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- SIMon: Social Indicators Monitor 1950-2013
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Studien Zeitreihen |
ZA 8645 | SIMon: Social Indicators Monitor 1950-2013 | Noll, Heinz-Herbert; Weick, Stefan, DISI: Deutsches System Sozialer Indikatoren. Verkehr, 1950-2013. |
267 Zeitreihen (1950 - 2013) 4 Tabellen |
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Bibliographische Angaben
Studiennummer: ZA 8645
Studientitel: DISI: Deutsches System Sozialer Indikatoren. Verkehr, 1950-2013.
Erhebungs- bzw. Untersuchungszeitraum: 1950 - 2013
Primärforscher: Noll, Heinz-Herbert; Weick, Stefan
Veröffentlichung (gedruckte Veröffentlichung): Noll, Heinz-Herbert; Weick, Stefan (2013), SIMon – Social Indicators Monitor. Deutsches Sozialindikatorensystem (DISI): Verkehr 1950-2013
Empfohlene Zitation (Datensatz):
Noll, Heinz-Herbert; Weick, Stefan, (2016 [2017]) DISI: Deutsches System Sozialer Indikatoren. Verkehr, 1950-2013.
Daten entnommen aus:
GESIS Datenarchiv, Köln. histat.
Studiennummer 8645
Datenfile Versionsnummer: 1.0.0
Studientitel: DISI: Deutsches System Sozialer Indikatoren. Verkehr, 1950-2013.
Erhebungs- bzw. Untersuchungszeitraum: 1950 - 2013
Primärforscher: Noll, Heinz-Herbert; Weick, Stefan
Veröffentlichung (gedruckte Veröffentlichung): Noll, Heinz-Herbert; Weick, Stefan (2013), SIMon – Social Indicators Monitor. Deutsches Sozialindikatorensystem (DISI): Verkehr 1950-2013
Empfohlene Zitation (Datensatz):
Noll, Heinz-Herbert; Weick, Stefan, (2016 [2017]) DISI: Deutsches System Sozialer Indikatoren. Verkehr, 1950-2013.
Daten entnommen aus:
GESIS Datenarchiv, Köln. histat.
Studiennummer 8645
Datenfile Versionsnummer: 1.0.0
Inhalt der Studie
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Studienbeschreibung:
Gliederung:
I) Allgemeine Darstellung des Sozialindikatorensystems
Ia) Hintergrund
II) Indikatoren zu dem Lebensbereich „Verkehr“
I) Allgemeine Darstellung des Sozialindikatorensystem
Die Zeitreihen des Deutschen Systems Sozialer Indikatoren (DISI) stellen ‚soziale Indikatoren‘ dar, anhand derer die gesellschaftliche Wohlfahrt und der gesellschaftliche Wandel gemessen werden soll.
Grundlage für die Definition dieser Indikatoren ist ein Konzept der Lebensqualität, welches unterschiedliche gesellschaftliche Lebensbereiche umfasst. Jeder Lebensbereich lässt sich in mehrere Zielbereiche untergliedern. Für die einzelnen Zielbereiche sind wiederum Zieldimensionen definiert worden, für die jeweils ein Set sozialer Indikatoren (= Zeitreihen, statistische Maßzahlen) definiert wurde.
Die Indikator-Zeitreihen des DISI vereinen objektive Lebensbedingungen (faktische Lebensumstände wie z.B. Arbeitsbedingungen, Einkommensentwicklung) und subjektives Wohlbefinden (Wahrnehmungen, Einschätzungen, Bewertungen) der Bevölkerung in der Bundesrepublik.
Die Zeitreihen beginnen mit 1950 und enden im Jahr 2013, decken also die Entwicklung der Bundesrepublik von ihrer Gründung bis weit nach der Wiedervereinigung ab.
Sie ermöglichen das Verständnis gesellschaftlicher Entwicklungen auf der Grundlage gesicherter und im Zeitverlauf vergleichbarer Daten.
Sie vermitteln ein in die Tiefe strukturiertes Monitoring der gesellschaftlichen Entwicklung für die Bundesrepublik Deutschland.
Sie stellen eine wichtige Ergänzung der Indikatoren der VGR dar.
Die Indikatoren von DISI fügen sich ein in eine laufende Diskussion auf europäischer Ebene zur Messung von Wohlfahrt und Lebensqualität, aus der verschiedene Initiativen von Statistikämtern in Europa entstanden sind.
