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- SIMon: Social Indicators Monitor 1950-2013
- Demonstrationsbeispiele
ZA 8274 | Bildung | Müller-Benedict, Volker, Akademische Karrieren in Preußen und Deutschland 1850-1945 |
2361 Zeitreihen (1850 - 1945) 28 Tabellen |
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Bibliographical information
Study number: ZA 8274
Study title: Akademische Karrieren in Preußen und Deutschland 1850-1945
Survey or investigation period: 1850 - 1945
Primary researcher: Müller-Benedict, Volker
Publication (printed publication): Müller-Benedict, Volker unter Mitarbeit von Jörg Janssen und Tobias Sander, 2007: Akademische Karrieren in Preußen und Deutschland 1850-1945. Datenhandbuch zur Deutschen Bildungsgeschichte, Band VI. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
Recommended citation (dataset): Müller-Benedict, Volker unter Mitarbeit von Jörg Janssen und Tobias Sander, 2007: Akademische Karrieren in Preußen und Deutschland 1850-1945. Datenhandbuch zur Deutschen Bildungsgeschichte, Band VI. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
Daten entnommen aus:
GESIS Datenarchiv, Köln. histat.
Studiennummer 8274
Datenfile Version 1.0.0
Study title: Akademische Karrieren in Preußen und Deutschland 1850-1945
Survey or investigation period: 1850 - 1945
Primary researcher: Müller-Benedict, Volker
Publication (printed publication): Müller-Benedict, Volker unter Mitarbeit von Jörg Janssen und Tobias Sander, 2007: Akademische Karrieren in Preußen und Deutschland 1850-1945. Datenhandbuch zur Deutschen Bildungsgeschichte, Band VI. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
Recommended citation (dataset): Müller-Benedict, Volker unter Mitarbeit von Jörg Janssen und Tobias Sander, 2007: Akademische Karrieren in Preußen und Deutschland 1850-1945. Datenhandbuch zur Deutschen Bildungsgeschichte, Band VI. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
Daten entnommen aus:
GESIS Datenarchiv, Köln. histat.
Studiennummer 8274
Datenfile Version 1.0.0
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Study description:
Ziel der Studie „Datenhandbuch akademische Karrieren 1850.1945“ ist die Veröffentlichung und die Analyse von Daten zu den einzelnen Karrierestufen sechs großer akademischer Karrieren von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts: Geschichte und Daten der Karrieren von evangelischen Theologen, Juristen, Medizinern, höheren Lehrämtern, Ingenieuren und Chemikern in den Gebieten Preußens und Deutschland. Das Handbuch erfasst und beschreibt die wichtigsten Stufen im Verlauf akademischer Karrieren in diesen ausgewählten Fächern; Karrierestufen sind die aufeinander folgenden Ereignisse auf dem Weg in den Beruf und während des Berufslebens, wie Studiendauer, Prüfungsquoten, Promotionen, Anstellungsquoten, Altersstruktur etc.
Im ersten Teil der Studie werden die Entwicklung der Karrieren und ihre rechtliche, soziale und organisatorische Formierung dargestellt. Es schließt sich ein Vergleich auf verschiedenen Stufen an, der zum einen die Bedeutung einer einzelnen Karriere im Hinblick auf die anderen zeigt und zum anderen Ansätze bietet, mit denen Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Karriereentwicklungen erklärt werden können (Teil I: Akademische Karrieren im Vergleich).
Liegen die Karrierestufen als langfristige Zeitreihen vor, können die Entwicklungen der verschiedenen Karrieren quantitativ miteinander verglichen werden. Wegen der Länge des betrachteten Zeitraums können langfristige eigendynamische, zyklische und miteinander verbundene Prozesse im Karrierewachstum festgestellt werden. Darunter fallen karrierespezifische Unterschiede in den „Erfolgsquoten“ wie z.B. das Verhältnis Studienanfänger zu bestandenen Prüfungen oder Berufsausübenden, Austauschprozesse wie der Wechsel der Studienfachwahl bei schlechten Berufsaussichten in „benachbarte“ Karrieren, langfristige Zyklen beim Ersatzbedarf durch einen schiefgipfligen Altersaufbau in bestimmten Karrieren etc. Die Untersuchung der Wechselwirkung dieser Prozesse mit dem Bildungs- und Beschäftigungssystem ermöglicht zum einen neue Einsichten in das langfristige Wachstum des Bildungssystems selbst, etwa eine Einteilung in rasche Wachstums- und anschließende Plateauphasen und die zeitliche Abhängigkeit der Möglichkeit von Bildungsreformen von diesen Phasen. Darüber hinaus können die Professionalisierungsprozesse der einzelnen Karrieren, etwa strukturelle Bedingungen für Unterschiede zwischen den staatsnahen Karrieren (Theologie, Lehramt, Jura) und den wirtschaftsnahen Karrieren (Ingenieure, Chemiker) verglichen werden (siehe Sander, T., 2004: Krise und Konkurrenz. Zur sozialen Lage der Ingenieure und Techniker in Deutschland 1900-1933, in: Vierteljahrschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte, 91, S. 422-451). Die Analyse möchte damit Theorien zu Wachstum und Differenzierung moderner Bildungssysteme erweitern, die seit 20 Jahren im Rahmen anderer datengestützter Forschungsprojekte, z.B. zu Zeitreihen von Studierenden und Schülern entwickelt worden sind (siehe auch Müller-Benedict, V., 2002: Ist Akademikermangel unvermeidbar?, in: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 4/2002, S. 672-692). Die Daten ermöglichen sowohl karrierespezifische wie auch allgemeine langfristige und dauerhafte Einsichten auf quantitativer Basis. Dass die Ergebnisse auch an heutige Entwicklungen anschlussfähig sind, kann man am Auftreten des aktuellen „Akademikermangels“ sehen, dem seit 1850 etwa fünf ähnliche Akademikermangelphasen in fast regelmäßigen Abständen vorausgingen.
Der zweite Teil der Publikation stellt Einzeldaten der Karrieren in Tabellen und Grafiken zur Verfügung, die in einer engen Beziehung zu den Daten in HISTAT stehen (jeweils für die sechs Karrieren: 1. Normierung; 2. Wachstum und Differenzierung; 3. Arbeitsmarkt; 4. Soziale Lage und soziale Herkunft; 5 Berufsverbände; 6. Quellen).
Die Datenbestand enthält Daten zur Altersstruktur, zu Prüfungen, Bestand und Arbeitsmarkt von sechs akademischen Karrieren von der Mitte des 19. bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts: evangelische Theologie, Jura, Medizin einschließlich Pharmazie und Zahnmedizin, Lehramt an höheren Schulen, Ingenieurswissenschaften und Chemie in den Gebieten von Preußen und Deutschland, Promotionen an Universitäten, Schüler/-innen staatlicher technischer Mittel- und Fachschulen sowie Studierende an Technischen Hochschulen. Ferner sind berücksichtigt: der Zugang/Abgang „Assessorat/Referendariat“ und der Zugang/Abgang „Höheres Lehramt“ in Preußen.
Die Daten sind zum überwiegenden Teil in Primär- und Sekundärquellen, z.B. in Verbandszeitschriften oder amtlichen Statistiken vorhanden. Ein großer Teil der Daten ist auch in der Publikation „Müller-Benedict, Volker unter Mitarbeit von Jörg Janssen und Tobias Sander, 2007: Akademische Karrieren in Preußen und Deutschland 1850-1945. Datenhandbuch zur Deutschen Bildungsgeschichte, Band VI. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht“ in Tabellen veröffentlicht. In dieser Publikation finden sich auch weitere Informationen zu den Daten detaillierte Darstellungen der historischen Entwicklung der Karrieren und eine vergleichende Analyse.
Die Daten sollten nicht ohne dieses Buch benutzt werden!
Ziel der Studie „Datenhandbuch akademische Karrieren 1850.1945“ ist die Veröffentlichung und die Analyse von Daten zu den einzelnen Karrierestufen sechs großer akademischer Karrieren von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts: Geschichte und Daten der Karrieren von evangelischen Theologen, Juristen, Medizinern, höheren Lehrämtern, Ingenieuren und Chemikern in den Gebieten Preußens und Deutschland. Das Handbuch erfasst und beschreibt die wichtigsten Stufen im Verlauf akademischer Karrieren in diesen ausgewählten Fächern; Karrierestufen sind die aufeinander folgenden Ereignisse auf dem Weg in den Beruf und während des Berufslebens, wie Studiendauer, Prüfungsquoten, Promotionen, Anstellungsquoten, Altersstruktur etc.
Im ersten Teil der Studie werden die Entwicklung der Karrieren und ihre rechtliche, soziale und organisatorische Formierung dargestellt. Es schließt sich ein Vergleich auf verschiedenen Stufen an, der zum einen die Bedeutung einer einzelnen Karriere im Hinblick auf die anderen zeigt und zum anderen Ansätze bietet, mit denen Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Karriereentwicklungen erklärt werden können (Teil I: Akademische Karrieren im Vergleich).
