On this page you get the opportunity to select studies via their thematic allocation. All studies have been assigned exactly on this subject, which is the focus of the study.
- Arbeit
- Bauen
- Bevölkerung
- Bildung
- Einkommen
- Energie
- Geld
- Gesundheit
- Handel
- Hanse
- Industrie
- Innovation
- Konjunktur
- Kriminalität
- Kultur
- Landwirtschaft
- Migration
- Preise
- Sozialstaat
- Staatsfinanzen
- Städte
- Umwelt
- Unternehmen
- Verbrauch
- Verkehr
- Versicherungen
- VGR
- Wahlen
- Übergreifend
- SIMon: Social Indicators Monitor 1950-2013
- Demonstrationsbeispiele
ZA 8439 | Industrie | Becker, Walter, Die Entwicklung der deutschen Maschinenbauindustrie von 1850 bis 1870. |
124 Zeitreihen (1846 - 1875) 9 Tabellen |
Close details |
Bibliographical information
Study number: ZA 8439
Study title: Die Entwicklung der deutschen Maschinenbauindustrie von 1850 bis 1870.
Survey or investigation period: 1846 - 1875
Primary researcher: Becker, Walter
Publication (printed publication): Becker, W., 1962: Die Entwicklung der deutschen Maschinenbauindustrie von 1850 bis 1870, in: Schröter, A./Becker, W., 1962: Die deutsche Maschinenbauindustrie in der industriellen Revolution. Berlin: Akademie Verlag, S. 137 - 285.
Recommended citation (dataset): Becker, W., 1962: Die Entwicklung der deutschen Maschinenbauindustrie von 1850 bis 1870, in: Schröter, A./Becker, W., 1962: Die deutsche Maschinenbauindustrie in der industriellen Revolution. Berlin: Akademie Verlag, S. 137 - 285.
Daten entnommen aus:
GESIS Datenarchiv, Köln. histat.
Studiennummer 8439
Datenfile Version 1.0.0
Study title: Die Entwicklung der deutschen Maschinenbauindustrie von 1850 bis 1870.
Survey or investigation period: 1846 - 1875
Primary researcher: Becker, Walter
Publication (printed publication): Becker, W., 1962: Die Entwicklung der deutschen Maschinenbauindustrie von 1850 bis 1870, in: Schröter, A./Becker, W., 1962: Die deutsche Maschinenbauindustrie in der industriellen Revolution. Berlin: Akademie Verlag, S. 137 - 285.
Recommended citation (dataset): Becker, W., 1962: Die Entwicklung der deutschen Maschinenbauindustrie von 1850 bis 1870, in: Schröter, A./Becker, W., 1962: Die deutsche Maschinenbauindustrie in der industriellen Revolution. Berlin: Akademie Verlag, S. 137 - 285.
Daten entnommen aus:
GESIS Datenarchiv, Köln. histat.
Studiennummer 8439
Datenfile Version 1.0.0
Content of the study
More
Study description:
Die vorliegende Arbeit dient der Erforschung eines wichtigen Abschnitts der ökonomischen Entwicklung der deutschen Maschinenbauindustrie während der industriellen Revolution in Deutschland im 19. Jahrhundert. „Im dem Untersuchungszeitraum machte die industrielle Revolution in Deutschland rasche Fortschritte. Die umfangreichen Kapitalanlagen zogen, zusammen mit der fortschreitenden gesellschaftlichen Arbeitteilung die rasche Ausdehnung des inneren Marktes auf der Basis der Produktionsmittel nach sich. Innerhalb des Produktionsmittelmarktes spielte die Entwicklung der Maschinennachfrage eine entscheidende Rolle. Die Ausdehnung des Maschinenmarktes erfolgte in engstem Zusammenhang mit der gesamten kapitalistischen Entwicklung Deutschlands und war durch sie bedingt. Der eingehenden Darstellung des inneren Marktes für die Maschinenindustrie gehört der Vorrang, weil er die Grundlage für die Analyse der Entwicklung des fabrikmäßigen Baues von Maschinen ist“ (Becker, a. a. O., S. 250).
Die Untersuchung ist in fünf Teile gegliedert:
I. Die industrielle Revolution in den fünfziger und sechziger Jahren des 19. Jahrhunderts und die Entwicklung des inneren und äußeren Marktes der deutschen Maschinenbauindustrie.
II. Das Wachstum der Maschinenbauindustrie.
III. Die produktionstechnischen Fortschritte im Zusammenhang mit der Entstehung und Entwicklung des selbständigen Werkzeugmaschinenbaus.
