Hier können Sie Studien über eine thematische Zuordnung auswählen. Alle Studien wurden (genau) einem Thema zugeordnet.
- Arbeit
- Bauen
- Bevölkerung
- Bildung
- Einkommen
- Energie
- Geld
- Gesundheit
- Handel
- Hanse
- Industrie
- Innovation
- Konjunktur
- Kriminalität
- Kultur
- Landwirtschaft
- Migration
- Preise
- Sozialstaat
- Staatsfinanzen
- Städte
- Umwelt
- Unternehmen
- Verbrauch
- Verkehr
- Versicherungen
- VGR
- Wahlen
- Übergreifend
- SIMon: Social Indicators Monitor 1950-2013
- Demonstrationsbeispiele
Studien Zeitreihen |
ZA 8220 | Bildung | Franzmann, Gabriele, Bildung in Deutschland: Bildungsstatistische Zeitreihen von 1960 bis 2000 zur Schüler- und Studentenzahl, zum Lehrpersonal und zu den Bildungsausgaben. |
811 Zeitreihen (1950 - 2000) 61 Tabellen |
Beschreibungsansicht schließen |
Bibliographische Angaben
Studiennummer: ZA 8220
Studientitel: Bildung in Deutschland: Bildungsstatistische Zeitreihen von 1960 bis 2000 zur Schüler- und Studentenzahl, zum Lehrpersonal und zu den Bildungsausgaben.
Erhebungs- bzw. Untersuchungszeitraum: 1950 - 2000
Primärforscher: Franzmann, Gabriele
Veröffentlichung (gedruckte Veröffentlichung): Zu den jeweiligen Zeitreihen unter Quellen angegebene Veröffentlichungen des Statistischen Bundesamtes in Wiesbaden.
Franzmann, Gabriele (2006): Bildung in Deutschland: Bildungsstatistische Zeitreihen von 1960 bis 2000 zur Schüler- und Studentenzahl, zum Lehrpersonal und zu den Bildungsausgaben. GESIS-Datenkompilation auf Grundlage der amtlichen Statistik. HISTAT. Köln.
Empfohlene Zitation (Datensatz):
Franzmann, Gabriele, (2006 [2006]) Bildung in Deutschland: Bildungsstatistische Zeitreihen von 1960 bis 2000 zur Schüler- und Studentenzahl, zum Lehrpersonal und zu den Bildungsausgaben.
Daten entnommen aus:
GESIS Datenarchiv, Köln. histat.
Studiennummer 8220
Datenfile Version 1.0.0
Studientitel: Bildung in Deutschland: Bildungsstatistische Zeitreihen von 1960 bis 2000 zur Schüler- und Studentenzahl, zum Lehrpersonal und zu den Bildungsausgaben.
Erhebungs- bzw. Untersuchungszeitraum: 1950 - 2000
Primärforscher: Franzmann, Gabriele
Veröffentlichung (gedruckte Veröffentlichung): Zu den jeweiligen Zeitreihen unter Quellen angegebene Veröffentlichungen des Statistischen Bundesamtes in Wiesbaden.
Franzmann, Gabriele (2006): Bildung in Deutschland: Bildungsstatistische Zeitreihen von 1960 bis 2000 zur Schüler- und Studentenzahl, zum Lehrpersonal und zu den Bildungsausgaben. GESIS-Datenkompilation auf Grundlage der amtlichen Statistik. HISTAT. Köln.
Empfohlene Zitation (Datensatz):
Franzmann, Gabriele, (2006 [2006]) Bildung in Deutschland: Bildungsstatistische Zeitreihen von 1960 bis 2000 zur Schüler- und Studentenzahl, zum Lehrpersonal und zu den Bildungsausgaben.
Daten entnommen aus:
GESIS Datenarchiv, Köln. histat.
Studiennummer 8220
Datenfile Version 1.0.0
Inhalt der Studie
Mehr
Studienbeschreibung:
Ziel der vorliegenden Datensammlung ist es, zu einzelnen Teilgebieten des Bildungswesens Deutschlands lange Reihen zur Verfügung zu stellen. Hierfür werden zu wichtigen Variablen hauptsächlich aus den Bereichen des Primär- und Sekundärschulwesens, der Beruflichen Bildung, des Universitätswesens sowie der Bevölkerung und zu ausgewählten volkswirtschaftlichen Kennzahlen Daten zusammengestellt.
Die allgemeinbildenden Schulen in Deutschland sind in fast allen Bundesländern als drei-gliedriges Schulsystem angelegt, in denen schulpflichtige Kinder in den verschiedenen Schul-typen des Sekundarbereiches I und II (Haupt-, Realschule, Gymnasium) nach einem festgesetzten Lehrplan unterrichtet werden. Die Schularten unterscheiden sich nach Bildungszielen, Abschlüssen und Schuldauer. Bevor die Kinder auf eines dieser Schultypen gehen, durchlau-fen sie alle eine 4-jährige Grundschulausbildung, auch als Primärschule bezeichnet. Vorklas-sen werden von schulreifen, aber noch nicht schulpflichtigen Kindern besucht, während Schulkindergärten von schulpflichtigen, aber noch nicht schulreifen Kindern besucht werden.
Die in dieser Datensammlung vorliegenden Angaben zur Beruflichen Bildung umfassen sowohl Teilbereiche der Beruflichen Schulen als auch ein Teilbereich der betrieblichen Berufsausbildung, nämlich die Anzahl der Auszubildenden (Lehrlinge). Im Bereich der Beruflichen Schulen gibt es eine größere Vielfalt der Schulformen mit sehr unterschiedlichen Ein-gangsvoraussetzungen, Bildungszielen und erreichbaren Abschlüssen. Neben den Berufsschulen, die von den meisten Auszubildenden in Ergänzung zur betrieblichen Berufsausbildung besucht wird, gibt es berufliche Schulen, die auf eine berufliche Ausbildung vorbereiten, eine volle berufliche Ausbildung vermitteln, oder nach einer Berufsausbildung eine weitergehende Fortbildung vermitteln. Berufsschulen sind im dualen System Einrichtungen im Rahmen der allgemeinen Schulpflicht, die sowohl von Jugendlichen besucht werden, die sich in der beruf-lichen Erstausbildung mit einem Ausbildungsvertrag befinden, als auch von beschäftigungslosen Jugendlichen besucht werden müssen. Ihre Aufgabe ist es, die Allgemeinbildung der Schüler und Schülerinnen zu vertiefen und eine berufsbezogene fachtheoretische Grundausbildung zu vermitteln. Auszubildende sind Personen, die aufgrund eines Ausbildungsvertrages eine Berufsausbildung in einem anerkannten Ausbildungsberuf durchlaufen, also unmittelbar am Arbeitsplatz bzw. in betrieblichen Ausbildungsstätten lernen. Personen, deren berufliche Ausbildung ausschließlich an beruflichen Schulen erfolgt (z.B. Schüler an Berufsfachschulen), gelten nicht als Auszubildende (Statistisches Bundesamt (Hrsg.), Bildung im Zahlenspiegel 2002, S. 15). Es handelt sich hierbei um eine Teilgruppe der Schüler in den Berufsschulen.
In der Bildungsstatistik werden als Hochschulen alle nach Landesrecht anerkannten Hochschulen, unabhängig von der Trägerschaft, ausgewiesen. Allgemeine Grundsätze des Hochschulwesens sind im Hochschulrahmengesetz bundeseinheitlich geregelt; Studieninhalte, Studien- und Prüfungsorganisationen Aufgabe der Hochschulen und Wissenschaftsverwaltungen sind. Die Hochschulen gliedern sich in verschiedene Hochschultypen auf: die Universitäten, die Pädagogischen Hochschulen, die Theologischen Hochschulen, die Kunsthochschulen, die Gesamthochschulen, die Fachhochschulen und Verwaltungsfachhochschulen.
Infolge bildungspolitischer Maßnahmen hat sich die Struktur des Bildungssystems verändert. Während die Schulpolitik der Länder nach dem zweiten Weltkrieg vor allem auf Wiederaufbau und Konsolidierung ausgerichtet war, spielten ab Ende der 60er Jahre wirtschaftliche Überlegungen sowie der Übergang von der Produktions- zur Dienstleistungsgesellschaft eine immer größere Rolle, die schließlich zu Reformen des Schul- und Bildungssystems in den 70er Jahren führten.. Im Rahmen der Bildungsreform entstanden neue Bildungsgänge, welche die starre Struktur des dreigliedrigen Schulsystems durch ihre Flexibilität durchbrechen soll-ten, so daß für breite Kreise der jungen Bevölkerung neue Bildungschancen eröffnet wurden. Im Bereich der allgemeinbildenden Schulen wurde das traditionelle dreigliedrige Schulsystem durch neue Schularten (Gesamtschulen, Freie Waldorfschulen, die Orientierungsstufe) ergänzt. Ebenso wurden neue berufliche Schularten eingerichtet. War vorher die Berufsschule dominierend, in der ergänzend zur praktischen Ausbildung im Betrieb der theoretische Unterricht erteilt wird, gewannen später Berufsfachschulen, Fachschulen, Fachoberschulen, etc. an Bedeutung. Den Absolventen dieser neuen Berufsschultypen sollte auf einem stärker berufsbezogenen Weg die Erlangung höherer Abschlüsse ermöglicht werden: Fachoberschulen führen zur Fachhochschulreife, Fachgymnasien ermöglichen die Erlangung einer allgemeinen oder fachgebundenen Hochschulreife. Dieser Wandel spiegelt sich in den Zeitreihen wieder. Nicht alle Zeitreihen beginnen ab 1960.
Zu den in den Zeitreihen berichteten Variablen gehören zu jedem Bildungsbereich Angaben über die Anzahl der Schüler bzw. der Studierenden, die Anzahl der Klassen, die Anzahl der (Hochschul-) Lehrer sowie die erreichten Bildungsabschlüsse. Um Aussagen über die Bildungsbeteiligung zu ermöglichen, werden Daten zur Bevölkerung nach den Merkmalen Alter, Geschlecht, Nationalität, Erwerbsbevölkerung und Erwerbstätige berichtet. Mit Angaben zu den Ausgaben der öffentlichen Haushalte nach Aufgabenbereichen sowie der Förderung von Schülern und Studierenden nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG) werden die finanziellen Aspekte des Bildungssystems berichtet.
Die Zeitreihen beziehen sich ausschließlich auf die Bundesebene. Datenreihen zu den einzelnen Ländern sind in dieser Zusammenstellung nicht mit aufgeführt worden.
Die amtliche Bildungsstatistik des Statistischen Bundesamtes dient hierbei als Hauptquelle, da durch die geleistete kontinuierliche Datenerhebung und die regelmäßige Berichterstattung Daten über größere Zeiträume vorliegen. Die Bildungsstatistik des Bundes ist erst in den fünfziger Jahren aufgebaut worden, so daß sich die Datenreihen überwiegend auf den Zeit-raum von 1960 bis 2000 beziehen.
Der Beitritt der DDR zur Bundesrepublik Deutschland im Oktober 1990 spiegelt sich in den Datenreihen durch einen Bruch zwischen 1989 und 1990 wieder. Von 1960 bis 1990 - mitunter bis 1991 - beziehen sich die Werte auf das frühere Bundesgebiet. Ab 1991 wird für die alten und neuen Länder – also für Gesamtdeutschland – berichtet.
