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- Versicherungen
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- SIMon: Social Indicators Monitor 1950-2013
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Studien Zeitreihen |
ZA 8282 | Bevölkerung | Weigl, Andreas; Ritter, Hellmut, Bevölkerung, Gesundheitswesen und Umwelt in Wien, 1945 bis 2001 |
1296 Zeitreihen (1934 - 2001) 50 Tabellen |
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Bibliographische Angaben
Studiennummer: ZA 8282
Studientitel: Bevölkerung, Gesundheitswesen und Umwelt in Wien, 1945 bis 2001
Erhebungs- bzw. Untersuchungszeitraum: 1934 - 2001
Primärforscher: Weigl, Andreas; Ritter, Hellmut
Veröffentlichung (gedruckte Veröffentlichung): Ritter, Hellmut / Weigl, Andreas: Zeitreihen zu Bevölkerung, Gesundheitswesen und Umwelt in Wien 1945-2001.Statistische Mitteilungen der Stadt Wien. Heft 2,3/2002.
Empfohlene Zitation (Datensatz):
Weigl, Andreas; Ritter, Hellmut, (2002 [2007]) Bevölkerung, Gesundheitswesen und Umwelt in Wien, 1945 bis 2001
Daten entnommen aus:
GESIS Datenarchiv, Köln. histat.
Studiennummer 8282
Datenfile Version 1.0.0
Studientitel: Bevölkerung, Gesundheitswesen und Umwelt in Wien, 1945 bis 2001
Erhebungs- bzw. Untersuchungszeitraum: 1934 - 2001
Primärforscher: Weigl, Andreas; Ritter, Hellmut
Veröffentlichung (gedruckte Veröffentlichung): Ritter, Hellmut / Weigl, Andreas: Zeitreihen zu Bevölkerung, Gesundheitswesen und Umwelt in Wien 1945-2001.Statistische Mitteilungen der Stadt Wien. Heft 2,3/2002.
Empfohlene Zitation (Datensatz):
Weigl, Andreas; Ritter, Hellmut, (2002 [2007]) Bevölkerung, Gesundheitswesen und Umwelt in Wien, 1945 bis 2001
Daten entnommen aus:
GESIS Datenarchiv, Köln. histat.
Studiennummer 8282
Datenfile Version 1.0.0
Inhalt der Studie
Mehr
Studienbeschreibung:
Die Studie von Weigl und Ritter versammelt Zeitreihen für die Periode 1945 – 2001 zu den Themen Bevölkerung, Gesundheitswesen und Umwelt der Stadt Wien. „Dabei liegt der Schwerpunkt auf den demographischen Daten, die in die Abschnitte Bevölkerungsstruktur und Bevölkerungsbewegung unterteilt wurden. Es wurde versucht, möglichst den gesamten Zeitabschnitt mit statistischen Reihen abzudecken. Im Bereich der Umweltstatistik war das allerdings auf Grund des erst seit denn späten 1960er Jahren erwachten Interesses der Öffentlichkeit an Umweltfragen nur bedingt möglich. Ergebnisse der Volkszählung vom 15. Mai 2001 wurden, soweit sie bei Redaktionsschluss bereits verfügbar waren, berücksichtigt.“
Für die Daten zur Bevölkerungsstruktur wurden die Ergebnisse der Volkszählungen, Daten des polizeilichen Meldewesens, die Standesamtsmeldungen über Geburten und Serbefälle sowie Strukturdaten zur Bevölkerung (Altersaufbau, Geschlecht, Staatsbürgerschaft) (ab 1982 in der so genannten „Bevökerungsevidenz des Magistrats der Stadt Wien“ verfügbar) sowie die Personenstandsaufnahmen der Finanzämter herangezogen.
„Die demographischen Daten zur Bevölkerungsstruktur stammen primär aus den Volkszählungen der Jahre 1951-2001. Zu beachten ist, dass das Wiener Stadtgebiet zum Zeitpunkt der Volkszählung 1951 noch jenem der Stadterweiterung von 1938 entsprach, die zwar bereits 1946 de facto aufgehoben wurde, jedoch auf Grund des Einspruchs der Besatzungsmächte erst mit 1. September 1954 in Kraft trat. Zeitgenössische Rückrechnungen auf das neue Stadtgebiet von 1954 existieren nur für wenige Statistiken. Daher sind die meisten vor 1954 zurückreichenden Zeitreihen durch einen Bruch im Jahre 1954 gekennnzeichnet. Wo verfügbar, wurden für 1954 Daten sowohl für das frühere Stadtgebiet (26 Bezierke) als auch für das heutige Stadtgebiet angegeben. In vielen Fällen, vor allem bei Statistiken, die aus der Verwaltungstätigkeit anfallen, sind nur Daten verfügbar, die sich auf das jeweils gültige Stadtgebiet beziehen, also bis August auf das größere, und ab September 1954 auf das heutige.
Neben den Volkszählungen bildete schon seit den Anfängen der Zweiten Republik das polizeiliche Meldewesen eine weitere Basis der Bevölkerungsstatistik. Fortschreibungen der Einwohnerzahl wurden vom Statistischen Amt jährlich auf der Basis der Ergebnisse der Statistik der natürlichen Bevölkerungsbewegung und des Meldewesens durchgeführt. Korrekturen erfolgten zumeist nach Vorliegen der Ergebnisse der Volkszählungen. Dies gilt auch für die seit den 1950er Jahren vorliegenden Fortschreibungen durch das Österreichische Statistische Zentralamt bzw. die nunmehrige Statistik Austria. Ab dem Jahr 1982 steht, aufbauend auf der Wählerevidenz, auch die so genannte „Bevölkerungsevidenz des Magistrates der Stadt Wien“ in elektronischer Form zur Verfügung, die auf der Basis des Meldewesens und der Standesamtsmeldungen über Geburten und Sterbefälle einige wenige jährliche Strukturdaten (Altersaufbau, Geschlecht, Staatsbürgerschaft) liefert. Die Datenqualität der Evidenz entspricht allerdings der jeweiligen Qualität des Meldewesens und ist daher mit jener der Volkszählungen nicht gleichzusetzen.
Eine weitere Quelle von Bevölkerungsstrukturdaten bildeten in der Vergangenheit die so genannten ‚Personenstandsaufnahmen’, die in den Jahren 1967-1987 von den Finanzämtern primär zu fiskalischen Zwecken durchgeführt wurden und die, obwohl die Wohnbevölkerung tendenziell untererfasst wurde, hinsichtlich der räumlichen Verteilung nach Bezirken wertvolle Daten für die Perioden zwischen den Volkszählungen 1961 und 1981 lieferten.
Seit den 1970er Jahren begannen Personen mit mehreren Wohnsitzen eine immer größere Rolle zu spielen, was zu entsprechenden Reklamationsverfahren bei den Volkszählungen 1981 – 2001 geführt hat. Aber erst die Novelle zum Meldegesetz aus dem Jahr 1994, durch welche Haupt- und Nebenwohnsitz gesetzlich definiert wurden, schuf die Basis für eine Erfassung der Personen nach der Wohnsitzqualität, wie sie seit 1996 in der Bevölkerungsevidenz des Magistrates ausgewiesen ist. „
Grundlage für die Daten zur Bevölkerungsbewegung sind die Volkszählungen, die Mikrozensuserhebung von 1988 und die Bevölkerungsevidenz, also die laufenden Meldevorgänge.
