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- VGR
- Wahlen
- Übergreifend
- SIMon: Social Indicators Monitor 1950-2013
- Demonstrationsbeispiele
ZA 8631 | Bevölkerung | Knodel, John E., Geburtenrückgang in Deutschland, 1871 - 1939 |
1346 Zeitreihen (1816 - 1966) 54 Tabellen |
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Bibliographical information
Study number: ZA 8631
Study title: Geburtenrückgang in Deutschland, 1871 - 1939
Survey or investigation period: 1816 - 1966
Primary researcher: Knodel, John E.
Publication (printed publication): John E. Knodel (1974), The Decline of Fertility in Germany, 1871-1939. Princeton, Princeton University Press.
Recommended citation (dataset): John E. Knodel (1974), The Decline of Fertility in Germany, 1871-1939. Princeton, Princeton University Press.
Daten entnommen aus:
GESIS Datenarchiv, Köln. histat.
Studiennummer 8631
Datenfile Version 1.0.0.
Study title: Geburtenrückgang in Deutschland, 1871 - 1939
Survey or investigation period: 1816 - 1966
Primary researcher: Knodel, John E.
Publication (printed publication): John E. Knodel (1974), The Decline of Fertility in Germany, 1871-1939. Princeton, Princeton University Press.
Recommended citation (dataset): John E. Knodel (1974), The Decline of Fertility in Germany, 1871-1939. Princeton, Princeton University Press.
Daten entnommen aus:
GESIS Datenarchiv, Köln. histat.
Studiennummer 8631
Datenfile Version 1.0.0.
Content of the study
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Study description:
Gegenstand der Studie:
Während des 19. Jahrhunderts durchlebten viele Europäische Staaten im Rahmen der industriellen Revolution einen tiefgreifenden wirtschaftlichen, sozialen und demografischen Wandel. Von 34 Millionen Einwohnern im Jahr 1843 verdoppelte sich die Bevölkerung Deutschlands bis 1913. Die Bevölkerungsdichte stieg von 62 Einwohnern pro Quadratkilometer auf über 120 Einwohnern an, während sowohl die Sterblichkeitsraten als auch die Fertilitätsraten gesunken sind. Das Absinken der Geburtenraten ist Gegenstand der vorliegenden Studie. Die Geburtenentwicklung soll anhand der geografischen Verteilung und anhand sozialstruktureller Merkmale beschrieben und analysiert werden. Die Heranziehung geografischer Gebietseinheiten ist durch die Volkszählungsdaten und die Bevölkerungsstatistik festgelegt. Der demografische Trend wird unter dem Gesichtspunkt der ehelichen Fertilität, der außerehelichen Fertilität und des Anteils der verheirateten Frauen im gebärfähigen Alter an allen Frauen im gebärfähigen Alter beschrieben. Die Fertilität wird klassifiziert nach städtischen und ländlichen Regionen, Beruf, Religion und ethnische Zugehörigkeit.
Nutzung demografischer Indizes
Der Autor nutzt ein Set zusammenhängender demografischer Indizes, um die Trends von Fertilität und Eheschließungen zu beschreiben (siehe J.E. Knodel (1974), S. 33-36).
Zunächst nutzt er drei Basis-Indizes, welche die tatsächliche altersspezifische Fertilität der weiblichen Bevölkerung mit der höchstmöglichen Fertilität einer weiblichen altersspezifischen Bevölkerung vergleicht. Unter dem Begriff „höchstmögliche Fertilität“ wird die erreichte Geburtenrate bei Fehlen sämtlicher Mechanismen der Geburtenkontrolle verstanden. Als Maß für die höchstmögliche altersspezifische Fertilität wird die Geburtenhäufigkeit verheirateter Frauen Hutterischer Gemeinschaften herangezogen.
Der Index zur allgemeinen Fertilität (If):
Der Index zur allgemeinen Fertilität vergleicht die altersspezifische Geburtenzahl aller Frauen im gebärfähigen Alter mit der altersspezifischen Fertilität verheirateter Frauen aus den Hutterischen Gemeinschaften (als Maß für die altersspezifische maximale Fertilität).
Der Index der ehelichen Fertilität (Ig):
Dieser Index gibt an, in wie weit sich verheiratete Frauen mit ihrer Anzahl der Geburten der maximalen altersspezifischen Geburtenhäufigkeit genähert haben. Auch hier wird die Anzahl ehelicher altersspezifischer Geburten in das Verhältnis gesetzt zur altersspezifischen Fertilität verheirateter Frauen aus den Hutterischen Gemeinschaften.
Der Index der außerehelichen Fertilität (Ih):
Der Index der außerehelichen Fertilität vergleicht die Fertilität unverheirateter Frauen mit der Fertilität verheirateter Frauen aus der Hutterischen Gemeinschaft als Maß für die altersspezifische höchste Fertilität.
Index zu den verheirateten Frauen im gebärfähigen Alter (Im):
Ein weiterer Index bezieht sich auf den Anteil verheirateter Frauen unter den Frauen im gebärfähigen Alter insgesamt, indem die maximal mögliche Kinderzahl verheirateter Frauen der maximal möglichen Kinderzahl aller Frauen gegenübergestellt wird. Dieser Index soll verdeutlichen, wie stark die Ehe zur Erhöhung der Fertilität beiträgt.
Die vier Indizes werden beeinflusst von der Altersstruktur der weiblichen Bevölkerung. Daher wird noch ein weiterer Index gebildet mit dem Ziel, den Einfluß der Altersstruktur zu eliminieren.
Der alternative Index zum Anteil verheirateter Frauen im gebärfähigen Alter (Im*):
Der Index zu den verheirateten Frauen im gebärfähigen Alter (Im) wird in das Verhältnis gesetzt zur altersspezifischen Fertilität verheirateter Hutterischer Frauen.
Zeit und Ort der Untersuchung:
Kleine deutsche Staaten und Verwaltungsbezirke auf mittlerer Ebene in den Grenzen von 1900 dienen als grundlegende geografische Einheiten. Insgesamt werden in der Studie 71 Bezirke abgegrenzt und analysiert. Der Untersuchungszeitraum beginnt mit der Gründung des Deutschen Reichs 1871 und endet 1939.
Quellen:
Die Studie basiert auf zwei Hauptquellen der Daten: Volkszählungsdaten und Bevölkerungsstatistik.
Aufgrund der vielen Staaten sind die statistischen Quellen nicht von einheitlicher Qualität. Der Autor unterscheiden 4 Phasen, in denen sich die Qualität der erhobenen Daten verbessert hat durch Standardisierungsprozesse sowie durch eine vertiefte und breitere Erhebung von Informationen.