Liegen die Karrierestufen als langfristige Zeitreihen vor, können die Entwicklungen der verschiedenen Karrieren quantitativ miteinander verglichen werden. Wegen der Länge des betrachteten Zeitraums können langfristige eigendynamische, zyklische und miteinander verbundene Prozesse im Karrierewachstum festgestellt werden. Darunter fallen karrierespezifische Unterschiede in den „Erfolgsquoten“ wie z.B. das Verhältnis Studienanfänger zu bestandenen Prüfungen oder Berufsausübenden, Austauschprozesse wie der Wechsel der Studienfachwahl bei schlechten Berufsaussichten in „benachbarte“ Karrieren, langfristige Zyklen beim Ersatzbedarf durch einen schiefgipfligen Altersaufbau in bestimmten Karrieren etc. Die Untersuchung der Wechselwirkung dieser Prozesse mit dem Bildungs- und Beschäftigungssystem ermöglicht zum einen neue Einsichten in das langfristige Wachstum des Bildungssystems selbst, etwa eine Einteilung in rasche Wachstums- und anschließende Plateauphasen und die zeitliche Abhängigkeit der Möglichkeit von Bildungsreformen von diesen Phasen. Darüber hinaus können die Professionalisierungsprozesse der einzelnen Karrieren, etwa strukturelle Bedingungen für Unterschiede zwischen den staatsnahen Karrieren (Theologie, Lehramt, Jura) und den wirtschaftsnahen Karrieren (Ingenieure, Chemiker) verglichen werden (siehe Sander, T., 2004: Krise und Konkurrenz. Zur sozialen Lage der Ingenieure und Techniker in Deutschland 1900-1933, in: Vierteljahrschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte, 91, S. 422-451). Die Analyse möchte damit Theorien zu Wachstum und Differenzierung moderner Bildungssysteme erweitern, die seit 20 Jahren im Rahmen anderer datengestützter Forschungsprojekte, z.B. zu Zeitreihen von Studierenden und Schülern entwickelt worden sind (siehe auch Müller-Benedict, V., 2002: Ist Akademikermangel unvermeidbar?, in: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 4/2002, S. 672-692). Die Daten ermöglichen sowohl karrierespezifische wie auch allgemeine langfristige und dauerhafte Einsichten auf quantitativer Basis. Dass die Ergebnisse auch an heutige Entwicklungen anschlussfähig sind, kann man am Auftreten des aktuellen „Akademikermangels“ sehen, dem seit 1850 etwa fünf ähnliche Akademikermangelphasen in fast regelmäßigen Abständen vorausgingen.
Der zweite Teil der Publikation stellt Einzeldaten der Karrieren in Tabellen und Grafiken zur Verfügung, die in einer engen Beziehung zu den Daten in HISTAT stehen (jeweils für die sechs Karrieren: 1. Normierung; 2. Wachstum und Differenzierung; 3. Arbeitsmarkt; 4. Soziale Lage und soziale Herkunft; 5 Berufsverbände; 6. Quellen).
Die Datenbestand enthält Daten zur Altersstruktur, zu Prüfungen, Bestand und Arbeitsmarkt von sechs akademischen Karrieren von der Mitte des 19. bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts: evangelische Theologie, Jura, Medizin einschließlich Pharmazie und Zahnmedizin, Lehramt an höheren Schulen, Ingenieurswissenschaften und Chemie in den Gebieten von Preußen und Deutschland, Promotionen an Universitäten, Schüler/-innen staatlicher technischer Mittel- und Fachschulen sowie Studierende an Technischen Hochschulen. Ferner sind berücksichtigt: der Zugang/Abgang „Assessorat/Referendariat“ und der Zugang/Abgang „Höheres Lehramt“ in Preußen.
Die Daten sind zum überwiegenden Teil in Primär- und Sekundärquellen, z.B. in Verbandszeitschriften oder amtlichen Statistiken vorhanden. Ein großer Teil der Daten ist auch in der Publikation „Müller-Benedict, Volker unter Mitarbeit von Jörg Janssen und Tobias Sander, 2007: Akademische Karrieren in Preußen und Deutschland 1850-1945. Datenhandbuch zur Deutschen Bildungsgeschichte, Band VI. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht“ in Tabellen veröffentlicht. In dieser Publikation finden sich auch weitere Informationen zu den Daten detaillierte Darstellungen der historischen Entwicklung der Karrieren und eine vergleichende Analyse.
Die Daten sollten nicht ohne dieses Buch benutzt werden!
Methodology
Study area:
Preußen; Deutschland; von 1850 bis 1945.
Preußen; Deutschland; von 1850 bis 1945.
Source types:
Verbandszeitschriften; amtliche Statistiken.
Verbandszeitschriften; amtliche Statistiken.
More
Sources used (detailed index):
Kap. 1: evangelische Theologie:
Aktenstücke aus der Verwaltung des evangelischen Oberkirchenraths (Tab. 1.1, 1.2.4).
Allgemeines Kirchenblatt für das evangelische Deutschland. Amtsblatt des Deutschen Evangelischen Kirchenbundes (Tab. 1.2.1, 1.2.2, 1.2.2, 1.2.4).
Archiv für evangelisches Kirchenrecht (Tab. 1.2.1, 1.2.4).
Brand, Friedrich Georg: Die Wirtschaftsbücher zweier Pfarrhäuser des Leipziger Kreises im vorigen Jahrhundert. Berlin o.J. [1911] (Tab. 1.4).
Deutsches Kirchliches Adreßbuch. Ein Führer durch die Deutsche Evangelische Kirche und die deutschen evangelischen Kirchen und Gemeinden außerhalb der Reichsgrenze. Hg. vom evangelischen Preßverband (Tab. 1.2.1, 1.3.1, 1.3.2, 1.3.3).
Die statistischen Tabellen des preußischen Staats. Berlin 1845 (Tab. 1.2.1, 1.2.4).
Evangelische Generalsynode vom 2. Juni bis 29. August. Berlin 1846 (Tab. 1.4).
Flaischlen, M.: Suum cuique. Ein Wort über Pfarrbesoldung in der evangelischen Landeskirche Preußens. Wittenberg 1927 (Tab. 1.4).
Gesetzblatt der Deutschen Evangelischen Kirche (Tab. 1.1, 1.2.1, 1.3.1).
Jahrbuch für die amtliche Statistik des preußischen Staats (Tab. 1.2.1, 1.2.2, 1.2.4).
Janz, Oliver: Bürger besonderer Art. Evangelische Pfarrer in Preußen 1850 – 1914. Berlin / New York 1994 (Tab. 1.4).
Kirchliches Amtsblatt für den Geschäftsbereich des Königlichen Konsistoriums für die Provinz Schlesien (Tab. 1.3.2).
Kirchliches Gesetz- und Verordnungsblatt (Tab. 1.1, 1.3.1, 1.4).
Kirchliches Jahrbuch für die evangelischen Landeskirchen Deutschlands. Ein Hilfsbuch zur Kirchenkunde der Gegenwart (Tab. 1.2.1, 1.2.4).
Mitteilungen des statistischen Bureaus in Berlin (Tab. 1.2.1, 1.2.2, 1.2.4).
Pieper, Paul: Kirchliche Statistik Deutschlands. Freiburg i. B. 1899 (Tab. 1.2.1, 1.2.4).
Preußische Kirchenzeitung. Kirchenpolitische Wochenschrift (Tab. 1.2.1).
Preußische Statistik. Miscellen. Bd. 21, Berlin 1871 (Tab. 1.2.1).
Statistisches Handbuch für den Preußischen Staat (Tab. 1.2.1, 1.2.2, 1.2.4).
Statistisches Jahrbuch für den Freistaat Preußen (Tab. 1.2.1, 1.2.2, 1.2.4, 1.3.1).
Statistisches Jahrbuch für den Preußischen Staat (Tab. 1.2.1, 1.2.4, 1.3.1).
Tabellen und amtliche Nachrichten über den Preußischen Staat. Hg. vom Statistischen Bureau zu Berlin (Tab. 1.2.1, 1.2.4).
Troschke, Paul: Bedarf und Nachwuchs an evangelischen Geistlichen. Berlin 1933 (Tab. 1.3.1).
Troschke, Paul: Evangelische Kirchenstatistik Deutschlands Heft 4-9, Berlin 1930, 1931, 1932 (Tab. 1.2.4, 1.3.1).
Wiggers, Julius: Kirchliche Statistik oder Darstellung der gesammten christlichen Kirche nach ihrem gegenwärtigen äußeren und inneren Zustande. 2. Bd., Hamburg / Gotha 1865 (Tab. 1.2.1).
Zeller, Gustav: Zur kirchlichen Statistik des evangelischen Deutschlands im Jahr 1862. Stuttgart 1865 (Tab. 1.2.1, 1.4).
Kap. 2: Jura:
Deutsche Justizstatistik (Tab. 2.2.1, 2.2.3).
Deutsche Richterzeitung. Organ des deutschen Richterbundes (Tab. 2.3.1).
Jahrbuch der Preußischen Gerichtsverfassung mit den Anciennitätslisten der Justizbeamten (Tab. 2.2.1, 2.2.2, 2.2.3).
Justiz-Ministerial-Blatt für die Preußische Gesetzgebung und Rechtspflege (Tab. 2.2.1, 2.2.3, 2.1.1, 2.1.2.1, 2.1.2.2, 2.1.2.3, 2.3.1).
Kalender für Reichsjustizbeamte (Tab. 2.1.1, 2.2.3).
Mitteilungen des Verbandes deutscher Hochschulen (Tab. 2.1.2.4).
Müller, Johannes: Die juristischen Prüfungen im Deutschen Reich seit 1900. Berlin 1932 (Tab. 2.1.2.3).
Preußischer Terminkalender. Zum Gebrauch für Justiz und Verwaltungsbeamte (Tab. 2.2.1, 2.2.2, 2.2.3, 2.3.2).
Statistisches Jahrbuch für das Deutsche Reich (Tab. 2.2.1, 2.2.3).
Statistisches Jahrbuch für den Freistaat Preußen (Tab. 2.1.1).
Statistisches Jahrbuch für den Preußischen Staat (Tab. 2.1.1).
Zehnjahres-Statistik des Hochschulbesuchs und der Abschlussprüfungen. Hg. vom Reichsminister für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung. Bd. 2, Berlin 1943 (Tab. 2.1.1, 2.1.2.1, 2.1.2.4).
