Hier können Sie Studien über eine thematische Zuordnung auswählen. Alle Studien wurden (genau) einem Thema zugeordnet.
- Arbeit
- Bauen
- Bevölkerung
- Bildung
- Einkommen
- Energie
- Geld
- Gesundheit
- Handel
- Hanse
- Industrie
- Innovation
- Konjunktur
- Kriminalität
- Kultur
- Landwirtschaft
- Migration
- Preise
- Sozialstaat
- Staatsfinanzen
- Städte
- Umwelt
- Unternehmen
- Verbrauch
- Verkehr
- Versicherungen
- VGR
- Wahlen
- Übergreifend
- SIMon: Social Indicators Monitor 1950-2013
- Demonstrationsbeispiele
Studien Zeitreihen |
ZA 8573 | Industrie | Kiesewetter, Hubert, Region und Industrie in Europa 1815 – 1995. |
183 Zeitreihen ( - 1913) 12 Tabellen |
Beschreibungsansicht schließen |
Bibliographische Angaben
Studiennummer: ZA 8573
Studientitel: Region und Industrie in Europa 1815 – 1995.
Erhebungs- bzw. Untersuchungszeitraum: - 1913
Primärforscher: Kiesewetter, Hubert
Veröffentlichung (gedruckte Veröffentlichung): Kiesewetter, H., 2000: Region und Industrie in Europa 1815 – 1995. Stuttgart: Franz Steiner Verlag.
Empfohlene Zitation (Datensatz):
Kiesewetter, Hubert, (2000 [2014]) Region und Industrie in Europa 1815 – 1995.
Daten entnommen aus:
GESIS Datenarchiv, Köln. histat.
Studiennummer 8573
Datenfile Version 1.0.0
Studientitel: Region und Industrie in Europa 1815 – 1995.
Erhebungs- bzw. Untersuchungszeitraum: - 1913
Primärforscher: Kiesewetter, Hubert
Veröffentlichung (gedruckte Veröffentlichung): Kiesewetter, H., 2000: Region und Industrie in Europa 1815 – 1995. Stuttgart: Franz Steiner Verlag.
Empfohlene Zitation (Datensatz):
Kiesewetter, Hubert, (2000 [2014]) Region und Industrie in Europa 1815 – 1995.
Daten entnommen aus:
GESIS Datenarchiv, Köln. histat.
Studiennummer 8573
Datenfile Version 1.0.0
Inhalt der Studie
Mehr
Studienbeschreibung:
Spätestens seit den siebziger Jahren mit den Arbeiten von Sidney Pollard ist ein wiederentdecktes Paradigma in den Gesichtskreis der wirtschaftshistorischen Forschung getreten, das lange Zeit hinter dem nationalstaatlich orientierten Industrialisierungsparadigma zurückgetreten war: die Vorstellung eines ungleichmäßigen regionalen Wachstums und ungleichgewichtiger regionaler sozialökonomischer Entwicklung. In der Forschung wandte man sich der genaueren Betrachtung einzelner Wirtschaftsräume zu. Die wissenschaftlichen Resultate dieser Forschungen begründen die Überzeugung, dass der politische und ökonomische Wettbewerb von Regionen, d.h. von räumlichen Teileinheiten von Nationalstaaten, ganz entscheidend dazu beigetragen hat, den materiellen Wohlstand in vielen Staaten Europas zu erhöhen. Hubert Kiesewetter, der an diesen Ansatz nicht nur theoretische Überlegungen knüpfte und eine detaillierte Einzelstudie für das Königreich Sachsen im 19. Jahrhundert vorlegte (Studiennummer ZA8571), plädierte schon früh für einen systematischen interregionalen Vergleich. In der vorliegenden Studie hat der Autor seinen spezifischen Ansatz zur Analyse des regionalen Entwicklungsprozesses vorgestellt. Dabei spielt insbesondere die Definition und Bemessung einer Region als eigenständiger Wirtschaftsraum und der Wettbewerb der Regionen eine besondere Rolle. Die Studie ist in drei Teile gegliedert: Teil A diskutiert die methodischen und theoretischen Grundlagen der Regionalforschung; Teil B. behandelt die historischen und statistischen Entwicklungen bis zum Jahr 1995; in dem Teil C werden disziplinübergreifende Modelle vorgestellt (Regionen als Forschungsobjekte des industriellen Strukturwandels).
