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Studien Zeitreihen |
ZA 8393 | Sozialstaat | Alber, Jens, Die Entwicklung der Sozialversicherung in Westeuropa 1885 – 1975. |
1399 Zeitreihen (1880 - 1975) 66 Tabellen |
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Bibliographische Angaben
Studiennummer: ZA 8393
Studientitel: Die Entwicklung der Sozialversicherung in Westeuropa 1885 – 1975.
Erhebungs- bzw. Untersuchungszeitraum: 1880 - 1975
Primärforscher: Alber, Jens
Veröffentlichung (gedruckte Veröffentlichung): Alber, J., 1983: Income Maintenance, in: Flora, P., u. a., 1983: State, Economy, and Society in Western European 1815 – 1975. Vol. I: The Growth of Mass Democracies and Welfare States; Chapter 9. Frankfurt/Main u. a.: Campus u. a. , S. 452 - 551.
Empfohlene Zitation (Datensatz):
Alber, Jens, (1983 [2015]) Die Entwicklung der Sozialversicherung in Westeuropa 1885 – 1975.
Daten entnommen aus:
GESIS Datenarchiv, Köln. histat.
Studiennummer 8393
Datenfile Version 1.0.0
Studientitel: Die Entwicklung der Sozialversicherung in Westeuropa 1885 – 1975.
Erhebungs- bzw. Untersuchungszeitraum: 1880 - 1975
Primärforscher: Alber, Jens
Veröffentlichung (gedruckte Veröffentlichung): Alber, J., 1983: Income Maintenance, in: Flora, P., u. a., 1983: State, Economy, and Society in Western European 1815 – 1975. Vol. I: The Growth of Mass Democracies and Welfare States; Chapter 9. Frankfurt/Main u. a.: Campus u. a. , S. 452 - 551.
Empfohlene Zitation (Datensatz):
Alber, Jens, (1983 [2015]) Die Entwicklung der Sozialversicherung in Westeuropa 1885 – 1975.
Daten entnommen aus:
GESIS Datenarchiv, Köln. histat.
Studiennummer 8393
Datenfile Version 1.0.0
Inhalt der Studie
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Studienbeschreibung:
Vor über einhundertdreißig Jahren (am 17. November 1881) wurde mit dem Verlesen der Kaiserlichen Botschaft zur Eröffnung der fünften Sitzungsperiode des Reichstages die Ära der staatlichen Sozialpolitik eingeleitet. Als erstes Land Europas ergriff das Deutsche Reich damit die Initiative zur Errichtung obligatorischer staatlicher Sozialversicherungen Zwei Jahre später wurde das erste Sozialversicherungsgesetz im Reichstag verabschiedet, 1884 trat die obligatorische Krankenversicherung in Kraft. Noch im gleichen Jahrzehnt folgten auch die Unfall- und die Rentenversicherung. Seither haben auch alle anderen Länder Westeuropas staatliche Versicherungen gegen Arbeitsunfälle, Krankheit, Alter und Arbeitslosigkeit geschaffen, die auch gegenwärtig den institutionellen Schwerpunkt des Wohlfahrtsstaates darstellen. Die vorliegende Studie zur historischen Entwicklung der Sozialversicherung in Westeuropa ist im Rahmen des HIWED-Projektes (Historische Indikatoren der Westeuropäischen Demokratien, Projektleiter: Wolfgang Zapf und Peter Flora) entstanden. Dieses Projekt wurde von 1973 bis 1979 von der Stiftung Volkswagenwerk finanziert. Sein wesentliches Produkt ist ein umfassendes Datenhandbuch über politische, gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklungen in Westeuropa im Zeitraum von 1815 bis 1975. Die Studie von Jens Alber mit komparativen Statistiken zur historischen Entwicklung der Sozialversicherung in westeuropäischen Ländern in historischer Perspektive bildet das neunte Kapitel in dem ersten Band des Datenhandbuchs. Untersucht werden alle Länder Westeuropas außer Griechenland, Portugal und Spanien. Im Vordergrund stehen die quantitative Beschreibung des Wachstums der Sozialausgaben und der Bevölkerungsanteile, die von den sozialen Programmen und Leistungen erfasst werden. Die Datensammlung umfasst Einnahme- und Ausgabendaten der Unfall-, Kranken-, Renten- und Arbeitslosenversicherung für 13 westeuropäische Länder, soweit sie in den nationalen statistischen Jahrbüchern seit Einführung der Programme verfügbar waren. Die Finanzdaten sind nach Ausgabenarten und Einnahmekategorien gegliedert. Als ein Maß für die sozialpolitischen Anstrengungen eines Landes wird in dieser Studie – wie allgemein üblich - die Sozialleistungsquote verwendet. Dabei werden die Sozialausgaben ins Verhältnis zum Sozialprodukt (Bruttoinlandsprodukt) gesetzt („expenditure ratios“). Schließlich bildet die Darstellung der Entwicklung von Mitgliederdaten (der jeweils erfasste Personenkreis der vier Sozialversicherungen) einen weiteren Datenschwerpunkt.