Zentralblatt (Centralblatt) für die gesamte Unterrichtsverwaltung in Preußen (Tab. 2.1.2.4).
Kap. 3: Medizin [und Pharmazie]:
Apotheker-Zeitung (Tab. 3.2.2.3).
Ärztliches Vereinsblatt für Deutschland (Tab. 3.1.4).
Bedarf und Nachwuchs an Apothekern. Berlin 1932 (Tab. 3.1.2.3, 3.2.1.2, 3.2.1.3, 3.2.3.2).
Bedarf und Nachwuchs an Ärzten. Berlin 1932 (Tab. 3.3.1).
Berliner klinische Wochenschrift. Organ für praktische Ärzte (Tab. 3.1.2.1, 3.1.2.3, 3.2.1.1, 3.2.2.1, 3.2.3.1).
Deutsche Apothekerzeitung (Tab. 3.1.3).
Deutsche Medizinische Wochenschrift (Tab. 3.1.2.1).
Deutsches Ärzteblatt (Tab. 3.1.1.1, 3.2.1.2, 3.2.1.3, 3.2.3.2, 3.3.2, 3.3.3).
Deutsches Zahnärzte-Buch (Tab. 3.1.3, 3.2.1.1, 3.2.1.2, 3.2.1.3, 3.2.3.1, 3.2.3.2).
Dr. Börners Reichs-Medizinal-Kalender für Deutschland (Tab. 3.2.1.2, 3.2.1.3, 3.2.2.2, 3.2.3.2).
Handbuch der medizinischen Statistik. Hg. von Friedrich Prinzing. Jena 1931 (Tab. 3.2.1.2, 3.2.1.3, 3.2.3.2).
Medicinische Zeitung (Tab. 3.2.1.1, 3.2.2.1, 3.2.3.1).
Meerwarth, Rudolf: Bedarf und Nachwuchs an Zahnärzten. Berlin 1932 (Tab. 3.1.1.2, 3.1.3, 3.2.1.2, 3.2.1.3, 3.2.3.2).
Ministerialblatt für Medizinalangelegenheiten (Tab. 3.1.3).
Mitteilungen des Statistischen Bureaus in Berlin (Tab. 3.2.1.1, 3.2.3.1).
Reichsgesundheitsblatt (Tab. 3.1.1.1, 3.1.1.2, 3.1.2.1, 3.1.2.4, 3.1.3, 3.2.1.2, 3.2.1.3, 3.2.2.2, 3.2.2.3, 3.2.3.2, 3.3.2, 3.3.3).
Statistisches Handbuch für den preußischen Staat (Tab. 3.1.2.1, 3.1.2.2, 3.1.2.3, 3.2.1.1, 3.2.1.2, 3.2.1.3, 3.2.2.1, 3.2.3.1, 3.2.3.2).
Statistisches Jahrbuch für das Deutsche Reich (Tab. 3.2.1.2, 3.2.1.3, 3.2.3.2).
Statistisches Jahrbuch für den Freistaat Preußen (Tab. 3.1.1.1, 3.1.2.1, 3.1.2.2, 3.1.2.3, 3.1.3, 3.2.2.2).
Statistisches Jahrbuch für den Preußischen Staat (Tab. 3.1.2.2, 3.1.2.3, 3.2.2.2).
Veröffentlichungen aus dem Gebiet der Medizinalverwaltung (Tab. 3.2.2.2).
Veröffentlichungen des Kaiserlichen Gesundheitsamts (Tab. 3.1.1.1, 3.1.1.2, 3.1.2.1, 3.1.2.3, 3.1.2.4, 3.1.3, 3.2.1.2, 3.2.1.3, 3.2.2.2, 3.2.3.2).
Veröffentlichungen des Reichsgesundheitsamts (Tab. 3.1.1.2, 3.1.2.4).
Volkswohlfahrt (Tab. 3.1.1.1, 3.1.2.2, 3.1.3).
Zehnjahres-Statistik des Hochschulbesuchs und der Abschlussprüfungen. Hg. vom Reichsminister für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung. Bd. 2, Berlin 1943 (Tab. 3.1.1.1, 3.1.1.2, 3.1.2.1, 3.1.2.2, 3.1.2.3).
Kap. 4: höheres Lehramt:
Böckle, R. / Klatt, Max: Die Alters- und Sterblichkeitsverhältnisse der Direktoren und Oberlehrer in Preußen. Berlin 1904 (Tab. 4.3.3.1, 4.3.3.2).
Deutsche Wissenschaft Erziehung und Volksbildung (Tab. 4.1.1, 4.3.4).
Deutsche Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung. Amtsblatt des Reichministeriums für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung und der Unterrichtsverwaltungen der Länder (Tab. 4.1.2, 4.3.3.1, 4.3.3.2, 4.3.4).
Engel, Ernst: Beiträge zur Statistik des Unterrichtswesens in Preussischen Staate und seinen älteren Provinzen. Die Zeit von 1818 bis 1864 resp. 1867 umfassend. Berlin 1869 (Tab. 4.1.1).
Kullnick, Max: Ergebnisse der Prüfung für das Lehramt an höheren Schulen in Preussen 1901/ 02 bis 1929/ 30. Berlin 1931 (Tab. 4.1.1, 4.1.2, 4.3.4).
Kunze-Kalender / Philologenjahrbuch. Kalender für das höhere Schulwesen (Tab. 4.2.1, 4.2.2, 4.2.3, 4.2.4, 4.3.1, 4.3.2, 4.3.3.1, 4.3.3.2, 4.3.4).
Philologenblatt. Korrespondenz-Blatt für den akademisch gebildeten Lehrerstand (Tab. 4.1.1, 4.2.1, 4.2.2, 4.2.3, 4.3.3.1, 4.3.3.2).
Statistische Mittheilungen über das höhere Schulwesen im Königreich Preußen (Tab. 4.1.1, 4.1.2, 4.3.4).
Statistisches Jahrbuch für den Freistaat Preußen (Tab. 4.1.1).
Wiese, Ludwig / Irmer, B.: Das höhere Schulwesen in Preußen. Historisch-statistische Darstellung. Berlin 1902 (Tab. 4.2.1).
Zehnjahres-Statistik des Hochschulbesuchs und der Abschlussprüfungen. Hg. vom Reichsminister für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung. Bd. 2, Berlin 1943 (Tab. 4.1.1, 4.1.2).
Zeitschrift des Königlich Preussischen Statistischen Bureaus (Tab. 4.2.1).
Zentralblatt (Centralblatt) für die gesamte Unterrichtsverwaltung in Preußen (Tab. 4.1.1, 4.2.1, 4.3.4).
Kap. 5: Ingenieurwesen:
25 Jahre Technikergewerkschaft, 10 Jahre Bund der technischen Angestellten und Beamten. Festschrift zum 25. Jubiläum des Bundes der technisch-industriellen Beamten und zum 10. Jubiläum des Bundes der technischen Angestellten und Beamten. Berlin 1929 (Tab. 5.4).
Boeck, Carl: Die technisch-wissenschaftlichen Vereine (Anhang A.2), Berlin 1930 (Tab. 5.4).
Bolenz, Eckardt: Vom Baubeamten zum freiberuflichen Architekten. Technische Berufe im Bauwesen (Preußen / Deutschland 1799-1931), Frankfurt a. M. u.a. 1991 (Tab. 5.4).
DTZ. Deutsche Techniker Zeitung (Tab. 5.1.1.3, 5.4).
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz, I. HA, Rep. 120, Abt. E IV, I, Nr. 2, Bd. 2, Bl. 70, 155; Bd. 3, Bl. 182; Bd. 4, Bl. 272-292; Bd. 5, Bl. 5 f., 33, 59-61, 65, 153, 166; Nr. 5, Bd. 17, Bl. 191-194, 215-218 [Ministerium für Handel und Gewerbe intern] (Tab. 5.1.1.3).
Jahrbuch der technischen Berufsverbände 1931, Berlin 1931 (Tab. 5.4).
Jahrbuch des Verbandes Deutscher Diplom-Ingenieure, Berlin 1928 (Tab. 5.4).
Lang, Alexander: Jahresbericht 1913. In: ZVDDI 5. Jg. (1914), S. 165 f. (Tab. 5.4).
Lexis, Wilhelm: Das Unterrichtswesen im Deutschen Reich. IV. Bd.: Das Technische Unterrichtswesen. 1. Teil: Die Technischen Hochschulen. Berlin 1904 (Tab. 5.1.1.2).
Ludwig, Karl-Heinz / König, Wolfgang (Hg.): Technik, Ingenieure und Gesellschaft. Geschichte des Vereins Deutscher Ingenieure 1856-1981. Düsseldorf 1981 (Tab. 5.4).
Lundgreen, Peter: Ingenieur-Vereine und technisch-wissenschaftliche Gemeinschaftsarbeit, 1856-1914. In: ders./Grelon, Andre (Hg.): Ingenieure in Deutschland 1770-1990, Frankfurt a.M./New York 1994, S. 294-302 (Tab. 5.4).
Mitteilungen des Verbandes deutscher Hochschulen (Tab. 5.1.2.2).
Neufeld, Martin W.: Die Akademiker in technischen Vereinen und Verbänden. In: Zeitschrift des Verbandes Deutscher Diplom-Ingenieure, 8. Jg. (1917), S. 84-87 (Tab. 5.4).
Preußische Statistik (Tab. 5.1.1.3).
Reichsarbeitsblatt (Tab. 5.3.1, 5.4).
Sandrock, Bernhard: Die Kriegsmaßnahmen des Bundes. Schriften des Bundes der technisch-industriellen Beamten. Berlin 1915, H.37. S. 4-6 (Tab. 5.4).