IV. Strukturveränderungen der Maschinenbauindustrie.
V. Das Maschinenbauproletariat.
Die vorliegende Arbeit dient der Erforschung eines wichtigen Abschnitts der ökonomischen Entwicklung der deutschen Maschinenbauindustrie während der industriellen Revolution in Deutschland im 19. Jahrhundert. „Im dem Untersuchungszeitraum machte die industrielle Revolution in Deutschland rasche Fortschritte. Die umfangreichen Kapitalanlagen zogen, zusammen mit der fortschreitenden gesellschaftlichen Arbeitteilung die rasche Ausdehnung des inneren Marktes auf der Basis der Produktionsmittel nach sich. Innerhalb des Produktionsmittelmarktes spielte die Entwicklung der Maschinennachfrage eine entscheidende Rolle. Die Ausdehnung des Maschinenmarktes erfolgte in engstem Zusammenhang mit der gesamten kapitalistischen Entwicklung Deutschlands und war durch sie bedingt. Der eingehenden Darstellung des inneren Marktes für die Maschinenindustrie gehört der Vorrang, weil er die Grundlage für die Analyse der Entwicklung des fabrikmäßigen Baues von Maschinen ist“ (Becker, a. a. O., S. 250).
Die Untersuchung ist in fünf Teile gegliedert:
I. Die industrielle Revolution in den fünfziger und sechziger Jahren des 19. Jahrhunderts und die Entwicklung des inneren und äußeren Marktes der deutschen Maschinenbauindustrie.
II. Das Wachstum der Maschinenbauindustrie.
III. Die produktionstechnischen Fortschritte im Zusammenhang mit der Entstehung und Entwicklung des selbständigen Werkzeugmaschinenbaus.
IV. Strukturveränderungen der Maschinenbauindustrie.
V. Das Maschinenbauproletariat.
Methodology
Study area:
Deutschland, 1850 bis 1870.
Deutschland, 1850 bis 1870.
More
Source types:
Archivalien: Deutsches Zentralarchiv, Abt. Merseburg; Stadt-Archiv Karl-Marx-Stadt; Sächsisches Landeshauptarchiv Dresden.
Fest- und Jubiläumsschriften; Periodica und Berichte (insb. Jahresberichte ausgewählter Handelkammern).
Daten aus der wissenschaftlichen Forschungsliteratur.
Archivalien: Deutsches Zentralarchiv, Abt. Merseburg; Stadt-Archiv Karl-Marx-Stadt; Sächsisches Landeshauptarchiv Dresden.
Fest- und Jubiläumsschriften; Periodica und Berichte (insb. Jahresberichte ausgewählter Handelkammern).
Daten aus der wissenschaftlichen Forschungsliteratur.
Sources used (detailed index):
Ausführlich siehe das Verzeichnis der Quellen und das Literaturverzeichnis in dem beigefügten PDF – Dokument.
Quellenangaben zu einzelnen Tabellen siehe unter Anmerkungen in den Studiendetails.
Ausführlich siehe das Verzeichnis der Quellen und das Literaturverzeichnis in dem beigefügten PDF – Dokument.
Quellenangaben zu einzelnen Tabellen siehe unter Anmerkungen in den Studiendetails.
More
Annotations:
Vgl. auch die Schlussbetrachtung in dem beigefügten PDF – Dokument.
Anmerkungen, Angaben zu den verwendeten Primärquellen zu den einzelnen Tabellen
(siehe ausführlich auch das beigefügte PDF – Dokument):
Tabelle A.01:
Spalte 1:Die Angaben der Spalten 1-4 sind von BECK, L., a. a. 0., 5. Abt., S. 255, entnommen. Diese
Zahlen sind die besten, weil darin die Angaben folgender Werke berücksichtigt worden sind:
VIERAHN, G., Statistische Studien des zollvereinten und nördlichen Deutschland. Berlin 1862;
SERING, M., a. a. 0., S. 290 ff.; BIENENGRÄBER, A., Statistik des Verkehrs und Verbrauchs im
Zollverein für die Jahre 1842-1864. Berlin 1868.
Spalte 2: Die Einfuhr in t umfasst:
a) Roheisen und altes Brucheisen,
b) alle übrigen Eisenfabrikate im Verhältnis 100: 140 auf Roheisen reduziert.
Spalte 3: Die Ausfuhr in t umfasst Roheisen und andere Einfuhrfabrikate bis 1864 im Verhältnis 100:150 auf Roheisen reduziert, ab 1865 100:140.