Vor dem 19. Jahrhundert sind Bevölkerungsdaten für große Teile Deutschlands entweder nicht vorhanden oder sehr unpräzise. Moderne Volkszählungen entstehen in Deutschland erst während des 19. Jahrhunderts. Zwischen 1816 und 1969 können vier Perioden hinsichtlich der Entwicklung der Volkszählung unterschieden werden.
1) Die erste Periode wird vom Autor vor das Jahr 1834 gelegt. In dieser Zeit erheben viele deutsche Staaten – oft jährliche – Volkszählungen. Es bestanden keine einheitlichen Richtlinien zur Datenerhebung zwischen den Staaten und auch nicht innerhalb der einzelnen Staaten.
2) Mit 1834 beginnt die zweite Periode der Volkszählungen. Mit der Gründung des deutschen Zollvereins wurden Volkszählungen alle drei Jahre in den Mitgliedsstaaten durchgeführt. Ziel war die Feststellung der Zollabrechnungsbevölkerung als Basis für die Verteilung der Einnahmen auf die einzelnen Staaten. Diese Volkszählungen wurden nach einheitlichen Kriterien durchgeführt.
3) Die dritte Periode ist zwischen 1871 und 1910 anzusiedeln. Mit Hilfe der Volkszählung sollten Informationen für Verwaltungshandeln erfasst werden (z.B. Bevölkerung für die militärische Rekrutierung; Bevölkerung im wahlfähigen Alter, etc.). Die Bandbreite der erhobenen Informationen wurde stark erweitert und eine weitere Standardisierung der Erhebungsmethoden wurde durchgeführt.
4) Die letzte Periode siedelt der Autor in den Jahren 1925, 1933 und 1939 vor dem zweiten Weltkrieg an, in denen ausführliche Informationen zur Fertilität erhoben wurden.
Datentabellen in HISTAT (Thema: Bevölkerung):
Der Datenteil gliedert sich in 5 Bereiche:
A) Überblick zum Stand der Bevölkerung und zum Bevölkerungswachstum
B) Trends zur Geburtenentwicklung und zu Eheschließungsraten, demographische Indizes
C) Stadt-Land Unterschiede und soziale Unterschiede in der Geburtenentwicklung
D) Säuglingssterblichkeit
E) Wanderung, Auswanderung und Urbanisierung
Gegenstand der Studie:
Während des 19. Jahrhunderts durchlebten viele Europäische Staaten im Rahmen der industriellen Revolution einen tiefgreifenden wirtschaftlichen, sozialen und demografischen Wandel. Von 34 Millionen Einwohnern im Jahr 1843 verdoppelte sich die Bevölkerung Deutschlands bis 1913. Die Bevölkerungsdichte stieg von 62 Einwohnern pro Quadratkilometer auf über 120 Einwohnern an, während sowohl die Sterblichkeitsraten als auch die Fertilitätsraten gesunken sind. Das Absinken der Geburtenraten ist Gegenstand der vorliegenden Studie. Die Geburtenentwicklung soll anhand der geografischen Verteilung und anhand sozialstruktureller Merkmale beschrieben und analysiert werden. Die Heranziehung geografischer Gebietseinheiten ist durch die Volkszählungsdaten und die Bevölkerungsstatistik festgelegt. Der demografische Trend wird unter dem Gesichtspunkt der ehelichen Fertilität, der außerehelichen Fertilität und des Anteils der verheirateten Frauen im gebärfähigen Alter an allen Frauen im gebärfähigen Alter beschrieben. Die Fertilität wird klassifiziert nach städtischen und ländlichen Regionen, Beruf, Religion und ethnische Zugehörigkeit.
Nutzung demografischer Indizes
Der Autor nutzt ein Set zusammenhängender demografischer Indizes, um die Trends von Fertilität und Eheschließungen zu beschreiben (siehe J.E. Knodel (1974), S. 33-36).
Zunächst nutzt er drei Basis-Indizes, welche die tatsächliche altersspezifische Fertilität der weiblichen Bevölkerung mit der höchstmöglichen Fertilität einer weiblichen altersspezifischen Bevölkerung vergleicht. Unter dem Begriff „höchstmögliche Fertilität“ wird die erreichte Geburtenrate bei Fehlen sämtlicher Mechanismen der Geburtenkontrolle verstanden. Als Maß für die höchstmögliche altersspezifische Fertilität wird die Geburtenhäufigkeit verheirateter Frauen Hutterischer Gemeinschaften herangezogen.
Der Index zur allgemeinen Fertilität (If):
Der Index zur allgemeinen Fertilität vergleicht die altersspezifische Geburtenzahl aller Frauen im gebärfähigen Alter mit der altersspezifischen Fertilität verheirateter Frauen aus den Hutterischen Gemeinschaften (als Maß für die altersspezifische maximale Fertilität).
Der Index der ehelichen Fertilität (Ig):
Dieser Index gibt an, in wie weit sich verheiratete Frauen mit ihrer Anzahl der Geburten der maximalen altersspezifischen Geburtenhäufigkeit genähert haben. Auch hier wird die Anzahl ehelicher altersspezifischer Geburten in das Verhältnis gesetzt zur altersspezifischen Fertilität verheirateter Frauen aus den Hutterischen Gemeinschaften.
Der Index der außerehelichen Fertilität (Ih):
Der Index der außerehelichen Fertilität vergleicht die Fertilität unverheirateter Frauen mit der Fertilität verheirateter Frauen aus der Hutterischen Gemeinschaft als Maß für die altersspezifische höchste Fertilität.
Index zu den verheirateten Frauen im gebärfähigen Alter (Im):
Ein weiterer Index bezieht sich auf den Anteil verheirateter Frauen unter den Frauen im gebärfähigen Alter insgesamt, indem die maximal mögliche Kinderzahl verheirateter Frauen der maximal möglichen Kinderzahl aller Frauen gegenübergestellt wird. Dieser Index soll verdeutlichen, wie stark die Ehe zur Erhöhung der Fertilität beiträgt.
Die vier Indizes werden beeinflusst von der Altersstruktur der weiblichen Bevölkerung. Daher wird noch ein weiterer Index gebildet mit dem Ziel, den Einfluß der Altersstruktur zu eliminieren.
Der alternative Index zum Anteil verheirateter Frauen im gebärfähigen Alter (Im*):
Der Index zu den verheirateten Frauen im gebärfähigen Alter (Im) wird in das Verhältnis gesetzt zur altersspezifischen Fertilität verheirateter Hutterischer Frauen.
Zeit und Ort der Untersuchung:
Kleine deutsche Staaten und Verwaltungsbezirke auf mittlerer Ebene in den Grenzen von 1900 dienen als grundlegende geografische Einheiten. Insgesamt werden in der Studie 71 Bezirke abgegrenzt und analysiert. Der Untersuchungszeitraum beginnt mit der Gründung des Deutschen Reichs 1871 und endet 1939.