Schütte, Friedhelm: Technisches Bildungswesen in Preußen und Deutschland. Aufstieg und Wandel der Technischen Fachschule 1890-1938. Köln u.a. 2003 (Tab. 5.1.1.3).
Statistik des Deutschen Reiches (Tab. 5.1.1.3, 5.2, 5.4).
Statistisches Jahrbuch für das Deutsche Reich (Tab. 5.4).
Statistisches Jahrbuch für Preußen (Tab. 5.1.1.3)
Steinmetz, Kurt Friedrich: Vom Arbeitsraum für Diplom-Ingenieure. In: Technik und Kultur 26. Jg. (1935), S. 12-17 (Tab. 5.3.1).
Zehnjahres-Statistik des Hochschulbesuchs und der Abschlussprüfungen. Hg. vom Reichsminister für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung. Bd. 2, Berlin 1943 (Tab. 5.1.2.1, 5.1.1.1, 5.1.1.2, 5.1.1.3).
Zeitschrift des Verbandes Deutscher Diplom-Ingenieure (Tab. 5.4).
Zeitschrift des Vereins Deutscher Ingenieure (Tab. 5.1.2.1, 5.1.2.2, 5.1.1.1, 5.1.1.2).
Zentralarchiv für empirische Sozialforschung, Köln. Berufs- Betriebsstättenzählungen des Statistischen Reichsamts. Datensätze: BZ.25.T02.DAT4, BZ.33.T02.DAT1, BZ.39.T12.DAT1 (Tab. 5.2, 5.3.2).
Kap. 6: Chemie:
Bayer-Berichte. Bd. 5[Leverkusen 1958–1972] (Tab. 6.2.2).
Bericht über die neunte Hauptversammlung der Freien Vereinigung Deutscher Nahrungsmittelchemiker am 17.Juni in Kiel und 18. Juni in Berlin, o.O. 1910 (Tab. 6.2.1).
Berichte des Verbandes der Laboratoriumsvorstände an den Deutschen Hochschulen (Tab. 6.1.1, 6.1.2, 6.1.3).
Bodeker, Elisabeth: 25 Jahre Frauenstudium in Deutschland. Verzeichnis der Doktorarbeiten von Frauen 1908–1933. Hannover 1935 (Tab. 6.1.3).
Jahresverzeichnis der an den Deutschen Universitäten erschienenen Schriften (Tab. 6.1.3).
Keiser, Günther / Kügler, Hermann: Bedarf und Nachwuchs an Chemikern und Physikern. Berlin 1932 (Tab. 6.1.3, 6.2.1, 6.3.5).
Marsch, Ulrich: Zwischen Wissenschaft und Wirtschaft. Industrieforschung in Deutschland und Großritannien 1880-1936. Paderborn u.a. 2000 (Tab. 6.2.2).
Pinnow, Hermann: Werksgeschichte. Der Gefolgschaft der Werke Leverkusen, Eberfeld und Dormagen. München 1938 (Tab. 6.2.2).
Reinhardt: Carsten: Forschung in der chemischen Industrie. Die Entwicklung synthetischer Farbstoffe bei BASF und Hoechst 1863-1914. Freiberg 1997 (Tab. 6.2.1, 6.2.2).
Schreier, Anna Elisabeth: Chronik der Hoechst Aktiengesellschaft 1863-1888. Frankfurt a.M. 1990 (Tab. 6.2.2).
Wimmer, Wolfgang: »Wir haben fast immer was Neues«. Gesundheitswesen und Innovation der Pharma-Industrie in Deutschland, 1880-1935. Berlin 1994 (Tab. 6.2.2).
Zehnjahres-Statistik des Hochschulbesuchs und der Abschlussprüfungen. Hg. vom Reichsminister für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung. Bd. 2, Berlin 1943 (Tab. 6.1.1, 6.1.2, 6.1.3).
Zeitschrift des Vereins Deutscher Ingenieure (Tab. 6.1.2).
Zeitschrift für angewandte Chemie (Tab. 6.2.1, 6.2.2, 6.3.1, 6.3.2, 6.3.3, 6.3.4, 6.4.1, 6.4.2, 6.5).
Zeitschrift für öffentliche Chemie (Tab. 6.2.1).
Zur Erinnerung an die 75. Wiederkehr des Gründungstages der Farbwerke vorm. Meister Lucius & Brüning 1863-1938. München 1938 (Tab. 6.2.2).
Kap. 1: evangelische Theologie:
Aktenstücke aus der Verwaltung des evangelischen Oberkirchenraths (Tab. 1.1, 1.2.4).
Allgemeines Kirchenblatt für das evangelische Deutschland. Amtsblatt des Deutschen Evangelischen Kirchenbundes (Tab. 1.2.1, 1.2.2, 1.2.2, 1.2.4).
Archiv für evangelisches Kirchenrecht (Tab. 1.2.1, 1.2.4).
Brand, Friedrich Georg: Die Wirtschaftsbücher zweier Pfarrhäuser des Leipziger Kreises im vorigen Jahrhundert. Berlin o.J. [1911] (Tab. 1.4).
Deutsches Kirchliches Adreßbuch. Ein Führer durch die Deutsche Evangelische Kirche und die deutschen evangelischen Kirchen und Gemeinden außerhalb der Reichsgrenze. Hg. vom evangelischen Preßverband (Tab. 1.2.1, 1.3.1, 1.3.2, 1.3.3).
Die statistischen Tabellen des preußischen Staats. Berlin 1845 (Tab. 1.2.1, 1.2.4).
Evangelische Generalsynode vom 2. Juni bis 29. August. Berlin 1846 (Tab. 1.4).
Flaischlen, M.: Suum cuique. Ein Wort über Pfarrbesoldung in der evangelischen Landeskirche Preußens. Wittenberg 1927 (Tab. 1.4).
Gesetzblatt der Deutschen Evangelischen Kirche (Tab. 1.1, 1.2.1, 1.3.1).
Jahrbuch für die amtliche Statistik des preußischen Staats (Tab. 1.2.1, 1.2.2, 1.2.4).
Janz, Oliver: Bürger besonderer Art. Evangelische Pfarrer in Preußen 1850 – 1914. Berlin / New York 1994 (Tab. 1.4).
Kirchliches Amtsblatt für den Geschäftsbereich des Königlichen Konsistoriums für die Provinz Schlesien (Tab. 1.3.2).
Kirchliches Gesetz- und Verordnungsblatt (Tab. 1.1, 1.3.1, 1.4).
Kirchliches Jahrbuch für die evangelischen Landeskirchen Deutschlands. Ein Hilfsbuch zur Kirchenkunde der Gegenwart (Tab. 1.2.1, 1.2.4).
Mitteilungen des statistischen Bureaus in Berlin (Tab. 1.2.1, 1.2.2, 1.2.4).
Pieper, Paul: Kirchliche Statistik Deutschlands. Freiburg i. B. 1899 (Tab. 1.2.1, 1.2.4).
Preußische Kirchenzeitung. Kirchenpolitische Wochenschrift (Tab. 1.2.1).
Preußische Statistik. Miscellen. Bd. 21, Berlin 1871 (Tab. 1.2.1).
Statistisches Handbuch für den Preußischen Staat (Tab. 1.2.1, 1.2.2, 1.2.4).
Statistisches Jahrbuch für den Freistaat Preußen (Tab. 1.2.1, 1.2.2, 1.2.4, 1.3.1).
Statistisches Jahrbuch für den Preußischen Staat (Tab. 1.2.1, 1.2.4, 1.3.1).
Tabellen und amtliche Nachrichten über den Preußischen Staat. Hg. vom Statistischen Bureau zu Berlin (Tab. 1.2.1, 1.2.4).
Troschke, Paul: Bedarf und Nachwuchs an evangelischen Geistlichen. Berlin 1933 (Tab. 1.3.1).
Troschke, Paul: Evangelische Kirchenstatistik Deutschlands Heft 4-9, Berlin 1930, 1931, 1932 (Tab. 1.2.4, 1.3.1).
Wiggers, Julius: Kirchliche Statistik oder Darstellung der gesammten christlichen Kirche nach ihrem gegenwärtigen äußeren und inneren Zustande. 2. Bd., Hamburg / Gotha 1865 (Tab. 1.2.1).
Zeller, Gustav: Zur kirchlichen Statistik des evangelischen Deutschlands im Jahr 1862. Stuttgart 1865 (Tab. 1.2.1, 1.4).
Kap. 2: Jura:
Deutsche Justizstatistik (Tab. 2.2.1, 2.2.3).
Deutsche Richterzeitung. Organ des deutschen Richterbundes (Tab. 2.3.1).
Jahrbuch der Preußischen Gerichtsverfassung mit den Anciennitätslisten der Justizbeamten (Tab. 2.2.1, 2.2.2, 2.2.3).
Justiz-Ministerial-Blatt für die Preußische Gesetzgebung und Rechtspflege (Tab. 2.2.1, 2.2.3, 2.1.1, 2.1.2.1, 2.1.2.2, 2.1.2.3, 2.3.1).
Kalender für Reichsjustizbeamte (Tab. 2.1.1, 2.2.3).
Mitteilungen des Verbandes deutscher Hochschulen (Tab. 2.1.2.4).
Müller, Johannes: Die juristischen Prüfungen im Deutschen Reich seit 1900. Berlin 1932 (Tab. 2.1.2.3).
Preußischer Terminkalender. Zum Gebrauch für Justiz und Verwaltungsbeamte (Tab. 2.2.1, 2.2.2, 2.2.3, 2.3.2).
Statistisches Jahrbuch für das Deutsche Reich (Tab. 2.2.1, 2.2.3).
Statistisches Jahrbuch für den Freistaat Preußen (Tab. 2.1.1).