„In dem IV. Kapitel [Teil B] ist versucht worden, die konkreten Ausprägungen industrieller Regionen in europäischen Staaten im 19. Jahrhundert auf statistischer Grundlage zu darzustellen und zu erklären … Ich habe mich für das 19. Jahrhundert auf schwerindustrielle Regionen, vor allem auf die Steinkohlen- sowie Eisen- und Stahlindustrie, als die dauerhaft regionsbildenden Triebkräfte konzentriert, um die These zu untermauern, dass der regionale bzw. nationale Industrialisierungsprozess in Europa ohne die regionalen Steinkohlenvorkommen – und die darauf aufbauenden Eisen- und Stahlindustrie - nicht möglich gewesen wäre. Alle anderen Industrien – die Baumwolle eingeschlossen – hätten nicht das regionale Wachstumspotential entfalten können, um europäische Regionen zu Industriezentren anwachsen zu lassen, die über ein Jahrhundert – in England noch viel länger - das ökonomische Schicksal der einzelnen Nationalstaaten wie Europa insgesamt mitbestimmt haben“ (Kiesewetter, H., a .a. O., S. 23).
Das V. Kapitel konzentriert sich auf die analytische und empirische Abgrenzung von unterschiedlichen Regionstypen. Ohne klar definierte Homogenitätskriterien, wie z.B. Gebietsgröße, Einwohnerzahl oder Ressourcenausstattung ist keine gehaltvolle Erklärung des Prozesses der regionalen Industrialisierung möglich. Der Autor trifft folgende Auswahl, die die wichtigsten industriellen Regionstypen zu erfassen versucht: (1) Stadtregionen; (2) Industrie- und Montanregionen; (3) Gewerbelandschaften; (4) Landesregionen; (5) Regionen nach dem Regionalprinzip.
Spätestens seit den siebziger Jahren mit den Arbeiten von Sidney Pollard ist ein wiederentdecktes Paradigma in den Gesichtskreis der wirtschaftshistorischen Forschung getreten, das lange Zeit hinter dem nationalstaatlich orientierten Industrialisierungsparadigma zurückgetreten war: die Vorstellung eines ungleichmäßigen regionalen Wachstums und ungleichgewichtiger regionaler sozialökonomischer Entwicklung. In der Forschung wandte man sich der genaueren Betrachtung einzelner Wirtschaftsräume zu. Die wissenschaftlichen Resultate dieser Forschungen begründen die Überzeugung, dass der politische und ökonomische Wettbewerb von Regionen, d.h. von räumlichen Teileinheiten von Nationalstaaten, ganz entscheidend dazu beigetragen hat, den materiellen Wohlstand in vielen Staaten Europas zu erhöhen. Hubert Kiesewetter, der an diesen Ansatz nicht nur theoretische Überlegungen knüpfte und eine detaillierte Einzelstudie für das Königreich Sachsen im 19. Jahrhundert vorlegte (Studiennummer ZA8571), plädierte schon früh für einen systematischen interregionalen Vergleich. In der vorliegenden Studie hat der Autor seinen spezifischen Ansatz zur Analyse des regionalen Entwicklungsprozesses vorgestellt. Dabei spielt insbesondere die Definition und Bemessung einer Region als eigenständiger Wirtschaftsraum und der Wettbewerb der Regionen eine besondere Rolle. Die Studie ist in drei Teile gegliedert: Teil A diskutiert die methodischen und theoretischen Grundlagen der Regionalforschung; Teil B. behandelt die historischen und statistischen Entwicklungen bis zum Jahr 1995; in dem Teil C werden disziplinübergreifende Modelle vorgestellt (Regionen als Forschungsobjekte des industriellen Strukturwandels).
