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Studien Zeitreihen |
ZA 8471 | Industrie | Wagenführ, Rolf, Die deutsche Industrie im Kriege 1939 bis 1945. |
1555 Zeitreihen (1928 - 1945) 93 Tabellen |
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Bibliographische Angaben
Studiennummer: ZA 8471
Studientitel: Die deutsche Industrie im Kriege 1939 bis 1945.
Erhebungs- bzw. Untersuchungszeitraum: 1928 - 1945
Primärforscher: Wagenführ, Rolf
Veröffentlichung (gedruckte Veröffentlichung): Wagenführ, R., 1954: Die deutsche Industrie im Kriege 1939 bis 1945. Berlin: Duncker & Humblot.
Empfohlene Zitation (Datensatz):
Wagenführ, Rolf, (1954 [2011]) Die deutsche Industrie im Kriege 1939 bis 1945.
Daten entnommen aus:
GESIS Datenarchiv, Köln. histat.
Studiennummer 8471
Datenfile Version 1.0.0
Studientitel: Die deutsche Industrie im Kriege 1939 bis 1945.
Erhebungs- bzw. Untersuchungszeitraum: 1928 - 1945
Primärforscher: Wagenführ, Rolf
Veröffentlichung (gedruckte Veröffentlichung): Wagenführ, R., 1954: Die deutsche Industrie im Kriege 1939 bis 1945. Berlin: Duncker & Humblot.
Empfohlene Zitation (Datensatz):
Wagenführ, Rolf, (1954 [2011]) Die deutsche Industrie im Kriege 1939 bis 1945.
Daten entnommen aus:
GESIS Datenarchiv, Köln. histat.
Studiennummer 8471
Datenfile Version 1.0.0
Inhalt der Studie
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Studienbeschreibung:
„Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung brachte 1954 eine Arbeit heraus, die bereits neun Jahre zuvor im Wesentlichen abgeschlossen wurde. Sie beruht auf den Erfahrungen, die das Institut während der Kriegsjahre in seiner Auftragsarbeit zunächst für das Reichswirtschaftsministerium, dann für das Planungsamt gesammelt hat. Aus jener Zeit ist ein Manuskript erhalten geblieben, das in der Hauptsache der damalige Leiter der Industrieabteilung, Dr. Rolf Wagenführ, entworfen hatte … Die Arbeit galt lange Zeit als verschollen“ (aus dem Vorwort, von Ferdinand Friedensburg, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung, November 1954). Das Manuskript war bei dem Einmarsch der alliierten Truppen in Berlin von einem amerikanischen Wirtschaftsoffizier übernommen und später einer kleinen Universität in den Vereinigten Staaten übergeben worden. Auf diesem Wege gelang es, den Entwurf der ursprünglichen Arbeit wieder zu beschaffen und die Veröffentlichung vorzubereiten. Die ursprüngliche Zusammenstellung wurde in eine systematische Ordnung gebracht und einer kritischen wissenschaftlichen Sichtung unterzogen.
Die Untersuchung von Rolf Wagenführt verfolgt in erster Linie eine berichtende Aufgabe, „das Auf und Ab der deutschen Industrieproduktion, insbesondere der Rüstungsendfertigung in den Jahren 1939 bis 1945 zu zeigen“ (Wageführ, R., a. a. O., S. 128). Die Schrift ist in fünf Abschnitte gegliedert. I. Die deutsche Industrie bis Kriegsausbruch; II. Friedensähnliche Kriegswirtschaft 1939 bis Ende 1941; III. Die Ära Speer; IV. Der Zusammenbruch; V. Versuch einer vorläufigen Wertung.
Die vorliegende Arbeit versucht zu zeigen, welche industriellen Kräfte dem kriegsführenden Deutschen Reich zur Verfügung standen, daher wird in der Untersuchung von dem „jeweiligen“ Reichsgebiet ausgegangen. Daneben wurde nach Möglichkeit versucht, auch für die engeren Gebiete des Deutschen Reichs eine Vorstellung von der Größenordnung wichtiger Statistiken zu geben.
Die detaillierten Statistiken in dem Anhang sind in sechs Abschnitte unterteilt: (A) Arbeitskräfte; (B) Investitionstätigkeit; (C) Roh- und Grundstoffe; (D) Verbrauchsgüter; (E) Rüstungsproduktion; (F) Industrieproduktion insgesamt. Die Einzelangaben über die Kriegsproduktion beziehen sich auf die Erzeugung für „Großdeutschland“, schließt also auch die Fertigung in den besetzten Gebieten mit ein.
Die Kapitel I. bis IV. enthalten zahlreiche Daten zu den einzelnen Perioden des Dritten Reiches, die hier als G. – bis – I. – Tabellen aufgenommen wurden.
„Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung brachte 1954 eine Arbeit heraus, die bereits neun Jahre zuvor im Wesentlichen abgeschlossen wurde. Sie beruht auf den Erfahrungen, die das Institut während der Kriegsjahre in seiner Auftragsarbeit zunächst für das Reichswirtschaftsministerium, dann für das Planungsamt gesammelt hat. Aus jener Zeit ist ein Manuskript erhalten geblieben, das in der Hauptsache der damalige Leiter der Industrieabteilung, Dr. Rolf Wagenführ, entworfen hatte … Die Arbeit galt lange Zeit als verschollen“ (aus dem Vorwort, von Ferdinand Friedensburg, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung, November 1954). Das Manuskript war bei dem Einmarsch der alliierten Truppen in Berlin von einem amerikanischen Wirtschaftsoffizier übernommen und später einer kleinen Universität in den Vereinigten Staaten übergeben worden. Auf diesem Wege gelang es, den Entwurf der ursprünglichen Arbeit wieder zu beschaffen und die Veröffentlichung vorzubereiten. Die ursprüngliche Zusammenstellung wurde in eine systematische Ordnung gebracht und einer kritischen wissenschaftlichen Sichtung unterzogen.
Die Untersuchung von Rolf Wagenführt verfolgt in erster Linie eine berichtende Aufgabe, „das Auf und Ab der deutschen Industrieproduktion, insbesondere der Rüstungsendfertigung in den Jahren 1939 bis 1945 zu zeigen“ (Wageführ, R., a. a. O., S. 128). Die Schrift ist in fünf Abschnitte gegliedert. I. Die deutsche Industrie bis Kriegsausbruch; II. Friedensähnliche Kriegswirtschaft 1939 bis Ende 1941; III. Die Ära Speer; IV. Der Zusammenbruch; V. Versuch einer vorläufigen Wertung.
Die vorliegende Arbeit versucht zu zeigen, welche industriellen Kräfte dem kriegsführenden Deutschen Reich zur Verfügung standen, daher wird in der Untersuchung von dem „jeweiligen“ Reichsgebiet ausgegangen. Daneben wurde nach Möglichkeit versucht, auch für die engeren Gebiete des Deutschen Reichs eine Vorstellung von der Größenordnung wichtiger Statistiken zu geben.
Die detaillierten Statistiken in dem Anhang sind in sechs Abschnitte unterteilt: (A) Arbeitskräfte; (B) Investitionstätigkeit; (C) Roh- und Grundstoffe; (D) Verbrauchsgüter; (E) Rüstungsproduktion; (F) Industrieproduktion insgesamt. Die Einzelangaben über die Kriegsproduktion beziehen sich auf die Erzeugung für „Großdeutschland“, schließt also auch die Fertigung in den besetzten Gebieten mit ein.
Die Kapitel I. bis IV. enthalten zahlreiche Daten zu den einzelnen Perioden des Dritten Reiches, die hier als G. – bis – I. – Tabellen aufgenommen wurden.
Methodologie
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Untersuchungsgebiet:
Deutschland. Deutsches Reich 1939 bis 1944. Gebietsstand: jeweiliges Reichsgebiet, d.h. jeweils für „Großdeutschland“ einschließlich der CdZ-Gebiete (unter deutscher Verwaltung stehend) und einschließlich des Protektorats Böhmen und Mähren.
Gesondert ausgewiesen werden Statistiken für folgende Gebietsstände: 1. Das „Altreich“ (Gebietsstand Ende 1937); 2. der „Vorkriegsumfang“: das Reichsgebiet nach dem Stand vom März 1939 (Gebietszugang: Ostmark, Sudeten) sowie separat 3. die Ostmark und 4. das Sudetenland.
Das Reichsgebiet nach dem Stand vom 18. Mai 1940, Gebietszugang: die Ostmark, Sudetengau, Memelland, Freie Stadt Danzig, eingegliederte Ostgebiete (bisher polnische), Eupen, Malmedy, Moresnet. Gebietszugang bis Juli 1940: Elsass, Lothringen, Luxemburg. Gebietszugang bis Mai 1941: Untersteiermark, Südkärnten, Oberkrain (jugoslawische Gebiete).
Deutschland. Deutsches Reich 1939 bis 1944. Gebietsstand: jeweiliges Reichsgebiet, d.h. jeweils für „Großdeutschland“ einschließlich der CdZ-Gebiete (unter deutscher Verwaltung stehend) und einschließlich des Protektorats Böhmen und Mähren.
Gesondert ausgewiesen werden Statistiken für folgende Gebietsstände: 1. Das „Altreich“ (Gebietsstand Ende 1937); 2. der „Vorkriegsumfang“: das Reichsgebiet nach dem Stand vom März 1939 (Gebietszugang: Ostmark, Sudeten) sowie separat 3. die Ostmark und 4. das Sudetenland.
Das Reichsgebiet nach dem Stand vom 18. Mai 1940, Gebietszugang: die Ostmark, Sudetengau, Memelland, Freie Stadt Danzig, eingegliederte Ostgebiete (bisher polnische), Eupen, Malmedy, Moresnet. Gebietszugang bis Juli 1940: Elsass, Lothringen, Luxemburg. Gebietszugang bis Mai 1941: Untersteiermark, Südkärnten, Oberkrain (jugoslawische Gebiete).
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Quellentypen:
Die wichtigsten, nach dem Zusammenbruch im Jahr 1945 erschienenen Veröffentlichungen sind:
(1) Statistisches Handbuch von Deutschland (München 1949). Dieses Werk enthält vorwiegend Daten für den „zivilen" Sektor. (2) The Effects of Strategie Bombing on the German War Economy (The United States Strategie Bombing Survey, October 1945). Hier ist der Schwerpunkt auf die eigentliche Rüstungswirtschaft gelegt. Bei der ersten Niederschrift der vorliegenden Publikation im Januar/April 1945 stand außerdem eine große Zahl von statistischen Sammelwerken zur Verfügung, die öffentlich nicht zugänglich waren.
