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- Übergreifend
- SIMon: Social Indicators Monitor 1950-2013
- Demonstrationsbeispiele
ZA 8707 | Bildung | Dietze, Thorsten, Die Entwicklung des Sonderschulwesens in den westdeutschen Ländern: Empfehlungen und Organisationsbedingungen. 1955 - 2016. |
527 Zeitreihen (1952 - 2016) 27 Tabellen |
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Bibliographical information
Study number: ZA 8707
Study title: Die Entwicklung des Sonderschulwesens in den westdeutschen Ländern: Empfehlungen und Organisationsbedingungen. 1955 - 2016.
Survey or investigation period: 1952 - 2016
Primary researcher: Dietze, Thorsten
Publication (printed publication): Dietze, Thorsten, 2019: Die Entwicklung des Sonderschulwesens in den westdeutschen Ländern – Empfehlungen und Organisationsbedingungen. Julius Klinkhardt, Bad Heilbrunn.
Recommended citation (dataset): Dietze, Thorsten, 2019: Die Entwicklung des Sonderschulwesens in den westdeutschen Ländern – Empfehlungen und Organisationsbedingungen. Julius Klinkhardt, Bad Heilbrunn.
Daten entnommen aus:
GESIS Datenarchiv, Köln. histat.
Studiennummer 8707
Datenfile v1.0.0
Study title: Die Entwicklung des Sonderschulwesens in den westdeutschen Ländern: Empfehlungen und Organisationsbedingungen. 1955 - 2016.
Survey or investigation period: 1952 - 2016
Primary researcher: Dietze, Thorsten
Publication (printed publication): Dietze, Thorsten, 2019: Die Entwicklung des Sonderschulwesens in den westdeutschen Ländern – Empfehlungen und Organisationsbedingungen. Julius Klinkhardt, Bad Heilbrunn.
Recommended citation (dataset): Dietze, Thorsten, 2019: Die Entwicklung des Sonderschulwesens in den westdeutschen Ländern – Empfehlungen und Organisationsbedingungen. Julius Klinkhardt, Bad Heilbrunn.
Daten entnommen aus:
GESIS Datenarchiv, Köln. histat.
Studiennummer 8707
Datenfile v1.0.0
Content of the study
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Study description:
Im Schuljahr 2017/18 wurden in Deutschland rund 317.000 Schülerinnen und Schüler in Förderschulen (Sonderschulen) unterrichtet. Die Förderschule stellt damit für rund 60% der Schülerschaft mit einem festgestellten sonderpädagogischen Förderbedarf den zu besuchenden Unterrichtsort dar. Trotz dieser hohen Zahlen an Förderschülern stehen die realen Organisationsbedingungen an den Förderschulen jedoch kaum im Blickfeld sonderpädagogischer Forschung.
Inhalt dieser Arbeit ist es daher, differenziert nach sonderpädagogischen Förderschwerpunkten die Entwicklung des Förderschulwesens hinsichtlich seiner realen Organisationsbedingungen vor dem Hintergrund nationaler bildungspolitischer Empfehlungen aufzuarbeiten. Die Datengrundlage bilden hierzu auf der einen Seite Veröffentlichungen nationaler Akteure im Schulwesen wie insbesondere der KMK und des Sonderschulverbandes VDS (heute: Verband Sonderpädagogik e. V.) sowie auf der anderen Seite die amtlichen Daten der Schulstatistik des Bundes und der Länder sowie die KMK-Statistik zum Sonderschulwesen. Die bildungspolitischen Empfehlungen werden mit der realen Entwicklung in den einzelnen Förderschwerpunkten verglichen.
Damit wird der sonderpädagogischen Forschung eine datenorientierte Untersuchung der Entwicklung des Förderschulwesens hinzugefügt, die ergänzt wird durch weitere Analysen wie den Anteil an Heimschulen oder die Bedeutung der Privatschulen. (Dietze, Th. 2019, Entwicklung des Sonderschulwesens)
Zentrale Fragen, die in der vorliegenden Arbeit behandelt werden, sind:
- Welche Organisationsstandards wurden von nationalen Akteuren für die einzelnen Sonderschultypen vor und nach 1945 in den westdeutschen Ländern formuliert?
- Welche schulischen Organisationsbedingungen wurden in den einzelnen Sonderschultypen von 1955 bis 2012 realisiert. (Dietze, Th. 2019, Entwicklung des Sonderschulwesens, S. 16) Dieser Teil der Fragestellung wird mit Hilfe amtlicher Statistiken und der KMK-Statistik beantwortet.
