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- SIMon: Social Indicators Monitor 1950-2013
- Demonstrationsbeispiele
Studien Zeitreihen |
ZA 8474 | Bauen | Wischermann, Clemens, Wohnen in Hamburg vor dem Ersten Weltkrieg. |
927 Zeitreihen (1817 - 1913) 51 Tabellen |
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Bibliographische Angaben
Studiennummer: ZA 8474
Studientitel: Wohnen in Hamburg vor dem Ersten Weltkrieg.
Erhebungs- bzw. Untersuchungszeitraum: 1817 - 1913
Primärforscher: Wischermann, Clemens
Veröffentlichung (gedruckte Veröffentlichung): Wischermann, C., 1983: Wohnen in Hamburg vor dem Ersten Weltkrieg. Münster: F. Coppenrath Verlag.
Empfohlene Zitation (Datensatz):
Wischermann, Clemens, (1983 [2011]) Wohnen in Hamburg vor dem Ersten Weltkrieg.
Daten entnommen aus:
GESIS Datenarchiv, Köln. histat.
Studiennummer 8474
Datenfile Version 1.0.0
Studientitel: Wohnen in Hamburg vor dem Ersten Weltkrieg.
Erhebungs- bzw. Untersuchungszeitraum: 1817 - 1913
Primärforscher: Wischermann, Clemens
Veröffentlichung (gedruckte Veröffentlichung): Wischermann, C., 1983: Wohnen in Hamburg vor dem Ersten Weltkrieg. Münster: F. Coppenrath Verlag.
Empfohlene Zitation (Datensatz):
Wischermann, Clemens, (1983 [2011]) Wohnen in Hamburg vor dem Ersten Weltkrieg.
Daten entnommen aus:
GESIS Datenarchiv, Köln. histat.
Studiennummer 8474
Datenfile Version 1.0.0
Inhalt der Studie
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Studienbeschreibung:
Die vorliegende Studie versteht sich als exemplarische Analyse der Entwicklung und des Wandels des Wohnens in der Großstadt des 19. Jahrhunderts. Die Untersuchung ist der Versuch, am Beispiel der Entwicklung der sog. „Freien und Hansestadt Hamburgs“ in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts Indikatoren zur Beurteilung der städtischen Wohnungsversorgung im Urbanisierungsprozess zu entwickeln, die Auftreten und Ausmaß von Wohnungsnot an quantifizierbare Standards der Wohnungsversorgung binden. Damit soll eine langfristige Analyse der materiellen Rahmenbedingungen der Wohnungsverhältnisse ermöglicht werden und zugleich der Begriff der Wohnungsnot in seiner historischen Relativität durch eine Gegenüberstellung mit den Wohnbedingungen in der Bundesrepublik Deutschland präzisiert werden. Darauf aufbauend werden dann im zweiten Schritt Standards und soziale Disparitäten der Wohnbedingungen sowohl in ihrer sozialen Schichtung als auch in ihrem innerstädtischen Strukturwandel untersucht. Inwieweit dem Fallbeispiel Hamburg im späten 19. Jahrhundert eine überörtliche Generalisierbarkeit zugesprochen werden kann, wird in einem abschließenden Vergleich von Wohntypen und Wohnversorgungsniveaus der deutschen Großstädte anhand eines Querschnittvergleichs für das Jahr 1905 überprüft. „Anhand einer Gegenüberstellung großstädtischer Wohnsituationen wird versucht, über eine Typologie großstädtischer Wohnstrukturen das im späten 19. Jahrhundert erreichte Niveau und das Ausmaß der Disparitäten der Wohnungsversorgung aufzudecken. Dabei wird von der Voraussetzung ausgegangen, daß sich die Wohnstruktur einer Stadt nur sehr unvollkommen über eine mehr oder weniger willkürlich ausgewählte Zufallsvariable erschließen läßt, vielmehr sich erst über die Korrelation einer Vielfalt von Merkmalen Grundmuster städtischen Wohnens ableiten lassen, deren Typen als quasi unabhängige Variablen die Basis eines Vergleichs ihres Versorgungsniveaus darstellen. Für eine hierarchische Clusteranalyse mit 27 Variablen wurden 30 Großstädte für eine statistische Klassifikation und damit für eine empirische Typenbildung herangezogen. Die hier verwendeten Daten beruhen auf den wohnungsstatistischen Erhebungen deutscher Großstädte im Zusammenhang mit der Volkszählung vom 1. Dez. 1905; sie wurden ergänzt um Angaben der Berufs- und Betriebszählung vom Juni 1907. Die Städteauswahl umfasst etwa ¾ der damaligen Großstädte (über 100.000 Einwohner) des Deutschen Reichs“ (Wischermann, a. a. O., S. 401).
