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- Demonstrationsbeispiele
ZA Entfällt. | Demonstrationsbeispiele | Sensch, Jürgen, Demonstrationsbeispiel 1: Dokumentation der Datenaufbereitung für den Import einer Studie in HISTAT |
10 Zeitreihen (1871 - 1910) 2 Tabellen |
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Bibliographical information
Study number: ZA Entfällt.
Study title: Demonstrationsbeispiel 1: Dokumentation der Datenaufbereitung für den Import einer Studie in HISTAT
Survey or investigation period: 1871 - 1910
Primary researcher: Sensch, Jürgen
Publication (printed publication): Entfällt.
Recommended citation (dataset): Entfällt.
Daten entnommen aus:
GESIS Datenarchiv, Köln. histat.
Studiennummer Entfällt.
Datenfile Version 1.0.0
Study title: Demonstrationsbeispiel 1: Dokumentation der Datenaufbereitung für den Import einer Studie in HISTAT
Survey or investigation period: 1871 - 1910
Primary researcher: Sensch, Jürgen
Publication (printed publication): Entfällt.
Recommended citation (dataset): Entfällt.
Daten entnommen aus:
GESIS Datenarchiv, Köln. histat.
Studiennummer Entfällt.
Datenfile Version 1.0.0
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Study description:
In der Datenbank HISTAT sind unter dem Thema „Demonstrationsbeispiele“ stark gekürzte Studien aus dem Datenbestand zusammengestellt, die den generellen Aufbau von Excel – Tabellen für den Import einer Studie illustrieren. Die Beispiele sind mit dem Ziel gewählt, dass typische Datenstrukturen in ihrem tabellarischen Aufbau abgebildet werden. Diese Tabellen entsprechen für die Datenorganisation und -aufbereitung den häufigsten Anwendungen für den Import von Excel – Tabellen in HISTAT. Im Einzelnen illustrieren die Beispiele:
- die Zahl der Tabellen und ihre Gliederungstiefen,
- die Zuordnung von Datenmerkmalen zu Zeilen und Spalten,
- die Anordnung von Zeitreihen - Variablen und Ausprägungen von Gliederungsmerkmalen innerhalb der Zeilen und Spalten sowie
- eine inhaltliche Datenaufbereitung der Zeitreihenwerte innerhalb der einzelnen Tabellenfächer.
Hinsichtlich der Datenkennzeichnung stehen vor allem zwei Aspekte im Vordergrund: Die leichte und schnelle Verständlichkeit der Tabelleninhalte sowie die Vollständigkeit der Datenkennzeichnung. Für eine vollständige Kennzeichnung der Daten sind die Excel – Datentabellen so zu gestalten, dass jeder Zeitreihenwert in sachlicher, räumlicher und zeitlicher Hinsicht bestimmt ist. In einem umfassenderen Sinn gehört zur Vollständigkeit der Datenkennzeichnung schließlich die Quellenangabe der verwendeten Daten, falls diese nicht vom Primärforscher selbst erhoben wurden (z.B. die Angabe einer Publikation von anderen Autoren).
Weitere Erläuterungen zu einzelnen Zeitreihen (oder Werten im Zahlenteil) werden als gesonderte Zeile unter „Anmerkungen“ angefügt. Sie umfassen – falls erforderlich – die operationale Definition bzw. Berechnung einer Zeitreihen – Variablen, Hinweise auf geschätzte Werte, Kennzeichnung fehlender oder erläuterungsbedürftiger Werte sowie ergänzende Hinweise zur genauen räumlichen Bestimmung (z.B. die Angabe der Regionen bzw. der Orte in den jeweiligen Grenzen mit Angaben des zeitlichen Geltungsbereiches dieser räumlichen Abgrenzungen) und Hinweise zur zeitlichen Bestimmung (z.B. Zeitraum oder Zeitpunkt der Erhebung) der Zeitreihenwerte.
Die sachliche Bestimmung einer Zeitreihen – Variablen umfasst im Wesentlichen die Benennung einer Sache oder eines Ereignisses, die Angaben der Maßeinheiten, in der die Zeitreihen – Variable gemessen wurde, oder die Benennung der Bezugszahl bei Verhältniszahlen (z.B. Angabe in Prozent). Wird in einer Datentabelle lediglich eine einzige Zeitreihen – Variable aufgenommen, kann die Bezeichnung bereits im Tabellentitel (einschließlich der Maßeinheit) aufgenommen werden. In diesem Fall entfällt die Zeile „Variable“ mit der Angabe der Zeitreihen – Bezeichnung.
