide Geschlechter (1875-1925), Tab. 588a
V. E.5.G Generationentabelle: Nordrhein-Westfalen, Lebenserwartung (qx), beide Geschlechter, (1950-1985), Tab. 588b
V. F.5.G Generationentabelle: Trier, Lebenserwartung, beide Geschlechter (1875-1925), Tab. 618a
V. F.5.G Generationentabelle: Saarland, Lebenserwartung (qx), beide Geschlechter (1960-1985), Tab. 618b
V. H.5.G Generationentabelle: Herrenberg, Lebenserwartung (qx), beide Geschlechter (1690-1890), Tab. 444
V. N.5.G Generationentabelle: Norwegen, Lebenserwartung (qx), beide Geschlechter (1845-1975), Tab. 468
V. S.5.G Generationentabelle: Schweden, Lebenserwartung (qx), beide Geschlechter (1700-1890), Tab. 498
VI. Lebenserwartung nach Perioden
VI. A.5.P Periodentabelle: Deutschland (BRD), Lebenserwartung (qx), beide Geschlechter, (1740-1985), Tab. 396
VI. B.5.P Periodentabelle: Deutschland (DDR), Lebenserwartung (qx), beide Geschlechter, (1740-1985), Tab. 414
VI. C.5.P Periodentabelle: Aurich, Lebenserwartung (qx), beide Geschlechter (1875-1925), Tab. 528a
VI. C.5.P Periodentabelle: NDS, Lebenserwartung (qx), beide Geschlechter (1960-1955), Tab. 528b
VI. D.5.P Periodentabelle: Kassel, Lebenserwartung, beide Geschlechter (1875-1925), Tab. 558a
VI. D.5.P Periodentabelle: Hessen, Lebenserwartung, beide Geschlechter (1955-1985), Tab. 558b
VI. E.5.P Periodentabelle: Minden, Lebenserwartung, beide Geschlechter (1875-1925), Tab. 588a
VI. E.5.P Periodentabelle: Nordrhein-Westfalen, Lebenserwartung (qx), beide Geschlechter, (1950-1985), Tab. 588b
VI. F.5.P Periodentabelle: Trier, Lebenserwartung, beide Geschlechter (1875-1925), Tab. 618a
VI. F.5.P Periodentabelle: Saarland, Lebenserwartung (qx), beide Geschlechter (1960-1985), Tab. 618b
VI. H.5.P Periodentabelle: Herrenberg, Lebenserwartung (qx), beide Geschlechter (1690-1890), Tab. 444
VI. N.5.P Periodentabelle: Norwegen, Lebenserwartung (qx), beide Geschlechter (1845-1975), Tab. 468
VI. S.5.P Periodentabelle: Schweden, Lebenserwartung (qx), beide Geschlechter (1700-1890), Tab. 498
Bearbeitungshinweise
Datum der Archivierung: Dezember 1994.
Jahr der Online-Publikation: 1994
Bearbeiter in GESIS: Rainer Hinterberg/Jürgen Sensch
Version:Version 1.0.0
Zugangsklasse: A
Jahr der Online-Publikation: 1994
Bearbeiter in GESIS: Rainer Hinterberg/Jürgen Sensch
Version:Version 1.0.0
Zugangsklasse: A
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