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Studien Zeitreihen |
ZA 8198 | Arbeit | Hubert, Frank, Determinanten der Arbeitslosigkeit in der EU. Eine empirische Analyse für die Bundesrepublik Deutschland, Frankreich, Großbritannien und Italien (1974-1993) |
111 Zeitreihen (1960 - 1996) 10 Tabellen |
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Bibliographische Angaben
Studiennummer: ZA 8198
Studientitel: Determinanten der Arbeitslosigkeit in der EU. Eine empirische Analyse für die Bundesrepublik Deutschland, Frankreich, Großbritannien und Italien (1974-1993)
Erhebungs- bzw. Untersuchungszeitraum: 1960 - 1996
Primärforscher: Hubert, Frank
Veröffentlichung (gedruckte Veröffentlichung): Frank Hubert: Determinanten der Arbeitslosigkeit in der EU. Eine empirische Analyse für die Bundesrepublik Deutschland, Frankreich, Großbritannien und Italien. Frankfurt am Main, Berlin : Peter Lang Verlag, 1997
Empfohlene Zitation (Datensatz):
Hubert, Frank, (1997 [2006]) Determinanten der Arbeitslosigkeit in der EU. Eine empirische Analyse für die Bundesrepublik Deutschland, Frankreich, Großbritannien und Italien (1974-1993)
Daten entnommen aus:
GESIS Datenarchiv, Köln. histat.
Studiennummer 8198
Datenfile Version 1.0.0
Studientitel: Determinanten der Arbeitslosigkeit in der EU. Eine empirische Analyse für die Bundesrepublik Deutschland, Frankreich, Großbritannien und Italien (1974-1993)
Erhebungs- bzw. Untersuchungszeitraum: 1960 - 1996
Primärforscher: Hubert, Frank
Veröffentlichung (gedruckte Veröffentlichung): Frank Hubert: Determinanten der Arbeitslosigkeit in der EU. Eine empirische Analyse für die Bundesrepublik Deutschland, Frankreich, Großbritannien und Italien. Frankfurt am Main, Berlin : Peter Lang Verlag, 1997
Empfohlene Zitation (Datensatz):
Hubert, Frank, (1997 [2006]) Determinanten der Arbeitslosigkeit in der EU. Eine empirische Analyse für die Bundesrepublik Deutschland, Frankreich, Großbritannien und Italien (1974-1993)
Daten entnommen aus:
GESIS Datenarchiv, Köln. histat.
Studiennummer 8198
Datenfile Version 1.0.0
Inhalt der Studie
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Studienbeschreibung:
Seit dem ersten Ölpreisschock 1974 ist die Arbeitslosigkeit stark angestiegen und ging in den Aufschwung- und Boomphasen in Europa kaum zurück. Dies gilt besonders für die Länder der Europäischen Union, so daß hier ein besonderer Erklärungsbedarf besteht. Betrachtet man die einzelnen Mitgliedsländer, so zeigen sich auch hier noch einmal deutliche Unterschiede. Seit 1977 liegt die Arbeitslosenquote der Länder der EU über den Durchschnitt der gesamten OECD-Länder. Der Aufschwung in der zweiten Hälfte der 80er Jahre sorgte zwar für eine Entspannung auf dem Arbeitsmarkt, dennoch verharrte die Arbeitslosenquote auf einem hohen Niveau.
In der vorliegenden Studie wird auf die Entwicklung der Beschäftigungslosigkeit in den vier europäischen G7–Ländern Bundesrepublik Deutschland, Frankreich, Großbritannien und Italien zwischen 1974 und 1993 eingegangen.
Neben dem allgemeinen Trend eines Anstiegs der Arbeitslosenquote zeigt sich in den vier Ländern ein erheblich unterschiedlicher Kurvenverlauf. Die Analyse wird in zwei Teile durchgeführt: Zum einen gilt es zu untersuchen, wodurch der starke Anstieg der Arbeitslosigkeit in den betrachteten Staaten bedingt ist, zum zweiten wird versucht, die unterschiedlichen Verläufe der hohen Erwerbslosenquoten während der Konjunkturzyklen zu erklären.