Die wichtigsten, nach dem Zusammenbruch im Jahr 1945 erschienenen Veröffentlichungen sind:
(1) Statistisches Handbuch von Deutschland (München 1949). Dieses Werk enthält vorwiegend Daten für den „zivilen" Sektor. (2) The Effects of Strategie Bombing on the German War Economy (The United States Strategie Bombing Survey, October 1945). Hier ist der Schwerpunkt auf die eigentliche Rüstungswirtschaft gelegt. Bei der ersten Niederschrift der vorliegenden Publikation im Januar/April 1945 stand außerdem eine große Zahl von statistischen Sammelwerken zur Verfügung, die öffentlich nicht zugänglich waren.
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Verwendete Quellen (ausführliches Verzeichnis):
Die wichtigsten, nach dem Zusammenbruch im Jahr 1945 erschienenen Veröffentlichungen sind:
(1.) Statistisches Handbuch von Deutschland (München 1949). Dieses Werk enthält vorwiegend Daten für den „zivilen" Sektor.
(2.) The Effects of Strategie Bombing on the German War Economy (The United States Strategie Bombing Survey, October 1945). Hier ist der Schwerpunkt auf die eigentliche Rüstungswirtschaft gelegt; beide Werke ergänzen sich daher in glücklicher Weise.
Bei der ersten Niederschrift der vorliegenden Publikation (Januar/April 1945) stand außerdem eine große Zahl von statistischen Sammelwerken zur Verfügung, die öffentlich nicht zugänglich waren. Es handelte sich u. a. um folgende Publikationen:
(a) Statistische Schnellberichte zur Kriegsproduktion (Planungsamt, Hauptabteilung Planstatistik); monatlich;
(b) Statistische Schnellberichte zur Rüstungsproduktion (Planungsamt, Hauptabteilung Planstatistik); monatlich;
(c) Monatszahlen über die industrielle Produktion (Statistisches Reichsamt);
(d) Kriegswirtschaftliche Kräftebilanz (Statistisches Reichsamt) 1939 bis 1944;
(e) Statistische Berichte der Reichsvereinigungen und Reichsstellen;
(f) Überblick über den Rüstungsstand (OKW);
(g) Statistisches Jahrbuch 1939/40, 1941/42.
Außerdem konnte eine große Zahl einmaliger Berichte benutzt werden, wie z. B. der Jahresbericht 1943/44 des Planungsamtes (29. Juni 1944), der Jahresbericht 1944 des gleichen Amtes (27. Januar 1945), ferner Denkschriften über Spezialfragen usw.
Die wichtigsten, nach dem Zusammenbruch im Jahr 1945 erschienenen Veröffentlichungen sind:
(1.) Statistisches Handbuch von Deutschland (München 1949). Dieses Werk enthält vorwiegend Daten für den „zivilen" Sektor.
(2.) The Effects of Strategie Bombing on the German War Economy (The United States Strategie Bombing Survey, October 1945). Hier ist der Schwerpunkt auf die eigentliche Rüstungswirtschaft gelegt; beide Werke ergänzen sich daher in glücklicher Weise.
Bei der ersten Niederschrift der vorliegenden Publikation (Januar/April 1945) stand außerdem eine große Zahl von statistischen Sammelwerken zur Verfügung, die öffentlich nicht zugänglich waren. Es handelte sich u. a. um folgende Publikationen:
(a) Statistische Schnellberichte zur Kriegsproduktion (Planungsamt, Hauptabteilung Planstatistik); monatlich;
(b) Statistische Schnellberichte zur Rüstungsproduktion (Planungsamt, Hauptabteilung Planstatistik); monatlich;
(c) Monatszahlen über die industrielle Produktion (Statistisches Reichsamt);
(d) Kriegswirtschaftliche Kräftebilanz (Statistisches Reichsamt) 1939 bis 1944;
(e) Statistische Berichte der Reichsvereinigungen und Reichsstellen;
(f) Überblick über den Rüstungsstand (OKW);
(g) Statistisches Jahrbuch 1939/40, 1941/42.
Außerdem konnte eine große Zahl einmaliger Berichte benutzt werden, wie z. B. der Jahresbericht 1943/44 des Planungsamtes (29. Juni 1944), der Jahresbericht 1944 des gleichen Amtes (27. Januar 1945), ferner Denkschriften über Spezialfragen usw.
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Anmerkungen:
Anmerkungen zu den einzelnen Abschnittstabellen (A bis E), Zitat aus Wagenführ, R., 1954: Die deutsche Industrie im Kriege 1939 bis 1945. Berlin: Duncker & Humblot, S. 137 – 138:
Gesondert ausgewiesen werden die Statistiken für folgende Gebietsstände: 1. Das „Altreich“ (Gebietsstand Ende 1937); 2. der „Vorkriegsumfang“: das Reichsgebiet nach dem Stand vom März 1939 (Gebietszugang: Ostmark, Sudeten) sowie 3. die Ostmark und 4. das Sudetenland.