„Die Statistiken zur Bevölkerungsbewegung weisen eine sehr unterschiedliche Datenqualität auf. Während die Daten über die natürliche Bevölkerungsbewegung sehr zuverlässig und, abgesehen von definitorischen Änderungen bei der Abgrenzung von Totgeburten 1977 und 1995, in sich konsistent sind, ist die Homogenität der Einbürgerungsstaitsik von mehrfachen Änderungen des Staatsbürgerschaftsrechts beeinträchtigt worden. Die Wanderungsstatistiken stammen einerseits aus den Volkszählungen (einerseits 10-jährige Wanderungssalden, errechnet als Restgräße aus Bevölkerungsveränderung und Bilanz der natürlichen Bevölkerungsbewegung, andererseits Auswertungen der Frage nach dem Aufenthalsort vor 5 Jahren), einer Mikrozensuserhebung aus dem Jahr 1988, bei der Wanderungsbiografien erfragt wurden, und in den letzten 15 Jahren aus der Führung der Bevölkerungsevidenz, also den laufenden Meldevorgängen.
In der Gesundheitsstatistik stammen die Daten aus der Ärztestatistik der Arztekammer für Wien, der Verwaltungsstatistik der Magistratsabteilung 15 (Referat für Tuberkusosebekämpfung) und den Jahresmeldungen der Wiener Krankenanstalten an das Bundesministerium für soziale Sicherheit und Generationen, bearbeitet von der MA66. Daten, gegliedert nach praktischen Ärzten und Fachärzten, gibt es seit 1969. Letztere inkludieren ab 1999 auf Grund der neuen Studienordnung neben den Fachärzten für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde auch die Zahnärzte. Die Daten beziehen sich auf das jeweilige Gemeindegebiet bzw. ab 1996 auf die Bevölkerung mit Hauptwohnsitz. Außerhalb des Wiender Stadtgebietes gelegene Krankenanstalten und Pflegeheime wurden ab 1955 nicht mehr berücksichtigt. Die Todesursachenstatistik ist ein Ergebnis der Statistik der natürlichen Bevölkerungsbewegung und basiert auf den von den Totenbeschauärzten bzw. bei der Obduktion auf der Todesbescheinigung anzugebenden Todesursachen. Im betrachteten Zeitraum wurde diese Nomenklatur, bedingt durch den medizinischen Fortschritt, mehrfach adaptiert.
Die Zeitreihen zur Umweltstatistik stützen sich primär auf die in regelmäßigen Abständen durchgeführten Mikrozensus-Sonderprogramme. Diese Erhebungen umfassen eine Stichprobe von 0,5% der Wonungen und beziehen sich im Zeitraum 1970-1979 auf bewohnte Wohnungen, 1982-1998 auf Haushalte von Bewohnern mit Hauptwohnsitzt bzw. Personen über 15 Jahren. Ganzjährige Schadstoffmessungen wurden von der Magistratsabteilung 22 an ausgesuchten Messstellen für Schwefeldioxid seit 1978, für Ozon seit 1987 und Stickstoffioxid, Kohnelmonoxid und Staub seit 1988 durchhgeführt, wobei die Jahresmittelwerte aus den Monatsmittelwerten gebildet werden. Die teilweise bisher unpublizierten Daten über Hausmüll und Altstoffe stammen von der Magistratsabteilung 48.“
(Ritter / Weigl (2002): Zeitreihen zu Bevölkerung, Gesundhtistwesen und Umwelt in Wien 1945-2001. S. 5-6).
Die Studie von Weigl und Ritter versammelt Zeitreihen für die Periode 1945 – 2001 zu den Themen Bevölkerung, Gesundheitswesen und Umwelt der Stadt Wien. „Dabei liegt der Schwerpunkt auf den demographischen Daten, die in die Abschnitte Bevölkerungsstruktur und Bevölkerungsbewegung unterteilt wurden. Es wurde versucht, möglichst den gesamten Zeitabschnitt mit statistischen Reihen abzudecken. Im Bereich der Umweltstatistik war das allerdings auf Grund des erst seit denn späten 1960er Jahren erwachten Interesses der Öffentlichkeit an Umweltfragen nur bedingt möglich. Ergebnisse der Volkszählung vom 15. Mai 2001 wurden, soweit sie bei Redaktionsschluss bereits verfügbar waren, berücksichtigt.“
Für die Daten zur Bevölkerungsstruktur wurden die Ergebnisse der Volkszählungen, Daten des polizeilichen Meldewesens, die Standesamtsmeldungen über Geburten und Serbefälle sowie Strukturdaten zur Bevölkerung (Altersaufbau, Geschlecht, Staatsbürgerschaft) (ab 1982 in der so genannten „Bevökerungsevidenz des Magistrats der Stadt Wien“ verfügbar) sowie die Personenstandsaufnahmen der Finanzämter herangezogen.
„Die demographischen Daten zur Bevölkerungsstruktur stammen primär aus den Volkszählungen der Jahre 1951-2001. Zu beachten ist, dass das Wiener Stadtgebiet zum Zeitpunkt der Volkszählung 1951 noch jenem der Stadterweiterung von 1938 entsprach, die zwar bereits 1946 de facto aufgehoben wurde, jedoch auf Grund des Einspruchs der Besatzungsmächte erst mit 1. September 1954 in Kraft trat. Zeitgenössische Rückrechnungen auf das neue Stadtgebiet von 1954 existieren nur für wenige Statistiken. Daher sind die meisten vor 1954 zurückreichenden Zeitreihen durch einen Bruch im Jahre 1954 gekennnzeichnet. Wo verfügbar, wurden für 1954 Daten sowohl für das frühere Stadtgebiet (26 Bezierke) als auch für das heutige Stadtgebiet angegeben. In vielen Fällen, vor allem bei Statistiken, die aus der Verwaltungstätigkeit anfallen, sind nur Daten verfügbar, die sich auf das jeweils gültige Stadtgebiet beziehen, also bis August auf das größere, und ab September 1954 auf das heutige.
Neben den Volkszählungen bildete schon seit den Anfängen der Zweiten Republik das polizeiliche Meldewesen eine weitere Basis der Bevölkerungsstatistik. Fortschreibungen der Einwohnerzahl wurden vom Statistischen Amt jährlich auf der Basis der Ergebnisse der Statistik der natürlichen Bevölkerungsbewegung und des Meldewesens durchgeführt. Korrekturen erfolgten zumeist nach Vorliegen der Ergebnisse der Volkszählungen. Dies gilt auch für die seit den 1950er Jahren vorliegenden Fortschreibungen durch das Österreichische Statistische Zentralamt bzw. die nunmehrige Statistik Austria. Ab dem Jahr 1982 steht, aufbauend auf der Wählerevidenz, auch die so genannte „Bevölkerungsevidenz des Magistrates der Stadt Wien“ in elektronischer Form zur Verfügung, die auf der Basis des Meldewesens und der Standesamtsmeldungen über Geburten und Sterbefälle einige wenige jährliche Strukturdaten (Altersaufbau, Geschlecht, Staatsbürgerschaft) liefert. Die Datenqualität der Evidenz entspricht allerdings der jeweiligen Qualität des Meldewesens und ist daher mit jener der Volkszählungen nicht gleichzusetzen.
