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- Demonstrationsbeispiele
Studien Zeitreihen |
ZA 8437 | Innovation | Federico, P. J., Historische Patentstatistik für 44 Staaten, 1791 – 1961. |
287 Zeitreihen (1791 - 1961) 24 Tabellen |
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Bibliographische Angaben
Studiennummer: ZA 8437
Studientitel: Historische Patentstatistik für 44 Staaten, 1791 – 1961.
Erhebungs- bzw. Untersuchungszeitraum: 1791 - 1961
Primärforscher: Federico, P. J.
Veröffentlichung (gedruckte Veröffentlichung): Federico, P. J., 1964: Historical Patent Statistics 1791 – 1961, in: Journal of the Patent Office Society (46), No. 2, S. 89 – 171.
Empfohlene Zitation (Datensatz):
Federico, P. J., (1964 [2010]) Historische Patentstatistik für 44 Staaten, 1791 – 1961.
Daten entnommen aus:
GESIS Datenarchiv, Köln. histat.
Studiennummer 8437
Datenfile Version 1.0.0
Studientitel: Historische Patentstatistik für 44 Staaten, 1791 – 1961.
Erhebungs- bzw. Untersuchungszeitraum: 1791 - 1961
Primärforscher: Federico, P. J.
Veröffentlichung (gedruckte Veröffentlichung): Federico, P. J., 1964: Historical Patent Statistics 1791 – 1961, in: Journal of the Patent Office Society (46), No. 2, S. 89 – 171.
Empfohlene Zitation (Datensatz):
Federico, P. J., (1964 [2010]) Historische Patentstatistik für 44 Staaten, 1791 – 1961.
Daten entnommen aus:
GESIS Datenarchiv, Köln. histat.
Studiennummer 8437
Datenfile Version 1.0.0
Inhalt der Studie
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Studienbeschreibung:
Ein häufig verwendeter statistischer Zugang zum historischen Innovationsgeschehen kann mit Hilfe der Patente geschehen. Patente stehen für Erfindungen und sind damit wichtige Output - Indikatoren für Innovationen. Wegen der engen Verkopplung der Erfindungstätigkeit mit der Innovationstätigkeit der Wirtschaft gilt die Erfindungsstatistik als eine tragende Säule der historischen empirischen Innovationsforschung (Schmookler, L. 1966: Invention and Economic Growth. Cambridge, MA). Für den Bereich der historischen Sekundärstatistiken hat Pat J. Federico eine Datensammlung erstellt, die lange historische Reihen zur Patentstatistik für 44 Staaten umfasst. Er greift dabei zumeist auf offizielle Publikationen der einzelnen Länder zurück und auf die Ausgaben der seit 1885erschienenen Zeitschrift „La Propriete Industrielle“ (seit 1962: „Industrial Property“). Chronologisch beginnen die Tabellen im Jahr 1791 mit Frankreich, Großbritannien, den Niederlanden und den Vereinigten Staaten. Ab 1812 werden dann auch Gesamtzahlen aller in den deutschen Ländern erteilten Patente aufgeführt, die ab 1877 durch die Zahlen des Kaiserlichen Patentamtes abgelöst werden. Andere Länder werden mit dem Jahr hinzugefügt, ab dem Patendaten verfügbar sind (bis 1900: 28 Länder). Von 1877 bis einschließlich 1900 gibt der Autor die Gesamtwerte an, welche ab 1901 in einer zweiten Tabelle in Anmeldungen und Erteilungen inländischer und ausländischer Antragsteller untergliedert sind. Die deutschen Reihen reichen bis 1943, es folgt eine Summe der Erteilungen für die Bundesrepublik Deutschland im Jahr 1950. Die dritte Tabelle schließt an die zweite an und umfasst Daten für den Zeitraum 1951 – 1961 (ohne die Daten der vierten Tabelle). Das vierte Tabellenset umfasst ebenfalls den Zeitraum 1951 – 1961 und ist auf 21 Länder beschränkt. Diese nochmals differenzierten Tabellen enthalten (wo vorhanden) für jedes Land Angaben zur Anzahl der angemeldeten und erteilten Patente nach dem Herkunftsland der Patenthalter.