- Aufgrund der abweichenden Organisationsstruktur des Schulwesens in der DDR von 1945 bis 1990 werden die DDR und die Neuen Länder ab 1991 in die statistische Analyse nicht mit einbezogen. (Dietze, Th. 2019, Entwicklung des Sonderschulwesens, S. 17)
Es dienen insbesondere die amtliche Schulstatistik und die KMK-Statistik als Datenquelle für die Analysen. Die Datenquellen zeichnen sich durch jeweils spezifische Erhebungsweisen aus, die sich auf die Analyse auswirken.
Die Schulstatistik des Statistischen Bundesamtes beruht auf Datenzusammenstellungen von dafür in den einzelnen Ländern eigens eingerichteten statistischen Fachbehörden. Dementsprechend sind die Statistischen Landesämter die Hauptträger der statistischen Erhebungs- und Aufbereitungsaufgaben. Sie leiten die Daten an das Statistische Bundesamt weiter, wo sie zusammengetragen und veröffentlicht werden. (Dietze, Th. 2019, Entwicklung des Sonderschulwesens, S. 95)
Die KMK veröffentlicht seit 1960 eigene statistische Informationen zum Sonderschulwesen. Die KMK-Statistik beruht auf Zusammenstellungen von Daten und Umfragen in den einzelnen Kultusministerien. Es werden in der KMK-Statistik und in der amtlichen Schulstatistik weitestgehend die gleichen Kennziffern publiziert. Zum Teil werden aber in der KMK-Statistik auch differenziertere Daten veröffentlicht. So wird in der KMK-Statistik nach Sonderschultyp unterschieden.
Der Autor greift für seine Analyse dort auf amtliche Statistiken zurück, wo beide Statistiken die gleichen Kennziffern berichten. Wenn die KMK-Veröffentlichungen zusätzliche Informationen bereitstellen, verwendet der Autor die Daten des KMK. (Dietze, Th. 2019, Entwicklung des Sonderschulwesens, S. 95)
Als Ergänzung werden Veröffentlichungen aus den einzelnen Bundesländern herangezogen, um die landesspezifischen Organisationsstandards zu verdeutlichen (Schulverzeichnisse und Schulstatistiken der Länder). In diesen Quellen werden Kennziffern veröffentlicht, die nicht Gegenstand der Schulstatistik des statistischen Bundesamtes oder der KMK-Statistik sind (z.B. Schulen mit Heimunterkunft).
Eine weitere Datenquelle ist der nationale Bildungsbericht „Bildung in Deutschland 2014“.
Um einen langjährigen Entwicklungstrend zu erhalten, wurden die Daten seit 1955 in einem 3-Jahres-Intervall erhoben (1958, 1961, 1964, …). Schulstatistiken und KMK-Statistiken liegen erst seit 2000 in digitaler Form vor, so dass für die früheren Jahre die Statistiken aus den gedruckten Quellen erhoben wurden.
Da das Saarland erst seit 1957 zur Bundesrepublik Deutschland gehört, werden hier Statistiken ab 1957 berücksichtigt.