Ia) Hintergrund:
DISI ist das Ergebnis einer in den 70er Jahren entfachten Diskussion zur Messung der Wohlstandsentwicklung eines Landes. Hans-Jürgen Krupp und Wolfgang Zapf haben diese Diskussion angestoßen. Sie haben gemeinsam 1972 in einem Gutachten für den Sachverständigenrat darauf hingewiesen, daß das Bruttoinlandsprodukt im Besonderen sowie die Kenngrößen der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung (VGR) im Allgemeinen für die Messung der gesellschaftlichen Wohlfahrt nicht ausreichen bzw. wichtige Aspekte außer Acht lassen.
(siehe:
Krupp, H.-J. und Zapf, W. (1977), Die Rolle alternativer Wohlstandsindikatoren bei der Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung. Rat für Sozial- und Wirtschaftsdaten, Working Paper Nr. 171, Reprint des Gutachtens für den Sachverständigenrat vom September 1972: 2011)
Sie entwarfen ein mehrdimensionales Konzept der Lebensqualität, in dem neben der VGR auch die individuellen Entwicklungsmöglichkeiten und die von Individuen wahrgenommenen Möglichkeiten der Bedürfnisbefriedigung in verschiedenen Lebensbereichen aufgenommen wird.
Lebensqualität wird von den Autoren als „das von den Individuen wahrgenommene Ausmaß der Bedürfnisbefriedigung“ (1977, Reprint: 2011, S. 4) definiert. Damit wird das rein nationalökonomische Wachstums- und Wohlstandskonzept durch Kategorien der Soziologie und Politikwissenschaft ergänzt, in denen „Lebensqualität eine positive Zielvorstellung (darstellt), an der sich die Bemühungen ausrichten sollen, Leistungen und Defizite in den einzelnen Lebensbereichen sowie für unterschiedliche soziale Gruppen zu messen und zu bewerten“. (Krupp/Zapf, 1977, Reprint: 2011, S. 5)
Damit werben die Autoren für eine umfassende Sozialberichterstattung, die das Erreichen von Wohlfahrtszielen in einer Gesellschaft mißt.
Die Autoren erläutern das Konzept der Sozialen Indikatoren wie folgt:
„Soziale Indikatoren sind Statistiken, die sich durch mehrere Eigenschaften von üblichen Statistiken unterscheiden.
Sie sollen Leistungen messen, nicht Aufwendungen.
Sie sollen sich vornehmlich auf die Wohlfahrt des Einzelnen und bestimmter sozialer Gruppen beziehen, nicht auf die Aktivitäten von Behörden; allerdings kann auf eine ganze Reihe von Aggregatgrößen nicht verzichtet werden.
Sie sollen über Wandlungsprozesse informieren, d.h. in Form von Zeitreihen vorgelegt werden.
Sie sollen in einem theoretischen Kontext stehen, d.h. über ihre kausale Beziehung zum ‚Indikatum‘ soll möglichst große Klarheit herrschen. (… )
Soziale Indikatoren sind Statistiken, die häufig weit außerhalb der amtlichen Erhebungsprogramme liegen (…).“ (Krupp/ Zapf, 1977, S. 14)
Das System Sozialer Indikatoren für Deutschland (DISI) stellt im Vergleich zu einer regierungsamtlichen Berichterstattung eine unabhängige Berichterstattung dar (vgl. Krupp/Zapf 1977, S. 7) und bezieht zusätzlich zu amtlichen Daten auch die Umfrageforschung mit ein. DISI wurde unter Heinz-Herbert Noll im früheren GESIS-ZUMA in Mannheim als Instrument für die gesellschaftliche Dauerbeobachtung konzipiert. Die erste Version von DISI wurde 1977 als Teil einer umfangreichen Sozialberichterstattung für West-Deutschland veröffentlicht (siehe: Zapf, W., Hrsg., 1977: Lebensbedingungen in der Bundesrepublik: Sozialer Wandel und Wohlfahrtsentwicklung. Frankfurt a.M., Campus).
Anhand des theoretischen Konzeptes der Lebensqualität wurden die strukturellen Parameter des Indikatorensystems festgelegt. Das heisst, die Lebensbereiche und die zu ihnen gehörenden Ziel- und Messdimensionen werden operationalisiert. Daraus ergibt sich zunächst eine mehrdimensionale Struktur mit folgenden 3 Ebenen:
1) Oberste Ebene sind die gegenwärtig 14 Lebensbereiche.