Neben der Datensammlung publizierte Jens Alber eine makrosoziologische Untersuchung mit Analysen zur Entwicklung der Sozialversicherung in Westeuropa. „Die Beschreibung der zusammengestellten komparativen Daten soll die grundlegenden Gemeinsamkeiten und Variationen der Sozialversicherungsentwicklung in Westeuropa deutlich machen. Die Analysen sollen dann einige der Bedingungsfaktoren der Entstehung und Entwicklung der sozialen Sicherungssysteme aufzeigen, um erklärungskräftige von weniger fruchtbaren sozialwissenschaftlichen Hypothesen zu trennen und zu einer kumulativ fortschreitenden Theoriebildung über den Wohlfahrtsstaat beizutragen. Das erste Kapitel schildert zunächst die Ursprünge der staatlichen Sozialversicherungspolitik und stellt die Entstehung der Sicherungssysteme in den Kontext des gesellschaftlichen Strukturwandels Europas im 19. Jahrhundert. Das zweite Kapitel untersucht, welche sozialwissenschaftlichen Erklärungen der Entstehung und Entwicklung der Systeme bislang verfügbar sind. Ziel dieses Kapitels ist eine Bestandaufnahme der bisherigen sozialwissenschaftlichen Erkenntnisse über den Wohlfahrtsstaat, die auf bislang offene Fragen verweist, welche in den Analysen des dritten Kapitels aufgegriffen werden. Die erste Analyse untersucht die zeitlichen Variationen der Einführung der Sozialversicherung. Im Vordergrund steht die Frage, ob die Sozialversicherung primär ein Erfordernis der sozio-ökonomischen Entwicklung darstellte, oder ob sie besser als Produkt politischer Auseinandersetzungen verstanden wird. Die zweite Analyse untersucht die Ausdehnung der westeuropäischen Sozialversicherungssysteme anhand der quantitativen Daten über ihren Mitgliederkreis. Die dritte Analyse hat die institutionelle Entwicklung der Systeme am Beispiel der Arbeitslosenversicherung zum Gegenstand. Das vierte Kapitel fasst die wichtigsten Analyseergebnisse zusammen und formuliert Schlussfolgerungen für die sozialwissenschaftliche Theorie des Wohlfahrtsstaates“ (Alber, J., 1982: Vom Armenhaus zum Wohlfahrtsstaat. Analysen zur Entwicklung der Sozialversicherung in Europa. Frankfurt/Main/New York: Campus, S. 20-22).
Das neunte Kapitel des Datenhandbuchs (Jens Alber: Income Maintenance) “… presents data on the development of the major public social programmes. ‘Social security’ is defined following the practice of the International Labour Office. It embraces the four social insurance schemes (occupational injuries, health, pension, and unemployment insurance), public health, family allowances, social assistance, benefits to war victims, and the special transfers to civil servants. Data on the coverage of the four social insurance schemes are presented for the period from the introduction of a given type of insurance programme to 1975. Data on the expenditure and receipts of social security programmes are reported for the period from 1949 to 1974.
Data are mainly presented country by country, in the form of tables and graphs. The chapter begins, however, with six comparative tables with selected ratios for all 13 countries. The first three of these comparative tables give ratios of various expenditure categories as percentages of gross domestic product (social security expenditure and social insurance and public health expenditure, both including administrative costs; benefit expenditure, excluding these costs for pensions, health, unemployment, and family allowances). The fourth table shows the part taken by public authorities and employers in the financing of social security and the last two of the comparative tables give coverage ratios, i.e. the members of insurance schemes (pension, medical benefit, occupational injuries and unemployment insurance) as a percentage of the labour force.
The comparative part is followed by a series of tables and graphs with the national data on social security expenditure, its financing, and coverage of insurance schemes for each country. The first table gives the aggregate amounts of social security and social insurance expenditure, as well as its breakdown according to major programmes (public assistance, family allowances, public health, and the fur insurance schemes for health, pensions, occupational injuries and unemployment). All figures pertain to net expenditure, excluding transfers among single schemes. They refer either to calendar years or – in the case of Denmark, Ireland and the United Kingdom - to financial years ending in the stated calendar year. Expenditures for the single programmes do not add up to the reported total social security expenditure, because the outlays for a war victims and public employees are not included in the tables. Information on the percentage of total social security benefit expenditure spent for public employees, however, is contained in one of the graphs. Total social insurance expenditure corresponds to the sum of the four reported insurance schemes. The tables on the financing of social security report the receipts for total social security and total social insurance for the period from 1949 to 1974, as well as the receipts for the four major social insurance programmes in selected years. In addition to the aggregate figures, the percentage distribution of receipts by source of contribution is given. The three major sources are: insured persons, employers, and public authorities (summing up contributions by central government, receipts from local government bodies and special taxes allocated to social security). The last category, “other”, includes income from capital and contributions classified by the International Labour Office as “other receipts”.
