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- Versicherungen
- VGR
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- Übergreifend
- SIMon: Social Indicators Monitor 1950-2013
- Demonstrationsbeispiele
Studien Zeitreihen |
ZA 8453 | Geld | Schaefer, Karl Christian, Deutsche Portfolioinvestitionen im Ausland 1870 – 1914. |
401 Zeitreihen (1840 - 1918) 49 Tabellen |
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Bibliographische Angaben
Studiennummer: ZA 8453
Studientitel: Deutsche Portfolioinvestitionen im Ausland 1870 – 1914.
Erhebungs- bzw. Untersuchungszeitraum: 1840 - 1918
Primärforscher: Schaefer, Karl Christian
Veröffentlichung (gedruckte Veröffentlichung): Schaefer, K. C.,1995: Deutsche Portfolioinvestitionen im Ausland 1870 – 1914. Banken, Kapitalmärkte und Wertpapierhandel im Zeitalter des Imperialismus. Münster: LIT Verlag. Zugl. Diss. an der Westfälischen Wilhelms - Universität Münster, Sept. 1993.
Empfohlene Zitation (Datensatz):
Schaefer, Karl Christian, (1995 [2011]) Deutsche Portfolioinvestitionen im Ausland 1870 – 1914.
Daten entnommen aus:
GESIS Datenarchiv, Köln. histat.
Studiennummer 8453
Datenfile Version 1.0.0
Studientitel: Deutsche Portfolioinvestitionen im Ausland 1870 – 1914.
Erhebungs- bzw. Untersuchungszeitraum: 1840 - 1918
Primärforscher: Schaefer, Karl Christian
Veröffentlichung (gedruckte Veröffentlichung): Schaefer, K. C.,1995: Deutsche Portfolioinvestitionen im Ausland 1870 – 1914. Banken, Kapitalmärkte und Wertpapierhandel im Zeitalter des Imperialismus. Münster: LIT Verlag. Zugl. Diss. an der Westfälischen Wilhelms - Universität Münster, Sept. 1993.
Empfohlene Zitation (Datensatz):
Schaefer, Karl Christian, (1995 [2011]) Deutsche Portfolioinvestitionen im Ausland 1870 – 1914.
Daten entnommen aus:
GESIS Datenarchiv, Köln. histat.
Studiennummer 8453
Datenfile Version 1.0.0
Inhalt der Studie
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Studienbeschreibung:
Wenige Themen sind in der Wirtschaftsgeschichte derart kontrovers diskutiert worden wie der deutsche Kapitalexport vor dem Ersten Weltkrieg. Die Beurteilungen reichen von der Ausbeutungsthese des Lenin’schen Finanzimperialismus bis hin zur Interpretation als einer frühen Form der Entwicklungshilfe. Die vorliegende Arbeit will diese Diskussion durch die Aufarbeitung einer breiten Faktenbasis auf eine solide Grundlage stellen. Dabei wird deutlich, dass es sich beim Kapitalexport um einen komplexen Vorgang handelt, bei dem neben der Rolle der Banken und der heimischen und auswärtigen Politik die Bedeutung des kapitalanlegenden Publikums und der Kreditnehmer bislang zu wenig betrachtet wurde. Außerdem wird gezeigt, wie die Bildung internationaler Syndikate mit einer starken Konkurrenz der deutschen Banken auf nationaler Ebene einherging, und so die bisher herrschende Auffassung widerlegt, nach der sich am internationalen Kapitalmarkt nationale Bankengruppen in einer Weise gegenübergestanden hätten, die die Konfrontation des Ersten Weltkrieges bereits vorweg genommen hätte. Zum Schluss wird auf breiter Datenbasis die Rentabilität der Auslandsanlagen analysiert.
„Kapitalanlage meint im Zusammenhang dieser Arbeit immer eine Investition in verbriefte Forderungsrechte, die den Schuldner verpflichten, dem Gläubiger für die Übereignung von Geld eine Gegenleistung zu gewähren. Die Wirtschaft kennt auch andere Formen der Kapitalanlage (die Investition in Sachkapital und die Direktinvestition im Ausland). In dieser Arbeit soll jedoch nur die erstgenannte Form der Kapitalanlage, die Portfolioinvestition, behandelt werden. Durch die Betrachtung der Auslandsinvestition wird das Blickfeld auf die Interdependenz von Volkswirtschaften gelenkt. Die Betonung des Wertpapieraspekts hat zur Folge, dass sich ständig wiederholende Vorgänge betrachtet und die Veränderung der Umweltbedingungen auf die einzelnen Handlungen beobachtet werden können“ (Schaefer, K. C., a. a. O., S. 13f). Zunächst wir in den ersten drei Kapiteln der Rahmen für den Kapitalexport dargestellt: die Institutionen, das Recht, die volkswirtschaftliche Ausgangssituation. Den Hauptteil der Arbeit bildet eine regional gegliederte Darstellung des deutschen Kapitalexports. Dabei zeigt sich, dass die regionalen Teilmärkte vielfach ganz indi-viduelle Charakteristika aufwiesen, vor allem hinsichtlich des Einflusses der Politik auf die Kapitalanlage und hinsichtlich der Konsortialbildung der Banken. Dem musste der Aufbau der einzelnen Regionalstudien Rechnung tragen, die darum in unterschiedlicher Weise gegliedert sind. Im abschließenden fünften Kapitel der Arbeit steht eine Analyse der Wirkungen des Kapitalexports für die Privatanleger, die Banken und die Kreditnehmer.