„Die ausgezeichnete hamburgische Statistik wurde vor allem um die Jahrhundertwende durch zahlreiche private Enqueten ergänzt, so dass die quantitative Quellenlage insgesamt für Hamburg als eine der besten, wenn nicht als die beste einer deutschen Großstadt im Kaiserreich gelten darf … Insgesamt gesehen muß die Quellenlage zur Untersuchung der Entwicklung der Wohnungsverhältnisse des 19. Jahrhunderts in Hamburg im deutschen Vergleich als günstig bewertet werden. Sie hat diese Untersuchung, zurückgreifend bis auf die Verhältnisse der Festungsstadt Hamburg zu Beginn der Industrialisierung, die Erforschung eines der wichtigsten deutschen Fallbeispiele des Wandels großstädtischen Wohnens im 19. Jahrhundert ermöglicht, einer Stadt im Schnittpunkt englischer, französischer und Berliner Einflußzonen auf die Entwicklung der Wohnungsverhältnisse in Deutschland, einem Paradigma zudem für das Studium innerstädtischer Strukturveränderungen des Wohnens unter dem Einfluß wirtschaftlichen Wandels (Hafenerweiterungen), hygienischer Innovationen (seit der Choleraepidemie) und gewaltiger städtebaulicher Projekte (Zollanschlußbauten, Sanierungen). Gerade in der deutschen Urbanisierungsperiode sind Qualität und Struktur des Wohnens in den sich bildenden Großstädten in bisher kaum bekannten Ausmaß auch an den städtischen Raum und die sozialräumliche Ausdifferenzierung des Wohnens gebunden“ (Wischermann, a. a. O., S. 13, S. 15).
Neben den Datentabellen in HISTAT können auch die Querschnittdaten des Jahres 1905 zur Clusteranalyse deutscher Großstädte (30 Großstädte, 27 Variablen für das Jahr 1905) unter der GESIS Datenarchiv-Nummer ZA8474 bestellt werden).
Die vorliegende Studie versteht sich als exemplarische Analyse der Entwicklung und des Wandels des Wohnens in der Großstadt des 19. Jahrhunderts. Die Untersuchung ist der Versuch, am Beispiel der Entwicklung der sog. „Freien und Hansestadt Hamburgs“ in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts Indikatoren zur Beurteilung der städtischen Wohnungsversorgung im Urbanisierungsprozess zu entwickeln, die Auftreten und Ausmaß von Wohnungsnot an quantifizierbare Standards der Wohnungsversorgung binden. Damit soll eine langfristige Analyse der materiellen Rahmenbedingungen der Wohnungsverhältnisse ermöglicht werden und zugleich der Begriff der Wohnungsnot in seiner historischen Relativität durch eine Gegenüberstellung mit den Wohnbedingungen in der Bundesrepublik Deutschland präzisiert werden. Darauf aufbauend werden dann im zweiten Schritt Standards und soziale Disparitäten der Wohnbedingungen sowohl in ihrer sozialen Schichtung als auch in ihrem innerstädtischen Strukturwandel untersucht. Inwieweit dem Fallbeispiel Hamburg im späten 19. Jahrhundert eine überörtliche Generalisierbarkeit zugesprochen werden kann, wird in einem abschließenden Vergleich von Wohntypen und Wohnversorgungsniveaus der deutschen Großstädte anhand eines Querschnittvergleichs für das Jahr 1905 überprüft. „Anhand einer Gegenüberstellung großstädtischer Wohnsituationen wird versucht, über eine Typologie großstädtischer Wohnstrukturen das im späten 19. Jahrhundert erreichte Niveau und das Ausmaß der Disparitäten der Wohnungsversorgung aufzudecken. Dabei