Ziel der vorliegenden Datensammlung ist es, zu einzelnen Teilgebieten des Bildungswesens Deutschlands lange Reihen zur Verfügung zu stellen. Hierfür werden zu wichtigen Variablen hauptsächlich aus den Bereichen des Primär- und Sekundärschulwesens, der Beruflichen Bildung, des Universitätswesens sowie der Bevölkerung und zu ausgewählten volkswirtschaftlichen Kennzahlen Daten zusammengestellt.
Die allgemeinbildenden Schulen in Deutschland sind in fast allen Bundesländern als drei-gliedriges Schulsystem angelegt, in denen schulpflichtige Kinder in den verschiedenen Schul-typen des Sekundarbereiches I und II (Haupt-, Realschule, Gymnasium) nach einem festgesetzten Lehrplan unterrichtet werden. Die Schularten unterscheiden sich nach Bildungszielen, Abschlüssen und Schuldauer. Bevor die Kinder auf eines dieser Schultypen gehen, durchlau-fen sie alle eine 4-jährige Grundschulausbildung, auch als Primärschule bezeichnet. Vorklas-sen werden von schulreifen, aber noch nicht schulpflichtigen Kindern besucht, während Schulkindergärten von schulpflichtigen, aber noch nicht schulreifen Kindern besucht werden.
Die in dieser Datensammlung vorliegenden Angaben zur Beruflichen Bildung umfassen sowohl Teilbereiche der Beruflichen Schulen als auch ein Teilbereich der betrieblichen Berufsausbildung, nämlich die Anzahl der Auszubildenden (Lehrlinge). Im Bereich der Beruflichen Schulen gibt es eine größere Vielfalt der Schulformen mit sehr unterschiedlichen Ein-gangsvoraussetzungen, Bildungszielen und erreichbaren Abschlüssen. Neben den Berufsschulen, die von den meisten Auszubildenden in Ergänzung zur betrieblichen Berufsausbildung besucht wird, gibt es berufliche Schulen, die auf eine berufliche Ausbildung vorbereiten, eine volle berufliche Ausbildung vermitteln, oder nach einer Berufsausbildung eine weitergehende Fortbildung vermitteln. Berufsschulen sind im dualen System Einrichtungen im Rahmen der allgemeinen Schulpflicht, die sowohl von Jugendlichen besucht werden, die sich in der beruf-lichen Erstausbildung mit einem Ausbildungsvertrag befinden, als auch von beschäftigungslosen Jugendlichen besucht werden müssen. Ihre Aufgabe ist es, die Allgemeinbildung der Schüler und Schülerinnen zu vertiefen und eine berufsbezogene fachtheoretische Grundausbildung zu vermitteln. Auszubildende sind Personen, die aufgrund eines Ausbildungsvertrages eine Berufsausbildung in einem anerkannten Ausbildungsberuf durchlaufen, also unmittelbar am Arbeitsplatz bzw. in betrieblichen Ausbildungsstätten lernen. Personen, deren berufliche Ausbildung ausschließlich an beruflichen Schulen erfolgt (z.B. Schüler an Berufsfachschulen), gelten nicht als Auszubildende (Statistisches Bundesamt (Hrsg.), Bildung im Zahlenspiegel 2002, S. 15). Es handelt sich hierbei um eine Teilgruppe der Schüler in den Berufsschulen.
In der Bildungsstatistik werden als Hochschulen alle nach Landesrecht anerkannten Hochschulen, unabhängig von der Trägerschaft, ausgewiesen. Allgemeine Grundsätze des Hochschulwesens sind im Hochschulrahmengesetz bundeseinheitlich geregelt; Studieninhalte, Studien- und Prüfungsorganisationen Aufgabe der Hochschulen und Wissenschaftsverwaltungen sind. Die Hochschulen gliedern sich in verschiedene Hochschultypen auf: die Universitäten, die Pädagogischen Hochschulen, die Theologischen Hochschulen, die Kunsthochschulen, die Gesamthochschulen, die Fachhochschulen und Verwaltungsfachhochschulen.
Infolge bildungspolitischer Maßnahmen hat sich die Struktur des Bildungssystems verändert. Während die Schulpolitik der Länder nach dem zweiten Weltkrieg vor allem auf Wiederaufbau und Konsolidierung ausgerichtet war, spielten ab Ende der 60er Jahre wirtschaftliche Überlegungen sowie der Übergang von der Produktions- zur Dienstleistungsgesellschaft eine immer größere Rolle, die schließlich zu Reformen des Schul- und Bildungssystems in den 70er Jahren führten.. Im Rahmen der Bildungsreform entstanden neue Bildungsgänge, welche die starre Struktur des dreigliedrigen Schulsystems durch ihre Flexibilität durchbrechen soll-ten, so daß für breite Kreise der jungen Bevölkerung neue Bildungschancen eröffnet wurden. Im Bereich der allgemeinbildenden Schulen wurde das traditionelle dreigliedrige Schulsystem durch neue Schularten (Gesamtschulen, Freie Waldorfschulen, die Orientierungsstufe) ergänzt. Ebenso wurden neue berufliche Schularten eingerichtet. War vorher die Berufsschule dominierend, in der ergänzend zur praktischen Ausbildung im Betrieb der theoretische Unterricht erteilt wird, gewannen später Berufsfachschulen, Fachschulen, Fachoberschulen, etc. an Bedeutung. Den Absolventen dieser neuen Berufsschultypen sollte auf einem stärker berufsbezogenen Weg die Erlangung höherer Abschlüsse ermöglicht werden: Fachoberschulen führen zur Fachhochschulreife, Fachgymnasien ermöglichen die Erlangung einer allgemeinen oder fachgebundenen Hochschulreife. Dieser Wandel spiegelt sich in den Zeitreihen wieder. Nicht alle Zeitreihen beginnen ab 1960.
Zu den in den Zeitreihen berichteten Variablen gehören zu jedem Bildungsbereich Angaben über die Anzahl der Schüler bzw. der Studierenden, die Anzahl der Klassen, die Anzahl der (Hochschul-) Lehrer sowie die erreichten Bildungsabschlüsse. Um Aussagen über die Bildungsbeteiligung zu ermöglichen, werden Daten zur Bevölkerung nach den Merkmalen Alter, Geschlecht, Nationalität, Erwerbsbevölkerung und Erwerbstätige berichtet. Mit Angaben zu den Ausgaben der öffentlichen Haushalte nach Aufgabenbereichen sowie der Förderung von Schülern und Studierenden nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG) werden die finanziellen Aspekte des Bildungssystems berichtet.
Die Zeitreihen beziehen sich ausschließlich auf die Bundesebene. Datenreihen zu den einzelnen Ländern sind in dieser Zusammenstellung nicht mit aufgeführt worden.
Die amtliche Bildungsstatistik des Statistischen Bundesamtes dient hierbei als Hauptquelle, da durch die geleistete kontinuierliche Datenerhebung und die regelmäßige Berichterstattung Daten über größere Zeiträume vorliegen. Die Bildungsstatistik des Bundes ist erst in den fünfziger Jahren aufgebaut worden, so daß sich die Datenreihen überwiegend auf den Zeit-raum von 1960 bis 2000 beziehen.
Der Beitritt der DDR zur Bundesrepublik Deutschland im Oktober 1990 spiegelt sich in den Datenreihen durch einen Bruch zwischen 1989 und 1990 wieder. Von 1960 bis 1990 - mitunter bis 1991 - beziehen sich die Werte auf das frühere Bundesgebiet. Ab 1991 wird für die alten und neuen Länder – also für Gesamtdeutschland – berichtet.
Methodologie
Untersuchungsgebiet:
Von 1960 bis 1990: Früheres Bundesgebiet. Ab 1991: Gesamtdeutschland.
Von 1960 bis 1990: Früheres Bundesgebiet. Ab 1991: Gesamtdeutschland.
Mehr
Quellentypen:
Auswahl von Zeitreihen aus verschiedenen wissenschaflichen Publikationen und Veröffentli-chungen der amtlichen Statistik.
Behringer, Friederike / Jeschek, Wolfgang (1993): Zugang zu Bildung, Bildungsbeteiligung und Ausgaben für Bildung. Entwicklung im Bildungssystem der Bundesrepublik Deutschland. Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung. Beiträge zur Strukturforschung. Heft 139. Berlin: Duncker & Humblot.
Bundesministerium für Bildung und Forschung (Hrsg.): Grund- und Strukturdaten. Bonn; Magdeburg: Gebr. Garloff. Ausgaben: 2001/2002 / 1999/2000 / 1993/94 / 1984/85 / 1980/81 / 1977.
Diebolt, C., 1997: L’évolution de longue période du système éducatif allemand: 19ème et 20ème siècles, in: Numéro spécial de la revue Economies et Sociétés, 23, Série AF.
HIS Hochschul-Informations-System GmbH (Hrsg.)HIS-Ergebnis-Spiegel. Hannover: HIS. Verschiedene Jahrgänge.
Max-Planck-Institut für Bildungsforschung: Sekundärdaten zum Projekt "Ausbildungs- und Berufsverläufe der Geburtskohorten 1964 und 1971 in Westdeutschland. WEB: http://www.mpib-berlin.mpg.de/de/forschung/bag/projekte/sekundaerdaten/.
Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung (Hrsg.): Vor weitreichenden Entscheidungen. Jahresgutachten 1998 / 99.
Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung (Hrsg.): Erfolge im Ausland – Herausforderungen im Inland. Jahresgutachten 2004 / 05.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Bildung im Zahlenspiegel. Stuttgart. Metzler und Pöschel. Verschiedene Jahrgänge.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Bildung und Kultur. Allgemeinbildenden und berufliche Schulen 1950 bis 1999. Fachserie 11, Reihe S.2. Stuttgart: Metzler und Poeschel.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Bildung und Kultur. Ausbildungsförderung nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG). Fachserie 11, Reihe 7. Stuttgart: Metzler und Pöschel. Verschiedene Jahrgänge.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Bildung und Kultur. Berufliche Schulen. Fachserie 11, Reihe 2. Stuttgart: Metzler und Pöschel. Verschiedene Jahrgänge.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Bildung und Kultur. Studierende an Hochschulen. Fachserie 11, Reihe 4.1. Verschiedene Jahrgänge.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Bildung und Kultur. Nichtmonetäre hochschulstatistische Kennzahlen. Fachserie 11 / Reihe 4.3.1., verschiedene Jahrgänge.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Finanzen und Steuern. Rechnungsergebnisse der öffentlichen Haushalte für Bildung, Wissenschhaft und Kultur. Fachserie 14, Reihe 3.4. Stuttgart: Metzler und Pöschel. Verschiedene Jahrgänge.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Lange Reihen zur Wirtschaftsentwicklung. Stuttgart: Metzler und Poeschel, 1989.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland. Stuttgart. Metzler und Pöschel. Verschiedene Jahrgänge.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen. Konten und Standardtabellen. Erste Ergebnisse der Inlandsproduktberechjnung. Fachserie 18, Reihe 1.1. Stuttgart: Metzler und Pöschel. Verschiedene Jahrgänge.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Zahlenkompass 1979. Mainz: Kohlhammer.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): GENESIS-Online. Das statistische Informationssystem. WEB: http://www.destatis.de.
Auswahl von Zeitreihen aus verschiedenen wissenschaflichen Publikationen und Veröffentli-chungen der amtlichen Statistik.
