Hier können Sie Studien über eine thematische Zuordnung auswählen. Alle Studien wurden (genau) einem Thema zugeordnet.
- Arbeit
- Bauen
- Bevölkerung
- Bildung
- Einkommen
- Energie
- Geld
- Gesundheit
- Handel
- Hanse
- Industrie
- Innovation
- Konjunktur
- Kriminalität
- Kultur
- Landwirtschaft
- Migration
- Preise
- Sozialstaat
- Staatsfinanzen
- Städte
- Umwelt
- Unternehmen
- Verbrauch
- Verkehr
- Versicherungen
- VGR
- Wahlen
- Übergreifend
- SIMon: Social Indicators Monitor 1950-2013
- Demonstrationsbeispiele
Studien Zeitreihen |
ZA 8241 | Bildung | Diebolt, Claude, Das Bildungssystem der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik (DDR) von 1950 bis 1989. |
43 Zeitreihen (1950 - 1989) 7 Tabellen |
Beschreibungsansicht schließen |
Bibliographische Angaben
Studiennummer: ZA 8241
Studientitel: Das Bildungssystem der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik (DDR) von 1950 bis 1989.
Erhebungs- bzw. Untersuchungszeitraum: 1950 - 1989
Primärforscher: Diebolt, Claude
Veröffentlichung (gedruckte Veröffentlichung): Diebolt, Claude (1998): L'Ecole En Chiffres. Le système éducatif de l'ancienne République Démocratique d'Allemangne, 1950-1989. In: Savoir. Educaton - Formation, Jg. 10, No. 2/3/4. S. 148-165.
Empfohlene Zitation (Datensatz):
Diebolt, Claude, (1998 [2006]) Das Bildungssystem der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik (DDR) von 1950 bis 1989.
Daten entnommen aus:
GESIS Datenarchiv, Köln. histat.
Studiennummer 8241
Datenfile Version 1.0.0
Studientitel: Das Bildungssystem der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik (DDR) von 1950 bis 1989.
Erhebungs- bzw. Untersuchungszeitraum: 1950 - 1989
Primärforscher: Diebolt, Claude
Veröffentlichung (gedruckte Veröffentlichung): Diebolt, Claude (1998): L'Ecole En Chiffres. Le système éducatif de l'ancienne République Démocratique d'Allemangne, 1950-1989. In: Savoir. Educaton - Formation, Jg. 10, No. 2/3/4. S. 148-165.
Empfohlene Zitation (Datensatz):
Diebolt, Claude, (1998 [2006]) Das Bildungssystem der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik (DDR) von 1950 bis 1989.
Daten entnommen aus:
GESIS Datenarchiv, Köln. histat.
Studiennummer 8241
Datenfile Version 1.0.0
Inhalt der Studie
Mehr
Studienbeschreibung:
Der Autor stellt im Rahmen seiner Studie zum DDR-Bildungssystem Zeitreihen zu ausgewählten Indikatoren zusammen. Dabei bezieht er sich auf das Statistische Jahrbuch der DDR als wesentliche Datenquelle.
Um sich ein vollständiges Bild vom Bildungssystem der DDR machen zu können, soll im folgenden das Bildungssystem kurz erläutert werden.
In dem ‚Gesetz über das einheitliche sozialistische Bildungssystem’ wurden Inhalt und Organisation des DDR-Bildungswesens bis zu Ende der DDR festgelegt.
Das Bildungssystem der DDR distanzierte sich von der Struktur des dreigliedrigen Schulsystems mit Volksschulen und den weiterführenden Schulen. Ausgehend vom reformpädagogischen Modell der Einheitsschule, welches sich in den 1920er Jahren entwickelte, stand im Zentrum der Bildung die allgemeinbildende Polytechnische Oberschule (POS), die alle Klassen von der 1. bis zur 10. unter einem Dach vereinte und einen naturwissenschaftlich-technischen Schwerpunkt setzte. Private Schulen gab es nicht.
