Hier können Sie Studien über eine thematische Zuordnung auswählen. Alle Studien wurden (genau) einem Thema zugeordnet.
- Arbeit
- Bauen
- Bevölkerung
- Bildung
- Einkommen
- Energie
- Geld
- Gesundheit
- Handel
- Hanse
- Industrie
- Innovation
- Konjunktur
- Kriminalität
- Kultur
- Landwirtschaft
- Migration
- Preise
- Sozialstaat
- Staatsfinanzen
- Städte
- Umwelt
- Unternehmen
- Verbrauch
- Verkehr
- Versicherungen
- VGR
- Wahlen
- Übergreifend
- SIMon: Social Indicators Monitor 1950-2013
- Demonstrationsbeispiele
Studien Zeitreihen |
ZA 8504 | Geld | Donner, Otto, Die Kursbildung am Aktienmarkt, Deutsches Reich (1870-1934) |
51 Zeitreihen (1856 - 1934) 12 Tabellen |
Beschreibungsansicht schließen |
Bibliographische Angaben
Studiennummer: ZA 8504
Studientitel: Die Kursbildung am Aktienmarkt, Deutsches Reich (1870-1934)
Erhebungs- bzw. Untersuchungszeitraum: 1856 - 1934
Primärforscher: Donner, Otto
Veröffentlichung (gedruckte Veröffentlichung): Donner, O., 1934: Die Kursbildung am Aktienmarkt. Vierteljahrshefte zur Konjunkturforschung. Sonderheft 36. Berlin: Hanseatische Verlagsanstalt Hamburg.
Empfohlene Zitation (Datensatz):
Donner, Otto, (1934 [2013]) Die Kursbildung am Aktienmarkt, Deutsches Reich (1870-1934)
Daten entnommen aus:
GESIS Datenarchiv, Köln. histat.
Studiennummer 8504
Datenfile Version 1.0.0
Studientitel: Die Kursbildung am Aktienmarkt, Deutsches Reich (1870-1934)
Erhebungs- bzw. Untersuchungszeitraum: 1856 - 1934
Primärforscher: Donner, Otto
Veröffentlichung (gedruckte Veröffentlichung): Donner, O., 1934: Die Kursbildung am Aktienmarkt. Vierteljahrshefte zur Konjunkturforschung. Sonderheft 36. Berlin: Hanseatische Verlagsanstalt Hamburg.
Empfohlene Zitation (Datensatz):
Donner, Otto, (1934 [2013]) Die Kursbildung am Aktienmarkt, Deutsches Reich (1870-1934)
Daten entnommen aus:
GESIS Datenarchiv, Köln. histat.
Studiennummer 8504
Datenfile Version 1.0.0
Inhalt der Studie
Mehr
Studienbeschreibung:
„Die Aktienkurse werden als Preise des freien Marktes durch Angebot und Nachfrage bestimmt.. d.h. durch die Verhandlungen der Marktparteien. Diesen Verhandlungen liegen zweierlei Überlegungen zugrunde: (1) Die Einschätzung der durch Aktienbesitz zu erlangenden Einnahmen im Vergleich zu den bei anderweitiger Kapitalverwendung erzielbaren Erträgen (Ertragsprinzip). (2) Die Menge der für den Aktienmarkt disponiblen Gelder (Prinzip der verfügbaren Mittel). Die durch diese beiden Prinzipien erfassten Tatbestände können wir als die Grundfaktoren der Kursbildung am Aktienmarkt bezeichnen. Die Grundfaktoren werden wiederum von einer Fülle [von] Kräften bestimmt, wie von der Produktion, den Preisen, den Binnenumsätzen, dem Außenhandel; die Grundfaktoren sind mit anderen Worten die Resultanten zahlreicher Komponenten. … Zwei weitere Faktoren sind bei der Kursbildung zu berücksichtigen, und zwar zunächst die Spekulation. Die sich irgendwelcher Ereignisse und Erscheinungen bemächtigen kann, um die Kurse zeitweilig in eine völlig abwegige Richtung zu treiben. … Die Kurse werden dann vorübergehend in eine Richtung getrieben, die zu heftigen Reaktionen führen muß. Solche Rückschläge werden durch die börsentechnischen Faktoren ausgelöst. Als