Eine weitere Quelle von Bevölkerungsstrukturdaten bildeten in der Vergangenheit die so genannten ‚Personenstandsaufnahmen’, die in den Jahren 1967-1987 von den Finanzämtern primär zu fiskalischen Zwecken durchgeführt wurden und die, obwohl die Wohnbevölkerung tendenziell untererfasst wurde, hinsichtlich der räumlichen Verteilung nach Bezirken wertvolle Daten für die Perioden zwischen den Volkszählungen 1961 und 1981 lieferten.
Seit den 1970er Jahren begannen Personen mit mehreren Wohnsitzen eine immer größere Rolle zu spielen, was zu entsprechenden Reklamationsverfahren bei den Volkszählungen 1981 – 2001 geführt hat. Aber erst die Novelle zum Meldegesetz aus dem Jahr 1994, durch welche Haupt- und Nebenwohnsitz gesetzlich definiert wurden, schuf die Basis für eine Erfassung der Personen nach der Wohnsitzqualität, wie sie seit 1996 in der Bevölkerungsevidenz des Magistrates ausgewiesen ist. „
Grundlage für die Daten zur Bevölkerungsbewegung sind die Volkszählungen, die Mikrozensuserhebung von 1988 und die Bevölkerungsevidenz, also die laufenden Meldevorgänge.
„Die Statistiken zur Bevölkerungsbewegung weisen eine sehr unterschiedliche Datenqualität auf. Während die Daten über die natürliche Bevölkerungsbewegung sehr zuverlässig und, abgesehen von definitorischen Änderungen bei der Abgrenzung von Totgeburten 1977 und 1995, in sich konsistent sind, ist die Homogenität der Einbürgerungsstaitsik von mehrfachen Änderungen des Staatsbürgerschaftsrechts beeinträchtigt worden. Die Wanderungsstatistiken stammen einerseits aus den Volkszählungen (einerseits 10-jährige Wanderungssalden, errechnet als Restgräße aus Bevölkerungsveränderung und Bilanz der natürlichen Bevölkerungsbewegung, andererseits Auswertungen der Frage nach dem Aufenthalsort vor 5 Jahren), einer Mikrozensuserhebung aus dem Jahr 1988, bei der Wanderungsbiografien erfragt wurden, und in den letzten 15 Jahren aus der Führung der Bevölkerungsevidenz, also den laufenden Meldevorgängen.
In der Gesundheitsstatistik stammen die Daten aus der Ärztestatistik der Arztekammer für Wien, der Verwaltungsstatistik der Magistratsabteilung 15 (Referat für Tuberkusosebekämpfung) und den Jahresmeldungen der Wiener Krankenanstalten an das Bundesministerium für soziale Sicherheit und Generationen, bearbeitet von der MA66. Daten, gegliedert nach praktischen Ärzten und Fachärzten, gibt es seit 1969. Letztere inkludieren ab 1999 auf Grund der neuen Studienordnung neben den Fachärzten für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde auch die Zahnärzte. Die Daten beziehen sich auf das jeweilige Gemeindegebiet bzw. ab 1996 auf die Bevölkerung mit Hauptwohnsitz. Außerhalb des Wiender Stadtgebietes gelegene Krankenanstalten und Pflegeheime wurden ab 1955 nicht mehr berücksichtigt. Die Todesursachenstatistik ist ein Ergebnis der Statistik der natürlichen Bevölkerungsbewegung und basiert auf den von den Totenbeschauärzten bzw. bei der Obduktion auf der Todesbescheinigung anzugebenden Todesursachen. Im betrachteten Zeitraum wurde diese Nomenklatur, bedingt durch den medizinischen Fortschritt, mehrfach adaptiert.
Die Zeitreihen zur Umweltstatistik stützen sich primär auf die in regelmäßigen Abständen durchgeführten Mikrozensus-Sonderprogramme. Diese Erhebungen umfassen eine Stichprobe von 0,5% der Wonungen und beziehen sich im Zeitraum 1970-1979 auf bewohnte Wohnungen, 1982-1998 auf Haushalte von Bewohnern mit Hauptwohnsitzt bzw. Personen über 15 Jahren. Ganzjährige Schadstoffmessungen wurden von der Magistratsabteilung 22 an ausgesuchten Messstellen für Schwefeldioxid seit 1978, für Ozon seit 1987 und Stickstoffioxid, Kohnelmonoxid und Staub seit 1988 durchhgeführt, wobei die Jahresmittelwerte aus den Monatsmittelwerten gebildet werden. Die teilweise bisher unpublizierten Daten über Hausmüll und Altstoffe stammen von der Magistratsabteilung 48.“
(Ritter / Weigl (2002): Zeitreihen zu Bevölkerung, Gesundhtistwesen und Umwelt in Wien 1945-2001. S. 5-6).
Methodologie
Untersuchungsgebiet:
Wien
Wien
Mehr
Quellentypen:
Amtliche Statistiken:
Volkszählungen, polizeiliches Meldewesen, Standesamtsmeldungen, Personenstandsaufnahmen der Finanzämter, Ärztestatistik der Ärztekammer, Verwaltungsstatistik der Magistratsabteilung 15 (Referat für Tuberkusosebekämpfung), Jahresmeldungen der Wiener Krankenanstalten, Schadstoffmessungen der Magistratsabteilung 22, Daten über Hausmüll und Altstoffe der Magistratsabteilung 48.
Ergänzend: Mikrozensuserhebungen.
Amtliche Statistiken:
Volkszählungen, polizeiliches Meldewesen, Standesamtsmeldungen, Personenstandsaufnahmen der Finanzämter, Ärztestatistik der Ärztekammer, Verwaltungsstatistik der Magistratsabteilung 15 (Referat für Tuberkusosebekämpfung), Jahresmeldungen der Wiener Krankenanstalten, Schadstoffmessungen der Magistratsabteilung 22, Daten über Hausmüll und Altstoffe der Magistratsabteilung 48.
Ergänzend: Mikrozensuserhebungen.
Mehr
Verwendete Quellen (ausführliches Verzeichnis):
Elisabeth Aufhauser, Wohnchancen - Wohnrisiken. Räumliche Mobilität und wohnungsbezogene Lebensführung in Wien im gesellschaftlichen Wandel (= Ab¬handlungen zur Geographie und Regional¬forschung 4), Wien 1995.
Elisabeth Aufhauser/Peter Findl/Andreas Wörgötter, Die Bedeutung der Wanderun¬gen für die Entwicklung der Bevölkerung Wiens 1934 - 1987 - 2020, Wien 1988.
Die Fruchtbarkeit der Wiener Bevölkerung (= Mitteilungen aus Statistik und Verwal¬tung der Stadt Wien 1959, Sonderheft 2).
Die Häuser-, Wohnungs- und Volkszählung in Wien vom 1. Juni 1951 (= Mitteilungen aus Statistik und Verwaltung der Stadt Wien 1953, Sonderheft 3).
Martin Hohenegger/Andreas Weigl, Aspekte der Mortalität und Morbidität der Wiener Bevölkerung, in: Statistische Mitteilungen der Stadt Wien 1988/2, 8-19.
