On this page you get the opportunity to select studies via their thematic allocation. All studies have been assigned exactly on this subject, which is the focus of the study.
- Arbeit
- Bauen
- Bevölkerung
- Bildung
- Einkommen
- Energie
- Geld
- Gesundheit
- Handel
- Hanse
- Industrie
- Innovation
- Konjunktur
- Kriminalität
- Kultur
- Landwirtschaft
- Migration
- Preise
- Sozialstaat
- Staatsfinanzen
- Städte
- Umwelt
- Unternehmen
- Verbrauch
- Verkehr
- Versicherungen
- VGR
- Wahlen
- Übergreifend
- SIMon: Social Indicators Monitor 1950-2013
- Demonstrationsbeispiele
ZA 8370 | Umwelt | Arbeitgemeinschaft Energiebilanzen, Energieverbrauch in Deutschland 1950 bis 2006. |
261 Zeitreihen (1950 - 2006) 18 Tabellen |
Close details |
Bibliographical information
Study number: ZA 8370
Study title: Energieverbrauch in Deutschland 1950 bis 2006.
Survey or investigation period: 1950 - 2006
Primary researcher: Arbeitgemeinschaft Energiebilanzen
Publication (printed publication): Siehe die in den Datentabellen unter „Quelle“ angegebenen Sekundär- und Primärquellen.
Recommended citation (dataset): Siehe die in den Datentabellen unter „Quelle“ angegebenen Sekundär- und Primärquellen.
Daten entnommen aus:
GESIS Datenarchiv, Köln. histat.
Studiennummer 8370
Datenfile Version 1.0.0
Study title: Energieverbrauch in Deutschland 1950 bis 2006.
Survey or investigation period: 1950 - 2006
Primary researcher: Arbeitgemeinschaft Energiebilanzen
Publication (printed publication): Siehe die in den Datentabellen unter „Quelle“ angegebenen Sekundär- und Primärquellen.
Recommended citation (dataset): Siehe die in den Datentabellen unter „Quelle“ angegebenen Sekundär- und Primärquellen.
Daten entnommen aus:
GESIS Datenarchiv, Köln. histat.
Studiennummer 8370
Datenfile Version 1.0.0
Content of the study
More
Study description:
In der Bundesrepublik Deutschland werden von zahlreichen Stellen energiestatistische Daten veröffentlicht, die zum Teil eine unterschiedliche Darstellung, Abgrenzung und Aggregation aufweisen. Daher haben Verbände der deutschen Energiewirtschaft gemeinsam mit wirtschaftswissenschaftlichen Forschungsinstituten die Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen (AGEB) mit dem Ziel gegründet, Statistiken aus allen Gebieten der Energiewirtschaft nach einheitlichen Kriterien auszuwerten, die Daten zu einem geschlossenen Bild zusammenzufassen und dieses Zahlenwerk als Energiebilanzen der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Die AGEB hat erstmals im Jahre 1971 für den Zeitraum von 1950 bis 1969 eine geschlossene Reihe von Energiebilanzen vorgelegt, die bezüglich Gebietsstand, Umrechnungsfaktoren und sektoraler Abgrenzung einheitlich war. Energiebilanzen sind nicht nur bedeutsam mit Blick auf die Energiepolitik, sondern in zunehmendem Maße auch für die Umweltpolitik.
„Die Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen wurde am 26. März 1971 in Essen von sieben Verbänden der deutschen Energiewirtschaft und drei auf dem Gebiet der energiewirtschaftlichen Forschung tätigen Instituten gegründet … Sie „wertet die vorhandenen Statistiken aus allen Gebieten der Energiewirtschaft nach wissenschaftlichen Gesichtspunkten aus, erstellt Energiebilanzen und macht diese der Öffentlichkeit zugänglich“. Die Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen erstellt regelmäßig jedes Jahr eine Energiebilanz der Bundesrepublik Deutschland. So entsteht ein umfassendes und detailliertes Bild der deutschen Energiewirtschaft. Energiebilanzen stellen den mengenmäßigen Fluss der Energieträger von der Aufkommens- über die Umwandlungs- bis zur Endverbrauchsseite bilanzmäßig dar. Für energiepolitische und energiewirtschaftliche Entscheidungen sowie für Prognosen über die Entwicklung des Energiebedarfs sind sie eine wesentliche Voraussetzung.