börsentechnische Faktoren bezeichnen wir die Markteinflüsse, die sich aus dem jeweiligen Stärkeverhältnis von Hausse- und Baisseparteien, aus der sogenannten ‚positionstechnischen‘ Lage ergeben. Sie stehen ebenso wie die rein spekulativen Tendenzen der Grundfaktoren als selbständige Kursbestimmungsgründe gegenüber“ (Donner, a.a.O., S. 5). Die dem Ertragsprinzip zuzuordnenden Grundfaktoren der Kursbildung sind durch die Dividenden der Aktiengesellschaften gegeben, die ihrerseits wieder abhängen von der Rentabilität und der Vermögenslage dieser Unternehmen, und den Satz, zu dem die Dividenden und die Unternehmensgewinne kapitalisiert werden. „Ebenso wie die Bewegung steht das Niveau der Aktienkurse in einer mehr oder minder bestimmten Abhängigkeit von den Dividenden und der Rentabilität der Aktiengesellschaften. Die Relation zwischen Dividenden und Kursen wird üblicherweise als Realdividende oder als Aktienrendite bezeichnet. Für die Relation zwischen Kursen und Reingewinnen hat sich noch kein fester Sprachgebrauch eingebürgert; wir wollen sie kurz Reingewinnsatz nennen“ (Donner, a.a.O., S. 13). Neben diesen ertragsmäßigen Grundfaktoren der Kursbildung untersucht Otto Donner die kreditären Grundfaktoren: (a) Das Prinzip der verfügbaren Mittel und die kreditären Faktoren der Kursbildung. (b) Der Einfluss der Banken. (c) Der Einfluss des Geldmarktes. (d) Der Einfluss des Kapitalmarktes (Rentenkurse und die Emissionstätigkeit). Als Unterfaktoren werden die Produktion, die Warenpreise, die valutarischen Einflüsse und internationale Faktoren behandelt. Im vierten Kapitel stellt der Autor die börsentechnischen Faktoren der Kursbildung dar. Im fünften Kapitel werden die einzelnen Formen der Kursbewegung am Aktienmarkt analysiert (Trend, Konjunkturschwankungen, Saisonschwankungen). Die Untersuchung schließt mit einer Gesamtbetrachtung des Konjunkturverlaufs an den Effektenmärkten (Analyse der vierteljährlichen Kursschwankungen in der Vorkriegszeit, Analyse der monatlichen Kursschwankungen seit 1926).
„Die Aktienkurse werden als Preise des freien Marktes durch Angebot und Nachfrage bestimmt.. d.h. durch die Verhandlungen der Marktparteien. Diesen Verhandlungen liegen zweierlei Überlegungen zugrunde: (1) Die Einschätzung der durch Aktienbesitz zu erlangenden Einnahmen im Vergleich zu den bei anderweitiger Kapitalverwendung erzielbaren Erträgen (Ertragsprinzip). (2) Die Menge der für den Aktienmarkt disponiblen Gelder (Prinzip der verfügbaren Mittel). Die durch diese beiden Prinzipien erfassten Tatbestände können wir als die Grundfaktoren der Kursbildung am Aktienmarkt bezeichnen. Die Grundfaktoren werden wiederum von einer Fülle [von] Kräften bestimmt, wie von der Produktion, den Preisen, den Binnenumsätzen, dem Außenhandel; die Grundfaktoren sind mit anderen Worten die Resultanten zahlreicher Komponenten. … Zwei weitere Faktoren sind bei der Kursbildung zu berücksichtigen, und zwar zunächst die Spekulation. Die sich irgendwelcher Ereignisse und Erscheinungen bemächtigen kann, um die Kurse zeitweilig in eine völlig abwegige Richtung zu treiben. … Die Kurse werden dann vorübergehend in eine Richtung getrieben, die zu heftigen Reaktionen führen muß. Solche