Die Studie enthält einen umfangreichen Datenanhang mit Tabellen zur deutschen Zahlungsbilanz und zum Nettosozialprodukt, die Emissionsstatistik aus „Der Ökonomist“ (Nominalwerte, Kurswerte) sowie Zeitreihen zu Effektivzinsen, Renditen, Risikomaß und Markthomogenität.
Wenige Themen sind in der Wirtschaftsgeschichte derart kontrovers diskutiert worden wie der deutsche Kapitalexport vor dem Ersten Weltkrieg. Die Beurteilungen reichen von der Ausbeutungsthese des Lenin’schen Finanzimperialismus bis hin zur Interpretation als einer frühen Form der Entwicklungshilfe. Die vorliegende Arbeit will diese Diskussion durch die Aufarbeitung einer breiten Faktenbasis auf eine solide Grundlage stellen. Dabei wird deutlich, dass es sich beim Kapitalexport um einen komplexen Vorgang handelt, bei dem neben der Rolle der Banken und der heimischen und auswärtigen Politik die Bedeutung des kapitalanlegenden Publikums und der Kreditnehmer bislang zu wenig betrachtet wurde. Außerdem wird gezeigt, wie die Bildung internationaler Syndikate mit einer starken Konkurrenz der deutschen Banken auf nationaler Ebene einherging, und so die bisher herrschende Auffassung widerlegt, nach der sich am internationalen Kapitalmarkt nationale Bankengruppen in einer Weise gegenübergestanden hätten, die die Konfrontation des Ersten Weltkrieges bereits vorweg genommen hätte. Zum Schluss wird auf breiter Datenbasis die Rentabilität der Auslandsanlagen analysiert.
„Kapitalanlage meint im Zusammenhang dieser Arbeit immer eine Investition in verbriefte Forderungsrechte, die den Schuldner verpflichten, dem Gläubiger für die Übereignung von Geld eine Gegenleistung zu gewähren. Die Wirtschaft kennt auch andere Formen der Kapitalanlage (die Investition in Sachkapital und die Direktinvestition im Ausland). In dieser Arbeit soll jedoch nur die erstgenannte Form der Kapitalanlage, die Portfolioinvestition, behandelt werden. Durch die Betrachtung der Auslandsinvestition wird das Blickfeld auf die Interdependenz von Volkswirtschaften gelenkt. Die Betonung des Wertpapieraspekts hat zur Folge, dass sich ständig wiederholende Vorgänge betrachtet und die Veränderung der Umweltbedingungen auf die einzelnen Handlungen beobachtet werden können“ (Schaefer, K. C., a. a. O., S. 13f). Zunächst wir in den ersten drei Kapiteln der Rahmen für den Kapitalexport dargestellt: die Institutionen, das Recht, die volkswirtschaftliche Ausgangssituation. Den Hauptteil der Arbeit bildet eine regional gegliederte Darstellung des deutschen Kapitalexports. Dabei zeigt sich, dass die regionalen Teilmärkte vielfach ganz indi-viduelle Charakteristika aufwiesen, vor allem hinsichtlich des Einflusses der Politik auf die Kapitalanlage und hinsichtlich der Konsortialbildung der Banken. Dem musste der Aufbau der einzelnen Regionalstudien Rechnung tragen, die darum in unterschiedlicher Weise gegliedert sind. Im abschließenden fünften Kapitel der Arbeit steht eine Analyse der Wirkungen des Kapitalexports für die Privatanleger, die Banken und die Kreditnehmer.
Die Studie enthält einen umfangreichen Datenanhang mit Tabellen zur deutschen Zahlungsbilanz und zum Nettosozialprodukt, die Emissionsstatistik aus „Der Ökonomist“ (Nominalwerte, Kurswerte) sowie Zeitreihen zu Effektivzinsen, Renditen, Risikomaß und Markthomogenität.
Methodologie
Untersuchungsgebiet:
Deutschland; Deutsches Reich 1871 bis 1914.
Kapitalanlagen in den verschiedenen Regionen: Deutsches Reich, Lateinamerika, Italien, Skandinavien, Westeuropa, Österreich-Ungarn, Türkei, Ägypten, Fernost, Südeuropa ohne Italien, USA, Russland.
Deutschland; Deutsches Reich 1871 bis 1914.