Michael John/Albert Lichtblau, Schmelztiegel Wien - einst und jetzt. Zur Geschichte und Gegenwart von Zuwanderung und Minderheiten, Wien-Köln 1990.
Albert Kaufmann/Andreas Balog, Daten zur Bevölkerungs- und Sozialstruktur der österreichischen Großstädte (= IS Forschungsberichte 1974/11, Beilage zu IS-Information 1974/12).
Klimaschutz in Wien (= Perspektiven 9-10/98).
Christian Köck/Josef Kytir/Rainer Münz, Risiko „Säuglingstod". Plädoyer für eine gesundheitspolitische Reform (= Schriften des Instituts für Demographie der Österreichischen Akademie der Wissenschaften 8), Wien 1988.
Josef Kytir, Regionale Unterschiede der Säuglingssterblichkeit in Österreich, in: Mitteilungen der Österreichischen Geographischen Gesellschaft 131 (1989), 47-76.
Elisabeth Lichtenberger, Vienna. Bridge Between Cultures. London-New York 1993.
MA 15 bzw. MA-L, Gesundheitsbericht für Wien, Jahrgänge 1994 - 2001.
MA 48, Leistungsberichte 1979 - 2001.
MA 66, Statistisches Jahrbuch der Stadt Wien, Jahrgänge 1943 - 2002.
Österreichisches Institut für Raumplanung (ÖIR), Die Zuwanderung nach Wien. Eine Untersuchung zur Situation der Bundeshauptstadt in der regionalen Bevölkerungsentwicklung (= Veröffentlichungen des Österreichischen Instituts für Raumplanung 34), Wien 1969.
ÖSTAT, Jahrbuch der Gesundheitsstatistik 1995/96 - 2001.
ÖSTAT, Österreichischer Todesursachenatlas 1988/94. Wien 1998.
ÖSTAT, Volkszählung 1981, Hauptergebnisse Wien (= Beiträge zur Österreichischen Statistik 630/10), Wien 1984.
ÖSTAT, Regionale Mobilität. Wanderung - Pendeln. Ergebnisse des Mikrozensus Juni 1988 (= Beiträge zur Österreichischen Statistik 1.026), Wien 1991.
Felix Olegnik, Historisch-Statistische Übersichten von Wien. Tl. 1 (= Mitteilungen aus Statistik und Verwaltung der Stadt Wien 1956, Sonderheft 1).
Hellmut Ritter, Die Wiener Gemeindebezirke: Bevölkerungsbewegung und -struktur 1951-1986, in: Statistische Mitteilungen der Stadt Wien 1987/2, 3-18.
Hellmut Ritter, Die Bevölkerung Wiens, in: Statistische Mitteilungen der Stadt Wien 1993/3, 3-21.
Hellmut Ritter, Volkszählung vom 15. Mai 1991. Ergebnisse für Wien nach Gemeindebezirken, Zählbezirken und Zählgebieten, Wien 1995.
Hellmut Ritter, Analysen zur Wiener Wanderungsstatistik, in: Statistische Mitteilungen der Stadt Wien 1999/4, 14-41.
Franz Satzinger/Helga Vimetal, Wien in der Zweiten Republik, in: Statistische Mitteilungen der Stadt Wien 1995/3, 3-66.
Werner Slupetzky, Bevölkerungsentwicklung im Raum Wien 1951 - 1961 - 1971. Wien 1974.
Statistik Austria (ST.AT) (vormals ÖSTAT), Demographische Indikatoren für Wien 1961-2001, Wien 2002.
ST.AT, Demographisches Jahrbuch (verschiedene Jahrgänge).
ST.AT, Umweltbedingungen und Umweltverhalten (Ergebnisse des Mikrozensus) 1970-1998.
Andreas Weigl, Perspektiven der Wiener Geburtenentwicklung, in: Statistische Mitteilungen der Stadt Wien 1989/2, 19-24.
Andreas Weigl, Die Wiener Bevölkerung in den letzten Jahrhunderten, in: Statistische Mitteilungen der Stadt Wien 2000/4, 6-34.
Andreas Weigl, Die Wiener Bevölkerung in der Zweiten Republik, in: Mitteilungen aus Statistik und Verwaltung der Stadt Wien 1984/2, 3-13.
Wiener Abfallwirtschaftskonzept 1995 und 1998.
Wiener Umweltbericht 1998/99 (= Perspektiven Sonderausgabe 5a/99).
Elisabeth Aufhauser, Wohnchancen - Wohnrisiken. Räumliche Mobilität und wohnungsbezogene Lebensführung in Wien im gesellschaftlichen Wandel (= Ab¬handlungen zur Geographie und Regional¬forschung 4), Wien 1995.
Elisabeth Aufhauser/Peter Findl/Andreas Wörgötter, Die Bedeutung der Wanderun¬gen für die Entwicklung der Bevölkerung Wiens 1934 - 1987 - 2020, Wien 1988.
Die Fruchtbarkeit der Wiener Bevölkerung (= Mitteilungen aus Statistik und Verwal¬tung der Stadt Wien 1959, Sonderheft 2).
Die Häuser-, Wohnungs- und Volkszählung in Wien vom 1. Juni 1951 (= Mitteilungen aus Statistik und Verwaltung der Stadt Wien 1953, Sonderheft 3).
Martin Hohenegger/Andreas Weigl, Aspekte der Mortalität und Morbidität der Wiener Bevölkerung, in: Statistische Mitteilungen der Stadt Wien 1988/2, 8-19.
Michael John/Albert Lichtblau, Schmelztiegel Wien - einst und jetzt. Zur Geschichte und Gegenwart von Zuwanderung und Minderheiten, Wien-Köln 1990.
Albert Kaufmann/Andreas Balog, Daten zur Bevölkerungs- und Sozialstruktur der österreichischen Großstädte (= IS Forschungsberichte 1974/11, Beilage zu IS-Information 1974/12).
Klimaschutz in Wien (= Perspektiven 9-10/98).
Christian Köck/Josef Kytir/Rainer Münz, Risiko „Säuglingstod". Plädoyer für eine gesundheitspolitische Reform (= Schriften des Instituts für Demographie der Österreichischen Akademie der Wissenschaften 8), Wien 1988.
Josef Kytir, Regionale Unterschiede der Säuglingssterblichkeit in Österreich, in: Mitteilungen der Österreichischen Geographischen Gesellschaft 131 (1989), 47-76.
Elisabeth Lichtenberger, Vienna. Bridge Between Cultures. London-New York 1993.
MA 15 bzw. MA-L, Gesundheitsbericht für Wien, Jahrgänge 1994 - 2001.
MA 48, Leistungsberichte 1979 - 2001.
MA 66, Statistisches Jahrbuch der Stadt Wien, Jahrgänge 1943 - 2002.
Österreichisches Institut für Raumplanung (ÖIR), Die Zuwanderung nach Wien. Eine Untersuchung zur Situation der Bundeshauptstadt in der regionalen Bevölkerungsentwicklung (= Veröffentlichungen des Österreichischen Instituts für Raumplanung 34), Wien 1969.
ÖSTAT, Jahrbuch der Gesundheitsstatistik 1995/96 - 2001.
ÖSTAT, Österreichischer Todesursachenatlas 1988/94. Wien 1998.
ÖSTAT, Volkszählung 1981, Hauptergebnisse Wien (= Beiträge zur Österreichischen Statistik 630/10), Wien 1984.