Behringer, Friederike / Jeschek, Wolfgang (1993): Zugang zu Bildung, Bildungsbeteiligung und Ausgaben für Bildung. Entwicklung im Bildungssystem der Bundesrepublik Deutschland. Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung. Beiträge zur Strukturforschung. Heft 139. Berlin: Duncker & Humblot.
Bundesministerium für Bildung und Forschung (Hrsg.): Grund- und Strukturdaten. Bonn; Magdeburg: Gebr. Garloff. Ausgaben: 2001/2002 / 1999/2000 / 1993/94 / 1984/85 / 1980/81 / 1977.
Diebolt, C., 1997: L’évolution de longue période du système éducatif allemand: 19ème et 20ème siècles, in: Numéro spécial de la revue Economies et Sociétés, 23, Série AF.
HIS Hochschul-Informations-System GmbH (Hrsg.)HIS-Ergebnis-Spiegel. Hannover: HIS. Verschiedene Jahrgänge.
Max-Planck-Institut für Bildungsforschung: Sekundärdaten zum Projekt "Ausbildungs- und Berufsverläufe der Geburtskohorten 1964 und 1971 in Westdeutschland. WEB: http://www.mpib-berlin.mpg.de/de/forschung/bag/projekte/sekundaerdaten/.
Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung (Hrsg.): Vor weitreichenden Entscheidungen. Jahresgutachten 1998 / 99.
Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung (Hrsg.): Erfolge im Ausland – Herausforderungen im Inland. Jahresgutachten 2004 / 05.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Bildung im Zahlenspiegel. Stuttgart. Metzler und Pöschel. Verschiedene Jahrgänge.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Bildung und Kultur. Allgemeinbildenden und berufliche Schulen 1950 bis 1999. Fachserie 11, Reihe S.2. Stuttgart: Metzler und Poeschel.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Bildung und Kultur. Ausbildungsförderung nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG). Fachserie 11, Reihe 7. Stuttgart: Metzler und Pöschel. Verschiedene Jahrgänge.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Bildung und Kultur. Berufliche Schulen. Fachserie 11, Reihe 2. Stuttgart: Metzler und Pöschel. Verschiedene Jahrgänge.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Bildung und Kultur. Studierende an Hochschulen. Fachserie 11, Reihe 4.1. Verschiedene Jahrgänge.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Bildung und Kultur. Nichtmonetäre hochschulstatistische Kennzahlen. Fachserie 11 / Reihe 4.3.1., verschiedene Jahrgänge.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Finanzen und Steuern. Rechnungsergebnisse der öffentlichen Haushalte für Bildung, Wissenschhaft und Kultur. Fachserie 14, Reihe 3.4. Stuttgart: Metzler und Pöschel. Verschiedene Jahrgänge.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Lange Reihen zur Wirtschaftsentwicklung. Stuttgart: Metzler und Poeschel, 1989.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland. Stuttgart. Metzler und Pöschel. Verschiedene Jahrgänge.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen. Konten und Standardtabellen. Erste Ergebnisse der Inlandsproduktberechjnung. Fachserie 18, Reihe 1.1. Stuttgart: Metzler und Pöschel. Verschiedene Jahrgänge.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Zahlenkompass 1979. Mainz: Kohlhammer.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): GENESIS-Online. Das statistische Informationssystem. WEB: http://www.destatis.de.
Mehr
Verwendete Quellen (ausführliches Verzeichnis):
Diebolt, C., 1997: L’évolution de longue période du système éducatif allemand: 19ème et 20ème siècles, in: Numéro spécial de la revue Economies et Sociétés, 23, Série AF.
Behringer, Friederike / Jeschek, Wolfgang (1993): Zugang zu Bildung, Bildungsbeteiligung und Ausgaben für Bildung. Entwicklung im Bildungssystem der Bundesrepublik Deutschland. Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung. Beiträge zur Strukturforschung. Heft 139. Berlin: Duncker & Humblot.
Statistische Jahrbücher:
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch 2002 für die Bundesrepublik Deutschland. Stuttgart: Metzler und Pöschel.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch 2001 für die Bundesrepublik Deutschland. Stuttgart: Metzler und Pöschel.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch 2000 für die Bundesrepublik Deutschland. Stuttgart: Metzler und Pöschel.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch 1999 für die Bundesrepublik Deutschland. Stuttgart: Metzler und Pöschel.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch 1998 für die Bundesrepublik Deutschland. Stuttgart: Metzler und Pöschel.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch 1997 für die Bundesrepublik Deutschland. Stuttgart: Metzler und Pöschel.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch 1996 für die Bundesrepublik Deutschland. Stuttgart: Metzler und Pöschel.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch 1995 für die Bundesrepublik Deutschland. Stuttgart: Metzler und Pöschel.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch 1994 für die Bundesrepublik Deutschland. Stuttgart: Metzler und Pöschel.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch 1993 für die Bundesrepublik Deutschland. Stuttgart: Metzler und Pöschel.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch 1992 für die Bundesrepublik Deutschland. Stuttgart: Metzler und Pöschel.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch 1991 für die Bundesrepublik Deutschland. Stuttgart: Metzler und Pöschel.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch 1990 für die Bundesrepublik Deutschland. Stuttgart: Metzler und Pöschel.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch 1989 für die Bundesrepublik Deutschland. Stuttgart: Metzler und Pöschel.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch 1988 für die Bundesrepublik Deutschland. Stuttgart: Metzler und Pöschel.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch 1987 für die Bundesrepublik Deutschland. Stuttgart: Metzler und Pöschel.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch 1986 für die Bundesrepublik Deutschland. Stuttgart: Metzler und Pöschel.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch 1985 für die Bundesrepublik Deutschland. Stuttgart: Metzler und Pöschel.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch 1984 für die Bundesrepublik Deutschland. Stuttgart: Metzler und Pöschel.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch 1983 für die Bundesrepublik Deutschland. Stuttgart: Metzler und Pöschel.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch 1982 für die Bundesrepublik Deutschland. Stuttgart: Metzler und Pöschel.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch 1981 für die Bundesrepublik Deutschland. Stuttgart: Metzler und Pöschel.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch 1980 für die Bundesrepublik Deutschland. Stuttgart: Metzler und Pöschel.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch 1979 für die Bundesrepublik Deutschland. Stuttgart: Metzler und Pöschel.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch 1978 für die Bundesrepublik Deutschland. Stuttgart: Metzler und Pöschel.
Bildung im Zahlenspiegel:
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Bildung im Zahlenspiegel,1979. Stuttgart, Metzler und Poeschel.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Bildung im Zahlenspiegel,1990. Stuttgart, Metzler und Poeschel.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Bildung im Zahlenspiegel,1991. Stuttgart, Metzler und Poeschel.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Bildung im Zahlenspiegel,1995. Stuttgart, Metzler und Poeschel.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Bildung im Zahlenspiegel,1998. Stuttgart, Metzler und Poeschel.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Bildung im Zahlenspiegel,1999. Stuttgart, Metzler und Poeschel.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Bildung im Zahlenspiegel, 2000. Stuttgart, Metzler und Poeschel.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Bildung im Zahlenspiegel,2001. Stuttgart, Metzler und Poeschel.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Bildung im Zahlenspiegel,2002. Stuttgart, Metzler und Poeschel.
Zu den berufsbildenden Schulen:
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Bildung und Kultur. Allgemeinbildende und berufliche Schulen 1950 bis 1999. Fachserie 11, Reihe S.2. Stuttgart: Metzler und Poeschel.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Bildung und Kultur. Berufliche Schulen. Schuljahr 2001/02 Fachserie 11, Reihe2. Stuttgart: Metzler und Poeschel.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Bildung und Kultur. Berufliche Schulen. Schuljahr 1999/2000 Fachserie 11, Reihe2. Stuttgart: Metzler und Poeschel.
Zur Ausbildungsförderung (BAföG):
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Bildung und Kultur. Ausbildungsförderung nach dem Bundesaubildungsförderungsgesetz (BAföG), 1980. Fachserie 11, Reihe 7. Stuttgart: Metzler und Poeschel.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Bildung und Kultur. Ausbildungsförderung nach dem Bundesaubildungsförderungsgesetz (BAföG), 1989. Fachserie 11, Reihe 7. Stuttgart: Metzler und Poeschel.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Bildung und Kultur. Ausbildungsförderung nach dem Bundesaubildungsförderungsgesetz (BAföG), 1991. Fachserie 11, Reihe 7. Stuttgart: Metzler und Poeschel.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Bildung und Kultur. Ausbildungsförderung nach dem Bundesaubildungsförderungsgesetz (BAföG), 1995. Fachserie 11, Reihe 7. Stuttgart: Metzler und Poeschel.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Bildung und Kultur. Ausbildungsförderung nach dem Bundesaubildungsförderungsgesetz (BAföG), 2000. Fachserie 11, Reihe 7. Stuttgart: Metzler und Poeschel.
Daten aus der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung:
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen. Konten und Standardtabellen. Erste Ergebnisse der Inlandsproduktberechnung. Fachserie 18, Reihe 1.1. 1991. Stuttgart: Metzler und Poeschel.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen. Konten und Standardtabellen. Erste Ergebnisse der Inlandsproduktberechnung. Fachserie 18, Reihe 1.1. 1998. Stuttgart: Metzler und Poeschel.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen. Konten und Standardtabellen. Erste Ergebnisse der Inlandsproduktberechnung. Fachserie 18, Reihe 1.1. 2000. Stuttgart: Metzler und Poeschel.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen. Konten und Standardtabellen. Erste Ergebnisse der Inlandsproduktberechnung. Fachserie 18, Reihe 1.1. 2002. Stuttgart: Metzler und Poeschel.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Lange Reihen zur Wirtschaftsentwicklung 1998. Stuttgart: Metzler und Poeschel.
Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung (Hrsg.): Vor weitreichenden Entscheidungen. Jahresgutachten 1998/99.
Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung (Hrsg.): Erfolge im Ausland - Herausforderungen im Inland. Jahresgutachten 2004/05.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): GENESIS-Online. Das statistische Informationssystem. WEB: http://www.destatis.de.
