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- SIMon: Social Indicators Monitor 1950-2013
- Demonstrationsbeispiele
7 Studien 1216 Zeitreihen | ||||
ZA 8161 | Innovation | Wagner-Döbler, Roland (1997 [2003]), Wachstumszyklen technisch-wissenschaftlicher Kreativität. Eine quantitative Studie unter besonderer Beachtung der Mathematik. |
6 Zeitreihen (1501 - 1994) 2 Tabellen |
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ZA 8238 | Innovation | Haustein, Heinz-Dieter; Neuwirth, Erich (1982 [2006]), Lange Wellen der internationalen Industrieproduktion, Energieverbrauch, Innovationen, Inventionen und Patente von 1738 bis 1979. |
12 Zeitreihen (1738 - 1979) 1 Tabellen |
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ZA 8255 | Innovation | Hoffmann, Walther G. (1965 [2006]), Das Wachstum der deutschen Wirtschaft seit der Mitte des 19. Jahrhunderts. Kapitel: Die Patenterteilungen. |
22 Zeitreihen (1878 - 1959) 1 Tabellen |
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ZA 8336 | Innovation | Heggen, Alfred (1975 [2008]), Erfindungsschutz und Industrialisierung in Preußen, 1793-1877. |
27 Zeitreihen (1815 - 1900) 5 Tabellen |
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ZA 8289 | Innovation | Fremdling, Rainer (1986 [2009]), Technologischer Wandel und internationaler Handel im 18. und 19. Jahrhundert. Die Eisenindustrien in Großbritannien, Belgien, Frankreich und Deutschland. |
841 Zeitreihen (1700 - 1870) 118 Tabellen |
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ZA 8437 | Innovation | Federico, P. J. (1964 [2010]), Historische Patentstatistik für 44 Staaten, 1791 – 1961. |
287 Zeitreihen (1791 - 1961) 24 Tabellen |
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ZA 8432 | Innovation | Plumpe, Gottfried (1981 [2010]), Technischer Fortschritt, Innovationen und Wachstum in der deutschen Eisen- und Stahlindustrie 1850 – 1900. |
21 Zeitreihen (1850 - 1900) 3 Tabellen |
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ZA 8358 | Handel | Sensch, Jürgen, histat-Datenkompilation online: Der Außenhandel Deutschlands. Basisdaten für den Zeitraum 1830 bis 2000. |
667 Zeitreihen (1830 - 2000) 29 Tabellen |
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Bibliographische Angaben
Studiennummer: ZA 8358
Studientitel: histat-Datenkompilation online: Der Außenhandel Deutschlands. Basisdaten für den Zeitraum 1830 bis 2000.
Erhebungs- bzw. Untersuchungszeitraum: 1830 - 2000
Primärforscher: Sensch, Jürgen
Veröffentlichung (gedruckte Veröffentlichung): Keine (Online – Publikation).
Empfohlene Zitation (Datensatz):
Sensch, Jürgen, (1949-2007 [2009]) histat-Datenkompilation online: Der Außenhandel Deutschlands. Basisdaten für den Zeitraum 1830 bis 2000.
Daten entnommen aus:
GESIS Datenarchiv, Köln. histat.
Studiennummer 8358
Datenfile Version 1.0.0.
Studientitel: histat-Datenkompilation online: Der Außenhandel Deutschlands. Basisdaten für den Zeitraum 1830 bis 2000.
Erhebungs- bzw. Untersuchungszeitraum: 1830 - 2000
Primärforscher: Sensch, Jürgen
Veröffentlichung (gedruckte Veröffentlichung): Keine (Online – Publikation).
Empfohlene Zitation (Datensatz):
Sensch, Jürgen, (1949-2007 [2009]) histat-Datenkompilation online: Der Außenhandel Deutschlands. Basisdaten für den Zeitraum 1830 bis 2000.
Daten entnommen aus:
GESIS Datenarchiv, Köln. histat.
Studiennummer 8358
Datenfile Version 1.0.0.
Inhalt der Studie
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Studienbeschreibung:
Die vorliegende Datensammlung fasst die wichtigsten Zeitreihen zum Außenhandel aus verschiedenen Primär- und Sekundärquellen zusammen. „Die Außenhandelsstatistik stellt den grenzüberschreitenden Warenverkehr mit dem Ausland dar. Ihren Ergebnissen liegen im Allgemeinen die Angaben der Importeure und Exporteure zugrunde. Diese Angaben werden von den Dienststellen der Zollverwaltung (Anmeldestellen) erhoben. Die Außenhandelsstatistik begann mit der Gründung des Deutschen Zollvereins 1833/34. Ein Teil der vorliegenden Darstellung fängt jedoch erst mit Außenhandelsergebnissen für das Jahr 1890 an, in dem das deutsche Zollgebiet seinen damals endgültigen Stand erreichte. Bis zum Ersten Weltkrieg umfasste das deutsche Zollgebiet auch Luxemburg.
Die Ergebnisse beziehen sich auf zum einen auf die Einfuhr- und Ausfuhrposten der Handels- und Zahlungsbilanz, und zwar auf den Spezialhandel nach der amtlichen Außenhandelsstatistik. Der Spezialhandel umfasst die Einfuhr in den bzw. die Ausfuhr aus dem freien Verkehr, seit 1906 den Eigenveredelungsverkehr und seit 1939 den aktiven und passiven Lohnveredelungsverkehr (1872 – 1913 und 1936-1942 einschl. sämtlicher Edelmetallaus- und einfuhren, 1924 – 1943 nur einschl. gewerblicher Edelmetalltransaktionen mit dem Ausland, aber einschl. sonstiger Ergänzungen zum Warenverkehr; ab 1949: Ausfuhr fob, Einfuhr cif). Der Spezialhandel enthält bei der Einfuhr im Wesentlichen nur die Waren, die zum Gebrauch, Verbrauch oder zur Bearbeitung in das Erhebungsgebiet eingehen, und bei der Ausfuhr die Waren, die aus der Erzeugung, Bearbeitung oder Verarbeitung des Erhebungsgebietes stammen. Die Gruppierung der Waren erfolgt seit 1936 nach Warengruppen der Ernährungswirtschaft und der Gewerblichen Wirtschaft, für die vom Statistischen Reichsamt Ergebnisse bis 1913 zurückgerechnet wurden. Die Werte beziehen sich grundsätzlich auf den Grenzübergangswert, d.h. auf den Wert frei Grenze des Erhebungsgebietes (bei der Einfuhr ohne die Eingangsabgaben) in der jeweils gültigen Währung. Das Volumen wird monatlich durch Multiplikation der jeweiligen Mengen je Warennummer mit den entsprechenden Durchschnittswerten (Preise) des Basisjahres errechnet. Das Volumen ist mithin der Wert, der sich ergeben hätte, wenn die Durchschnittswerte (Preise) des Basisjahres je Warennummer für alle Berichtszeiten gleich geblieben wären. Für das Reichsgebiet wurde das Volumen ursprünglich mit den Durchschnittswerten von 1928 errechnet. Der Index des Volumens für die das Deutsche Reich beruht auf Umbasierung der Originalbasis 1928 auf 1936 = 100“ Statistisches Bundesamt Wiesbaden (Hrsg.), 1972: Bevölkerung und Wirtschaft 1872 – 1972. Stuttgart/Mainz: Kohlhammer, S. 190). Maßzahl für das reale Austauschverhältnis im Außenhandel sind die „Terms of Trade“. Die Terms of Trade ergeben sich, wenn der Index der Einkaufspreise für Auslandsgüter (Importpreisindex) zum Index der Verkaufspreise für Ausfuhrgüter (Exportpreisindex) ins Verhältnis gesetzt wird. Die Terms of Trade geben an, wie sich die Kaufkraft einer Exporteinheit, gemessen in Importeinheiten, im Vergleich zum Basisjahr verändert hat. Diese Maßzahl gibt somit eine Antwort auf die Frage, wie viele Einheiten eines Ausfuhrgutes aufgebracht werden müssen, um eine Einheit eines bestimmten Gutes einführen zu können.