Kapitalanlagen in den verschiedenen Regionen: Deutsches Reich, Lateinamerika, Italien, Skandinavien, Westeuropa, Österreich-Ungarn, Türkei, Ägypten, Fernost, Südeuropa ohne Italien, USA, Russland.
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Quellentypen:
Archive: Bundesarchiv Potsdam, Außenstelle Coswig. Bundesarchiv Potsdam (ehemaliges Zentralarchiv der DDR). Privatarchiv der Deutschen Bank AG, Frankfurt/Main. Privatarchiv der Österreichischen Credit-Anstalt AG, Wien. Stadt-Archiv Frankfurt/Main. Archiv des Finanzministeriums Wien. Archiv der Stiftung Preußischer Kulturbesitz, Berlin.
Statistiken aus Periodika: Saling‘s Börsenkurier, Berlin 1889 ff. Jahrbuch der Berliner Börse, Berlin 1889 ff. Deutscher Ökonomist 1883 ff.
Gedruckte Quellensammlungen, offizielle Denkschriften.
Statistiken aus der Forschungsliteratur und aus sonstigen Darstellungen.
Archive: Bundesarchiv Potsdam, Außenstelle Coswig. Bundesarchiv Potsdam (ehemaliges Zentralarchiv der DDR). Privatarchiv der Deutschen Bank AG, Frankfurt/Main. Privatarchiv der Österreichischen Credit-Anstalt AG, Wien. Stadt-Archiv Frankfurt/Main. Archiv des Finanzministeriums Wien. Archiv der Stiftung Preußischer Kulturbesitz, Berlin.
Statistiken aus Periodika: Saling‘s Börsenkurier, Berlin 1889 ff. Jahrbuch der Berliner Börse, Berlin 1889 ff. Deutscher Ökonomist 1883 ff.
Gedruckte Quellensammlungen, offizielle Denkschriften.
Statistiken aus der Forschungsliteratur und aus sonstigen Darstellungen.
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Verwendete Quellen (ausführliches Verzeichnis):
Siehe auch das ausführliche Quellen- und Literaturverzeichnis in dem beigefügten PDF – Dokument.
(1) Allgemein zu den verwendeten Quellen:
„In der Geschichtswissenschaft gilt unbestritten, daß nur dasjenige in einer Darstellung zu Wort kommen kann, was in irgendeiner Weise überliefert wird: „Aus den Augen, aus dem Sinn"- oder besser: „Heraus aus den Quellen, heraus aus der Geschichte". Daher basiert die vorliegende Arbeit auf einem breiten Quellenstudium. Durch Fördermittel der Deutschen Forschungs-Gemeinschaft war es möglich, in einer Reihe von Archiven zu arbeiten. Der Quellenbestand hat jedoch - nicht zuletzt durch Fusionen und durch die Wirren des 2. Weltkrieges - erheblich gelitten; unter den Privatarchiven sind allein die Bestände der Deutschen Bank AG in Frankfurt/Main, der Österreichischen Creditanstalt für Handel und Gewerbe in Wien zu erwähnen. Unter den staatlichen Archiven sind in erster Linie die in den Altbundesländern schon immer verfügbaren Bethmann-Papiere im Stadtarchiv Frank¬furt/Main und der Bestand der Preußischen Seehandlungs-Gesellschaft bei der Stiftung Preußischer Kulturbesitz wichtig; dazu kommen die Bestände des ehemaligen Zentralarchivs der DDR (heute das Bundesarchiv in Potsdam mit seiner Außenstelle in Coswig). Wichtig ist darüber hinaus für die Geschichte der österreichischen Kapitalimporte das Verkehrsarchiv in Wien. - Sehr wahrscheinlich ergibt sich aus dieser Quellenlage eine gewisse Verzerrung dahingehend, daß Anleihegeschäfte der Deutschen Bank, der Berliner Handels-Gesellschaft und des Bankhauses Gebr. Bethmann in dieser Arbeit einen unverhältnismäßig breiteren Raum einnehmen als diejenigen anderer Häuser, weil einfach diese Geschäfte so viel besser dokumentiert sind. Es kann daher nicht ausgeschlossen werden, dass einige wichtige und interessante Kapitalanlagen in dieser Arbeit nicht erwähnt werden.
Eine wichtige Ergänzung der Quellenbasis war der mir zugängliche Bestand der Wirtschaftszeitschrift Der deutsche Ökonomist, der neben zahlreichen Fakten auch eine Vielzahl wichtiger Kommentare beigesteuert hat“ (Schaefer, K. C., a. a. O., S. 18).
(2) Verwendete Quellen in den Tabellen aus dem Anhang (A – Tabellen):
A.01, Deutsche Zahlungsbilanz: Hoffmann, W. G., 1965: Das Wachstum der deutschen Wirtschaft seit der Mitte des 19. Jahrhunderts. Berlin u. a., S. 261 ff, S. 834 ff, S. 816 ff.