Nach einer Beschreibung der Gemeinsamkeiten sowie der Unterschiede der Arbeitsmärkte in den vier Ländern schließt sich eine langfristige Analyse auf der Basis der Jahresdaten sowie eine kurz- bis mittelfristige Betrachtung auf Basis von Quartalsdaten an. Hiermit soll der Tatsache Rechnung getragen werden, daß kurz- bis mittelfristige Entwicklungen im wesentlichen durch konjunkturelle Einflüsse bedingt sind, wogegen auf lange Sicht andere Faktoren (z.B. demographische Entwicklungen, Strukturwandel, usw.) in den Vordergund rücken. Konkret geht es um die Frage, ob eine Erhöhung des Auslastungsgrades des Produktionspotentials zu einem Abbau der Arbeitslosigkeit beitragen kann.
Für die langfristige Analyse wird unter anderem die Hysteresis-Hypothese (Hysteresis = griech.: zurückbleiben; bezeichnet das Zurückbleiben einer Wirkung; hier: die verfestigte Arbeitslosigkeit) zur Erklärung der Persistenz der hohen Arbeitslosenquote herangezogen.
Dieser Ansatz besagt, daß nach einer Konjunkturerholung trotz gut ausgelasteter Kapazitäten die bestehende Arbeitslosigkeit kaum verringert wird. Dies liegt laut der Hysteresis-Hypothese an zwei Gründen: Zum einen hat bei den Langzeitarbeitslosen die Arbeitsfähigkeit und -qualifikation abgenommen, ihr Human-Kapital hat sich teilweise entwertet. Zum anderen geben die Arbeitsplatz-Inhaber ihre Lohnzurückhaltung auf, weil sie nicht mehr um ihren Arbeitsplatz fürchten müssen und setzen Reallohnerhöhungen durch. Die Unternehmen sind nun trotz der Konjunkturerholung nicht bereit, Langzeitarbeitslose mit einer niedrigeren erwarteten Produktivität zu den tariflich bestimmten, höheren Löhnen zu beschäftigen.
Im Rahmen der empirischen Untersuchung wird ein multipler Erklärungsansatz verwendet, der sowohl auf angebotsseitige als auch auf nachfrageseitige Faktoren eingeht.
Die kurz- bis mittelfristige Analyse setzt bei dem Okun’schen Gesetz an (= der Anstieg der Arbeitslosenquote ist mit einer Abnahme des BIP verbunden; bleibt die Arbeitslosenquote unverändert, wächst das BIP mit 3% p.a.) und dient einer genaueren Analyse der Konjunkturreagibilität der Arbeitslosigkeit. Insbesondere erfolgt ein Vergleich eines geometrischen lag-Modells mit einem lag-Modell nach Almon. Hiermit soll eine möglichst optimale Ermittlung der Okun’schen Zusammenhänge und Koeffizienten gewährleistet werden. Die Resultate werden dann unter dem Blickwinkel der nationalen Arbeitsmarktverfassungen betrachtet, um zu klären, inwieweit starke Regulierungen am Arbeitsmarkt Auswirkungen auf den Verlauf der Erwerbslosenzahlen haben.
Seit dem ersten Ölpreisschock 1974 ist die Arbeitslosigkeit stark angestiegen und ging in den Aufschwung- und Boomphasen in Europa kaum zurück. Dies gilt besonders für die Länder der Europäischen Union, so daß hier ein besonderer Erklärungsbedarf besteht. Betrachtet man die einzelnen Mitgliedsländer, so zeigen sich auch hier noch einmal deutliche Unterschiede. Seit 1977 liegt die Arbeitslosenquote der Länder der EU über den Durchschnitt der gesamten OECD-Länder. Der Aufschwung in der zweiten Hälfte der 80er Jahre sorgte zwar für eine Entspannung auf dem Arbeitsmarkt, dennoch verharrte die Arbeitslosenquote auf einem hohen Niveau.
In der vorliegenden Studie wird auf die Entwicklung der Beschäftigungslosigkeit in den vier europäischen G7–Ländern Bundesrepublik Deutschland, Frankreich, Großbritannien und Italien zwischen 1974 und 1993 eingegangen.