Als Bezugs- und Absatzgebiete werden ausgewählte Herstellungs- bzw. Verbrauchsländer nachgewiesen. Die zahlreichen Änderungen der Grenzen oder Bezeichnungen einzelner Gebiete werden nicht besonders kenntlich gemacht. Die Bezeichnungen entsprechen dem derzeitigen Stand. Sie schließen in keiner Weise eine Bestätigung oder Anerkennung des politischen Status eines Landes oder der Grenzen seines Gebietes ein.
Die vorliegende Datensammlung fasst die wichtigsten Zeitreihen zum Außenhandel aus verschiedenen Primär- und Sekundärquellen zusammen. „Die Außenhandelsstatistik stellt den grenzüberschreitenden Warenverkehr mit dem Ausland dar. Ihren Ergebnissen liegen im Allgemeinen die Angaben der Importeure und Exporteure zugrunde. Diese Angaben werden von den Dienststellen der Zollverwaltung (Anmeldestellen) erhoben. Die Außenhandelsstatistik begann mit der Gründung des Deutschen Zollvereins 1833/34. Ein Teil der vorliegenden Darstellung fängt jedoch erst mit Außenhandelsergebnissen für das Jahr 1890 an, in dem das deutsche Zollgebiet seinen damals endgültigen Stand erreichte. Bis zum Ersten Weltkrieg umfasste das deutsche Zollgebiet auch Luxemburg.
Die Ergebnisse beziehen sich auf zum einen auf die Einfuhr- und Ausfuhrposten der Handels- und Zahlungsbilanz, und zwar auf den Spezialhandel nach der amtlichen Außenhandelsstatistik. Der Spezialhandel umfasst die Einfuhr in den bzw. die Ausfuhr aus dem freien Verkehr, seit 1906 den Eigenveredelungsverkehr und seit 1939 den aktiven und passiven Lohnveredelungsverkehr (1872 – 1913 und 1936-1942 einschl. sämtlicher Edelmetallaus- und einfuhren, 1924 – 1943 nur einschl. gewerblicher Edelmetalltransaktionen mit dem Ausland, aber einschl. sonstiger Ergänzungen zum Warenverkehr; ab 1949: Ausfuhr fob, Einfuhr cif). Der Spezialhandel enthält bei der Einfuhr im Wesentlichen nur die Waren, die zum Gebrauch, Verbrauch oder zur Bearbeitung in das Erhebungsgebiet eingehen, und bei der Ausfuhr die Waren, die aus der Erzeugung, Bearbeitung oder Verarbeitung des Erhebungsgebietes stammen. Die Gruppierung der Waren erfolgt seit 1936 nach Warengruppen der Ernährungswirtschaft und der Gewerblichen Wirtschaft, für die vom Statistischen Reichsamt Ergebnisse bis 1913 zurückgerechnet wurden. Die Werte beziehen sich grundsätzlich auf den Grenzübergangswert, d.h. auf den Wert frei Grenze des Erhebungsgebietes (bei der Einfuhr ohne die Eingangsabgaben) in der jeweils gültigen Währung. Das Volumen wird monatlich durch Multiplikation der jeweiligen Mengen je Warennummer mit den entsprechenden Durchschnittswerten (Preise) des Basisjahres errechnet. Das Volumen ist mithin der Wert, der sich ergeben hätte, wenn die Durchschnittswerte (Preise) des Basisjahres je Warennummer für alle Berichtszeiten gleich geblieben wären. Für das Reichsgebiet wurde das Volumen ursprünglich mit den Durchschnittswerten von 1928 errechnet. Der Index des Volumens für die das Deutsche Reich beruht auf Umbasierung der Originalbasis 1928 auf 1936 = 100“ Statistisches Bundesamt Wiesbaden (Hrsg.), 1972: Bevölkerung und Wirtschaft 1872 – 1972. Stuttgart/Mainz: Kohlhammer, S. 190). Maßzahl für das reale Austauschverhältnis im Außenhandel sind die „Terms of Trade“. Die Terms of Trade ergeben sich, wenn der Index der Einkaufspreise für Auslandsgüter (Importpreisindex) zum Index der Verkaufspreise für Ausfuhrgüter (Exportpreisindex) ins Verhältnis gesetzt wird. Die Terms of Trade geben an, wie sich die Kaufkraft einer Exporteinheit, gemessen in Importeinheiten, im Vergleich zum Basisjahr verändert hat. Diese Maßzahl gibt somit eine Antwort auf die Frage, wie viele Einheiten eines Ausfuhrgutes aufgebracht werden müssen, um eine Einheit eines bestimmten Gutes einführen zu können.
Als Bezugs- und Absatzgebiete werden ausgewählte Herstellungs- bzw. Verbrauchsländer nachgewiesen. Die zahlreichen Änderungen der Grenzen oder Bezeichnungen einzelner Gebiete werden nicht besonders kenntlich gemacht. Die Bezeichnungen entsprechen dem derzeitigen Stand. Sie schließen in keiner Weise eine Bestätigung oder Anerkennung des politischen Status eines Landes oder der Grenzen seines Gebietes ein.
Methodologie
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Untersuchungsgebiet:
Deutsches Zollgebiet, bis 1913.
Deutsches Reich 1913 bis 1943: Reichsgebiet, jeweiliger Gebietsstand.
Bundesrepublik Deutschland. Früheres Bundesgebiet einschl. Berlin (West) von 1949 bis 1995 (bis Juli 1959 ohne das Saarland).
Deutschland, ab 1996 (Bundesgebiet seit dem 3.10.1990).
Deutsches Zollgebiet, bis 1913.
Deutsches Reich 1913 bis 1943: Reichsgebiet, jeweiliger Gebietsstand.
Bundesrepublik Deutschland. Früheres Bundesgebiet einschl. Berlin (West) von 1949 bis 1995 (bis Juli 1959 ohne das Saarland).
Deutschland, ab 1996 (Bundesgebiet seit dem 3.10.1990).
Quellentypen:
Daten aus wissenschaftlichen Einzelpublikationen.
Veröffentlichungen der amtlichen Statistik des Deutschen Reichs (Statistisches Reichsamt).
Veröffentlichungen der amtlichen Statistik der Bundesrepublik Deutschland (Statistisches Bundesamt Wiesbaden).
Daten aus wissenschaftlichen Einzelpublikationen.
Veröffentlichungen der amtlichen Statistik des Deutschen Reichs (Statistisches Reichsamt).
Veröffentlichungen der amtlichen Statistik der Bundesrepublik Deutschland (Statistisches Bundesamt Wiesbaden).
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Verwendete Quellen (ausführliches Verzeichnis):
Hoffmann, W. G. 1965: Das Wachstum der deutschen Wirtschaft seit der Mitte des 19. Jahrhunderts. Berlin/Heidelberg/New York: Springer.
Länderrat des Amerikanischen Besatzungsgebiets (Hrsg.), 1949: Statistisches Handbuch von Deutschland 1928-1944, München: Franz Ehrenwirth - Verlag.