Sie werden in histat unter dem Thema „SIMon: Social Indicators Monitor 1950-2013“
als einzelne Studien angeboten.
2) Zweite Ebene sind die Zielbereiche.
Jedem Lebensbereich sind mehrere Zielbereiche zugeordnet.
3) Dritte Ebene sind die Zieldimensionen.
4) Vierte Ebene sind die messbaren Indikatoren für sozialen Wandel und Wohlfahrt.
Für die ausgewählten Indikatoren werden die Daten zusammengestellt. Quellen sind Daten aus der amtlichen Statistik aber auch Daten aus großen Umfrageprogrammen. Ziel ist die Bereitstellung von kontinuierlichen Zeitreihen.
II) Indikatoren zu dem Lebensbereich „Verkehr“
Die Daten zu dem Lebensbereich ‚Verkehr‘ setzen sich wie folgt zusammen:
- Umfang und Nutzungsmöglichkeiten des Verkehrs
--- Umfang des Verkehrs
--- Fahrtzwecke
--- Erreichbarkeit des Arbeitsplatzes
--- Verfügbarkeit von und Zugang zu Verkehrsmitteln
- Sicherheit des Verkehrs
--- Verkehrsrisiko pro 1000 Einwohner
--- Getötete im Straßenverkehr pro 100.000 Einwohner
--- Verletzte im Straßenverkehr pro 10.000 Einwohner
--- Getötete im Straßenverkehr nach Art der Verkehrsbeteiligung pro 100.000 Einwohner
--- Verletzte im Straßenverkehr nach Art der Verkehrsbeteiligung pro 10.000 Einwohner
- Kosten des Verkehrssystems
--- Gesellschaftliche Kosten
--- Private Kosten
- Belastung durch das Verkehrssystem
--- Anteil des Verkehrs am gesamten Endenergieverbrauch
--- Anteil des Straßen- und Schienenverkehrs am Endenergieverbrauch des Verkehrs
--- Anteil des Personenverkehrs am Endenergieverbrauch des Straßenverkehrs
--- Anteil des Öffentlichen und des Individualverkehrs am Endenergieverbrauch des Personenverkehrs
--- Anteil des Straßenverkehrs an den Emissionen
--- Flächenverbrauch des Verkehrssystems
Datentabellen in HISTAT (Thema: SIMon: Social Indicators Monitor 1950-2013):
- Umfang und Nutzungsmöglichkeiten des Verkehrs
- Sicherheit des Verkehrs
- Kosten des Verkehrssystems
- Belastung durch das Verkehrssystem
Gliederung:
I) Allgemeine Darstellung des Sozialindikatorensystems
Ia) Hintergrund
II) Indikatoren zu dem Lebensbereich „Verkehr“
I) Allgemeine Darstellung des Sozialindikatorensystem
Die Zeitreihen des Deutschen Systems Sozialer Indikatoren (DISI) stellen ‚soziale Indikatoren‘ dar, anhand derer die gesellschaftliche Wohlfahrt und der gesellschaftliche Wandel gemessen werden soll.
Grundlage für die Definition dieser Indikatoren ist ein Konzept der Lebensqualität, welches unterschiedliche gesellschaftliche Lebensbereiche umfasst. Jeder Lebensbereich lässt sich in mehrere Zielbereiche untergliedern. Für die einzelnen Zielbereiche sind wiederum Zieldimensionen definiert worden, für die jeweils ein Set sozialer Indikatoren (= Zeitreihen, statistische Maßzahlen) definiert wurde.
Die Indikator-Zeitreihen des DISI vereinen objektive Lebensbedingungen (faktische Lebensumstände wie z.B. Arbeitsbedingungen, Einkommensentwicklung) und subjektives Wohlbefinden (Wahrnehmungen, Einschätzungen, Bewertungen) der Bevölkerung in der Bundesrepublik.
Die Zeitreihen beginnen mit 1950 und enden im Jahr 2013, decken also die Entwicklung der Bundesrepublik von ihrer Gründung bis weit nach der Wiedervereinigung ab.
Sie ermöglichen das Verständnis gesellschaftlicher Entwicklungen auf der Grundlage gesicherter und im Zeitverlauf vergleichbarer Daten.