Aus den Energiebilanzen können wesentliche Erkenntnisse über Höhe und Struktur des Energieverbrauchs, seine Veränderungen, über den Beitrag der verschiedenen inländischen und importierten Energieträger zu seiner Deckung, über die Umwandlung von Energieträgern und über die Aufteilung des Endenergieverbrauchs auf die Verbrauchssektoren entnommen werden.“ (Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen: http://www.ag-energiebilanzen.de/viewpage.php?idpage=1; Stand 15.07.2009).
In der Bundesrepublik Deutschland werden von zahlreichen Stellen energiestatistische Daten veröffentlicht, die zum Teil eine unterschiedliche Darstellung, Abgrenzung und Aggregation aufweisen. Daher haben Verbände der deutschen Energiewirtschaft gemeinsam mit wirtschaftswissenschaftlichen Forschungsinstituten die Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen (AGEB) mit dem Ziel gegründet, Statistiken aus allen Gebieten der Energiewirtschaft nach einheitlichen Kriterien auszuwerten, die Daten zu einem geschlossenen Bild zusammenzufassen und dieses Zahlenwerk als Energiebilanzen der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Die AGEB hat erstmals im Jahre 1971 für den Zeitraum von 1950 bis 1969 eine geschlossene Reihe von Energiebilanzen vorgelegt, die bezüglich Gebietsstand, Umrechnungsfaktoren und sektoraler Abgrenzung einheitlich war. Energiebilanzen sind nicht nur bedeutsam mit Blick auf die Energiepolitik, sondern in zunehmendem Maße auch für die Umweltpolitik.
„Die Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen wurde am 26. März 1971 in Essen von sieben Verbänden der deutschen Energiewirtschaft und drei auf dem Gebiet der energiewirtschaftlichen Forschung tätigen Instituten gegründet … Sie „wertet die vorhandenen Statistiken aus allen Gebieten der Energiewirtschaft nach wissenschaftlichen Gesichtspunkten aus, erstellt Energiebilanzen und macht diese der Öffentlichkeit zugänglich“. Die Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen erstellt regelmäßig jedes Jahr eine Energiebilanz der Bundesrepublik Deutschland. So entsteht ein umfassendes und detailliertes Bild der deutschen Energiewirtschaft. Energiebilanzen stellen den mengenmäßigen Fluss der Energieträger von der Aufkommens- über die Umwandlungs- bis zur Endverbrauchsseite bilanzmäßig dar. Für energiepolitische und energiewirtschaftliche Entscheidungen sowie für Prognosen über die Entwicklung des Energiebedarfs sind sie eine wesentliche Voraussetzung.
Aus den Energiebilanzen können wesentliche Erkenntnisse über Höhe und Struktur des Energieverbrauchs, seine Veränderungen, über den Beitrag der verschiedenen inländischen und importierten Energieträger zu seiner Deckung, über die Umwandlung von Energieträgern und über die Aufteilung des Endenergieverbrauchs auf die Verbrauchssektoren entnommen werden.“ (Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen: http://www.ag-energiebilanzen.de/viewpage.php?idpage=1; Stand 15.07.2009).
Methodology
Study area:
Gebietsstände: 1950 bis 1994: Früheres Bundesgebiet; 1995 bis 2000: Alte und neue Bundesländer (Deutschland).
Datentabellen jeweils für die alten und neuen Bundesländer, für Deutschland.
Gebietsstände: 1950 bis 1994: Früheres Bundesgebiet; 1995 bis 2000: Alte und neue Bundesländer (Deutschland).
Datentabellen jeweils für die alten und neuen Bundesländer, für Deutschland.