A.02 und A.03, Emissionsstatistik: Der Deutsche Ökonomist 1883 ff.
A.04 – A.21, Zeitreihen zu Effektivzinsen, Renditen, Risikomaß und Markthomogenität:
Die Zeitreihen sind aufgrund der in Salings Börsenkurier und der im Jahrbuch der Berliner Börse veröffentlichten Börsenkurse ermittelt worden. Der Rechnung liegen 361 auswärtige Staats- und Kommunalwerte, 461 Effekten ausländischer Eisenbahngesellschaften und 39 Werte deutscher Staaten und des Deutschen Reichs zugrunde. Die Basiswerte stellen ausnahmslos Jahresultimokurse dar, d.h. sie geben die Werte wieder, denen sich ein gegenüber gesehen hätte, der für genau ein Kalenderjahr seine Kapitalanalage vorgenommen hätte. Dabei zeigen die Effektivzinsen, welche Verzinsung der Investor erwarten durfte, wogegen die Rendite einen Erfolgsmaßstab aus der Rückschau darstellt. Die vorliegenden Mittelwerte wurden als das ungewichtete arithmetische Mittel über alle vorhandenen Werte errechnet.
Rendite und Effektivzinsen sind als Prozentwerte, Risikomaß und Homogenität als Promillewerte angegeben.
(ausführlich zur Berechnung einzelner Variablen siehe den Textausschnitt in dem beigefügten PDF – Dokument, S. 596 – 600).
(3) Anmerkungen zu den Quellen „Der Markt für Wertpapiere in Deutschland“
(Zitat aus Schaefer, K. C.,1995: Deutsche Portfolioinvestitionen im Ausland 1870 – 1914. Banken, Kapitalmärkte und Wertpapierhandel im Zeitalter des Imperialismus. Münster: LIT Verlag, S. 96f).
„Zur Entwicklung des deutschen Wertpapiermarkts sind die sichersten Daten aus der zeitgenössischen Wirtschaftspresse zu entnehmen. Leider setzen die relevanten Erhebungen erst zu Beginn der achtziger Jahre ein, so daß wir über die Entwicklung des Wertpapierimports bis zu dieser Zeit nur wenige Daten haben. Die wichtigste Datengrundlage zur Analyse des deutschen Emissionsgeschäfts ist die Emissionsstatistik des Deutschen Ökonomist. Eine zweite Statistik erstellte die Frankfurter Zeitung; deren Ergebnisse waren nicht ungenauer als die des Deutschen Ökonomist, aber die Frankfurter Zeitung gliederte die Emissionswerte in anderer, für eine Analyse der Auslandsanlagen weniger verwertbaren Form, und daher sollen ihre Werte an dieser Stelle außer acht gelassen werden.
Die Emissionsstatistik des Deutschen Ökonomist erschien anfangs jährlich, später semesterweise und erfaßte die in Deutschland zur Emission gebrachten Wertpapiere daraufhin, welcher Anteil der jeweiligen Emission zu welchem Ausgabekurs am deutschen Kapitalmarkt plaziert wurde. Sie war sehr sorgfältig redigiert und basierte sowohl auf eigenen Einschätzungen der plazierten Anleiheteile als auch auf Befragungen der Emissionsinstitute.
Die ermittelten Werte stellen jedoch nur einen Teilaspekt der Kapitalverkehrsbilanz dar; es fehlten die Daten zur Rückzahlung der ausländischen Effekten (durch Tilgung oder Konversion) und zum Verkauf von Wertpapieren. Außerdem stellte die Statistik allein den Kapitalexport in Effektenform vor, und es fehlten damit die Direktinvestitionen im Ausland. Zum dritten fehlt in dieser Schätzung der Kapitalimport.
Dennoch lohnt eine nähere Analyse der Wertpapierstatistik des Deutschen Ökonomist. Sie ist nicht allein die einzige Datenbasis zum Wertpapierimport neben der Schätzung der Frankfurter Zeitung, sondern sie ist auch sehr sorgfältig erstellt worden. Die deutsche Bankenenquete-Kommission von 1909 versuchte, die Daten der Zeitschrift durch eine eigene bessere Schätzung zu korrigieren. Die Kommission hatte ihre eigene Erhebung in der Annahme begonnen, daß „grobe Fehler in den Zahlen [des Deutschen Ökonomist] steckten", stellte aber schließlich fest, daß die Werte „sehr wohl das bieten, was sie [...] bieten sollen: nämlich Vergleichswerte für die einzelnen Jahre" (Bankenenquete, 1909, Bd. I, S. 245).