Sie vermitteln ein in die Tiefe strukturiertes Monitoring der gesellschaftlichen Entwicklung für die Bundesrepublik Deutschland.
Sie stellen eine wichtige Ergänzung der Indikatoren der VGR dar.
Die Indikatoren von DISI fügen sich ein in eine laufende Diskussion auf europäischer Ebene zur Messung von Wohlfahrt und Lebensqualität, aus der verschiedene Initiativen von Statistikämtern in Europa entstanden sind.
Ia) Hintergrund:
DISI ist das Ergebnis einer in den 70er Jahren entfachten Diskussion zur Messung der Wohlstandsentwicklung eines Landes. Hans-Jürgen Krupp und Wolfgang Zapf haben diese Diskussion angestoßen. Sie haben gemeinsam 1972 in einem Gutachten für den Sachverständigenrat darauf hingewiesen, daß das Bruttoinlandsprodukt im Besonderen sowie die Kenngrößen der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung (VGR) im Allgemeinen für die Messung der gesellschaftlichen Wohlfahrt nicht ausreichen bzw. wichtige Aspekte außer Acht lassen.
(siehe:
Krupp, H.-J. und Zapf, W. (1977), Die Rolle alternativer Wohlstandsindikatoren bei der Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung. Rat für Sozial- und Wirtschaftsdaten, Working Paper Nr. 171, Reprint des Gutachtens für den Sachverständigenrat vom September 1972: 2011)
Sie entwarfen ein mehrdimensionales Konzept der Lebensqualität, in dem neben der VGR auch die individuellen Entwicklungsmöglichkeiten und die von Individuen wahrgenommenen Möglichkeiten der Bedürfnisbefriedigung in verschiedenen Lebensbereichen aufgenommen wird.
Lebensqualität wird von den Autoren als „das von den Individuen wahrgenommene Ausmaß der Bedürfnisbefriedigung“ (1977, Reprint: 2011, S. 4) definiert. Damit wird das rein nationalökonomische Wachstums- und Wohlstandskonzept durch Kategorien der Soziologie und Politikwissenschaft ergänzt, in denen „Lebensqualität eine positive Zielvorstellung (darstellt), an der sich die Bemühungen ausrichten sollen, Leistungen und Defizite in den einzelnen Lebensbereichen sowie für unterschiedliche soziale Gruppen zu messen und zu bewerten“. (Krupp/Zapf, 1977, Reprint: 2011, S. 5)
Damit werben die Autoren für eine umfassende Sozialberichterstattung, die das Erreichen von Wohlfahrtszielen in einer Gesellschaft mißt.
Die Autoren erläutern das Konzept der Sozialen Indikatoren wie folgt:
„Soziale Indikatoren sind Statistiken, die sich durch mehrere Eigenschaften von üblichen Statistiken unterscheiden.
Sie sollen Leistungen messen, nicht Aufwendungen.
Sie sollen sich vornehmlich auf die Wohlfahrt des Einzelnen und bestimmter sozialer Gruppen beziehen, nicht auf die Aktivitäten von Behörden; allerdings kann auf eine ganze Reihe von Aggregatgrößen nicht verzichtet werden.
Sie sollen über Wandlungsprozesse informieren, d.h. in Form von Zeitreihen vorgelegt werden.
Sie sollen in einem theoretischen Kontext stehen, d.h. über ihre kausale Beziehung zum ‚Indikatum‘ soll möglichst große Klarheit herrschen. (… )
Soziale Indikatoren sind Statistiken, die häufig weit außerhalb der amtlichen Erhebungsprogramme liegen (…).“ (Krupp/ Zapf, 1977, S. 14)
Das System Sozialer Indikatoren für Deutschland (DISI) stellt im Vergleich zu einer regierungsamtlichen Berichterstattung eine unabhängige Berichterstattung dar (vgl. Krupp/Zapf 1977, S. 7) und bezieht zusätzlich zu amtlichen Daten auch die Umfrageforschung mit ein. DISI wurde unter Heinz-Herbert Noll im früheren GESIS-ZUMA in Mannheim als Instrument für die gesellschaftliche Dauerbeobachtung konzipiert. Die erste Version von DISI wurde 1977 als Teil einer umfangreichen Sozialberichterstattung für West-Deutschland veröffentlicht (siehe: Zapf, W., Hrsg., 1977: Lebensbedingungen in der Bundesrepublik: Sozialer Wandel und Wohlfahrtsentwicklung. Frankfurt a.M., Campus).
