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- Demonstrationsbeispiele
Studien Zeitreihen |
ZA 8519 | Bauen | Müller, Martin L., Bausparen in Deutschland zwischen Inflation und Währungsreform 1924 – 1948. |
84 Zeitreihen (1886 - 1950) 17 Tabellen |
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Bibliographische Angaben
Studiennummer: ZA 8519
Studientitel: Bausparen in Deutschland zwischen Inflation und Währungsreform 1924 – 1948.
Erhebungs- bzw. Untersuchungszeitraum: 1886 - 1950
Primärforscher: Müller, Martin L.
Veröffentlichung (gedruckte Veröffentlichung): Müller, M. L., 1999: Bausparen in Deutschland zwischen Inflation und Währungsreform 1924 – 1948: Wohnungsbaufinanzierung im Spannungsfeld zwischen Staat und privaten und öffentlichen Bausparunternehmen. München: Beck.
Empfohlene Zitation (Datensatz):
Müller, Martin L., (1999 [2013]) Bausparen in Deutschland zwischen Inflation und Währungsreform 1924 – 1948.
Daten entnommen aus:
GESIS Datenarchiv, Köln. histat.
Studiennummer 8519
Datenfile Version 1.0.0
Studientitel: Bausparen in Deutschland zwischen Inflation und Währungsreform 1924 – 1948.
Erhebungs- bzw. Untersuchungszeitraum: 1886 - 1950
Primärforscher: Müller, Martin L.
Veröffentlichung (gedruckte Veröffentlichung): Müller, M. L., 1999: Bausparen in Deutschland zwischen Inflation und Währungsreform 1924 – 1948: Wohnungsbaufinanzierung im Spannungsfeld zwischen Staat und privaten und öffentlichen Bausparunternehmen. München: Beck.
Empfohlene Zitation (Datensatz):
Müller, Martin L., (1999 [2013]) Bausparen in Deutschland zwischen Inflation und Währungsreform 1924 – 1948.
Daten entnommen aus:
GESIS Datenarchiv, Köln. histat.
Studiennummer 8519
Datenfile Version 1.0.0
Inhalt der Studie
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Studienbeschreibung:
Die Ursprünge des selbstinitiierten Zwecksparens zur Eigenheimfinanzierung liegen in Großbritannien. Als rund 150 Jahre später in Deutschland die Entwicklung des Bausparens ihren Anfang nahm, bestand in Großbritannien bereits ein hochentwickeltes Bausparsystem. Dessen Entstehung und Entwicklung werden am Anfang der Untersuchung von Martin L. Müller kurz dargestellt. „Ergänzt wird diese Darstellung durch einen Exkurs zur Wohnungsbaufinanzierung und zum Realmarktkredit in Deutschland vor und unmittelbar nach dem Ersten Weltkrieg. Dieses Realkreditsystem der Vorkriegszeit war für die Bausparkassen vor allem insofern von Relevanz, da erst sein Zusammenbruch in Folge von Krieg und Hyperinflation den Handlungsspielraum für neue Finanzierungsmodelle eröffnete. Die Hyperinflation hatte zur Folge, dass nach der Stabilisierung der deutschen Währung kein langfristiger Realkredit mehr zur Verfügung stand. Unter diesen Rahmenbedingungen entstand die Idee, ein neues Modell für die Eigenheimfinanzierung zu entwickeln, das unabhängig vom allgemeinen Kapitalmarkt arbeiten sollte. Dieses Modell basierte auf der Selbsthilfe der in einer Bausparkasse zusammengeschlossenen Sparer. Die öffentlich-rechtlichen Sparkassen als einer der wichtigsten Realkreditgeber seit dem späten Kaiserreich erkannten in die Entstehung der Bausparkassen schnell als ernstzunehmende Konkurrenz und nahm 1929 das kollektive Bausparen durch eigens gegründete öffentliche Bausparkassen auf, eine Entwicklung, die im einzelnen thematisiert wird. Das individuelle Bausparen blieb nur eine kurze Episode, und im weiteren Verlauf der Arbeit wird unter dem Begriff ‚Bausparen‘ stets das kollektive Sparmodell verstanden“ (Müller, a. a. O., S. 14f). Das Schwergewicht der Untersuchung liegt bei den privaten Bausparkassen. „Die beiden dominierenden privaten Unternehmen, die ‚Bausparkasse Gemeinschaft der Freunde Wüstenrot‘ und die ‚Deutschen Bau- und Siedelungsgemeinschaft‘, können nicht nur als ‚Erfinder‘ des Bausparens gelten, sie stellten auch im untersuchten Zeitraum die unangefochtenen Marktführer dar. Für den konzentrierten Blick auf die privaten Bausparkassen spricht außerdem dass sie bei der Entstehung der Bausparkassengesetzgebung eine Vorreiterrolle