„A. Arbeitskräfte:
Wichtigste Unterlage ist die „kriegswirtschaftliche Kräftebilanz" des Statistischen Reichsamtes, ebenso wie die „Kräftebilanz der Industrie", aufgestellt von dem gleichen Amt. Benutzt wurde die Ausgabe für Mai 1944, die wichtige Berichtigungen auch für die zurückliegenden Jahre enthält; 1944 wurden zum ersten Mal auch Heimarbeiter erfasst.
B. Investitionstätigkeit:
Die Quellen sind bei den einzelnen Zahlenübersichten bezeichnet. Zusätzlich herangezogen wurden Angaben der Wirtschaftsgruppe Maschinenbau und die Reichsergebnisse der Maschinenbestandserhebungen von 1935 und 1938, die bisher in der Öffentlichkeit nicht bekannt geworden sind. Auch die „Zusatzerhebung zum Industriebericht" (November 1943), die zum ersten Mal eine Aufgliederung von Umsatz und Beschäftigung der Wirtschaftsgruppen nach Kriegsgerätefertigung, übriger Wehrmachtsfertigung, Ausfuhrfertigung, Fertigung für öffentliche Aufträge und für „Sonstiges" vornahm, konnte benutzt werden.
C. Roh- und Grundstoffe:
Die Grundlage bildeten die laufenden Statistiken des Planungsamtes, des Rüstungslieferungsamtes, der Reichsvereinigung Kohle. Die veröffentlichten Produktionsindexziffern wurden seinerzeit im Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung berechnet.
Leider reicht der Raum nicht aus, um die während des Krieges aufgestellten „Rohstoffbilanzen" im einzelnen zu veröffentlichen. Die Unterlagen für die Kraftstoffindustrie geben aber eine Vorstellung von den verwendeten Methoden, die übrigens im Anhang S. 193 f kurz dargestellt sind.
D. Verbrauchsgüter:
Am spärlichsten sind die verfügbaren Unterlagen über die Verbrauchsgüterproduktion. Hier ist besonders auf die Unterschiede zwischen Erzeugung und Versorgung der Zivilbevölkerung zu achten. Die Qualitätsverschlechterungen konnten nur zum kleinen Teil berücksichtigt werden — z. B. bei Textilien, wo das Spinnpapier getrennt ausgewiesen wurde.
Die unter Ziffer D 1 des Tabellenwerks veröffentlichten Indexziffern der Verbrauchsgüterproduktion können nur mit gewissen Vorbehalten als zutreffend angesehen werden. Sie sind von amerikanischen Sachverständigen durch Preisbereinigung von Umsatzwerten ermittelt worden — es ist aber keineswegs sicher, dass die zugrundegelegten Preisindexziffern die eingetretenen Preissteigerungen stark genug wiedergeben.
E. Rüstungsproduktion:
Die unter E 1 veröffentlichte Indexziffer der Rüstungsendfertigung wurde seinerzeit im Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung berechnet. Die Einzelheiten der Methoden sind im Anhang S. 208 f dargelegt.
Die Einzelangaben über die Kriegsgeräteproduktion beziehen sich auf die Erzeugung „für Großdeutschland", schließt also auch die Fertigung in den besetzten Gebieten ein.
Die oben genannte „Zusatzerhebung" zum Industriebericht ist hier in den Einzelheiten der Kriegsgerätefertigung wiedergegeben (E 5).
Die Zulieferindustrien sind in nur wenigen statistischen Reihen erfasst worden“.
Anmerkungen zu den einzelnen Abschnittstabellen (A bis E), Zitat aus Wagenführ, R., 1954: Die deutsche Industrie im Kriege 1939 bis 1945. Berlin: Duncker & Humblot, S. 137 – 138:
Gesondert ausgewiesen werden die Statistiken für folgende Gebietsstände: 1. Das „Altreich“ (Gebietsstand Ende 1937); 2. der „Vorkriegsumfang“: das Reichsgebiet nach dem Stand vom März 1939 (Gebietszugang: Ostmark, Sudeten) sowie 3. die Ostmark und 4. das Sudetenland.
„A. Arbeitskräfte:
Wichtigste Unterlage ist die „kriegswirtschaftliche Kräftebilanz" des Statistischen Reichsamtes, ebenso wie die „Kräftebilanz der Industrie", aufgestellt von dem gleichen Amt. Benutzt wurde die Ausgabe für Mai 1944, die wichtige Berichtigungen auch für die zurückliegenden Jahre enthält; 1944 wurden zum ersten Mal auch Heimarbeiter erfasst.
B. Investitionstätigkeit:
Die Quellen sind bei den einzelnen Zahlenübersichten bezeichnet. Zusätzlich herangezogen wurden Angaben der Wirtschaftsgruppe Maschinenbau und die Reichsergebnisse der Maschinenbestandserhebungen von 1935 und 1938, die bisher in der Öffentlichkeit nicht bekannt geworden sind. Auch die „Zusatzerhebung zum Industriebericht" (November 1943), die zum ersten Mal eine Aufgliederung von Umsatz und Beschäftigung der Wirtschaftsgruppen nach Kriegsgerätefertigung, übriger Wehrmachtsfertigung, Ausfuhrfertigung, Fertigung für öffentliche Aufträge und für „Sonstiges" vornahm, konnte benutzt werden.