Anhand des theoretischen Konzeptes der Lebensqualität wurden die strukturellen Parameter des Indikatorensystems festgelegt. Das heisst, die Lebensbereiche und die zu ihnen gehörenden Ziel- und Messdimensionen werden operationalisiert. Daraus ergibt sich zunächst eine mehrdimensionale Struktur mit folgenden 3 Ebenen:
1) Oberste Ebene sind die gegenwärtig 14 Lebensbereiche.
Sie werden in histat unter dem Thema „SIMon: Social Indicators Monitor 1950-2013“
als einzelne Studien angeboten.
2) Zweite Ebene sind die Zielbereiche.
Jedem Lebensbereich sind mehrere Zielbereiche zugeordnet.
3) Dritte Ebene sind die Zieldimensionen.
4) Vierte Ebene sind die messbaren Indikatoren für sozialen Wandel und Wohlfahrt.
Für die ausgewählten Indikatoren werden die Daten zusammengestellt. Quellen sind Daten aus der amtlichen Statistik aber auch Daten aus großen Umfrageprogrammen. Ziel ist die Bereitstellung von kontinuierlichen Zeitreihen.
II) Indikatoren zu dem Lebensbereich „Verkehr“
Die Daten zu dem Lebensbereich ‚Verkehr‘ setzen sich wie folgt zusammen:
- Umfang und Nutzungsmöglichkeiten des Verkehrs
--- Umfang des Verkehrs
--- Fahrtzwecke
--- Erreichbarkeit des Arbeitsplatzes
--- Verfügbarkeit von und Zugang zu Verkehrsmitteln
- Sicherheit des Verkehrs
--- Verkehrsrisiko pro 1000 Einwohner
--- Getötete im Straßenverkehr pro 100.000 Einwohner
--- Verletzte im Straßenverkehr pro 10.000 Einwohner
--- Getötete im Straßenverkehr nach Art der Verkehrsbeteiligung pro 100.000 Einwohner
--- Verletzte im Straßenverkehr nach Art der Verkehrsbeteiligung pro 10.000 Einwohner
- Kosten des Verkehrssystems
--- Gesellschaftliche Kosten
--- Private Kosten
- Belastung durch das Verkehrssystem
--- Anteil des Verkehrs am gesamten Endenergieverbrauch
--- Anteil des Straßen- und Schienenverkehrs am Endenergieverbrauch des Verkehrs
--- Anteil des Personenverkehrs am Endenergieverbrauch des Straßenverkehrs
--- Anteil des Öffentlichen und des Individualverkehrs am Endenergieverbrauch des Personenverkehrs
--- Anteil des Straßenverkehrs an den Emissionen
--- Flächenverbrauch des Verkehrssystems
Datentabellen in HISTAT (Thema: SIMon: Social Indicators Monitor 1950-2013):
- Umfang und Nutzungsmöglichkeiten des Verkehrs
- Sicherheit des Verkehrs
- Kosten des Verkehrssystems
- Belastung durch das Verkehrssystem
Methodologie
Untersuchungsgebiet:
Alte Länder (frühere Bundesrepublik Deutschland)
Neue Länder (ehemalige Deutsche Demokratische Republik, nach dem 3. Okt. 1990)
Deutschland in den Grenzen nach dem 3. Okt. 1990
Alte Länder (frühere Bundesrepublik Deutschland)
Neue Länder (ehemalige Deutsche Demokratische Republik, nach dem 3. Okt. 1990)
Deutschland in den Grenzen nach dem 3. Okt. 1990
Quellentypen:
Amtliche Statistik, Große Umfrageprogramme
Amtliche Statistik, Große Umfrageprogramme
Mehr
Verwendete Quellen (ausführliches Verzeichnis):
Umfang und Nutzungsmöglichkeiten des Verkehrs
- Bundesverkehrsministerium, Verkehr in Zahlen
- Statistisches Bundesamt, Fachserie 15, Heft 1
Zu: Verfügbarkeit von und Zugang zu Verkehrsmitteln, hier insbesondere zu den Reihen zum Zugang zum öffentlichen Personennahverkehr:
- bis 1978 Daten vom: Statistisches Bundesamt;
- ab 1979: Sozio-oekonomisches Panel, eigene Berechnungen.