„In dem IV. Kapitel [Teil B] ist versucht worden, die konkreten Ausprägungen industrieller Regionen in europäischen Staaten im 19. Jahrhundert auf statistischer Grundlage zu darzustellen und zu erklären … Ich habe mich für das 19. Jahrhundert auf schwerindustrielle Regionen, vor allem auf die Steinkohlen- sowie Eisen- und Stahlindustrie, als die dauerhaft regionsbildenden Triebkräfte konzentriert, um die These zu untermauern, dass der regionale bzw. nationale Industrialisierungsprozess in Europa ohne die regionalen Steinkohlenvorkommen – und die darauf aufbauenden Eisen- und Stahlindustrie - nicht möglich gewesen wäre. Alle anderen Industrien – die Baumwolle eingeschlossen – hätten nicht das regionale Wachstumspotential entfalten können, um europäische Regionen zu Industriezentren anwachsen zu lassen, die über ein Jahrhundert – in England noch viel länger - das ökonomische Schicksal der einzelnen Nationalstaaten wie Europa insgesamt mitbestimmt haben“ (Kiesewetter, H., a .a. O., S. 23).
Das V. Kapitel konzentriert sich auf die analytische und empirische Abgrenzung von unterschiedlichen Regionstypen. Ohne klar definierte Homogenitätskriterien, wie z.B. Gebietsgröße, Einwohnerzahl oder Ressourcenausstattung ist keine gehaltvolle Erklärung des Prozesses der regionalen Industrialisierung möglich. Der Autor trifft folgende Auswahl, die die wichtigsten industriellen Regionstypen zu erfassen versucht: (1) Stadtregionen; (2) Industrie- und Montanregionen; (3) Gewerbelandschaften; (4) Landesregionen; (5) Regionen nach dem Regionalprinzip.
Methodologie
Untersuchungsgebiet:
Deutschland; Großbritannien; USA; Frankreich; Regionen dieser Länder. Daten für die Zeit von 1815 bis 1913.
Deutschland; Großbritannien; USA; Frankreich; Regionen dieser Länder. Daten für die Zeit von 1815 bis 1913.
Quellentypen:
Wissenschaftliche Publikationen. Amtliche Statistik des Deutschen Reichs.
Wissenschaftliche Publikationen. Amtliche Statistik des Deutschen Reichs.
Mehr
Verwendete Quellen (ausführliches Verzeichnis):
Verwendete Primärquellen in den einzelnen Tabellen:
Tabelle A.01:
(a) für Großbritannien:
Mitchell, Brian R., Economic Development of the British coal industry 1800 – 1914, Cambridge 1984, S. 3 ff.;
Church, Roy, The History of the British Coal Industry, Bd. 3. 1830 – 1913: Victorian Preminence, Oxford 1986, S. 18 ff.;
Jevons, H. Stanley, the British Coal Trade (1915), Reprint New York 1969, S. 58 ff.
(b) für Deutschland:
Schulz, Theodor, Die Entwicklung des deutschen Steinkohlenhandels unter besonderer Berücksichtigung von Ober- und Niederschlesien, Diss. Tübingen 1911, Tabellen im Anhang.
Meis, Hans (Bearb.), Der Ruhrbergbau im Wechsel der Zeiten, Essen 1933, S. 330 ff.
(c) Für die anderen europäischen Staaten:
Mitchell, Brian R., European Historical Statistics 1750 – 1975 (1975), 2. A., London/Basingstoke 1981, S. 381 – 385.
TabelleA.02:
Flegel, K./Tornow, M. (Bearb.), Die Entwicklung der deutschen Montanindustrie von 1860 – 1912 nach amtlichen Quellen, Berlin 1915, S. 366 f. und S. 390 f.