Wie der Deutsche Ökonomist selbst seine Statistik bewertete, teilte er anläßlich der Präsentation der Emissionsstatistik für 1886 (in der er eine Emission von Auslands-wertpapieren in Deutschland von Mark 1,1 Mrd. festgestellt hatte) folgendermaßen mit: „Wir verwahren uns hiermit ausdrücklich gegen die abermalige Unterstellung, als wären nach unserer Ansicht diese kolossalen Summen in Wirklichkeit von den deutschen Geldmärkten aufgebracht worden. Jene 1100 Millionen repräsentieren eben nur den Nominalbetrag derjenigen Werthe, welche neuerdings an den Börsen gehandelt werden: was davon tatsächlich aufgenommen worden ist, entzieht sich jeder Berechnung. [...] Es bleibt somit von den stattlichen 1100 Millionen Wirklichkeit nicht viel übrig und wollte man es versuchen, die Summe zu schätzen, welche in Deutschland während der letzten sechs Monate in den neuen Werthen angelegt worden sind, so würde man wohl kaum über die Ziffer von 120 bis 150 Millionen hinauskommen“ (Deutscher Ökonomist vom 10.7.1886, S. 394).
Siehe auch das ausführliche Quellen- und Literaturverzeichnis in dem beigefügten PDF – Dokument.
(1) Allgemein zu den verwendeten Quellen:
„In der Geschichtswissenschaft gilt unbestritten, daß nur dasjenige in einer Darstellung zu Wort kommen kann, was in irgendeiner Weise überliefert wird: „Aus den Augen, aus dem Sinn"- oder besser: „Heraus aus den Quellen, heraus aus der Geschichte". Daher basiert die vorliegende Arbeit auf einem breiten Quellenstudium. Durch Fördermittel der Deutschen Forschungs-Gemeinschaft war es möglich, in einer Reihe von Archiven zu arbeiten. Der Quellenbestand hat jedoch - nicht zuletzt durch Fusionen und durch die Wirren des 2. Weltkrieges - erheblich gelitten; unter den Privatarchiven sind allein die Bestände der Deutschen Bank AG in Frankfurt/Main, der Österreichischen Creditanstalt für Handel und Gewerbe in Wien zu erwähnen. Unter den staatlichen Archiven sind in erster Linie die in den Altbundesländern schon immer verfügbaren Bethmann-Papiere im Stadtarchiv Frank¬furt/Main und der Bestand der Preußischen Seehandlungs-Gesellschaft bei der Stiftung Preußischer Kulturbesitz wichtig; dazu kommen die Bestände des ehemaligen Zentralarchivs der DDR (heute das Bundesarchiv in Potsdam mit seiner Außenstelle in Coswig). Wichtig ist darüber hinaus für die Geschichte der österreichischen Kapitalimporte das Verkehrsarchiv in Wien. - Sehr wahrscheinlich ergibt sich aus dieser Quellenlage eine gewisse Verzerrung dahingehend, daß Anleihegeschäfte der Deutschen Bank, der Berliner Handels-Gesellschaft und des Bankhauses Gebr. Bethmann in dieser Arbeit einen unverhältnismäßig breiteren Raum einnehmen als diejenigen anderer Häuser, weil einfach diese Geschäfte so viel besser dokumentiert sind. Es kann daher nicht ausgeschlossen werden, dass einige wichtige und interessante Kapitalanlagen in dieser Arbeit nicht erwähnt werden.
Eine wichtige Ergänzung der Quellenbasis war der mir zugängliche Bestand der Wirtschaftszeitschrift Der deutsche Ökonomist, der neben zahlreichen Fakten auch eine Vielzahl wichtiger Kommentare beigesteuert hat“ (Schaefer, K. C., a. a. O., S. 18).
(2) Verwendete Quellen in den Tabellen aus dem Anhang (A – Tabellen):
A.01, Deutsche Zahlungsbilanz: Hoffmann, W. G., 1965: Das Wachstum der deutschen Wirtschaft seit der Mitte des 19. Jahrhunderts. Berlin u. a., S. 261 ff, S. 834 ff, S. 816 ff.
A.02 und A.03, Emissionsstatistik: Der Deutsche Ökonomist 1883 ff.
A.04 – A.21, Zeitreihen zu Effektivzinsen, Renditen, Risikomaß und Markthomogenität:
Die Zeitreihen sind aufgrund der in Salings Börsenkurier und der im Jahrbuch der Berliner Börse veröffentlichten Börsenkurse ermittelt worden. Der Rechnung liegen 361 auswärtige Staats- und Kommunalwerte, 461 Effekten ausländischer Eisenbahngesellschaften und 39 Werte deutscher Staaten und des Deutschen Reichs zugrunde. Die Basiswerte stellen ausnahmslos Jahresultimokurse dar, d.h. sie geben die Werte wieder, denen sich ein gegenüber gesehen hätte, der für genau ein Kalenderjahr seine Kapitalanalage vorgenommen hätte. Dabei zeigen die Effektivzinsen, welche Verzinsung der Investor erwarten durfte, wogegen die Rendite einen Erfolgsmaßstab aus der Rückschau darstellt. Die vorliegenden Mittelwerte wurden als das ungewichtete arithmetische Mittel über alle vorhandenen Werte errechnet.