Sicherheit des Verkehrs
- Bundesverkehrsministerium, Verkehr in Zahlen
- Statistisches Bundesamt, GENESIS-Online
- Statistisches Bundesamt, Fachserie 8, Reihe 7
- Statistisches Bundesamt, Online-Veröffentlichung
- Statistisches Bundesamt, Statistisches Jahrbuch
Kosten des Verkehrssystems
- Statistisches Bundesamt, Fachserie 15 Reihe 4
- Statistisches Bundesamt, Statistisches Jahrbuch
- Statistisches Bundesamt, Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung (VGR)
Belastung durch das Verkehrssystem
- Bundesverkehrsministerium: Verkehr in Zahlen
- Statistisches Bundesamt, Statistisches Jahrbuch
- Statistisches Bundesamt, Umweltökonomische Gesamtrechnung
Umfang und Nutzungsmöglichkeiten des Verkehrs
- Bundesverkehrsministerium, Verkehr in Zahlen
- Statistisches Bundesamt, Fachserie 15, Heft 1
Zu: Verfügbarkeit von und Zugang zu Verkehrsmitteln, hier insbesondere zu den Reihen zum Zugang zum öffentlichen Personennahverkehr:
- bis 1978 Daten vom: Statistisches Bundesamt;
- ab 1979: Sozio-oekonomisches Panel, eigene Berechnungen.
Sicherheit des Verkehrs
- Bundesverkehrsministerium, Verkehr in Zahlen
- Statistisches Bundesamt, GENESIS-Online
- Statistisches Bundesamt, Fachserie 8, Reihe 7
- Statistisches Bundesamt, Online-Veröffentlichung
- Statistisches Bundesamt, Statistisches Jahrbuch
Kosten des Verkehrssystems
- Statistisches Bundesamt, Fachserie 15 Reihe 4
- Statistisches Bundesamt, Statistisches Jahrbuch
- Statistisches Bundesamt, Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung (VGR)
Belastung durch das Verkehrssystem
- Bundesverkehrsministerium: Verkehr in Zahlen
- Statistisches Bundesamt, Statistisches Jahrbuch
- Statistisches Bundesamt, Umweltökonomische Gesamtrechnung
Mehr
Anmerkungen:
Siehe beigefügtes PDF-Dokument:
Zum Deutschen System Sozialer Indikatoren
(DISI – Digitales Informationssystem Sozialer Indikatoren) siehe:
- 01 Noll, Heinz-Herbert: German System of Social Indicators.
- 02 Krupp, Hans-Jürgen und Wolfgang Zapf: Die Rolle alternativer Wohlstandsindikatoren bei der Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung.
Weitere Informationen zur Sozialberichterstattung und Indikatoren zur Lebensqualität siehe:
- 03 Schupp, Jürgen: 40 Jahre Sozialberichterstattung und Lebensqualitätsforschung in Deutschland – Rückblick und Perspektiven.
- 04 Garcia Diez, Susana: Indikatoren zur Lebensqualität - Vorschläge der europäischen Expertengruppe und ausgewählte nationale Initiativen.
Siehe beigefügtes PDF-Dokument:
Zum Deutschen System Sozialer Indikatoren
(DISI – Digitales Informationssystem Sozialer Indikatoren) siehe:
- 01 Noll, Heinz-Herbert: German System of Social Indicators.
- 02 Krupp, Hans-Jürgen und Wolfgang Zapf: Die Rolle alternativer Wohlstandsindikatoren bei der Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung.
Weitere Informationen zur Sozialberichterstattung und Indikatoren zur Lebensqualität siehe:
- 03 Schupp, Jürgen: 40 Jahre Sozialberichterstattung und Lebensqualitätsforschung in Deutschland – Rückblick und Perspektiven.
- 04 Garcia Diez, Susana: Indikatoren zur Lebensqualität - Vorschläge der europäischen Expertengruppe und ausgewählte nationale Initiativen.
Bearbeitungshinweise
Datum der Archivierung: 2017
Jahr der Online-Publikation: 2016
Bearbeiter in GESIS: Franzmann, Gabriele / Datenimport: DataQuest
Version:Versionsnummer: 1.0.0
Zugangsklasse: A
Jahr der Online-Publikation: 2016
Bearbeiter in GESIS: Franzmann, Gabriele / Datenimport: DataQuest
Version:Versionsnummer: 1.0.0
Zugangsklasse: A
Materialien zur Studie
Diese Studienbeschreibung als DDI-XML.
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