Quellen:
Die Studie basiert auf zwei Hauptquellen der Daten: Volkszählungsdaten und Bevölkerungsstatistik.
Aufgrund der vielen Staaten sind die statistischen Quellen nicht von einheitlicher Qualität. Der Autor unterscheiden 4 Phasen, in denen sich die Qualität der erhobenen Daten verbessert hat durch Standardisierungsprozesse sowie durch eine vertiefte und breitere Erhebung von Informationen.
Vor dem 19. Jahrhundert sind Bevölkerungsdaten für große Teile Deutschlands entweder nicht vorhanden oder sehr unpräzise. Moderne Volkszählungen entstehen in Deutschland erst während des 19. Jahrhunderts. Zwischen 1816 und 1969 können vier Perioden hinsichtlich der Entwicklung der Volkszählung unterschieden werden.
1) Die erste Periode wird vom Autor vor das Jahr 1834 gelegt. In dieser Zeit erheben viele deutsche Staaten – oft jährliche – Volkszählungen. Es bestanden keine einheitlichen Richtlinien zur Datenerhebung zwischen den Staaten und auch nicht innerhalb der einzelnen Staaten.
2) Mit 1834 beginnt die zweite Periode der Volkszählungen. Mit der Gründung des deutschen Zollvereins wurden Volkszählungen alle drei Jahre in den Mitgliedsstaaten durchgeführt. Ziel war die Feststellung der Zollabrechnungsbevölkerung als Basis für die Verteilung der Einnahmen auf die einzelnen Staaten. Diese Volkszählungen wurden nach einheitlichen Kriterien durchgeführt.
3) Die dritte Periode ist zwischen 1871 und 1910 anzusiedeln. Mit Hilfe der Volkszählung sollten Informationen für Verwaltungshandeln erfasst werden (z.B. Bevölkerung für die militärische Rekrutierung; Bevölkerung im wahlfähigen Alter, etc.). Die Bandbreite der erhobenen Informationen wurde stark erweitert und eine weitere Standardisierung der Erhebungsmethoden wurde durchgeführt.
4) Die letzte Periode siedelt der Autor in den Jahren 1925, 1933 und 1939 vor dem zweiten Weltkrieg an, in denen ausführliche Informationen zur Fertilität erhoben wurden.
Datentabellen in HISTAT (Thema: Bevölkerung):
Der Datenteil gliedert sich in 5 Bereiche:
A) Überblick zum Stand der Bevölkerung und zum Bevölkerungswachstum
B) Trends zur Geburtenentwicklung und zu Eheschließungsraten, demographische Indizes
C) Stadt-Land Unterschiede und soziale Unterschiede in der Geburtenentwicklung
D) Säuglingssterblichkeit
E) Wanderung, Auswanderung und Urbanisierung
Methodology
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Study area:
Deutsches Reich in den Grenzen von 1871.
71 Bezirke in den Grenzen von 1900:
I. Östliche Region:
01. Ostpreussen
02. Danzig
03. Marienwerder
04. Posen
05. Bromberg
06. Oppeln
II. Zentral-oestliche Region:
07. Berlin
08. Potsdam
09. Frankfurt/ Oder
10. Stettin-Stralsund
11. Köslin
12. Breslau
13. Liegnitz
III. Mittlere Region:
14. Magdeburg
15. Merseburg
16. Erfurt
17. Dresden
18. Leipzig
19. Zwickau
20. Thüringen
21. Anhalt
IV. Nord-Nordwestliche Region:
22. Schleswig
23. Hannover
24. Hildesheim
25. Lüneburg
26. Stade
27. Osnabrück
28. Aurich
29. Mecklenburg
30. H. Oldenburg
31. F. Lübeck
32. Braunschweig
33. Schaumburg-Lippe
34. Lübeck
35. Bremen
36. Hamburg
V. Rheinländisch-Westfälische Region
37. Münster
38. Minden
39. Arnsberg
40. Koblenz
41. Düsseldorf
42. Köln
43. Trier
44. Aachen
45. Birkenfeld
46. Lippe
VI. Hessische Region
47. Kassel
48. Wiesbaden
49. Starkenburg
50. Oberhessen
51. Rheinhessen
VII. Südliche Region
52. Sigmaringen
53. Oberbayern
54. Niederbayern
55. Pfalz
56. Oberpfalz
57. Oberfranken
58. Mittelfranken
59. Unterfranken
60. Schwaben
61. Neckarkreis
62. Schwarzwaldkreis
63. Jagstkreis
64. Donaukreis
65. Konstanz
66. Freiburg
67. Karlsruhe
68. Mannheim
69. Unterelsass
70. Oberelsass
71. Lothringen
Deutsches Reich in den Grenzen von 1871.
71 Bezirke in den Grenzen von 1900:
I. Östliche Region:
01. Ostpreussen
02. Danzig
03. Marienwerder
04. Posen
05. Bromberg
06. Oppeln
II. Zentral-oestliche Region:
07. Berlin
08. Potsdam
09. Frankfurt/ Oder
10. Stettin-Stralsund
11. Köslin
12. Breslau
13. Liegnitz
III. Mittlere Region:
14. Magdeburg
15. Merseburg
16. Erfurt
17. Dresden
18. Leipzig
19. Zwickau
20. Thüringen
21. Anhalt
IV. Nord-Nordwestliche Region:
22. Schleswig
23. Hannover
24. Hildesheim
25. Lüneburg
26. Stade
27. Osnabrück
28. Aurich
29. Mecklenburg
30. H. Oldenburg
31. F. Lübeck
32. Braunschweig
33. Schaumburg-Lippe
34. Lübeck
35. Bremen
36. Hamburg
V. Rheinländisch-Westfälische Region
37. Münster
38. Minden
39. Arnsberg
40. Koblenz
41. Düsseldorf
42. Köln
43. Trier
44. Aachen
45. Birkenfeld
46. Lippe
VI. Hessische Region
47. Kassel
48. Wiesbaden
49. Starkenburg
50. Oberhessen
51. Rheinhessen
VII. Südliche Region
52. Sigmaringen
53. Oberbayern
54. Niederbayern
55. Pfalz
56. Oberpfalz
57. Oberfranken
58. Mittelfranken
59. Unterfranken
60. Schwaben
61. Neckarkreis
62. Schwarzwaldkreis
63. Jagstkreis
64. Donaukreis
65. Konstanz
66. Freiburg
67. Karlsruhe
68. Mannheim
69. Unterelsass
70. Oberelsass
71. Lothringen
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Amtliche Statistik: Volkszählungen, Bevölkerungsstatistiken
Amtliche Statistik: Volkszählungen, Bevölkerungsstatistiken
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Sources used (detailed index):
Ausführliches Quellenverzeichnis, Nennung einzelner Quellen