Spalte 4: Die Zahlen der Spalte 4 ergeben sich aus der Addition von 1+2, unter Abzug von 3.
Spalte 5: Die Angaben des durchschnittlichen Eisenverbrauches je Kopf der Bevölkerung wurden von mir berechnet unter Berücksichtigung der jährlichen mittleren Bevölkerung des Zollvereins (Sp. 5).
Kritik der Kennziffer:
1. Im Pro-Kopf-Verbrauch ist auch der Anteil der eisenverarbeitenden Handwerke und Gewerbe enthalten, so z. B. der Schmiede, Schlosser, Mechaniker, und insofern ist die Kennziffer kein völlig realer Gradmesser für die Zunahme der Maschinenproduktion.
2. Bei allen Angaben wurde das alte Brucheisen nicht berücksichtigt, d. h., wir haben es fast immer bei den Jahresangaben lediglich mit dem Zuschuss an neugewonnenem Eisen zu tun. Daher sind die Durchschnittsangaben etwas zu niedrig!
3. Wie bei allen Zollvereinsstatistiken ist zu berücksichtigen:
a)1854 kam Hannover und Oldenburg zum Zollverein hinzu;
b)1867 wurde die Zolllinie auf Schleswig-Holstein, Lauenburg, Mecklenburg-Schwerin und Strelitz sowie Lübeck ausgedehnt ;
1871 war in den Zahlen bereits das durch Deutschland annektierte Elsass-Lothringen ent¬halten.
Tabelle A.02:
Direkt vergleichbar sind die Zahlen nicht, weil sie nach unterschiedlichen Aufnahmetechniken gewonnen wurden. Si wurden z.B. 1846 in Sachsen zahlreiche handwerkliche Maschinenbauer mitgezählt. Realer sind insgesamt die Zahlen für 1861 und 1875, die eine Analyse schon eher gestatten.
Gewerbe-Tabelle der Fabrikationsanstalten und Fabrikunternehmungen aller Art in sämtlichen Staaten des Zollvereins nach der Aufnahme von 1846. Tabellen der Handwerker, der Fabriken sowie des Handels- u. Transportgewerbes im Zollverein. Nach der Aufnahme von 1861 vom Zentralbüro des Zollvereins zusammengestellt;
SCHMOLLER, G., Die Ergebnisse der zu Zollvereinszwecken in Württemberg stattgefundenen Gewerbeaufnahme, Württemberg. Jahrbücher, Jg. 1862, Heft 2;
vgl. FRORIEP, 0., a. a. 0., S. 112.
Tabelle A.04:
Die Zahlenangaben (Nettozentner) beziehen sich auf den Zollverein. Die Tabelle umfasst: Gussschmiedeeiserne, stählerne und Maschinen aus unedlen Metallen sowie die Maschinenteile. Lokomotiven, Tender, Dampfkessel sind nicht berücksichtigt.
Tabelle A.06:
Die Tagelöhne wurden aus zahlreichen Einzelangaben berechnet, die sich in Handelskammerberichten und der Literatur fanden. Eine Gewichtung der verschiedenen Angaben ist nicht vorgenommen worden, weil keine ausreichenden Angaben über die Maschinenbau¬arbeiterzahl erhältlich waren. Der angegebene Durchschnittslohn setzt sich aus Lohndaten folgender Städte bzw. Gebiete zusammen: Berlin, Augsburg, Magdeburg, Chemnitz, Zwickau, Glauchau-Meerane, sächsische Städte (von 6000 bis 10 000 Einwohnern), säch¬sische Städte (unter 5000 Einwohnern), Essen (Krupp), Görlitz, Hanau (Hessen), Duisburg, Bielefeld, Heilbronn und Stettin. Angaben über Jahres- oder Wochenlöhne wurden von uns auf Tagelöhne umgerechnet.
Tabelle A.08a und A.08b:
1. Neueinteilung der Gewerbetabelle 1861 in Preußen, nach der auch die anderen Staaten vorgingen.
2. Als Fabriken wurden Betriebe angesehen, die für den Großhandel arbeiteten.
3. 1846 wurden Handwerksbetriebe, vor allem in Sachsen, mitgezählt.