spielten. In der Untersuchung geht es nicht darum, die Entwicklung eines einzelnen Bausparkassenunternehmens oder einer Gruppe der privaten Bausparunternehmen zu schildern, sondern es soll gezeigt werden, wie und aus welchen Motiven der Staat mit seinen Exekutiv- und Legislativorganen auf eine neues unternehmerisches Phänomen reagierte. Dabei spielt die Beschreibung und Analyse der Bauspargesetzgebung des Reiches den eigentlichen Mittelpunkt der Untersuchung. … Im Rahmen der Untersuchung soll [für die Zeit nach 1945] die Reorganisation des Bausparens unter alliierter Besatzungsherrschaft umrissen werden. An diese Beschreibung der Konsolidierungsphase der ersten Nachkriegsjahre schließt sich die Behandlung der Bausparkassen in der Währungsreform an. Von zentralem Interesse ist dabei, wie die Bausparkassen bei der Umstellung ihrer Altkonten behandelt wurden“ (Müller, a. a. O., S. 19f).
Die Ursprünge des selbstinitiierten Zwecksparens zur Eigenheimfinanzierung liegen in Großbritannien. Als rund 150 Jahre später in Deutschland die Entwicklung des Bausparens ihren Anfang nahm, bestand in Großbritannien bereits ein hochentwickeltes Bausparsystem. Dessen Entstehung und Entwicklung werden am Anfang der Untersuchung von Martin L. Müller kurz dargestellt. „Ergänzt wird diese Darstellung durch einen Exkurs zur Wohnungsbaufinanzierung und zum Realmarktkredit in Deutschland vor und unmittelbar nach dem Ersten Weltkrieg. Dieses Realkreditsystem der Vorkriegszeit war für die Bausparkassen vor allem insofern von Relevanz, da erst sein Zusammenbruch in Folge von Krieg und Hyperinflation den Handlungsspielraum für neue Finanzierungsmodelle eröffnete. Die Hyperinflation hatte zur Folge, dass nach der Stabilisierung der deutschen Währung kein langfristiger Realkredit mehr zur Verfügung stand. Unter diesen Rahmenbedingungen entstand die Idee, ein neues Modell für die Eigenheimfinanzierung zu entwickeln, das unabhängig vom allgemeinen Kapitalmarkt arbeiten sollte. Dieses Modell basierte auf der Selbsthilfe der in einer Bausparkasse zusammengeschlossenen Sparer. Die öffentlich-rechtlichen Sparkassen als einer der wichtigsten Realkreditgeber seit dem späten Kaiserreich erkannten in die Entstehung der Bausparkassen schnell als ernstzunehmende Konkurrenz und nahm 1929 das kollektive Bausparen durch eigens gegründete öffentliche Bausparkassen auf, eine Entwicklung, die im einzelnen thematisiert wird. Das individuelle Bausparen blieb nur eine kurze Episode, und im weiteren Verlauf der Arbeit wird unter dem Begriff ‚Bausparen‘ stets das kollektive Sparmodell verstanden“ (Müller, a. a. O., S. 14f). Das Schwergewicht der Untersuchung liegt bei den privaten Bausparkassen. „Die beiden dominierenden privaten Unternehmen, die ‚Bausparkasse Gemeinschaft der Freunde Wüstenrot‘ und die ‚Deutschen Bau- und Siedelungsgemeinschaft‘, können nicht nur als ‚Erfinder‘ des Bausparens gelten, sie stellten auch im untersuchten Zeitraum die unangefochtenen Marktführer dar. Für den konzentrierten Blick auf die privaten Bausparkassen spricht außerdem dass sie bei der Entstehung der Bausparkassengesetzgebung eine Vorreiterrolle spielten. In der Untersuchung geht es nicht darum, die Entwicklung eines einzelnen Bausparkassenunternehmens oder einer Gruppe der privaten Bausparunternehmen zu schildern, sondern es soll gezeigt werden, wie und aus welchen Motiven der Staat mit seinen Exekutiv- und Legislativorganen auf eine neues unternehmerisches Phänomen reagierte. Dabei spielt die Beschreibung und Analyse der Bauspargesetzgebung des Reiches den eigentlichen Mittelpunkt der Untersuchung. … Im Rahmen der Untersuchung soll [für die Zeit nach 1945] die Reorganisation des Bausparens unter alliierter Besatzungsherrschaft umrissen werden. An diese Beschreibung der Konsolidierungsphase der ersten Nachkriegsjahre schließt sich die Behandlung der Bausparkassen in der Währungsreform an. Von zentralem Interesse ist dabei, wie die Bausparkassen bei der Umstellung ihrer Altkonten behandelt wurden“ (Müller, a. a. O., S. 19f).