I. Amtliche Statistiken
A. Statistische Veröffentlichungen des Deutschen Reichs bzw. der Bundesrepublik Deutschland:
Statistisches Reichsamt:
- Erste Reihe der Statistik des Deutschen Reichs
- Neue Folge der Statistik des Deutschen Reichs
- Statistik des Deutschen Reichs
- Statistisches Jahrbuch für das Deutsche Reich
- Wirtschaft und Statistik
- Monatshefte
- Vierteljahreshefte zur Statistik des Deutschen Reichs
Statistisches Bundesamt:
- Statistik der Bundesrep. Deutschland, Bevölkerungsstand und Bevölkerungsentwicklung
- Statistik der Bundesrepublik Deutschland, Natürliche Bevölkerungsbewegung
B. Statistische Veröffentlichungen der einzelnen Deutschen Staaten bzw. Länder:
Preussen, Statistisches Büro:
- Preussische Statistik
- Zeitschrift des Preussischen Statistischen Landesamts
- Jahrbuch für die amtliche Statistik des Preussischen Staates
- Statistisches Jahrbuch für den Preussischen Staat
Saarland, Statistisches Büro:
- Statistik des Saarlandes
Bayern, Statistisches Büro:
- Beiträge zur Statistik Bayerns
- Statistisches Jahrbuch für Bayern
- Zeitschrift des Bayerischen Statistischen Landesamtes
- Bericht über das Bayerische Gesundheitswesen
Sachsen, Statistisches Büro:
- Zeitschrift des Sächsischen Statistischen Landesamtes
- Statistisches Jahrbuch Sachsen
Württemberg, Statistisches Büro:
- Württembergische Jahrbücher für Statistik und Landeskunde
Baden, Statistisches Büro:
- Beiträge zur Statistik Badens
- Statistisches Jahrbuch Baden
Hessen, Statistisches Büro:
- Beiträge zur Statistik Hessens
- Statistisches Handbuch für das Grossherzogtum Hessen
- Mitteilungen der Hessischen Centralstelle
Mecklenburg Schwerin, Statistisches Büro:
- Statistisches Handbuch für das Land Mecklenburg-Schwerin
- Beiträge zur Statistik Mecklenburg-Schwerins
Oldenburg, Statistisches Büro:
- Statistische Nachrichten über das Großherzogtum Oldenburg
Braunschweig, Statistisches Büro:
- Beiträge zur Statistik Braunschweigs
Lübeck, Statistisches Büro:
- Statistik des Lübeckischen Staats
Bremen, Statistisches Büro:
- Statistik des Bremischen Staats
- Jahrbuch für Bremische Statistik
- Bremische Statistik
- Statistisches Jahrbuch der freien Hansestadt Bremen
Hamburg, Statistisches Büro:
- Statistik des Hamburgischen Staats
II. Wissenschaftliche Publikationen:
- Forberger, J. (1914): Geburtenrückgang und Konfession. Berlin.
- Rost, H. (1913): Geburtenrückgang und Kofession, eine Untersuchung. Köln.
- Von Fircks, A. (1879): Rückblick auf die Bewegung der Bevölkerung im Preussischen Staat. In: Preussische Statistik 48 A.
Ausführliches Quellenverzeichnis, Nennung einzelner Quellen
I. Amtliche Statistiken
A. Statistische Veröffentlichungen des Deutschen Reichs bzw. der Bundesrepublik Deutschland:
Statistisches Reichsamt:
- Erste Reihe der Statistik des Deutschen Reichs
- Neue Folge der Statistik des Deutschen Reichs
- Statistik des Deutschen Reichs
- Statistisches Jahrbuch für das Deutsche Reich
- Wirtschaft und Statistik
- Monatshefte
- Vierteljahreshefte zur Statistik des Deutschen Reichs
Statistisches Bundesamt:
- Statistik der Bundesrep. Deutschland, Bevölkerungsstand und Bevölkerungsentwicklung
- Statistik der Bundesrepublik Deutschland, Natürliche Bevölkerungsbewegung
B. Statistische Veröffentlichungen der einzelnen Deutschen Staaten bzw. Länder:
Preussen, Statistisches Büro:
- Preussische Statistik
- Zeitschrift des Preussischen Statistischen Landesamts
- Jahrbuch für die amtliche Statistik des Preussischen Staates
- Statistisches Jahrbuch für den Preussischen Staat
Saarland, Statistisches Büro:
- Statistik des Saarlandes
Bayern, Statistisches Büro:
- Beiträge zur Statistik Bayerns
- Statistisches Jahrbuch für Bayern
- Zeitschrift des Bayerischen Statistischen Landesamtes
- Bericht über das Bayerische Gesundheitswesen
Sachsen, Statistisches Büro:
- Zeitschrift des Sächsischen Statistischen Landesamtes
- Statistisches Jahrbuch Sachsen
Württemberg, Statistisches Büro:
- Württembergische Jahrbücher für Statistik und Landeskunde
Baden, Statistisches Büro:
- Beiträge zur Statistik Badens
- Statistisches Jahrbuch Baden
Hessen, Statistisches Büro:
- Beiträge zur Statistik Hessens
- Statistisches Handbuch für das Grossherzogtum Hessen
- Mitteilungen der Hessischen Centralstelle
Mecklenburg Schwerin, Statistisches Büro:
- Statistisches Handbuch für das Land Mecklenburg-Schwerin
- Beiträge zur Statistik Mecklenburg-Schwerins
Oldenburg, Statistisches Büro:
- Statistische Nachrichten über das Großherzogtum Oldenburg
Braunschweig, Statistisches Büro:
- Beiträge zur Statistik Braunschweigs
Lübeck, Statistisches Büro:
- Statistik des Lübeckischen Staats
Bremen, Statistisches Büro:
- Statistik des Bremischen Staats
- Jahrbuch für Bremische Statistik
- Bremische Statistik
- Statistisches Jahrbuch der freien Hansestadt Bremen
Hamburg, Statistisches Büro:
- Statistik des Hamburgischen Staats
II. Wissenschaftliche Publikationen:
- Forberger, J. (1914): Geburtenrückgang und Konfession. Berlin.
- Rost, H. (1913): Geburtenrückgang und Kofession, eine Untersuchung. Köln.
- Von Fircks, A. (1879): Rückblick auf die Bewegung der Bevölkerung im Preussischen Staat. In: Preussische Statistik 48 A.