Ebenso wurde West-Berlin erst ab 1962 in der Statistik berücksichtigt. Der Autor konnte jedoch Statistische Daten ab 1955 für West-Berlin erheben und in seine Analyse mit einbeziehen. Ab 1990/91 wurde die Schulstatistik für Gesamt-Berlin weitergeführt. Da Berlin als Stadtstaat zu den neuen Bundesländern gezählt wird, hat der Autor Gesamt-Berlin ab 1990 nicht mehr in seiner Analyse berücksichtigt. (Dietze, Th. 2019, Entwicklung des Sonderschulwesens, S. 96)
Über den gesamten Betrachtungszeitraum der Arbeit liegen in der Schulstatistik mit Ausnahme des Jahres 1986 auch Daten zur Anzahl der privaten Sonderschulen nach Ländern differenziert vor. Die Berichtserstattung nach Typ für die privaten Schulen wurde ab 1975 eingestellt, so dass nur noch die Gesamtzahl der privaten Sonderschulen bekannt ist. Die KMK-Statistiken berichten nicht über private Sonderschulen. (Dietze, Th. 2019, Entwicklung des Sonderschulwesens, S. 100)
Datentabellen:
Zahl an Schülerinnen und Schülern
A1. Absolute Zahl an Schülerinnen und Schülern auf Sonderschulen 1955 bis 2016 – Alle Sonderschultypen
A2. Absolute Zahl an Schülerinnen und Schülern auf Sonderschulen 1955 bis 2016 – Klassentyp Lernen
A3. Absolute Zahl an Schülerinnen und Schülern auf Sonderschulen 1955 bis 2016 – Klassentyp Sprache
A4. Absolute Zahl an Schülerinnen und Schülern auf Sonderschulen 1955 bis 2016 – Klassentyp Emotionale und soziale Entwicklung
A5. Absolute Zahl an Schülerinnen und Schülern auf Sonderschulen 1970 bis 2016 – Klassentyp Geistige Entwicklung
A6. Absolute Zahl an Schülerinnen und Schülern auf Sonderschulen 1955 bis 2016 – Klassentyp Körperliche und motorische Entwicklung
A7. Absolute Zahl an Schülerinnen und Schülern auf Sonderschulen 1955 bis 2016 – Klassentyp Hören
A8. Absolute Zahl an Schülerinnen und Schülern auf Sonderschulen 1955 bis 2016 – Klassentyp Sehen
Zahl an Sonderschulen
B1.a Absolute Zahl an Sonderschulen 1955 bis 1997 und 2008 – Alle Sonderschultypen
B1.b Sonderschulen - alle Typen - 1956 bis 2012 (nur westdeutsche), darunter private Sonderschulen
B2. Absolute Zahl an Sonderschulen nach 1955 bis 1997 und 2008 – Sonderschultyp Lernen
B3. Absolute Zahl an Sonderschulen 1955 bis 1997 und 2008 – Sonderschultyp Sprache
B4. Absolute Zahl an Sonderschulen 1955 bis 1997 und 2008 – Sonderschultyp Emotionale und soziale Entwicklung
B5. Absolute Zahl an Sonderschulen 1955 bis 1997 und 2008 – Sonderschultyp Geistige Entwicklung
B6. Absolute Zahl an Sonderschulen 1955 bis 1997 und 2008 – Sonderschultyp Körperliche und motorische Entwicklung
B7. Absolute Zahl an Sonderschulen 1955 bis 1997 und 2008 – Sonderschultyp Hören
B8. Absolute Zahl an Sonderschulen 1955 bis 1997 und 2008 – Sonderschultyp Sehen
Zahl an Sonderschulklassen
C1. Klassen in Sonderschulen 1958 bis 2016 – Alle Klassentypen
C2. Klassen in Sonderschulen 1958 bis 2016 – Klassentyp Lernen
C3. Klassen in Sonderschulen 1958 bis 2016 – Klassentyp Sprache
C4. Klassen in Sonderschulen 1958 bis 2016 – Klassentyp Emotionale und soziale Entwicklung
C5. Klassen in Sonderschulen 1967 bis 2016 – Klassentyp Geistige Entwicklung
C6. Klassen in Sonderschulen 1958 bis 2016 – Klassentyp Körperliche und motorische Entwicklung
C7. Klassen in Sonderschulen 1958 bis 2016 – Klassentyp Sehen
C8. Klassen in Sonderschulen 1958 bis 2016 – Klassentyp Hören
Gesamtschülerzahl (zur Berechnung der Sonderschulbesuchsquote) 1955 bis 2016
D Gesamtschülerzahl (zur Berechnung der Sonderschulbesuchsquote) 1955 bis 2016 nach Ländern
Fläche der einzelnen Bundesländer 1955 bis 2016 in km²
E Fläche der einzelnen Bundesländer 1955 bis 2016 in km².xlsx
Im Schuljahr 2017/18 wurden in Deutschland rund 317.000 Schülerinnen und Schüler in Förderschulen (Sonderschulen) unterrichtet. Die Förderschule stellt damit für rund 60% der Schülerschaft mit einem festgestellten sonderpädagogischen Förderbedarf den zu besuchenden Unterrichtsort dar. Trotz dieser hohen Zahlen an Förderschülern stehen die realen Organisationsbedingungen an den Förderschulen jedoch kaum im Blickfeld sonderpädagogischer Forschung.