Rendite und Effektivzinsen sind als Prozentwerte, Risikomaß und Homogenität als Promillewerte angegeben.
(ausführlich zur Berechnung einzelner Variablen siehe den Textausschnitt in dem beigefügten PDF – Dokument, S. 596 – 600).
(3) Anmerkungen zu den Quellen „Der Markt für Wertpapiere in Deutschland“
(Zitat aus Schaefer, K. C.,1995: Deutsche Portfolioinvestitionen im Ausland 1870 – 1914. Banken, Kapitalmärkte und Wertpapierhandel im Zeitalter des Imperialismus. Münster: LIT Verlag, S. 96f).
„Zur Entwicklung des deutschen Wertpapiermarkts sind die sichersten Daten aus der zeitgenössischen Wirtschaftspresse zu entnehmen. Leider setzen die relevanten Erhebungen erst zu Beginn der achtziger Jahre ein, so daß wir über die Entwicklung des Wertpapierimports bis zu dieser Zeit nur wenige Daten haben. Die wichtigste Datengrundlage zur Analyse des deutschen Emissionsgeschäfts ist die Emissionsstatistik des Deutschen Ökonomist. Eine zweite Statistik erstellte die Frankfurter Zeitung; deren Ergebnisse waren nicht ungenauer als die des Deutschen Ökonomist, aber die Frankfurter Zeitung gliederte die Emissionswerte in anderer, für eine Analyse der Auslandsanlagen weniger verwertbaren Form, und daher sollen ihre Werte an dieser Stelle außer acht gelassen werden.
Die Emissionsstatistik des Deutschen Ökonomist erschien anfangs jährlich, später semesterweise und erfaßte die in Deutschland zur Emission gebrachten Wertpapiere daraufhin, welcher Anteil der jeweiligen Emission zu welchem Ausgabekurs am deutschen Kapitalmarkt plaziert wurde. Sie war sehr sorgfältig redigiert und basierte sowohl auf eigenen Einschätzungen der plazierten Anleiheteile als auch auf Befragungen der Emissionsinstitute.
Die ermittelten Werte stellen jedoch nur einen Teilaspekt der Kapitalverkehrsbilanz dar; es fehlten die Daten zur Rückzahlung der ausländischen Effekten (durch Tilgung oder Konversion) und zum Verkauf von Wertpapieren. Außerdem stellte die Statistik allein den Kapitalexport in Effektenform vor, und es fehlten damit die Direktinvestitionen im Ausland. Zum dritten fehlt in dieser Schätzung der Kapitalimport.
Dennoch lohnt eine nähere Analyse der Wertpapierstatistik des Deutschen Ökonomist. Sie ist nicht allein die einzige Datenbasis zum Wertpapierimport neben der Schätzung der Frankfurter Zeitung, sondern sie ist auch sehr sorgfältig erstellt worden. Die deutsche Bankenenquete-Kommission von 1909 versuchte, die Daten der Zeitschrift durch eine eigene bessere Schätzung zu korrigieren. Die Kommission hatte ihre eigene Erhebung in der Annahme begonnen, daß „grobe Fehler in den Zahlen [des Deutschen Ökonomist] steckten", stellte aber schließlich fest, daß die Werte „sehr wohl das bieten, was sie [...] bieten sollen: nämlich Vergleichswerte für die einzelnen Jahre" (Bankenenquete, 1909, Bd. I, S. 245).
Wie der Deutsche Ökonomist selbst seine Statistik bewertete, teilte er anläßlich der Präsentation der Emissionsstatistik für 1886 (in der er eine Emission von Auslands-wertpapieren in Deutschland von Mark 1,1 Mrd. festgestellt hatte) folgendermaßen mit: „Wir verwahren uns hiermit ausdrücklich gegen die abermalige Unterstellung, als wären nach unserer Ansicht diese kolossalen Summen in Wirklichkeit von den deutschen Geldmärkten aufgebracht worden. Jene 1100 Millionen repräsentieren eben nur den Nominalbetrag derjenigen Werthe, welche neuerdings an den Börsen gehandelt werden: was davon tatsächlich aufgenommen worden ist, entzieht sich jeder Berechnung. [...] Es bleibt somit von den stattlichen 1100 Millionen Wirklichkeit nicht viel übrig und wollte man es versuchen, die Summe zu schätzen, welche in Deutschland während der letzten sechs Monate in den neuen Werthen angelegt worden sind, so würde man wohl kaum über die Ziffer von 120 bis 150 Millionen hinauskommen“ (Deutscher Ökonomist vom 10.7.1886, S. 394).
Anmerkungen:
Zum Datenmaterial in den AnhangstabellenA.04 bis A.21 siehe den Textausschnitt in dem beigefügten PDF – Dokument, S. 596 – 600.
Zum Datenmaterial in den AnhangstabellenA.04 bis A.21 siehe den Textausschnitt in dem beigefügten PDF – Dokument, S. 596 – 600.