Mitchell, B.R., 1975: European Historical Statistics 1750 – 1970. London/Basingstoke: Macmillan Press.
Mitchell, B.R., 2007: International Historical Statistics. Europe 1750 – 2005. Sixth Edition. Houndmills u.a.: Palgrave Macmillan.
Deutsche Bundesbank (Hrsg.), 1976: Deutsches Bank- und Geldwesen in Zahlen 1876 – 1975. Frankfurt a. Main: Fritz Knapp Verlag.
Deutsche Bundesbank (Hrsg.), 1976: Deutsches Geld- und Bankwesen in Zahlen 1876 – 1975. Frankfurt/Main: Fritz Knapp Verlag.
Deutsche Bundesbank (Hrsg.), 1998: 50 Jahre Deutsche Mark. Monetäre Statistiken 1948-1997 auf CD-ROM. München: Verlag Vahlen und C.H. Beck.
Statistisches Bundesamt Wiesbaden (Hrsg.), 1972: Bevölkerung und Wirtschaft 1872 – 1972. Stuttgart/Mainz: Kohlhammer.
Statistisches Bundesamt Wiesbaden (Hrsg.), 1967: Fachserie G, Außenhandel. Reihe 7, Sonderbeiträge 31. Neuberechnung des Außenhandelsvolumens und der Außenhandelsindices auf Basis 1962. Stuttgart/Mainz: Kohlhammer.
Statistisches Bundesamt Wiesbaden (Hrsg.), 1962 bis 1974: Fachserie G, Außenhandel. Reihe 1, Zusammenfassende Übersichten. Stuttgart/Mainz: Kohlhammer.
Statistisches Bundesamt Wiesbaden (Hrsg.), Jg. 1976 bis 2000: Fachserie 7, Außenhandel. Reihe 1: Zusammenfassende Übersichten für den Außenhandel. . Stuttgart/Mainz: Kohlhammer bzw. Stuttgart: Metzler-Poeschel.
Fischer, W./Krengel, J./Wietog, J., 1982: Sozialgeschichtliches Arbeitsbuch I. Materialien zur Statistik des Deutschen Bundes 1815 – 1870. München: C.H. Beck.
Hohorst; G./Kocka, J./Ritter, G.A., 1975: Sozialgeschichtliches Arbeitsbuch II. Materialien zur Statistik des Kaiserreichs 1870 – 1914. München: Beck.
Hoffmann, W. G. 1965: Das Wachstum der deutschen Wirtschaft seit der Mitte des 19. Jahrhunderts. Berlin/Heidelberg/New York: Springer.
Länderrat des Amerikanischen Besatzungsgebiets (Hrsg.), 1949: Statistisches Handbuch von Deutschland 1928-1944, München: Franz Ehrenwirth - Verlag.
Mitchell, B.R., 1975: European Historical Statistics 1750 – 1970. London/Basingstoke: Macmillan Press.
Mitchell, B.R., 2007: International Historical Statistics. Europe 1750 – 2005. Sixth Edition. Houndmills u.a.: Palgrave Macmillan.
Deutsche Bundesbank (Hrsg.), 1976: Deutsches Bank- und Geldwesen in Zahlen 1876 – 1975. Frankfurt a. Main: Fritz Knapp Verlag.
Deutsche Bundesbank (Hrsg.), 1976: Deutsches Geld- und Bankwesen in Zahlen 1876 – 1975. Frankfurt/Main: Fritz Knapp Verlag.
Deutsche Bundesbank (Hrsg.), 1998: 50 Jahre Deutsche Mark. Monetäre Statistiken 1948-1997 auf CD-ROM. München: Verlag Vahlen und C.H. Beck.
Statistisches Bundesamt Wiesbaden (Hrsg.), 1972: Bevölkerung und Wirtschaft 1872 – 1972. Stuttgart/Mainz: Kohlhammer.
Statistisches Bundesamt Wiesbaden (Hrsg.), 1967: Fachserie G, Außenhandel. Reihe 7, Sonderbeiträge 31. Neuberechnung des Außenhandelsvolumens und der Außenhandelsindices auf Basis 1962. Stuttgart/Mainz: Kohlhammer.
Statistisches Bundesamt Wiesbaden (Hrsg.), 1962 bis 1974: Fachserie G, Außenhandel. Reihe 1, Zusammenfassende Übersichten. Stuttgart/Mainz: Kohlhammer.
Statistisches Bundesamt Wiesbaden (Hrsg.), Jg. 1976 bis 2000: Fachserie 7, Außenhandel. Reihe 1: Zusammenfassende Übersichten für den Außenhandel. . Stuttgart/Mainz: Kohlhammer bzw. Stuttgart: Metzler-Poeschel.
Fischer, W./Krengel, J./Wietog, J., 1982: Sozialgeschichtliches Arbeitsbuch I. Materialien zur Statistik des Deutschen Bundes 1815 – 1870. München: C.H. Beck.
Hohorst; G./Kocka, J./Ritter, G.A., 1975: Sozialgeschichtliches Arbeitsbuch II. Materialien zur Statistik des Kaiserreichs 1870 – 1914. München: Beck.
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Anmerkungen:
1. Historischer Überblick zur Entwicklung der Außenhandelsstatistik
(a) Überblick für die Zeit bis 1944:
Über den Außenwirtschaftsverkehr des Deutschen Reiches liegen in der Zeit vor 1924 nur wenige statistische Angaben vor. Bis zum ersten Weltkrieg haben sich amtliche Statistik und Notenbank im Deutschen Reich – wie in anderen Ländern – im Wesentlichen mit der Aufstellung der Handelsbilanz und einer Beobachtung der Entwicklung des zentralen Goldbestandes (einschließlich einiger sonstiger., der Höhe nach meist weniger bedeutender Devisenbestände) begnügt. Die Zahlen der Handelbilanz umfassen von 1872 bis 1913 die Angaben der Außenhandelsstatistik zuzüglich der Ein- und Ausfuhr aller Edelmetalle; eine Trennung zwischen grenzüberschreitendem Edelmetallhandel für gewerbliche und monetäre Zwecke ist für diesen Zeitraum nicht möglich. Für die Zeit von 1914 bis 1923 fehlen verlässliche Zahlenangaben.
Eine Außenhandelsstatistik wurde seit 1834 vom Zentralbüro des Zollvereins geführt und jährlich veröffentlicht. Sie blieb jedoch bis 1872 höchst unvollständig. Die Außenhandelsstatistik hat seit 1872, als das neu errichtete Kaiserliche Statistische Amt die Statistik zu verbessern begann, zahlreiche Entwicklungsschritte durchlaufen. Erst mit dem Reichsgesetz über die Statistik des Warenverkehrs von 1879, das 1880 in Kraft trat, wurde eine vollständige Erfassung des Außenhandels erzielt (für den Import schon seit 1872). Es wurde eine Anmeldepflicht aller Waren, die die Zollgrenze überschritten (Spezialhandel) eingeführt; erfasst wurden zunächst nur die Mengen der ein- und ausgeführten Waren. Die Umstellung von einer reinen Mengenstatistik auf eine Wertstatistik ging langsam und in mehren Etappen voran. Eine 1880 eingesetzte Sachverständigenkommission (170 Sachverständige) rechnete zunächst die Mengenangaben anhand von Durchschnittspreisen pro Warenwert in Wertangaben um. Seit der Einführung der Wertanmeldung für die gesamte Ausfuhr erstreckte sich diese Schätzung nur noch auf die Einfuhrwerte. Ab 1906 wurden – in zunehmenden Umfang – Wertangaben unmittelbar von den Importeuren und Exporteuren erhoben. Die Entwicklung war für die Ausfuhren 1911, für die Einfuhren sogar erst 1928 endgültig abgeschlossen. Ab 1906 basieren die Exportwerte zu einem steigenden Anteil nicht mehr auf Schätzungen, sondern auf Angaben der Exporteure; seit 1911 sind sie zu diesen Angaben verpflichtet. Für die Importeure wurde ein entsprechendes Gesetz allerdings erst 1928 erlassen.