wird von der Voraussetzung ausgegangen, daß sich die Wohnstruktur einer Stadt nur sehr unvollkommen über eine mehr oder weniger willkürlich ausgewählte Zufallsvariable erschließen läßt, vielmehr sich erst über die Korrelation einer Vielfalt von Merkmalen Grundmuster städtischen Wohnens ableiten lassen, deren Typen als quasi unabhängige Variablen die Basis eines Vergleichs ihres Versorgungsniveaus darstellen. Für eine hierarchische Clusteranalyse mit 27 Variablen wurden 30 Großstädte für eine statistische Klassifikation und damit für eine empirische Typenbildung herangezogen. Die hier verwendeten Daten beruhen auf den wohnungsstatistischen Erhebungen deutscher Großstädte im Zusammenhang mit der Volkszählung vom 1. Dez. 1905; sie wurden ergänzt um Angaben der Berufs- und Betriebszählung vom Juni 1907. Die Städteauswahl umfasst etwa ¾ der damaligen Großstädte (über 100.000 Einwohner) des Deutschen Reichs“ (Wischermann, a. a. O., S. 401).
„Die ausgezeichnete hamburgische Statistik wurde vor allem um die Jahrhundertwende durch zahlreiche private Enqueten ergänzt, so dass die quantitative Quellenlage insgesamt für Hamburg als eine der besten, wenn nicht als die beste einer deutschen Großstadt im Kaiserreich gelten darf … Insgesamt gesehen muß die Quellenlage zur Untersuchung der Entwicklung der Wohnungsverhältnisse des 19. Jahrhunderts in Hamburg im deutschen Vergleich als günstig bewertet werden. Sie hat diese Untersuchung, zurückgreifend bis auf die Verhältnisse der Festungsstadt Hamburg zu Beginn der Industrialisierung, die Erforschung eines der wichtigsten deutschen Fallbeispiele des Wandels großstädtischen Wohnens im 19. Jahrhundert ermöglicht, einer Stadt im Schnittpunkt englischer, französischer und Berliner Einflußzonen auf die Entwicklung der Wohnungsverhältnisse in Deutschland, einem Paradigma zudem für das Studium innerstädtischer Strukturveränderungen des Wohnens unter dem Einfluß wirtschaftlichen Wandels (Hafenerweiterungen), hygienischer Innovationen (seit der Choleraepidemie) und gewaltiger städtebaulicher Projekte (Zollanschlußbauten, Sanierungen). Gerade in der deutschen Urbanisierungsperiode sind Qualität und Struktur des Wohnens in den sich bildenden Großstädten in bisher kaum bekannten Ausmaß auch an den städtischen Raum und die sozialräumliche Ausdifferenzierung des Wohnens gebunden“ (Wischermann, a. a. O., S. 13, S. 15).
Neben den Datentabellen in HISTAT können auch die Querschnittdaten des Jahres 1905 zur Clusteranalyse deutscher Großstädte (30 Großstädte, 27 Variablen für das Jahr 1905) unter der GESIS Datenarchiv-Nummer ZA8474 bestellt werden).
Methodologie
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Untersuchungsgebiet:
Deutschland: Freie und Hansestadt Hamburg, 1867 – 1910.
Nicht nur der Raum des Stadtgebiets, sondern seit den frühen 1870er Jahren der großstädtische Agglomerationsraum (mit Ausnahme der Nachbarstadt Altona): Altstadt-Nord, Altstadt-Süd, Neustadt-Nord, Neustadt-Süd, St. Georg-Nord, St. Georg Süd, St. Pauli-Nord, St. Pauli-Süd, Eimsbüttel, Rotherbaum, Harvestehude, Eppendorf, Winterhude, Barmbeck, Uhlenhorst, Hohenfelde, Eilbeck, Borgfelde, Hamm, Horn, Billwärder Ausschlag, Steinwärder, Kleiner Grasbrook, Veddel.