Inhalt dieser Arbeit ist es daher, differenziert nach sonderpädagogischen Förderschwerpunkten die Entwicklung des Förderschulwesens hinsichtlich seiner realen Organisationsbedingungen vor dem Hintergrund nationaler bildungspolitischer Empfehlungen aufzuarbeiten. Die Datengrundlage bilden hierzu auf der einen Seite Veröffentlichungen nationaler Akteure im Schulwesen wie insbesondere der KMK und des Sonderschulverbandes VDS (heute: Verband Sonderpädagogik e. V.) sowie auf der anderen Seite die amtlichen Daten der Schulstatistik des Bundes und der Länder sowie die KMK-Statistik zum Sonderschulwesen. Die bildungspolitischen Empfehlungen werden mit der realen Entwicklung in den einzelnen Förderschwerpunkten verglichen.
Damit wird der sonderpädagogischen Forschung eine datenorientierte Untersuchung der Entwicklung des Förderschulwesens hinzugefügt, die ergänzt wird durch weitere Analysen wie den Anteil an Heimschulen oder die Bedeutung der Privatschulen. (Dietze, Th. 2019, Entwicklung des Sonderschulwesens)
Zentrale Fragen, die in der vorliegenden Arbeit behandelt werden, sind:
- Welche Organisationsstandards wurden von nationalen Akteuren für die einzelnen Sonderschultypen vor und nach 1945 in den westdeutschen Ländern formuliert?
- Welche schulischen Organisationsbedingungen wurden in den einzelnen Sonderschultypen von 1955 bis 2012 realisiert. (Dietze, Th. 2019, Entwicklung des Sonderschulwesens, S. 16) Dieser Teil der Fragestellung wird mit Hilfe amtlicher Statistiken und der KMK-Statistik beantwortet.
- Aufgrund der abweichenden Organisationsstruktur des Schulwesens in der DDR von 1945 bis 1990 werden die DDR und die Neuen Länder ab 1991 in die statistische Analyse nicht mit einbezogen. (Dietze, Th. 2019, Entwicklung des Sonderschulwesens, S. 17)
Es dienen insbesondere die amtliche Schulstatistik und die KMK-Statistik als Datenquelle für die Analysen. Die Datenquellen zeichnen sich durch jeweils spezifische Erhebungsweisen aus, die sich auf die Analyse auswirken.
Die Schulstatistik des Statistischen Bundesamtes beruht auf Datenzusammenstellungen von dafür in den einzelnen Ländern eigens eingerichteten statistischen Fachbehörden. Dementsprechend sind die Statistischen Landesämter die Hauptträger der statistischen Erhebungs- und Aufbereitungsaufgaben. Sie leiten die Daten an das Statistische Bundesamt weiter, wo sie zusammengetragen und veröffentlicht werden. (Dietze, Th. 2019, Entwicklung des Sonderschulwesens, S. 95)
Die KMK veröffentlicht seit 1960 eigene statistische Informationen zum Sonderschulwesen. Die KMK-Statistik beruht auf Zusammenstellungen von Daten und Umfragen in den einzelnen Kultusministerien. Es werden in der KMK-Statistik und in der amtlichen Schulstatistik weitestgehend die gleichen Kennziffern publiziert. Zum Teil werden aber in der KMK-Statistik auch differenziertere Daten veröffentlicht. So wird in der KMK-Statistik nach Sonderschultyp unterschieden.
Der Autor greift für seine Analyse dort auf amtliche Statistiken zurück, wo beide Statistiken die gleichen Kennziffern berichten. Wenn die KMK-Veröffentlichungen zusätzliche Informationen bereitstellen, verwendet der Autor die Daten des KMK. (Dietze, Th. 2019, Entwicklung des Sonderschulwesens, S. 95)
Als Ergänzung werden Veröffentlichungen aus den einzelnen Bundesländern herangezogen, um die landesspezifischen Organisationsstandards zu verdeutlichen (Schulverzeichnisse und Schulstatistiken der Länder). In diesen Quellen werden Kennziffern veröffentlicht, die nicht Gegenstand der Schulstatistik des statistischen Bundesamtes oder der KMK-Statistik sind (z.B. Schulen mit Heimunterkunft).
Eine weitere Datenquelle ist der nationale Bildungsbericht „Bildung in Deutschland 2014“.
Um einen langjährigen Entwicklungstrend zu erhalten, wurden die Daten seit 1955 in einem 3-Jahres-Intervall erhoben (1958, 1961, 1964, …). Schulstatistiken und KMK-Statistiken liegen erst seit 2000 in digitaler Form vor, so dass für die früheren Jahre die Statistiken aus den gedruckten Quellen erhoben wurden.