Zeitraum 1919 bis 1933:
Die Kriegsverhältnisse und die nachfolgenden Inflationsjahre haben dazu geführt, dass für die Jahre 1914 bis 1924 keine oder nur unvollständige Ergebnisse vorliegen. Nach den Inflationsjahren und der Stabilisierung der Währung wurde von der Amtlichen Statistik des Deutschen Reiches erstmals eine vollständige Zahlungsbilanz für das Jahr 1924 aufgestellt. Die Zahlungsbilanzen für 1924 bis 1935 beruhen in den ersten Jahren noch weitgehend auf Schätzungen, doch sind die Schätzgrundlagen sowie die Ermittlungsmethoden im Laufe der Periode verbessert worden. Relativ vollständig dürfte die Warenhandelsbilanz sein. Sie umfasste neben dem Außenhandel noch einige Ergänzungen zum Warenverkehr sowie die Ein- und Ausfuhr von Edelmetallen für gewerbliche Zwecke.
Das ganze Verfahren der Außenhandelsstatistik wurde 1928 durch Gesetz neu und eingehend geregelt. Ein wichtiger Forschritt lag darin, dass das Statistische Reichsamt nunmehr auch für die Einfuhr Anmeldescheine mit Wertangaben enthielt. Darüber hinaus wurden die Begriffe des Importeurs und Exporteurs genau definiert und nur diesen erlaubt, die Wertangaben zu machen. Das Statistische Warenverzeichnis und die Liste der nachzuweisenden Herkunfts- und Bestimmungsländer wurden häufiger neuen Verhältnissen angepasst.
Zeitraum 1933 bis 1945:
Die Aufgabe, den nach Ländern gegliederten Außenhandelsverkehr nach Art, Menge und Wert nachzuweisen, hatte die Außenhandelsstatistik nach ihrer Neuordnung im Jahre 1928 auch bisher erfüllt. An der grundsätzlichen Methodik wurde daher durch die neue gesetzliche Regelung von 1939 nichts geändert, aber zahlreiche Verfeinerungen wurden eingeführt. Sie betrafen einmal das Warenverzeichnis, das feiner untergliedert und der Systematik der Produktions- und Lagerstatistiken, aber auch der Organisationsform der Wirtschaft angepasst wurde. Auch das Länderverzeichnis wurde wegen der Gegenseitigkeit des Handels ausführlicher gestaltet und Ländergruppen aufgelöst.
(b) Überblick für den Untersuchungszeitraum von 1949 bis 2000:
Träger der Außenwirtschaftsstatistik in Deutschland sind zwei Institutionen: das Statistische Bundesamt und die Deutsche Bundesbank. Beide arbeiten auf diesem Gebiet eng zusammen und tauschen ihre Ergebnisse und Informationen aus. Das Statistische Bundesamt für die Außenhandelsstatistik durch. Gegenstand der Außenhandelstatistik der Bundesrepublik Deutschland ist der grenzüberschreitende Warenverkehr des Erhebungsgebietes mit dem Ausland. Ausland im Sinne der Außenhandelsstatistik ist das Gebiet außerhalb des Erhebungsgebietes und außerhalb der Deutschen Demokratischen Republik und Berlin (Ost). Der Warenverkehr zwischen dem Erhebungsgebiet und der Deutschen Demokratischen Republik und Berlin (Ost) wurde in einer gesonderten Statistik nachgewiesen und ist in der Außenhandelsstatistik nicht enthalten. Die Außenhandelsstatistik ist eng an das Zollverfahren gekoppelt. Da der Zoll eine Bundes- und keine Länderangelegenheit ist, hat man die sekundärstatistische Aufbereitung der Zollpapiere dem Statistischen Bundesamt übertragen.
Die Zahlungsbilanz wird von der Deutschen Bundesbank aufgestellt. Diese Zuständigkeit ergibt sich aus der Tatsache, dass in dieser Bilanz vor allem Geld- und Finanzströme erfasst werden und finanzielle Auslandstransaktionen über die Bundesbank abzuwickeln sind.
Der grenzüberschreitende Warenverkehr wird in der Außenhandelsstatistik der Bundesrepublik Deutschland als Generalhandel), als Spezialhandel und als Durchfuhr (nur Seeumschlag und Durchfuhr im Eingang und Ausgang über See) nachgewiesen. Der Spezialhandel enthält im Wesentlichen die Waren, die zum Gebrauch, zum Verbrauch, zur Bearbeitung oder Verarbeitung in das Erhebungsgebiet eingegangen sind bzw. aus der Erzeugung, der Bearbeitung oder Verarbeitung des Erhebungsgebietes stammen und ausgeführt worden sind.
Die Außenhandelsstatistik der Zeit nach 1945 konnte auf erprobte Verfahren früherer Zeiten zurückgreifen. Die Ein- und Ausfuhr der Waren nach Menge, Wert in DM und in US – Dollar und nach Herstellungs- und Verbrauchländern wurde bereits im Vereinigten Wirtschaftsgebiet nachgewiesen. Das Verfahren ist verbessert und den Empfehlungen der Vereinigten Nationen sowie den internationalen Erfordernisse, besonders der OECD und später der EWG bzw. später der EU angepasst worden. Die Zahl der nachgewiesenen Merkmale wurde erhöht.
Die Unterscheidung der Ein- und Ausfuhr in das Wirtschaftsgebiet (Generalhandel) und in das Zollgebiet (Spezialhandel) wurde aufrechterhalten. Hierfür muss der Lagerverkehr erfasst wird. So können die verschiedenen Formen des Zollverkehrs nachgewiesen und die Zollerträge berechnet werden. Dazu tritt die Statistik der Durchfuhr.
Das „Woher“ und Wohin“ der Waren ist einer der Grundpfeiler Außenhandelsstatistik geblieben. Neben dem Ursprungsland der Einfuhr und dem Verbrauchsland der Ausfuhr werden auch die Einkaufs- bzw. Käuferländer nachgewiesen und damit ein besserer Einblick in die Handelswege gewonnen. Die Gliederung des Außenhandels nach Ländern orientierte sich zunächst am harmonisierten Länderverzeichnis der EWG. Das „Länderverzeichnis für die Außenhandelsstatistik“ unterscheidet von 1977 an 189 Länder bzw. Gebiete. Das Verzeichnis unterscheidet von Januar 1997 an 221 Länder bzw. Gebiete.
Ab 1993 gliedert sich die Außenhandelstatistik wegen der unterschiedlichen Erhebungsformen in die Intrahandelsstatistik (Handel mit den EU-Ländern) und die Extrahandelsstatistik (Handel mit Drittländern).
Den zweiten Grundpfeiler bildet der Nachweis der Art, der Menge und des Gewichts der gehandelten Waren. Mit der zunehmenden Differenziertheit des Sortiments der produzierten und gehandelten Waren besteht eine Tendenz zu einer immer feineren Gliederung.