ÖSTAT, Regionale Mobilität. Wanderung - Pendeln. Ergebnisse des Mikrozensus Juni 1988 (= Beiträge zur Österreichischen Statistik 1.026), Wien 1991.
Felix Olegnik, Historisch-Statistische Übersichten von Wien. Tl. 1 (= Mitteilungen aus Statistik und Verwaltung der Stadt Wien 1956, Sonderheft 1).
Hellmut Ritter, Die Wiener Gemeindebezirke: Bevölkerungsbewegung und -struktur 1951-1986, in: Statistische Mitteilungen der Stadt Wien 1987/2, 3-18.
Hellmut Ritter, Die Bevölkerung Wiens, in: Statistische Mitteilungen der Stadt Wien 1993/3, 3-21.
Hellmut Ritter, Volkszählung vom 15. Mai 1991. Ergebnisse für Wien nach Gemeindebezirken, Zählbezirken und Zählgebieten, Wien 1995.
Hellmut Ritter, Analysen zur Wiener Wanderungsstatistik, in: Statistische Mitteilungen der Stadt Wien 1999/4, 14-41.
Franz Satzinger/Helga Vimetal, Wien in der Zweiten Republik, in: Statistische Mitteilungen der Stadt Wien 1995/3, 3-66.
Werner Slupetzky, Bevölkerungsentwicklung im Raum Wien 1951 - 1961 - 1971. Wien 1974.
Statistik Austria (ST.AT) (vormals ÖSTAT), Demographische Indikatoren für Wien 1961-2001, Wien 2002.
ST.AT, Demographisches Jahrbuch (verschiedene Jahrgänge).
ST.AT, Umweltbedingungen und Umweltverhalten (Ergebnisse des Mikrozensus) 1970-1998.
Andreas Weigl, Perspektiven der Wiener Geburtenentwicklung, in: Statistische Mitteilungen der Stadt Wien 1989/2, 19-24.
Andreas Weigl, Die Wiener Bevölkerung in den letzten Jahrhunderten, in: Statistische Mitteilungen der Stadt Wien 2000/4, 6-34.
Andreas Weigl, Die Wiener Bevölkerung in der Zweiten Republik, in: Mitteilungen aus Statistik und Verwaltung der Stadt Wien 1984/2, 3-13.
Wiener Abfallwirtschaftskonzept 1995 und 1998.
Wiener Umweltbericht 1998/99 (= Perspektiven Sonderausgabe 5a/99).
Mehr
Anmerkungen:
Inhalt:
1. Begriffsdefinitionen in der Bevölkerungsstatistik
2. Anmerkungen zu einzelnen Tabellen:
- A. 1.08 AusländerInnen nach ausgewählten Staatsangehörigkeiten 1947 – 2001
- B. 2.02 Kennziffern zu Geburten, Fertilität und Säuglingssterblichkeit 1945 – 2001
- C. 3.04 Todesursachen 1946 – 2001
1. Begriffsdefinitionen in der Bevölkerungsstatistik:
Fertilitätsalter, durchschnittliches:
Arithmetisches Mittel der mit dem Alter gewichteten altersspezifischen Fertilitätsziffern für einjährige Altersgruppen.
Fertilitätsziffer, allgemeine (AFZ):
Altersspezifische Fertilitätsziffer der 15- bis unter 45 jährigen Frauen.
Fertilitätsziffer, altersspezifische:
Lebendgeborene von 1.000 Frauen einer Altersgruppe.
Fruchtbarkeit:
siehe Fertilität.
Frühgeborene:
Lebendgeborene mit unter 2.500 g Geburtsgewicht
Geburtenbilanz:
Lebendgeborene minus Gestorbene.
Geburten-, Sterbe-, Eheschließungs-, Ehescheidungsziffer:
Zahl des jeweiligen Ereignisses bezogen auf 1.000 Einwohner.
Gesamtfertilitätsrate (GFR):
Durchschnittliche Kinderzahl pro Frau im Lauf der gesamten Fertilitätsphase. Als Maßzahl für die Periodenfertilität eines Jahres basiert sie auf der Annahme, dass die altersspezifischen Fertilitätsraten dieses Jahres für die gesamte Fertilitätsphase gelten.
Nettoreproduktionsrate (NRR):
Ersetzungsrate einer Mädchengeneration durch ihre Töchter. In ihrer Berechnung werden die Fertilität, die Mortalität und die Sexualproportion der Neugeborenen berück sichtigt. Eine NRR von 1 bedeutet, dass die Bevölkerung langfristig (ohne Berücksichtigung von Wanderungen) konstant.
Säuglingssterblichkeitsrate :
Im 1. Lebensjahr Gestorbene auf 1.000 Lebendgeborene.
Sexualproportion:
Zahl der Männer auf 1.000 Frauen.
Totgeborene:
Bis 1976: mindestens 35 cm Körperlänge und keine natürliche Lungenatmung. 1977 — 1994: mindestens 35 cm Körperlänge und weder natürliche Lungenatmung noch Herzschlag noch Pulsation der Nabelschnur. Ab 1995: mindestens 500g Geburtsgewicht und kein Lebenszeichen (Atmung, Herzschlag, Pulsation der Nabelschnur, deutliche Bewegung willkürlicher Muskeln).
Totgeborenenrate:
Totgeborene auf 1.000 Lebendgeborene.
2. Anmerkungen zu einzelnen Tabellen:
A. Bevölkerungsstruktur
Tabelle:
A. 1.08 AusländerInnen nach ausgewählten Staatsangehörigkeiten 1947 – 2001
Anmerkungen:
Konventionsflüchtlinge: Bis 1965: Flüchtlinge der jeweiligen Staatangehörigkeit zugerechnet; weitere Zahlen der Fremdenpolizei: 1988: 4.752, 1989: 4.861, 1990: 4.477, 1991: 4.393, 1992: 4.620, 1993: 4.513; ab 1995 ausschließlich mit ungeklärter Staatsangehörigkeit. Außerdem Ungarn-Flüchtlinge 1956: 37.920, 1957: 6.871, 1958: 5.776, 1959: 4.209, 1960: 4.244, 1961: 3.848, 1962: 4.074, 1963: 3.783, 1964: 3.301, 1965: 3.038. Darunter aus der CSSR: 1968: 693, 1969: 1.168, 1970: 1.355, 1971: 1.393, 1972: 1.410, 1973: 1.228, 1974: 862, 1975: 699, 1976: 560, 1977: 552, 1978: 566, 1979: 350, 1980: 534, 1981: 600, 1982: 436, 1983: 714, 1984: 910, 1985: 959, 1986: 944, 1987: 865. Darunter aus Polen: 1981: 244, 1982: 718, 1983: 1.151, 1984: 1.415, 1985: 1.463, 1986: 1.166, 1987: 1.013.
B. Bevölkerungsbewegung
Tabelle:
B. 2.02 Kennziffern zu Geburten, Fertilität und Säuglingssterblichkeit 1945 – 2001
Begriffsdefinitionen:
Gesamtfertilitätsrate (GFR):
Durchschnittliche Kinderzahl pro Frau im Lauf der gesamten Fertilitätsphase. Als Maßzahl für die Periodenfertilität eines Jahres basiert sie auf der Annahme, dass die altersspezifischen Fertilitätsraten dieses Jahres für die gesamte Fertilitätsphase gelten.