Neben dem allgemeinen Trend eines Anstiegs der Arbeitslosenquote zeigt sich in den vier Ländern ein erheblich unterschiedlicher Kurvenverlauf. Die Analyse wird in zwei Teile durchgeführt: Zum einen gilt es zu untersuchen, wodurch der starke Anstieg der Arbeitslosigkeit in den betrachteten Staaten bedingt ist, zum zweiten wird versucht, die unterschiedlichen Verläufe der hohen Erwerbslosenquoten während der Konjunkturzyklen zu erklären.
Nach einer Beschreibung der Gemeinsamkeiten sowie der Unterschiede der Arbeitsmärkte in den vier Ländern schließt sich eine langfristige Analyse auf der Basis der Jahresdaten sowie eine kurz- bis mittelfristige Betrachtung auf Basis von Quartalsdaten an. Hiermit soll der Tatsache Rechnung getragen werden, daß kurz- bis mittelfristige Entwicklungen im wesentlichen durch konjunkturelle Einflüsse bedingt sind, wogegen auf lange Sicht andere Faktoren (z.B. demographische Entwicklungen, Strukturwandel, usw.) in den Vordergund rücken. Konkret geht es um die Frage, ob eine Erhöhung des Auslastungsgrades des Produktionspotentials zu einem Abbau der Arbeitslosigkeit beitragen kann.
Für die langfristige Analyse wird unter anderem die Hysteresis-Hypothese (Hysteresis = griech.: zurückbleiben; bezeichnet das Zurückbleiben einer Wirkung; hier: die verfestigte Arbeitslosigkeit) zur Erklärung der Persistenz der hohen Arbeitslosenquote herangezogen.
Dieser Ansatz besagt, daß nach einer Konjunkturerholung trotz gut ausgelasteter Kapazitäten die bestehende Arbeitslosigkeit kaum verringert wird. Dies liegt laut der Hysteresis-Hypothese an zwei Gründen: Zum einen hat bei den Langzeitarbeitslosen die Arbeitsfähigkeit und -qualifikation abgenommen, ihr Human-Kapital hat sich teilweise entwertet. Zum anderen geben die Arbeitsplatz-Inhaber ihre Lohnzurückhaltung auf, weil sie nicht mehr um ihren Arbeitsplatz fürchten müssen und setzen Reallohnerhöhungen durch. Die Unternehmen sind nun trotz der Konjunkturerholung nicht bereit, Langzeitarbeitslose mit einer niedrigeren erwarteten Produktivität zu den tariflich bestimmten, höheren Löhnen zu beschäftigen.
Im Rahmen der empirischen Untersuchung wird ein multipler Erklärungsansatz verwendet, der sowohl auf angebotsseitige als auch auf nachfrageseitige Faktoren eingeht.
Die kurz- bis mittelfristige Analyse setzt bei dem Okun’schen Gesetz an (= der Anstieg der Arbeitslosenquote ist mit einer Abnahme des BIP verbunden; bleibt die Arbeitslosenquote unverändert, wächst das BIP mit 3% p.a.) und dient einer genaueren Analyse der Konjunkturreagibilität der Arbeitslosigkeit. Insbesondere erfolgt ein Vergleich eines geometrischen lag-Modells mit einem lag-Modell nach Almon. Hiermit soll eine möglichst optimale Ermittlung der Okun’schen Zusammenhänge und Koeffizienten gewährleistet werden. Die Resultate werden dann unter dem Blickwinkel der nationalen Arbeitsmarktverfassungen betrachtet, um zu klären, inwieweit starke Regulierungen am Arbeitsmarkt Auswirkungen auf den Verlauf der Erwerbslosenzahlen haben.
Methodologie
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Untersuchungsgebiet:
Die vier europäischen G7-Länder :
Bundesrepublik Deutschland zum Gebietsstand vor dem 03.10.1990; Frankreich ; Großbritannien ; Italien.
Zusätzliche Angaben zur Gesamtbevölkerung, abs. Arbeitslosenzahl, Arbeitslosenquote, Erwerbstätige und beschäftigte Arbeitnehmer für ausgewählte Länder der EU, für Japan und für die USA.