Zur Finanzierung von Bildung:
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Finanzen und Steuern. Fachserie 14. Reihe 3.4. Rechnungsergebnisse der öffentlichen Haushalte für Bildung, Wissenschaft und Kultur, 1979. Stuttgart: Metzler-Poeschel.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Finanzen und Steuern. Fachserie 14. Reihe 3.4. Rechnungsergebnisse der öffentlichen Haushalte für Bildung, Wissenschaft und Kultur, 1980. Stuttgart: Metzler-Poeschel.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Finanzen und Steuern. Fachserie 14. Reihe 3.4. Rechnungsergebnisse der öffentlichen Haushalte für Bildung, Wissenschaft und Kultur, 1985. Stuttgart: Metzler-Poeschel.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Finanzen und Steuern. Fachserie 14. Reihe 3.4. Rechnungsergebnisse der öffentlichen Haushalte für Bildung, Wissenschaft und Kultur, 1990. Stuttgart: Metzler-Poeschel.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Finanzen und Steuern. Fachserie 14. Reihe 3.4. Rechnungsergebnisse der öffentlichen Haushalte für Bildung, Wissenschaft und Kultur, 1991. Stuttgart: Metzler-Poeschel.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Finanzen und Steuern. Fachserie 14. Reihe 3.4. Rechnungsergebnisse der öffentlichen Haushalte für Bildung, Wissenschaft und Kultur, 1992. Stuttgart: Metzler-Poeschel.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Finanzen und Steuern. Fachserie 14. Reihe 3.4. Rechnungsergebnisse der öffentlichen Haushalte für Bildung, Wissenschaft und Kultur, 1993. Stuttgart: Metzler-Poeschel.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Finanzen und Steuern. Fachserie 14. Reihe 3.4. Rechnungsergebnisse der öffentlichen Haushalte für Bildung, Wissenschaft und Kultur, 1994. Stuttgart: Metzler-Poeschel.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Finanzen und Steuern. Fachserie 14. Reihe 3.4. Rechnungsergebnisse der öffentlichen Haushalte für Bildung, Wissenschaft und Kultur, 1995. Stuttgart: Metzler-Poeschel.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Finanzen und Steuern. Fachserie 14. Reihe 3.4. Rechnungsergebnisse der öffentlichen Haushalte für Bildung, Wissenschaft und Kultur, 1996. Stuttgart: Metzler-Poeschel.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Finanzen und Steuern. Fachserie 14. Reihe 3.4. Rechnungsergebnisse der öffentlichen Haushalte für Bildung, Wissenschaft und Kultur, 1997. Stuttgart: Metzler-Poeschel.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Finanzen und Steuern. Fachserie 14. Reihe 3.4. Rechnungsergebnisse der öffentlichen Haushalte für Bildung, Wissenschaft und Kultur, 1998. Stuttgart: Metzler-Poeschel.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Finanzen und Steuern. Fachserie 14. Reihe 3.4. Rechnungsergebnisse der öffentlichen Haushalte für Bildung, Wissenschaft und Kultur, 1999. Stuttgart: Metzler-Poeschel.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Finanzen und Steuern. Fachserie 14. Reihe 3.4. Rechnungsergebnisse der öffentlichen Haushalte für Bildung, Wissenschaft und Kultur, 2000. Stuttgart: Metzler-Poeschel.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Zahlenkompass 1979. Mainz: Kohlhammer.
Studierende an Hochschulen:
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Bildung und Kultur. Fachserie 11, Reihe 4.1, Studierende an Hochschulen. Wintersemester 1978/79. Stuttgart: Metzler und Poeschel.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Bildung und Kultur. Fachserie 11, Reihe 4.1, Studierende an Hochschulen. Wintersemester 1979/80. Stuttgart: Metzler und Poeschel.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Bildung und Kultur. Fachserie 11, Reihe 4.1, Studierende an Hochschulen. Wintersemester 1980/81. Stuttgart: Metzler und Poeschel.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Bildung und Kultur. Fachserie 11, Reihe 4.1, Studierende an Hochschulen. Wintersemester 1981/82. Stuttgart: Metzler und Poeschel.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Bildung und Kultur. Fachserie 11, Reihe 4.1, Studierende an Hochschulen. Wintersemester 1982/83. Stuttgart: Metzler und Poeschel.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Bildung und Kultur. Fachserie 11, Reihe 4.1, Studierende an Hochschulen. Wintersemester 1983/84. Stuttgart: Metzler und Poeschel.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Bildung und Kultur. Fachserie 11, Reihe 4.1, Studierende an Hochschulen. Wintersemester 1984/85. Stuttgart: Metzler und Poeschel.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Bildung und Kultur. Fachserie 11, Reihe 4.1, Studierende an Hochschulen. Wintersemester 1985/86. Stuttgart: Metzler und Poeschel.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Bildung und Kultur. Fachserie 11, Reihe 4.1, Studierende an Hochschulen. Wintersemester 1986/87. Stuttgart: Metzler und Poeschel.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Bildung und Kultur. Fachserie 11, Reihe 4.1, Studierende an Hochschulen. Wintersemester 1987/88. Stuttgart: Metzler und Poeschel.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Bildung und Kultur. Fachserie 11, Reihe 4.1, Studierende an Hochschulen. Wintersemester 1988/89. Stuttgart: Metzler und Poeschel.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Bildung und Kultur. Fachserie 11, Reihe 4.1, Studierende an Hochschulen. Wintersemester 1989/90. Stuttgart: Metzler und Poeschel.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Bildung und Kultur. Fachserie 11, Reihe 4.1, Studierende an Hochschulen. Wintersemester 1990/91. Stuttgart: Metzler und Poeschel.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Bildung und Kultur. Fachserie 11, Reihe 4.1, Studierende an Hochschulen. Wintersemester 1991/92. Stuttgart: Metzler und Poeschel.
HIS Hochschul-Informations-System GmbH (Hrsg.)HIS-Ergebnis-Spiegel. Hannover: HIS. Jahrgänge: 1990, 1997, 1998, 2002.
Bundesministerium für Bildung und Forschung (Hrsg.): Grund- und Strukturdaten. Bonn; Magdeburg: Gebr. Garloff. Ausgaben: 2001/2002; 1999/2000; 1993/94; 1984/85; 1980/81; 1977.
Max-Planck-Institut für Bildungsforschung: Sekundärdaten zum Projekt "Ausbildungs- und Berufsverläufe der Geburtskohorten 1964 und 1971 in Westdeutschland. WEB: http://www.mpib-berlin.mpg.de/de/forschung/bag/projekte/sekundaerdaten/.
Diebolt, C., 1997: L’évolution de longue période du système éducatif allemand: 19ème et 20ème siècles, in: Numéro spécial de la revue Economies et Sociétés, 23, Série AF.
Behringer, Friederike / Jeschek, Wolfgang (1993): Zugang zu Bildung, Bildungsbeteiligung und Ausgaben für Bildung. Entwicklung im Bildungssystem der Bundesrepublik Deutschland. Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung. Beiträge zur Strukturforschung. Heft 139. Berlin: Duncker & Humblot.
Statistische Jahrbücher:
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch 2002 für die Bundesrepublik Deutschland. Stuttgart: Metzler und Pöschel.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch 2001 für die Bundesrepublik Deutschland. Stuttgart: Metzler und Pöschel.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch 2000 für die Bundesrepublik Deutschland. Stuttgart: Metzler und Pöschel.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch 1999 für die Bundesrepublik Deutschland. Stuttgart: Metzler und Pöschel.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch 1998 für die Bundesrepublik Deutschland. Stuttgart: Metzler und Pöschel.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch 1997 für die Bundesrepublik Deutschland. Stuttgart: Metzler und Pöschel.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch 1996 für die Bundesrepublik Deutschland. Stuttgart: Metzler und Pöschel.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch 1995 für die Bundesrepublik Deutschland. Stuttgart: Metzler und Pöschel.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch 1994 für die Bundesrepublik Deutschland. Stuttgart: Metzler und Pöschel.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch 1993 für die Bundesrepublik Deutschland. Stuttgart: Metzler und Pöschel.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch 1992 für die Bundesrepublik Deutschland. Stuttgart: Metzler und Pöschel.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch 1991 für die Bundesrepublik Deutschland. Stuttgart: Metzler und Pöschel.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch 1990 für die Bundesrepublik Deutschland. Stuttgart: Metzler und Pöschel.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch 1989 für die Bundesrepublik Deutschland. Stuttgart: Metzler und Pöschel.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch 1988 für die Bundesrepublik Deutschland. Stuttgart: Metzler und Pöschel.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch 1987 für die Bundesrepublik Deutschland. Stuttgart: Metzler und Pöschel.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch 1986 für die Bundesrepublik Deutschland. Stuttgart: Metzler und Pöschel.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch 1985 für die Bundesrepublik Deutschland. Stuttgart: Metzler und Pöschel.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch 1984 für die Bundesrepublik Deutschland. Stuttgart: Metzler und Pöschel.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch 1983 für die Bundesrepublik Deutschland. Stuttgart: Metzler und Pöschel.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch 1982 für die Bundesrepublik Deutschland. Stuttgart: Metzler und Pöschel.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch 1981 für die Bundesrepublik Deutschland. Stuttgart: Metzler und Pöschel.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch 1980 für die Bundesrepublik Deutschland. Stuttgart: Metzler und Pöschel.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch 1979 für die Bundesrepublik Deutschland. Stuttgart: Metzler und Pöschel.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch 1978 für die Bundesrepublik Deutschland. Stuttgart: Metzler und Pöschel.
Bildung im Zahlenspiegel:
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Bildung im Zahlenspiegel,1979. Stuttgart, Metzler und Poeschel.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Bildung im Zahlenspiegel,1990. Stuttgart, Metzler und Poeschel.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Bildung im Zahlenspiegel,1991. Stuttgart, Metzler und Poeschel.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Bildung im Zahlenspiegel,1995. Stuttgart, Metzler und Poeschel.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Bildung im Zahlenspiegel,1998. Stuttgart, Metzler und Poeschel.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Bildung im Zahlenspiegel,1999. Stuttgart, Metzler und Poeschel.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Bildung im Zahlenspiegel, 2000. Stuttgart, Metzler und Poeschel.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Bildung im Zahlenspiegel,2001. Stuttgart, Metzler und Poeschel.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Bildung im Zahlenspiegel,2002. Stuttgart, Metzler und Poeschel.
Zu den berufsbildenden Schulen:
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Bildung und Kultur. Allgemeinbildende und berufliche Schulen 1950 bis 1999. Fachserie 11, Reihe S.2. Stuttgart: Metzler und Poeschel.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Bildung und Kultur. Berufliche Schulen. Schuljahr 2001/02 Fachserie 11, Reihe2. Stuttgart: Metzler und Poeschel.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Bildung und Kultur. Berufliche Schulen. Schuljahr 1999/2000 Fachserie 11, Reihe2. Stuttgart: Metzler und Poeschel.
Zur Ausbildungsförderung (BAföG):
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Bildung und Kultur. Ausbildungsförderung nach dem Bundesaubildungsförderungsgesetz (BAföG), 1980. Fachserie 11, Reihe 7. Stuttgart: Metzler und Poeschel.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Bildung und Kultur. Ausbildungsförderung nach dem Bundesaubildungsförderungsgesetz (BAföG), 1989. Fachserie 11, Reihe 7. Stuttgart: Metzler und Poeschel.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Bildung und Kultur. Ausbildungsförderung nach dem Bundesaubildungsförderungsgesetz (BAföG), 1991. Fachserie 11, Reihe 7. Stuttgart: Metzler und Poeschel.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Bildung und Kultur. Ausbildungsförderung nach dem Bundesaubildungsförderungsgesetz (BAföG), 1995. Fachserie 11, Reihe 7. Stuttgart: Metzler und Poeschel.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Bildung und Kultur. Ausbildungsförderung nach dem Bundesaubildungsförderungsgesetz (BAföG), 2000. Fachserie 11, Reihe 7. Stuttgart: Metzler und Poeschel.
Daten aus der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung:
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen. Konten und Standardtabellen. Erste Ergebnisse der Inlandsproduktberechnung. Fachserie 18, Reihe 1.1. 1991. Stuttgart: Metzler und Poeschel.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen. Konten und Standardtabellen. Erste Ergebnisse der Inlandsproduktberechnung. Fachserie 18, Reihe 1.1. 1998. Stuttgart: Metzler und Poeschel.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen. Konten und Standardtabellen. Erste Ergebnisse der Inlandsproduktberechnung. Fachserie 18, Reihe 1.1. 2000. Stuttgart: Metzler und Poeschel.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen. Konten und Standardtabellen. Erste Ergebnisse der Inlandsproduktberechnung. Fachserie 18, Reihe 1.1. 2002. Stuttgart: Metzler und Poeschel.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Lange Reihen zur Wirtschaftsentwicklung 1998. Stuttgart: Metzler und Poeschel.
Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung (Hrsg.): Vor weitreichenden Entscheidungen. Jahresgutachten 1998/99.
Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung (Hrsg.): Erfolge im Ausland - Herausforderungen im Inland. Jahresgutachten 2004/05.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): GENESIS-Online. Das statistische Informationssystem. WEB: http://www.destatis.de.
Zur Finanzierung von Bildung:
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Finanzen und Steuern. Fachserie 14. Reihe 3.4. Rechnungsergebnisse der öffentlichen Haushalte für Bildung, Wissenschaft und Kultur, 1979. Stuttgart: Metzler-Poeschel.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Finanzen und Steuern. Fachserie 14. Reihe 3.4. Rechnungsergebnisse der öffentlichen Haushalte für Bildung, Wissenschaft und Kultur, 1980. Stuttgart: Metzler-Poeschel.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Finanzen und Steuern. Fachserie 14. Reihe 3.4. Rechnungsergebnisse der öffentlichen Haushalte für Bildung, Wissenschaft und Kultur, 1985. Stuttgart: Metzler-Poeschel.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Finanzen und Steuern. Fachserie 14. Reihe 3.4. Rechnungsergebnisse der öffentlichen Haushalte für Bildung, Wissenschaft und Kultur, 1990. Stuttgart: Metzler-Poeschel.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Finanzen und Steuern. Fachserie 14. Reihe 3.4. Rechnungsergebnisse der öffentlichen Haushalte für Bildung, Wissenschaft und Kultur, 1991. Stuttgart: Metzler-Poeschel.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Finanzen und Steuern. Fachserie 14. Reihe 3.4. Rechnungsergebnisse der öffentlichen Haushalte für Bildung, Wissenschaft und Kultur, 1992. Stuttgart: Metzler-Poeschel.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Finanzen und Steuern. Fachserie 14. Reihe 3.4. Rechnungsergebnisse der öffentlichen Haushalte für Bildung, Wissenschaft und Kultur, 1993. Stuttgart: Metzler-Poeschel.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Finanzen und Steuern. Fachserie 14. Reihe 3.4. Rechnungsergebnisse der öffentlichen Haushalte für Bildung, Wissenschaft und Kultur, 1994. Stuttgart: Metzler-Poeschel.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Finanzen und Steuern. Fachserie 14. Reihe 3.4. Rechnungsergebnisse der öffentlichen Haushalte für Bildung, Wissenschaft und Kultur, 1995. Stuttgart: Metzler-Poeschel.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Finanzen und Steuern. Fachserie 14. Reihe 3.4. Rechnungsergebnisse der öffentlichen Haushalte für Bildung, Wissenschaft und Kultur, 1996. Stuttgart: Metzler-Poeschel.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Finanzen und Steuern. Fachserie 14. Reihe 3.4. Rechnungsergebnisse der öffentlichen Haushalte für Bildung, Wissenschaft und Kultur, 1997. Stuttgart: Metzler-Poeschel.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Finanzen und Steuern. Fachserie 14. Reihe 3.4. Rechnungsergebnisse der öffentlichen Haushalte für Bildung, Wissenschaft und Kultur, 1998. Stuttgart: Metzler-Poeschel.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Finanzen und Steuern. Fachserie 14. Reihe 3.4. Rechnungsergebnisse der öffentlichen Haushalte für Bildung, Wissenschaft und Kultur, 1999. Stuttgart: Metzler-Poeschel.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Finanzen und Steuern. Fachserie 14. Reihe 3.4. Rechnungsergebnisse der öffentlichen Haushalte für Bildung, Wissenschaft und Kultur, 2000. Stuttgart: Metzler-Poeschel.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Zahlenkompass 1979. Mainz: Kohlhammer.
Studierende an Hochschulen:
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Bildung und Kultur. Fachserie 11, Reihe 4.1, Studierende an Hochschulen. Wintersemester 1978/79. Stuttgart: Metzler und Poeschel.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Bildung und Kultur. Fachserie 11, Reihe 4.1, Studierende an Hochschulen. Wintersemester 1979/80. Stuttgart: Metzler und Poeschel.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Bildung und Kultur. Fachserie 11, Reihe 4.1, Studierende an Hochschulen. Wintersemester 1980/81. Stuttgart: Metzler und Poeschel.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Bildung und Kultur. Fachserie 11, Reihe 4.1, Studierende an Hochschulen. Wintersemester 1981/82. Stuttgart: Metzler und Poeschel.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Bildung und Kultur. Fachserie 11, Reihe 4.1, Studierende an Hochschulen. Wintersemester 1982/83. Stuttgart: Metzler und Poeschel.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Bildung und Kultur. Fachserie 11, Reihe 4.1, Studierende an Hochschulen. Wintersemester 1983/84. Stuttgart: Metzler und Poeschel.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Bildung und Kultur. Fachserie 11, Reihe 4.1, Studierende an Hochschulen. Wintersemester 1984/85. Stuttgart: Metzler und Poeschel.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Bildung und Kultur. Fachserie 11, Reihe 4.1, Studierende an Hochschulen. Wintersemester 1985/86. Stuttgart: Metzler und Poeschel.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Bildung und Kultur. Fachserie 11, Reihe 4.1, Studierende an Hochschulen. Wintersemester 1986/87. Stuttgart: Metzler und Poeschel.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Bildung und Kultur. Fachserie 11, Reihe 4.1, Studierende an Hochschulen. Wintersemester 1987/88. Stuttgart: Metzler und Poeschel.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Bildung und Kultur. Fachserie 11, Reihe 4.1, Studierende an Hochschulen. Wintersemester 1988/89. Stuttgart: Metzler und Poeschel.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Bildung und Kultur. Fachserie 11, Reihe 4.1, Studierende an Hochschulen. Wintersemester 1989/90. Stuttgart: Metzler und Poeschel.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Bildung und Kultur. Fachserie 11, Reihe 4.1, Studierende an Hochschulen. Wintersemester 1990/91. Stuttgart: Metzler und Poeschel.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Bildung und Kultur. Fachserie 11, Reihe 4.1, Studierende an Hochschulen. Wintersemester 1991/92. Stuttgart: Metzler und Poeschel.
HIS Hochschul-Informations-System GmbH (Hrsg.)HIS-Ergebnis-Spiegel. Hannover: HIS. Jahrgänge: 1990, 1997, 1998, 2002.
Bundesministerium für Bildung und Forschung (Hrsg.): Grund- und Strukturdaten. Bonn; Magdeburg: Gebr. Garloff. Ausgaben: 2001/2002; 1999/2000; 1993/94; 1984/85; 1980/81; 1977.
Max-Planck-Institut für Bildungsforschung: Sekundärdaten zum Projekt "Ausbildungs- und Berufsverläufe der Geburtskohorten 1964 und 1971 in Westdeutschland. WEB: http://www.mpib-berlin.mpg.de/de/forschung/bag/projekte/sekundaerdaten/.
Mehr
Anmerkungen:
Für sämtliche Zeitreihen dieser Datenkompilation gilt:
Jeweilige Änderungen im Berichtssystem wurden in den jeweils aktuellen Ausgaben der entsprechenden Fachserien des Statistischen Bundesamtes immer zurückgerechnet, so daß die Werte der Zeitreihen zwischen den einzelnen Ausgaben Abweichungen aufweisen können. Aus diesem Grund wurden immer die Werte der aktuellsten Ausgabe für die Dokumentation der Zeitreihe in der vorliegenden Datensammlung herangezogen.
I. Der Öffentliche Haushalt:
(Tabellen E2.01, E2.02; E2.04; E2.05)
I.1 Revisionen der Zeitreihenwerte
Zentrale Aufgabe der Finanzstatistiken in Deutschland ist die Bereitstellung umfassender und präziser Daten über die öffentliche Finanzwirtschaft. In einem föderalen System wie der Bundesrepublik, in dem kein zentrales, alle öffentlichen Finanzen einschließendes Budget existiert, müssen die Daten von weitgehend voneinander unabhängigen öffentlichen Verwaltungsebenen (Bund, Länder, Gemeinden usw.) zu einem Gesamtbild zusammengefügt werden. Aufgrund anfallender Ergebnisse zwischenzeitlicher Erhebungen oder wegen neu eingeführter Abgrenzungen und Methoden sind umfassendere Revisionen vom Statistischen Bundesamt vorgenommen worden, die z.T. umfangreiche nachträgliche Änderungen statistischer Daten nach sich ziehen können. Diese Revisionen betreffen auch die öffentlichen Haushalte, so daß die Vergleichbarkeit der Daten aus verschiedenen Jahresrechnungsergebnissen eingeschränkt sein kann. Im folgenden sollen hier die wichtigsten Veränderungen im Rahmen des Berichtszeitraumes genannt werden:
1. Änderung des Gebietsstandes:
Durch den Beitritt der DDR zur Bundesrepublik Deutschland im Oktober 1990 ändert sich das Untersuchungsgebiet, auf das sich die Zeitreihen beziehen, zwischen den Jahren 1990 und 1991 vom früheren Bundesgebiet zum Gebiet Gesamtdeutschland. Im Rahmen dieser Studie werden alle Zeitreihendaten bis 1990 für das frühere Bundesgebiet und ab 1991 für Gesamtdeutschland aufgeführt. Nur bei einigen Zeitreihen wird ab 1992 für Gesamtdeutschland berichtet. Dies wird aber in dem Anmerkungsteil der einzelnen Zeitreihen erwähnt.
2. Änderung des Erhebungs- und Darstellungsbereichs:
Der Erhebungs- und Darstellungsbereich der Finanzstatistik nach dem 2. Weltkrieg umfasste zunächst die Budgets der Gebietskörperschaften Bund, Länder, Gemeinden und Gemeindeverbände (Gv.), sowie öffentliche Unternehmen und Einrichtungen, die mit eigenem Rechnungswesen außerhalb der öffentlichen Haushalte geführt wurden (z.B. öffentliche Verkehrsunternehmen und Versorgungsunternehmen).
Seit 1974 werden auch die Finanzen der Träger der gesetzlichen Sozialversicherung, der damaligen Bundesanstalt für Arbeit (heute: Bundesagentur für Arbeit) sowie der kommunalen Zweckverbände mit einbezogen.
Der Tendenz, die Finanzen öffentlicher Einrichtungen (z.B. Krankenhäuser, Hochschulen, etc.) aus den Kernhaushalten der Gemeinden/Gv. und Länder auszugliedern und sie mit eigenem Rechnungswesen zu führen, wurde in der Finanzstatistik dadurch Rechnung getragen, dass ab 1992 die Bilanzstatistik öffentlicher Unternehmen und öffentlicher Fonds mit eigenem Rechnungswesen in das Berichtswesen mit einbezogen wurde. Weiterhin ergaben sich Ände-rungen in der Abgrenzung der Aufgabenbereiche entsprechend dem ab 1977 gültigen Funk-tionenplan für die Haushalte. Der Funktionenplan gliedert das Spektrum aller öffentlichen Aufgaben in 10 homogene Hauptfunktionen, die wiederum weiter untergliedert sind. Insgesamt werden 250 einzelne Aufgaben als einheitlicher Rahmen vorgegeben, die eine Darstellung der öffentlichen Finanzen ermöglichen. Die Hauptfunktionen sind:
- Allgemeine Dienste,
- Bildungswesen, Wissenschaft, Forschung, kulturelle Angelegenheiten,
- Soziale Sicherung, soziale Kriegsfolgeaufgaben, Wiedergutmachung,
- Gesundheit, Umwelt, Sport und Erholung,
- Wohnungswesen, Städtebau, Raumordnung und kommunale Gemeinschaftsdienste,
- Ernährung, Landwirtschaft und Forsten,
- Energie- und Wasserwirtschaft, Gewerbe, Dienstleistungen,
- Verkehrs- und Nachrichtenwesen,
- Wirtschaftunternehmen, Allgemeines Grund- und Kapitalvermögen, Sondervermögen,
- allgemeine Finanzwirtschaft.