Methodologie
Untersuchungsgebiet:
Deutschland; Deutsches Reich von 1924 bis 1945. Bundesrepublik Deutschland 1948 bis 1950.
Deutschland; Deutsches Reich von 1924 bis 1945. Bundesrepublik Deutschland 1948 bis 1950.
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Quellentypen:
Staatliche Archive; Unternehmensarchive; Archivalien staatlicher Behörden; gedruckte Quellen (u.a. Akten der Partei-Kanzlei der NSDAP, Akten der Reichskanzlei, Veröffentlichungen der Deutschen Bau- und Bodenbank, Geschäftsberichte, Regierungsblätter für Württemberg); Statistisches Jahrbuch für das Deutsche Reich.
Staatliche Archive; Unternehmensarchive; Archivalien staatlicher Behörden; gedruckte Quellen (u.a. Akten der Partei-Kanzlei der NSDAP, Akten der Reichskanzlei, Veröffentlichungen der Deutschen Bau- und Bodenbank, Geschäftsberichte, Regierungsblätter für Württemberg); Statistisches Jahrbuch für das Deutsche Reich.
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Verwendete Quellen (ausführliches Verzeichnis):
Zur Quellenlage (und dem Quellenverzeichnis) siehe das beigefügte PDF – Dokument, S. 21 ff, 312f.
Primärquellen zu einzelnen Tabellen:
Tab. A.02, Quelle:
Deutsche Bau- und Bodenbank (Hrsg.), Die Entwicklung der deutschen Bauwirtschaft im ersten Halbjahr 1929, Berlin 1929, 22; Deutsche Bau- und Bodenbank (Hrsg.), Die Entwicklung der deutschen Bauwirtschaft im ersten Halbjahr 1930, Berlin 1930, 26; Handbuch der Deutschen Ak-tien-Gesellschaften 1931, Berlin 361932, 5165; Handbuch der Deutschen Aktien-Gesellschaften 1932, Berlin 371933, 3492; Paul Schneider, Bausparen, Elberfeld 1931, zugl. Diss. Köln 1930, 86.
Tab. A.03, Quelle:
Geschäftsberichte der Bausparkasse der Gemeinschaft der Freunde gemeinnützige GmbH, Wüstenrot, für die Jahre 1926-1933 Bis einschließlich 1929 sind auch die Bauspa¬rer der GdF in Österreich in den Zahlen erfaßt, nach 1930 wurde diese von der eigenständi¬gen Bausparkasse der GdF, Salzburg verwaltet und bilanziert
Tab. A.04, Quelle:
Rud. Lehmann, FünfJahre D.B.S. Ein Rückblick, in: FünfJahre D.B.S.-Bausparkasse, hrsg. v. d. Deutschen Bau- und Siedelungsgemeinschaft, o.O. [Darmstadt] o.J. [1930], 7-12.; DBS Geschäftsberichte 1929, 1930, 1932, 1933.
Tab. A.05, Quelle:
Schmidt, Deutschlands öffentliche Bausparkassen, 51, 54; Deutsche Bau- und Boden¬bank (Hrsg), Die Entwicklung der deutschen Bauwirtschaft, Jge 1932-1938
Tab. A.09, Quelle:
Statistik für 1938 über die unter Reichsaufsicht stehenden Versicherungsunternehmen und Bausparkassen, Berlin 1939, 192; Statistisches Jahrbuch für das Deutsche Reich 58 (1939/40), 428.