4. SCHMOLLER, G., Die Ergebnisse der zu Zollvereinszwecken in Württemberg stattgefundenen Gewerbezählung, Württemberg 1862, Heft 2 ; FRORIEP, 0., a. a. 0., S. 111, Tab. 3; Gewerbe-Tabelle der Fabrikationsanstalten und Fabrikunternehmungen aller Art in sämtlichen Staaten des Zollvereins nach der Aufnahme von 1846/47; Tabellen der Handwerker, der Fabriken sowie der Handels- und Transportgewerbe im Zollverein. Nach der Aufnahme im Jahre 1861 vom Zentral-Büro des Zollvereins zusammengestellt.
Vgl. auch die Schlussbetrachtung in dem beigefügten PDF – Dokument.
Anmerkungen, Angaben zu den verwendeten Primärquellen zu den einzelnen Tabellen
(siehe ausführlich auch das beigefügte PDF – Dokument):
Tabelle A.01:
Spalte 1:Die Angaben der Spalten 1-4 sind von BECK, L., a. a. 0., 5. Abt., S. 255, entnommen. Diese
Zahlen sind die besten, weil darin die Angaben folgender Werke berücksichtigt worden sind:
VIERAHN, G., Statistische Studien des zollvereinten und nördlichen Deutschland. Berlin 1862;
SERING, M., a. a. 0., S. 290 ff.; BIENENGRÄBER, A., Statistik des Verkehrs und Verbrauchs im
Zollverein für die Jahre 1842-1864. Berlin 1868.
Spalte 2: Die Einfuhr in t umfasst:
a) Roheisen und altes Brucheisen,
b) alle übrigen Eisenfabrikate im Verhältnis 100: 140 auf Roheisen reduziert.
Spalte 3: Die Ausfuhr in t umfasst Roheisen und andere Einfuhrfabrikate bis 1864 im Verhältnis 100:150 auf Roheisen reduziert, ab 1865 100:140.
Spalte 4: Die Zahlen der Spalte 4 ergeben sich aus der Addition von 1+2, unter Abzug von 3.
Spalte 5: Die Angaben des durchschnittlichen Eisenverbrauches je Kopf der Bevölkerung wurden von mir berechnet unter Berücksichtigung der jährlichen mittleren Bevölkerung des Zollvereins (Sp. 5).
Kritik der Kennziffer:
1. Im Pro-Kopf-Verbrauch ist auch der Anteil der eisenverarbeitenden Handwerke und Gewerbe enthalten, so z. B. der Schmiede, Schlosser, Mechaniker, und insofern ist die Kennziffer kein völlig realer Gradmesser für die Zunahme der Maschinenproduktion.
2. Bei allen Angaben wurde das alte Brucheisen nicht berücksichtigt, d. h., wir haben es fast immer bei den Jahresangaben lediglich mit dem Zuschuss an neugewonnenem Eisen zu tun. Daher sind die Durchschnittsangaben etwas zu niedrig!
3. Wie bei allen Zollvereinsstatistiken ist zu berücksichtigen:
a)1854 kam Hannover und Oldenburg zum Zollverein hinzu;
b)1867 wurde die Zolllinie auf Schleswig-Holstein, Lauenburg, Mecklenburg-Schwerin und Strelitz sowie Lübeck ausgedehnt ;
1871 war in den Zahlen bereits das durch Deutschland annektierte Elsass-Lothringen ent¬halten.
Tabelle A.02:
Direkt vergleichbar sind die Zahlen nicht, weil sie nach unterschiedlichen Aufnahmetechniken gewonnen wurden. Si wurden z.B. 1846 in Sachsen zahlreiche handwerkliche Maschinenbauer mitgezählt. Realer sind insgesamt die Zahlen für 1861 und 1875, die eine Analyse schon eher gestatten.
Gewerbe-Tabelle der Fabrikationsanstalten und Fabrikunternehmungen aller Art in sämtlichen Staaten des Zollvereins nach der Aufnahme von 1846. Tabellen der Handwerker, der Fabriken sowie des Handels- u. Transportgewerbes im Zollverein. Nach der Aufnahme von 1861 vom Zentralbüro des Zollvereins zusammengestellt;
SCHMOLLER, G., Die Ergebnisse der zu Zollvereinszwecken in Württemberg stattgefundenen Gewerbeaufnahme, Württemberg. Jahrbücher, Jg. 1862, Heft 2;
vgl. FRORIEP, 0., a. a. 0., S. 112.
Tabelle A.04:
Die Zahlenangaben (Nettozentner) beziehen sich auf den Zollverein. Die Tabelle umfasst: Gussschmiedeeiserne, stählerne und Maschinen aus unedlen Metallen sowie die Maschinenteile. Lokomotiven, Tender, Dampfkessel sind nicht berücksichtigt.