Statistisches Jahrbuch für den Preußischen Staat (Tab. 2.1.1).
Zehnjahres-Statistik des Hochschulbesuchs und der Abschlussprüfungen. Hg. vom Reichsminister für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung. Bd. 2, Berlin 1943 (Tab. 2.1.1, 2.1.2.1, 2.1.2.4).
Zentralblatt (Centralblatt) für die gesamte Unterrichtsverwaltung in Preußen (Tab. 2.1.2.4).
Kap. 3: Medizin [und Pharmazie]:
Apotheker-Zeitung (Tab. 3.2.2.3).
Ärztliches Vereinsblatt für Deutschland (Tab. 3.1.4).
Bedarf und Nachwuchs an Apothekern. Berlin 1932 (Tab. 3.1.2.3, 3.2.1.2, 3.2.1.3, 3.2.3.2).
Bedarf und Nachwuchs an Ärzten. Berlin 1932 (Tab. 3.3.1).
Berliner klinische Wochenschrift. Organ für praktische Ärzte (Tab. 3.1.2.1, 3.1.2.3, 3.2.1.1, 3.2.2.1, 3.2.3.1).
Deutsche Apothekerzeitung (Tab. 3.1.3).
Deutsche Medizinische Wochenschrift (Tab. 3.1.2.1).
Deutsches Ärzteblatt (Tab. 3.1.1.1, 3.2.1.2, 3.2.1.3, 3.2.3.2, 3.3.2, 3.3.3).
Deutsches Zahnärzte-Buch (Tab. 3.1.3, 3.2.1.1, 3.2.1.2, 3.2.1.3, 3.2.3.1, 3.2.3.2).
Dr. Börners Reichs-Medizinal-Kalender für Deutschland (Tab. 3.2.1.2, 3.2.1.3, 3.2.2.2, 3.2.3.2).
Handbuch der medizinischen Statistik. Hg. von Friedrich Prinzing. Jena 1931 (Tab. 3.2.1.2, 3.2.1.3, 3.2.3.2).
Medicinische Zeitung (Tab. 3.2.1.1, 3.2.2.1, 3.2.3.1).
Meerwarth, Rudolf: Bedarf und Nachwuchs an Zahnärzten. Berlin 1932 (Tab. 3.1.1.2, 3.1.3, 3.2.1.2, 3.2.1.3, 3.2.3.2).
Ministerialblatt für Medizinalangelegenheiten (Tab. 3.1.3).
Mitteilungen des Statistischen Bureaus in Berlin (Tab. 3.2.1.1, 3.2.3.1).
Reichsgesundheitsblatt (Tab. 3.1.1.1, 3.1.1.2, 3.1.2.1, 3.1.2.4, 3.1.3, 3.2.1.2, 3.2.1.3, 3.2.2.2, 3.2.2.3, 3.2.3.2, 3.3.2, 3.3.3).
Statistisches Handbuch für den preußischen Staat (Tab. 3.1.2.1, 3.1.2.2, 3.1.2.3, 3.2.1.1, 3.2.1.2, 3.2.1.3, 3.2.2.1, 3.2.3.1, 3.2.3.2).
Statistisches Jahrbuch für das Deutsche Reich (Tab. 3.2.1.2, 3.2.1.3, 3.2.3.2).
Statistisches Jahrbuch für den Freistaat Preußen (Tab. 3.1.1.1, 3.1.2.1, 3.1.2.2, 3.1.2.3, 3.1.3, 3.2.2.2).
Statistisches Jahrbuch für den Preußischen Staat (Tab. 3.1.2.2, 3.1.2.3, 3.2.2.2).
Veröffentlichungen aus dem Gebiet der Medizinalverwaltung (Tab. 3.2.2.2).
Veröffentlichungen des Kaiserlichen Gesundheitsamts (Tab. 3.1.1.1, 3.1.1.2, 3.1.2.1, 3.1.2.3, 3.1.2.4, 3.1.3, 3.2.1.2, 3.2.1.3, 3.2.2.2, 3.2.3.2).
Veröffentlichungen des Reichsgesundheitsamts (Tab. 3.1.1.2, 3.1.2.4).
Volkswohlfahrt (Tab. 3.1.1.1, 3.1.2.2, 3.1.3).
Zehnjahres-Statistik des Hochschulbesuchs und der Abschlussprüfungen. Hg. vom Reichsminister für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung. Bd. 2, Berlin 1943 (Tab. 3.1.1.1, 3.1.1.2, 3.1.2.1, 3.1.2.2, 3.1.2.3).
Kap. 4: höheres Lehramt:
Böckle, R. / Klatt, Max: Die Alters- und Sterblichkeitsverhältnisse der Direktoren und Oberlehrer in Preußen. Berlin 1904 (Tab. 4.3.3.1, 4.3.3.2).
Deutsche Wissenschaft Erziehung und Volksbildung (Tab. 4.1.1, 4.3.4).
Deutsche Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung. Amtsblatt des Reichministeriums für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung und der Unterrichtsverwaltungen der Länder (Tab. 4.1.2, 4.3.3.1, 4.3.3.2, 4.3.4).
Engel, Ernst: Beiträge zur Statistik des Unterrichtswesens in Preussischen Staate und seinen älteren Provinzen. Die Zeit von 1818 bis 1864 resp. 1867 umfassend. Berlin 1869 (Tab. 4.1.1).
Kullnick, Max: Ergebnisse der Prüfung für das Lehramt an höheren Schulen in Preussen 1901/ 02 bis 1929/ 30. Berlin 1931 (Tab. 4.1.1, 4.1.2, 4.3.4).
Kunze-Kalender / Philologenjahrbuch. Kalender für das höhere Schulwesen (Tab. 4.2.1, 4.2.2, 4.2.3, 4.2.4, 4.3.1, 4.3.2, 4.3.3.1, 4.3.3.2, 4.3.4).
Philologenblatt. Korrespondenz-Blatt für den akademisch gebildeten Lehrerstand (Tab. 4.1.1, 4.2.1, 4.2.2, 4.2.3, 4.3.3.1, 4.3.3.2).
Statistische Mittheilungen über das höhere Schulwesen im Königreich Preußen (Tab. 4.1.1, 4.1.2, 4.3.4).
Statistisches Jahrbuch für den Freistaat Preußen (Tab. 4.1.1).
Wiese, Ludwig / Irmer, B.: Das höhere Schulwesen in Preußen. Historisch-statistische Darstellung. Berlin 1902 (Tab. 4.2.1).
Zehnjahres-Statistik des Hochschulbesuchs und der Abschlussprüfungen. Hg. vom Reichsminister für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung. Bd. 2, Berlin 1943 (Tab. 4.1.1, 4.1.2).
Zeitschrift des Königlich Preussischen Statistischen Bureaus (Tab. 4.2.1).
Zentralblatt (Centralblatt) für die gesamte Unterrichtsverwaltung in Preußen (Tab. 4.1.1, 4.2.1, 4.3.4).
Kap. 5: Ingenieurwesen:
25 Jahre Technikergewerkschaft, 10 Jahre Bund der technischen Angestellten und Beamten. Festschrift zum 25. Jubiläum des Bundes der technisch-industriellen Beamten und zum 10. Jubiläum des Bundes der technischen Angestellten und Beamten. Berlin 1929 (Tab. 5.4).
Boeck, Carl: Die technisch-wissenschaftlichen Vereine (Anhang A.2), Berlin 1930 (Tab. 5.4).
Bolenz, Eckardt: Vom Baubeamten zum freiberuflichen Architekten. Technische Berufe im Bauwesen (Preußen / Deutschland 1799-1931), Frankfurt a. M. u.a. 1991 (Tab. 5.4).
DTZ. Deutsche Techniker Zeitung (Tab. 5.1.1.3, 5.4).
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz, I. HA, Rep. 120, Abt. E IV, I, Nr. 2, Bd. 2, Bl. 70, 155; Bd. 3, Bl. 182; Bd. 4, Bl. 272-292; Bd. 5, Bl. 5 f., 33, 59-61, 65, 153, 166; Nr. 5, Bd. 17, Bl. 191-194, 215-218 [Ministerium für Handel und Gewerbe intern] (Tab. 5.1.1.3).
Jahrbuch der technischen Berufsverbände 1931, Berlin 1931 (Tab. 5.4).
Jahrbuch des Verbandes Deutscher Diplom-Ingenieure, Berlin 1928 (Tab. 5.4).
Lang, Alexander: Jahresbericht 1913. In: ZVDDI 5. Jg. (1914), S. 165 f. (Tab. 5.4).
Lexis, Wilhelm: Das Unterrichtswesen im Deutschen Reich. IV. Bd.: Das Technische Unterrichtswesen. 1. Teil: Die Technischen Hochschulen. Berlin 1904 (Tab. 5.1.1.2).
Ludwig, Karl-Heinz / König, Wolfgang (Hg.): Technik, Ingenieure und Gesellschaft. Geschichte des Vereins Deutscher Ingenieure 1856-1981. Düsseldorf 1981 (Tab. 5.4).
Lundgreen, Peter: Ingenieur-Vereine und technisch-wissenschaftliche Gemeinschaftsarbeit, 1856-1914. In: ders./Grelon, Andre (Hg.): Ingenieure in Deutschland 1770-1990, Frankfurt a.M./New York 1994, S. 294-302 (Tab. 5.4).
Mitteilungen des Verbandes deutscher Hochschulen (Tab. 5.1.2.2).
Neufeld, Martin W.: Die Akademiker in technischen Vereinen und Verbänden. In: Zeitschrift des Verbandes Deutscher Diplom-Ingenieure, 8. Jg. (1917), S. 84-87 (Tab. 5.4).
Preußische Statistik (Tab. 5.1.1.3).