Nettoreproduktionsrate (NRR):
Ersetzungsrate einer Mädchengeneration durch ihre Töchter. In ihrer Berechnung werden die Fertilität, die Mortalität und die Sexualproportion der Neugeborenen berücksichtigt. Eine NRR von 1 bedeutet, dass die Bevölkerung langfristig (ohne Berücksichtigung von Wanderungen) konstant bleibt.
Totgeborene:
Bis 1976: mindestens 35cm Körperlänge und keine natürliche Lungenatmung. 1977-1994: mindestens 35cm Körperlänge und weder natürliche Lungenatmung noch Herzschlag noch Pulsation der Nabelschnur. Ab 1995: mindestens 500g Geburtsgewicht und kein Lebenszeichen (Atmung, Herzschlag, Pulsation der Nabelschnur, deutliche Bewegung willkürlicher Muskeln).
C. Gesundheitswesen
Tabelle:
C. 3.04 Todesursachen 1946 – 2001
Anmerkungen:
Hauptgruppen nach ICD = Internationale Klassifikation der Krankheiten, Verletzungen und Todesursachen, 5. Revision ab 1946, 6. Revision ab 1953, 7. Revision ab 1959, 8. Revision ab 1969, 9. Revision ab 1980. – Hautgruppen nach ICD 9: I: Infektiöse und parasitäre Krankheiten, II: Neubildungen, III: Endokrinopathien, Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten sowie Störungen im Immunitätssystem, IV: Krankheiten des Blutes und der blutbildenden Organe, V: Psychiatrische Krankheiten, VI: Krankheiten des Nervensystems und der Sinnesorgane, VII: Krankheiten des Kreislaufssystems, VIII: Krankheiten der Atmungsorgane, IX: Krankheiten der Verdauungsorgane, X: Krankheiten der Harn- und Geschlechtsorgane, XI: Komplikationen der Schwangerschaft, bei Entbindung und im Wochenbett, XII: Krankheiten der Haut und des Unterhautzellengewebes, XIII: Krankheiten des Bewegungsapparates, XIV: Angeborene Missbildungen, XV: Perinatale Affektionen, XVI: Symptome und schlecht bezeichnete Affektionen, XVII: Verletzungen und Vergiftungen.
Inhalt:
1. Begriffsdefinitionen in der Bevölkerungsstatistik
2. Anmerkungen zu einzelnen Tabellen:
- A. 1.08 AusländerInnen nach ausgewählten Staatsangehörigkeiten 1947 – 2001
- B. 2.02 Kennziffern zu Geburten, Fertilität und Säuglingssterblichkeit 1945 – 2001
- C. 3.04 Todesursachen 1946 – 2001
1. Begriffsdefinitionen in der Bevölkerungsstatistik:
Fertilitätsalter, durchschnittliches:
Arithmetisches Mittel der mit dem Alter gewichteten altersspezifischen Fertilitätsziffern für einjährige Altersgruppen.
Fertilitätsziffer, allgemeine (AFZ):
Altersspezifische Fertilitätsziffer der 15- bis unter 45 jährigen Frauen.
Fertilitätsziffer, altersspezifische:
Lebendgeborene von 1.000 Frauen einer Altersgruppe.
Fruchtbarkeit:
siehe Fertilität.
Frühgeborene:
Lebendgeborene mit unter 2.500 g Geburtsgewicht
Geburtenbilanz:
Lebendgeborene minus Gestorbene.
Geburten-, Sterbe-, Eheschließungs-, Ehescheidungsziffer:
Zahl des jeweiligen Ereignisses bezogen auf 1.000 Einwohner.
Gesamtfertilitätsrate (GFR):
Durchschnittliche Kinderzahl pro Frau im Lauf der gesamten Fertilitätsphase. Als Maßzahl für die Periodenfertilität eines Jahres basiert sie auf der Annahme, dass die altersspezifischen Fertilitätsraten dieses Jahres für die gesamte Fertilitätsphase gelten.
Nettoreproduktionsrate (NRR):
Ersetzungsrate einer Mädchengeneration durch ihre Töchter. In ihrer Berechnung werden die Fertilität, die Mortalität und die Sexualproportion der Neugeborenen berück sichtigt. Eine NRR von 1 bedeutet, dass die Bevölkerung langfristig (ohne Berücksichtigung von Wanderungen) konstant.
Säuglingssterblichkeitsrate :
Im 1. Lebensjahr Gestorbene auf 1.000 Lebendgeborene.
Sexualproportion:
Zahl der Männer auf 1.000 Frauen.
Totgeborene:
Bis 1976: mindestens 35 cm Körperlänge und keine natürliche Lungenatmung. 1977 — 1994: mindestens 35 cm Körperlänge und weder natürliche Lungenatmung noch Herzschlag noch Pulsation der Nabelschnur. Ab 1995: mindestens 500g Geburtsgewicht und kein Lebenszeichen (Atmung, Herzschlag, Pulsation der Nabelschnur, deutliche Bewegung willkürlicher Muskeln).
Totgeborenenrate:
Totgeborene auf 1.000 Lebendgeborene.
2. Anmerkungen zu einzelnen Tabellen:
A. Bevölkerungsstruktur
Tabelle:
A. 1.08 AusländerInnen nach ausgewählten Staatsangehörigkeiten 1947 – 2001
Anmerkungen:
Konventionsflüchtlinge: Bis 1965: Flüchtlinge der jeweiligen Staatangehörigkeit zugerechnet; weitere Zahlen der Fremdenpolizei: 1988: 4.752, 1989: 4.861, 1990: 4.477, 1991: 4.393, 1992: 4.620, 1993: 4.513; ab 1995 ausschließlich mit ungeklärter Staatsangehörigkeit. Außerdem Ungarn-Flüchtlinge 1956: 37.920, 1957: 6.871, 1958: 5.776, 1959: 4.209, 1960: 4.244, 1961: 3.848, 1962: 4.074, 1963: 3.783, 1964: 3.301, 1965: 3.038. Darunter aus der CSSR: 1968: 693, 1969: 1.168, 1970: 1.355, 1971: 1.393, 1972: 1.410, 1973: 1.228, 1974: 862, 1975: 699, 1976: 560, 1977: 552, 1978: 566, 1979: 350, 1980: 534, 1981: 600, 1982: 436, 1983: 714, 1984: 910, 1985: 959, 1986: 944, 1987: 865. Darunter aus Polen: 1981: 244, 1982: 718, 1983: 1.151, 1984: 1.415, 1985: 1.463, 1986: 1.166, 1987: 1.013.
B. Bevölkerungsbewegung
Tabelle:
B. 2.02 Kennziffern zu Geburten, Fertilität und Säuglingssterblichkeit 1945 – 2001
Begriffsdefinitionen:
Gesamtfertilitätsrate (GFR):
Durchschnittliche Kinderzahl pro Frau im Lauf der gesamten Fertilitätsphase. Als Maßzahl für die Periodenfertilität eines Jahres basiert sie auf der Annahme, dass die altersspezifischen Fertilitätsraten dieses Jahres für die gesamte Fertilitätsphase gelten.