Rückschläge werden durch die börsentechnischen Faktoren ausgelöst. Als börsentechnische Faktoren bezeichnen wir die Markteinflüsse, die sich aus dem jeweiligen Stärkeverhältnis von Hausse- und Baisseparteien, aus der sogenannten ‚positionstechnischen‘ Lage ergeben. Sie stehen ebenso wie die rein spekulativen Tendenzen der Grundfaktoren als selbständige Kursbestimmungsgründe gegenüber“ (Donner, a.a.O., S. 5). Die dem Ertragsprinzip zuzuordnenden Grundfaktoren der Kursbildung sind durch die Dividenden der Aktiengesellschaften gegeben, die ihrerseits wieder abhängen von der Rentabilität und der Vermögenslage dieser Unternehmen, und den Satz, zu dem die Dividenden und die Unternehmensgewinne kapitalisiert werden. „Ebenso wie die Bewegung steht das Niveau der Aktienkurse in einer mehr oder minder bestimmten Abhängigkeit von den Dividenden und der Rentabilität der Aktiengesellschaften. Die Relation zwischen Dividenden und Kursen wird üblicherweise als Realdividende oder als Aktienrendite bezeichnet. Für die Relation zwischen Kursen und Reingewinnen hat sich noch kein fester Sprachgebrauch eingebürgert; wir wollen sie kurz Reingewinnsatz nennen“ (Donner, a.a.O., S. 13). Neben diesen ertragsmäßigen Grundfaktoren der Kursbildung untersucht Otto Donner die kreditären Grundfaktoren: (a) Das Prinzip der verfügbaren Mittel und die kreditären Faktoren der Kursbildung. (b) Der Einfluss der Banken. (c) Der Einfluss des Geldmarktes. (d) Der Einfluss des Kapitalmarktes (Rentenkurse und die Emissionstätigkeit). Als Unterfaktoren werden die Produktion, die Warenpreise, die valutarischen Einflüsse und internationale Faktoren behandelt. Im vierten Kapitel stellt der Autor die börsentechnischen Faktoren der Kursbildung dar. Im fünften Kapitel werden die einzelnen Formen der Kursbewegung am Aktienmarkt analysiert (Trend, Konjunkturschwankungen, Saisonschwankungen). Die Untersuchung schließt mit einer Gesamtbetrachtung des Konjunkturverlaufs an den Effektenmärkten (Analyse der vierteljährlichen Kursschwankungen in der Vorkriegszeit, Analyse der monatlichen Kursschwankungen seit 1926).
Methodologie
Untersuchungsgebiet:
Deutschland. Deutsches Reich von 1870 bis 1934. Großbritannien, Frankreich, USA, Belgien. Ab 1926 ferner die Niederlande und die Schweiz.
Deutschland. Deutsches Reich von 1870 bis 1934. Großbritannien, Frankreich, USA, Belgien. Ab 1926 ferner die Niederlande und die Schweiz.
Mehr
Quellentypen:
Von 1870 bis 1889 wurden ungewogene, ab 1890 gewogene Durchschnitte berechnet. Wie für die Vorkriegszeit wurde auch für die Nachkriegszeit gewogene durchschnitte für Kurse, Dividenden und Aktienrenditen berechnet. Berücksichtigt sind die gleichen Firmen, die auch im Aktienindex des Statistischen Reichamtes enthalten sind (ca. 300 Papiere). Außerdem wurden die Reingewinnsätze ermittelt.
Von 1870 bis 1889 wurden ungewogene, ab 1890 gewogene Durchschnitte berechnet. Wie für die Vorkriegszeit wurde auch für die Nachkriegszeit gewogene durchschnitte für Kurse, Dividenden und Aktienrenditen berechnet. Berücksichtigt sind die gleichen Firmen, die auch im Aktienindex des Statistischen Reichamtes enthalten sind (ca. 300 Papiere). Außerdem wurden die Reingewinnsätze ermittelt.