The final table on social insurance coverage gives the figures of the members of the four major insurance schemes” (Alber, J., 1983: Income Maintenance, in: Flora, P., u. a., 1983: State, Economy, and Society in Western European 1815 – 1975. Vol. I: The Growth of Mass Democracies and Welfare States; Chapter 9. Frankfurt/Main u. a.: Campus u. a. , S. 453f).
Vor über einhundertdreißig Jahren (am 17. November 1881) wurde mit dem Verlesen der Kaiserlichen Botschaft zur Eröffnung der fünften Sitzungsperiode des Reichstages die Ära der staatlichen Sozialpolitik eingeleitet. Als erstes Land Europas ergriff das Deutsche Reich damit die Initiative zur Errichtung obligatorischer staatlicher Sozialversicherungen Zwei Jahre später wurde das erste Sozialversicherungsgesetz im Reichstag verabschiedet, 1884 trat die obligatorische Krankenversicherung in Kraft. Noch im gleichen Jahrzehnt folgten auch die Unfall- und die Rentenversicherung. Seither haben auch alle anderen Länder Westeuropas staatliche Versicherungen gegen Arbeitsunfälle, Krankheit, Alter und Arbeitslosigkeit geschaffen, die auch gegenwärtig den institutionellen Schwerpunkt des Wohlfahrtsstaates darstellen. Die vorliegende Studie zur historischen Entwicklung der Sozialversicherung in Westeuropa ist im Rahmen des HIWED-Projektes (Historische Indikatoren der Westeuropäischen Demokratien, Projektleiter: Wolfgang Zapf und Peter Flora) entstanden. Dieses Projekt wurde von 1973 bis 1979 von der Stiftung Volkswagenwerk finanziert. Sein wesentliches Produkt ist ein umfassendes Datenhandbuch über politische, gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklungen in Westeuropa im Zeitraum von 1815 bis 1975. Die Studie von Jens Alber mit komparativen Statistiken zur historischen Entwicklung der Sozialversicherung in westeuropäischen Ländern in historischer Perspektive bildet das neunte Kapitel in dem ersten Band des Datenhandbuchs. Untersucht werden alle Länder Westeuropas außer Griechenland, Portugal und Spanien. Im Vordergrund stehen die quantitative Beschreibung des Wachstums der Sozialausgaben und der Bevölkerungsanteile, die von den sozialen Programmen und Leistungen erfasst werden. Die Datensammlung umfasst Einnahme- und Ausgabendaten der Unfall-, Kranken-, Renten- und Arbeitslosenversicherung für 13 westeuropäische Länder, soweit sie in den nationalen statistischen Jahrbüchern seit Einführung der Programme verfügbar waren. Die Finanzdaten sind nach Ausgabenarten und Einnahmekategorien gegliedert. Als ein Maß für die sozialpolitischen Anstrengungen eines Landes wird in dieser Studie – wie allgemein üblich - die Sozialleistungsquote verwendet. Dabei werden die Sozialausgaben ins Verhältnis zum Sozialprodukt (Bruttoinlandsprodukt) gesetzt („expenditure ratios“). Schließlich bildet die Darstellung der Entwicklung von Mitgliederdaten (der jeweils erfasste Personenkreis der vier Sozialversicherungen) einen weiteren Datenschwerpunkt.
Neben der Datensammlung publizierte Jens Alber eine makrosoziologische Untersuchung mit Analysen zur Entwicklung der Sozialversicherung in Westeuropa. „Die Beschreibung der zusammengestellten komparativen Daten soll die grundlegenden Gemeinsamkeiten und Variationen der Sozialversicherungsentwicklung in Westeuropa deutlich machen. Die Analysen sollen dann einige der Bedingungsfaktoren der Entstehung und Entwicklung der sozialen Sicherungssysteme aufzeigen, um erklärungskräftige von weniger fruchtbaren sozialwissenschaftlichen Hypothesen zu trennen und zu einer kumulativ fortschreitenden Theoriebildung über den Wohlfahrtsstaat beizutragen. Das erste Kapitel schildert zunächst die Ursprünge der staatlichen Sozialversicherungspolitik und stellt die Entstehung der Sicherungssysteme in den Kontext des gesellschaftlichen Strukturwandels Europas im 19. Jahrhundert. Das zweite Kapitel untersucht, welche sozialwissenschaftlichen Erklärungen der Entstehung und Entwicklung der Systeme bislang verfügbar sind. Ziel dieses Kapitels ist eine Bestandaufnahme der bisherigen sozialwissenschaftlichen Erkenntnisse über den Wohlfahrtsstaat, die auf bislang offene Fragen verweist, welche in den Analysen des dritten Kapitels aufgegriffen werden. Die erste Analyse untersucht die zeitlichen Variationen der Einführung der Sozialversicherung. Im Vordergrund steht die Frage, ob die Sozialversicherung primär ein Erfordernis der sozio-ökonomischen Entwicklung darstellte, oder ob sie besser als Produkt politischer Auseinandersetzungen verstanden wird. Die zweite Analyse untersucht die Ausdehnung der westeuropäischen Sozialversicherungssysteme anhand der quantitativen Daten über ihren Mitgliederkreis. Die dritte Analyse hat die institutionelle Entwicklung der Systeme am Beispiel der Arbeitslosenversicherung zum Gegenstand. Das vierte Kapitel fasst die wichtigsten Analyseergebnisse zusammen und formuliert Schlussfolgerungen für die sozialwissenschaftliche Theorie des Wohlfahrtsstaates“ (Alber, J., 1982: Vom Armenhaus zum Wohlfahrtsstaat. Analysen zur Entwicklung der Sozialversicherung in Europa. Frankfurt/Main/New York: Campus, S. 20-22).