Die Mengenangaben (Dezitonne = dt = 100kg) beziehen sich auf das Eigen- bzw. Reingewicht der Waren. Die Werte sind in 1000 DM und in 1000 $ nachgewiesen. Sie beziehen sich grundsätzlich auf den Grenzübergangswert, der unabhängig von der fakturierten Währung stets in DM angemeldet und erfasst wird. Der Grenzübergangswert stellt den Wert frei Grenze des Erhebungsgebietes dar, in der Einfuhr ohne die deutschen Eingangsabgaben. Bei der Ausfuhr oder Einfuhr nach Veredelung ist stets der volle Warenwert einschließlich der Veredelungskosten und der Vertriebskosten eingesetzt. Das Volumen stellt im Gegensatz zu den tatsächlichen Werten einen nachträglich berechneten Wert dar. Er wird durch Bewertung (Multiplikation) der für den Berichtsmonat angemeldeten Menge je Warennummer und Ländergruppe mit dem Durchschnittswert je Warennummer und Ländergruppe (Wert je Mengeneinheit) des Basisjahres ermittelt. Die benötigten Basisdurchschnittswerte werden durch Division der tatsächlichen Werte des Basisjahres (je Warennummer und Ländergruppe) durch die zugehörigen Mengen berechnet. Das Volumen gibt an, wie groß die Einfuhr bzw. Ausfuhr im Berichtszeitraum gewesen wären, wenn die Durchschnittswerte des Basisjahres konstant geblieben wären. Der Index des Volumens (nach Laspeyres) gibt die von Durchschnittswertveränderungen bereinigte Außenhandelsentwicklung wieder.
(2) Wichtige Posten der Zahlungsbilanz 1872 – 1943 (Handelsbilanz)
Handelbilanz: 1872 – 1913 und 1936 – 1943 Spezialhandel Ausfuhr fob, Einfuhr cif deutsche Grenze, einschl. sämtlicher Edelmetalle. 1924 – 1935 Spezialhandel wie oben einschl. Ergänzungen zum Warenverkehr (Fischanlandungen deutscher Fischer im Ausland, Schiffsverkäufe, Lieferungen im Reparationsverfahren, Stromlieferungen etc.), jedoch ohne monetäre Goldbewegungen.
(3) Außenhandel (Spezialhandel) nach Warengruppen
Die Reihen über die Warenstruktur des Außenhandels, die sich von den Zahlen der Handelsbilanz insbesondere durch die Nichteinbeziehung der Edelmetallein- und ausfuhr unterscheiden, konnten für den Zeitraum 1872 bis 1943 nicht ganz ohne Bruch dargestellt werden. Die Tabelle basiert auf einer 1936 eingeführten Gliederung nach den Warengruppen der Ernährungswirtschaft und der gewerblichen Wirtschaft, für die das Statistische Reichsamt Ergebnisse bis 1913 zurückgerechnet hat. Die vier Hauptabteilungen des vor 1913 gültigen Schemas (Rohstoffe für Industriezwecke, Fabrikate, Nahrungs- und Genussmittel, Vieh) wurden den Hauptpositionen des Schemas von 1936 sinngemäß zugeordnet.
Der Spezialhandel enthält im Wesentlichen die Waren, die zum Gebrauch, zum Verbrauch, zur Bearbeitung und Verarbeitung in das Erhebungsgebiet eingegangen sind bzw. aus der Erzeugung, der Bearbeitung und Verarbeitung des Erhebungsgebiets stammen und ausgeführt worden sind.
Die Gruppierung der Waren erfolgt nach Warengruppen und Warenuntergruppen der Ernährungswirtschaft und der Gewerblichen Wirtschaft (EGW), Güterabteilungen bzw. Gütergruppen und Güterzweigen des Güterverzeichnisses für Produktionsstatistiken (GP), Investitionsgütern und Verbrauchsgütern sowie nach Teilen und Abschnitten des Internationalen Warenverzeichnisses für den Außenhandel (SITC-Rev. II bis 1987; ab 1988: SITC-Rev. 3).
Rückwaren und Ersatzlieferungen werden nicht nach ihrer warenmäßigen Beschaffenheit, sondern jeweils unter einer Sammelposition erfasst und nachgewiesen. Rückwaren und Ersatzlieferungen sind in der Gesamteinfuhr bzw. Gesamtausfuhr enthalten.
(4) Die „Terms of Trade“ (T.o.T
Maßzahl für das reale Austauschverhältnis im Außenhandel. Die T.o.T dienen als Relationen der Entwicklung der Export- und Importpreise zur analytischen Beurteilung der preislichen Effektivität des Austauschs über den Außenhandel. Sie ergibt sich, wenn der Index der Einkaufspreise für Auslandsgüter (Importpreisindex) zum Index der Verkaufspreise für Ausfuhrgüter (Exportpreisindex) ins Verhältnis gesetzt werden. Die Terms of Trade geben an, wie sich die Kaufkraft einer Exporteinheit, gemessen in Importeinheiten, im Vergleich zum Basisjahr verändert hat. Diese Maßzahl gibt somit eine Antwort auf die Frage, wie viele Einheiten eines Ausfuhrgutes aufgebracht werden müssen, um eine Einheit eines bestimmten Gutes einführen zu können („capacity of import“). Steigt die Maßzahl, verbessert sich diese Relation zugunsten des entsprechenden Landes. Die ‚terms of trade’ sind ein wichtiger Indikator zur Bestimmung des Wohlfahrteffektes des Außenhandels und ein wichtiges Argument in der handelpolitischen Auseinandersetzung zwischen Rohstoff exportierenden und Rohstoff importierenden Ländern.
1. Historischer Überblick zur Entwicklung der Außenhandelsstatistik
(a) Überblick für die Zeit bis 1944:
Über den Außenwirtschaftsverkehr des Deutschen Reiches liegen in der Zeit vor 1924 nur wenige statistische Angaben vor. Bis zum ersten Weltkrieg haben sich amtliche Statistik und Notenbank im Deutschen Reich – wie in anderen Ländern – im Wesentlichen mit der Aufstellung der Handelsbilanz und einer Beobachtung der Entwicklung des zentralen Goldbestandes (einschließlich einiger sonstiger., der Höhe nach meist weniger bedeutender Devisenbestände) begnügt. Die Zahlen der Handelbilanz umfassen von 1872 bis 1913 die Angaben der Außenhandelsstatistik zuzüglich der Ein- und Ausfuhr aller Edelmetalle; eine Trennung zwischen grenzüberschreitendem Edelmetallhandel für gewerbliche und monetäre Zwecke ist für diesen Zeitraum nicht möglich. Für die Zeit von 1914 bis 1923 fehlen verlässliche Zahlenangaben.