Deutschland: Freie und Hansestadt Hamburg, 1867 – 1910.
Nicht nur der Raum des Stadtgebiets, sondern seit den frühen 1870er Jahren der großstädtische Agglomerationsraum (mit Ausnahme der Nachbarstadt Altona): Altstadt-Nord, Altstadt-Süd, Neustadt-Nord, Neustadt-Süd, St. Georg-Nord, St. Georg Süd, St. Pauli-Nord, St. Pauli-Süd, Eimsbüttel, Rotherbaum, Harvestehude, Eppendorf, Winterhude, Barmbeck, Uhlenhorst, Hohenfelde, Eilbeck, Borgfelde, Hamm, Horn, Billwärder Ausschlag, Steinwärder, Kleiner Grasbrook, Veddel.
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Quellentypen:
Topographisch –statistische Beschreibungen der Stadt Hamburg (insbesondere von Hess, Neddermeyer, Gaedechens und Melhop). Zeitgenössische Darstellungen der Entwicklung der hamburgischen Gesundheitsverhältnisse. Darstellungen des hamburgischen Architekten- und Ingenieur-Vereins „Hamburg und seine Bauten“.
Zeitschriften und Periodica: Öffentlicher Anzeiger, Beiblatt zum Amtsblatt der freien und Hansestadt Hamburg; Jahresberichte der städtischen Verwaltungsbehörden; Mittheilungen des Vereins für Hamburgische Geschichte; Protokolle und Ausschussberichte der Bürgerschaft; Zeitschrift des Vereins für Hamburgische Geschichte; Zeitschrift für Wohnungswesen). Ergänzende Quellenbestände im Staatsarchiv Hamburg (insbesondere der große Bestand der Senats- und Bürgerschaftskommission für die Verbesserung der Wohnungsverhältnisse; für spezielle Aspekte der Hamburger Wohnungspolitik die Protokolle und Ausschussberichte der Bürgerschaft sowie die Verhandlungen zwischen Senat und Bürgerschaft.
Amtliche statistische Quellen und Veröffentlichungen, Statistik des Deutschen Reichs: Ergebnisse der Volkszählungen sowie der Berufs- und Gewerbezählungen.
Amtliche statistische Quellen und Veröffentlichungen: Statistik des Hamburgischen Staats; Statistisches Handbuch für den Hamburgischen Staat; Statistische Mitteilungen über den Hamburgischen Staat.
Zeitgenössisches Schrifttum.
Topographisch –statistische Beschreibungen der Stadt Hamburg (insbesondere von Hess, Neddermeyer, Gaedechens und Melhop). Zeitgenössische Darstellungen der Entwicklung der hamburgischen Gesundheitsverhältnisse. Darstellungen des hamburgischen Architekten- und Ingenieur-Vereins „Hamburg und seine Bauten“.
Zeitschriften und Periodica: Öffentlicher Anzeiger, Beiblatt zum Amtsblatt der freien und Hansestadt Hamburg; Jahresberichte der städtischen Verwaltungsbehörden; Mittheilungen des Vereins für Hamburgische Geschichte; Protokolle und Ausschussberichte der Bürgerschaft; Zeitschrift des Vereins für Hamburgische Geschichte; Zeitschrift für Wohnungswesen). Ergänzende Quellenbestände im Staatsarchiv Hamburg (insbesondere der große Bestand der Senats- und Bürgerschaftskommission für die Verbesserung der Wohnungsverhältnisse; für spezielle Aspekte der Hamburger Wohnungspolitik die Protokolle und Ausschussberichte der Bürgerschaft sowie die Verhandlungen zwischen Senat und Bürgerschaft.