Das neunte Kapitel des Datenhandbuchs (Jens Alber: Income Maintenance) “… presents data on the development of the major public social programmes. ‘Social security’ is defined following the practice of the International Labour Office. It embraces the four social insurance schemes (occupational injuries, health, pension, and unemployment insurance), public health, family allowances, social assistance, benefits to war victims, and the special transfers to civil servants. Data on the coverage of the four social insurance schemes are presented for the period from the introduction of a given type of insurance programme to 1975. Data on the expenditure and receipts of social security programmes are reported for the period from 1949 to 1974.
Data are mainly presented country by country, in the form of tables and graphs. The chapter begins, however, with six comparative tables with selected ratios for all 13 countries. The first three of these comparative tables give ratios of various expenditure categories as percentages of gross domestic product (social security expenditure and social insurance and public health expenditure, both including administrative costs; benefit expenditure, excluding these costs for pensions, health, unemployment, and family allowances). The fourth table shows the part taken by public authorities and employers in the financing of social security and the last two of the comparative tables give coverage ratios, i.e. the members of insurance schemes (pension, medical benefit, occupational injuries and unemployment insurance) as a percentage of the labour force.
The comparative part is followed by a series of tables and graphs with the national data on social security expenditure, its financing, and coverage of insurance schemes for each country. The first table gives the aggregate amounts of social security and social insurance expenditure, as well as its breakdown according to major programmes (public assistance, family allowances, public health, and the fur insurance schemes for health, pensions, occupational injuries and unemployment). All figures pertain to net expenditure, excluding transfers among single schemes. They refer either to calendar years or – in the case of Denmark, Ireland and the United Kingdom - to financial years ending in the stated calendar year. Expenditures for the single programmes do not add up to the reported total social security expenditure, because the outlays for a war victims and public employees are not included in the tables. Information on the percentage of total social security benefit expenditure spent for public employees, however, is contained in one of the graphs. Total social insurance expenditure corresponds to the sum of the four reported insurance schemes. The tables on the financing of social security report the receipts for total social security and total social insurance for the period from 1949 to 1974, as well as the receipts for the four major social insurance programmes in selected years. In addition to the aggregate figures, the percentage distribution of receipts by source of contribution is given. The three major sources are: insured persons, employers, and public authorities (summing up contributions by central government, receipts from local government bodies and special taxes allocated to social security). The last category, “other”, includes income from capital and contributions classified by the International Labour Office as “other receipts”.
The final table on social insurance coverage gives the figures of the members of the four major insurance schemes” (Alber, J., 1983: Income Maintenance, in: Flora, P., u. a., 1983: State, Economy, and Society in Western European 1815 – 1975. Vol. I: The Growth of Mass Democracies and Welfare States; Chapter 9. Frankfurt/Main u. a.: Campus u. a. , S. 453f).
Methodologie
Untersuchungsgebiet:
Westeuropa. 13 europäische Länder: Österreich, Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Irland, Italien, Niederlande, Norwegen, Schweden, Schweiz, Vereinigtes Königreich von 1885 bis 1975.
Westeuropa. 13 europäische Länder: Österreich, Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Irland, Italien, Niederlande, Norwegen, Schweden, Schweiz, Vereinigtes Königreich von 1885 bis 1975.
Quellentypen:
Nationale amtliche Statistiken (u. a. Nationale Statistische Jahrbücher). Publikationen der ILO („International Labour Office“), die den Versuch unternimmt, nationale Statistiken für den Vergleich zu standardisieren.
Nationale amtliche Statistiken (u. a. Nationale Statistische Jahrbücher). Publikationen der ILO („International Labour Office“), die den Versuch unternimmt, nationale Statistiken für den Vergleich zu standardisieren.
Mehr
Anmerkungen:
Siehe die Übersichten und Textauszüge in dem beigefügten PDF – Dokument.
Zur Analyse der Daten siehe:
Alber, J., 1982: Vom Armenhaus zum Wohlfahrtsstaat. Analysen zur Entwicklung der Sozialversicherung in Europa. Frankfurt/Main/New York: Campus.
Zur historischen Darstellung der Entwicklung des Sozialstaates siehe:
Ritter, G. A., 1991: Der Sozialstaat. Entstehung und Entwicklung im internationalen Vergleich. Zweite, überarbeitete und erheblich erweiterte A. München: Oldenbourg Verlag.