Eine Außenhandelsstatistik wurde seit 1834 vom Zentralbüro des Zollvereins geführt und jährlich veröffentlicht. Sie blieb jedoch bis 1872 höchst unvollständig. Die Außenhandelsstatistik hat seit 1872, als das neu errichtete Kaiserliche Statistische Amt die Statistik zu verbessern begann, zahlreiche Entwicklungsschritte durchlaufen. Erst mit dem Reichsgesetz über die Statistik des Warenverkehrs von 1879, das 1880 in Kraft trat, wurde eine vollständige Erfassung des Außenhandels erzielt (für den Import schon seit 1872). Es wurde eine Anmeldepflicht aller Waren, die die Zollgrenze überschritten (Spezialhandel) eingeführt; erfasst wurden zunächst nur die Mengen der ein- und ausgeführten Waren. Die Umstellung von einer reinen Mengenstatistik auf eine Wertstatistik ging langsam und in mehren Etappen voran. Eine 1880 eingesetzte Sachverständigenkommission (170 Sachverständige) rechnete zunächst die Mengenangaben anhand von Durchschnittspreisen pro Warenwert in Wertangaben um. Seit der Einführung der Wertanmeldung für die gesamte Ausfuhr erstreckte sich diese Schätzung nur noch auf die Einfuhrwerte. Ab 1906 wurden – in zunehmenden Umfang – Wertangaben unmittelbar von den Importeuren und Exporteuren erhoben. Die Entwicklung war für die Ausfuhren 1911, für die Einfuhren sogar erst 1928 endgültig abgeschlossen. Ab 1906 basieren die Exportwerte zu einem steigenden Anteil nicht mehr auf Schätzungen, sondern auf Angaben der Exporteure; seit 1911 sind sie zu diesen Angaben verpflichtet. Für die Importeure wurde ein entsprechendes Gesetz allerdings erst 1928 erlassen.
Zeitraum 1919 bis 1933:
Die Kriegsverhältnisse und die nachfolgenden Inflationsjahre haben dazu geführt, dass für die Jahre 1914 bis 1924 keine oder nur unvollständige Ergebnisse vorliegen. Nach den Inflationsjahren und der Stabilisierung der Währung wurde von der Amtlichen Statistik des Deutschen Reiches erstmals eine vollständige Zahlungsbilanz für das Jahr 1924 aufgestellt. Die Zahlungsbilanzen für 1924 bis 1935 beruhen in den ersten Jahren noch weitgehend auf Schätzungen, doch sind die Schätzgrundlagen sowie die Ermittlungsmethoden im Laufe der Periode verbessert worden. Relativ vollständig dürfte die Warenhandelsbilanz sein. Sie umfasste neben dem Außenhandel noch einige Ergänzungen zum Warenverkehr sowie die Ein- und Ausfuhr von Edelmetallen für gewerbliche Zwecke.
Das ganze Verfahren der Außenhandelsstatistik wurde 1928 durch Gesetz neu und eingehend geregelt. Ein wichtiger Forschritt lag darin, dass das Statistische Reichsamt nunmehr auch für die Einfuhr Anmeldescheine mit Wertangaben enthielt. Darüber hinaus wurden die Begriffe des Importeurs und Exporteurs genau definiert und nur diesen erlaubt, die Wertangaben zu machen. Das Statistische Warenverzeichnis und die Liste der nachzuweisenden Herkunfts- und Bestimmungsländer wurden häufiger neuen Verhältnissen angepasst.
Zeitraum 1933 bis 1945:
Die Aufgabe, den nach Ländern gegliederten Außenhandelsverkehr nach Art, Menge und Wert nachzuweisen, hatte die Außenhandelsstatistik nach ihrer Neuordnung im Jahre 1928 auch bisher erfüllt. An der grundsätzlichen Methodik wurde daher durch die neue gesetzliche Regelung von 1939 nichts geändert, aber zahlreiche Verfeinerungen wurden eingeführt. Sie betrafen einmal das Warenverzeichnis, das feiner untergliedert und der Systematik der Produktions- und Lagerstatistiken, aber auch der Organisationsform der Wirtschaft angepasst wurde. Auch das Länderverzeichnis wurde wegen der Gegenseitigkeit des Handels ausführlicher gestaltet und Ländergruppen aufgelöst.
(b) Überblick für den Untersuchungszeitraum von 1949 bis 2000:
Träger der Außenwirtschaftsstatistik in Deutschland sind zwei Institutionen: das Statistische Bundesamt und die Deutsche Bundesbank. Beide arbeiten auf diesem Gebiet eng zusammen und tauschen ihre Ergebnisse und Informationen aus. Das Statistische Bundesamt für die Außenhandelsstatistik durch. Gegenstand der Außenhandelstatistik der Bundesrepublik Deutschland ist der grenzüberschreitende Warenverkehr des Erhebungsgebietes mit dem Ausland. Ausland im Sinne der Außenhandelsstatistik ist das Gebiet außerhalb des Erhebungsgebietes und außerhalb der Deutschen Demokratischen Republik und Berlin (Ost). Der Warenverkehr zwischen dem Erhebungsgebiet und der Deutschen Demokratischen Republik und Berlin (Ost) wurde in einer gesonderten Statistik nachgewiesen und ist in der Außenhandelsstatistik nicht enthalten. Die Außenhandelsstatistik ist eng an das Zollverfahren gekoppelt. Da der Zoll eine Bundes- und keine Länderangelegenheit ist, hat man die sekundärstatistische Aufbereitung der Zollpapiere dem Statistischen Bundesamt übertragen.
Die Zahlungsbilanz wird von der Deutschen Bundesbank aufgestellt. Diese Zuständigkeit ergibt sich aus der Tatsache, dass in dieser Bilanz vor allem Geld- und Finanzströme erfasst werden und finanzielle Auslandstransaktionen über die Bundesbank abzuwickeln sind.
Der grenzüberschreitende Warenverkehr wird in der Außenhandelsstatistik der Bundesrepublik Deutschland als Generalhandel), als Spezialhandel und als Durchfuhr (nur Seeumschlag und Durchfuhr im Eingang und Ausgang über See) nachgewiesen. Der Spezialhandel enthält im Wesentlichen die Waren, die zum Gebrauch, zum Verbrauch, zur Bearbeitung oder Verarbeitung in das Erhebungsgebiet eingegangen sind bzw. aus der Erzeugung, der Bearbeitung oder Verarbeitung des Erhebungsgebietes stammen und ausgeführt worden sind.
Die Außenhandelsstatistik der Zeit nach 1945 konnte auf erprobte Verfahren früherer Zeiten zurückgreifen. Die Ein- und Ausfuhr der Waren nach Menge, Wert in DM und in US – Dollar und nach Herstellungs- und Verbrauchländern wurde bereits im Vereinigten Wirtschaftsgebiet nachgewiesen. Das Verfahren ist verbessert und den Empfehlungen der Vereinigten Nationen sowie den internationalen Erfordernisse, besonders der OECD und später der EWG bzw. später der EU angepasst worden. Die Zahl der nachgewiesenen Merkmale wurde erhöht.
Die Unterscheidung der Ein- und Ausfuhr in das Wirtschaftsgebiet (Generalhandel) und in das Zollgebiet (Spezialhandel) wurde aufrechterhalten. Hierfür muss der Lagerverkehr erfasst wird. So können die verschiedenen Formen des Zollverkehrs nachgewiesen und die Zollerträge berechnet werden. Dazu tritt die Statistik der Durchfuhr.
Das „Woher“ und Wohin“ der Waren ist einer der Grundpfeiler Außenhandelsstatistik geblieben. Neben dem Ursprungsland der Einfuhr und dem Verbrauchsland der Ausfuhr werden auch die Einkaufs- bzw. Käuferländer nachgewiesen und damit ein besserer Einblick in die Handelswege gewonnen. Die Gliederung des Außenhandels nach Ländern orientierte sich zunächst am harmonisierten Länderverzeichnis der EWG. Das „Länderverzeichnis für die Außenhandelsstatistik“ unterscheidet von 1977 an 189 Länder bzw. Gebiete. Das Verzeichnis unterscheidet von Januar 1997 an 221 Länder bzw. Gebiete.