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Annotations:
Zu den einzelnen Tabellen:
Tabelle A.5 Registrierte Säuglinge der Volkszählung im Verhältnis zur erwarteten Überlebenshäufigkeit der Säuglinge nach der Bevölkerungsstatistik ausgewählter Gemeinden Preußens, 1864-1900
Die Volkszählung wurde Anfang Dezember durchgeführt. Für 1864 und 1867 beziehen sich die Verhältniszahlen auf Kinder im Alter zwischen 0 und 11 Monaten Anfang Dezember. 1867 wurde die Anzahl der Lebendgeborenen, die schon im Dezember 1867 gestorben sind, geschätzt auf der Grundlage der vergleichbaren Anteile, die vom Autor für 1864 geschätzt wurden. Für 1880 und 1900 beziehen sich die Verhältniszahlen auf Kinder im Alter von unter 1 Jahr zum Jahresende; obwohl die Volkszählungen von 1880 und 1900 Anfang Dezember durchgeführt wurden, beinhalten die veröffentlichten Ergebnisse Schätzungen der Kinderzahlen im Alter von unter einem Jahr zum Ende des Jahres. Wahrscheinlich wurden diese Schätzungen berechnet, indem zur gezählten Säuglingszahl im Alter von 0 bis 11 Monate der Überschuss der Lebendgeburten über die Totgeburten von Dezember addiert wurde.
Tabelle B.1a Demographische Indizes zur Fruchtbarkeit, Deutsches Reich 1867-1961
Gebiet: in den Grenzen der jew. Volkszählungsjahre; 1867 wurden einige kleine Staaten ausgeschlossen. 1939 wurde Österreich u. Westpreußen ausgeschlossen, Gebiete des annektierten Sudetenlandes wurden einbezogen. 1950 West-Deutschland ohne West-Berlin. 1961 West-Deutschland inkl. West-Berlin. Geburtenregistrierung (Zeitperiode): Für das Jahr 1867 erstrecken sich die Daten auf die Periode der Geburtenregistrierung: 1866-1868; für 1871: 1869-1873; für 1875: 1874-1877; für 1880: 1878-1882; für 1885: 1883-1887; für 1890: 1888-1892; für 1900: 1898-1902; für 1910: 1908-1912; für 1925: 1923-1927; für 1933: 1931-1935; für 1939: 1938-1939; für 1950: 1948-1952; für 1961: 1959-1963.
Tabelle C.03 Bayern: Fruchtbarkeitsindizes und Anteil verheirateter Frauen im Stadt- Land- Vergleich (Index) (1864-1895)
Daten beziehen sich auf folgende Geburtenregistrierungs-Perioden: Für das Jahr 1867 erstrecken sich die Daten auf die Periode der Geburtenregistrierung: 1866-1868; für 1871 Geburtenregistrierungs-Periode: 1869-1872; für 1875 Geburtenregistrierungs-Periode: 1873-1877; für 1880 Geburtenregistrierungs-Periode: 1878-1882; für 1885 Geburtenregistrierungs-Periode: 1883-1887; für 1890 Geburtenregistrierungs-Periode: 1888-1892; für 1895: 1893-1897; für 1900 Geburtenregistrierungs-Periode: 1898-1902; für 1910 Geburtenregistrierungs-Periode: 1908-1912; für 1925 Geburtenregistrierungs-Periode: 1924-1926; für 1933 Geburtenregistrierungs-Periode: 1931-1935; für 1939 Geburtenregistrierungs-Periode: 1938-1939.
Tabelle C.05 Königreich Sachsen: Index zur ehelichen Fruchtbarkeit im Stadt- Land- Vergleich
Daten beziehen sich auf folgende Geburtenregistrierungs-Perioden (siehe Anm. zu dieser Tabelle in der Studienbeschreibung): Für das Jahr 1864 erstrecken sich die Daten auf die Periode der Geburtenregistrierung: 1863-1865; für das Jahr 1867 auf die Geburtenregistrierungs-Periode: 1866-1868; für 1871 Geburtenregistrierungs-Periode: 1869-1870; für 1875 Geburtenregistrierungs-Periode: 1873-1877; für 1880 Geburtenregistrierungs-Periode: 1878-1882; für 1885 Geburtenregistrierungs-Periode: 1883-1887; für 1890 Geburtenregistrierungs-Periode: 1888-1892; für 1895 Geburtenregistrierungs-Periode: 1893-1897.
C.08 Bremen: Index zur ehelichen Fruchtbarkeit im Stadt- Land- Vergleich (1861-1905)
Daten beziehen sich auf folgende Geburtenregistrierungs-Perioden: Für das Jahr 1861 erstrecken sich die Daten auf die Periode der Geburtenregistrierung: 1860-1862; für das Jahr 1864 auf die Geburtenregistrierungs-Periode: 1863-1865; für 1867 auf die Geburtenregistrierungs-Periode: 1866-1868; für das Jahr 1871 auf die Geburtenregistrierungs-Periode: 1869-1873; für 1880 Geburtenregistrierungs-Periode: 1878-1882; für 1885: 1883-1887; für 1890: 1889-1891; für 1895: 1893-1897; für 1900 Geburtenregistrierungs-Periode: 1899-1901; für 1905 Geburtenregistrierungs-Periode: 1903-1907; für 1910: 1908-1912; für 1925: 1924-1926.
Tabelle C.11 Männliche Fruchtbarkeitsraten nach Beschäftigungssektor in Preußen, 1882-1924
Die rohe eheliche Geburtenrate für Männer bezieht sich auf die Anzahl ehelicher Geburten (inkl. Totgeburten) pro 1000 verheirateter Männer.
Die Allgemeine eheliche Fertilitätsrate der Männer ist die Anzahl legitimer Geburten (inkl. Totgeburten) pro 1000 verheirateter Männer unter 50 Jahre. Für die Jahre 1895, 1907, 1925 wurde die Werte geschätzt: Verheiratete Männer unter 50 Jahren geschätzt durch die Multiplikation der Summe aller verheirateten Männer in Preußen pro Beschäftigungssektor mit dem Anteil verheirateter Männer unter 50 Jahren an allen verheirateten Männern unter 50 Jahren pro Beschäftigungssektor im Deutschen Reich.
1882: Durchschnitte der Periode 1877-1886.
1895: Durchschnitte der Periode 1894-1896.
1907: Durchschnitte der Periode 1906-1908.
1924: Anteilswerte der geborenen Kinder im Jahr 1924 für jene Männer, die in der Berufszählung von 1925 erfasst wurden.
Zu den einzelnen Tabellen:
Tabelle A.5 Registrierte Säuglinge der Volkszählung im Verhältnis zur erwarteten Überlebenshäufigkeit der Säuglinge nach der Bevölkerungsstatistik ausgewählter Gemeinden Preußens, 1864-1900
Die Volkszählung wurde Anfang Dezember durchgeführt. Für 1864 und 1867 beziehen sich die Verhältniszahlen auf Kinder im Alter zwischen 0 und 11 Monaten Anfang Dezember. 1867 wurde die Anzahl der Lebendgeborenen, die schon im Dezember 1867 gestorben sind, geschätzt auf der Grundlage der vergleichbaren Anteile, die vom Autor für 1864 geschätzt wurden. Für 1880 und 1900 beziehen sich die Verhältniszahlen auf Kinder im Alter von unter 1 Jahr zum Jahresende; obwohl die Volkszählungen von 1880 und 1900 Anfang Dezember durchgeführt wurden, beinhalten die veröffentlichten Ergebnisse Schätzungen der Kinderzahlen im Alter von unter einem Jahr zum Ende des Jahres. Wahrscheinlich wurden diese Schätzungen berechnet, indem zur gezählten Säuglingszahl im Alter von 0 bis 11 Monate der Überschuss der Lebendgeburten über die Totgeburten von Dezember addiert wurde.