Tab. A.11, Quelle:
Die Entwicklung der deutschen Bauwirtschaft im Jahre 1937, 69; Die Entwicklung der deutschen Bauwirtschaft im Jahre 1938, 24; Fragen des Wohnungsbaus 1939/40, 11f; Fragen des Wohnungsbaus 1940, 20f, Archiv der Deutschen Bau- und Bodenbank AG, Frankfurt a.M.
Zur Quellenlage (und dem Quellenverzeichnis) siehe das beigefügte PDF – Dokument, S. 21 ff, 312f.
Primärquellen zu einzelnen Tabellen:
Tab. A.02, Quelle:
Deutsche Bau- und Bodenbank (Hrsg.), Die Entwicklung der deutschen Bauwirtschaft im ersten Halbjahr 1929, Berlin 1929, 22; Deutsche Bau- und Bodenbank (Hrsg.), Die Entwicklung der deutschen Bauwirtschaft im ersten Halbjahr 1930, Berlin 1930, 26; Handbuch der Deutschen Ak-tien-Gesellschaften 1931, Berlin 361932, 5165; Handbuch der Deutschen Aktien-Gesellschaften 1932, Berlin 371933, 3492; Paul Schneider, Bausparen, Elberfeld 1931, zugl. Diss. Köln 1930, 86.
Tab. A.03, Quelle:
Geschäftsberichte der Bausparkasse der Gemeinschaft der Freunde gemeinnützige GmbH, Wüstenrot, für die Jahre 1926-1933 Bis einschließlich 1929 sind auch die Bauspa¬rer der GdF in Österreich in den Zahlen erfaßt, nach 1930 wurde diese von der eigenständi¬gen Bausparkasse der GdF, Salzburg verwaltet und bilanziert
Tab. A.04, Quelle:
Rud. Lehmann, FünfJahre D.B.S. Ein Rückblick, in: FünfJahre D.B.S.-Bausparkasse, hrsg. v. d. Deutschen Bau- und Siedelungsgemeinschaft, o.O. [Darmstadt] o.J. [1930], 7-12.; DBS Geschäftsberichte 1929, 1930, 1932, 1933.
Tab. A.05, Quelle:
Schmidt, Deutschlands öffentliche Bausparkassen, 51, 54; Deutsche Bau- und Boden¬bank (Hrsg), Die Entwicklung der deutschen Bauwirtschaft, Jge 1932-1938
Tab. A.09, Quelle:
Statistik für 1938 über die unter Reichsaufsicht stehenden Versicherungsunternehmen und Bausparkassen, Berlin 1939, 192; Statistisches Jahrbuch für das Deutsche Reich 58 (1939/40), 428.
Tab. A.11, Quelle:
Die Entwicklung der deutschen Bauwirtschaft im Jahre 1937, 69; Die Entwicklung der deutschen Bauwirtschaft im Jahre 1938, 24; Fragen des Wohnungsbaus 1939/40, 11f; Fragen des Wohnungsbaus 1940, 20f, Archiv der Deutschen Bau- und Bodenbank AG, Frankfurt a.M.
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Anmerkungen:
Zur Eingrenzung der Fragestellung und zum Aufbau der Arbeit siehe das beigefügte PDF – Dokument.
Zu Tabelle A.13:
Die erfaßten private Bausparkassen: Aachener Bausparkasse AG, Bausparkasse Deutsche Baugemeinschaft AG, Bausparkasse Deutsche Mittelstandshilfe eGmbH, Bausparkasse Gemeinschaft der Freunde (GdF), Bausparkasse Mainz AG, Bausparkasse der Volksbanken, Deutsche Bau- und Siedlungsgemeinschaft (DBS), „Heimstatt“ Bauspar- AG, Leonberger Bausparkasse AG.
Die erfaßten öffentlichen Bausparkassen: Landesbausparkasse für Sachsen, Öffentliche Bausparkassen für Bayern, Öffentliche Bausparkassen Württemberg.
Zur Eingrenzung der Fragestellung und zum Aufbau der Arbeit siehe das beigefügte PDF – Dokument.