Amtliche statistische Quellen und Veröffentlichungen, Statistik des Deutschen Reichs: Ergebnisse der Volkszählungen sowie der Berufs- und Gewerbezählungen.
Amtliche statistische Quellen und Veröffentlichungen: Statistik des Hamburgischen Staats; Statistisches Handbuch für den Hamburgischen Staat; Statistische Mitteilungen über den Hamburgischen Staat.
Zeitgenössisches Schrifttum.
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Verwendete Quellen (ausführliches Verzeichnis):
Siehe ausführlich das Quellen- und Literaturverzeichnis in dem beigefügten PDF – Dokument (S. 408 – 433).
Zu den verwendeten amtlichen statistischen Quellen siehe auch die Anmerkungen in der Einleitung (S. 7 – S. 10).
Bevölkerungsentwicklung in der inneren Stadt und in den Vorstädten Hamburgs 1817-1866: Zusammengestellt und berechnet nach Staatsarchiv Hamburg, Rep.Nr. 111-1, Senatskollogium CI CII, Lit.N. No. 5: Zählungen der Hamburger Bevölkerung durch das Bürger-Militär.
Statistisches Handbuch für den Hamburgischen Staat, Erste Ausgabe 1874, Zweite Ausgabe 1880, Dritte Ausgabe 1885, Vierte Ausgabe 1891, Fünfte Ausgabe 1920.
Statistik des Hamburgischen Staats, H. VIII, Hamburg 1876; H. XI, Hamburg 1881; H. XII, Hamburg 1882; H. XV, Hamburg 1890; H. XVI, Hamburg 1894; H. XIX, Hamburg 1900; H. XXI, Hamburg 1903; H. XXIV, 1909; H. XXV, Hamburg 1910; H. XXVIII, Hamburg 1919.
Jahresberichte der Verwaltungsbehörden der freien und Hansestadt Hamburg für das Jahr 1908, das Jahr 1909, das Jahr 1910, das Jahr 1911 und das Jahr 1912.
Öffentlicher Anzeiger, Beiblatt zum Amtsblatt der freien und Hansestadt Hamburg, Jg. 1891ff., monatliche Übersichten der Polizeibehörde, Abt. VI.
Jahresberichte der Verwaltungsbehörden der freien und Hansestadt Hamburg.
Ergebnisse der Berufszählungen: Statistik des Deutschen Reichs, N.F., Bd. 3 (1884); Statistik des Deutschen Reichs, N.F., Bd. 107 (1897); Statistik des Deutschen Reichs, Bd. 207 (1910).
Siehe ausführlich das Quellen- und Literaturverzeichnis in dem beigefügten PDF – Dokument (S. 408 – 433).
Zu den verwendeten amtlichen statistischen Quellen siehe auch die Anmerkungen in der Einleitung (S. 7 – S. 10).
Bevölkerungsentwicklung in der inneren Stadt und in den Vorstädten Hamburgs 1817-1866: Zusammengestellt und berechnet nach Staatsarchiv Hamburg, Rep.Nr. 111-1, Senatskollogium CI CII, Lit.N. No. 5: Zählungen der Hamburger Bevölkerung durch das Bürger-Militär.
Statistisches Handbuch für den Hamburgischen Staat, Erste Ausgabe 1874, Zweite Ausgabe 1880, Dritte Ausgabe 1885, Vierte Ausgabe 1891, Fünfte Ausgabe 1920.
Statistik des Hamburgischen Staats, H. VIII, Hamburg 1876; H. XI, Hamburg 1881; H. XII, Hamburg 1882; H. XV, Hamburg 1890; H. XVI, Hamburg 1894; H. XIX, Hamburg 1900; H. XXI, Hamburg 1903; H. XXIV, 1909; H. XXV, Hamburg 1910; H. XXVIII, Hamburg 1919.
Jahresberichte der Verwaltungsbehörden der freien und Hansestadt Hamburg für das Jahr 1908, das Jahr 1909, das Jahr 1910, das Jahr 1911 und das Jahr 1912.