Kaiserliches Statistisches Amt (Hrsg.), Statistisches Jahrbuch für das Deutsche Reich, 38. Jg., Berlin 1917, S. 27 und S. 76.
TabelleA.03:
Flegel, K./Tornow, M. (Bearb.), Die Entwicklung der deutschen Montanindustrie von 1860 – 1912 nach amtlichen Quellen, Berlin 1915, S. 392 – 394;
Meisner, Max (Bearb.), Die Versorgung der Weltwirtschaft mit Bergwerkserzeugnissen. I. 1860 – 1922. 2. Teil: Erze und Nichterze, Stuttgart 1929, S. 78;
Kaiserliches Statistisches Amt (Hrsg.), Statistisches Jahrbuch für das Deutsche Reich, 35. Jg., Berlin 1914, S. 201.
Tabelle A.04:
Martin, Bernd, Industrialisierung und regionale Entwicklung. Die Zentren der Eisen- und Stahlindustrie im Deutschen Zollgebiet, 1850 – 1914, Diss., Berlin 1983, S. 340 – 342 und S. 362 – 368.
Tabelle A.05:
Flegel, K./Tornow, M. (Bearb.), Die Entwicklung der deutschen Montanindustrie von 1860 – 1912 nach amtlichen Quellen, Berlin 1915, S. 366 f. und S. 390 f.
Kaiserliches Statistisches Amt (Hrsg.), Statistisches Jahrbuch für das Deutsche Reich, 38. Jg., Berlin 1917, S. 27 und S. 76.
Tabelle A.06:
Flegel, K./Tornow, M. (Bearb.), Die Entwicklung der deutschen Montanindustrie von 1860 – 1912 nach amtlichen Quellen, Berlin 1915, S. 474 f.
Tabelle A.07:
Flegel, K./Tornow, M. (Bearb.), Die Entwicklung der deutschen Montanindustrie von 1860 – 1912 nach amtlichen Quellen, Berlin 1915, S. 94;
Kaiserliches Statistisches Amt (Hrsg.), Statistisches Jahrbuch für das Deutsche Reich, 35. Jg., Berlin 1914, S. 202.
Tabelle A.08:
Flegel, K./Tornow, M. (Bearb.), Die Entwicklung der deutschen Montanindustrie von 1860 – 1912 nach amtlichen Quellen, Berlin 1915, S. 93;
Kaiserliches Statistisches Amt (Hrsg.), Statistisches Jahrbuch für das Deutsche Reich, 35. Jg., Berlin 1914, S. 202.
Tabelle A.09:
Meisner, Max (Bearb.), Die Versorgung der Weltwirtschaft mit Bergwerkserzeugnissen. I. 1860 – 1922. 2. Teil: Erze und Nichterze, Stuttgart 1929, S. 84 f.
Tabelle A.10:
Materialien zur Beurteilung der Wohlstandsentwicklung Deutschlands im letzten Menschenalter (Reichstag. 12. Legislatur-Periode. I. Session 1907/1909. Nr. 1043. 3. Teil des Denkschriftenverbandes zur Begründung des Entwurfs eines Gesetzes, betreffend Änderungen im Finanzwesen), Berlin 1908, S. 103.
Tabelle A.11:
Materialien zur Beurteilung der Wohlstandsentwicklung Deutschlands im letzten Menschenalter (Reichstag. 12. Legislatur-Periode. I. Session 1907/1909. Nr. 1043. 3. Teil des Denkschriftenverbandes zur Begründung des Entwurfs eines Gesetzes, betreffend Änderungen im Finanzwesen), Berlin 1908, S. 86 f.
Verwendete Primärquellen in den einzelnen Tabellen:
Tabelle A.01:
(a) für Großbritannien:
Mitchell, Brian R., Economic Development of the British coal industry 1800 – 1914, Cambridge 1984, S. 3 ff.;
Church, Roy, The History of the British Coal Industry, Bd. 3. 1830 – 1913: Victorian Preminence, Oxford 1986, S. 18 ff.;
Jevons, H. Stanley, the British Coal Trade (1915), Reprint New York 1969, S. 58 ff.