C. Roh- und Grundstoffe:
Die Grundlage bildeten die laufenden Statistiken des Planungsamtes, des Rüstungslieferungsamtes, der Reichsvereinigung Kohle. Die veröffentlichten Produktionsindexziffern wurden seinerzeit im Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung berechnet.
Leider reicht der Raum nicht aus, um die während des Krieges aufgestellten „Rohstoffbilanzen" im einzelnen zu veröffentlichen. Die Unterlagen für die Kraftstoffindustrie geben aber eine Vorstellung von den verwendeten Methoden, die übrigens im Anhang S. 193 f kurz dargestellt sind.
D. Verbrauchsgüter:
Am spärlichsten sind die verfügbaren Unterlagen über die Verbrauchsgüterproduktion. Hier ist besonders auf die Unterschiede zwischen Erzeugung und Versorgung der Zivilbevölkerung zu achten. Die Qualitätsverschlechterungen konnten nur zum kleinen Teil berücksichtigt werden — z. B. bei Textilien, wo das Spinnpapier getrennt ausgewiesen wurde.
Die unter Ziffer D 1 des Tabellenwerks veröffentlichten Indexziffern der Verbrauchsgüterproduktion können nur mit gewissen Vorbehalten als zutreffend angesehen werden. Sie sind von amerikanischen Sachverständigen durch Preisbereinigung von Umsatzwerten ermittelt worden — es ist aber keineswegs sicher, dass die zugrundegelegten Preisindexziffern die eingetretenen Preissteigerungen stark genug wiedergeben.
E. Rüstungsproduktion:
Die unter E 1 veröffentlichte Indexziffer der Rüstungsendfertigung wurde seinerzeit im Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung berechnet. Die Einzelheiten der Methoden sind im Anhang S. 208 f dargelegt.
Die Einzelangaben über die Kriegsgeräteproduktion beziehen sich auf die Erzeugung „für Großdeutschland", schließt also auch die Fertigung in den besetzten Gebieten ein.
Die oben genannte „Zusatzerhebung" zum Industriebericht ist hier in den Einzelheiten der Kriegsgerätefertigung wiedergegeben (E 5).
Die Zulieferindustrien sind in nur wenigen statistischen Reihen erfasst worden“.
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Sachliche Untergliederung der Datentabellen:
Statistiken aus dem Anhang (Tabellen A. – F.)
A. Arbeitskräfte
A.00 Veränderungen im Gebietsstand des Deutschen Reiches (1938-1940)
A.01 Mobilisierung der Arbeitskräfte in Deutschland (1939-1944)
A.02 In der deutschen Wirtschaft beschäftigte Personen (1939-1944)
A.03.1a Beschäftigte in der deutschen Industrie insgesamt: Vorkriegsumfang (1939-1944)
A.03.1b Beschäftigte in der deutschen Industrie insgesamt: Ostmark (1939-1944)
A.03.1c Beschäftigte in der deutschen Industrie insgesamt: Sudeten (1939-1944)
A.03.1d Beschäftigte in der deutschen Industrie insgesamt: Altreich (1939-1944)
A.03.2a Beschäftigte in der deutschen Industrie Männer: Vorkriegsumfang (1939-1944)
A.03.2b Beschäftigte in der deutschen Industrie Männer: Ostmark (1939-1944)
A.03.2c Beschäftigte in der deutschen Industrie Männer: Sudeten (1939-1944)
A.03.2d Beschäftigte in der deutschen Industrie Männer: Altreich (1939-1944)
A.03.3a Beschäftigte in der deutschen Industrie Frauen: Vorkriegsumfang (1939-1944)
A.03.3b Beschäftigte in der deutschen Industrie Frauen: Ostmark (1939-1944)
A.03.3c Beschäftigte in der deutschen Industrie Frauen: Sudeten (1939-1944)
A.03.3d Beschäftigte in der deutschen Industrie Frauen: Altreich (1939-1944)
A.04.1a Beschäftigte in der deutschen Industrie (Altreich) insgesamt: Männer und Frauen (1939-1944)
A.04.1b Beschäftigte in der deutschen Industrie (Altreich) insgesamt: Männer (1939-1944)
A.04.1c Beschäftigte in der deutschen Industrie (Altreich) insgesamt: Frauen (1939-1944)
A.04.2a Beschäftigte in der deutschen Industrie (Altreich) Deutsche: Männer und Frauen (1939-1944)
A.04.2b Beschäftigte in der deutschen Industrie (Altreich) Deutsche: Männer (1939-1944)
A.04.2c Beschäftigte in der deutschen Industrie (Altreich) Deutsche: Frauen (1939-1944)
A.04.3a Beschäftigte in der deutschen Industrie (Altreich) Ausländer: Männer und Frauen (1939-1944)
A.04.3b Beschäftigte in der deutschen Industrie (Altreich) Ausländer: Männer (1939-1944)
A.04.3c Beschäftigte in der deutschen Industrie (Altreich) Ausländer: Frauen (1939-1944)
A.04.4a Beschäftigte in der deutschen Industrie (Altreich) Kriegsgefangene (1940-1944)
A.04.4b Beschäftigte in der deutschen Industrie (Altreich) im Wehrdienst Befindliche (1940-1944)
A.04.4c Beschäftigte in der deutschen Industrie (Altreich) UK-Gestellte (1941-1944)
B. Investitionstätigkeit
