Studiennummer: ZA Entfällt.
Studientitel: Demonstrationsbeispiel 3: Zweidimensionale Verteilung einer Zeitreihen – Variablen.
Erhebungs- bzw. Untersuchungszeitraum: 1925 - 1970
Primärforscher: Sensch, Jürgen
Veröffentlichung (gedruckte Veröffentlichung): Entfällt.
Empfohlene Zitation (Datensatz):
Sensch, Jürgen, ( [2004]) Demonstrationsbeispiel 3: Zweidimensionale Verteilung einer Zeitreihen – Variablen.
Daten entnommen aus:
GESIS Datenarchiv, Köln. histat.
Studiennummer Entfällt.
Datenfile Version 1.0.0
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Studienbeschreibung:
Dieses Beispiel illustriert eine Datentabelle mit einer Zeitreihen – Variablen („Erwerbspersonen in 1000“ bzw. „in Prozent“), die nach den Gliederungsmerkmalen „Stellung im Beruf“ und „Wirtschaftsbereich“ gegliedert ist. Die Aufgliederung der Erwerbspersonen „Zusammen“ (bzw. „Insgesamt in Tausend“) erfolgt zunächst jeweils eindimensional nach „Berufliche Stellung“ (wobei der Wirtschaftsbereich die hier Ausprägung „Zusammen“ aufweist) und nach „Wirtschaftsbereich“ (wobei die berufliche Stellung die Ausprägung „Insgesamt in Tausend“ bzw. „Insgesamt in Prozent“ annimmt). Die Prozentspalte innerhalb des Wirtschaftsbereichs ist gleich 100% gesetzt; die Spalte „Insgesamt in 1000“ bildet die Basis für die Anteilswerte der „Stellung im Beruf“). Es folgt die zweidimensionale Aufgliederung der Zeitreihen – Variablen (für sämtliche Ausprägungskombinationen „Wirtschaftszweig“ und „Stellung im Beruf“), wobei die Prozentangaben für die „Stellung im Beruf“ innerhalb der Ausprägungen des Wirtschaftsbereichs gelten.
Bei einer zweidimensional gegliederten Tabelle sind grundsätzlich sämtliche Ausprägungskombinationen der Gliederungsmerkmale auch in der Tabelle empirisch definiert, d.h. es treten keine leere Zellen im Hinblick auf die Zeitreihen - Variable (hier: „Erwerbspersonen in 1000“) auf. Bei dieser Form der Tabellierung kann daher auch nach Auswahl einer Ausprägungskombination der Gliederungsmerkmale bei der Zeitreihenanzeige in HISTAT nicht die Meldung „Keine Zeitreihen gefunden“ auftreten!
Sind zudem sämtliche Zwischensummen berücksichtigt, dann lassen sich die jeweiligen (Rand-) Verteilungen der Zielvariablen (= Summe der Werte der Zielvariablen über die Ausprägungen eines Gliederungsmerkmals bzw. als Summe über die Ausprägungen mehrerer Gliederungsmerkmale) in der Zeitreihendarstellung über die Wahl der Optionen „Insgesamt“ (oder: „Gesamt“) bzw. „Zusammen“ (oder: „Summe“) anzeigen.
Untersuchungsgebiet:
Deutsches Reich; ab 1950: Bundesgebiet.
Quellentypen:
Statistisches Bundesamt Wiesbaden (Hrsg.), 1972: Bevölkerung und Wirtschaft 1872 bis 1972. Stuttgart/Mainz: Kohlhammer, S. 142.
Datum der Archivierung: Dezember 2004
Jahr der Online-Publikation:
Bearbeiter in GESIS: Jürgen Sensch.
Version:Version 1.0.0
Zugangsklasse: -1
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