(b) für Deutschland:
Schulz, Theodor, Die Entwicklung des deutschen Steinkohlenhandels unter besonderer Berücksichtigung von Ober- und Niederschlesien, Diss. Tübingen 1911, Tabellen im Anhang.
Meis, Hans (Bearb.), Der Ruhrbergbau im Wechsel der Zeiten, Essen 1933, S. 330 ff.
(c) Für die anderen europäischen Staaten:
Mitchell, Brian R., European Historical Statistics 1750 – 1975 (1975), 2. A., London/Basingstoke 1981, S. 381 – 385.
TabelleA.02:
Flegel, K./Tornow, M. (Bearb.), Die Entwicklung der deutschen Montanindustrie von 1860 – 1912 nach amtlichen Quellen, Berlin 1915, S. 366 f. und S. 390 f.
Kaiserliches Statistisches Amt (Hrsg.), Statistisches Jahrbuch für das Deutsche Reich, 38. Jg., Berlin 1917, S. 27 und S. 76.
TabelleA.03:
Flegel, K./Tornow, M. (Bearb.), Die Entwicklung der deutschen Montanindustrie von 1860 – 1912 nach amtlichen Quellen, Berlin 1915, S. 392 – 394;
Meisner, Max (Bearb.), Die Versorgung der Weltwirtschaft mit Bergwerkserzeugnissen. I. 1860 – 1922. 2. Teil: Erze und Nichterze, Stuttgart 1929, S. 78;
Kaiserliches Statistisches Amt (Hrsg.), Statistisches Jahrbuch für das Deutsche Reich, 35. Jg., Berlin 1914, S. 201.
Tabelle A.04:
Martin, Bernd, Industrialisierung und regionale Entwicklung. Die Zentren der Eisen- und Stahlindustrie im Deutschen Zollgebiet, 1850 – 1914, Diss., Berlin 1983, S. 340 – 342 und S. 362 – 368.
Tabelle A.05:
Flegel, K./Tornow, M. (Bearb.), Die Entwicklung der deutschen Montanindustrie von 1860 – 1912 nach amtlichen Quellen, Berlin 1915, S. 366 f. und S. 390 f.
Kaiserliches Statistisches Amt (Hrsg.), Statistisches Jahrbuch für das Deutsche Reich, 38. Jg., Berlin 1917, S. 27 und S. 76.
Tabelle A.06:
Flegel, K./Tornow, M. (Bearb.), Die Entwicklung der deutschen Montanindustrie von 1860 – 1912 nach amtlichen Quellen, Berlin 1915, S. 474 f.
Tabelle A.07:
Flegel, K./Tornow, M. (Bearb.), Die Entwicklung der deutschen Montanindustrie von 1860 – 1912 nach amtlichen Quellen, Berlin 1915, S. 94;
Kaiserliches Statistisches Amt (Hrsg.), Statistisches Jahrbuch für das Deutsche Reich, 35. Jg., Berlin 1914, S. 202.
Tabelle A.08:
Flegel, K./Tornow, M. (Bearb.), Die Entwicklung der deutschen Montanindustrie von 1860 – 1912 nach amtlichen Quellen, Berlin 1915, S. 93;
Kaiserliches Statistisches Amt (Hrsg.), Statistisches Jahrbuch für das Deutsche Reich, 35. Jg., Berlin 1914, S. 202.
Tabelle A.09:
Meisner, Max (Bearb.), Die Versorgung der Weltwirtschaft mit Bergwerkserzeugnissen. I. 1860 – 1922. 2. Teil: Erze und Nichterze, Stuttgart 1929, S. 84 f.
