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- Demonstrationsbeispiele
Studien Zeitreihen |
ZA 8233 | Staatsfinanzen | Lapp, Klaus, Die Finanzierung der Weltkriege 1914/18 und 1939/45 in Deutschland. |
233 Zeitreihen (1900 - 1945) 37 Tabellen |
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Bibliographische Angaben
Studiennummer: ZA 8233
Studientitel: Die Finanzierung der Weltkriege 1914/18 und 1939/45 in Deutschland.
Erhebungs- bzw. Untersuchungszeitraum: 1900 - 1945
Primärforscher: Lapp, Klaus
Veröffentlichung (gedruckte Veröffentlichung): Lapp, K., 1957: Die Finanzierung der Weltkriege 1914/18 und 1939/45 in Deutschland. Eine wirtschafts- und finanzpolitische Untersuchung. Diss., Hochschule für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Nürnberg.
Empfohlene Zitation (Datensatz):
Lapp, Klaus, (1957 [2006]) Die Finanzierung der Weltkriege 1914/18 und 1939/45 in Deutschland.
Daten entnommen aus:
GESIS Datenarchiv, Köln. histat.
Studiennummer 8233
Datenfile Version 1.0.0
Studientitel: Die Finanzierung der Weltkriege 1914/18 und 1939/45 in Deutschland.
Erhebungs- bzw. Untersuchungszeitraum: 1900 - 1945
Primärforscher: Lapp, Klaus
Veröffentlichung (gedruckte Veröffentlichung): Lapp, K., 1957: Die Finanzierung der Weltkriege 1914/18 und 1939/45 in Deutschland. Eine wirtschafts- und finanzpolitische Untersuchung. Diss., Hochschule für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Nürnberg.
Empfohlene Zitation (Datensatz):
Lapp, Klaus, (1957 [2006]) Die Finanzierung der Weltkriege 1914/18 und 1939/45 in Deutschland.
Daten entnommen aus:
GESIS Datenarchiv, Köln. histat.
Studiennummer 8233
Datenfile Version 1.0.0
Inhalt der Studie
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Studienbeschreibung:
In der vorliegenden Arbeit wurde der Versuch unternommen, die Finanzierung der beiden Welkriege zusammenfassend darzustellen. Dabei wurden entsprechend der gegebenen Definition der Kriegskosten nur diejenigen Kosten berücksichtigt, welche während des Krieges anfielen und auch im Reichshaushalt ausgewiesen wurden. Die nach dem jeweiligen Waffenstillstand angefallenen sogenannten Nachkriegslasten wurden nicht in die Berechnungen einbezogen. Durch die Gegenüberstellung der Finanzierungsmethoden in beiden Kriegen soll nicht nur ein Vergleich, sondern auch ein Einblick in die Zusammenhänge und die jeweiligen Besonderheiten (bedingt durch die betreffende Wirtschaftsverfassung oder die Wirtschaftslage) ermöglicht werden.
„Die vorliegende Arbeit stellt sich zur Aufgabe, die Finanzierung der beiden Weltkriege in Deutschland wirtschafts- und finanzpolitisch zu betrachten. Sie gliedert sich in drei Teile, nämlich die theoretischen Grundlagen, die empirische Darstellung und Untersuchung der Finanzierungsmethoden sowie die Betrachtung der Finanzierung unter verschiedenen Gesichtspunkten. Neben der Darstellung der Finanzierungsmaßnahmen muß es ein Hauptanliegen der Arbeit sein, die Unterschiede der einzelnen Finanzierungsmethoden des I. und II. Weltkrieges herauszuarbeiten. … Wenn versucht wird, die geld- und güterwirtschaftliche Seite des Problems der Kriegsfinanzierung und außerdem die kreditpolitischen von den geldpolitischen Maßnahmen zu trennen, so soll dies eine Systematisierung erleichtern. Es wird dabei aber keinesfalls übersehen, dass die einzelnen Probleme viel zu sehr miteinander verwachsen sind, als dass sie in allen Fällen streng voneinander zu unterscheiden wären.
(Lapp, K., 1957: Die Finanzierung der Weltkriege 1914/18 und 1939/45 in Deutschland. Eine wirtschafts- und finanzpolitische Untersuchung. Diss., Hochschule für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Nürnberg, S. 17f).
Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse:
Die Kriegsfinanzierung der beiden Weltkriege hat gezeigt, dass ungeheure Mittel bei entsprechendem Einsatz einer Volkswirtschaft mobilisiert werden können. Alle theoretischen Erkenntnisse zur Kriegsfinanzierung konnten jedoch nur partiell verwirklicht werden, da die Kriegsanstrengungen in beiden Weltkriegen bisher ohne Vergleich waren. Die Lösungsansätze für die Finanzierungsproblematik umfassten finanz- wie auch wirtschaftspolitische Maßnahmen, um die Gleichgewichtsstörungen zwischen Geld- und Güterströmen auszugleichen. Die individuelle Nutzenpräferenz, die einer veränderten Marktsituation aufgrund von erhöhtem Notenumlauf und Warenverknappung Rechnung trug, war durch zentrale Wirtschaftspläne nur schwerlich zu erfassen und zu begegnen; schwerwiegende Folgen für die Planungen können sich so ergeben.
Zusammenfassend kann gesagt werden, dass die Kriegsfinanzierung des II. Weltkrieges der des I. überlegen war. Nichtsdestotrotz geriet die deutsche Volkswirtschaft nach beiden Weltkriegen in ein Wirtschafts- und Währungschaos. Hypothetischer Natur bleibt die Beantwortung der Fragestellung, ob in Deutschland durch eine konsequente und straffe Wirtschafts- und Finanzpolitik nach dem I. Weltkrieg das wirtschaftliche Chaos verhindert hätte werden können, da hernach fundamentale politische Umwälzungen stattgefunden haben. Für die Zeit nach 1945 gelten diese Tatsachen in deutlich verstärkter Natur.
Grundsätzlich kann aber gesagt werden, dass die Kriegsfinanzierung in weitestem Maße vom Ausgang der militärischen Operationen abhängig ist, d.h. ein siegreicher Staat verfügt über die Möglichkeit wirtschaftliche Verwerfungen über die Abwälzung von Kriegskosten über Reparationen etc. auf die Kriegsverlierer zu dämpfen, wenn nicht gar gänzlich zu verhindern.
(vgl. Lapp, K., 1957: Die Finanzierung der Weltkriege 1914/18 und 1939/45 in Deutschland. Eine wirtschafts- und finanzpolitische Untersuchung. Diss., Hochschule für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Nürnberg, S. 173ff).
In der vorliegenden Arbeit wurde der Versuch unternommen, die Finanzierung der beiden Welkriege zusammenfassend darzustellen. Dabei wurden entsprechend der gegebenen Definition der Kriegskosten nur diejenigen Kosten berücksichtigt, welche während des Krieges anfielen und auch im Reichshaushalt ausgewiesen wurden. Die nach dem jeweiligen Waffenstillstand angefallenen sogenannten Nachkriegslasten wurden nicht in die Berechnungen einbezogen. Durch die Gegenüberstellung der Finanzierungsmethoden in beiden Kriegen soll nicht nur ein Vergleich, sondern auch ein Einblick in die Zusammenhänge und die jeweiligen Besonderheiten (bedingt durch die betreffende Wirtschaftsverfassung oder die Wirtschaftslage) ermöglicht werden.
„Die vorliegende Arbeit stellt sich zur Aufgabe, die Finanzierung der beiden Weltkriege in Deutschland wirtschafts- und finanzpolitisch zu betrachten. Sie gliedert sich in drei Teile, nämlich die theoretischen Grundlagen, die empirische Darstellung und Untersuchung der Finanzierungsmethoden sowie die Betrachtung der Finanzierung unter verschiedenen Gesichtspunkten. Neben der Darstellung der Finanzierungsmaßnahmen muß es ein Hauptanliegen der Arbeit sein, die Unterschiede der einzelnen Finanzierungsmethoden des I. und II. Weltkrieges herauszuarbeiten. … Wenn versucht wird, die geld- und güterwirtschaftliche Seite des Problems der Kriegsfinanzierung und außerdem die kreditpolitischen von den geldpolitischen Maßnahmen zu trennen, so soll dies eine Systematisierung erleichtern. Es wird dabei aber keinesfalls übersehen, dass die einzelnen Probleme viel zu sehr miteinander verwachsen sind, als dass sie in allen Fällen streng voneinander zu unterscheiden wären.
(Lapp, K., 1957: Die Finanzierung der Weltkriege 1914/18 und 1939/45 in Deutschland. Eine wirtschafts- und finanzpolitische Untersuchung. Diss., Hochschule für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Nürnberg, S. 17f).
Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse:
Die Kriegsfinanzierung der beiden Weltkriege hat gezeigt, dass ungeheure Mittel bei entsprechendem Einsatz einer Volkswirtschaft mobilisiert werden können. Alle theoretischen Erkenntnisse zur Kriegsfinanzierung konnten jedoch nur partiell verwirklicht werden, da die Kriegsanstrengungen in beiden Weltkriegen bisher ohne Vergleich waren. Die Lösungsansätze für die Finanzierungsproblematik umfassten finanz- wie auch wirtschaftspolitische Maßnahmen, um die Gleichgewichtsstörungen zwischen Geld- und Güterströmen auszugleichen. Die individuelle Nutzenpräferenz, die einer veränderten Marktsituation aufgrund von erhöhtem Notenumlauf und Warenverknappung Rechnung trug, war durch zentrale Wirtschaftspläne nur schwerlich zu erfassen und zu begegnen; schwerwiegende Folgen für die Planungen können sich so ergeben.
Zusammenfassend kann gesagt werden, dass die Kriegsfinanzierung des II. Weltkrieges der des I. überlegen war. Nichtsdestotrotz geriet die deutsche Volkswirtschaft nach beiden Weltkriegen in ein Wirtschafts- und Währungschaos. Hypothetischer Natur bleibt die Beantwortung der Fragestellung, ob in Deutschland durch eine konsequente und straffe Wirtschafts- und Finanzpolitik nach dem I. Weltkrieg das wirtschaftliche Chaos verhindert hätte werden können, da hernach fundamentale politische Umwälzungen stattgefunden haben. Für die Zeit nach 1945 gelten diese Tatsachen in deutlich verstärkter Natur.
Grundsätzlich kann aber gesagt werden, dass die Kriegsfinanzierung in weitestem Maße vom Ausgang der militärischen Operationen abhängig ist, d.h. ein siegreicher Staat verfügt über die Möglichkeit wirtschaftliche Verwerfungen über die Abwälzung von Kriegskosten über Reparationen etc. auf die Kriegsverlierer zu dämpfen, wenn nicht gar gänzlich zu verhindern.
(vgl. Lapp, K., 1957: Die Finanzierung der Weltkriege 1914/18 und 1939/45 in Deutschland. Eine wirtschafts- und finanzpolitische Untersuchung. Diss., Hochschule für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Nürnberg, S. 173ff).
Methodologie
Untersuchungsgebiet:
Deutschland 1914 bis 1945.
Deutschland 1914 bis 1945.
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Quellentypen:
Veröffentlichungen der amtlichen Statistik: Statistische Jahrbücher für das Deutsche Reich, hrsg. vom Kaiserlichen Statistischen Amt und ab 1920 vom Statistischen Reichsamt, Berlin;
Statistisches Handbuch von Deutschland, hrsg. vom Länderrat des amerikanischen Besatzungsgebietes, München 1949;
Die deutsche Industrie im Kriege 1939-45, vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung, Berlin 1954.
Jahresberichte der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich, Basel.
Ausgewählte Daten aus wiss. Publikationen.
Veröffentlichungen der amtlichen Statistik: Statistische Jahrbücher für das Deutsche Reich, hrsg. vom Kaiserlichen Statistischen Amt und ab 1920 vom Statistischen Reichsamt, Berlin;
Statistisches Handbuch von Deutschland, hrsg. vom Länderrat des amerikanischen Besatzungsgebietes, München 1949;
Die deutsche Industrie im Kriege 1939-45, vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung, Berlin 1954.
Jahresberichte der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich, Basel.
Ausgewählte Daten aus wiss. Publikationen.