Anmerkung aus der Publikation zu Problemen der Vergleichbarkeit der Daten:
„On the whole, the problem of comparability are less serious in the case of financial data than for the coverage data. The figures on expenditure and receipts are based on the publications of the International Labour Office (ILO), which attempts to standardize national statistics. The major distortion impairing international comparisons stems from the diverging institutional arrangements in various countries. The main problem here concern the grouping of invalidity pensions – with pension or sickness insurance -, the reporting of medical benefits or hospital expenditure – under sickness insurance or public health - , and the allotment of unemployment assistance – to public assistance or unemployment insurance.
In contrast to the national tables, the data for public health have been aggregated with those of sickness insurance in order to give a more comparable account of health expenditure.
In addition of these problems of institutional arrangements, the international comparison of social insurance coverage is also impaired by the variations in the definition of scheme membership, among countries as well as over time. In general, statistics on the membership of compulsory insurance schemes may confine themselves to compulsory contributors, or may refer to all persons independently covered by the scheme. … The general aim has been to report the number of active members defined as contributors or subsidized voluntary insurance schemes, excluding family members and (where possible) voluntary contributors to compulsory schemes. Given the discrepancy of administrative practice and statistical concepts, however, this aim has hardly ever been fully realized” (Alber, J., 1983: Income Maintenance, in: Flora, P., u. a., 1983: State, Economy, and Society in Western European 1815 – 1975. Vol. I: The Growth of Mass Democracies and Welfare States; Chapter 9. Frankfurt/Main u. a.: Campus u. a. , S. 453).
Siehe die Übersichten und Textauszüge in dem beigefügten PDF – Dokument.
Zur Analyse der Daten siehe:
Alber, J., 1982: Vom Armenhaus zum Wohlfahrtsstaat. Analysen zur Entwicklung der Sozialversicherung in Europa. Frankfurt/Main/New York: Campus.
Zur historischen Darstellung der Entwicklung des Sozialstaates siehe:
Ritter, G. A., 1991: Der Sozialstaat. Entstehung und Entwicklung im internationalen Vergleich. Zweite, überarbeitete und erheblich erweiterte A. München: Oldenbourg Verlag.
Anmerkung aus der Publikation zu Problemen der Vergleichbarkeit der Daten:
„On the whole, the problem of comparability are less serious in the case of financial data than for the coverage data. The figures on expenditure and receipts are based on the publications of the International Labour Office (ILO), which attempts to standardize national statistics. The major distortion impairing international comparisons stems from the diverging institutional arrangements in various countries. The main problem here concern the grouping of invalidity pensions – with pension or sickness insurance -, the reporting of medical benefits or hospital expenditure – under sickness insurance or public health - , and the allotment of unemployment assistance – to public assistance or unemployment insurance.
In contrast to the national tables, the data for public health have been aggregated with those of sickness insurance in order to give a more comparable account of health expenditure.
In addition of these problems of institutional arrangements, the international comparison of social insurance coverage is also impaired by the variations in the definition of scheme membership, among countries as well as over time. In general, statistics on the membership of compulsory insurance schemes may confine themselves to compulsory contributors, or may refer to all persons independently covered by the scheme. … The general aim has been to report the number of active members defined as contributors or subsidized voluntary insurance schemes, excluding family members and (where possible) voluntary contributors to compulsory schemes. Given the discrepancy of administrative practice and statistical concepts, however, this aim has hardly ever been fully realized” (Alber, J., 1983: Income Maintenance, in: Flora, P., u. a., 1983: State, Economy, and Society in Western European 1815 – 1975. Vol. I: The Growth of Mass Democracies and Welfare States; Chapter 9. Frankfurt/Main u. a.: Campus u. a. , S. 453).