Öffentlicher Anzeiger, Beiblatt zum Amtsblatt der freien und Hansestadt Hamburg, Jg. 1891ff., monatliche Übersichten der Polizeibehörde, Abt. VI.
Jahresberichte der Verwaltungsbehörden der freien und Hansestadt Hamburg.
Ergebnisse der Berufszählungen: Statistik des Deutschen Reichs, N.F., Bd. 3 (1884); Statistik des Deutschen Reichs, N.F., Bd. 107 (1897); Statistik des Deutschen Reichs, Bd. 207 (1910).
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Sachliche Untergliederung der Datentabellen:
A. Tabellen aus dem Anhang
A.01 Bevölkerungsentwicklung in der inneren Stadt und den Vorstädten Hamburgs (1817-1866)
A.02 Der Wohnungsbestand in der inneren Stadt und den Vorstädten Hamburgs (1817-1866)
A.03 Ortsanwesende Bevölkerung Hamburgs und der Stadtteile (1867-1910)
A.04 Bewegung der Bevölkerung in Hamburg (1864-1913)
A.05 Die Bevölkerungsdichte der Hamburger Stadtteile (1871-1910)
A.06 Wohnungsbestand der Hamburger Stadtteile (1867-1910)
A.07 Das Versorgungsniveau mit Wohnungen in Hamburg (1867-1912)
A.08 Interne Dichte Hamburgs und seiner Stadtteile A: Bewohner pro Raum ohne Küchen (1885-1910)
A.09 Interne Dichte Hamburgs und seiner Stadtteile B: Bewohner pro heizbare Zimmer (1885-1910)
A.10 Belegungsziffer Hamburgs und seiner Stadtteile: Bewohner pro Wohnung (1867-1910)
A.11 Leer stehende Gelasse und ihr Mietwert in Hamburg (1866-1913)
A.12 Leer stehende Gelasse in Hamburg und seinen Stadtteilen (1867-1910)
A.13 Neubau-, Umbau- und Abbruchstatistik der Stadt Hamburg (1885-1912)
A.14 Kleinwohnungsproduktion in Hamburg (1896-1912)
A.15 Grundbesitzerverhältnisse in Hamburg (1875-1910)
A.16 Entwicklung des Stockwerkwohnens in Hamburg (1867-1910)
A.17 Bewohner nach Stockwerklagen in Hamburg (1867-1910)
A.18 Kellerwohnungen in den Hamburger Stadtteilen (1867-1910)
A.19 Wohnungen im Hinterhaus in Hamburg (1875-1910)
A.20 Verbreitung und Entwicklung der Hochhauswohnungen in Hamburg und seinen Stadtteilen (1867-1910)
A.21 Rückgang des Einfamilienhauswohnens in Hamburg und seinen Stadteilen (1867-1910)
A.22 Nutzungsart der Gelasse in Hamburg (1867-1910)
A.23 Gewerberäume in Hamburg und seinen Stadtteilen (1867-1910)
A.24 Gewerbliche Nutzung der Wohnungen in Hamburg und seinen Stadteilen (1867-1910)
A.25 Umfang der Oberbevölkerung in den Hamburger Stadtteilen (1867-1910)
A.26 Durchschnittliche Raumzahl der Wohnungen in den Hamburger Stadtteilen (1885-1910)
A.27 Ausstattung der Wohnung mit Küchen und heizbaren Zimmern in Hamburg (1885-1910)
A.28 Ausstattung der Wohnungen mit Bad in den Hamburger Stadtvierteln (1885-1910)
A.29 Mietpreisentwicklung der Wohnungen und Geschäftsräume in Hamburg (1867-1913)
A.30 Haushaltsgemeinschaften nach ihrer Zusammensetzung in Hamburg (1867-1910)
A.31 Anteil reiner Familienhaushaltungen in den Hamburger Stadtteilen (1867-1910)
A.32 Untermieter, Schlafgänger, Dienstboten und Gewerbegehilfen in Hamburg (1867-1910)