Ein häufig verwendeter statistischer Zugang zum historischen Innovationsgeschehen kann mit Hilfe der Patente geschehen. Patente stehen für Erfindungen und sind damit wichtige Output - Indikatoren für Innovationen. Wegen der engen Verkopplung der Erfindungstätigkeit mit der Innovationstätigkeit der Wirtschaft gilt die Erfindungsstatistik als eine tragende Säule der historischen empirischen Innovationsforschung (Schmookler, L. 1966: Invention and Economic Growth. Cambridge, MA). Für den Bereich der historischen Sekundärstatistiken hat Pat J. Federico eine Datensammlung erstellt, die lange historische Reihen zur Patentstatistik für 44 Staaten umfasst. Er greift dabei zumeist auf offizielle Publikationen der einzelnen Länder zurück und auf die Ausgaben der seit 1885erschienenen Zeitschrift „La Propriete Industrielle“ (seit 1962: „Industrial Property“). Chronologisch beginnen die Tabellen im Jahr 1791 mit Frankreich, Großbritannien, den Niederlanden und den Vereinigten Staaten. Ab 1812 werden dann auch Gesamtzahlen aller in den deutschen Ländern erteilten Patente aufgeführt, die ab 1877 durch die Zahlen des Kaiserlichen Patentamtes abgelöst werden. Andere Länder werden mit dem Jahr hinzugefügt, ab dem Patendaten verfügbar sind (bis 1900: 28 Länder). Von 1877 bis einschließlich 1900 gibt der Autor die Gesamtwerte an, welche ab 1901 in einer zweiten Tabelle in Anmeldungen und Erteilungen inländischer und ausländischer Antragsteller untergliedert sind. Die deutschen Reihen reichen bis 1943, es folgt eine Summe der Erteilungen für die Bundesrepublik Deutschland im Jahr 1950. Die dritte Tabelle schließt an die zweite an und umfasst Daten für den Zeitraum 1951 – 1961 (ohne die Daten der vierten Tabelle). Das vierte Tabellenset umfasst ebenfalls den Zeitraum 1951 – 1961 und ist auf 21 Länder beschränkt. Diese nochmals differenzierten Tabellen enthalten (wo vorhanden) für jedes Land Angaben zur Anzahl der angemeldeten und erteilten Patente nach dem Herkunftsland der Patenthalter.
Methodologie
Untersuchungsgebiet:
44 Staaten, 1791 – 1961.
44 Staaten, 1791 – 1961.
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Quellentypen:
(1) Offizielle Statistiken, publiziert in den einzelnen Ländern. (2) Hauptquelle für die internationale Patenstatistik ist seit 1885 die monatliche Ausgabe der Zeitschrift „La Propriete Industrielle“ (publiziert vom „International Bureau for the Protection of Industrial Property, Geneva, Switzerland“); seit Januar 1962 gibt es die englische Edition unter dem Titel „Industrial Property“. (3) Andere verschiedene ergänzende Quellen.
(1) Offizielle Statistiken, publiziert in den einzelnen Ländern. (2) Hauptquelle für die internationale Patenstatistik ist seit 1885 die monatliche Ausgabe der Zeitschrift „La Propriete Industrielle“ (publiziert vom „International Bureau for the Protection of Industrial Property, Geneva, Switzerland“); seit Januar 1962 gibt es die englische Edition unter dem Titel „Industrial Property“. (3) Andere verschiedene ergänzende Quellen.
Verwendete Quellen (ausführliches Verzeichnis):
Ausführlich siehe den Textauszug in dem beigefügten PDF – Dokument.
Ausführlich siehe den Textauszug in dem beigefügten PDF – Dokument.
Anmerkungen:
Siehe den Kommentare zu den einzelnen Ländern (insbesondere auch zu dem jeweiligen Beginn des Patentrechts) in dem beigefügten PDF – Dokument.
Siehe den Kommentare zu den einzelnen Ländern (insbesondere auch zu dem jeweiligen Beginn des Patentrechts) in dem beigefügten PDF – Dokument.
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Sachliche Untergliederung der Datentabellen:
A. Anzahl der angemeldeten und erteilten Patente, Zahl der inländischen Antragsteller nach Ländern (1791 – 1961)
A.01 Anzahl der erteilten Patente nach Ländern (1791-1900)
A.02. Anzahl der angemeldeten und erteilten Patente, Zahl der inländischen Antragsteller, nach Ländern (1901-1950)
A.03 Anzahl der angemeldeten Patente nach Ländern (1951-1961)
B. Anzahl der angemeldeten und erteilten Patente nach Herkunft der Patenthalter, 21 Länder (1951-1961)
B.01 Australien: Anzahl der angemeldeten Patente nach Herkunft der Patenthalter (1951-1961)
B.02 Österreich: Anzahl der angemeldeten und erteilten Patente nach Herkunft der Patenthalter (1951-1961)
B.03 Belgien: Anzahl der angemeldeten Patente nach Herkunft der Patenthalter (1951-1961)
B.04 Kanada: Anzahl der angemeldeten und erteilten Patente nach Herkunft der Patenthalter (1951-1961)
B.05 Dänemark: Anzahl der angemeldeten und erteilten Patente nach Herkunft der Patenthalter (1951-1961)