Mehr
Anmerkungen:
Siehe den Textauszug in dem beigefügten PDF – Dokument (insbesondere zur Berechnung des Aktienindex, des Dividendenindex und der Aktienrendite für Deutschland in der Vorkriegs- und Nachkriegszeit, S. 96 - 97).
Anmerkungen zu der Tabelle D01a:
USA:
Dow Jones Index (liegt monatlich vor ab Januar 1872). über Einzelheiten. der Zusammensetzung
und Berechnung vgl. Review of Economic Statistics, 1926, S. 193 und dort angegebene Quellen. Eine Zusammenstellung der Zahlen findet sich u. a. bei Owens and Hardy, Interest Rates and Stock Speculation, 2. Aufl., S. 153, ferner im Base Book der Standard Statistics Co, 1932, S. 135.
Großbritannien:
Britische Aktien (ohne Banken und Bahnen), Eigene Berechnung auf Grund der im Bankers' Magazine monatlich mitgeteilten Kurs¬werte. (Pur 1903-1914 wurde in der Review of Economic Statistics, 1922, Supplement, S. 188 f, ein vierteljährlicher Kursindex veröffentlicht. Er ist der amerikanischen Börsen¬bewegung mehr angepaßt als der obige Index. Der Grund liegt vornehmlich in der Einbeziehung der — zum großen Teil amerikanischen — Bahnenwerte, die bewirken, daß die amerikanische Kursbewegung in diesem Teil einfach auf den englisches Index übertragen wird und dadurch die spezifisch englische Börsenkonjunktur überdeckt wird. —Die Berechnungen von K. 0. Smith and G. F. Horne (An Index Number of Securities 1867-1914. In: London & Cambridge Economic Service, Spec. Memorandum Nr. 37, June 1934) konnten nicht mehr berücksichtigt werden.
Frankreich:
Quelle: Journal de la Société de Statist. de Paris, Febr. 1929.
Belgien:
Quelle : Bulletin trimestriel de l'Inst. des Sciences Econ., Dez. 1929, S. 34.
Siehe den Textauszug in dem beigefügten PDF – Dokument (insbesondere zur Berechnung des Aktienindex, des Dividendenindex und der Aktienrendite für Deutschland in der Vorkriegs- und Nachkriegszeit, S. 96 - 97).
Anmerkungen zu der Tabelle D01a:
USA:
Dow Jones Index (liegt monatlich vor ab Januar 1872). über Einzelheiten. der Zusammensetzung
und Berechnung vgl. Review of Economic Statistics, 1926, S. 193 und dort angegebene Quellen. Eine Zusammenstellung der Zahlen findet sich u. a. bei Owens and Hardy, Interest Rates and Stock Speculation, 2. Aufl., S. 153, ferner im Base Book der Standard Statistics Co, 1932, S. 135.
Großbritannien:
Britische Aktien (ohne Banken und Bahnen), Eigene Berechnung auf Grund der im Bankers' Magazine monatlich mitgeteilten Kurs¬werte. (Pur 1903-1914 wurde in der Review of Economic Statistics, 1922, Supplement, S. 188 f, ein vierteljährlicher Kursindex veröffentlicht. Er ist der amerikanischen Börsen¬bewegung mehr angepaßt als der obige Index. Der Grund liegt vornehmlich in der Einbeziehung der — zum großen Teil amerikanischen — Bahnenwerte, die bewirken, daß die amerikanische Kursbewegung in diesem Teil einfach auf den englisches Index übertragen wird und dadurch die spezifisch englische Börsenkonjunktur überdeckt wird. —Die Berechnungen von K. 0. Smith and G. F. Horne (An Index Number of Securities 1867-1914. In: London & Cambridge Economic Service, Spec. Memorandum Nr. 37, June 1934) konnten nicht mehr berücksichtigt werden.
Frankreich:
Quelle: Journal de la Société de Statist. de Paris, Febr. 1929.