Source types:
Laufende Publikationen der Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen: Energiebilanzen der Bundesrepublik Deutschland.
Laufende Publikationen der Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen: Energiebilanzen der Bundesrepublik Deutschland.
More
Sources used (detailed index):
Primärquelle: AG Energiebilanzen
Laufende Publikationen der Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen:
- Energiebilanzen der Bundesrepublik Deutschland (http:/www.ag-energiebilanzen.de/viewpage.php?idpage=66; Stand der Daten: 17.07.2009).
- Energiebilanzen der Bundesrepublik Deutschland (http:/www.ag-energiebilanzen.de/viewpage.php?idpage=139; Stand der Daten: 1.09.2008).
Ausführliche Angaben zu den Primärquellen der AGEB siehe das beigefügte pdf – Dokument (http://www.ag-energiebilanzen.de/viewpage.php?idpage=1).
Sekundärquelle der Datenauswahl:
Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung: Wachstum, Beschäftigung, Währungsunion - Orientierungen für die Zukunft. Jahresgutachten 1997/98. Stuttgart, 1997.
Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung: Für Stetigkeit - gegen Aktionismus. Jahresgutachten 2001/02. Stuttgart, 2001.
Primärquelle: AG Energiebilanzen
Laufende Publikationen der Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen:
- Energiebilanzen der Bundesrepublik Deutschland (http:/www.ag-energiebilanzen.de/viewpage.php?idpage=66; Stand der Daten: 17.07.2009).
- Energiebilanzen der Bundesrepublik Deutschland (http:/www.ag-energiebilanzen.de/viewpage.php?idpage=139; Stand der Daten: 1.09.2008).
Ausführliche Angaben zu den Primärquellen der AGEB siehe das beigefügte pdf – Dokument (http://www.ag-energiebilanzen.de/viewpage.php?idpage=1).
Sekundärquelle der Datenauswahl:
Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung: Wachstum, Beschäftigung, Währungsunion - Orientierungen für die Zukunft. Jahresgutachten 1997/98. Stuttgart, 1997.
Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung: Für Stetigkeit - gegen Aktionismus. Jahresgutachten 2001/02. Stuttgart, 2001.
More
Annotations:
Primärenergiebilanz: Die Primärenergiebilanz ist die Summe der Gewinnung von Energieträgern im Inland, der Bestandsveränderungen sowie des Außenhandelssaldos einschließlich der Hochseebunkerungen.
Endenergiebilanz: Der Endenergieverbrauch, das heißt die Verwendung der Energieträger nach der Umwandlung zur unmittelbaren Erzeugung der Nutzenenergie, wird aufgeteilt nach bestimmten Verbrauchergruppen und nach Wirtschaftzweigen ausgewiesen.
(1) Energieeinheiten
Joule (J) für Energie, Arbeit, Wärmemenge.
Watt (W) für Leistung, Energiestrom, Wärmestrom.
(2) Umrechnungsfaktoren für Einheiten
1 Petrajoule = 34.120,4 t Steinkohleneinheiten; 1 Steinkohleneinheit = 8,14 kWh.
Zum Vergleich verschiedener Maßeinheiten dient folgende Tabelle:
1 kJ = 1 kJ = 0,000278 kWh = 0,2388 kcal = 0,0000341 kg SKE.
1kWh = 3.600 kJ = 1 kWh = 860 kcal = 0,123 kg SKE.
1 kcal = 4,1868 kJ = 0,001163 kWh = 1 kcal = 0,000143 kg SKE.
1 kg SKE = 29.308 kJ = 8,141 kWh = 7.000 kcal = 1 kg SKE.