3. Einführung des Europäischen Systems Volkswirtschaftlicher Gesamtrechnungen (ESVG 1995)
Für die Zwecke der Stabilitätsberichterstattung an die Europäische Kommission wurden in-ternational abgestimmte Abgrenzungskriterien und ein einheitliches System der Volkswirt-schaftlichen Gesamtrechnung notwendig. 1999 wurden die Definitionen, Konzepte und Klas-sifikationen des ‘Europäischen Systems Volkswirtschaftlicher Gesamtrechnungen 1995’ (ESVG-95) eingeführt. Die Revision führte zum Beispiel zu einer Neuberechnung des Ar-beitsvolumens, der Beschäftigung, der Arbeitslosigkeit und der Arbeitsproduktivität.
I.2. Zu den Tabellen: E2.01(Ausgaben der öffentlichen Haushalte für Bildung) und E2.02 (Ausgaben der öffentlichen Haushalte für Bildung je Einwohner)
Nettoausgaben der öffentlichen Haushalte
In der Fachserie 14, Reihe 3.4 sowie im Statistischen Jahrbuch für die Bundesrepublik werden die Nettoausgaben der öffentlichen Haushalte berichtet.
Es handelt sich um Kassen- und Rechnungsergebnisse, welche neben dem öffentlichen Haus-halt des Bundes und seiner Sondervermögen (Lastenausgleichfonds, ERP-Sondervermögen, Fonds „Deutsche Einheit“, Erblastentilgungsfonds) die Haushalte der Länder sowie der Gemeinden und Gemeindeverbände umfassen.
Weiterhin werden auch die Finanzdaten des Bundeseisenbahnvermögens, des Entschädi-gungsfonds, des Ausgleichsfonds Steinkohle, der Sozialversicherung, ab 1995 einschl. der Pflegeversicherung, sowie der kommunalen Zweckverbände einbezogen.
Nettoausgaben sind die bereinigten Ausgaben abzüglich der Zahlungen von anderen öffentli-chen Bereichen. Es handelt sich um die unmittelbaren Ausgaben der jeweiligen Haushalts-ebene, bereinigt um die Salden der Transferzahlungen innerhalb des staatlichen Sektors. Sie zeigen die aus eigenen Einnahmequellen der jeweiligen Haushaltsebene (bzw. Körperschafts-gruppe) finanzierten Ausgaben.
In den Tabellen E2.01 und E2.02 treten mehrere Veränderungen in den Zeitreihen auf:
- 1967-1969: Die Ausgaben werden im Jg. 1975 (Fachserie 14, R. 3.4) nur in 4 Kategorien dargestellt: Ausgaben für Schulen / Ausgaben für Hochschulen / Wissenschaft, Forschung und Entwicklung außerhalb der Hochschulen / kulturelle Angelegenheiten.
- Seit 1970 werden die Kategorien durch eine weitere Kategorie ergänzt: Förderung des Bildungswesens einschl. des sonstigen Bildungswesens.
- Bis 1973 werden die Ausgaben für das Schulwesen ohne den Bereich der vorschulischen Bildung und der Kindergärten ausgewiesen. Ab 1992 werden die Ausgaben der Gemeinden, der Gemeindeverbände und Zweckverbände für Kinderkrippen, Kinderhorte usw. in den Ausgabenbereich für die vorschulische Bildung mit einbezogen.
- 1974 wird eine Veränderung der Systematik vorgenommen, nach der die Bildungsausgaben erfaßt bzw. dargestellt werden. Die Kategorie ‘Förderung des Bildungswesens einschl. des sonstigen Bildungswesens’ wird aufgegliedert in die Bereiche ‘Förderung des Bildungswe-sens’ und ‘Sonstiges Bildungswesen’. Weiterhin wird eine Erweiterung des finanzstatistischen Berichtskreises (Sozialversicherung, Zweckverbände und dgl.) sowie eine Neufassung der kommunalen Haushaltssystematik vorgenommen.
- Ab 1975 werden die Ausgabeposten 'Schulen' und 'Vorschulische Bildung' getrennt aufgeführt.
- Für 1991 beziehen sich die berichteten Werte auf folgendes Territorium: Für die Länder sind die Ergebnisse der alten Bundesländer erhoben worden; für Berlin ist Gesamtberlin in die Berechnungen eingegangen; für den Bund, die Lastenausgleichsfonds und das ERP-Sondervermögen beziehen sich die Werte auf Gesamtdeutschland (vergl. Fachserie 14, R. 3.4., H. 1992., S. , Fußnote).
- Bis 1996 umfassen die Kassen- und Rechnungsergebnisse auch die Hochschulkliniken mit kaufmännischem Rechnungswesen. Davon sind insbesondere die Ausgaben für die Hochschulen betroffen, welche ab 1997 durch das Herausrechnen der Hochschulkliniken etwas geringer ausfallen.
Insgesamt ist festzuhalten:
Es sind mehrere Änderungen im Berichtssystem vorgenommen worden, z. B. die Erweiterung des finanzstatistischen Berichtskreises (Sozialversicherung, Zweckverbände und dgl.) sowie der Neufassung der kommunalen Haushaltssystematik. Diese Änderungen können zur Folge haben, daß ab dem Rechnungsjahr 1974 die Ergebnisse zwischen einigen Jahrgängen der Fachserie nur eingeschränkt vergleichbar sind (Fachserie 14, R. 3.4., H. 1975., S. 9). Spätere Jahrgänge der Fachserie enthalten die revidierten Werte.
Für den Bereich ‚Bildung, Wissenschaft und Kultur’ sind weiterhin die Revision des Funktionenplanes der staatlichen Haushalte im Jahre 1987 und des Gliederungsplanes der kommunalen Haushalte im Jahr 1992 von Bedeutung. 1987 wurde die Umsetzung der ‚Deutschen Forschungsgemeinschaft, Sonderforschungsbereiche’ von dem Ausgabenbereich ‚Wissenschaft, Forschung, Entwicklung außerhalb der Hochschulen’ zum Ausgabenbereich ‚Hochschulen’ vorgenommen.
Jeweilige Änderungen im Berichtssystem wurden in den jeweils aktuellen Ausgaben der Fachserie immer zurückgerechnet, so daß die Werte der Zeitreihen zwischen den einzelnen Ausgaben aufgrund der Aktualisierung Abweichungen aufweisen können. Aus diesem Grund wurden immer die Werte der vorliegenden aktuellsten Ausgabe für die Dokumentation der Zeitreihe in der vorliegenden Datensammlung herangezogen.
I. 3. Zu den Tabellen: E2.04 (Ausgaben der öffentlichen Haushalte nach Aufgabenbereichen insgesamt) und E2.05 (Ausgaben der öffentlichen Haushalte nach Aufgabenbereichen je Ein-wohner)
Siehe hierzu auch die Erläuterungen zu: I. Der Öffentliche Haushalt: (Tabellen E2.01, E2.02; E2.04; E2.05)
In der Fachserie 14, Reihe 3.4 sowie im Statistischen Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland werden die Nettoausgaben der öffentlichen Haushalte berichtet.
Es handelt sich um Kassen- und Rechnungsergebnisse, welche neben dem öffentlichen Haus-halt des Bundes und seiner Sondervermögen (Lastenausgleichfonds, ERP-Sondervermögen, Fonds „Deutsche Einheit“, Erblastentilgungsfonds) die Haushalte der Länder sowie der Ge-meinden und Gemeindeverbände umfassen.
Weiterhin werden auch die Finanzdaten des Bundeseisenbahnvermögens, des Entschädi-gungsfonds, des Ausgleichsfonds Steinkohle, der Sozialversicherung, ab 1995 einschl. der Pflegeversicherung, sowie der kommunalen Zweckverbände einbezogen.
Nettoausgaben sind die bereinigten Ausgaben abzüglich der Zahlungen von anderen öffentli-chen Bereichen. Es handelt sich um die unmittelbaren Ausgaben der jeweiligen Haushalts-ebene, bereinigt um die Salden der Transferzahlungen innerhalb des staatlichen Sektors. Sie zeigen die aus eigenen Einnahmequellen der jeweiligen Haushaltsebene (bzw. Körperschafts-gruppe) finanzierten Ausgaben.
Jeweilige Änderungen im Berichtssystem wurden in den jeweils aktuellen Ausgaben der Fachserie immer zurückgerechnet, so daß die Werte der Zeitreihen zwischen den einzelnen Ausgaben Abweichungen aufweisen können. Aus diesem Grund wurden immer die Werte der aktuellsten Ausgabe für die Dokumentation der Zeitreihe in der vorliegenden Datensammlung herangezogen.
II. Erwerbstätigkeit
Tabelle: F2.01 (Erwerbspersonen und Erwerbstätige Inländer nach Geschlecht und Nationali-tät in Deutschland (1950-2000))
Als Inländer bezeichnet man in der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung (VGR) die Ein-wohner eines Landes, also alle Personen (Staatsangehörige oder Ausländer), die im Wirt-schaftsgebiet eines Landes ansässig sind.
In der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung wird zwischen Inländerkonzept (auch Wohnortkonzept, angewandt z. B. beim Bruttonationaleinkommen) und Inlandskonzept (auch Arbeitsortkonzept genannt, angewandt z. B. beim Bruttoinlandsprodukt) unterschieden. Für das Inländerkonzept werden alle im Land ansässigen, am Wirtschaftsprozeß beteiligten Personen (also die Inländer) berücksichtigt, für das Inlandskonzept all diejenigen Personen (Inländer wie Ausländer), die im Inland im Rahmen der VGR für volkswirtschaftlich relevante Transaktionen verantwortlich sind. Nach dem Inlandskonzept wird demnach die in einem Wirtschaftsgebiet (Inland) erbrachte wirtschaftliche Leistung erfaßt, einschließlich der Arbeitsleistungen der Einpendler aber ausschließlich der Leistungen der Auspendler.
Es werden zu den Erwerbspersonen und Erwerbstätigen Bevölkerung jeweils 2 Reihen aufgeführt. Es werden sowohl Daten der nationalen Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung (VGR) bis 1997 oder 1998 wiedergegeben, als auch Daten des Europäischen Systems Volkswirtschaftlicher Gesamtrechnungen (ESVG 1995) für den Zeitraum von 1970 bis 2000. Die Umstellung der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung auf das Europäische System der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung (ESVG) in den neunziger Jahren führt dazu, daß in den Publikationen der Statistiken zum Thema Erwerbspersonen und Erwerbstätige Bevölkerung für den Zeitraum nach 1998 keine Daten nach der alten VGR vorliegen und, da die Änderung der Daten nach der ESVG nur bis 1970 vorgenommen wurde, für den Zeitraum vor 1970 keine Daten nach der neuen ESVG vorliegen. Es können also keine konsistenten Datenreihen von 1960 bis 2000 aus den Publikationen entnommen werden.