Tabelle B.1a Demographische Indizes zur Fruchtbarkeit, Deutsches Reich 1867-1961
Gebiet: in den Grenzen der jew. Volkszählungsjahre; 1867 wurden einige kleine Staaten ausgeschlossen. 1939 wurde Österreich u. Westpreußen ausgeschlossen, Gebiete des annektierten Sudetenlandes wurden einbezogen. 1950 West-Deutschland ohne West-Berlin. 1961 West-Deutschland inkl. West-Berlin. Geburtenregistrierung (Zeitperiode): Für das Jahr 1867 erstrecken sich die Daten auf die Periode der Geburtenregistrierung: 1866-1868; für 1871: 1869-1873; für 1875: 1874-1877; für 1880: 1878-1882; für 1885: 1883-1887; für 1890: 1888-1892; für 1900: 1898-1902; für 1910: 1908-1912; für 1925: 1923-1927; für 1933: 1931-1935; für 1939: 1938-1939; für 1950: 1948-1952; für 1961: 1959-1963.
Tabelle C.03 Bayern: Fruchtbarkeitsindizes und Anteil verheirateter Frauen im Stadt- Land- Vergleich (Index) (1864-1895)
Daten beziehen sich auf folgende Geburtenregistrierungs-Perioden: Für das Jahr 1867 erstrecken sich die Daten auf die Periode der Geburtenregistrierung: 1866-1868; für 1871 Geburtenregistrierungs-Periode: 1869-1872; für 1875 Geburtenregistrierungs-Periode: 1873-1877; für 1880 Geburtenregistrierungs-Periode: 1878-1882; für 1885 Geburtenregistrierungs-Periode: 1883-1887; für 1890 Geburtenregistrierungs-Periode: 1888-1892; für 1895: 1893-1897; für 1900 Geburtenregistrierungs-Periode: 1898-1902; für 1910 Geburtenregistrierungs-Periode: 1908-1912; für 1925 Geburtenregistrierungs-Periode: 1924-1926; für 1933 Geburtenregistrierungs-Periode: 1931-1935; für 1939 Geburtenregistrierungs-Periode: 1938-1939.
Tabelle C.05 Königreich Sachsen: Index zur ehelichen Fruchtbarkeit im Stadt- Land- Vergleich
Daten beziehen sich auf folgende Geburtenregistrierungs-Perioden (siehe Anm. zu dieser Tabelle in der Studienbeschreibung): Für das Jahr 1864 erstrecken sich die Daten auf die Periode der Geburtenregistrierung: 1863-1865; für das Jahr 1867 auf die Geburtenregistrierungs-Periode: 1866-1868; für 1871 Geburtenregistrierungs-Periode: 1869-1870; für 1875 Geburtenregistrierungs-Periode: 1873-1877; für 1880 Geburtenregistrierungs-Periode: 1878-1882; für 1885 Geburtenregistrierungs-Periode: 1883-1887; für 1890 Geburtenregistrierungs-Periode: 1888-1892; für 1895 Geburtenregistrierungs-Periode: 1893-1897.
C.08 Bremen: Index zur ehelichen Fruchtbarkeit im Stadt- Land- Vergleich (1861-1905)
Daten beziehen sich auf folgende Geburtenregistrierungs-Perioden: Für das Jahr 1861 erstrecken sich die Daten auf die Periode der Geburtenregistrierung: 1860-1862; für das Jahr 1864 auf die Geburtenregistrierungs-Periode: 1863-1865; für 1867 auf die Geburtenregistrierungs-Periode: 1866-1868; für das Jahr 1871 auf die Geburtenregistrierungs-Periode: 1869-1873; für 1880 Geburtenregistrierungs-Periode: 1878-1882; für 1885: 1883-1887; für 1890: 1889-1891; für 1895: 1893-1897; für 1900 Geburtenregistrierungs-Periode: 1899-1901; für 1905 Geburtenregistrierungs-Periode: 1903-1907; für 1910: 1908-1912; für 1925: 1924-1926.
Tabelle C.11 Männliche Fruchtbarkeitsraten nach Beschäftigungssektor in Preußen, 1882-1924
Die rohe eheliche Geburtenrate für Männer bezieht sich auf die Anzahl ehelicher Geburten (inkl. Totgeburten) pro 1000 verheirateter Männer.
Die Allgemeine eheliche Fertilitätsrate der Männer ist die Anzahl legitimer Geburten (inkl. Totgeburten) pro 1000 verheirateter Männer unter 50 Jahre. Für die Jahre 1895, 1907, 1925 wurde die Werte geschätzt: Verheiratete Männer unter 50 Jahren geschätzt durch die Multiplikation der Summe aller verheirateten Männer in Preußen pro Beschäftigungssektor mit dem Anteil verheirateter Männer unter 50 Jahren an allen verheirateten Männern unter 50 Jahren pro Beschäftigungssektor im Deutschen Reich.
1882: Durchschnitte der Periode 1877-1886.
1895: Durchschnitte der Periode 1894-1896.
1907: Durchschnitte der Periode 1906-1908.
1924: Anteilswerte der geborenen Kinder im Jahr 1924 für jene Männer, die in der Berufszählung von 1925 erfasst wurden.