B.01 Kapitalinvestitionen in Deutschland, in Preisen von 1938, in Mrd. Reichsmark (1938-1944)
B.02 Beschäftigte im Baugewerbe (1939-1944)
B.03 Gewerblicher und öffentlicher Hochbau (1937-1941)
B.04 Neuzugang an Wohnungen, in 1000 (1928-1944)
B.05 Zementversand (1938-1944)
B.06 Produktion wichtiger Baustoffe (1938-1944)
B.07 Absatz der deutschen Werkzeugmaschinenindustrie (1938-1944)
B.08 Erzeugung an wichtigen Investitionsgütern (1939-1944)
C. Roh- und Grundstoffe
C.01 Produktionsindex wichtiger Grundstoffindustrien, 1942=100 (1938-1944)
C.02 Einfluss der Gebietsveränderung auf das Produktionsvolumen, 1936=100 (1936-1944)
C.03 Soll und Ist wichtiger Grundstoffproduktionen, 1942=100 (1942-1943)
C.04 Aufkommen an Kohle (1938-1944)
C.05 Verwendung von Kohle (1938-1944)
C.06 Schichtförderanteile im Steinkohlenbergbau der Ruhr (1937-1943)
C.07 Produktion an Walzwerkerzeugnissen und Halbzeug für den Absatz (1939-1944)
C.08 Aufgliederung der Eisenkontingente nach Bedarfsgruppen (1939-1943)
C.09 Aufgliederung der Eisenquoten (1943-1944)
C.10 Grundzahlen für wichtige Nichteisenmetalle (1939-1944)
C.11 Aufkommen an Legierungsmetallen (Vor-, Roh- und Abfallmaterial) (1939-1944)
C.12 Erzeugung wichtiger Grundchemikalien (1938-1944)
C.13 Versorgung mit Textilrohstoffen (1938-1944)
C.14a Kraftstoffbilanz Großdeutschlands: Aufkommen (1940-1944)
C.14b Kraftstoffbilanz Großdeutschlands: Verwendung (1940-1944)
D. Verbrauchsgüter
D.01 Indexziffern der Verbrauchsgütererzeugung (1939-1944)
D.02 Produktion wichtiger Verbrauchsgüter (1938-1944)
D.03 Produktion wichtiger Gebrauchsgüter (1943-1944)
D.04 Gliederung des Absatzes einiger Verbrauchsgüter, in Prozent (1943-1944)
E. Rüstungsproduktion
E.01a Rüstungsproduktion, Jahresdaten (1941-1944)
E.01b Rüstungsproduktion, Monatsdaten (1942-1945)
E.02 Produktion von wichtigem Kriegsgerät (1940-1944)
E.03 Produktion wichtiger Zulieferteile („allgemeines Gerät“) (1943-1944)
E.04 Produktion von Pulver und Sprengstoff (1938-1944)
F. Industrieproduktion insgesamt
F.01 Die Industrieproduktion nach Gruppen, Index 1943=100 (1938-1944)
Tabellen aus dem Textteil (G. – I.)
G. Die deutsche Industrie bis Kriegsausbruch
G.01 Ausgaben für Rüstung und Wehrmacht im Reichshaushalt (1933-1939)
G.02 Produktion wichtiger Grundstoffe in Deutschland (1928-1939)
G.03 Investitionen der deutschen Industrie (1928-1939)
G.04 Index der Rüstungsproduktion Deutschlands, 1937=100, 1943=100 (1933-1940)
H. Friedensähnliche Kriegswirtschaft bis Ende 1941
H.01 Beschäftigte in der Industrie (1939-1941)
H.02 Deutschlands Industrieproduktion (1939-1941)
H.03 Deutsche Rüstungsproduktion (1939-1941)
H.04 Die Arbeits - „Kräftebilanz“ (1939-1941)
H.05 Verbrauchsgütererzeugung in Deutschland (1939-1941)
H.06 Tendenzen der Verbrauchsentwicklung (1938-1942)
H.07 Mengenerzeugung an wichtigen Kapitalgütern (1939-1941)
I. Die Ära Speer und der Zusammenbruch 1944/45
I.01 Entwicklung der Zahl der Wehrmachtsangehörigen (Altreich, Ostmark, Sudeten, Memel) (1941-1944)
I.02 Einsatz von Ausländern und Kriegsgefangenen (1941-1944)
I.03 Umschichtung in der Beschäftigung der Industrie (1941-1944)
I.04 Entwicklung Volumen der Verbrauchsgütererzeugung (1941-1944)
I.05 Indexziffer der Grundstoffproduktion (1940-1944)
I.06 Verbrauch an wichtigen Nahrungsmitteln (1939-1944)
I.07 Grundstoffbereiche mit Produktionssteigerungen (1941-1944)
I.08 Verbrauch Großdeutschlands an Kraftstoffen (1940-1943)
I.09 Produktion an Kraftstoffen aus Synthese und Hydrierung (1940-1944)
I.10 Nennleistung der öffentlichen Elektrizitätswerke (1940-1944)
I.11 Jährliche Erzeugung an Kapitalgütern (1941-1944)
I.12 Produktion von Lokomotiven und Waggons (1940-1944)
I.13 Zur Entwicklung der Produktion an feinmechanischen und optischen Geräten (1942-1944)
I.14 Indexziffer der deutschen Rüstungsendfertigung, Monatsdaten (1942-1944)
I.15 Volumen der Rüstungsfertigung in wichtigen Gruppen, Indexziffern (1942-1944)
I.16 Wert der Rüstungsendfertigung in wichtigen Gruppen (1942-1944)
I.17 Anteil wichtiger Gruppen an der Rüstungsendfertigung, in Prozent des Gesamtwertes (1942-1944)
I.18 Deutschlands Flugzeugproduktion (1931-1939)
I.19 Flugzeugproduktion Deutschlands, Rüstungsgewicht (1941-1944)
I.20 Rüstungsendfertigung und Gesamtverbrauch wichtiger Rohstoffe (1939-1944)
I.21 Zahl der Beschäftigten und Erzeugung der Rüstungsendfertigung (1941-1944)
Statistiken aus dem Anhang (Tabellen A. – F.)