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Sachliche Untergliederung der Datentabellen:
A. Übersichten, westeuropäischer Ländervergleich
A.01a Die Entwicklung der Sozialversicherungsausgaben: Anteile am Bruttoinlandsprodukt (1900-1975)
A.01b Die Entwicklung der Ausgaben für die soziale Sicherung: Anteile am Bruttoinlandsprodukt (1949-1974)
A.01c Leistungen der Rentenversicherung: Anteile am Bruttoinlandsprodukt (1949-1974)
A.01d Leistungen der Krankenversicherung: Anteile am Bruttoinlandsprodukt (1949-1974)
A.01e Leistungen der Arbeitslosenversicherung: Anteile am Bruttoinlandsprodukt (1949-1974)
A.01f Leistungen der Familienbeihilfe: Anteile am Bruttoinlandsprodukt (1949-1974)
A.02 Die Ausdehnung der Sozialversicherung in Westeuropa (1885-1975)
A.03a Mitgliederkreis der Unfallversicherung, in % der Erwerbsbevölkerung in Westeuropa (1885-1975)
A.03b Mitgliederkreis der Krankenversicherung, in % der Erwerbsbevölkerung in Westeuropa (1885-1975)
A.03c Mitgliederkreis der Rentenversicherung, in % der Erwerbsbevölkerung in Westeuropa (1885-1975)
A.03d Mitgliederkreis der Arbeitslosenversicherung, in % der Erwerbsbevölkerung in Westeuropa (1885-1975)
A.04 Fünfjährlicher Zuwachs des Index der Sozialversicherungsausdehnung (1880-1975)
A.05 Ausdehnungsniveau und Wachstum der Sozialversicherung nach Perioden (1900-1975)
A.06 Finanzierungsanteile in der sozialen Sicherung: In Prozent der Gesamteinnahmen (1949-1974)
B. Die sozialen Sicherungsprogramme in den einzelnen Ländern
B.01 Österreich
B.01.1a Österreich: Gesamtausgaben für die soziale Sicherung (1949-1974)
B.01.1b Österreich: Die Entwicklung der Leistungsausgaben für die soziale Sicherung (1949-1974)
B.01.2 Österreich: Finanzierung der sozialen Sicherungsprogramme (1949-1974)
B.01.3 Österreich: Reichweite (Versicherte) der Sozialversicherungsprogramme (1888-1975)
B.02 Belgien
B.02.1a Belgien: Gesamtausgaben für die soziale Sicherung (1949-1974)
B.02.1b Belgien: Die Entwicklung der Leistungsausgaben für die soziale Sicherung (1949-1974)
B.02.2 Belgien: Finanzierung der sozialen Sicherungsprogramme (1949-1974)
B.02.3 Belgien: Reichweite (Versicherte) der Sozialversicherungsprogramme (1888-1975)
B.03 Dänemark
B.03.1a Dänemark: Gesamtausgaben für die soziale Sicherung (1949-1974)
B.03.1b Dänemark: Die Entwicklung der Leistungsausgaben für die soziale Sicherung (1949-1974)
B.03.2 Dänemark: Finanzierung der sozialen Sicherungsprogramme (1949-1974)
B.03.3 Dänemark: Reichweite (Versicherte) der Sozialversicherungsprogramme (1888-1975)
B.04 Deutschland
B.04.1a Deutschland: Gesamtausgaben für die soziale Sicherung (1949-1974)
B.04.1b Deutschland: Die Entwicklung der Leistungsausgaben für die soziale Sicherung (1949-1974)
B.04.2 Deutschland: Finanzierung der sozialen Sicherungsprogramme (1949-1974)
B.04.3 Deutschland: Reichweite (Versicherte) der Sozialversicherungsprogramme (1888-1975)
B.05 Finnland
B.05.1a Finnland: Gesamtausgaben für die soziale Sicherung (1949-1974)
B.05.1b Finnland: Die Entwicklung der Leistungsausgaben für die soziale Sicherung (1949-1974)
B.05.2 Finnland: Finanzierung der sozialen Sicherungsprogramme (1949-1974)
B.05.3 Finnland: Reichweite (Versicherte) der Sozialversicherungsprogramme (1888-1975)
B.06 Frankreich
B.06.1a Frankreich: Gesamtausgaben für die soziale Sicherung (1949-1974)
B.06.1b Frankreich: Die Entwicklung der Leistungsausgaben für die soziale Sicherung (1949-1974)
B.06.2 Frankreich: Finanzierung der sozialen Sicherungsprogramme (1949-1974)
B.06.3 Frankreich: Reichweite (Versicherte) der Sozialversicherungsprogramme (1888-1975)
B.07 Irland
B.07.1a Irland: Gesamtausgaben für die soziale Sicherung (1949-1974)
B.07.1b Irland: Die Entwicklung der Leistungsausgaben für die soziale Sicherung (1949-1974)
B.07.2 Irland: Finanzierung der sozialen Sicherungsprogramme (1949-1974)
B.07.3 Irland: Reichweite (Versicherte) der Sozialversicherungsprogramme (1888-1975)
B.08 Italien
B.08.1a Italien: Gesamtausgaben für die soziale Sicherung (1949-1974)
B.08.1b Italien: Die Entwicklung der Leistungsausgaben für die soziale Sicherung (1949-1974)