Die Polytechnischen Oberschulen sollten den Schülern eine hohe Allgemeinbildung vermitteln, auf die anschließend die Spezialausbildung zum Facharbeiter, in der Erweiterten Oberschule (EOS, gleichbedeutend mit dem Abitur), in Studieneinrichtungen sowie in Hochschulen aufbauen sollte. Dabei waren die Lerninhalte der Polytechnischen Oberschulen stark naturwissenschaftlich-technisch ausgerichtet und es wurden enge Verbindungen zur Arbeitswelt im Unterricht geschaffen. So sollten die Ziele, das Bildungsniveau der Bevölkerung anzuheben und das Bildungssystem rationeller mit dem Beschäftigungssystem zu verknüpfen, erreicht werden.
Die Struktur des Bildungssystems der DDR gliederte sich folgendermaßen auf:
Vorschulische Erziehung:
Kinderkrippen, Kindergärten, Spiel- und Lernnachmittage sind Einrichtungen der Vorschulerziehung. Die Arbeit der Erzieherinnen gründete auf den staatlichen Bildungs- und Erziehungsplänen, so daß ein eindeutig definierter Bildungsauftrag zumindest für die Kindergartenerzieherinnen vorlag. Kinder ab dem vierten Lebensjahr wurden im Kindergarten bis zur Schulreife gefördert. Hier wurde ihnen die einfache Mengenlehre, Malen, Singen und bildnerisches Gestalten beigebracht.
Die Polytechnische Oberschule:
Die Polytechnische Oberschule (POL) stellt den grundlegenden Schultyp der DDR dar. Die Kinder wurden im Alter zwischen 6 und 7 Jahren eingeschult. Die POS gliedert sich in drei Stufen auf: In der Unterstufe (1.-3. Klasse) wurden Grundlagen vermittelt. Die Mittelstufe (4.-6. Klasse) beinhaltete eine Erweiterung des Fächerkanons um Russisch als erste Fremdsprache sowie weitere Fächer. In der Oberstufe (7.-10. Klasse) spielte der polytechnische Unterricht eine zentrale Rolle. Durch ihn sollte eine Verbindung von Schule und Arbeitswelt hergestellt werden. Hier wurden die Schülerinnen und Schüler eingeführt in die "sozialistische Produktion". Dazu gehörte vor allem "produktive Arbeit" in einem Volkseigenen Betrieb (VEB) oder in einer Landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaft (LPG). Unterricht und Arbeit in diesen Bereichen boten noch keine berufliche Grundausbildung, sollten aber berufsvorbereitend sein. Das Abschlußzeugnis der POS entsprach in etwa dem heutigen Realschulabschluss.
Erweiterte Oberschule und Berufsausbildung mit Abitur:
Die zweijährige Erweiterte Oberschule (EOS) baute auf die zehnklassige Polytechnische Oberschule auf und bereitete auf das Hochschulstudium vor. Hier konnten Schüler das Abitur ablegen. Der polytechnische Unterricht wurde hier in Zusammenarbeit mit Betrieben und wissenschaftlichen Institutionen fortgeführt. Zum obligatorischen Unterricht gehörten auch Lehrgänge zur vormilitärischen Ausbildung für Jungen und die Sanitätsausbildung für Mädchen. Die Aufnahme in die EOS wurde von Anfang an zahlenmäßig begrenzt und auf die ebenfalls begrenzte Zahl der Studienplätze abgestimmt. Die Auswahl erfolgte nach schulischen Leistungen, politischer Zuverlässigkeit und sozialer Herkunft. In der Regel gingen nur zwei Jugendliche einer 10. Klasse auf die EOS über.
Zum Erwerb des Abiturs bestand weiterhin die Möglichkeit der dreijährigen so genannten Berufsausbildung mit Abitur, die nach der 10. Klasse eine Berufsausbildung mit weiterem Schulunterricht mit dem Ziel des Ablegens des Abiturs an einer Berufsschule verband.
Darüber hinaus gab es an einigen Universitäten einen Vorkurs für die Dauer von 1 Jahr für junge Facharbeiter. Sie konnten hier die Hochschulreife erlangen, die allerdings nur für wenige Studienrichtungen galt. Die Berufsausbildung mußte fachlich zum Studium passen.
Die Spezialschule:
Die Spezialschule ist eine Variante der allgemeinbildenden polytechnischen Oberschulbildung. In ihr werden die als besonders begabt eingeschätzten Kinder aufgenommen, um sie möglichst optimal zu fördern. Die Kinder sollen auf ein Hochschulstudium vorbereitet werden, d.h., sie erwerben das Abitur.