Die vier europäischen G7-Länder :
Bundesrepublik Deutschland zum Gebietsstand vor dem 03.10.1990; Frankreich ; Großbritannien ; Italien.
Zusätzliche Angaben zur Gesamtbevölkerung, abs. Arbeitslosenzahl, Arbeitslosenquote, Erwerbstätige und beschäftigte Arbeitnehmer für ausgewählte Länder der EU, für Japan und für die USA.
Quellentypen:
Wissenschaftliche Publikationen;
Veröffentlichte Statistiken der OECD;
Veröffentlichte Statistiken der Europäischen Kommission;
Jahresgutachten des Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, Statistisches Bundesamt Wiesbaden;
Wissenschaftliche Publikationen;
Veröffentlichte Statistiken der OECD;
Veröffentlichte Statistiken der Europäischen Kommission;
Jahresgutachten des Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, Statistisches Bundesamt Wiesbaden;
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Verwendete Quellen (ausführliches Verzeichnis):
Klausing, Lothar und Hans Joachim Schalk (1992): Wachstum und Arbeitslosigkeit in den 80ern. In: Franz, W. (Hrsg.): Mikro- und makroökonomische Aspekte der Arbeitslosigkeit. Nürnberg: Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesanstalt für Arbeit, S. 197-211.
Schalk, Hans Joachim (1991): Zur Entkoppelungsthese von Wachstum und Beschäftigung: Eine Empirische Untersuchung mit Okun’s Law für die Bundesrepublik Deutschland. In: RWI-Mitteilungen, Jg. 42 (1991), S. 205-213.
Bundesministerium für Arbeit und Soziales (Hrsg.): Statistisches Taschenbuch. Verschiedene Jahrgänge. http://www.bmas.bund.de.
OECD, Economic Outlook, verschiedene Jahrgänge.
OECD, Employment Outlook, verschiedene Jahrgänge.
OECD, Labor Force Statistics 1972-1992 und 1973-1993.
OECD, Main Economic Indicators, verschiedene Jahrgänge.
OECD, Quarterly National Accounts, verschiedene Jahrgänge.
Europäische Kommission. Generaldirektion Wirtschaft und Finanzen (Hrsg.), Europäische Wirtschaft, Heft Nr. 58, 1994, S. 127, 139, 147, 153 und 172.
Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung (Hrsg.): Die wirtschaftliche Integration in Deutschland. Perspektiven – Wege – Risiken. Jahresgutachten 1991 / 1992. Stuttgart: Metzler –Poeschel, 1991.
Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung (Hrsg.): Wachstum, Beschäftigung Währungsunion – Orientierungen für die Zukunft. Jahresgutachten 1997 / 1998. Stuttgart: Metzler –Poeschel, 1997.
Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung (Hrsg.): Zwanzig Punkte für Beschäftigung und Wachstum. Jahresgutachten 2002 / 2003. Stuttgart: Metzler –Poeschel, 2002.
Klausing, Lothar und Hans Joachim Schalk (1992): Wachstum und Arbeitslosigkeit in den 80ern. In: Franz, W. (Hrsg.): Mikro- und makroökonomische Aspekte der Arbeitslosigkeit. Nürnberg: Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesanstalt für Arbeit, S. 197-211.
Schalk, Hans Joachim (1991): Zur Entkoppelungsthese von Wachstum und Beschäftigung: Eine Empirische Untersuchung mit Okun’s Law für die Bundesrepublik Deutschland. In: RWI-Mitteilungen, Jg. 42 (1991), S. 205-213.
Bundesministerium für Arbeit und Soziales (Hrsg.): Statistisches Taschenbuch. Verschiedene Jahrgänge. http://www.bmas.bund.de.
OECD, Economic Outlook, verschiedene Jahrgänge.
OECD, Employment Outlook, verschiedene Jahrgänge.
OECD, Labor Force Statistics 1972-1992 und 1973-1993.
OECD, Main Economic Indicators, verschiedene Jahrgänge.
OECD, Quarterly National Accounts, verschiedene Jahrgänge.
Europäische Kommission. Generaldirektion Wirtschaft und Finanzen (Hrsg.), Europäische Wirtschaft, Heft Nr. 58, 1994, S. 127, 139, 147, 153 und 172.
Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung (Hrsg.): Die wirtschaftliche Integration in Deutschland. Perspektiven – Wege – Risiken. Jahresgutachten 1991 / 1992. Stuttgart: Metzler –Poeschel, 1991.
Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung (Hrsg.): Wachstum, Beschäftigung Währungsunion – Orientierungen für die Zukunft. Jahresgutachten 1997 / 1998. Stuttgart: Metzler –Poeschel, 1997.
Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung (Hrsg.): Zwanzig Punkte für Beschäftigung und Wachstum. Jahresgutachten 2002 / 2003. Stuttgart: Metzler –Poeschel, 2002.
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Sachliche Untergliederung der Datentabellen:
Untergliederung der Tabellen:
A.: Arbeitslosigkeit in den europäischen G7-Ländern
B.: Analyse der Arbeitslosigkeit in der Bundesrepublik
C.: Grundzahlen: Internationaler Vergleich
A.: Arbeitslosigkeit in den europäischen G7-Ländern
A.1. Determinanten der Arbeitslosigkeit in der EU, Deutschland (1974-1993)
A.2. Determinanten der Arbeitslosigkeit in der EU, Frankreich (1974-1993)
A.3. Determinanten der Arbeitslosigkeit in der EU, Großbritannien (1974-1993)
A.4. Determinanten der Arbeitslosigkeit in der EU, Italien (1974-1993)
B: Analyse der Arbeitslosigkeit in der Bundesrepublik
B.1. Wachstum und Arbeitslosigkeit in der Bunderepublik in vH (1984-1991)
B.2. Output und Arbeitslosigkeit in der Bunderepublik (1961-1990)
C: Grundzahlen: Internationaler Vergleich
C.1. Arbeitslosigkeit in den Ländern der EU, in den USA, in Japan und in der Schweiz (1960-1996)
C.2. Erwerbstätigkeit in den Ländern der EU, in den USA, in Japan und in der Schweiz nach Inlands- und Inländerkonzept (1960-1996)
C.3. Beschäftigte Arbeitnehmer in Ländern der EU, in den USA und in Japan (1960-1996)
C.4. Die Bevölkerung in Ländern der EU, in den USA und in Japan (1960-1996)
Untergliederung der Tabellen:
A.: Arbeitslosigkeit in den europäischen G7-Ländern
B.: Analyse der Arbeitslosigkeit in der Bundesrepublik
C.: Grundzahlen: Internationaler Vergleich
A.: Arbeitslosigkeit in den europäischen G7-Ländern
A.1. Determinanten der Arbeitslosigkeit in der EU, Deutschland (1974-1993)
A.2. Determinanten der Arbeitslosigkeit in der EU, Frankreich (1974-1993)
A.3. Determinanten der Arbeitslosigkeit in der EU, Großbritannien (1974-1993)
A.4. Determinanten der Arbeitslosigkeit in der EU, Italien (1974-1993)
B: Analyse der Arbeitslosigkeit in der Bundesrepublik
B.1. Wachstum und Arbeitslosigkeit in der Bunderepublik in vH (1984-1991)
B.2. Output und Arbeitslosigkeit in der Bunderepublik (1961-1990)
C: Grundzahlen: Internationaler Vergleich
C.1. Arbeitslosigkeit in den Ländern der EU, in den USA, in Japan und in der Schweiz (1960-1996)
C.2. Erwerbstätigkeit in den Ländern der EU, in den USA, in Japan und in der Schweiz nach Inlands- und Inländerkonzept (1960-1996)
C.3. Beschäftigte Arbeitnehmer in Ländern der EU, in den USA und in Japan (1960-1996)
C.4. Die Bevölkerung in Ländern der EU, in den USA und in Japan (1960-1996)
Bearbeitungshinweise
Datum der Archivierung: Dezember 2006
Jahr der Online-Publikation: 1997
Bearbeiter in GESIS: M. Gwiodzik / G. Franzmann
Version:Version 1.0.0
Zugangsklasse: A
Jahr der Online-Publikation: 1997
Bearbeiter in GESIS: M. Gwiodzik / G. Franzmann
Version:Version 1.0.0
Zugangsklasse: A
Materialien zur Studie
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