Belgien:
Quelle : Bulletin trimestriel de l'Inst. des Sciences Econ., Dez. 1929, S. 34.
Mehr
Sachliche Untergliederung der Datentabellen:
A. Aktienindex, Kursniveau, Dividende und Aktienrendite (Jahresdaten)
A.01 Aktienindex, Jahresdaten (1856-1870)
A.02 Aktienkursniveau, Dividende und Aktienrendite, Jahresdaten (1870-1913)
B. Aktienindex, Rendite festverzinslicher Wertpapiere und Privatdiskont (Monatsdaten)
B.01 Aktienindex, Rendite festverzinslicher Wertpapiere und Privatdiskont, Monatsdaten (1870-1913)
B.02 Aktienindex des Statistischen Reichsamts, Monatsdaten (1924-1934)
B.03 Die deutschen Aktienkurse als kapitalisierte Unternehmenserträge (1870-1932)
B.04 Indexziffer der industriellen Rentabilität für Deutschland (1926-1934)
C. Aktienkurse und Rentabilitätsindex für die Vereinigten Staaten von Amerika
C.01a Aktienkurse und Rentabilität in den USA (1918-1925)
C.01b Aktienkurse und Rentabilität in den USA (1926-1934)
C.02 Aktienkurse der industriellen Reingewinne in Großbritannien (1919-1934)
C.03 Der Aktienmarkt in Frankreich (1870-1934)
D. Zur internationalen Börsenkonjunktur
D.01a Zur internationalen Börsenkonjunktur, Monatliche Indexziffern der Aktienkurse, Vorkriegszeit (1896-1914)
D.01b Zur internationalen Börsenkonjunktur, Monatliche Indexziffern der Aktienkurse, ab 1926 (1926-1934)
A. Aktienindex, Kursniveau, Dividende und Aktienrendite (Jahresdaten)
A.01 Aktienindex, Jahresdaten (1856-1870)
A.02 Aktienkursniveau, Dividende und Aktienrendite, Jahresdaten (1870-1913)
B. Aktienindex, Rendite festverzinslicher Wertpapiere und Privatdiskont (Monatsdaten)
B.01 Aktienindex, Rendite festverzinslicher Wertpapiere und Privatdiskont, Monatsdaten (1870-1913)
B.02 Aktienindex des Statistischen Reichsamts, Monatsdaten (1924-1934)
B.03 Die deutschen Aktienkurse als kapitalisierte Unternehmenserträge (1870-1932)
B.04 Indexziffer der industriellen Rentabilität für Deutschland (1926-1934)
C. Aktienkurse und Rentabilitätsindex für die Vereinigten Staaten von Amerika
C.01a Aktienkurse und Rentabilität in den USA (1918-1925)
C.01b Aktienkurse und Rentabilität in den USA (1926-1934)
C.02 Aktienkurse der industriellen Reingewinne in Großbritannien (1919-1934)
C.03 Der Aktienmarkt in Frankreich (1870-1934)
D. Zur internationalen Börsenkonjunktur
D.01a Zur internationalen Börsenkonjunktur, Monatliche Indexziffern der Aktienkurse, Vorkriegszeit (1896-1914)
D.01b Zur internationalen Börsenkonjunktur, Monatliche Indexziffern der Aktienkurse, ab 1926 (1926-1934)
Bearbeitungshinweise
Datum der Archivierung: Juli 2011
Jahr der Online-Publikation: 1934
Bearbeiter in GESIS: Bubel, Simone / Sensch, Jürgen
Version:Version 1.0.0
Zugangsklasse: A
Jahr der Online-Publikation: 1934
Bearbeiter in GESIS: Bubel, Simone / Sensch, Jürgen
Version:Version 1.0.0
Zugangsklasse: A
Materialien zur Studie
Diese Studienbeschreibung als DDI-XML.
Download weiterer Texte zu dieser Studie im PDF Format (Forschungsberichte, Publikationen, Materialien zur Studie)