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Objective breakdown of the data tables:
Folgende Datentabellen sind den 5 Bereichen zugeordnet:
A. Überblick zum Stand der Bevölkerung und zum Bevölkerungswachstum
A.1 Soziale und ökonomische Indizes für Preußen, 1852-1939
A.2 Bevölkerungstrends: Sterberaten und Lebenserwartung, Deutsches Reich 1851-1939
A.3 Bevölkerungswachstum – Volkszählungsdaten vs. Bevölkerungsstat., Preußen 1851-1939
A.4 Anzahl der Totgeburten pro 1000 Geburten in Preußen u. im Dt. Reich, 1851-1939
A.5 Registrierte Säuglinge der Volkszählung im Verhältnis zur erwarteten Überlebenshäufigkeit der Säuglinge nach der Bevölkerungsstatistik ausgewählter Gemeinden Preußens, 1864-1900
A.6 Bevölkerung und Fläche ausgewählter Verwaltungskreise: 1871, 1900 und 1933
A.7 Bevölkerungsstand im Deutschen Reich, 1816 - 1933
A.8a Bevölkerungswachstum nach Regionen des Deutschen Reichs (1825=100), 1825 - 1871
A.8b Bevölkerungswachstum nach Regionen des Deutschen Reichs (1871=100), 1871 - 1933
B. Trends zur Geburtenentwicklung und zu Eheschließungsraten, demographische Indizes
B.1a Demographische Indizes zur Fruchtbarkeit, Deutsches Reich 1867-1961
B.1b Index zur allgemeinen Fruchtbarkeit nach ausgewählten Verwaltungskreisen 1866-1939
B.1c Index zur allgemeinen Fruchtbarkeit nach Provinzen und deutschen Staaten 1866-1939
B.1d Index zur ehelichen Fruchtbarkeit nach ausgewählten Verwaltungskreisen 1866-1939
B.1e Index zur ehelichen Fruchtbarkeit nach Provinzen und deutschen Staaten 1866-1939
B.1f Index zur unehelichen Fruchtbarkeit nach ausgewählten Verwaltungskreisen 1866-1939
B.1g Index zur unehelichen Fruchtbarkeit nach Provinzen und deutschen Staaten 1866-1939
B.1h Anteil verheirateter Frauen im gebärfähigen Alter (Index) in ausgewählten Kreisen 1866-1939
B.1i Anteil verheirateter Frauen im gebärfähigen Alter (Index) in Provinzen u. dt. Staaten 1866-1939
B.1j Anteil verheirateter Frauen im gebärfähigen Alter (bereinigter Index) in ausgewählten Kreisen 1866-1939
B.1k Anteil verheirateter Frauen im gebärfähigen Alter (bereinigter Index) in Provinzen und deutschen Staaten 1866-1939
B.2 Eheliche Fruchtbarkeitsziffer in ausgewählten deutschen Bezirken, 1840-1871
B.3 Allgemeine Fruchtbarkeitsrate ausgewählter Gemeinden in Preußen, 1841-1867
B.4 Rohe eheliche Geburtenrate nach Provinzen in Preußen, 1841-1875
B.5 Rohe eheliche Geburtenrate im Königreich Sachsen, 1833-1868
B.6 Rohe Geburtenrate in den deutschen Staaten, 1841-1870
B.7 Alter zum Zeitpunkt der ersten Heirat und Anteil der Unverheirateten, 1871-1966
C. Stadt-Land Unterschiede und soziale Unterschiede in der Geburtenentwicklung
C.01 Entwicklung der Fruchtbarkeit im Stadt-Land-Vergleich (Indizes), Preußen 1867-1911
C.02 Eheliche Fruchtbarkeit im Stadt-Land-Vergleich (Index) nach Kreisen in Preußen, 1880-1911
C.03 Bayern: Fruchtbarkeitsindizes und Anteil verheirateter Frauen im Stadt-Land-Vergleich, 1867-1939
C.04 Bayern: eheliche Fruchtbarkeit in den Kreisen, 1867-1925
C.05 Königreich Sachsen: eheliche Fruchtbarkeit im Stadt-Land-Vergleich (Index), 1864-1895
C.06 Braunschweig: eheliche Fruchtbarkeit im Stadt-Land-Vergleich (Index), 1871-1910
C.07 Braunschweig: eheliche Fruchtbarkeit im Stadt-Land-Vergleich (Index), 1862-1905
C.08 Bremen: eheliche Fruchtbarkeit im Stadt-Land-Vergleich (Index), 1861-1925
C.09 Hamburg: eheliche Fruchtbarkeit im Stadt-Land-Vergleich (Index), 1867-1933
C.10 Neckarkreis: eheliche Fruchtbarkeit im Stadt-Land-Vergleich (Index), 1871-1925
C.11 Eheliche Fruchtbarkeit (Index) der Männer nach deren Beschäftigung in den industriellen Sektkoren in Preußen, 1882-1924
C.12 Eheliche Fruchtbarkeit (Index) der Frauen nach Religionszugehörigkeit in München und Berlin, 1875-1902
C.13 Rohe Geburtenrate nach Religionszugehörigkeit der Frauen in Preußen, 1842-1934
C.14 Rohe Geburtenrate nach Religionszugehörigkeit der Frauen in Bayern und Hessen, 1866-1925
C.15 Eheliche Fertilität und rohe Geburtenrate nach Anteil polnischer Immigranten an der Bevölkerung in den Kreisen des östlichen Deutschen Reichs, 1880-1910
C.16 Rohe Geburtenrate nach Anteil dänischer Immigranten in Kreisen Schleswigs, 1870-1910
D. Säuglingssterblichkeit
D.1 Sterblichkeitsrate der Säuglinge im Deutschen Reich, 1872-1940
D.2 Sterblichkeitsrate der Säuglinge nach Kreisen, 1862-1934
D.3 Sterblichkeitsrate der Säuglinge in Preußen, 1816-1885
D.4 Sterblichkeitsrate der Säuglinge im Stadt-Land-Vergleich nach Kreisen in Preußen, 1875-1932
D.5 Sterblichkeitsrate der Säuglinge im Stadt-Land-Vergleich nach Kreisen in Bayern, 1862-1935
D.6 Sterblichkeitsrate der Säuglinge im Stadt-Land-Vergleich in Preußen u. Bayern, 1862-1937
E. Wanderung, Auswanderung und Urbanisierung
E.1 Auswanderung und Wanderungsbilanz zwischen den Volkszählungen, 1872 - 1933
E.2 Auswanderung, Binnenwanderung und eheliche Fertilität in ausgewählten deutschen Staaten und preußischen Provinzen, 1871 - 1900
E.3 Verteilung der Bevölkerung nach Größe der Gemeinden (in Prozent) im Deutschen Reich, 1871 - 1933
E.4 Anteil der städtischen Bevölkerung nach Provinzen in Preußen, 1819 - 1910
E.5 Sozio-ökonomische Indizes: Abhängigkeit der Bevölkerung nach industriellem Sektor (in Prozent), 1871 - 1939
E.6 Weibliche Beschäftigung außerhalb der Landwirtschaft (in Prozent), 1871 - 1939
Folgende Datentabellen sind den 5 Bereichen zugeordnet:
A. Überblick zum Stand der Bevölkerung und zum Bevölkerungswachstum