A. Arbeitskräfte
A.00 Veränderungen im Gebietsstand des Deutschen Reiches (1938-1940)
A.01 Mobilisierung der Arbeitskräfte in Deutschland (1939-1944)
A.02 In der deutschen Wirtschaft beschäftigte Personen (1939-1944)
A.03.1a Beschäftigte in der deutschen Industrie insgesamt: Vorkriegsumfang (1939-1944)
A.03.1b Beschäftigte in der deutschen Industrie insgesamt: Ostmark (1939-1944)
A.03.1c Beschäftigte in der deutschen Industrie insgesamt: Sudeten (1939-1944)
A.03.1d Beschäftigte in der deutschen Industrie insgesamt: Altreich (1939-1944)
A.03.2a Beschäftigte in der deutschen Industrie Männer: Vorkriegsumfang (1939-1944)
A.03.2b Beschäftigte in der deutschen Industrie Männer: Ostmark (1939-1944)
A.03.2c Beschäftigte in der deutschen Industrie Männer: Sudeten (1939-1944)
A.03.2d Beschäftigte in der deutschen Industrie Männer: Altreich (1939-1944)
A.03.3a Beschäftigte in der deutschen Industrie Frauen: Vorkriegsumfang (1939-1944)
A.03.3b Beschäftigte in der deutschen Industrie Frauen: Ostmark (1939-1944)
A.03.3c Beschäftigte in der deutschen Industrie Frauen: Sudeten (1939-1944)
A.03.3d Beschäftigte in der deutschen Industrie Frauen: Altreich (1939-1944)
A.04.1a Beschäftigte in der deutschen Industrie (Altreich) insgesamt: Männer und Frauen (1939-1944)
A.04.1b Beschäftigte in der deutschen Industrie (Altreich) insgesamt: Männer (1939-1944)
A.04.1c Beschäftigte in der deutschen Industrie (Altreich) insgesamt: Frauen (1939-1944)
A.04.2a Beschäftigte in der deutschen Industrie (Altreich) Deutsche: Männer und Frauen (1939-1944)
A.04.2b Beschäftigte in der deutschen Industrie (Altreich) Deutsche: Männer (1939-1944)
A.04.2c Beschäftigte in der deutschen Industrie (Altreich) Deutsche: Frauen (1939-1944)
A.04.3a Beschäftigte in der deutschen Industrie (Altreich) Ausländer: Männer und Frauen (1939-1944)
A.04.3b Beschäftigte in der deutschen Industrie (Altreich) Ausländer: Männer (1939-1944)
A.04.3c Beschäftigte in der deutschen Industrie (Altreich) Ausländer: Frauen (1939-1944)
A.04.4a Beschäftigte in der deutschen Industrie (Altreich) Kriegsgefangene (1940-1944)
A.04.4b Beschäftigte in der deutschen Industrie (Altreich) im Wehrdienst Befindliche (1940-1944)
A.04.4c Beschäftigte in der deutschen Industrie (Altreich) UK-Gestellte (1941-1944)
B. Investitionstätigkeit
B.01 Kapitalinvestitionen in Deutschland, in Preisen von 1938, in Mrd. Reichsmark (1938-1944)
B.02 Beschäftigte im Baugewerbe (1939-1944)
B.03 Gewerblicher und öffentlicher Hochbau (1937-1941)
B.04 Neuzugang an Wohnungen, in 1000 (1928-1944)
B.05 Zementversand (1938-1944)
B.06 Produktion wichtiger Baustoffe (1938-1944)
B.07 Absatz der deutschen Werkzeugmaschinenindustrie (1938-1944)
B.08 Erzeugung an wichtigen Investitionsgütern (1939-1944)
C. Roh- und Grundstoffe
C.01 Produktionsindex wichtiger Grundstoffindustrien, 1942=100 (1938-1944)
C.02 Einfluss der Gebietsveränderung auf das Produktionsvolumen, 1936=100 (1936-1944)
C.03 Soll und Ist wichtiger Grundstoffproduktionen, 1942=100 (1942-1943)
C.04 Aufkommen an Kohle (1938-1944)
C.05 Verwendung von Kohle (1938-1944)
C.06 Schichtförderanteile im Steinkohlenbergbau der Ruhr (1937-1943)
C.07 Produktion an Walzwerkerzeugnissen und Halbzeug für den Absatz (1939-1944)
C.08 Aufgliederung der Eisenkontingente nach Bedarfsgruppen (1939-1943)
C.09 Aufgliederung der Eisenquoten (1943-1944)
C.10 Grundzahlen für wichtige Nichteisenmetalle (1939-1944)
C.11 Aufkommen an Legierungsmetallen (Vor-, Roh- und Abfallmaterial) (1939-1944)