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Verwendete Quellen (ausführliches Verzeichnis):
Bank für internationalen Zahlungsausgleich (Hrsg.): 14. Jahresbericht, Basel 1944, und: 15. Jahresbericht, Basel 1945;
Blaich, Fritz: Wirtschaft und Rüstung im "Dritten Reich", Düsseldorf 1987;
Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (Hrsg.): Die deutsche Industrie im Kriege 1939-45, Berlin 1954;
Helfferich, Karl: Das Geld, 6. neubearb. Auflage, Leipzig 1923;
Helfferich, Karl: Der Weltkrieg, Bd. 2, Berlin 1919;
'Kaiserliches Statistisches Amt (Hrsg.): Statistische Jahrbücher für das Deutsche Reich, 35. Jahrgang 1914, Berlin 1914, 36. Jahrgang 1915, Berlin 1915, 39. Jahrgang 1918, Berlin 1918, und: 40. Jahrgang 1919, Berlin 1919;
Knauß, Robert: Die deutsche, englische und französische Kriegsfinanzierung, Berlin und Leipzig 1923;
Lapp Klaus: Die Finanzierung der Weltkriege 1914/1918 und 1939/1945 in Deutschland, Nürnberg 1957;
Länderrat des amerikanischen Besatzungsgebietes (Hrsg.): Statistisches Handbuch von Deutschland, München 1949;
Lotz, Walther: Die deutsche Staatsfinanzwirtschaft im Kriege, Berlin 1927;
Statistisches Reichsamt (Hrsg.): Statistische Jahrbücher für das Deutsche Reich, 41. Jahrgang 1920, Berlin 1920, und: 42. Jahrgang 1921/22, Berlin 1922;
Wagenführ, Rolf: Die deutsche Industrie im Krieg 1939-1945, Berlin 1954.
Bank für internationalen Zahlungsausgleich (Hrsg.): 14. Jahresbericht, Basel 1944, und: 15. Jahresbericht, Basel 1945;
Blaich, Fritz: Wirtschaft und Rüstung im "Dritten Reich", Düsseldorf 1987;
Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (Hrsg.): Die deutsche Industrie im Kriege 1939-45, Berlin 1954;
Helfferich, Karl: Das Geld, 6. neubearb. Auflage, Leipzig 1923;
Helfferich, Karl: Der Weltkrieg, Bd. 2, Berlin 1919;
'Kaiserliches Statistisches Amt (Hrsg.): Statistische Jahrbücher für das Deutsche Reich, 35. Jahrgang 1914, Berlin 1914, 36. Jahrgang 1915, Berlin 1915, 39. Jahrgang 1918, Berlin 1918, und: 40. Jahrgang 1919, Berlin 1919;
Knauß, Robert: Die deutsche, englische und französische Kriegsfinanzierung, Berlin und Leipzig 1923;
Lapp Klaus: Die Finanzierung der Weltkriege 1914/1918 und 1939/1945 in Deutschland, Nürnberg 1957;
Länderrat des amerikanischen Besatzungsgebietes (Hrsg.): Statistisches Handbuch von Deutschland, München 1949;
Lotz, Walther: Die deutsche Staatsfinanzwirtschaft im Kriege, Berlin 1927;
Statistisches Reichsamt (Hrsg.): Statistische Jahrbücher für das Deutsche Reich, 41. Jahrgang 1920, Berlin 1920, und: 42. Jahrgang 1921/22, Berlin 1922;
Wagenführ, Rolf: Die deutsche Industrie im Krieg 1939-1945, Berlin 1954.
Anmerkungen:
Zum Begriff der Kriegsfinanzierung siehe die beigefügte PDF – Datei.
Zum Begriff der Kriegsfinanzierung siehe die beigefügte PDF – Datei.