Zu Tabelle A.13:
Die erfaßten private Bausparkassen: Aachener Bausparkasse AG, Bausparkasse Deutsche Baugemeinschaft AG, Bausparkasse Deutsche Mittelstandshilfe eGmbH, Bausparkasse Gemeinschaft der Freunde (GdF), Bausparkasse Mainz AG, Bausparkasse der Volksbanken, Deutsche Bau- und Siedlungsgemeinschaft (DBS), „Heimstatt“ Bauspar- AG, Leonberger Bausparkasse AG.
Die erfaßten öffentlichen Bausparkassen: Landesbausparkasse für Sachsen, Öffentliche Bausparkassen für Bayern, Öffentliche Bausparkassen Württemberg.
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Sachliche Untergliederung der Datentabellen:
A.01 Wertpapieremissionen an den deutschen Börsen (1886-1910)
A.02 Entwicklung der DAG (1928-1931)
A.03 Entwicklung der GdF (1924-1933)
A.04 Entwicklung des DBS (1925-1933)
A.05 Entwicklung der öffentlichen Bausparkassen (1930-1938)
A.06 Vertragsbestände der öffentlichen Bausparkassen (1930-1938)
A.07 Wohnungsbauinvestitionen der organisierten Realkreditgeber (1929-1940)
A.08 Bestand an privaten Bausparkassen (1931-1938)
A.09 Geschäftsentwicklung der privaten Bausparkassen (1935-1939)
A.10 Zuführungen und Entnahmen der privaten Bausparkassen (1935-1939)
A.11 Auszahlungen der privaten und öffentlichen Bausparkassen (1937-1940)
A.12 Sparguthaben und Bilanzsumme der privaten und öffentlichen Bausparkassen
A.13 Entwicklung der Bilanzsumme und der Ersatzanlagen bei neun privaten und drei öffentlichen Bausparkassen (1936-1943)
A.14 Entwicklung der Bilanzsumme und der Ersatzanlagen bei der GdF und der Öffentlichen Bausparkasse Württemberg (1936-1948)
A.15 Entwicklung der Bausparguthaben bei GdF und Öffentl. Bausparkasse Württemberg (1944-1948)
A.16 Neuabgeschlossene Bausparverträge der GdF und der Öffentlichen Bausparkasse Württemberg (1944-1948)
A.17 Entwicklung der Spareinlagen und Hypotheken der privaten Bausparkassen nach der Währungsreform (1948-1950)
A.01 Wertpapieremissionen an den deutschen Börsen (1886-1910)
A.02 Entwicklung der DAG (1928-1931)
A.03 Entwicklung der GdF (1924-1933)
A.04 Entwicklung des DBS (1925-1933)
A.05 Entwicklung der öffentlichen Bausparkassen (1930-1938)
A.06 Vertragsbestände der öffentlichen Bausparkassen (1930-1938)
A.07 Wohnungsbauinvestitionen der organisierten Realkreditgeber (1929-1940)
A.08 Bestand an privaten Bausparkassen (1931-1938)
A.09 Geschäftsentwicklung der privaten Bausparkassen (1935-1939)
A.10 Zuführungen und Entnahmen der privaten Bausparkassen (1935-1939)
A.11 Auszahlungen der privaten und öffentlichen Bausparkassen (1937-1940)
A.12 Sparguthaben und Bilanzsumme der privaten und öffentlichen Bausparkassen
A.13 Entwicklung der Bilanzsumme und der Ersatzanlagen bei neun privaten und drei öffentlichen Bausparkassen (1936-1943)
A.14 Entwicklung der Bilanzsumme und der Ersatzanlagen bei der GdF und der Öffentlichen Bausparkasse Württemberg (1936-1948)
A.15 Entwicklung der Bausparguthaben bei GdF und Öffentl. Bausparkasse Württemberg (1944-1948)
A.16 Neuabgeschlossene Bausparverträge der GdF und der Öffentlichen Bausparkasse Württemberg (1944-1948)
A.17 Entwicklung der Spareinlagen und Hypotheken der privaten Bausparkassen nach der Währungsreform (1948-1950)
Bearbeitungshinweise
Datum der Archivierung: August 2012
Jahr der Online-Publikation: 1999
Bearbeiter in GESIS: Simone Bubel / Jürgen Sensch
Version:Version 1.0.0
Zugangsklasse: A
Jahr der Online-Publikation: 1999
Bearbeiter in GESIS: Simone Bubel / Jürgen Sensch
Version:Version 1.0.0
Zugangsklasse: A
Materialien zur Studie
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