Claude Diebolt hat Zahlen zum Bildungssystem der Deutsche Demokratische Republik (DDR) für den Zeitraum von 1950 bis 1989 zusammengestellt. Es werden Angaben
- zu den Schülerzahlen,
- zur Anzahl der Lehrer und
- zu den Studentenzahlen wiedergegeben.
Weiterhin werden die Bevölkerung nach Altersklassen sowie die öffentlichen Ausgaben der DDR insgesamt und für die Bildung dargestellt.
Der Autor stellt im Rahmen seiner Studie zum DDR-Bildungssystem Zeitreihen zu ausgewählten Indikatoren zusammen. Dabei bezieht er sich auf das Statistische Jahrbuch der DDR als wesentliche Datenquelle.
Um sich ein vollständiges Bild vom Bildungssystem der DDR machen zu können, soll im folgenden das Bildungssystem kurz erläutert werden.
In dem ‚Gesetz über das einheitliche sozialistische Bildungssystem’ wurden Inhalt und Organisation des DDR-Bildungswesens bis zu Ende der DDR festgelegt.
Das Bildungssystem der DDR distanzierte sich von der Struktur des dreigliedrigen Schulsystems mit Volksschulen und den weiterführenden Schulen. Ausgehend vom reformpädagogischen Modell der Einheitsschule, welches sich in den 1920er Jahren entwickelte, stand im Zentrum der Bildung die allgemeinbildende Polytechnische Oberschule (POS), die alle Klassen von der 1. bis zur 10. unter einem Dach vereinte und einen naturwissenschaftlich-technischen Schwerpunkt setzte. Private Schulen gab es nicht.
Die Polytechnischen Oberschulen sollten den Schülern eine hohe Allgemeinbildung vermitteln, auf die anschließend die Spezialausbildung zum Facharbeiter, in der Erweiterten Oberschule (EOS, gleichbedeutend mit dem Abitur), in Studieneinrichtungen sowie in Hochschulen aufbauen sollte. Dabei waren die Lerninhalte der Polytechnischen Oberschulen stark naturwissenschaftlich-technisch ausgerichtet und es wurden enge Verbindungen zur Arbeitswelt im Unterricht geschaffen. So sollten die Ziele, das Bildungsniveau der Bevölkerung anzuheben und das Bildungssystem rationeller mit dem Beschäftigungssystem zu verknüpfen, erreicht werden.
Die Struktur des Bildungssystems der DDR gliederte sich folgendermaßen auf:
Vorschulische Erziehung:
Kinderkrippen, Kindergärten, Spiel- und Lernnachmittage sind Einrichtungen der Vorschulerziehung. Die Arbeit der Erzieherinnen gründete auf den staatlichen Bildungs- und Erziehungsplänen, so daß ein eindeutig definierter Bildungsauftrag zumindest für die Kindergartenerzieherinnen vorlag. Kinder ab dem vierten Lebensjahr wurden im Kindergarten bis zur Schulreife gefördert. Hier wurde ihnen die einfache Mengenlehre, Malen, Singen und bildnerisches Gestalten beigebracht.
Die Polytechnische Oberschule:
Die Polytechnische Oberschule (POL) stellt den grundlegenden Schultyp der DDR dar. Die Kinder wurden im Alter zwischen 6 und 7 Jahren eingeschult. Die POS gliedert sich in drei Stufen auf: In der Unterstufe (1.-3. Klasse) wurden Grundlagen vermittelt. Die Mittelstufe (4.-6. Klasse) beinhaltete eine Erweiterung des Fächerkanons um Russisch als erste Fremdsprache sowie weitere Fächer. In der Oberstufe (7.-10. Klasse) spielte der polytechnische Unterricht eine zentrale Rolle. Durch ihn sollte eine Verbindung von Schule und Arbeitswelt hergestellt werden. Hier wurden die Schülerinnen und Schüler eingeführt in die "sozialistische Produktion". Dazu gehörte vor allem "produktive Arbeit" in einem Volkseigenen Betrieb (VEB) oder in einer Landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaft (LPG). Unterricht und Arbeit in diesen Bereichen boten noch keine berufliche Grundausbildung, sollten aber berufsvorbereitend sein. Das Abschlußzeugnis der POS entsprach in etwa dem heutigen Realschulabschluss.