C.12 Erzeugung wichtiger Grundchemikalien (1938-1944)
C.13 Versorgung mit Textilrohstoffen (1938-1944)
C.14a Kraftstoffbilanz Großdeutschlands: Aufkommen (1940-1944)
C.14b Kraftstoffbilanz Großdeutschlands: Verwendung (1940-1944)
D. Verbrauchsgüter
D.01 Indexziffern der Verbrauchsgütererzeugung (1939-1944)
D.02 Produktion wichtiger Verbrauchsgüter (1938-1944)
D.03 Produktion wichtiger Gebrauchsgüter (1943-1944)
D.04 Gliederung des Absatzes einiger Verbrauchsgüter, in Prozent (1943-1944)
E. Rüstungsproduktion
E.01a Rüstungsproduktion, Jahresdaten (1941-1944)
E.01b Rüstungsproduktion, Monatsdaten (1942-1945)
E.02 Produktion von wichtigem Kriegsgerät (1940-1944)
E.03 Produktion wichtiger Zulieferteile („allgemeines Gerät“) (1943-1944)
E.04 Produktion von Pulver und Sprengstoff (1938-1944)
F. Industrieproduktion insgesamt
F.01 Die Industrieproduktion nach Gruppen, Index 1943=100 (1938-1944)
Tabellen aus dem Textteil (G. – I.)
G. Die deutsche Industrie bis Kriegsausbruch
G.01 Ausgaben für Rüstung und Wehrmacht im Reichshaushalt (1933-1939)
G.02 Produktion wichtiger Grundstoffe in Deutschland (1928-1939)
G.03 Investitionen der deutschen Industrie (1928-1939)
G.04 Index der Rüstungsproduktion Deutschlands, 1937=100, 1943=100 (1933-1940)
H. Friedensähnliche Kriegswirtschaft bis Ende 1941
H.01 Beschäftigte in der Industrie (1939-1941)
H.02 Deutschlands Industrieproduktion (1939-1941)
H.03 Deutsche Rüstungsproduktion (1939-1941)
H.04 Die Arbeits - „Kräftebilanz“ (1939-1941)
H.05 Verbrauchsgütererzeugung in Deutschland (1939-1941)
H.06 Tendenzen der Verbrauchsentwicklung (1938-1942)
H.07 Mengenerzeugung an wichtigen Kapitalgütern (1939-1941)
I. Die Ära Speer und der Zusammenbruch 1944/45
I.01 Entwicklung der Zahl der Wehrmachtsangehörigen (Altreich, Ostmark, Sudeten, Memel) (1941-1944)
I.02 Einsatz von Ausländern und Kriegsgefangenen (1941-1944)
I.03 Umschichtung in der Beschäftigung der Industrie (1941-1944)
I.04 Entwicklung Volumen der Verbrauchsgütererzeugung (1941-1944)
I.05 Indexziffer der Grundstoffproduktion (1940-1944)
I.06 Verbrauch an wichtigen Nahrungsmitteln (1939-1944)
I.07 Grundstoffbereiche mit Produktionssteigerungen (1941-1944)
I.08 Verbrauch Großdeutschlands an Kraftstoffen (1940-1943)
I.09 Produktion an Kraftstoffen aus Synthese und Hydrierung (1940-1944)
I.10 Nennleistung der öffentlichen Elektrizitätswerke (1940-1944)
I.11 Jährliche Erzeugung an Kapitalgütern (1941-1944)
I.12 Produktion von Lokomotiven und Waggons (1940-1944)
I.13 Zur Entwicklung der Produktion an feinmechanischen und optischen Geräten (1942-1944)
I.14 Indexziffer der deutschen Rüstungsendfertigung, Monatsdaten (1942-1944)
I.15 Volumen der Rüstungsfertigung in wichtigen Gruppen, Indexziffern (1942-1944)
I.16 Wert der Rüstungsendfertigung in wichtigen Gruppen (1942-1944)
I.17 Anteil wichtiger Gruppen an der Rüstungsendfertigung, in Prozent des Gesamtwertes (1942-1944)
I.18 Deutschlands Flugzeugproduktion (1931-1939)
I.19 Flugzeugproduktion Deutschlands, Rüstungsgewicht (1941-1944)
I.20 Rüstungsendfertigung und Gesamtverbrauch wichtiger Rohstoffe (1939-1944)
I.21 Zahl der Beschäftigten und Erzeugung der Rüstungsendfertigung (1941-1944)
Bearbeitungshinweise
Datum der Archivierung: Dezember 2010
Jahr der Online-Publikation: 1954
Bearbeiter in GESIS: Simone Bubel/Jürgen
Version:Version 1.0.0
Zugangsklasse: A
Jahr der Online-Publikation: 1954
Bearbeiter in GESIS: Simone Bubel/Jürgen
Version:Version 1.0.0
Zugangsklasse: A
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