A.1 Soziale und ökonomische Indizes für Preußen, 1852-1939
A.2 Bevölkerungstrends: Sterberaten und Lebenserwartung, Deutsches Reich 1851-1939
A.3 Bevölkerungswachstum – Volkszählungsdaten vs. Bevölkerungsstat., Preußen 1851-1939
A.4 Anzahl der Totgeburten pro 1000 Geburten in Preußen u. im Dt. Reich, 1851-1939
A.5 Registrierte Säuglinge der Volkszählung im Verhältnis zur erwarteten Überlebenshäufigkeit der Säuglinge nach der Bevölkerungsstatistik ausgewählter Gemeinden Preußens, 1864-1900
A.6 Bevölkerung und Fläche ausgewählter Verwaltungskreise: 1871, 1900 und 1933
A.7 Bevölkerungsstand im Deutschen Reich, 1816 - 1933
A.8a Bevölkerungswachstum nach Regionen des Deutschen Reichs (1825=100), 1825 - 1871
A.8b Bevölkerungswachstum nach Regionen des Deutschen Reichs (1871=100), 1871 - 1933
B. Trends zur Geburtenentwicklung und zu Eheschließungsraten, demographische Indizes
B.1a Demographische Indizes zur Fruchtbarkeit, Deutsches Reich 1867-1961
B.1b Index zur allgemeinen Fruchtbarkeit nach ausgewählten Verwaltungskreisen 1866-1939
B.1c Index zur allgemeinen Fruchtbarkeit nach Provinzen und deutschen Staaten 1866-1939
B.1d Index zur ehelichen Fruchtbarkeit nach ausgewählten Verwaltungskreisen 1866-1939
B.1e Index zur ehelichen Fruchtbarkeit nach Provinzen und deutschen Staaten 1866-1939
B.1f Index zur unehelichen Fruchtbarkeit nach ausgewählten Verwaltungskreisen 1866-1939
B.1g Index zur unehelichen Fruchtbarkeit nach Provinzen und deutschen Staaten 1866-1939
B.1h Anteil verheirateter Frauen im gebärfähigen Alter (Index) in ausgewählten Kreisen 1866-1939
B.1i Anteil verheirateter Frauen im gebärfähigen Alter (Index) in Provinzen u. dt. Staaten 1866-1939
B.1j Anteil verheirateter Frauen im gebärfähigen Alter (bereinigter Index) in ausgewählten Kreisen 1866-1939
B.1k Anteil verheirateter Frauen im gebärfähigen Alter (bereinigter Index) in Provinzen und deutschen Staaten 1866-1939
B.2 Eheliche Fruchtbarkeitsziffer in ausgewählten deutschen Bezirken, 1840-1871
B.3 Allgemeine Fruchtbarkeitsrate ausgewählter Gemeinden in Preußen, 1841-1867
B.4 Rohe eheliche Geburtenrate nach Provinzen in Preußen, 1841-1875
B.5 Rohe eheliche Geburtenrate im Königreich Sachsen, 1833-1868
B.6 Rohe Geburtenrate in den deutschen Staaten, 1841-1870
B.7 Alter zum Zeitpunkt der ersten Heirat und Anteil der Unverheirateten, 1871-1966
C. Stadt-Land Unterschiede und soziale Unterschiede in der Geburtenentwicklung
C.01 Entwicklung der Fruchtbarkeit im Stadt-Land-Vergleich (Indizes), Preußen 1867-1911
C.02 Eheliche Fruchtbarkeit im Stadt-Land-Vergleich (Index) nach Kreisen in Preußen, 1880-1911
C.03 Bayern: Fruchtbarkeitsindizes und Anteil verheirateter Frauen im Stadt-Land-Vergleich, 1867-1939
C.04 Bayern: eheliche Fruchtbarkeit in den Kreisen, 1867-1925
C.05 Königreich Sachsen: eheliche Fruchtbarkeit im Stadt-Land-Vergleich (Index), 1864-1895
C.06 Braunschweig: eheliche Fruchtbarkeit im Stadt-Land-Vergleich (Index), 1871-1910
C.07 Braunschweig: eheliche Fruchtbarkeit im Stadt-Land-Vergleich (Index), 1862-1905
C.08 Bremen: eheliche Fruchtbarkeit im Stadt-Land-Vergleich (Index), 1861-1925
C.09 Hamburg: eheliche Fruchtbarkeit im Stadt-Land-Vergleich (Index), 1867-1933
C.10 Neckarkreis: eheliche Fruchtbarkeit im Stadt-Land-Vergleich (Index), 1871-1925
C.11 Eheliche Fruchtbarkeit (Index) der Männer nach deren Beschäftigung in den industriellen Sektkoren in Preußen, 1882-1924
C.12 Eheliche Fruchtbarkeit (Index) der Frauen nach Religionszugehörigkeit in München und Berlin, 1875-1902
C.13 Rohe Geburtenrate nach Religionszugehörigkeit der Frauen in Preußen, 1842-1934
C.14 Rohe Geburtenrate nach Religionszugehörigkeit der Frauen in Bayern und Hessen, 1866-1925
C.15 Eheliche Fertilität und rohe Geburtenrate nach Anteil polnischer Immigranten an der Bevölkerung in den Kreisen des östlichen Deutschen Reichs, 1880-1910
C.16 Rohe Geburtenrate nach Anteil dänischer Immigranten in Kreisen Schleswigs, 1870-1910
D. Säuglingssterblichkeit
D.1 Sterblichkeitsrate der Säuglinge im Deutschen Reich, 1872-1940
D.2 Sterblichkeitsrate der Säuglinge nach Kreisen, 1862-1934
D.3 Sterblichkeitsrate der Säuglinge in Preußen, 1816-1885
D.4 Sterblichkeitsrate der Säuglinge im Stadt-Land-Vergleich nach Kreisen in Preußen, 1875-1932
D.5 Sterblichkeitsrate der Säuglinge im Stadt-Land-Vergleich nach Kreisen in Bayern, 1862-1935
D.6 Sterblichkeitsrate der Säuglinge im Stadt-Land-Vergleich in Preußen u. Bayern, 1862-1937
E. Wanderung, Auswanderung und Urbanisierung
E.1 Auswanderung und Wanderungsbilanz zwischen den Volkszählungen, 1872 - 1933
E.2 Auswanderung, Binnenwanderung und eheliche Fertilität in ausgewählten deutschen Staaten und preußischen Provinzen, 1871 - 1900
E.3 Verteilung der Bevölkerung nach Größe der Gemeinden (in Prozent) im Deutschen Reich, 1871 - 1933
E.4 Anteil der städtischen Bevölkerung nach Provinzen in Preußen, 1819 - 1910
E.5 Sozio-ökonomische Indizes: Abhängigkeit der Bevölkerung nach industriellem Sektor (in Prozent), 1871 - 1939
E.6 Weibliche Beschäftigung außerhalb der Landwirtschaft (in Prozent), 1871 - 1939
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Archival date: März, 2016
Year of online publication: 1974
Editor in GESIS: Durmaz, Elif Betyl / Franzmann, Gabriele
Version: Version 1.0.0.
Access class: A
Year of online publication: 1974
Editor in GESIS: Durmaz, Elif Betyl / Franzmann, Gabriele
Version: Version 1.0.0.
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