Nettoreproduktionsrate (NRR):
Ersetzungsrate einer Mädchengeneration durch ihre Töchter. In ihrer Berechnung werden die Fertilität, die Mortalität und die Sexualproportion der Neugeborenen berücksichtigt. Eine NRR von 1 bedeutet, dass die Bevölkerung langfristig (ohne Berücksichtigung von Wanderungen) konstant bleibt.
Totgeborene:
Bis 1976: mindestens 35cm Körperlänge und keine natürliche Lungenatmung. 1977-1994: mindestens 35cm Körperlänge und weder natürliche Lungenatmung noch Herzschlag noch Pulsation der Nabelschnur. Ab 1995: mindestens 500g Geburtsgewicht und kein Lebenszeichen (Atmung, Herzschlag, Pulsation der Nabelschnur, deutliche Bewegung willkürlicher Muskeln).
C. Gesundheitswesen
Tabelle:
C. 3.04 Todesursachen 1946 – 2001
Anmerkungen:
Hauptgruppen nach ICD = Internationale Klassifikation der Krankheiten, Verletzungen und Todesursachen, 5. Revision ab 1946, 6. Revision ab 1953, 7. Revision ab 1959, 8. Revision ab 1969, 9. Revision ab 1980. – Hautgruppen nach ICD 9: I: Infektiöse und parasitäre Krankheiten, II: Neubildungen, III: Endokrinopathien, Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten sowie Störungen im Immunitätssystem, IV: Krankheiten des Blutes und der blutbildenden Organe, V: Psychiatrische Krankheiten, VI: Krankheiten des Nervensystems und der Sinnesorgane, VII: Krankheiten des Kreislaufssystems, VIII: Krankheiten der Atmungsorgane, IX: Krankheiten der Verdauungsorgane, X: Krankheiten der Harn- und Geschlechtsorgane, XI: Komplikationen der Schwangerschaft, bei Entbindung und im Wochenbett, XII: Krankheiten der Haut und des Unterhautzellengewebes, XIII: Krankheiten des Bewegungsapparates, XIV: Angeborene Missbildungen, XV: Perinatale Affektionen, XVI: Symptome und schlecht bezeichnete Affektionen, XVII: Verletzungen und Vergiftungen.
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Sachliche Untergliederung der Datentabellen:
Verzeichnis der Tabellen in HISTAT:
A. Bevölkerungsstruktur
A. 1.01 Bevölkerungsfortschreibung 1945 – 2001
A. 1.02 Bevölkerungsfortschreibung nach Bezirken 1982 - 2001
A. 1.03 Bevölkerungsentwicklung nach Bezirken 1951 - 2001
A. 1.04 Entwicklung der Bürgerzahl nach Bezirken 1951 - 2001
A. 1.05 Ergebnisse der Personenstandsaufnahmen 1967 - 1987
A. 1.06 Alters- und Geschlechtsstruktur 1951 – 2001
A. 1.06.a Alters- und Geschlechtsstruktur (Relativ- und Maßzahlen) 1951 – 2001
A. 1.06.b Alters- und Geschlechtsstruktur (Durchschnittsalter) 1951 – 2001
A. 1.07. Alters- und geschlechtsspezifische Familienstandsquoten 1951 – 2001
A. 1.07.a Alters- und geschlechtsspezifische Familienstandsquoten (männlich) 1951 - 2001
A. 1.07.b Alters- und geschlechtsspezifische Familienstandsquoten (weiblich) 1951 - 2001
A. 1.08 AusländerInnen nach ausgewählten Staatsangehörigkeiten 1947 - 2001
A. 1.09 Gebürtigkeit der Wohnbevölkerung 1951 - 2001
A. 1.10 Wohnbevölkerung über 15 Jahre nach höchster abgeschlossener Ausbildung 1951 - 1991
A. 1.11 Wohnbevölkerung nach dem Religionsbekenntnis
A. 1.11.a Wohnbevölkerung nach dem Religionsbekenntnis 1951 – 2001
A. 1.11.b Wohnbevölkerung nach dem Religionsbekenntnis und Bezirken 1951 - 2001
A. 1.12 Wohnbevölkerung nach Lebensunterhalt 1951 – 1991
A. 1.13 Berufstätige nach der Stellung im Beruf bzw. der sozioökonomischen Gliederung und Geschlecht 1951 – 1991
A. 1.13.a Berufstätige nach der Stellung im Beruf und Geschlecht 1951 – 1991
A. 1.13.b Berufstätige nach der sozioökonomischen Gliederung und Geschlecht 1951 – 1991
A. 1.14 Haushalte nach Haushaltstyp und -größe 1951 - 2001
A. 1.15 Familien nach Familientyp und Kinderzahl 1971 - 1991
B. Bevölkerungsbewegung
B. 2.01 Natürliche Bevölkerungsbewegung 1945 - 2001
B. 2.02 Kennziffern zu Geburten, Fertilität und Säuglingssterblichkeit 1945 - 2001
B. 2.03 Altersspezifische Fertilitätsziffern 1951 - 2001
B. 2.04 Altersspezifische Fertilitätsziffern nach Legitimität 1951 – 2001
B. 2.05 Eheschließungsindikatoren 1945 – 2001
B. 2.06 Ehescheidungsindikatoren 1945 - 2001
B. 2.07 Mortalität und Lebenserwartung 1945 – 2001
B. 2.07.a Mortalität 1945 - 2001
B. 2.07.b Lebenserwartung 1945 - 2001
B. 2.08 Wanderungsströme 1946 - 2001
B. 2.09 Wanderungsströme nach Staatsangehörigkeit 1992 - 2001
B. 2.10 Wanderungsbiografien der österreichischen Wohnbevölkerung 1988: Wanderungsströme Wiens
B. 2.10.a Wanderungsbiografien der österreichischen Wohnbevölkerung 1988: Wanderungsströme Wiens (Binnenwanderung)
B. 2.10.b Wanderungsbiografien der österreichischen Wohnbevölkerung 1961-1988: Wanderungsströme Wiens (Wanderungsbilanz)
B. 2.11 Richtungsspezifische Wanderungsströme 1986 – 2001
B. 2.11.a Richtungsspezifische Wanderungsströme 1986 – 2001 (Zuzüge von … nach Wien)
B. 2.11.b Richtungsspezifische Wanderungsströme 1986 – 2001 (Wegzüge aus Wien nach …)
B. 2.11.c Richtungsspezifische Wanderungsströme 1986 – 2001 (Wanderungsbilanz)
B. 2.12 Wohnmobilität im Zeitraum von 5 Jahren vor den Volkszählungen 1961 – 1991
B. 2.13 Bevölkerungsbilanz nach dem heutigen Gebietsstand 1934 – 2001
B. 2.14 Einbürgerungen der Wiener Wohnbevölkerung 1945 - 2001
C. Gesundheitswesen
C. 3.01 Krankenanstaltenstatistik 1946 - 2000
C. 3.02 ÄrztInnen und DentistInnen 1946 - 2001
C. 3.03 Neuerkrankungen an aktiver Tuberkulose 1946 – 2001