Das erste Beispiel zeigt im Ausschnitt eine Studie mit demographischen Zeitreihen – Variablen zum Bevölkerungsstand und zur Bevölkerungsbewegung von 1871 bis 1910. Der Gesamtdatenbestand dieser Studie ist entsprechend in zwei sachlichen Untergliederungen (d.h. in zwei getrennte Excel – Datentabellen) aufgeteilt:
Tabelle (1): Bevölkerungsstand, mit dem Gliederungsmerkmal „Bundesstaat“ und
Tabelle (2): Bevölkerungsbewegung, ohne Berücksichtigung eines Gliederungsmerkmals.
Der Tabellentitel setzt sich zusammen aus der Bezeichnung des übergeordneten Sachverhalts aller Zeitreihen – Variablen und der zeitlichen Bestimmung (am Ende des Titels in Klammern gesetzt). Jeder Tabellentitel ist zugleich auch die Bezeichnung der Untergliederung aus der Gesamtstudie.
Die Zeile „Variable“ enthält die Bezeichnungen der Zeitreihen – Variablen: „Bevölkerungsdichte“ und „Mittlere Bevölkerung in 1000“ in der ersten Datentabelle (Untergliederung: Bevölkerungsstand); die Zeitreihen - Variablen „ Sterbeziffer“, „Geburtenziffer“, „Gestorbene in 1000“ und „Lebendgeborene in 1000“ in der zweiten Datentabelle (Untergliederung: Bevölkerungsbewegung).
In der ersten Datentabelle ist die Aufgliederung nach Bundesstaat im Hinblick auf die Zeitreihen - Variable „Mittlere Bevölkerung in 1000“ nicht vollständig, da die Gliederung hier lediglich die Ausprägung „Deutsches Reich“ berücksichtigt!
Der Quellenhinweis in der Tabelle enthält die genaue Titelangabe der Publikation, aus der die Tabellenwerte entnommen sind.
Die Anmerkungen in der Tabelle beinhalten in diesem Beispiel die Hinweise zur Definition der einzelnen Zeitreihen – Variablen. In der Zeile „Anmerkung“ darf in keiner Spalte ein leeres Feld auftreten! Ist für eine Spalte der Datentabelle keine Kommentierung vorgesehen, so ist ausdrücklich der Hinweis „Keine Angabe“ (oder „“Entfällt“) einzutragen.
In der Datenbank HISTAT sind unter dem Thema „Demonstrationsbeispiele“ stark gekürzte Studien aus dem Datenbestand zusammengestellt, die den generellen Aufbau von Excel – Tabellen für den Import einer Studie illustrieren. Die Beispiele sind mit dem Ziel gewählt, dass typische Datenstrukturen in ihrem tabellarischen Aufbau abgebildet werden. Diese Tabellen entsprechen für die Datenorganisation und -aufbereitung den häufigsten Anwendungen für den Import von Excel – Tabellen in HISTAT. Im Einzelnen illustrieren die Beispiele:
- die Zahl der Tabellen und ihre Gliederungstiefen,
- die Zuordnung von Datenmerkmalen zu Zeilen und Spalten,
- die Anordnung von Zeitreihen - Variablen und Ausprägungen von Gliederungsmerkmalen innerhalb der Zeilen und Spalten sowie
- eine inhaltliche Datenaufbereitung der Zeitreihenwerte innerhalb der einzelnen Tabellenfächer.
Hinsichtlich der Datenkennzeichnung stehen vor allem zwei Aspekte im Vordergrund: Die leichte und schnelle Verständlichkeit der Tabelleninhalte sowie die Vollständigkeit der Datenkennzeichnung. Für eine vollständige Kennzeichnung der Daten sind die Excel – Datentabellen so zu gestalten, dass jeder Zeitreihenwert in sachlicher, räumlicher und zeitlicher Hinsicht bestimmt ist. In einem umfassenderen Sinn gehört zur Vollständigkeit der Datenkennzeichnung schließlich die Quellenangabe der verwendeten Daten, falls diese nicht vom Primärforscher selbst erhoben wurden (z.B. die Angabe einer Publikation von anderen Autoren).
Weitere Erläuterungen zu einzelnen Zeitreihen (oder Werten im Zahlenteil) werden als gesonderte Zeile unter „Anmerkungen“ angefügt. Sie umfassen – falls erforderlich – die operationale Definition bzw. Berechnung einer Zeitreihen – Variablen, Hinweise auf geschätzte Werte, Kennzeichnung fehlender oder erläuterungsbedürftiger Werte sowie ergänzende Hinweise zur genauen räumlichen Bestimmung (z.B. die Angabe der Regionen bzw. der Orte in den jeweiligen Grenzen mit Angaben des zeitlichen Geltungsbereiches dieser räumlichen Abgrenzungen) und Hinweise zur zeitlichen Bestimmung (z.B. Zeitraum oder Zeitpunkt der Erhebung) der Zeitreihenwerte.