Die höheren Erwerbstätigenzahlen des ESVG sind insbesondere auf die Berücksichtigung der nicht sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnisse zurückzuführen.
III. Allgemeinbildende Schulen und Berufliche Schulen
„Die Darstellung der zeitlichen Entwicklung schulstatistischer Daten war mit Problemen verbunden, weil sich die Zuordnung zu den einzelnen Schularten im Zeitablauf geändert hat. Deshalb konnten die Daten nicht einfach den vorliegenden schulstatistischen Veröffentlichungen früherer Jahre entnommen werden, sondern mußten z.T. neu zusammengestellt oder umgesetzt werden. Neue Schularten, wie z.B. Integrierte Gesamtschulen, Freie Waldorfschulen oder die Schulartenunabhängige Orientierungsstufe, wurden in der Regel zunächst einer bestehenden Schulart zugeordnet, und erst wenn sie zahlenmäßig groß genug waren wurden sie als eigenständige Schularten ausgewiesen. Ähnliches gilt für das Berufsvorbereitungsjahr und das Berufsgrundbildungsjahr bei beruflichen Schulen.“ (Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Fachserie 11 Bildung und Kultur, Reihe S. 2, Allgemeinbildende und berufliche Schulen 1950 bis 1999, S. 6)
1991 wurden für Berufsbildende Schulen in den Publikationen der Fachserie 11, Reihe 2, kei-ne Daten nachgewiesen, da bis zu diesem Zeitpunkt der Aufbau eines dem westlichen ver-gleichbaren Schulsystems im Osten noch nicht abgeschlossen war.
Aufgrund einer vorgenommenen Revision der vorliegenden Zahlenreihen weichen die Werte älterer Ausgaben des Zahlenspiegels – insbesondere zu den Beruflichen Schulen - von den neueren Ausgaben ab. Daher wurde davon abgesehen, die fehlenden Werte mit Hilfe der An-gaben aus älteren Jährgängen des Zahlenspiegels oder aus den Bänden des Statistischen Jahrbuches zu vervollständigen.
Für sämtliche Zeitreihen dieser Datenkompilation gilt:
Jeweilige Änderungen im Berichtssystem wurden in den jeweils aktuellen Ausgaben der entsprechenden Fachserien des Statistischen Bundesamtes immer zurückgerechnet, so daß die Werte der Zeitreihen zwischen den einzelnen Ausgaben Abweichungen aufweisen können. Aus diesem Grund wurden immer die Werte der aktuellsten Ausgabe für die Dokumentation der Zeitreihe in der vorliegenden Datensammlung herangezogen.
I. Der Öffentliche Haushalt:
(Tabellen E2.01, E2.02; E2.04; E2.05)
I.1 Revisionen der Zeitreihenwerte
Zentrale Aufgabe der Finanzstatistiken in Deutschland ist die Bereitstellung umfassender und präziser Daten über die öffentliche Finanzwirtschaft. In einem föderalen System wie der Bundesrepublik, in dem kein zentrales, alle öffentlichen Finanzen einschließendes Budget existiert, müssen die Daten von weitgehend voneinander unabhängigen öffentlichen Verwaltungsebenen (Bund, Länder, Gemeinden usw.) zu einem Gesamtbild zusammengefügt werden. Aufgrund anfallender Ergebnisse zwischenzeitlicher Erhebungen oder wegen neu eingeführter Abgrenzungen und Methoden sind umfassendere Revisionen vom Statistischen Bundesamt vorgenommen worden, die z.T. umfangreiche nachträgliche Änderungen statistischer Daten nach sich ziehen können. Diese Revisionen betreffen auch die öffentlichen Haushalte, so daß die Vergleichbarkeit der Daten aus verschiedenen Jahresrechnungsergebnissen eingeschränkt sein kann. Im folgenden sollen hier die wichtigsten Veränderungen im Rahmen des Berichtszeitraumes genannt werden:
1. Änderung des Gebietsstandes:
Durch den Beitritt der DDR zur Bundesrepublik Deutschland im Oktober 1990 ändert sich das Untersuchungsgebiet, auf das sich die Zeitreihen beziehen, zwischen den Jahren 1990 und 1991 vom früheren Bundesgebiet zum Gebiet Gesamtdeutschland. Im Rahmen dieser Studie werden alle Zeitreihendaten bis 1990 für das frühere Bundesgebiet und ab 1991 für Gesamtdeutschland aufgeführt. Nur bei einigen Zeitreihen wird ab 1992 für Gesamtdeutschland berichtet. Dies wird aber in dem Anmerkungsteil der einzelnen Zeitreihen erwähnt.
2. Änderung des Erhebungs- und Darstellungsbereichs:
Der Erhebungs- und Darstellungsbereich der Finanzstatistik nach dem 2. Weltkrieg umfasste zunächst die Budgets der Gebietskörperschaften Bund, Länder, Gemeinden und Gemeindeverbände (Gv.), sowie öffentliche Unternehmen und Einrichtungen, die mit eigenem Rechnungswesen außerhalb der öffentlichen Haushalte geführt wurden (z.B. öffentliche Verkehrsunternehmen und Versorgungsunternehmen).
Seit 1974 werden auch die Finanzen der Träger der gesetzlichen Sozialversicherung, der damaligen Bundesanstalt für Arbeit (heute: Bundesagentur für Arbeit) sowie der kommunalen Zweckverbände mit einbezogen.
Der Tendenz, die Finanzen öffentlicher Einrichtungen (z.B. Krankenhäuser, Hochschulen, etc.) aus den Kernhaushalten der Gemeinden/Gv. und Länder auszugliedern und sie mit eigenem Rechnungswesen zu führen, wurde in der Finanzstatistik dadurch Rechnung getragen, dass ab 1992 die Bilanzstatistik öffentlicher Unternehmen und öffentlicher Fonds mit eigenem Rechnungswesen in das Berichtswesen mit einbezogen wurde. Weiterhin ergaben sich Ände-rungen in der Abgrenzung der Aufgabenbereiche entsprechend dem ab 1977 gültigen Funk-tionenplan für die Haushalte. Der Funktionenplan gliedert das Spektrum aller öffentlichen Aufgaben in 10 homogene Hauptfunktionen, die wiederum weiter untergliedert sind. Insgesamt werden 250 einzelne Aufgaben als einheitlicher Rahmen vorgegeben, die eine Darstellung der öffentlichen Finanzen ermöglichen. Die Hauptfunktionen sind:
- Allgemeine Dienste,
- Bildungswesen, Wissenschaft, Forschung, kulturelle Angelegenheiten,
- Soziale Sicherung, soziale Kriegsfolgeaufgaben, Wiedergutmachung,
- Gesundheit, Umwelt, Sport und Erholung,
- Wohnungswesen, Städtebau, Raumordnung und kommunale Gemeinschaftsdienste,
- Ernährung, Landwirtschaft und Forsten,
- Energie- und Wasserwirtschaft, Gewerbe, Dienstleistungen,
- Verkehrs- und Nachrichtenwesen,
- Wirtschaftunternehmen, Allgemeines Grund- und Kapitalvermögen, Sondervermögen,
- allgemeine Finanzwirtschaft.
3. Einführung des Europäischen Systems Volkswirtschaftlicher Gesamtrechnungen (ESVG 1995)
Für die Zwecke der Stabilitätsberichterstattung an die Europäische Kommission wurden in-ternational abgestimmte Abgrenzungskriterien und ein einheitliches System der Volkswirt-schaftlichen Gesamtrechnung notwendig. 1999 wurden die Definitionen, Konzepte und Klas-sifikationen des ‘Europäischen Systems Volkswirtschaftlicher Gesamtrechnungen 1995’ (ESVG-95) eingeführt. Die Revision führte zum Beispiel zu einer Neuberechnung des Ar-beitsvolumens, der Beschäftigung, der Arbeitslosigkeit und der Arbeitsproduktivität.
I.2. Zu den Tabellen: E2.01(Ausgaben der öffentlichen Haushalte für Bildung) und E2.02 (Ausgaben der öffentlichen Haushalte für Bildung je Einwohner)
Nettoausgaben der öffentlichen Haushalte
In der Fachserie 14, Reihe 3.4 sowie im Statistischen Jahrbuch für die Bundesrepublik werden die Nettoausgaben der öffentlichen Haushalte berichtet.
Es handelt sich um Kassen- und Rechnungsergebnisse, welche neben dem öffentlichen Haus-halt des Bundes und seiner Sondervermögen (Lastenausgleichfonds, ERP-Sondervermögen, Fonds „Deutsche Einheit“, Erblastentilgungsfonds) die Haushalte der Länder sowie der Gemeinden und Gemeindeverbände umfassen.
Weiterhin werden auch die Finanzdaten des Bundeseisenbahnvermögens, des Entschädi-gungsfonds, des Ausgleichsfonds Steinkohle, der Sozialversicherung, ab 1995 einschl. der Pflegeversicherung, sowie der kommunalen Zweckverbände einbezogen.
Nettoausgaben sind die bereinigten Ausgaben abzüglich der Zahlungen von anderen öffentli-chen Bereichen. Es handelt sich um die unmittelbaren Ausgaben der jeweiligen Haushalts-ebene, bereinigt um die Salden der Transferzahlungen innerhalb des staatlichen Sektors. Sie zeigen die aus eigenen Einnahmequellen der jeweiligen Haushaltsebene (bzw. Körperschafts-gruppe) finanzierten Ausgaben.
In den Tabellen E2.01 und E2.02 treten mehrere Veränderungen in den Zeitreihen auf:
- 1967-1969: Die Ausgaben werden im Jg. 1975 (Fachserie 14, R. 3.4) nur in 4 Kategorien dargestellt: Ausgaben für Schulen / Ausgaben für Hochschulen / Wissenschaft, Forschung und Entwicklung außerhalb der Hochschulen / kulturelle Angelegenheiten.
- Seit 1970 werden die Kategorien durch eine weitere Kategorie ergänzt: Förderung des Bildungswesens einschl. des sonstigen Bildungswesens.
- Bis 1973 werden die Ausgaben für das Schulwesen ohne den Bereich der vorschulischen Bildung und der Kindergärten ausgewiesen. Ab 1992 werden die Ausgaben der Gemeinden, der Gemeindeverbände und Zweckverbände für Kinderkrippen, Kinderhorte usw. in den Ausgabenbereich für die vorschulische Bildung mit einbezogen.
- 1974 wird eine Veränderung der Systematik vorgenommen, nach der die Bildungsausgaben erfaßt bzw. dargestellt werden. Die Kategorie ‘Förderung des Bildungswesens einschl. des sonstigen Bildungswesens’ wird aufgegliedert in die Bereiche ‘Förderung des Bildungswe-sens’ und ‘Sonstiges Bildungswesen’. Weiterhin wird eine Erweiterung des finanzstatistischen Berichtskreises (Sozialversicherung, Zweckverbände und dgl.) sowie eine Neufassung der kommunalen Haushaltssystematik vorgenommen.
- Ab 1975 werden die Ausgabeposten 'Schulen' und 'Vorschulische Bildung' getrennt aufgeführt.