Mehr
Sachliche Untergliederung der Datentabellen:
A. Tabellen aus dem Anhang
A.01 Deutsche Zahlungsbilanz und Nettosozialprodukt (1880-1913
A.02 Emissionsstatistik: Nominalwerte (1883-1914)
A.03 Emissionsstatistik: Kurswerte (1883-1914)
A.04 Effektivzinsen der Staatsobligationen nach Regionen (1871-1914)
A.05 Effektivzinsen der variablen Staatswerte (1871-1914)
A.06 Effektivzinsen der fest verzinslichen Eisenbahnwerte (1871-1914)
A.07 Effektivzinsen der variabel verzinslichen Eisenbahnwerte (1871-1914)
A.08 Effektivzinsen nach Wertpapierarten (1870-1914)
A.09 Renditen der festverzinslichen Staatswerte (1870-1914)
A.10 Rendite der variabel verzinslichen Staatswerte (1870-1914)
A.11 Festverzinsliche Eisenbahnwerte (1870-1914)
A.12 Rendite der variabel verzinslichen Eisenbahnwerte (1871-1914)
A.13 Renditen nach Wertpapierarten (1871-1914)
A.14 Homogenität der Staatsobligationen nach Regionen (1871-1914)
A.15 Homogenität der Eisenbahnobligationen (1872-1914)
A.16 Homogenität der Eisenbahnaktien (1872-1914)
A.17 Homogenität nach Wertpapierarten (1871-1914)
A.18 Risiko der Staatsobligationen (1875-1914)
A.19 Risiko der Eisenbahnobligationen (1875-1914)
A.20 Risiko der Eisenbahnaktien (1875-1914)
A.21 Risiko nach Wertpapierarten (1875-1914)
T. Tabellen aus dem Text
T.01a Aktienkapital deutscher Großbanken (1870-1910)
T.01b Deutscher Besitz an ausländischen Wertpapieren (1914-1918)
T.02a Effektenkurse in Berlin, Jahresultimowerte nach Salings (1870-1893)
T.02b Effektivzinsen der österreichischen und der ungarischen Goldrenten (1875-1914)
T.03a An deutschen Börsen zugelassene österreichisch-ungarischen Eisenbahnwerte (1840-1914)
T.03b Gesamtkapital der garantierten österreich-ungarischen Eisenbahngesellschaften (1880-1890)
T.04a Auslandsbesitz an österreich-ungarischen Wertpapieren: Deutschland (1901-1912)
T.04b Auslandsbesitz an österreich-ungarischen Wertpapieren: Frankreich (1901-1912)
T.04c Auslandsbesitz an österreich-ungarischen Wertpapieren: England (1901-1912)
T.04d Auslandsbesitz an österreich-ungarischen Wertpapieren: Holland (1901-1912)
T.04e Auslandsbesitz an österreich-ungarischen Wertpapieren: Belgien (1901-1912)
T.04f Auslandsbesitz an österreich-ungarischen Wertpapieren: Schweiz (1901-1912)
T.04g Auslandsbesitz an österreich-ungarischen Wertpapieren: andere Länder (1901-1912)
T.04h Auslandsbesitz an österreich-ungarischen Wertpapieren: unbekannte Länder (1901-1912)
T.04i Auslandsbesitz an österreich-ungarischen Wertpapieren: Summe über sämtl. Länder (1901-1912)
T.05 Jahresultimokurse deutscher und westeuropäischer Staatsanleihen an der Frankfurter Börse (1885-1914)
T.06 Deutscher Besitz russischer Werte (1870-1913)
T.07 Rumänische Staatsanleihen (1889-1899)
T.08 Offizielle rumänische Budgetabrechnungen (1897-1912)
T.09a Offizielle Daten zum bulgarischen Staatshaushalt: Ausgaben und Einnahmen (1898-1902)
T.09b Offizielle Daten zur bulgarischen Handelsbilanz: Exporte und Importe (1879-1912)
T.10 Betriebswirtschaftliche Ergebnisse der Bagdadbahn (1904-1916)
T.11 Emission US-amerikanischer Effekten in Deutschland (1899-1909)
T.12 Argentinische Handelsbilanz (1879-1888)
T.13 Zinsentwicklung am deutschen Kapitalmarkt: Effektivzinsen im langjährigen Durchschnitt (1873-1912)
T.14 Renditenentwicklung am deutschen Kapitalmarkt: Renditen im langjährigen Durchschnitt (1873-1912)
T.15 Anteil der Wertpapiere und Beteiligungen am Gesamtvermögen deutscher Großbanken (1895-1911)
T.16 Verhältnis der GuV-Position "Effektenbestand und Konsortialkonto" zu Bruttogewinn (1895-1911)
A. Tabellen aus dem Anhang
A.01 Deutsche Zahlungsbilanz und Nettosozialprodukt (1880-1913
A.02 Emissionsstatistik: Nominalwerte (1883-1914)