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Sachliche Untergliederung der Datentabellen:
A. Die Entwicklung der Militärausgaben in Deutschland
A.1 Gesamt- und Militärausgaben des Deutschen Reiches in Mill. Mark (1910-1919)
A.2 Die Monatlichen Kriegsausgaben in Mill. Mark (Bedarf an außerordentlichen Deckungsmitteln) (1914-1919)
A.3 Gesamt- und Militärausgaben des Deutschen Reiches (1933-1945)
A.4 Ausgaben im Reichshaushalt in Mrd. RM (ordentliche und außerordentliche Rechnung) (1937/38-1944/45)
A.5 Gesamtausgaben und Ausgaben für Schuldendienst (1914-1919, 1938-45)
B. Die Finanzierung in beiden Kriegen durch die Steuerpolitik
B.1 Die wichtigsten Steuereinnahmen in Mill. Mark (1913-1918)
B.2 Die Entwicklung der Zolleinnahmen in Deutschland, England und Frankreich in Millionen Währungseinheiten des jeweiligen Landes (1913-1918)
B.3 Die wichtigsten ordentlichen Einnahmegruppen (1913-1918)
B.4 Die Gesamtausgaben, die ordentlichen Einnahmen, der Bedarf an außerordentlichen Deckungsmitteln und die Schuldenaufnahme in Mill. Mark (1914-1918)
B.5 Ist-Einnahmen des Reiches aus Steuern, Zöllen und Abgaben in Mill. RM (1933/34-1943/44)
B.6 Gesamtausgaben, Gesamteinnahmen und die Einnahmen aus Steuern und Zöllen (1938-1945)
B.7 Reichshaushalt in Mrd. RM (ordentliche und außerordentliche Einnahmen) (1938/39-1944/45)
B.8 Schwebende Schuld des Deutschen Reiches aus diskontierten Schatzanweisungen, verglichen mit dem Erlös der Kriegsanleihen (1914-1919)
C. Die Finanzierung in beiden Kriegen durch die Kreditpolitik
C.1 Ergebnis der neun deutschen Kriegsanleihen in Mill. Mark (1914-1918)
C.2 Reichsschulden in Mill. Mark (1900-1920)
C.3 Die Bankguthaben in Deutschland in Mrd. RM (1940-1944)
C.4 Die öffentliche und private Kreditverschuldung in Deutschland (1932-1944)
C.5A Gesamtumlauf an Schuldverschreibungen im Mill. RM (1933-1940)
C.5B Gesamtumlauf an Schuldverschreibungen im Mill. RM (1933-1940)
C.6 Reichsschuld in Mrd. RM (1933/34, 1937/38-1944/45)
C.7 Die innere Verschuldung verschiedener Staaten (1939-1944)
C.8 Entwicklung der Staatsschulden in verschiedenen Ländern in Mill. Währungseinheiten des jeweiligen Landes (1913/1920, 1939/45)
D. Die Finanzierung in beiden Kriegen durch die Geldpolitik
D.1 Die Reichsbank in Mrd. Mark (1913-1918)
D.2 Deckung des Notenumlaufs der Reichsbank und der fremden Gelder als Jahresdurchschnitt in Prozent (1914-1919)
D.3 Geldumlauf in Mill. RM (1928-1945)
D.4 Die Sichtverbindlichkeiten der Deutschen Reichsbank in Mill. RM (1940-1945)
E. Die Finanzierung in beiden Kriegen durch die Preispolitik und wirtschaftspolitische Maßnahmen
E.1 Internationale Großhandels-Indexziffern als Jahresdurchschnittswerte (1913-1922)
E.2 Gesamtindex der Preise als Jahresdurchschnitt (1928-1944)
E.3 Index der Großhandelspreise als Jahresdurchschnitt (1928-1944)
E.4 Indexziffern der Rohstoffpreise als Jahresdurchschnitt (1928-1944)
E.5 Ein- und Ausfuhrwerte Deutschlands in Mrd. Mark (1913-1917)
F. Die Finanzierung der beiden Weltkriege unter verschiedenen Gesichtspunkten
F.1 Verbrauchsgütererzeugung (1939-1944)
F.2 Die monatliche Rüstungsproduktion Deutschlands im I. und II. Weltkrieg (1918, 1944/45)
F.3 Reichsindexziffern für die Lebenshaltungskosten als Jahresdurchschnittswerte (1928-1944)
F.4 Indexziffern der Arbeitsverdienste im Jahresdurchschnitt (1928-1944)
G. Weitere Vergleichstabellen anderen Autoren
G.1 Rüstungsausgaben und Volkseinkommen nach Blaich (1932-1938)
G.2 Anteil der Rüstungsproduktion in Prozent an der industriellen Produktion im Deutschen Reich nach Rolf Wagenführ (1939-1944)
A. Die Entwicklung der Militärausgaben in Deutschland
A.1 Gesamt- und Militärausgaben des Deutschen Reiches in Mill. Mark (1910-1919)