Da das Saarland erst seit 1957 zur Bundesrepublik Deutschland gehört, werden hier Statistiken ab 1957 berücksichtigt.
Ebenso wurde West-Berlin erst ab 1962 in der Statistik berücksichtigt. Der Autor konnte jedoch Statistische Daten ab 1955 für West-Berlin erheben und in seine Analyse mit einbeziehen. Ab 1990/91 wurde die Schulstatistik für Gesamt-Berlin weitergeführt. Da Berlin als Stadtstaat zu den neuen Bundesländern gezählt wird, hat der Autor Gesamt-Berlin ab 1990 nicht mehr in seiner Analyse berücksichtigt. (Dietze, Th. 2019, Entwicklung des Sonderschulwesens, S. 96)
Über den gesamten Betrachtungszeitraum der Arbeit liegen in der Schulstatistik mit Ausnahme des Jahres 1986 auch Daten zur Anzahl der privaten Sonderschulen nach Ländern differenziert vor. Die Berichtserstattung nach Typ für die privaten Schulen wurde ab 1975 eingestellt, so dass nur noch die Gesamtzahl der privaten Sonderschulen bekannt ist. Die KMK-Statistiken berichten nicht über private Sonderschulen. (Dietze, Th. 2019, Entwicklung des Sonderschulwesens, S. 100)
Datentabellen:
Zahl an Schülerinnen und Schülern
A1. Absolute Zahl an Schülerinnen und Schülern auf Sonderschulen 1955 bis 2016 – Alle Sonderschultypen
A2. Absolute Zahl an Schülerinnen und Schülern auf Sonderschulen 1955 bis 2016 – Klassentyp Lernen
A3. Absolute Zahl an Schülerinnen und Schülern auf Sonderschulen 1955 bis 2016 – Klassentyp Sprache
A4. Absolute Zahl an Schülerinnen und Schülern auf Sonderschulen 1955 bis 2016 – Klassentyp Emotionale und soziale Entwicklung
A5. Absolute Zahl an Schülerinnen und Schülern auf Sonderschulen 1970 bis 2016 – Klassentyp Geistige Entwicklung
A6. Absolute Zahl an Schülerinnen und Schülern auf Sonderschulen 1955 bis 2016 – Klassentyp Körperliche und motorische Entwicklung
A7. Absolute Zahl an Schülerinnen und Schülern auf Sonderschulen 1955 bis 2016 – Klassentyp Hören
A8. Absolute Zahl an Schülerinnen und Schülern auf Sonderschulen 1955 bis 2016 – Klassentyp Sehen
Zahl an Sonderschulen
B1.a Absolute Zahl an Sonderschulen 1955 bis 1997 und 2008 – Alle Sonderschultypen
B1.b Sonderschulen - alle Typen - 1956 bis 2012 (nur westdeutsche), darunter private Sonderschulen
B2. Absolute Zahl an Sonderschulen nach 1955 bis 1997 und 2008 – Sonderschultyp Lernen
B3. Absolute Zahl an Sonderschulen 1955 bis 1997 und 2008 – Sonderschultyp Sprache
B4. Absolute Zahl an Sonderschulen 1955 bis 1997 und 2008 – Sonderschultyp Emotionale und soziale Entwicklung
B5. Absolute Zahl an Sonderschulen 1955 bis 1997 und 2008 – Sonderschultyp Geistige Entwicklung
B6. Absolute Zahl an Sonderschulen 1955 bis 1997 und 2008 – Sonderschultyp Körperliche und motorische Entwicklung
B7. Absolute Zahl an Sonderschulen 1955 bis 1997 und 2008 – Sonderschultyp Hören
B8. Absolute Zahl an Sonderschulen 1955 bis 1997 und 2008 – Sonderschultyp Sehen
Zahl an Sonderschulklassen
C1. Klassen in Sonderschulen 1958 bis 2016 – Alle Klassentypen
C2. Klassen in Sonderschulen 1958 bis 2016 – Klassentyp Lernen
C3. Klassen in Sonderschulen 1958 bis 2016 – Klassentyp Sprache
C4. Klassen in Sonderschulen 1958 bis 2016 – Klassentyp Emotionale und soziale Entwicklung
C5. Klassen in Sonderschulen 1967 bis 2016 – Klassentyp Geistige Entwicklung