A.33 Anteil Haushaltungen mit Untermietern und/oder Schlafgängern in den Hamburger Stadtteilen (1867-1910)
A.34 Anteil der Haushaltungen mit Dienstboten in den Hamburger Stadtteilen (1867-1910)
A.35 Anteil der Haushaltungen mit Gewerbehilfen in den Hamburger Stadtteilen (1867-1910)
A.36 Umzugs- und Wanderungsvolumen in Hamburg (1893-1912)
A.37 Benutzungsdauer der Wohnungen in Hamburg (1885-1910)
A.38 Wohnungen mit einer Bezugsdauer bis zu 1 Jahr in den Hamburger Stadtteilen (1885-1910)
A.39 Ortsgebürtigkeit der Einwohner Hamburgs und seiner Stadtteile (1871-1905)
A.40 Anteil der Kinder unter 15 Jahren an der Bevölkerung der Hamburger Stadteile (1880-1910)
A.41a Erwerbstätige nach Geschlecht in den Hamburger Stadtvierteln (1900-1910)
A.41b Erwerbstätige nach Stellung im Beruf in den Hamburger Stadtvierteln (1900-1910)
A.42 Versteuertes Einkommen pro Kopf der Bevölkerung in den Hamburger Stadtvierteln (1881-1910)
B. Tabellen aus dem Text
B.01 Zusammensetzung des Hamburger Bevölkerungswachstum (1871-1910)
B.02 Die Erwerbstätigen im hamburgischen Staat nach Wirtschaftsektoren (1882-1907)
B.03 Wohnen im Hinterhaus im Hamburg (1867-1912)
B.04 Wohnen im Eigentum und zur Miete in Hamburg (1895-1910)
B.05 Verhältnis zwischen Einkommen und Miete in Hamburg nach Einkommensklassen (1868-1901)
B.06 Verhältnis zwischen Einkommen und Miete in Hamburg nach Einkommensklassen (1868-1901)
B.07 Wohnungsausstattung mit Bad nach Wohnungsgröße in Hamburg (1890-1910)
B.08 Gebürtigkeit der Hamburger Stadtbevölkerung (1871-1905)
A. Tabellen aus dem Anhang
A.01 Bevölkerungsentwicklung in der inneren Stadt und den Vorstädten Hamburgs (1817-1866)
A.02 Der Wohnungsbestand in der inneren Stadt und den Vorstädten Hamburgs (1817-1866)
A.03 Ortsanwesende Bevölkerung Hamburgs und der Stadtteile (1867-1910)
A.04 Bewegung der Bevölkerung in Hamburg (1864-1913)
A.05 Die Bevölkerungsdichte der Hamburger Stadtteile (1871-1910)
A.06 Wohnungsbestand der Hamburger Stadtteile (1867-1910)
A.07 Das Versorgungsniveau mit Wohnungen in Hamburg (1867-1912)
A.08 Interne Dichte Hamburgs und seiner Stadtteile A: Bewohner pro Raum ohne Küchen (1885-1910)
A.09 Interne Dichte Hamburgs und seiner Stadtteile B: Bewohner pro heizbare Zimmer (1885-1910)
A.10 Belegungsziffer Hamburgs und seiner Stadtteile: Bewohner pro Wohnung (1867-1910)
A.11 Leer stehende Gelasse und ihr Mietwert in Hamburg (1866-1913)
A.12 Leer stehende Gelasse in Hamburg und seinen Stadtteilen (1867-1910)
A.13 Neubau-, Umbau- und Abbruchstatistik der Stadt Hamburg (1885-1912)
A.14 Kleinwohnungsproduktion in Hamburg (1896-1912)
A.15 Grundbesitzerverhältnisse in Hamburg (1875-1910)
A.16 Entwicklung des Stockwerkwohnens in Hamburg (1867-1910)
A.17 Bewohner nach Stockwerklagen in Hamburg (1867-1910)
A.18 Kellerwohnungen in den Hamburger Stadtteilen (1867-1910)
A.19 Wohnungen im Hinterhaus in Hamburg (1875-1910)