A.03 Emissionsstatistik: Kurswerte (1883-1914)
A.04 Effektivzinsen der Staatsobligationen nach Regionen (1871-1914)
A.05 Effektivzinsen der variablen Staatswerte (1871-1914)
A.06 Effektivzinsen der fest verzinslichen Eisenbahnwerte (1871-1914)
A.07 Effektivzinsen der variabel verzinslichen Eisenbahnwerte (1871-1914)
A.08 Effektivzinsen nach Wertpapierarten (1870-1914)
A.09 Renditen der festverzinslichen Staatswerte (1870-1914)
A.10 Rendite der variabel verzinslichen Staatswerte (1870-1914)
A.11 Festverzinsliche Eisenbahnwerte (1870-1914)
A.12 Rendite der variabel verzinslichen Eisenbahnwerte (1871-1914)
A.13 Renditen nach Wertpapierarten (1871-1914)
A.14 Homogenität der Staatsobligationen nach Regionen (1871-1914)
A.15 Homogenität der Eisenbahnobligationen (1872-1914)
A.16 Homogenität der Eisenbahnaktien (1872-1914)
A.17 Homogenität nach Wertpapierarten (1871-1914)
A.18 Risiko der Staatsobligationen (1875-1914)
A.19 Risiko der Eisenbahnobligationen (1875-1914)
A.20 Risiko der Eisenbahnaktien (1875-1914)
A.21 Risiko nach Wertpapierarten (1875-1914)
T. Tabellen aus dem Text
T.01a Aktienkapital deutscher Großbanken (1870-1910)
T.01b Deutscher Besitz an ausländischen Wertpapieren (1914-1918)
T.02a Effektenkurse in Berlin, Jahresultimowerte nach Salings (1870-1893)
T.02b Effektivzinsen der österreichischen und der ungarischen Goldrenten (1875-1914)
T.03a An deutschen Börsen zugelassene österreichisch-ungarischen Eisenbahnwerte (1840-1914)
T.03b Gesamtkapital der garantierten österreich-ungarischen Eisenbahngesellschaften (1880-1890)
T.04a Auslandsbesitz an österreich-ungarischen Wertpapieren: Deutschland (1901-1912)
T.04b Auslandsbesitz an österreich-ungarischen Wertpapieren: Frankreich (1901-1912)
T.04c Auslandsbesitz an österreich-ungarischen Wertpapieren: England (1901-1912)
T.04d Auslandsbesitz an österreich-ungarischen Wertpapieren: Holland (1901-1912)
T.04e Auslandsbesitz an österreich-ungarischen Wertpapieren: Belgien (1901-1912)
T.04f Auslandsbesitz an österreich-ungarischen Wertpapieren: Schweiz (1901-1912)
T.04g Auslandsbesitz an österreich-ungarischen Wertpapieren: andere Länder (1901-1912)
T.04h Auslandsbesitz an österreich-ungarischen Wertpapieren: unbekannte Länder (1901-1912)
T.04i Auslandsbesitz an österreich-ungarischen Wertpapieren: Summe über sämtl. Länder (1901-1912)
T.05 Jahresultimokurse deutscher und westeuropäischer Staatsanleihen an der Frankfurter Börse (1885-1914)
T.06 Deutscher Besitz russischer Werte (1870-1913)
T.07 Rumänische Staatsanleihen (1889-1899)
T.08 Offizielle rumänische Budgetabrechnungen (1897-1912)
T.09a Offizielle Daten zum bulgarischen Staatshaushalt: Ausgaben und Einnahmen (1898-1902)
T.09b Offizielle Daten zur bulgarischen Handelsbilanz: Exporte und Importe (1879-1912)
T.10 Betriebswirtschaftliche Ergebnisse der Bagdadbahn (1904-1916)
T.11 Emission US-amerikanischer Effekten in Deutschland (1899-1909)
T.12 Argentinische Handelsbilanz (1879-1888)
T.13 Zinsentwicklung am deutschen Kapitalmarkt: Effektivzinsen im langjährigen Durchschnitt (1873-1912)
T.14 Renditenentwicklung am deutschen Kapitalmarkt: Renditen im langjährigen Durchschnitt (1873-1912)
T.15 Anteil der Wertpapiere und Beteiligungen am Gesamtvermögen deutscher Großbanken (1895-1911)
T.16 Verhältnis der GuV-Position "Effektenbestand und Konsortialkonto" zu Bruttogewinn (1895-1911)
Bearbeitungshinweise
Datum der Archivierung: November 2010
Jahr der Online-Publikation: 1995
Bearbeiter in GESIS: Simone Bubel/Jürgen Sensch
Version:Version 1.0.0
Zugangsklasse: A
Jahr der Online-Publikation: 1995
Bearbeiter in GESIS: Simone Bubel/Jürgen Sensch
Version:Version 1.0.0
Zugangsklasse: A
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