Erweiterte Oberschule und Berufsausbildung mit Abitur:
Die zweijährige Erweiterte Oberschule (EOS) baute auf die zehnklassige Polytechnische Oberschule auf und bereitete auf das Hochschulstudium vor. Hier konnten Schüler das Abitur ablegen. Der polytechnische Unterricht wurde hier in Zusammenarbeit mit Betrieben und wissenschaftlichen Institutionen fortgeführt. Zum obligatorischen Unterricht gehörten auch Lehrgänge zur vormilitärischen Ausbildung für Jungen und die Sanitätsausbildung für Mädchen. Die Aufnahme in die EOS wurde von Anfang an zahlenmäßig begrenzt und auf die ebenfalls begrenzte Zahl der Studienplätze abgestimmt. Die Auswahl erfolgte nach schulischen Leistungen, politischer Zuverlässigkeit und sozialer Herkunft. In der Regel gingen nur zwei Jugendliche einer 10. Klasse auf die EOS über.
Zum Erwerb des Abiturs bestand weiterhin die Möglichkeit der dreijährigen so genannten Berufsausbildung mit Abitur, die nach der 10. Klasse eine Berufsausbildung mit weiterem Schulunterricht mit dem Ziel des Ablegens des Abiturs an einer Berufsschule verband.
Darüber hinaus gab es an einigen Universitäten einen Vorkurs für die Dauer von 1 Jahr für junge Facharbeiter. Sie konnten hier die Hochschulreife erlangen, die allerdings nur für wenige Studienrichtungen galt. Die Berufsausbildung mußte fachlich zum Studium passen.
Die Spezialschule:
Die Spezialschule ist eine Variante der allgemeinbildenden polytechnischen Oberschulbildung. In ihr werden die als besonders begabt eingeschätzten Kinder aufgenommen, um sie möglichst optimal zu fördern. Die Kinder sollen auf ein Hochschulstudium vorbereitet werden, d.h., sie erwerben das Abitur.
Claude Diebolt hat Zahlen zum Bildungssystem der Deutsche Demokratische Republik (DDR) für den Zeitraum von 1950 bis 1989 zusammengestellt. Es werden Angaben
- zu den Schülerzahlen,
- zur Anzahl der Lehrer und
- zu den Studentenzahlen wiedergegeben.
Weiterhin werden die Bevölkerung nach Altersklassen sowie die öffentlichen Ausgaben der DDR insgesamt und für die Bildung dargestellt.
Methodologie
Untersuchungsgebiet:
Deutsche Demokratische Republik (DDR), 1950-1989.
Deutsche Demokratische Republik (DDR), 1950-1989.
Quellentypen:
Statistische Jahrbücher der Deutschen Demokratischen Republik.
Veröffentlichungen des Statistischen Bundesamtes der Bundesrepublik Deutschland.
Statistische Jahrbücher der Deutschen Demokratischen Republik.
Veröffentlichungen des Statistischen Bundesamtes der Bundesrepublik Deutschland.
Mehr
Verwendete Quellen (ausführliches Verzeichnis):
Bundesministerium für Bildung und Wissenschaft, Bonn ; Statistisches Bundesamt, Wiesbaden (Hrsg.): Bildung im Zahlenspiegel 1975, W. Kohlhammer, Mainz, Stuttgart, 1976.
Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie, Bonn (Hrsg.): Grund- und Strukturdaten 1994/1995, Moser Druck und Verlag GmbH, Rheinbach, 1994.
Staatliche Zentralverwaltung für Statistik (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch der Deutschen Demokratischen Republik 1955, 1. Jg., VEB Deutscher Zentralverlag, Berlin, 1956.
Staatliche Zentralverwaltung für Statistik (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch der Deutschen Demokratischen Republik 1960/61, 6. Jg., VEB Deutscher Zentralverlag, Berlin, 1961.
Staatliche Zentralverwaltung für Statistik (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch der Deutschen Demokratischen Republik 1965, 10. Jg., Staatsverlag der Deutschen Demokratischen Republik, Berlin, 1965.