B.08.2 Italien: Finanzierung der sozialen Sicherungsprogramme (1949-1974)
B.08.3 Italien: Reichweite (Versicherte) der Sozialversicherungsprogramme (1888-1975)
B.09 Niederlande
B.09.1a Niederlande: Gesamtausgaben für die soziale Sicherung (1949-1974)
B.09.1b Niederlande: Die Entwicklung der Leistungsausgaben für die soziale Sicherung (1949-1974)
B.09.2 Niederlande: Finanzierung der sozialen Sicherungsprogramme (1949-1974)
B.09.3 Niederlande: Reichweite (Versicherte) der Sozialversicherungsprogramme (1888-1975)
B.10 Norwegen
B.10.1a Norwegen: Gesamtausgaben für die soziale Sicherung (1949-1974)
B.10.1b Norwegen: Die Entwicklung der Leistungsausgaben für die soziale Sicherung (1949-1974)
B.10.2 Norwegen: Finanzierung der sozialen Sicherungsprogramme (1949-1974)
B.10.3 Norwegen: Reichweite (Versicherte) der Sozialversicherungsprogramme (1888-1975)
B.11 Schweden
B.11.1a Schweden: Gesamtausgaben für die soziale Sicherung (1949-1974)
B.11.1b Schweden: Die Entwicklung der Leistungsausgaben für die soziale Sicherung (1949-1974)
B.11.2 Schweden: Finanzierung der sozialen Sicherungsprogramme (1949-1974)
B.11.3 Schweden: Reichweite (Versicherte) der Sozialversicherungsprogramme (1888-1975)
B.12 Schweiz
B.12.1a Schweiz: Gesamtausgaben für die soziale Sicherung (1949-1974)
B.12.1b Schweiz: Die Entwicklung der Leistungsausgaben für die soziale Sicherung (1949-1974)
B.12.2 Schweiz: Finanzierung der sozialen Sicherungsprogramme (1949-1974)
B.12.3 Schweiz: Reichweite (Versicherte) der Sozialversicherungsprogramme (1888-1975)
B.13 Vereinigtes Königreich
B.13.1a Vereinigtes Königreich: Gesamtausgaben für die soziale Sicherung (1949-1974)
B.13.1b Vereinigtes Königreich: Die Entwicklung der Leistungsausgaben für die soziale Sicherung (1949-1974)
B.13.2 Vereinigtes Königreich: Finanzierung der sozialen Sicherungsprogramme (1949-1974)
B.13.3 Vereinigtes Königreich: Reichweite (Versicherte) der Sozialversicherungsprogramme (1888-1975)
A. Übersichten, westeuropäischer Ländervergleich
A.01a Die Entwicklung der Sozialversicherungsausgaben: Anteile am Bruttoinlandsprodukt (1900-1975)
A.01b Die Entwicklung der Ausgaben für die soziale Sicherung: Anteile am Bruttoinlandsprodukt (1949-1974)
A.01c Leistungen der Rentenversicherung: Anteile am Bruttoinlandsprodukt (1949-1974)
A.01d Leistungen der Krankenversicherung: Anteile am Bruttoinlandsprodukt (1949-1974)
A.01e Leistungen der Arbeitslosenversicherung: Anteile am Bruttoinlandsprodukt (1949-1974)
A.01f Leistungen der Familienbeihilfe: Anteile am Bruttoinlandsprodukt (1949-1974)
A.02 Die Ausdehnung der Sozialversicherung in Westeuropa (1885-1975)
A.03a Mitgliederkreis der Unfallversicherung, in % der Erwerbsbevölkerung in Westeuropa (1885-1975)
A.03b Mitgliederkreis der Krankenversicherung, in % der Erwerbsbevölkerung in Westeuropa (1885-1975)
A.03c Mitgliederkreis der Rentenversicherung, in % der Erwerbsbevölkerung in Westeuropa (1885-1975)
A.03d Mitgliederkreis der Arbeitslosenversicherung, in % der Erwerbsbevölkerung in Westeuropa (1885-1975)
A.04 Fünfjährlicher Zuwachs des Index der Sozialversicherungsausdehnung (1880-1975)
A.05 Ausdehnungsniveau und Wachstum der Sozialversicherung nach Perioden (1900-1975)
A.06 Finanzierungsanteile in der sozialen Sicherung: In Prozent der Gesamteinnahmen (1949-1974)
B. Die sozialen Sicherungsprogramme in den einzelnen Ländern
B.01 Österreich
B.01.1a Österreich: Gesamtausgaben für die soziale Sicherung (1949-1974)
B.01.1b Österreich: Die Entwicklung der Leistungsausgaben für die soziale Sicherung (1949-1974)
B.01.2 Österreich: Finanzierung der sozialen Sicherungsprogramme (1949-1974)
B.01.3 Österreich: Reichweite (Versicherte) der Sozialversicherungsprogramme (1888-1975)
B.02 Belgien
B.02.1a Belgien: Gesamtausgaben für die soziale Sicherung (1949-1974)
B.02.1b Belgien: Die Entwicklung der Leistungsausgaben für die soziale Sicherung (1949-1974)
B.02.2 Belgien: Finanzierung der sozialen Sicherungsprogramme (1949-1974)
B.02.3 Belgien: Reichweite (Versicherte) der Sozialversicherungsprogramme (1888-1975)
B.03 Dänemark
B.03.1a Dänemark: Gesamtausgaben für die soziale Sicherung (1949-1974)