B.06 Finnland: Anzahl der angemeldeten Patente nach Herkunft der Patenthalter (1951-1961)
B.07 Frankreich: Anzahl der angemeldeten und erteilten Patente nach Herkunft der Patenthalter (1951-1961)
B.08 Deutschland: Anzahl der angemeldeten und erteilten Patente nach Herkunft der Patenthalter (1951-1961)
B.09 Großbritannien: Anzahl der angemeldeten Patente nach Herkunft der Patenthalter (1951-1961)
B.10 Indien: Anzahl der angemeldeten und erteilten Patente nach Herkunft der Patenthalter (1951-1961)
B.11 Irland: Anzahl der angemeldeten Patente nach Herkunft der Patenthalter (1951-1961)
B.12 Israel: Anzahl der angemeldeten Patente nach Herkunft der Patenthalter (1951-1961)
B.13 Italien: Anzahl der angemeldeten und erteilten Patente nach Herkunft der Patenthalter (1951-1961)
B.14 Japan: Anzahl der angemeldeten und erteilten Patente nach Herkunft der Patenthalter (1951-1961)
B.15 Luxemburg: Anzahl der angemeldeten Patente nach Herkunft der Patenthalter (1951-1961)
B.16 Niederlande: Anzahl der angemeldeten und erteilten Patente nach Herkunft der Patenthalter (1951-1961)
B.17 Norwegen: Anzahl der angemeldeten und erteilten Patente nach Herkunft der Patenthalter (1951-1961)
B.18 Portugal: Anzahl der angemeldeten Patente nach Herkunft der Patenthalter (1951-1961)
B.19 Schweden: Anzahl der angemeldeten und erteilten Patente nach Herkunft der Patenthalter (1951-1961)
B.20 Schweiz: Anzahl der angemeldeten und erteilten Patente nach Herkunft der Patenthalter (1951-1961)
B.21 Vereinigte Staaten: Anzahl der angemeldeten und erteilten Patente nach Herkunft der Patenthalter (1951-1961)
A. Anzahl der angemeldeten und erteilten Patente, Zahl der inländischen Antragsteller nach Ländern (1791 – 1961)
A.01 Anzahl der erteilten Patente nach Ländern (1791-1900)
A.02. Anzahl der angemeldeten und erteilten Patente, Zahl der inländischen Antragsteller, nach Ländern (1901-1950)
A.03 Anzahl der angemeldeten Patente nach Ländern (1951-1961)
B. Anzahl der angemeldeten und erteilten Patente nach Herkunft der Patenthalter, 21 Länder (1951-1961)
B.01 Australien: Anzahl der angemeldeten Patente nach Herkunft der Patenthalter (1951-1961)
B.02 Österreich: Anzahl der angemeldeten und erteilten Patente nach Herkunft der Patenthalter (1951-1961)
B.03 Belgien: Anzahl der angemeldeten Patente nach Herkunft der Patenthalter (1951-1961)
B.04 Kanada: Anzahl der angemeldeten und erteilten Patente nach Herkunft der Patenthalter (1951-1961)
B.05 Dänemark: Anzahl der angemeldeten und erteilten Patente nach Herkunft der Patenthalter (1951-1961)
B.06 Finnland: Anzahl der angemeldeten Patente nach Herkunft der Patenthalter (1951-1961)
B.07 Frankreich: Anzahl der angemeldeten und erteilten Patente nach Herkunft der Patenthalter (1951-1961)
B.08 Deutschland: Anzahl der angemeldeten und erteilten Patente nach Herkunft der Patenthalter (1951-1961)
B.09 Großbritannien: Anzahl der angemeldeten Patente nach Herkunft der Patenthalter (1951-1961)
B.10 Indien: Anzahl der angemeldeten und erteilten Patente nach Herkunft der Patenthalter (1951-1961)
B.11 Irland: Anzahl der angemeldeten Patente nach Herkunft der Patenthalter (1951-1961)
B.12 Israel: Anzahl der angemeldeten Patente nach Herkunft der Patenthalter (1951-1961)
B.13 Italien: Anzahl der angemeldeten und erteilten Patente nach Herkunft der Patenthalter (1951-1961)
B.14 Japan: Anzahl der angemeldeten und erteilten Patente nach Herkunft der Patenthalter (1951-1961)
B.15 Luxemburg: Anzahl der angemeldeten Patente nach Herkunft der Patenthalter (1951-1961)
B.16 Niederlande: Anzahl der angemeldeten und erteilten Patente nach Herkunft der Patenthalter (1951-1961)
B.17 Norwegen: Anzahl der angemeldeten und erteilten Patente nach Herkunft der Patenthalter (1951-1961)
B.18 Portugal: Anzahl der angemeldeten Patente nach Herkunft der Patenthalter (1951-1961)
B.19 Schweden: Anzahl der angemeldeten und erteilten Patente nach Herkunft der Patenthalter (1951-1961)
B.20 Schweiz: Anzahl der angemeldeten und erteilten Patente nach Herkunft der Patenthalter (1951-1961)
B.21 Vereinigte Staaten: Anzahl der angemeldeten und erteilten Patente nach Herkunft der Patenthalter (1951-1961)
Bearbeitungshinweise
Datum der Archivierung: April 2010
Jahr der Online-Publikation: 1964
Bearbeiter in GESIS: Philine Besuden/Jürgen Sensch
Version:Version 1.0.0
Zugangsklasse: A
Jahr der Online-Publikation: 1964
Bearbeiter in GESIS: Philine Besuden/Jürgen Sensch
Version:Version 1.0.0
Zugangsklasse: A
Materialien zur Studie
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