Tabelle A.10:
Materialien zur Beurteilung der Wohlstandsentwicklung Deutschlands im letzten Menschenalter (Reichstag. 12. Legislatur-Periode. I. Session 1907/1909. Nr. 1043. 3. Teil des Denkschriftenverbandes zur Begründung des Entwurfs eines Gesetzes, betreffend Änderungen im Finanzwesen), Berlin 1908, S. 103.
Tabelle A.11:
Materialien zur Beurteilung der Wohlstandsentwicklung Deutschlands im letzten Menschenalter (Reichstag. 12. Legislatur-Periode. I. Session 1907/1909. Nr. 1043. 3. Teil des Denkschriftenverbandes zur Begründung des Entwurfs eines Gesetzes, betreffend Änderungen im Finanzwesen), Berlin 1908, S. 86 f.
Mehr
Sachliche Untergliederung der Datentabellen:
A.01a Regionale und nationale Steinkohlenproduktion in Europa, absolut in 1000 t (1850-1913)
A.01b Regionale und nationale Steinkohlenproduktion in Europa, in Prozent (1850-1913)
A.02Produktion, Ein- und Ausfuhr sowie Verbrauch, Betriebe und Beschäftigte der Eisenerzindustrie im Deutschen Zollgebiet (1860-1913)
A.03 Ein- und Ausfuhr von Eisenerzen in Deutschland von und nach den wichtigsten Staaten (1880-1913
A.04 Regionale Roheisen- und Stahlproduktion im Deutschen Zollgebiet (1852-1913)
A.05 Produktion, Ein- und Ausfuhr sowie Verbrauch von Roheisen im Deutschen Zollgebiet (1860-1913)
A.06 Ein- und Ausfuhr von Roheisen aus und nach den wichtigsten europäischen Staaten (1880-1913)
A.07 Steinkohlenausfuhr Deutschlands nach europäischen Staaten (1880-1913)
A.08 Steinkohleneinfuhr Deutschlands aus europäischen Staaten (1880-1913)
A.09 Roheisenproduktion in europäischen Staaten und den USA (1825-1913)
A.10 Verbrauch an Roheisen in europäischen Staaten und den USA (1881-1905)
A.11 Stahlproduktion in europäischen Staaten und den USA (1860-1913)
A.01a Regionale und nationale Steinkohlenproduktion in Europa, absolut in 1000 t (1850-1913)
A.01b Regionale und nationale Steinkohlenproduktion in Europa, in Prozent (1850-1913)
A.02Produktion, Ein- und Ausfuhr sowie Verbrauch, Betriebe und Beschäftigte der Eisenerzindustrie im Deutschen Zollgebiet (1860-1913)
A.03 Ein- und Ausfuhr von Eisenerzen in Deutschland von und nach den wichtigsten Staaten (1880-1913
A.04 Regionale Roheisen- und Stahlproduktion im Deutschen Zollgebiet (1852-1913)
A.05 Produktion, Ein- und Ausfuhr sowie Verbrauch von Roheisen im Deutschen Zollgebiet (1860-1913)
A.06 Ein- und Ausfuhr von Roheisen aus und nach den wichtigsten europäischen Staaten (1880-1913)
A.07 Steinkohlenausfuhr Deutschlands nach europäischen Staaten (1880-1913)
A.08 Steinkohleneinfuhr Deutschlands aus europäischen Staaten (1880-1913)
A.09 Roheisenproduktion in europäischen Staaten und den USA (1825-1913)
A.10 Verbrauch an Roheisen in europäischen Staaten und den USA (1881-1905)
A.11 Stahlproduktion in europäischen Staaten und den USA (1860-1913)
Bearbeitungshinweise
Datum der Archivierung: Februar 2014
Jahr der Online-Publikation: 2000
Bearbeiter in GESIS: Jürgen Sensch
Version:Version 1.0.0
Zugangsklasse: A
Jahr der Online-Publikation: 2000
Bearbeiter in GESIS: Jürgen Sensch
Version:Version 1.0.0
Zugangsklasse: A
Materialien zur Studie
Diese Studienbeschreibung als DDI-XML.