Staatliche Zentralverwaltung für Statistik (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch der Deutschen Demokratischen Republik 1971, 16. Jg., Staatsverlag der Deutschen Demokratischen Republik, Berlin, 1971.
Staatliche Zentralverwaltung für Statistik (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch der Deutschen Demokratischen Republik 1975, 20. Jg., Staatsverlag der Deutschen Demokratischen Republik, Berlin, 1975.
Staatliche Zentralverwaltung für Statistik (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch der Deutschen Demokratischen Republik 1980, 25. Jg., Staatsverlag der Deutschen Demokratischen Republik, Berlin, 1980.
Staatliche Zentralverwaltung für Statistik (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch der Deutschen Demokratischen Republik 1985, 30. Jg., Staatsverlag der Deutschen Demokratischen Republik, Berlin, 1985.
Statistisches Amt der DDR (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch der Deutschen Demokratischen Republik 1990, 35. Jg., Rudolf Haufe Verlag, Berlin, 1990.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Bildung im Zahlenspiegel 1990, Metzler-Poeschel, Stuttgart, 1990.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Bildung im Zahlenspiegel 1991, Metzler-Poeschel, Stuttgart, 1992.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch 1990 für die Bundesrepublik Deutschland, Metzler-Poeschel, Stuttgart, Köln, 1990.
Bundesministerium für Bildung und Wissenschaft, Bonn ; Statistisches Bundesamt, Wiesbaden (Hrsg.): Bildung im Zahlenspiegel 1975, W. Kohlhammer, Mainz, Stuttgart, 1976.
Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie, Bonn (Hrsg.): Grund- und Strukturdaten 1994/1995, Moser Druck und Verlag GmbH, Rheinbach, 1994.
Staatliche Zentralverwaltung für Statistik (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch der Deutschen Demokratischen Republik 1955, 1. Jg., VEB Deutscher Zentralverlag, Berlin, 1956.
Staatliche Zentralverwaltung für Statistik (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch der Deutschen Demokratischen Republik 1960/61, 6. Jg., VEB Deutscher Zentralverlag, Berlin, 1961.
Staatliche Zentralverwaltung für Statistik (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch der Deutschen Demokratischen Republik 1965, 10. Jg., Staatsverlag der Deutschen Demokratischen Republik, Berlin, 1965.
Staatliche Zentralverwaltung für Statistik (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch der Deutschen Demokratischen Republik 1971, 16. Jg., Staatsverlag der Deutschen Demokratischen Republik, Berlin, 1971.
Staatliche Zentralverwaltung für Statistik (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch der Deutschen Demokratischen Republik 1975, 20. Jg., Staatsverlag der Deutschen Demokratischen Republik, Berlin, 1975.
Staatliche Zentralverwaltung für Statistik (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch der Deutschen Demokratischen Republik 1980, 25. Jg., Staatsverlag der Deutschen Demokratischen Republik, Berlin, 1980.
Staatliche Zentralverwaltung für Statistik (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch der Deutschen Demokratischen Republik 1985, 30. Jg., Staatsverlag der Deutschen Demokratischen Republik, Berlin, 1985.
Statistisches Amt der DDR (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch der Deutschen Demokratischen Republik 1990, 35. Jg., Rudolf Haufe Verlag, Berlin, 1990.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Bildung im Zahlenspiegel 1990, Metzler-Poeschel, Stuttgart, 1990.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Bildung im Zahlenspiegel 1991, Metzler-Poeschel, Stuttgart, 1992.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch 1990 für die Bundesrepublik Deutschland, Metzler-Poeschel, Stuttgart, Köln, 1990.
Bearbeitungshinweise
Datum der Archivierung:
Jahr der Online-Publikation: 1998
Bearbeiter in GESIS: Gabriele Franzmann
Version:Version 1.0.0
Zugangsklasse: -1
Jahr der Online-Publikation: 1998
Bearbeiter in GESIS: Gabriele Franzmann
Version:Version 1.0.0
Zugangsklasse: -1
Materialien zur Studie
Diese Studienbeschreibung als DDI-XML.
Download weiterer Texte zu dieser Studie im PDF Format (Forschungsberichte, Publikationen, Materialien zur Studie)