C. 3.04 Todesursachen 1946 - 2001
C. 3.05 Altersstandardisierte Sterblichkeitsentwicklung nach Todesursachengruppen
C. 3.05.a Jährliche altersstandardisierte Sterbeziffern und deren Veränderungsraten zum Vorjahr 1980 – 2001
C. 3.05.b Durchschnittliche altersstandardisierte Sterbeziffern für 5-Jahresperioden 1980/84 - 2000/2001
D. Umwelt
D. 4.01 Umweltbedingungen des Wohnens
D. 4.01.a Beeinträchtigung des Wohnens durch Lärmstörung 1970 - 1998
D. 4.01.b Lärmquellen 1970 - 1998
D. 4.01.c Beeinträchtigung des Wohnens durch Geruchsbelästigung 1973 - 1998
D. 4.01.d Geruchsquellen 1973 - 1998
D. 4.02 Müllaufkommen und spezifischer Müllanfall
D. 4.02.a Müllaufkommen 1969 - 2001
D. 4.02.b Altstoffe 1977 - 2001
D. 4.03 Luftqualität 1988 - 2001
D. 4.04 Grünflächen 1988 - 1997
Verzeichnis der Tabellen in HISTAT:
A. Bevölkerungsstruktur
A. 1.01 Bevölkerungsfortschreibung 1945 – 2001
A. 1.02 Bevölkerungsfortschreibung nach Bezirken 1982 - 2001
A. 1.03 Bevölkerungsentwicklung nach Bezirken 1951 - 2001
A. 1.04 Entwicklung der Bürgerzahl nach Bezirken 1951 - 2001
A. 1.05 Ergebnisse der Personenstandsaufnahmen 1967 - 1987
A. 1.06 Alters- und Geschlechtsstruktur 1951 – 2001
A. 1.06.a Alters- und Geschlechtsstruktur (Relativ- und Maßzahlen) 1951 – 2001
A. 1.06.b Alters- und Geschlechtsstruktur (Durchschnittsalter) 1951 – 2001
A. 1.07. Alters- und geschlechtsspezifische Familienstandsquoten 1951 – 2001
A. 1.07.a Alters- und geschlechtsspezifische Familienstandsquoten (männlich) 1951 - 2001
A. 1.07.b Alters- und geschlechtsspezifische Familienstandsquoten (weiblich) 1951 - 2001
A. 1.08 AusländerInnen nach ausgewählten Staatsangehörigkeiten 1947 - 2001
A. 1.09 Gebürtigkeit der Wohnbevölkerung 1951 - 2001
A. 1.10 Wohnbevölkerung über 15 Jahre nach höchster abgeschlossener Ausbildung 1951 - 1991
A. 1.11 Wohnbevölkerung nach dem Religionsbekenntnis
A. 1.11.a Wohnbevölkerung nach dem Religionsbekenntnis 1951 – 2001
A. 1.11.b Wohnbevölkerung nach dem Religionsbekenntnis und Bezirken 1951 - 2001
A. 1.12 Wohnbevölkerung nach Lebensunterhalt 1951 – 1991
A. 1.13 Berufstätige nach der Stellung im Beruf bzw. der sozioökonomischen Gliederung und Geschlecht 1951 – 1991
A. 1.13.a Berufstätige nach der Stellung im Beruf und Geschlecht 1951 – 1991
A. 1.13.b Berufstätige nach der sozioökonomischen Gliederung und Geschlecht 1951 – 1991
A. 1.14 Haushalte nach Haushaltstyp und -größe 1951 - 2001
A. 1.15 Familien nach Familientyp und Kinderzahl 1971 - 1991
B. Bevölkerungsbewegung
B. 2.01 Natürliche Bevölkerungsbewegung 1945 - 2001
B. 2.02 Kennziffern zu Geburten, Fertilität und Säuglingssterblichkeit 1945 - 2001
B. 2.03 Altersspezifische Fertilitätsziffern 1951 - 2001
B. 2.04 Altersspezifische Fertilitätsziffern nach Legitimität 1951 – 2001
B. 2.05 Eheschließungsindikatoren 1945 – 2001
B. 2.06 Ehescheidungsindikatoren 1945 - 2001
B. 2.07 Mortalität und Lebenserwartung 1945 – 2001
B. 2.07.a Mortalität 1945 - 2001
B. 2.07.b Lebenserwartung 1945 - 2001
B. 2.08 Wanderungsströme 1946 - 2001
B. 2.09 Wanderungsströme nach Staatsangehörigkeit 1992 - 2001
B. 2.10 Wanderungsbiografien der österreichischen Wohnbevölkerung 1988: Wanderungsströme Wiens
B. 2.10.a Wanderungsbiografien der österreichischen Wohnbevölkerung 1988: Wanderungsströme Wiens (Binnenwanderung)
B. 2.10.b Wanderungsbiografien der österreichischen Wohnbevölkerung 1961-1988: Wanderungsströme Wiens (Wanderungsbilanz)
B. 2.11 Richtungsspezifische Wanderungsströme 1986 – 2001
B. 2.11.a Richtungsspezifische Wanderungsströme 1986 – 2001 (Zuzüge von … nach Wien)
B. 2.11.b Richtungsspezifische Wanderungsströme 1986 – 2001 (Wegzüge aus Wien nach …)
B. 2.11.c Richtungsspezifische Wanderungsströme 1986 – 2001 (Wanderungsbilanz)
B. 2.12 Wohnmobilität im Zeitraum von 5 Jahren vor den Volkszählungen 1961 – 1991
B. 2.13 Bevölkerungsbilanz nach dem heutigen Gebietsstand 1934 – 2001
B. 2.14 Einbürgerungen der Wiener Wohnbevölkerung 1945 - 2001
C. Gesundheitswesen
C. 3.01 Krankenanstaltenstatistik 1946 - 2000
C. 3.02 ÄrztInnen und DentistInnen 1946 - 2001
C. 3.03 Neuerkrankungen an aktiver Tuberkulose 1946 – 2001
C. 3.04 Todesursachen 1946 - 2001
C. 3.05 Altersstandardisierte Sterblichkeitsentwicklung nach Todesursachengruppen
C. 3.05.a Jährliche altersstandardisierte Sterbeziffern und deren Veränderungsraten zum Vorjahr 1980 – 2001
C. 3.05.b Durchschnittliche altersstandardisierte Sterbeziffern für 5-Jahresperioden 1980/84 - 2000/2001
D. Umwelt
D. 4.01 Umweltbedingungen des Wohnens
D. 4.01.a Beeinträchtigung des Wohnens durch Lärmstörung 1970 - 1998
D. 4.01.b Lärmquellen 1970 - 1998
D. 4.01.c Beeinträchtigung des Wohnens durch Geruchsbelästigung 1973 - 1998
D. 4.01.d Geruchsquellen 1973 - 1998
D. 4.02 Müllaufkommen und spezifischer Müllanfall
D. 4.02.a Müllaufkommen 1969 - 2001
D. 4.02.b Altstoffe 1977 - 2001
D. 4.03 Luftqualität 1988 - 2001
D. 4.04 Grünflächen 1988 - 1997
Bearbeitungshinweise
Datum der Archivierung: Dezember 2007
Jahr der Online-Publikation: 2002
Bearbeiter in GESIS: Eva Klinter / Gabriele Franzmann
Version:Version 1.0.0
Zugangsklasse: A
Jahr der Online-Publikation: 2002
Bearbeiter in GESIS: Eva Klinter / Gabriele Franzmann
Version:Version 1.0.0
Zugangsklasse: A
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