1 Petajoule (PJ = 10 hoch 15 Joule) = 34.120,4 t Steinkohleeinheiten;
1 Steinkohleeinheit = 8,14 kWh.
1 Mill t SKE = 29,308 Petajoule (10 hoch 15 Joule).
(3) Vorsätze für Energieeinheiten (am Beispiel „Joule“)
1 Kilojoule (kJ) = 10 hoch 3 (Tausend) Joule.
1 Megajoule MJ) = 10 hoch 6 (Million) Joule.
1 Gigajoule (GJ) = 10 hoch 9 (Milliarde) Joule.
1 Terajoule (TJ) = 10 hoch 12 (Billion) Joule.
1 Petajoule (PJ) = 10 hoch 15 (Billiarde) Joule.
(4) Zur Methodik
(a) Substitutionsprinzip (bis 1994):
Bei der Bewertung derjenigen Energieträger, für die es keinen einheitlichen Umrechnungsmaßstab wie den Heizwert gibt, wurde bei den deutschen Energiebilanzen bis 1995 der Substitutionsmethode gefolgt. Das betraf den Außenhandel mit Strom sowie die Stromerzeugung auf Basis von Wasserkraft, Wind und Sonnenenergie, Kernenergie und Müll.
Bei der Bewertung dieser Energieversorgungsbeiträge wurde von der methodischen Überlegung ausgegangen, dass dadurch eine entsprechende Stromerzeugung in konventionellen Wärmekraftwerken substituiert wird. Als vereinfachende Hilfsgröße für die primärenergetische Bewertung wurde der durchschnittliche spezifische Brennstoffverbrauch in konventionellen öffentlichen Wärmekraftwerken herangezogen. Die Kernenergie, die Wasserkraft usw. wurden im Rahmen des Primärenergieverbrauchs also so bewertet, als ob die jeweilige Strommenge in konventionellen Wärmekraftwerken mit dem entsprechenden Brennstoffaufwand erzeugt worden wäre.
(b) Wirkungsgradmethode (ab 1995 eingeführt):
Die Bewertung der Stromerzeugung auf der Basis von Kernenergie, Wasser- und Windkraft sowie des Außenhandels mit Strom erfolgt ab dem Jahre 1995 (abweichend von den Vorjahren) nach der Wirkungsgradmethode. Die Stromerzeugung aus Kernenergie wird dabei mit einem Wirkungsgrad von 33%, die übrigen genannten Energieträger sowie der Stromaußenhandel aber auf der Basis des Heizwertes der elektrischen Energie von 3600 kJ/kWh - das entspricht einem Wirkungsgrad von 100% - bewertet. Im Vergleich zum Substitutionsansatz führt dies bei der Kernenergie zu einem höheren, bei den anderen Energieträgern aber zu einem niedrigeren Primärenergieverbrauch.
Der Primärenergieverbrauch wurde nach der Wirkungsgradmethode von der AG Energiebilanzen bis zum Jahr 1980 zurückgerechnet.
Primärenergiebilanz: Die Primärenergiebilanz ist die Summe der Gewinnung von Energieträgern im Inland, der Bestandsveränderungen sowie des Außenhandelssaldos einschließlich der Hochseebunkerungen.
Endenergiebilanz: Der Endenergieverbrauch, das heißt die Verwendung der Energieträger nach der Umwandlung zur unmittelbaren Erzeugung der Nutzenenergie, wird aufgeteilt nach bestimmten Verbrauchergruppen und nach Wirtschaftzweigen ausgewiesen.
(1) Energieeinheiten
Joule (J) für Energie, Arbeit, Wärmemenge.
Watt (W) für Leistung, Energiestrom, Wärmestrom.
(2) Umrechnungsfaktoren für Einheiten
1 Petrajoule = 34.120,4 t Steinkohleneinheiten; 1 Steinkohleneinheit = 8,14 kWh.
Zum Vergleich verschiedener Maßeinheiten dient folgende Tabelle:
1 kJ = 1 kJ = 0,000278 kWh = 0,2388 kcal = 0,0000341 kg SKE.
1kWh = 3.600 kJ = 1 kWh = 860 kcal = 0,123 kg SKE.
1 kcal = 4,1868 kJ = 0,001163 kWh = 1 kcal = 0,000143 kg SKE.
1 kg SKE = 29.308 kJ = 8,141 kWh = 7.000 kcal = 1 kg SKE.