Ab 1993 gliedert sich die Außenhandelstatistik wegen der unterschiedlichen Erhebungsformen in die Intrahandelsstatistik (Handel mit den EU-Ländern) und die Extrahandelsstatistik (Handel mit Drittländern).
Den zweiten Grundpfeiler bildet der Nachweis der Art, der Menge und des Gewichts der gehandelten Waren. Mit der zunehmenden Differenziertheit des Sortiments der produzierten und gehandelten Waren besteht eine Tendenz zu einer immer feineren Gliederung.
Die Mengenangaben (Dezitonne = dt = 100kg) beziehen sich auf das Eigen- bzw. Reingewicht der Waren. Die Werte sind in 1000 DM und in 1000 $ nachgewiesen. Sie beziehen sich grundsätzlich auf den Grenzübergangswert, der unabhängig von der fakturierten Währung stets in DM angemeldet und erfasst wird. Der Grenzübergangswert stellt den Wert frei Grenze des Erhebungsgebietes dar, in der Einfuhr ohne die deutschen Eingangsabgaben. Bei der Ausfuhr oder Einfuhr nach Veredelung ist stets der volle Warenwert einschließlich der Veredelungskosten und der Vertriebskosten eingesetzt. Das Volumen stellt im Gegensatz zu den tatsächlichen Werten einen nachträglich berechneten Wert dar. Er wird durch Bewertung (Multiplikation) der für den Berichtsmonat angemeldeten Menge je Warennummer und Ländergruppe mit dem Durchschnittswert je Warennummer und Ländergruppe (Wert je Mengeneinheit) des Basisjahres ermittelt. Die benötigten Basisdurchschnittswerte werden durch Division der tatsächlichen Werte des Basisjahres (je Warennummer und Ländergruppe) durch die zugehörigen Mengen berechnet. Das Volumen gibt an, wie groß die Einfuhr bzw. Ausfuhr im Berichtszeitraum gewesen wären, wenn die Durchschnittswerte des Basisjahres konstant geblieben wären. Der Index des Volumens (nach Laspeyres) gibt die von Durchschnittswertveränderungen bereinigte Außenhandelsentwicklung wieder.
(2) Wichtige Posten der Zahlungsbilanz 1872 – 1943 (Handelsbilanz)
Handelbilanz: 1872 – 1913 und 1936 – 1943 Spezialhandel Ausfuhr fob, Einfuhr cif deutsche Grenze, einschl. sämtlicher Edelmetalle. 1924 – 1935 Spezialhandel wie oben einschl. Ergänzungen zum Warenverkehr (Fischanlandungen deutscher Fischer im Ausland, Schiffsverkäufe, Lieferungen im Reparationsverfahren, Stromlieferungen etc.), jedoch ohne monetäre Goldbewegungen.
(3) Außenhandel (Spezialhandel) nach Warengruppen
Die Reihen über die Warenstruktur des Außenhandels, die sich von den Zahlen der Handelsbilanz insbesondere durch die Nichteinbeziehung der Edelmetallein- und ausfuhr unterscheiden, konnten für den Zeitraum 1872 bis 1943 nicht ganz ohne Bruch dargestellt werden. Die Tabelle basiert auf einer 1936 eingeführten Gliederung nach den Warengruppen der Ernährungswirtschaft und der gewerblichen Wirtschaft, für die das Statistische Reichsamt Ergebnisse bis 1913 zurückgerechnet hat. Die vier Hauptabteilungen des vor 1913 gültigen Schemas (Rohstoffe für Industriezwecke, Fabrikate, Nahrungs- und Genussmittel, Vieh) wurden den Hauptpositionen des Schemas von 1936 sinngemäß zugeordnet.
Der Spezialhandel enthält im Wesentlichen die Waren, die zum Gebrauch, zum Verbrauch, zur Bearbeitung und Verarbeitung in das Erhebungsgebiet eingegangen sind bzw. aus der Erzeugung, der Bearbeitung und Verarbeitung des Erhebungsgebiets stammen und ausgeführt worden sind.
Die Gruppierung der Waren erfolgt nach Warengruppen und Warenuntergruppen der Ernährungswirtschaft und der Gewerblichen Wirtschaft (EGW), Güterabteilungen bzw. Gütergruppen und Güterzweigen des Güterverzeichnisses für Produktionsstatistiken (GP), Investitionsgütern und Verbrauchsgütern sowie nach Teilen und Abschnitten des Internationalen Warenverzeichnisses für den Außenhandel (SITC-Rev. II bis 1987; ab 1988: SITC-Rev. 3).
Rückwaren und Ersatzlieferungen werden nicht nach ihrer warenmäßigen Beschaffenheit, sondern jeweils unter einer Sammelposition erfasst und nachgewiesen. Rückwaren und Ersatzlieferungen sind in der Gesamteinfuhr bzw. Gesamtausfuhr enthalten.
(4) Die „Terms of Trade“ (T.o.T
Maßzahl für das reale Austauschverhältnis im Außenhandel. Die T.o.T dienen als Relationen der Entwicklung der Export- und Importpreise zur analytischen Beurteilung der preislichen Effektivität des Austauschs über den Außenhandel. Sie ergibt sich, wenn der Index der Einkaufspreise für Auslandsgüter (Importpreisindex) zum Index der Verkaufspreise für Ausfuhrgüter (Exportpreisindex) ins Verhältnis gesetzt werden. Die Terms of Trade geben an, wie sich die Kaufkraft einer Exporteinheit, gemessen in Importeinheiten, im Vergleich zum Basisjahr verändert hat. Diese Maßzahl gibt somit eine Antwort auf die Frage, wie viele Einheiten eines Ausfuhrgutes aufgebracht werden müssen, um eine Einheit eines bestimmten Gutes einführen zu können („capacity of import“). Steigt die Maßzahl, verbessert sich diese Relation zugunsten des entsprechenden Landes. Die ‚terms of trade’ sind ein wichtiger Indikator zur Bestimmung des Wohlfahrteffektes des Außenhandels und ein wichtiges Argument in der handelpolitischen Auseinandersetzung zwischen Rohstoff exportierenden und Rohstoff importierenden Ländern.