Tabelle A.06:
Die Tagelöhne wurden aus zahlreichen Einzelangaben berechnet, die sich in Handelskammerberichten und der Literatur fanden. Eine Gewichtung der verschiedenen Angaben ist nicht vorgenommen worden, weil keine ausreichenden Angaben über die Maschinenbau¬arbeiterzahl erhältlich waren. Der angegebene Durchschnittslohn setzt sich aus Lohndaten folgender Städte bzw. Gebiete zusammen: Berlin, Augsburg, Magdeburg, Chemnitz, Zwickau, Glauchau-Meerane, sächsische Städte (von 6000 bis 10 000 Einwohnern), säch¬sische Städte (unter 5000 Einwohnern), Essen (Krupp), Görlitz, Hanau (Hessen), Duisburg, Bielefeld, Heilbronn und Stettin. Angaben über Jahres- oder Wochenlöhne wurden von uns auf Tagelöhne umgerechnet.
Tabelle A.08a und A.08b:
1. Neueinteilung der Gewerbetabelle 1861 in Preußen, nach der auch die anderen Staaten vorgingen.
2. Als Fabriken wurden Betriebe angesehen, die für den Großhandel arbeiteten.
3. 1846 wurden Handwerksbetriebe, vor allem in Sachsen, mitgezählt.
4. SCHMOLLER, G., Die Ergebnisse der zu Zollvereinszwecken in Württemberg stattgefundenen Gewerbezählung, Württemberg 1862, Heft 2 ; FRORIEP, 0., a. a. 0., S. 111, Tab. 3; Gewerbe-Tabelle der Fabrikationsanstalten und Fabrikunternehmungen aller Art in sämtlichen Staaten des Zollvereins nach der Aufnahme von 1846/47; Tabellen der Handwerker, der Fabriken sowie der Handels- und Transportgewerbe im Zollverein. Nach der Aufnahme im Jahre 1861 vom Zentral-Büro des Zollvereins zusammengestellt.
More
Objective breakdown of the data tables:
A.01 Einfuhr, Ausfuhr und Verbrauch von Eisen im Zollverein, in Tonnen (1851-1871)
A.02 Anzahl der Maschinenfabriken im Zollverein (1846-1875)
A.03 Einfuhr von groben Eisen- und Gusswaren in den Zollverein (1854-1871)
A.04 Ein- und Ausfuhr sowie Durchfuhr von Maschinen im Zollverein (1866-1871)
A.05 Die Ausfuhr von Lokomotiven, Tendern und Dampfkesseln im Zollverein, in Zentnern (1866-1871)
A.06 Die durchschnittlichen Tagelöhne im deutschen Maschinenbau (1850-1870)
A.07 Die Entwicklung der preußischen Maschinenfabriken in den einzelnen Regierungsbezirken und ihre Arbeiterzahl (1846-1861)
A.08a Die Maschinenfabriken des Zollvereins: a) Betriebe (1846, 1861)
A.08b Die Zahl der Beschäftigten in den Maschinenfabriken des Zollvereins (1846, 1861)
A.01 Einfuhr, Ausfuhr und Verbrauch von Eisen im Zollverein, in Tonnen (1851-1871)
A.02 Anzahl der Maschinenfabriken im Zollverein (1846-1875)
A.03 Einfuhr von groben Eisen- und Gusswaren in den Zollverein (1854-1871)
A.04 Ein- und Ausfuhr sowie Durchfuhr von Maschinen im Zollverein (1866-1871)
A.05 Die Ausfuhr von Lokomotiven, Tendern und Dampfkesseln im Zollverein, in Zentnern (1866-1871)
A.06 Die durchschnittlichen Tagelöhne im deutschen Maschinenbau (1850-1870)
A.07 Die Entwicklung der preußischen Maschinenfabriken in den einzelnen Regierungsbezirken und ihre Arbeiterzahl (1846-1861)
A.08a Die Maschinenfabriken des Zollvereins: a) Betriebe (1846, 1861)
A.08b Die Zahl der Beschäftigten in den Maschinenfabriken des Zollvereins (1846, 1861)
Processing instructions
Archival date: April 2010
Year of online publication: 1962
Editor in GESIS: Simone Bubel/Jürgen Sensch
Version: Version 1.0.0
Access class: A
Year of online publication: 1962
Editor in GESIS: Simone Bubel/Jürgen Sensch
Version: Version 1.0.0
Access class: A
Study materials
This study description as DDI-XML.
Download further texts on this study in PDF format (research reports, publications, materials on the study)