A.20 Verbreitung und Entwicklung der Hochhauswohnungen in Hamburg und seinen Stadtteilen (1867-1910)
A.21 Rückgang des Einfamilienhauswohnens in Hamburg und seinen Stadteilen (1867-1910)
A.22 Nutzungsart der Gelasse in Hamburg (1867-1910)
A.23 Gewerberäume in Hamburg und seinen Stadtteilen (1867-1910)
A.24 Gewerbliche Nutzung der Wohnungen in Hamburg und seinen Stadteilen (1867-1910)
A.25 Umfang der Oberbevölkerung in den Hamburger Stadtteilen (1867-1910)
A.26 Durchschnittliche Raumzahl der Wohnungen in den Hamburger Stadtteilen (1885-1910)
A.27 Ausstattung der Wohnung mit Küchen und heizbaren Zimmern in Hamburg (1885-1910)
A.28 Ausstattung der Wohnungen mit Bad in den Hamburger Stadtvierteln (1885-1910)
A.29 Mietpreisentwicklung der Wohnungen und Geschäftsräume in Hamburg (1867-1913)
A.30 Haushaltsgemeinschaften nach ihrer Zusammensetzung in Hamburg (1867-1910)
A.31 Anteil reiner Familienhaushaltungen in den Hamburger Stadtteilen (1867-1910)
A.32 Untermieter, Schlafgänger, Dienstboten und Gewerbegehilfen in Hamburg (1867-1910)
A.33 Anteil Haushaltungen mit Untermietern und/oder Schlafgängern in den Hamburger Stadtteilen (1867-1910)
A.34 Anteil der Haushaltungen mit Dienstboten in den Hamburger Stadtteilen (1867-1910)
A.35 Anteil der Haushaltungen mit Gewerbehilfen in den Hamburger Stadtteilen (1867-1910)
A.36 Umzugs- und Wanderungsvolumen in Hamburg (1893-1912)
A.37 Benutzungsdauer der Wohnungen in Hamburg (1885-1910)
A.38 Wohnungen mit einer Bezugsdauer bis zu 1 Jahr in den Hamburger Stadtteilen (1885-1910)
A.39 Ortsgebürtigkeit der Einwohner Hamburgs und seiner Stadtteile (1871-1905)
A.40 Anteil der Kinder unter 15 Jahren an der Bevölkerung der Hamburger Stadteile (1880-1910)
A.41a Erwerbstätige nach Geschlecht in den Hamburger Stadtvierteln (1900-1910)
A.41b Erwerbstätige nach Stellung im Beruf in den Hamburger Stadtvierteln (1900-1910)
A.42 Versteuertes Einkommen pro Kopf der Bevölkerung in den Hamburger Stadtvierteln (1881-1910)
B. Tabellen aus dem Text
B.01 Zusammensetzung des Hamburger Bevölkerungswachstum (1871-1910)
B.02 Die Erwerbstätigen im hamburgischen Staat nach Wirtschaftsektoren (1882-1907)
B.03 Wohnen im Hinterhaus im Hamburg (1867-1912)
B.04 Wohnen im Eigentum und zur Miete in Hamburg (1895-1910)
B.05 Verhältnis zwischen Einkommen und Miete in Hamburg nach Einkommensklassen (1868-1901)
B.06 Verhältnis zwischen Einkommen und Miete in Hamburg nach Einkommensklassen (1868-1901)
B.07 Wohnungsausstattung mit Bad nach Wohnungsgröße in Hamburg (1890-1910)
B.08 Gebürtigkeit der Hamburger Stadtbevölkerung (1871-1905)
Bearbeitungshinweise
Datum der Archivierung: Dezember 2010
Jahr der Online-Publikation: 1983
Bearbeiter in GESIS: Simone Bubel/Jürgen Sensch
Version:Version 1.0.0
Zugangsklasse: A
Jahr der Online-Publikation: 1983
Bearbeiter in GESIS: Simone Bubel/Jürgen Sensch
Version:Version 1.0.0
Zugangsklasse: A
Materialien zur Studie
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