Die sachliche Bestimmung einer Zeitreihen – Variablen umfasst im Wesentlichen die Benennung einer Sache oder eines Ereignisses, die Angaben der Maßeinheiten, in der die Zeitreihen – Variable gemessen wurde, oder die Benennung der Bezugszahl bei Verhältniszahlen (z.B. Angabe in Prozent). Wird in einer Datentabelle lediglich eine einzige Zeitreihen – Variable aufgenommen, kann die Bezeichnung bereits im Tabellentitel (einschließlich der Maßeinheit) aufgenommen werden. In diesem Fall entfällt die Zeile „Variable“ mit der Angabe der Zeitreihen – Bezeichnung.
Das erste Beispiel zeigt im Ausschnitt eine Studie mit demographischen Zeitreihen – Variablen zum Bevölkerungsstand und zur Bevölkerungsbewegung von 1871 bis 1910. Der Gesamtdatenbestand dieser Studie ist entsprechend in zwei sachlichen Untergliederungen (d.h. in zwei getrennte Excel – Datentabellen) aufgeteilt:
Tabelle (1): Bevölkerungsstand, mit dem Gliederungsmerkmal „Bundesstaat“ und
Tabelle (2): Bevölkerungsbewegung, ohne Berücksichtigung eines Gliederungsmerkmals.
Der Tabellentitel setzt sich zusammen aus der Bezeichnung des übergeordneten Sachverhalts aller Zeitreihen – Variablen und der zeitlichen Bestimmung (am Ende des Titels in Klammern gesetzt). Jeder Tabellentitel ist zugleich auch die Bezeichnung der Untergliederung aus der Gesamtstudie.
Die Zeile „Variable“ enthält die Bezeichnungen der Zeitreihen – Variablen: „Bevölkerungsdichte“ und „Mittlere Bevölkerung in 1000“ in der ersten Datentabelle (Untergliederung: Bevölkerungsstand); die Zeitreihen - Variablen „ Sterbeziffer“, „Geburtenziffer“, „Gestorbene in 1000“ und „Lebendgeborene in 1000“ in der zweiten Datentabelle (Untergliederung: Bevölkerungsbewegung).
In der ersten Datentabelle ist die Aufgliederung nach Bundesstaat im Hinblick auf die Zeitreihen - Variable „Mittlere Bevölkerung in 1000“ nicht vollständig, da die Gliederung hier lediglich die Ausprägung „Deutsches Reich“ berücksichtigt!
Der Quellenhinweis in der Tabelle enthält die genaue Titelangabe der Publikation, aus der die Tabellenwerte entnommen sind.
Die Anmerkungen in der Tabelle beinhalten in diesem Beispiel die Hinweise zur Definition der einzelnen Zeitreihen – Variablen. In der Zeile „Anmerkung“ darf in keiner Spalte ein leeres Feld auftreten! Ist für eine Spalte der Datentabelle keine Kommentierung vorgesehen, so ist ausdrücklich der Hinweis „Keine Angabe“ (oder „“Entfällt“) einzutragen.
Methodology
Study area:
Deutsches Reich.
Deutsches Reich.
Source types:
Hubert, M., 1998: Deutschland im Wandel. Stuttgart: Franz Steiner, S. 113, 334f.
Quelle: Statistik des Deutschen Reiches, Bd. 150, S. 64, und Bd. 240, S. 48.
Hubert, M., 1998: Deutschland im Wandel. Stuttgart: Franz Steiner, S. 113, 334f.
Quelle: Statistik des Deutschen Reiches, Bd. 150, S. 64, und Bd. 240, S. 48.
Sources used (detailed index):
Entfällt.
Entfällt.
Annotations:
Entfällt.
Entfällt.
Objective breakdown of the data tables:
1. Ausgewählte demographische Reihen für Deutschland
1.1 Bevölkerungsstand (1871-1910)
1.2 Bevölkerungsbewegung (1871-1910)
1. Ausgewählte demographische Reihen für Deutschland
1.1 Bevölkerungsstand (1871-1910)
1.2 Bevölkerungsbewegung (1871-1910)
Processing instructions
Archival date: Oktober 2004
Year of online publication:
Editor in GESIS: Jürgen Sensch
Version: Version 1.0.0
Access class: -1
Year of online publication:
Editor in GESIS: Jürgen Sensch
Version: Version 1.0.0
Access class: -1
Study materials
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