Reichsarbeitsblatt (Tab. 5.3.1, 5.4).
Sandrock, Bernhard: Die Kriegsmaßnahmen des Bundes. Schriften des Bundes der technisch-industriellen Beamten. Berlin 1915, H.37. S. 4-6 (Tab. 5.4).
Schütte, Friedhelm: Technisches Bildungswesen in Preußen und Deutschland. Aufstieg und Wandel der Technischen Fachschule 1890-1938. Köln u.a. 2003 (Tab. 5.1.1.3).
Statistik des Deutschen Reiches (Tab. 5.1.1.3, 5.2, 5.4).
Statistisches Jahrbuch für das Deutsche Reich (Tab. 5.4).
Statistisches Jahrbuch für Preußen (Tab. 5.1.1.3)
Steinmetz, Kurt Friedrich: Vom Arbeitsraum für Diplom-Ingenieure. In: Technik und Kultur 26. Jg. (1935), S. 12-17 (Tab. 5.3.1).
Zehnjahres-Statistik des Hochschulbesuchs und der Abschlussprüfungen. Hg. vom Reichsminister für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung. Bd. 2, Berlin 1943 (Tab. 5.1.2.1, 5.1.1.1, 5.1.1.2, 5.1.1.3).
Zeitschrift des Verbandes Deutscher Diplom-Ingenieure (Tab. 5.4).
Zeitschrift des Vereins Deutscher Ingenieure (Tab. 5.1.2.1, 5.1.2.2, 5.1.1.1, 5.1.1.2).
Zentralarchiv für empirische Sozialforschung, Köln. Berufs- Betriebsstättenzählungen des Statistischen Reichsamts. Datensätze: BZ.25.T02.DAT4, BZ.33.T02.DAT1, BZ.39.T12.DAT1 (Tab. 5.2, 5.3.2).
Kap. 6: Chemie:
Bayer-Berichte. Bd. 5[Leverkusen 1958–1972] (Tab. 6.2.2).
Bericht über die neunte Hauptversammlung der Freien Vereinigung Deutscher Nahrungsmittelchemiker am 17.Juni in Kiel und 18. Juni in Berlin, o.O. 1910 (Tab. 6.2.1).
Berichte des Verbandes der Laboratoriumsvorstände an den Deutschen Hochschulen (Tab. 6.1.1, 6.1.2, 6.1.3).
Bodeker, Elisabeth: 25 Jahre Frauenstudium in Deutschland. Verzeichnis der Doktorarbeiten von Frauen 1908–1933. Hannover 1935 (Tab. 6.1.3).
Jahresverzeichnis der an den Deutschen Universitäten erschienenen Schriften (Tab. 6.1.3).
Keiser, Günther / Kügler, Hermann: Bedarf und Nachwuchs an Chemikern und Physikern. Berlin 1932 (Tab. 6.1.3, 6.2.1, 6.3.5).
Marsch, Ulrich: Zwischen Wissenschaft und Wirtschaft. Industrieforschung in Deutschland und Großritannien 1880-1936. Paderborn u.a. 2000 (Tab. 6.2.2).
Pinnow, Hermann: Werksgeschichte. Der Gefolgschaft der Werke Leverkusen, Eberfeld und Dormagen. München 1938 (Tab. 6.2.2).
Reinhardt: Carsten: Forschung in der chemischen Industrie. Die Entwicklung synthetischer Farbstoffe bei BASF und Hoechst 1863-1914. Freiberg 1997 (Tab. 6.2.1, 6.2.2).
Schreier, Anna Elisabeth: Chronik der Hoechst Aktiengesellschaft 1863-1888. Frankfurt a.M. 1990 (Tab. 6.2.2).
Wimmer, Wolfgang: »Wir haben fast immer was Neues«. Gesundheitswesen und Innovation der Pharma-Industrie in Deutschland, 1880-1935. Berlin 1994 (Tab. 6.2.2).
Zehnjahres-Statistik des Hochschulbesuchs und der Abschlussprüfungen. Hg. vom Reichsminister für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung. Bd. 2, Berlin 1943 (Tab. 6.1.1, 6.1.2, 6.1.3).
Zeitschrift des Vereins Deutscher Ingenieure (Tab. 6.1.2).
Zeitschrift für angewandte Chemie (Tab. 6.2.1, 6.2.2, 6.3.1, 6.3.2, 6.3.3, 6.3.4, 6.4.1, 6.4.2, 6.5).
Zeitschrift für öffentliche Chemie (Tab. 6.2.1).
Zur Erinnerung an die 75. Wiederkehr des Gründungstages der Farbwerke vorm. Meister Lucius & Brüning 1863-1938. München 1938 (Tab. 6.2.2).
More
Annotations:
(1) Generelle Anmerkungen:
In der zugehörigen Publikation „Müller-Benedict, Volker unter Mitarbeit von Jörg Janssen und Tobias Sander, 2007: Akademische Karrieren in Preußen und Deutschland 1850-1945. Datenhandbuch zur Deutschen Bildungsgeschichte, Band VI. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht“ finden sich neben weiteren Informationen zu den Daten detaillierte Darstellungen der historischen Entwicklung der Karrieren und eine vergleichende Analyse.
Die Datenbank sollte nicht ohne dieses Buch benutzt werden!
Um die Tabellen des Buches schnell in den Datenblöcken aufzufinden, sind die Tabellennummern jeweils in den Überschriften der Datenblöcke enthalten.
Detaillierte Anmerkungen und Quellenhinweise zu den einzelnen Zeitreihen und Zeitreihenwerten finden sich in den Datentabellen dieser Studie in HISTAT.
In der Publikation finden sich darüber hinaus u.a. folgende Informationen, die sich nicht aus den bloßen Zahlen ergeben:
- Informationen zur historischen Bedeutung der jeweiligen Begriffe in den Bezeichnungen der - Zeitreihen bzw. den Spaltenköpfe der Tabellen,
- Anmerkungen genereller Art zu einzelnen Zeitreihen bzw. Tabellenspalten,
- Informationen über die Quellen,
- Informationen über Sprünge und Brüche innerhalb der Zeitreihen, so weit sie durch historische Regelungen und Vorkommnisse, z.B. Änderungen von Prüfungsordnungen, zu Stande gekommen sind,
- Informationen über geografische und strukturelle Veränderungen des Erhebungsgebiets, z.B. Anzahl der Technischen Hochschulen.
Die Aufteilung in Datenblöcke:
Die „Datenblöcke“ (siehe auch „Untergliederungen der Studie“ unter Studiendetails) stellen thematische Bereiche dar. Sie folgen dabei in etwa der Kapitelunterteilung im Buch. Die Zuordnung der Datenblöcke zu den Unterkapiteln der Tabellen im Buch ist aber nicht durchgängig. Im Prinzip gilt: Unterkapitel 1 wird zu „Prüfung..“, Unterkapitel 2 und 3 zu „Bestand und Arbeitsmarkt “. Dabei gibt es folgende Abweichungen:
- Daten des Datenblocks „Abgang der Referendare“ sind nicht im Buch vorhanden.
- Zahnärzte und Apotheker haben eigene Datenblöcke.
- Die Daten zu den Altersstrukturen haben eigene Datenblöcke.
- Studierende an Technischen Hochschulen haben einen eigenen Datenblock.
- Schüler an öff. technischen Mittel- und Fachschulen haben einen eigenen Datenblock.
- Die Promotionen sind in der einzelnen Aufgliederung nach Fächern und Universitäten im Datenblock „Promotionen an Universitäten“ zu finden.
Um die Tabellen des Buches schnell in den Datenblöcken aufzufinden, sind die Tabellennummern jeweils in den Überschriften der Datenblöcke enthalten
(2) Besonderheiten der Auswahl bei einzelner Karrieren
2.1 Theologie:
Die Abgrenzung zwischen Bestand und Arbeitsmarkt ist in Theologie nicht eindeutig, So sind die unbesetzten Stellen in der Theologie (Tab. 1.3.1, Sp. 7) nicht im „Arbeitsmarkt“, sondern „Bestand“ zu finden.
2.2 Höheres Lehramt:
Die Unterscheidung in Männer und Frauen ist erst ab der Jahrhundertwende wirksam. Vorher sind die Daten (die dann nur Männer darstellen) meistens unter „insgesamt“ zu finden. Die Aufteilung nach Noten ist z.T. nur für die Geschlechter getrennt zu finden.
2.2.1 Prüfungen: Fächerauswahl oder Prüfungen insgesamt
Wählt man einzelne Fächer an, so ist die „Prüfungsart“ auf „Einzelfach“ zu setzen; wenn keine Einzelnoten gewünscht sind, ist „Note“ auf „bestandene Prüfungen insgesamt“ bzw. „berechnete Summe (bestanden)“ zu setzen.
Die Fächerzusammenfassungen der Spalten 2 und 7 der Tabelle 4.3.4 sind über die entsprechende Zusatzauswahl bei „Prüfungsart“ zu erreichen.
Möchte man alle Fächer zusammen auswerten, sind „Fächer“ auf „alle Fächer“ zu setzen und in „Prüfungsart“ die jeweilige Prüfungsart anzugeben. Wenn keine Einzelnoten gewünscht sind, ist „Note“ auf „Prüfungen insgesamt“ zu setzen. Beispiel: Man möchte die Zeitreihe aller Studierenden des Höheren Lehramts finden, die ihre wissenschaftliche Prüfung mit einer „3“ abgeschlossen haben (nicht im Buch vorhanden).