B.03.1b Dänemark: Die Entwicklung der Leistungsausgaben für die soziale Sicherung (1949-1974)
B.03.2 Dänemark: Finanzierung der sozialen Sicherungsprogramme (1949-1974)
B.03.3 Dänemark: Reichweite (Versicherte) der Sozialversicherungsprogramme (1888-1975)
B.04 Deutschland
B.04.1a Deutschland: Gesamtausgaben für die soziale Sicherung (1949-1974)
B.04.1b Deutschland: Die Entwicklung der Leistungsausgaben für die soziale Sicherung (1949-1974)
B.04.2 Deutschland: Finanzierung der sozialen Sicherungsprogramme (1949-1974)
B.04.3 Deutschland: Reichweite (Versicherte) der Sozialversicherungsprogramme (1888-1975)
B.05 Finnland
B.05.1a Finnland: Gesamtausgaben für die soziale Sicherung (1949-1974)
B.05.1b Finnland: Die Entwicklung der Leistungsausgaben für die soziale Sicherung (1949-1974)
B.05.2 Finnland: Finanzierung der sozialen Sicherungsprogramme (1949-1974)
B.05.3 Finnland: Reichweite (Versicherte) der Sozialversicherungsprogramme (1888-1975)
B.06 Frankreich
B.06.1a Frankreich: Gesamtausgaben für die soziale Sicherung (1949-1974)
B.06.1b Frankreich: Die Entwicklung der Leistungsausgaben für die soziale Sicherung (1949-1974)
B.06.2 Frankreich: Finanzierung der sozialen Sicherungsprogramme (1949-1974)
B.06.3 Frankreich: Reichweite (Versicherte) der Sozialversicherungsprogramme (1888-1975)
B.07 Irland
B.07.1a Irland: Gesamtausgaben für die soziale Sicherung (1949-1974)
B.07.1b Irland: Die Entwicklung der Leistungsausgaben für die soziale Sicherung (1949-1974)
B.07.2 Irland: Finanzierung der sozialen Sicherungsprogramme (1949-1974)
B.07.3 Irland: Reichweite (Versicherte) der Sozialversicherungsprogramme (1888-1975)
B.08 Italien
B.08.1a Italien: Gesamtausgaben für die soziale Sicherung (1949-1974)
B.08.1b Italien: Die Entwicklung der Leistungsausgaben für die soziale Sicherung (1949-1974)
B.08.2 Italien: Finanzierung der sozialen Sicherungsprogramme (1949-1974)
B.08.3 Italien: Reichweite (Versicherte) der Sozialversicherungsprogramme (1888-1975)
B.09 Niederlande
B.09.1a Niederlande: Gesamtausgaben für die soziale Sicherung (1949-1974)
B.09.1b Niederlande: Die Entwicklung der Leistungsausgaben für die soziale Sicherung (1949-1974)
B.09.2 Niederlande: Finanzierung der sozialen Sicherungsprogramme (1949-1974)
B.09.3 Niederlande: Reichweite (Versicherte) der Sozialversicherungsprogramme (1888-1975)
B.10 Norwegen
B.10.1a Norwegen: Gesamtausgaben für die soziale Sicherung (1949-1974)
B.10.1b Norwegen: Die Entwicklung der Leistungsausgaben für die soziale Sicherung (1949-1974)
B.10.2 Norwegen: Finanzierung der sozialen Sicherungsprogramme (1949-1974)
B.10.3 Norwegen: Reichweite (Versicherte) der Sozialversicherungsprogramme (1888-1975)
B.11 Schweden
B.11.1a Schweden: Gesamtausgaben für die soziale Sicherung (1949-1974)
B.11.1b Schweden: Die Entwicklung der Leistungsausgaben für die soziale Sicherung (1949-1974)
B.11.2 Schweden: Finanzierung der sozialen Sicherungsprogramme (1949-1974)
B.11.3 Schweden: Reichweite (Versicherte) der Sozialversicherungsprogramme (1888-1975)
B.12 Schweiz
B.12.1a Schweiz: Gesamtausgaben für die soziale Sicherung (1949-1974)
B.12.1b Schweiz: Die Entwicklung der Leistungsausgaben für die soziale Sicherung (1949-1974)
B.12.2 Schweiz: Finanzierung der sozialen Sicherungsprogramme (1949-1974)
B.12.3 Schweiz: Reichweite (Versicherte) der Sozialversicherungsprogramme (1888-1975)
B.13 Vereinigtes Königreich
B.13.1a Vereinigtes Königreich: Gesamtausgaben für die soziale Sicherung (1949-1974)
B.13.1b Vereinigtes Königreich: Die Entwicklung der Leistungsausgaben für die soziale Sicherung (1949-1974)
B.13.2 Vereinigtes Königreich: Finanzierung der sozialen Sicherungsprogramme (1949-1974)
B.13.3 Vereinigtes Königreich: Reichweite (Versicherte) der Sozialversicherungsprogramme (1888-1975)
Bearbeitungshinweise
Datum der Archivierung: Dezember 2014
Jahr der Online-Publikation: 1983
Bearbeiter in GESIS: Jürgen Sensch
Version:Version 1.0.0
Zugangsklasse: A
Jahr der Online-Publikation: 1983
Bearbeiter in GESIS: Jürgen Sensch
Version:Version 1.0.0
Zugangsklasse: A
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