C6. Klassen in Sonderschulen 1958 bis 2016 – Klassentyp Körperliche und motorische Entwicklung
C7. Klassen in Sonderschulen 1958 bis 2016 – Klassentyp Sehen
C8. Klassen in Sonderschulen 1958 bis 2016 – Klassentyp Hören
Gesamtschülerzahl (zur Berechnung der Sonderschulbesuchsquote) 1955 bis 2016
D Gesamtschülerzahl (zur Berechnung der Sonderschulbesuchsquote) 1955 bis 2016 nach Ländern
Fläche der einzelnen Bundesländer 1955 bis 2016 in km²
E Fläche der einzelnen Bundesländer 1955 bis 2016 in km².xlsx
Methodology
Study area:
Bundesrepublik Deutschland: Bundesländer
Bundesrepublik Deutschland: Bundesländer
Source types:
Amtliche Statistiken, KMK-Statistiken
Amtliche Statistiken, KMK-Statistiken
More
Objective breakdown of the data tables:
(Sachliche Untergliederung = Ausführliche Nennung der einzelnen Tabellen)
Zahl an Schülerinnen und Schülern
A1. Absolute Zahl an Schülerinnen und Schülern auf Sonderschulen 1955 bis 2016 – Alle Sonderschultypen
A2. Absolute Zahl an Schülerinnen und Schülern auf Sonderschulen 1955 bis 2016 – Klassentyp Lernen
A3. Absolute Zahl an Schülerinnen und Schülern auf Sonderschulen 1955 bis 2016 – Klassentyp Sprache
A4. Absolute Zahl an Schülerinnen und Schülern auf Sonderschulen 1955 bis 2016 – Klassentyp Emotionale und soziale Entwicklung
A5. Absolute Zahl an Schülerinnen und Schülern auf Sonderschulen 1970 bis 2016 – Klassentyp Geistige Entwicklung
A6. Absolute Zahl an Schülerinnen und Schülern auf Sonderschulen 1955 bis 2016 – Klassentyp Körperliche und motorische Entwicklung
A7. Absolute Zahl an Schülerinnen und Schülern auf Sonderschulen 1955 bis 2016 – Klassentyp Hören
A8. Absolute Zahl an Schülerinnen und Schülern auf Sonderschulen 1955 bis 2016 – Klassentyp Sehen
Zahl an Sonderschulen
B1.a Absolute Zahl an Sonderschulen 1955 bis 1997 und 2008 – Alle Sonderschultypen
B1.b Sonderschulen - alle Typen - 1956 bis 2012 (nur westdeutsche), darunter private Sonderschulen
B2. Absolute Zahl an Sonderschulen nach 1955 bis 1997 und 2008 – Sonderschultyp Lernen
B3. Absolute Zahl an Sonderschulen 1955 bis 1997 und 2008 – Sonderschultyp Sprache
B4. Absolute Zahl an Sonderschulen 1955 bis 1997 und 2008 – Sonderschultyp Emotionale und soziale Entwicklung
B5. Absolute Zahl an Sonderschulen 1955 bis 1997 und 2008 – Sonderschultyp Geistige Entwicklung
B6. Absolute Zahl an Sonderschulen 1955 bis 1997 und 2008 – Sonderschultyp Körperliche und motorische Entwicklung
B7. Absolute Zahl an Sonderschulen 1955 bis 1997 und 2008 – Sonderschultyp Hören
B8. Absolute Zahl an Sonderschulen 1955 bis 1997 und 2008 – Sonderschultyp Sehen
Zahl an Sonderschulklassen
C1. Klassen in Sonderschulen 1958 bis 2016 – Alle Klassentypen
C2. Klassen in Sonderschulen 1958 bis 2016 – Klassentyp Lernen
C3. Klassen in Sonderschulen 1958 bis 2016 – Klassentyp Sprache
C4. Klassen in Sonderschulen 1958 bis 2016 – Klassentyp Emotionale und soziale Entwicklung
C5. Klassen in Sonderschulen 1967 bis 2016 – Klassentyp Geistige Entwicklung
C6. Klassen in Sonderschulen 1958 bis 2016 – Klassentyp Körperliche und motorische Entwicklung
C7. Klassen in Sonderschulen 1958 bis 2016 – Klassentyp Sehen
C8. Klassen in Sonderschulen 1958 bis 2016 – Klassentyp Hören
Gesamtschülerzahl (zur Berechnung der Sonderschulbesuchsquote) 1955 bis 2016