Man wählt:
Datenblock Prüfungen Lehramt, dort Merkmale Fächer = „alle Fächer“, Prüfungsart = „wissenschaftliche Prüfung bestanden“, Zeugnisgrad = „3; Lehrer; genügend, befriedigend“ und lässt alles andere offen wg. der unterschiedlichen Geschlechterdokumentation. Man erhält 3 Zeitreihen, eine für alle Studierende, die zwischen 1911 und 1930 eine Lücke aufweist, die aber durch die beiden anderen Zeitreihen, die jeweils Männer und Frauen darstellen, als Summe gefüllt werden kann.
2.3 Medizin:
Prüfungen: Insbesondere finden sich in der Datenbank Merkmalskombinationen, die einschlägig, aber aus Platzgründen nicht im Buch sind, z.B. Frauen in der Hauptprüfung in Preußen, Pharmazie-Approbationen im Deutschen Reich etc…
Prüfungsfächer: Ausnahme Tiermedizin. Um Daten über Tiermediziner zu erhalten, muss „Herkunft“ auf „Spezialcode Tierärzte“ und gleichzeitig „Fachspezialisierung“ auf „Wundärzte 1. Klasse (auch Spezialcode Tierärzte)“ gesetzt werden.
2.4 Promotionen
Promotionen in den Fächern Theologie, Jura, Lehramt, Medizin: Für die Jahre 1923 bis 1932 sind die semesterweise vorhandenen Daten aller einzelnen Universitäten zu Preußen bzw. zum Deutschen Reich zusammengerechnet worden. Für Medizin und Jura befinden sich diese zusammengerechneten Zeitreihen auch in den Datenblöcken „Prüfungen Medizin“ bzw. „Prüfungen Jura“. Für Theologie und Höheres Lehramt befinden sie sich nur im Datenblock „Promotionen an Universitäten“. Um die Ausgabe der in der Weimarer Republik pro Semester aufgenommenen Daten in den zusammengefassten Zeitreihen zu unterdrücken und nur die jeweiligen Jahressummen ausgegeben zu erhalten, muss die Ausgabe in „Zeitreihen“ (s. B.1.1) ausgewählt werden.
Die Daten der Promotionen für einzelne Universitäten und einzelne Fächer befinden sich im Datenblock „Promotionen an Universitäten“. Von den jeweiligen Quellen wurden die Promotionen bis 1911 nach Fakultäten erfasst. In der Weimarer Republik änderten die Universitäten vielfach ihre Fakultätsstruktur, es entstanden Naturwissenschaftliche, Rechts- bzw. Rechts- und Staatswissenschaftliche und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultäten. Die Promotionen wurden in diesem Zeitraum zum Teil nach Fakultäten, z.T. jedoch auch nach Einzelfächern erfasst, wenn z.B. innerhalb einer Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät die juristischen Promotionen getrennt ausgewiesen wurden (SS 1923 - WS 1932/33). Ab 1932 sind die Promotionen nach Einzelfächern erfasst, jedoch nur für das Deutsche Reich (in den Grenzen von 1937) insgesamt. Die Differenzierung in der Datenbank muss diese Differenzierung widerspiegeln. Deshalb gibt es im Datenblock „Promotionen an Universitäten“ innerhalb der Rubrik „Prüfungsleistung“ neben der Hauptrubrik “Promotionen bestanden insgesamt“ und den einzelnen Benotungen (die nur ab 1932 erfasst wurden) die Unterteilungen „Promotionen an Fakultäten bis 1911“, „Promotionen nach alten Fakultäten 1923-1933, Preußen“ und „Promotionen nach Einzelfächern ab 1932“. Wenn man an einem Einzelfach und/oder an einer einzelnen Universität interessiert ist, sollte man diese Rubrik deshalb einfach offen lassen („Alle Möglichkeiten“ anwählen), dann werden die einzelnen Zeiträume für die Auswahl neben- bzw. hintereinander dargestellt.
Insbesondere sind unter der Rubrik „Promotionen nach alten Fakultäten 1923-1933, Preußen“ die juristische, medizinische und philosophische Fakultät nach dem Vorkriegsmuster zusammengefasst, so dass diese Fakultäten zweimal erscheinen: erstens mit Prüfungsleistung „Promotionen insgesamt bestanden“, dann sind es die Zahlen der aktuellen Fakultätsgliederung, und zweitens mit der Prüfungsleistung „Promotionen nach alten Fakultäten 1923-1933, Preußen“, dann handelt es sich bei der „juristischen Fakultät“ um die Zusammenfassung der rechtswissenschaftlichen Fakultäten mit den Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultäten, bei der „medizinischen Fakultät“ um die Zusammenfassung mit explizit ausgewiesenen Promotionen in Zahnmedizin, und bei der „Philosophischen Fakultät“ um die Zusammenfassung mit den neuen Naturwissenschaftlichen Fakultäten. In den durchgehenden Zeitreihen der Tabellen des Datenhandbuchs sind diese letzteren Zusammenfassungen wiedergegeben.
Die Darstellung der Semesterangaben für die Jahre der Weimarer Republik erfolgt inder folgenden Weise: eine nachgestellte „1“ bedeutet Sommersemester, eine „2“ Wintersemester, z.B. 19231 = Sommersemester 1923, 19232 = Wintersemester 1923/1924.
2.5 Ingenieurwesen
Daten zum Arbeitsmarkt sind in Quartalen erfasst. Hier gilt folgende Darstellung: eine 5 hinter der Jahreszahl bedeutet 1. Quartal, entsprechend eine 6 = 2. Quartal, 7 = 3. Quartal und 8 = viertes Quartal.
(3) Darstellung der Quellen und Anmerkungen:
Zunächst müssen die interessierenden Zeitreihen ausgewählt werden. Durch Doppelklick auf eine Zelle der dann ausgegebenen Tabelle wird für das darin enthaltene Datum die genaue Quelle mit Seitenzahl und die Anmerkungen, so weit vorhanden, in einem Extrafenster dargestellt.
(1) Generelle Anmerkungen:
In der zugehörigen Publikation „Müller-Benedict, Volker unter Mitarbeit von Jörg Janssen und Tobias Sander, 2007: Akademische Karrieren in Preußen und Deutschland 1850-1945. Datenhandbuch zur Deutschen Bildungsgeschichte, Band VI. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht“ finden sich neben weiteren Informationen zu den Daten detaillierte Darstellungen der historischen Entwicklung der Karrieren und eine vergleichende Analyse.
Die Datenbank sollte nicht ohne dieses Buch benutzt werden!
Um die Tabellen des Buches schnell in den Datenblöcken aufzufinden, sind die Tabellennummern jeweils in den Überschriften der Datenblöcke enthalten.
Detaillierte Anmerkungen und Quellenhinweise zu den einzelnen Zeitreihen und Zeitreihenwerten finden sich in den Datentabellen dieser Studie in HISTAT.
In der Publikation finden sich darüber hinaus u.a. folgende Informationen, die sich nicht aus den bloßen Zahlen ergeben:
- Informationen zur historischen Bedeutung der jeweiligen Begriffe in den Bezeichnungen der - Zeitreihen bzw. den Spaltenköpfe der Tabellen,
- Anmerkungen genereller Art zu einzelnen Zeitreihen bzw. Tabellenspalten,
- Informationen über die Quellen,
- Informationen über Sprünge und Brüche innerhalb der Zeitreihen, so weit sie durch historische Regelungen und Vorkommnisse, z.B. Änderungen von Prüfungsordnungen, zu Stande gekommen sind,
- Informationen über geografische und strukturelle Veränderungen des Erhebungsgebiets, z.B. Anzahl der Technischen Hochschulen.
Die Aufteilung in Datenblöcke:
Die „Datenblöcke“ (siehe auch „Untergliederungen der Studie“ unter Studiendetails) stellen thematische Bereiche dar. Sie folgen dabei in etwa der Kapitelunterteilung im Buch. Die Zuordnung der Datenblöcke zu den Unterkapiteln der Tabellen im Buch ist aber nicht durchgängig. Im Prinzip gilt: Unterkapitel 1 wird zu „Prüfung
- Daten des Datenblocks „Abgang der Referendare“ sind nicht im Buch vorhanden.
- Zahnärzte und Apotheker haben eigene Datenblöcke.
- Die Daten zu den Altersstrukturen haben eigene Datenblöcke.
- Studierende an Technischen Hochschulen haben einen eigenen Datenblock.
- Schüler an öff. technischen Mittel- und Fachschulen haben einen eigenen Datenblock.
- Die Promotionen sind in der einzelnen Aufgliederung nach Fächern und Universitäten im Datenblock „Promotionen an Universitäten“ zu finden.
Um die Tabellen des Buches schnell in den Datenblöcken aufzufinden, sind die Tabellennummern jeweils in den Überschriften der Datenblöcke enthalten
(2) Besonderheiten der Auswahl bei einzelner Karrieren
2.1 Theologie:
Die Abgrenzung zwischen Bestand und Arbeitsmarkt ist in Theologie nicht eindeutig, So sind die unbesetzten Stellen in der Theologie (Tab. 1.3.1, Sp. 7) nicht im „Arbeitsmarkt“, sondern „Bestand“ zu finden.
2.2 Höheres Lehramt:
Die Unterscheidung in Männer und Frauen ist erst ab der Jahrhundertwende wirksam. Vorher sind die Daten (die dann nur Männer darstellen) meistens unter „insgesamt“ zu finden. Die Aufteilung nach Noten ist z.T. nur für die Geschlechter getrennt zu finden.
2.2.1 Prüfungen: Fächerauswahl oder Prüfungen insgesamt
Wählt man einzelne Fächer an, so ist die „Prüfungsart“ auf „Einzelfach“ zu setzen; wenn keine Einzelnoten gewünscht sind, ist „Note“ auf „bestandene Prüfungen insgesamt“ bzw. „berechnete Summe (bestanden)“ zu setzen.