- Für 1991 beziehen sich die berichteten Werte auf folgendes Territorium: Für die Länder sind die Ergebnisse der alten Bundesländer erhoben worden; für Berlin ist Gesamtberlin in die Berechnungen eingegangen; für den Bund, die Lastenausgleichsfonds und das ERP-Sondervermögen beziehen sich die Werte auf Gesamtdeutschland (vergl. Fachserie 14, R. 3.4., H. 1992., S. , Fußnote).
- Bis 1996 umfassen die Kassen- und Rechnungsergebnisse auch die Hochschulkliniken mit kaufmännischem Rechnungswesen. Davon sind insbesondere die Ausgaben für die Hochschulen betroffen, welche ab 1997 durch das Herausrechnen der Hochschulkliniken etwas geringer ausfallen.
Insgesamt ist festzuhalten:
Es sind mehrere Änderungen im Berichtssystem vorgenommen worden, z. B. die Erweiterung des finanzstatistischen Berichtskreises (Sozialversicherung, Zweckverbände und dgl.) sowie der Neufassung der kommunalen Haushaltssystematik. Diese Änderungen können zur Folge haben, daß ab dem Rechnungsjahr 1974 die Ergebnisse zwischen einigen Jahrgängen der Fachserie nur eingeschränkt vergleichbar sind (Fachserie 14, R. 3.4., H. 1975., S. 9). Spätere Jahrgänge der Fachserie enthalten die revidierten Werte.
Für den Bereich ‚Bildung, Wissenschaft und Kultur’ sind weiterhin die Revision des Funktionenplanes der staatlichen Haushalte im Jahre 1987 und des Gliederungsplanes der kommunalen Haushalte im Jahr 1992 von Bedeutung. 1987 wurde die Umsetzung der ‚Deutschen Forschungsgemeinschaft, Sonderforschungsbereiche’ von dem Ausgabenbereich ‚Wissenschaft, Forschung, Entwicklung außerhalb der Hochschulen’ zum Ausgabenbereich ‚Hochschulen’ vorgenommen.
Jeweilige Änderungen im Berichtssystem wurden in den jeweils aktuellen Ausgaben der Fachserie immer zurückgerechnet, so daß die Werte der Zeitreihen zwischen den einzelnen Ausgaben aufgrund der Aktualisierung Abweichungen aufweisen können. Aus diesem Grund wurden immer die Werte der vorliegenden aktuellsten Ausgabe für die Dokumentation der Zeitreihe in der vorliegenden Datensammlung herangezogen.
I. 3. Zu den Tabellen: E2.04 (Ausgaben der öffentlichen Haushalte nach Aufgabenbereichen insgesamt) und E2.05 (Ausgaben der öffentlichen Haushalte nach Aufgabenbereichen je Ein-wohner)
Siehe hierzu auch die Erläuterungen zu: I. Der Öffentliche Haushalt: (Tabellen E2.01, E2.02; E2.04; E2.05)
In der Fachserie 14, Reihe 3.4 sowie im Statistischen Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland werden die Nettoausgaben der öffentlichen Haushalte berichtet.
Es handelt sich um Kassen- und Rechnungsergebnisse, welche neben dem öffentlichen Haus-halt des Bundes und seiner Sondervermögen (Lastenausgleichfonds, ERP-Sondervermögen, Fonds „Deutsche Einheit“, Erblastentilgungsfonds) die Haushalte der Länder sowie der Ge-meinden und Gemeindeverbände umfassen.
Weiterhin werden auch die Finanzdaten des Bundeseisenbahnvermögens, des Entschädi-gungsfonds, des Ausgleichsfonds Steinkohle, der Sozialversicherung, ab 1995 einschl. der Pflegeversicherung, sowie der kommunalen Zweckverbände einbezogen.
Nettoausgaben sind die bereinigten Ausgaben abzüglich der Zahlungen von anderen öffentli-chen Bereichen. Es handelt sich um die unmittelbaren Ausgaben der jeweiligen Haushalts-ebene, bereinigt um die Salden der Transferzahlungen innerhalb des staatlichen Sektors. Sie zeigen die aus eigenen Einnahmequellen der jeweiligen Haushaltsebene (bzw. Körperschafts-gruppe) finanzierten Ausgaben.
Jeweilige Änderungen im Berichtssystem wurden in den jeweils aktuellen Ausgaben der Fachserie immer zurückgerechnet, so daß die Werte der Zeitreihen zwischen den einzelnen Ausgaben Abweichungen aufweisen können. Aus diesem Grund wurden immer die Werte der aktuellsten Ausgabe für die Dokumentation der Zeitreihe in der vorliegenden Datensammlung herangezogen.
II. Erwerbstätigkeit
Tabelle: F2.01 (Erwerbspersonen und Erwerbstätige Inländer nach Geschlecht und Nationali-tät in Deutschland (1950-2000))
Als Inländer bezeichnet man in der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung (VGR) die Ein-wohner eines Landes, also alle Personen (Staatsangehörige oder Ausländer), die im Wirt-schaftsgebiet eines Landes ansässig sind.
In der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung wird zwischen Inländerkonzept (auch Wohnortkonzept, angewandt z. B. beim Bruttonationaleinkommen) und Inlandskonzept (auch Arbeitsortkonzept genannt, angewandt z. B. beim Bruttoinlandsprodukt) unterschieden. Für das Inländerkonzept werden alle im Land ansässigen, am Wirtschaftsprozeß beteiligten Personen (also die Inländer) berücksichtigt, für das Inlandskonzept all diejenigen Personen (Inländer wie Ausländer), die im Inland im Rahmen der VGR für volkswirtschaftlich relevante Transaktionen verantwortlich sind. Nach dem Inlandskonzept wird demnach die in einem Wirtschaftsgebiet (Inland) erbrachte wirtschaftliche Leistung erfaßt, einschließlich der Arbeitsleistungen der Einpendler aber ausschließlich der Leistungen der Auspendler.
Es werden zu den Erwerbspersonen und Erwerbstätigen Bevölkerung jeweils 2 Reihen aufgeführt. Es werden sowohl Daten der nationalen Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung (VGR) bis 1997 oder 1998 wiedergegeben, als auch Daten des Europäischen Systems Volkswirtschaftlicher Gesamtrechnungen (ESVG 1995) für den Zeitraum von 1970 bis 2000. Die Umstellung der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung auf das Europäische System der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung (ESVG) in den neunziger Jahren führt dazu, daß in den Publikationen der Statistiken zum Thema Erwerbspersonen und Erwerbstätige Bevölkerung für den Zeitraum nach 1998 keine Daten nach der alten VGR vorliegen und, da die Änderung der Daten nach der ESVG nur bis 1970 vorgenommen wurde, für den Zeitraum vor 1970 keine Daten nach der neuen ESVG vorliegen. Es können also keine konsistenten Datenreihen von 1960 bis 2000 aus den Publikationen entnommen werden.
Die höheren Erwerbstätigenzahlen des ESVG sind insbesondere auf die Berücksichtigung der nicht sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnisse zurückzuführen.
III. Allgemeinbildende Schulen und Berufliche Schulen
„Die Darstellung der zeitlichen Entwicklung schulstatistischer Daten war mit Problemen verbunden, weil sich die Zuordnung zu den einzelnen Schularten im Zeitablauf geändert hat. Deshalb konnten die Daten nicht einfach den vorliegenden schulstatistischen Veröffentlichungen früherer Jahre entnommen werden, sondern mußten z.T. neu zusammengestellt oder umgesetzt werden. Neue Schularten, wie z.B. Integrierte Gesamtschulen, Freie Waldorfschulen oder die Schulartenunabhängige Orientierungsstufe, wurden in der Regel zunächst einer bestehenden Schulart zugeordnet, und erst wenn sie zahlenmäßig groß genug waren wurden sie als eigenständige Schularten ausgewiesen. Ähnliches gilt für das Berufsvorbereitungsjahr und das Berufsgrundbildungsjahr bei beruflichen Schulen.“ (Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Fachserie 11 Bildung und Kultur, Reihe S. 2, Allgemeinbildende und berufliche Schulen 1950 bis 1999, S. 6)
1991 wurden für Berufsbildende Schulen in den Publikationen der Fachserie 11, Reihe 2, kei-ne Daten nachgewiesen, da bis zu diesem Zeitpunkt der Aufbau eines dem westlichen ver-gleichbaren Schulsystems im Osten noch nicht abgeschlossen war.
Aufgrund einer vorgenommenen Revision der vorliegenden Zahlenreihen weichen die Werte älterer Ausgaben des Zahlenspiegels – insbesondere zu den Beruflichen Schulen - von den neueren Ausgaben ab. Daher wurde davon abgesehen, die fehlenden Werte mit Hilfe der An-gaben aus älteren Jährgängen des Zahlenspiegels oder aus den Bänden des Statistischen Jahrbuches zu vervollständigen.
Mehr
Sachliche Untergliederung der Datentabellen:
A Allgemeinbildende Schulen
A1. Überblick
A2. Schulen nach Schultypen
A3. Klassen nach Schultypen
A4. Schüler nach Schultypen
A5. Lehrer nach Schultypen
B Hochschulen
B1. Überblick
B2. Hochschulen nach Hochschultypen
B3. Studierende nach Hochschultypen
B4. Hochschullehrer nach Hochschultypen
B5. Kennzahlen
C Berufliche Bildung
C1. Überblick
C2. Berufsschulen
C3. Klassen
C4. Berufsschüler
C5. Lehrer an Berufsschulen
D Förderung von Schülern und Studenten
D1. Geförderte nach BAföG
D2. Förderungsumfang und Förderungsart
E Ausgaben für Bildung
E1 Ausgaben der öffentlichen Haushalte für Bildungseinrichtungen nach Bund,
Länder und Kommunen
E2 Ausgaben der öffentlichen Haushalte
E3 BIP, BSP, Volkseinkommen
F Bevölkerung
A Allgemeinbildende Schulen
A1. Überblick
A2. Schulen nach Schultypen
A3. Klassen nach Schultypen
A4. Schüler nach Schultypen
A5. Lehrer nach Schultypen
B Hochschulen
B1. Überblick
B2. Hochschulen nach Hochschultypen
B3. Studierende nach Hochschultypen
B4. Hochschullehrer nach Hochschultypen
B5. Kennzahlen
C Berufliche Bildung
C1. Überblick
C2. Berufsschulen
C3. Klassen
C4. Berufsschüler
C5. Lehrer an Berufsschulen
D Förderung von Schülern und Studenten
D1. Geförderte nach BAföG
D2. Förderungsumfang und Förderungsart
E Ausgaben für Bildung
E1 Ausgaben der öffentlichen Haushalte für Bildungseinrichtungen nach Bund,
Länder und Kommunen
E2 Ausgaben der öffentlichen Haushalte
E3 BIP, BSP, Volkseinkommen
F Bevölkerung
Bearbeitungshinweise
Datum der Archivierung: April 2006
Jahr der Online-Publikation: 2006
Bearbeiter in GESIS: Franzmann, Gabriele
Version:Version 1.0.0
Zugangsklasse: A
Jahr der Online-Publikation: 2006
Bearbeiter in GESIS: Franzmann, Gabriele
Version:Version 1.0.0
Zugangsklasse: A
Materialien zur Studie
Diese Studienbeschreibung als DDI-XML.
Download weiterer Texte zu dieser Studie im PDF Format (Forschungsberichte, Publikationen, Materialien zur Studie)