D Gesamtschülerzahl (zur Berechnung der Sonderschulbesuchsquote) 1955 bis 2016 nach Ländern
Fläche der einzelnen Bundesländer 1955 bis 2016 in km²
E Fläche der einzelnen Bundesländer 1955 bis 2016 in km².xlsx
(Sachliche Untergliederung = Ausführliche Nennung der einzelnen Tabellen)
Zahl an Schülerinnen und Schülern
A1. Absolute Zahl an Schülerinnen und Schülern auf Sonderschulen 1955 bis 2016 – Alle Sonderschultypen
A2. Absolute Zahl an Schülerinnen und Schülern auf Sonderschulen 1955 bis 2016 – Klassentyp Lernen
A3. Absolute Zahl an Schülerinnen und Schülern auf Sonderschulen 1955 bis 2016 – Klassentyp Sprache
A4. Absolute Zahl an Schülerinnen und Schülern auf Sonderschulen 1955 bis 2016 – Klassentyp Emotionale und soziale Entwicklung
A5. Absolute Zahl an Schülerinnen und Schülern auf Sonderschulen 1970 bis 2016 – Klassentyp Geistige Entwicklung
A6. Absolute Zahl an Schülerinnen und Schülern auf Sonderschulen 1955 bis 2016 – Klassentyp Körperliche und motorische Entwicklung
A7. Absolute Zahl an Schülerinnen und Schülern auf Sonderschulen 1955 bis 2016 – Klassentyp Hören
A8. Absolute Zahl an Schülerinnen und Schülern auf Sonderschulen 1955 bis 2016 – Klassentyp Sehen
Zahl an Sonderschulen
B1.a Absolute Zahl an Sonderschulen 1955 bis 1997 und 2008 – Alle Sonderschultypen
B1.b Sonderschulen - alle Typen - 1956 bis 2012 (nur westdeutsche), darunter private Sonderschulen
B2. Absolute Zahl an Sonderschulen nach 1955 bis 1997 und 2008 – Sonderschultyp Lernen
B3. Absolute Zahl an Sonderschulen 1955 bis 1997 und 2008 – Sonderschultyp Sprache
B4. Absolute Zahl an Sonderschulen 1955 bis 1997 und 2008 – Sonderschultyp Emotionale und soziale Entwicklung
B5. Absolute Zahl an Sonderschulen 1955 bis 1997 und 2008 – Sonderschultyp Geistige Entwicklung
B6. Absolute Zahl an Sonderschulen 1955 bis 1997 und 2008 – Sonderschultyp Körperliche und motorische Entwicklung
B7. Absolute Zahl an Sonderschulen 1955 bis 1997 und 2008 – Sonderschultyp Hören
B8. Absolute Zahl an Sonderschulen 1955 bis 1997 und 2008 – Sonderschultyp Sehen
Zahl an Sonderschulklassen
C1. Klassen in Sonderschulen 1958 bis 2016 – Alle Klassentypen
C2. Klassen in Sonderschulen 1958 bis 2016 – Klassentyp Lernen
C3. Klassen in Sonderschulen 1958 bis 2016 – Klassentyp Sprache
C4. Klassen in Sonderschulen 1958 bis 2016 – Klassentyp Emotionale und soziale Entwicklung
C5. Klassen in Sonderschulen 1967 bis 2016 – Klassentyp Geistige Entwicklung
C6. Klassen in Sonderschulen 1958 bis 2016 – Klassentyp Körperliche und motorische Entwicklung
C7. Klassen in Sonderschulen 1958 bis 2016 – Klassentyp Sehen
C8. Klassen in Sonderschulen 1958 bis 2016 – Klassentyp Hören
Gesamtschülerzahl (zur Berechnung der Sonderschulbesuchsquote) 1955 bis 2016
D Gesamtschülerzahl (zur Berechnung der Sonderschulbesuchsquote) 1955 bis 2016 nach Ländern
Fläche der einzelnen Bundesländer 1955 bis 2016 in km²
E Fläche der einzelnen Bundesländer 1955 bis 2016 in km².xlsx
Processing instructions
Archival date: 2019
Year of online publication: 2019
Editor in GESIS: Gabriele Franzmann
Version: v1.0.0
Access class: A
Year of online publication: 2019
Editor in GESIS: Gabriele Franzmann
Version: v1.0.0
Access class: A
Study materials
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