Die Fächerzusammenfassungen der Spalten 2 und 7 der Tabelle 4.3.4 sind über die entsprechende Zusatzauswahl bei „Prüfungsart“ zu erreichen.
Möchte man alle Fächer zusammen auswerten, sind „Fächer“ auf „alle Fächer“ zu setzen und in „Prüfungsart“ die jeweilige Prüfungsart anzugeben. Wenn keine Einzelnoten gewünscht sind, ist „Note“ auf „Prüfungen insgesamt“ zu setzen. Beispiel: Man möchte die Zeitreihe aller Studierenden des Höheren Lehramts finden, die ihre wissenschaftliche Prüfung mit einer „3“ abgeschlossen haben (nicht im Buch vorhanden).
Man wählt:
Datenblock Prüfungen Lehramt, dort Merkmale Fächer = „alle Fächer“, Prüfungsart = „wissenschaftliche Prüfung bestanden“, Zeugnisgrad = „3; Lehrer; genügend, befriedigend“ und lässt alles andere offen wg. der unterschiedlichen Geschlechterdokumentation. Man erhält 3 Zeitreihen, eine für alle Studierende, die zwischen 1911 und 1930 eine Lücke aufweist, die aber durch die beiden anderen Zeitreihen, die jeweils Männer und Frauen darstellen, als Summe gefüllt werden kann.
2.3 Medizin:
Prüfungen: Insbesondere finden sich in der Datenbank Merkmalskombinationen, die einschlägig, aber aus Platzgründen nicht im Buch sind, z.B. Frauen in der Hauptprüfung in Preußen, Pharmazie-Approbationen im Deutschen Reich etc…
Prüfungsfächer: Ausnahme Tiermedizin. Um Daten über Tiermediziner zu erhalten, muss „Herkunft“ auf „Spezialcode Tierärzte“ und gleichzeitig „Fachspezialisierung“ auf „Wundärzte 1. Klasse (auch Spezialcode Tierärzte)“ gesetzt werden.
2.4 Promotionen
Promotionen in den Fächern Theologie, Jura, Lehramt, Medizin: Für die Jahre 1923 bis 1932 sind die semesterweise vorhandenen Daten aller einzelnen Universitäten zu Preußen bzw. zum Deutschen Reich zusammengerechnet worden. Für Medizin und Jura befinden sich diese zusammengerechneten Zeitreihen auch in den Datenblöcken „Prüfungen Medizin“ bzw. „Prüfungen Jura“. Für Theologie und Höheres Lehramt befinden sie sich nur im Datenblock „Promotionen an Universitäten“. Um die Ausgabe der in der Weimarer Republik pro Semester aufgenommenen Daten in den zusammengefassten Zeitreihen zu unterdrücken und nur die jeweiligen Jahressummen ausgegeben zu erhalten, muss die Ausgabe in „Zeitreihen“ (s. B.1.1) ausgewählt werden.
Die Daten der Promotionen für einzelne Universitäten und einzelne Fächer befinden sich im Datenblock „Promotionen an Universitäten“. Von den jeweiligen Quellen wurden die Promotionen bis 1911 nach Fakultäten erfasst. In der Weimarer Republik änderten die Universitäten vielfach ihre Fakultätsstruktur, es entstanden Naturwissenschaftliche, Rechts- bzw. Rechts- und Staatswissenschaftliche und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultäten. Die Promotionen wurden in diesem Zeitraum zum Teil nach Fakultäten, z.T. jedoch auch nach Einzelfächern erfasst, wenn z.B. innerhalb einer Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät die juristischen Promotionen getrennt ausgewiesen wurden (SS 1923 - WS 1932/33). Ab 1932 sind die Promotionen nach Einzelfächern erfasst, jedoch nur für das Deutsche Reich (in den Grenzen von 1937) insgesamt. Die Differenzierung in der Datenbank muss diese Differenzierung widerspiegeln. Deshalb gibt es im Datenblock „Promotionen an Universitäten“ innerhalb der Rubrik „Prüfungsleistung“ neben der Hauptrubrik “Promotionen bestanden insgesamt“ und den einzelnen Benotungen (die nur ab 1932 erfasst wurden) die Unterteilungen „Promotionen an Fakultäten bis 1911“, „Promotionen nach alten Fakultäten 1923-1933, Preußen“ und „Promotionen nach Einzelfächern ab 1932“. Wenn man an einem Einzelfach und/oder an einer einzelnen Universität interessiert ist, sollte man diese Rubrik deshalb einfach offen lassen („Alle Möglichkeiten“ anwählen), dann werden die einzelnen Zeiträume für die Auswahl neben- bzw. hintereinander dargestellt.
Insbesondere sind unter der Rubrik „Promotionen nach alten Fakultäten 1923-1933, Preußen“ die juristische, medizinische und philosophische Fakultät nach dem Vorkriegsmuster zusammengefasst, so dass diese Fakultäten zweimal erscheinen: erstens mit Prüfungsleistung „Promotionen insgesamt bestanden“, dann sind es die Zahlen der aktuellen Fakultätsgliederung, und zweitens mit der Prüfungsleistung „Promotionen nach alten Fakultäten 1923-1933, Preußen“, dann handelt es sich bei der „juristischen Fakultät“ um die Zusammenfassung der rechtswissenschaftlichen Fakultäten mit den Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultäten, bei der „medizinischen Fakultät“ um die Zusammenfassung mit explizit ausgewiesenen Promotionen in Zahnmedizin, und bei der „Philosophischen Fakultät“ um die Zusammenfassung mit den neuen Naturwissenschaftlichen Fakultäten. In den durchgehenden Zeitreihen der Tabellen des Datenhandbuchs sind diese letzteren Zusammenfassungen wiedergegeben.
Die Darstellung der Semesterangaben für die Jahre der Weimarer Republik erfolgt inder folgenden Weise: eine nachgestellte „1“ bedeutet Sommersemester, eine „2“ Wintersemester, z.B. 19231 = Sommersemester 1923, 19232 = Wintersemester 1923/1924.
2.5 Ingenieurwesen
Daten zum Arbeitsmarkt sind in Quartalen erfasst. Hier gilt folgende Darstellung: eine 5 hinter der Jahreszahl bedeutet 1. Quartal, entsprechend eine 6 = 2. Quartal, 7 = 3. Quartal und 8 = viertes Quartal.
(3) Darstellung der Quellen und Anmerkungen:
Zunächst müssen die interessierenden Zeitreihen ausgewählt werden. Durch Doppelklick auf eine Zelle der dann ausgegebenen Tabelle wird für das darin enthaltene Datum die genaue Quelle mit Seitenzahl und die Anmerkungen, so weit vorhanden, in einem Extrafenster dargestellt.
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Objective breakdown of the data tables:
Altersstruktur:
Altersstruktur Höheres Lehramt, Preußen
Altersstruktur Jura, Preußen
Altersstruktur Medizin, Ingenieurwesen, Chemie, Deutsches Reich
Altersstruktur Theologie
Bestand und Arbeitsmarkt:
Arbeitsmarkt Theologie
Bestand Höheres Lehramt, Preußen
Bestand Klassen, Schüler, Preußen
Bestand Theologie
Bestand und Arbeitsmarkt Chemie
Bestand und Arbeitsmarkt Ingenieurwesen, Deutsches Reich
Bestand und Arbeitsmarkt Jura
Bestand und Arbeitsmarkt Medizin
Bestand und Arbeitsmarkt Pharmazie
Bestand und Arbeitsmarkt Zahnmedizin
Bevölkerung
Promotionen an Universitäten
Prüfungen:
Prüfungen Chemie
Prüfungen Höheres Lehramt, Preußen
Prüfungen Ingenieurwesen,
Prüfungen Jura, Preußen
Prüfungen Medizin
Prüfungen Pharmazie
Prüfungen Theologie, Altpreußische Union
Prüfungen Zahnmedizin
Schüler/-innen staatlicher technischer Mittel- und Fachschulen
Studierende Technische Hochschulen
Zugang/Abgang Assessorat/Referendariat, Preußen
Zugang/Abgang Höheres Lehramt, Preußen
Altersstruktur:
Altersstruktur Höheres Lehramt, Preußen
Altersstruktur Jura, Preußen
Altersstruktur Medizin, Ingenieurwesen, Chemie, Deutsches Reich
Altersstruktur Theologie
Bestand und Arbeitsmarkt:
Arbeitsmarkt Theologie
Bestand Höheres Lehramt, Preußen
Bestand Klassen, Schüler, Preußen
Bestand Theologie
Bestand und Arbeitsmarkt Chemie
Bestand und Arbeitsmarkt Ingenieurwesen, Deutsches Reich
Bestand und Arbeitsmarkt Jura
Bestand und Arbeitsmarkt Medizin
Bestand und Arbeitsmarkt Pharmazie
Bestand und Arbeitsmarkt Zahnmedizin
Bevölkerung
Promotionen an Universitäten
Prüfungen:
Prüfungen Chemie
Prüfungen Höheres Lehramt, Preußen
Prüfungen Ingenieurwesen,
Prüfungen Jura, Preußen
Prüfungen Medizin
Prüfungen Pharmazie
Prüfungen Theologie, Altpreußische Union
Prüfungen Zahnmedizin
Schüler/-innen staatlicher technischer Mittel- und Fachschulen
Studierende Technische Hochschulen
Zugang/Abgang Assessorat/Referendariat, Preußen
Zugang/Abgang Höheres Lehramt, Preußen
Processing instructions
Archival date: Oktober 2007
Year of online publication: 2007
Editor in GESIS: Gabriele Franzmann/Jürgen Sensch
Version: Version 1.0.0
Access class: A
Year of online publication: 2007
Editor in GESIS: Gabriele Franzmann/Jürgen Sensch
Version: Version 1.0.0
Access class: A
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