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Sachliche Untergliederung der Datentabellen:
A. Außenhandelsergebnisse für das deutsche Zollgebiet, für das Deutsche Reich (1830 bis 1855, 1872 -1943)
A.01 Die Struktur des Außenhandels, in laufenden Preisen und 1000 Talern (1830-1876)
A.02 Das Volumen des Außenhandels, in Preisen von 1837-1841 (1837-1855)
A.03 Die Struktur des Außenhandelsvolumens, jeweiliger Gesamthandel = 100,0 (1837-1855)
A.04 Außenhandel (Spezialhandel) nach Warengruppen, in Mio. M/RM (1872-1943)
B. Der Außenhandel im Deutschen Reich (1913 – 1943)
B.01a Einfuhr (Spezialhandel) nach Gruppen der Ernährungswirtschaft und der gewerblichen Wirtschaft - tatsächliche Werte in Millionen RM (1913-1943)
B.01.b Einfuhr (Spezialhandel) nach Gruppen der Ernährungswirtschaft und der gewerblichen Wirtschaft - v.H. der Gesamteinfuhr (1913-1943)
B.01.c Einfuhr (Spezialhandel) nach Gruppen der Ernährungswirtschaft und der gewerblichen Wirtschaft - Volumen in Millionen RM (1913-1943)
B.01.d Einfuhr (Spezialhandel) nach Gruppen der Ernährungswirtschaft und der gewerblichen Wirtschaft - Index des Volumens (1913-1943)
B.02.a Ausfuhr (Spezialhandel) nach Gruppen der Ernährungswirtschaft und der gewerblichen Wirtschaft - tatsächliche Werte in Millionen RM (1913-1943)
B.02.b Ausfuhr (Spezialhandel) nach Gruppen der Ernährungswirtschaft und der gewerblichen Wirtschaft - v.H. der Gesamtausfuhr (1913-1943)
B.02.c Ausfuhr (Spezialhandel) nach Gruppen der Ernährungswirtschaft und der gewerblichen Wirtschaft - Volumen in Millionen RM (1913-1943)
B.02.d Ausfuhr (Spezialhandel) nach Gruppen der Ernährungswirtschaft und der gewerblichen Wirtschaft - Index des Volumens (1913-1943)
C. Außenhandel: Deutsches Reich, Bundesrepublik Deutschland (1890 – 2000)
C.01 Ein- und Ausfuhr: Tatsächliche Werte, Index des Volumens, Terms of Trade (1890-2000)
C.02.a Einfuhr nach Warengruppen - tatsächliche Werte (1913-2000)
C.02.b Einfuhr nach Warengruppen - Anteil der Warengruppen in Prozent (1913-2000)
C.02.c Einfuhr nach Warengruppen - Index des Volumens (1913-2000)
C.03.a Ausfuhr nach Warengruppen - tatsächliche Werte (1913-2000)
C.03.b Ausfuhr nach Warengruppen - Anteil der Warengruppen in Prozent (1913-2000)
C.03.c Ausfuhr nach Warengruppen - Index des Volumens (1913-2000)
C.04.a Einfuhr nach Erdteilen und ausgewählten Ländern - tatsächliche Werte (1890-1971)
C.04.b Einfuhr nach Erdteilen und ausgewählten Ländern - Anteil der Länder in Prozent (1890-1971)
C.05.a Ausfuhr nach Erdteilen und ausgewählten Ländern - tatsächliche Werte (1890-1971)
C.05.b Ausfuhr nach Erdteilen - Anteil der Länder in Prozent (1890-1971)
C.6 Deutscher Außenhandel: Einfuhr und Ausfuhr in laufenden Preisen (1876-2000)
C.7 Außenhandel Deutschlands (nach Wert) mit seinen Haupthandelspartnern (1880-1997)
D. Außenhandel nach W . G. Hoffmann: Deutsches Reich, Bundesrepublik Deutschland (1880 1960)
D.01 Die Exporte in laufenden Preisen, nach W. G. Hoffmann (1880-1960)
D.02 Die Importe in laufenden Preisen, nach W. G. Hoffmann (1880-1960)
D.03 Die Terms of Trade nach Waren, nach W. G. Hoffmann - a (1880-1960)
D.04. Die Terms of Trade nach Waren, nach W. G. Hoffmann - b (1880-1960)
A. Außenhandelsergebnisse für das deutsche Zollgebiet, für das Deutsche Reich (1830 bis 1855, 1872 -1943)
A.01 Die Struktur des Außenhandels, in laufenden Preisen und 1000 Talern (1830-1876)
A.02 Das Volumen des Außenhandels, in Preisen von 1837-1841 (1837-1855)
A.03 Die Struktur des Außenhandelsvolumens, jeweiliger Gesamthandel = 100,0 (1837-1855)
A.04 Außenhandel (Spezialhandel) nach Warengruppen, in Mio. M/RM (1872-1943)
B. Der Außenhandel im Deutschen Reich (1913 – 1943)
B.01a Einfuhr (Spezialhandel) nach Gruppen der Ernährungswirtschaft und der gewerblichen Wirtschaft - tatsächliche Werte in Millionen RM (1913-1943)
B.01.b Einfuhr (Spezialhandel) nach Gruppen der Ernährungswirtschaft und der gewerblichen Wirtschaft - v.H. der Gesamteinfuhr (1913-1943)
B.01.c Einfuhr (Spezialhandel) nach Gruppen der Ernährungswirtschaft und der gewerblichen Wirtschaft - Volumen in Millionen RM (1913-1943)
B.01.d Einfuhr (Spezialhandel) nach Gruppen der Ernährungswirtschaft und der gewerblichen Wirtschaft - Index des Volumens (1913-1943)
B.02.a Ausfuhr (Spezialhandel) nach Gruppen der Ernährungswirtschaft und der gewerblichen Wirtschaft - tatsächliche Werte in Millionen RM (1913-1943)
B.02.b Ausfuhr (Spezialhandel) nach Gruppen der Ernährungswirtschaft und der gewerblichen Wirtschaft - v.H. der Gesamtausfuhr (1913-1943)
B.02.c Ausfuhr (Spezialhandel) nach Gruppen der Ernährungswirtschaft und der gewerblichen Wirtschaft - Volumen in Millionen RM (1913-1943)
B.02.d Ausfuhr (Spezialhandel) nach Gruppen der Ernährungswirtschaft und der gewerblichen Wirtschaft - Index des Volumens (1913-1943)
C. Außenhandel: Deutsches Reich, Bundesrepublik Deutschland (1890 – 2000)
C.01 Ein- und Ausfuhr: Tatsächliche Werte, Index des Volumens, Terms of Trade (1890-2000)
C.02.a Einfuhr nach Warengruppen - tatsächliche Werte (1913-2000)
C.02.b Einfuhr nach Warengruppen - Anteil der Warengruppen in Prozent (1913-2000)
C.02.c Einfuhr nach Warengruppen - Index des Volumens (1913-2000)
C.03.a Ausfuhr nach Warengruppen - tatsächliche Werte (1913-2000)
C.03.b Ausfuhr nach Warengruppen - Anteil der Warengruppen in Prozent (1913-2000)
C.03.c Ausfuhr nach Warengruppen - Index des Volumens (1913-2000)
C.04.a Einfuhr nach Erdteilen und ausgewählten Ländern - tatsächliche Werte (1890-1971)
C.04.b Einfuhr nach Erdteilen und ausgewählten Ländern - Anteil der Länder in Prozent (1890-1971)
C.05.a Ausfuhr nach Erdteilen und ausgewählten Ländern - tatsächliche Werte (1890-1971)
C.05.b Ausfuhr nach Erdteilen - Anteil der Länder in Prozent (1890-1971)
C.6 Deutscher Außenhandel: Einfuhr und Ausfuhr in laufenden Preisen (1876-2000)
C.7 Außenhandel Deutschlands (nach Wert) mit seinen Haupthandelspartnern (1880-1997)
D. Außenhandel nach W . G. Hoffmann: Deutsches Reich, Bundesrepublik Deutschland (1880 1960)
D.01 Die Exporte in laufenden Preisen, nach W. G. Hoffmann (1880-1960)
D.02 Die Importe in laufenden Preisen, nach W. G. Hoffmann (1880-1960)
D.03 Die Terms of Trade nach Waren, nach W. G. Hoffmann - a (1880-1960)
D.04. Die Terms of Trade nach Waren, nach W. G. Hoffmann - b (1880-1960)
Bearbeitungshinweise
Datum der Archivierung: April 2009
Jahr der Online-Publikation: 1949-2007
Bearbeiter in GESIS: Maren Hegewald/Jürgen Sensch
Version:Version 1.0.0.
Zugangsklasse: A
Jahr der Online-Publikation: 1949-2007
Bearbeiter in GESIS: Maren Hegewald/Jürgen Sensch
Version:Version 1.0.0.
Zugangsklasse: A
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