1 Petajoule (PJ = 10 hoch 15 Joule) = 34.120,4 t Steinkohleeinheiten;
1 Steinkohleeinheit = 8,14 kWh.
1 Mill t SKE = 29,308 Petajoule (10 hoch 15 Joule).
(3) Vorsätze für Energieeinheiten (am Beispiel „Joule“)
1 Kilojoule (kJ) = 10 hoch 3 (Tausend) Joule.
1 Megajoule MJ) = 10 hoch 6 (Million) Joule.
1 Gigajoule (GJ) = 10 hoch 9 (Milliarde) Joule.
1 Terajoule (TJ) = 10 hoch 12 (Billion) Joule.
1 Petajoule (PJ) = 10 hoch 15 (Billiarde) Joule.
(4) Zur Methodik
(a) Substitutionsprinzip (bis 1994):
Bei der Bewertung derjenigen Energieträger, für die es keinen einheitlichen Umrechnungsmaßstab wie den Heizwert gibt, wurde bei den deutschen Energiebilanzen bis 1995 der Substitutionsmethode gefolgt. Das betraf den Außenhandel mit Strom sowie die Stromerzeugung auf Basis von Wasserkraft, Wind und Sonnenenergie, Kernenergie und Müll.
Bei der Bewertung dieser Energieversorgungsbeiträge wurde von der methodischen Überlegung ausgegangen, dass dadurch eine entsprechende Stromerzeugung in konventionellen Wärmekraftwerken substituiert wird. Als vereinfachende Hilfsgröße für die primärenergetische Bewertung wurde der durchschnittliche spezifische Brennstoffverbrauch in konventionellen öffentlichen Wärmekraftwerken herangezogen. Die Kernenergie, die Wasserkraft usw. wurden im Rahmen des Primärenergieverbrauchs also so bewertet, als ob die jeweilige Strommenge in konventionellen Wärmekraftwerken mit dem entsprechenden Brennstoffaufwand erzeugt worden wäre.
(b) Wirkungsgradmethode (ab 1995 eingeführt):
Die Bewertung der Stromerzeugung auf der Basis von Kernenergie, Wasser- und Windkraft sowie des Außenhandels mit Strom erfolgt ab dem Jahre 1995 (abweichend von den Vorjahren) nach der Wirkungsgradmethode. Die Stromerzeugung aus Kernenergie wird dabei mit einem Wirkungsgrad von 33%, die übrigen genannten Energieträger sowie der Stromaußenhandel aber auf der Basis des Heizwertes der elektrischen Energie von 3600 kJ/kWh - das entspricht einem Wirkungsgrad von 100% - bewertet. Im Vergleich zum Substitutionsansatz führt dies bei der Kernenergie zu einem höheren, bei den anderen Energieträgern aber zu einem niedrigeren Primärenergieverbrauch.
Der Primärenergieverbrauch wurde nach der Wirkungsgradmethode von der AG Energiebilanzen bis zum Jahr 1980 zurückgerechnet.