A.2 Die Monatlichen Kriegsausgaben in Mill. Mark (Bedarf an außerordentlichen Deckungsmitteln) (1914-1919)
A.3 Gesamt- und Militärausgaben des Deutschen Reiches (1933-1945)
A.4 Ausgaben im Reichshaushalt in Mrd. RM (ordentliche und außerordentliche Rechnung) (1937/38-1944/45)
A.5 Gesamtausgaben und Ausgaben für Schuldendienst (1914-1919, 1938-45)
B. Die Finanzierung in beiden Kriegen durch die Steuerpolitik
B.1 Die wichtigsten Steuereinnahmen in Mill. Mark (1913-1918)
B.2 Die Entwicklung der Zolleinnahmen in Deutschland, England und Frankreich in Millionen Währungseinheiten des jeweiligen Landes (1913-1918)
B.3 Die wichtigsten ordentlichen Einnahmegruppen (1913-1918)
B.4 Die Gesamtausgaben, die ordentlichen Einnahmen, der Bedarf an außerordentlichen Deckungsmitteln und die Schuldenaufnahme in Mill. Mark (1914-1918)
B.5 Ist-Einnahmen des Reiches aus Steuern, Zöllen und Abgaben in Mill. RM (1933/34-1943/44)
B.6 Gesamtausgaben, Gesamteinnahmen und die Einnahmen aus Steuern und Zöllen (1938-1945)
B.7 Reichshaushalt in Mrd. RM (ordentliche und außerordentliche Einnahmen) (1938/39-1944/45)
B.8 Schwebende Schuld des Deutschen Reiches aus diskontierten Schatzanweisungen, verglichen mit dem Erlös der Kriegsanleihen (1914-1919)
C. Die Finanzierung in beiden Kriegen durch die Kreditpolitik
C.1 Ergebnis der neun deutschen Kriegsanleihen in Mill. Mark (1914-1918)
C.2 Reichsschulden in Mill. Mark (1900-1920)
C.3 Die Bankguthaben in Deutschland in Mrd. RM (1940-1944)
C.4 Die öffentliche und private Kreditverschuldung in Deutschland (1932-1944)
C.5A Gesamtumlauf an Schuldverschreibungen im Mill. RM (1933-1940)
C.5B Gesamtumlauf an Schuldverschreibungen im Mill. RM (1933-1940)
C.6 Reichsschuld in Mrd. RM (1933/34, 1937/38-1944/45)
C.7 Die innere Verschuldung verschiedener Staaten (1939-1944)
C.8 Entwicklung der Staatsschulden in verschiedenen Ländern in Mill. Währungseinheiten des jeweiligen Landes (1913/1920, 1939/45)
D. Die Finanzierung in beiden Kriegen durch die Geldpolitik
D.1 Die Reichsbank in Mrd. Mark (1913-1918)
D.2 Deckung des Notenumlaufs der Reichsbank und der fremden Gelder als Jahresdurchschnitt in Prozent (1914-1919)
D.3 Geldumlauf in Mill. RM (1928-1945)
D.4 Die Sichtverbindlichkeiten der Deutschen Reichsbank in Mill. RM (1940-1945)
E. Die Finanzierung in beiden Kriegen durch die Preispolitik und wirtschaftspolitische Maßnahmen
E.1 Internationale Großhandels-Indexziffern als Jahresdurchschnittswerte (1913-1922)
E.2 Gesamtindex der Preise als Jahresdurchschnitt (1928-1944)
E.3 Index der Großhandelspreise als Jahresdurchschnitt (1928-1944)
E.4 Indexziffern der Rohstoffpreise als Jahresdurchschnitt (1928-1944)
E.5 Ein- und Ausfuhrwerte Deutschlands in Mrd. Mark (1913-1917)
F. Die Finanzierung der beiden Weltkriege unter verschiedenen Gesichtspunkten
F.1 Verbrauchsgütererzeugung (1939-1944)
F.2 Die monatliche Rüstungsproduktion Deutschlands im I. und II. Weltkrieg (1918, 1944/45)
F.3 Reichsindexziffern für die Lebenshaltungskosten als Jahresdurchschnittswerte (1928-1944)
F.4 Indexziffern der Arbeitsverdienste im Jahresdurchschnitt (1928-1944)
G. Weitere Vergleichstabellen anderen Autoren
G.1 Rüstungsausgaben und Volkseinkommen nach Blaich (1932-1938)
G.2 Anteil der Rüstungsproduktion in Prozent an der industriellen Produktion im Deutschen Reich nach Rolf Wagenführ (1939-1944)
Bearbeitungshinweise
Datum der Archivierung: Mai 2006
Jahr der Online-Publikation: 1957
Bearbeiter in GESIS: Christoph Besser/Jürgen Sensch
Version:Version 1.0.0
Zugangsklasse: A
Jahr der Online-Publikation: 1957
Bearbeiter in GESIS: Christoph Besser/Jürgen Sensch
Version:Version 1.0.0
Zugangsklasse: A
Materialien zur Studie
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