More
Objective breakdown of the data tables:
A. Tabellen aus den Jahresgutachten des Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung
A01 Primärenergieverbrauch im Inland nach Energieträgern (1950-2006)
A02 Endenergieverbrauch im Inland nach Energieträgern (1950-2006)
A03 Energieverbrauch nach Bereichen (1950-2006)
A04 Entwicklung im Mineralölbereich (1950-2000)
B. Ausgewählte Tabellen „Zeitreihen“ (AG Energiebilanzen)
B.1 Primärenergieverbrauch
B.1.1a Primärenergieverbrauch, nach der Substitutionsmethode, alte Bundesländer (1950-1994)
B.1.1b Primärenergieverbrauch, nach der Substitutionsmethode, neue Bundesländer (1970-1994)
B.1.1c Primärenergieverbrauch, nach der Substitutionsmethode, Deutschland (1980-1994)
B.1.2a Primärenergieverbrauch, nach der Wirkungsgradmethode, alte Bundesländer (1980-1994)
B.1.2b Primärenergieverbrauch, nach der Wirkungsgradmethode, neue Bundesländer (1980-1994)
B.1.2c Primärenergieverbrauch, nach der Wirkungsgradmethode, Deutschland (1980-2006)
B.2 Struktur des Energieverbrauchs
B.2a Struktur des Energieverbrauchs, nach der Substitutionsmethode, alte Bundesländer (1950-1994)
B.2b Struktur des Energieverbrauchs, nach der Wirkungsgradmethode, Deutschland (1990-2006)
B.3 Primärenergiegewinnung
B.3.1a Primärenergiegewinnung, nach der Substitutionsmethode, alte Bundesländer (1950-1994)
B.3.1b Primärenergiegewinnung, nach der Substitutionsmethode, neue Bundesländer (1970-1994)
B.3.1c Primärenergiegewinnung, nach der Substitutionsmethode, Deutschland (1970-1994)
B.3.2 Primärenergiegewinnung, nach der Wirkungsgradmethode, Deutschland (1990-2003)
B.4 Brennstoffeinsatz zur Stromerzeugung
B.4a Brennstoffeinsatz zur Stromerzeugung, alte Bundesländer (1950-1990)
B.4b Brennstoffeinsatz zur Stromerzeugung, Deutschland (1990-2006)
A. Tabellen aus den Jahresgutachten des Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung
A01 Primärenergieverbrauch im Inland nach Energieträgern (1950-2006)
A02 Endenergieverbrauch im Inland nach Energieträgern (1950-2006)
A03 Energieverbrauch nach Bereichen (1950-2006)
A04 Entwicklung im Mineralölbereich (1950-2000)
B. Ausgewählte Tabellen „Zeitreihen“ (AG Energiebilanzen)
B.1 Primärenergieverbrauch
B.1.1a Primärenergieverbrauch, nach der Substitutionsmethode, alte Bundesländer (1950-1994)
B.1.1b Primärenergieverbrauch, nach der Substitutionsmethode, neue Bundesländer (1970-1994)
B.1.1c Primärenergieverbrauch, nach der Substitutionsmethode, Deutschland (1980-1994)
B.1.2a Primärenergieverbrauch, nach der Wirkungsgradmethode, alte Bundesländer (1980-1994)
B.1.2b Primärenergieverbrauch, nach der Wirkungsgradmethode, neue Bundesländer (1980-1994)
B.1.2c Primärenergieverbrauch, nach der Wirkungsgradmethode, Deutschland (1980-2006)
B.2 Struktur des Energieverbrauchs
B.2a Struktur des Energieverbrauchs, nach der Substitutionsmethode, alte Bundesländer (1950-1994)
B.2b Struktur des Energieverbrauchs, nach der Wirkungsgradmethode, Deutschland (1990-2006)
B.3 Primärenergiegewinnung
B.3.1a Primärenergiegewinnung, nach der Substitutionsmethode, alte Bundesländer (1950-1994)
B.3.1b Primärenergiegewinnung, nach der Substitutionsmethode, neue Bundesländer (1970-1994)
B.3.1c Primärenergiegewinnung, nach der Substitutionsmethode, Deutschland (1970-1994)
B.3.2 Primärenergiegewinnung, nach der Wirkungsgradmethode, Deutschland (1990-2003)
B.4 Brennstoffeinsatz zur Stromerzeugung
B.4a Brennstoffeinsatz zur Stromerzeugung, alte Bundesländer (1950-1990)
B.4b Brennstoffeinsatz zur Stromerzeugung, Deutschland (1990-2006)
Processing instructions
Archival date: Juli 2009
Year of online publication:
Editor in GESIS: Philine Besuden
Version: Version 1.0.0
Access class: A
Year of online publication:
Editor in GESIS: Philine Besuden
Version: Version 1.0.0
Access class: A
Study materials
This study description as DDI-XML.
Download further texts on this study in PDF format (research reports, publications, materials on the study)