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Studien Zeitreihen |
ZA 8478 | Bildung | Müller, Detlef K.; Hermann, Ulrich G.; Zymek, Bernd, Die Höheren Schulen für die männliche Bevölkerung im Staat Preußen und in den preußischen Provinzen 1832 – 1941. |
3087 Zeitreihen (1832 - 1941) 120 Tabellen |
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Bibliographische Angaben
Studiennummer: ZA 8478
Studientitel: Die Höheren Schulen für die männliche Bevölkerung im Staat Preußen und in den preußischen Provinzen 1832 – 1941.
Erhebungs- bzw. Untersuchungszeitraum: 1832 - 1941
Primärforscher: Müller, Detlef K.; Hermann, Ulrich G.; Zymek, Bernd
Veröffentlichung (gedruckte Veröffentlichung): Hermann, U. G./Müller, D. K., 2003: Datenhandbuch zur deutschen Bildungsgeschichte. Band II: Höhere und mittlere Schulen. 2. Teil: Regionale Differenzierung und gesamtstaatliche Systembildung. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, S. 149 - 461.
Empfohlene Zitation (Datensatz):
Müller, Detlef K.; Hermann, Ulrich G.; Zymek, Bernd, (2003 [2011]) Die Höheren Schulen für die männliche Bevölkerung im Staat Preußen und in den preußischen Provinzen 1832 – 1941.
Daten entnommen aus:
GESIS Datenarchiv, Köln. histat.
Studiennummer 8478
Datenfile Version 1.0.0
Studientitel: Die Höheren Schulen für die männliche Bevölkerung im Staat Preußen und in den preußischen Provinzen 1832 – 1941.
Erhebungs- bzw. Untersuchungszeitraum: 1832 - 1941
Primärforscher: Müller, Detlef K.; Hermann, Ulrich G.; Zymek, Bernd
Veröffentlichung (gedruckte Veröffentlichung): Hermann, U. G./Müller, D. K., 2003: Datenhandbuch zur deutschen Bildungsgeschichte. Band II: Höhere und mittlere Schulen. 2. Teil: Regionale Differenzierung und gesamtstaatliche Systembildung. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, S. 149 - 461.
Empfohlene Zitation (Datensatz):
Müller, Detlef K.; Hermann, Ulrich G.; Zymek, Bernd, (2003 [2011]) Die Höheren Schulen für die männliche Bevölkerung im Staat Preußen und in den preußischen Provinzen 1832 – 1941.
Daten entnommen aus:
GESIS Datenarchiv, Köln. histat.
Studiennummer 8478
Datenfile Version 1.0.0
Inhalt der Studie
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Studienbeschreibung:
Der folgenden Grund- und Strukturdaten der höheren Schulen für die männliche Bevölkerung im Staat Preußen und in den preußischen Provinzen bilden insgesamt das 3. Kapitel in dem 2. Teil des Datenhandbuchs zur deutschen Bildungsgeschichte, Band II „Höhere und mittlere Schulen“.
Mit dem zweiten Teil „Regionale Differenzierung und gesamtstaatliche Systembildung“ des Bandes II wird die Veröffentlichung von Ergebnissen der empirischen Grundlagenforschungen einer Forschergruppe der Universität Bochum und Göttingen zur quantitativen und strukturellen Entwicklung des deutschen Bildungssystems im 19. Und 20. Jahrhundert fortgesetzt, die die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) seit dem Ende der siebziger Jahre fördert. Der Umfang des Datenhandbuchs und die Absicht, neben Preußen auch die anderen Staaten des Deutschen Reiches einzubeziehen und zugleich die Regionalanalyse des Staates Preußen zu vertiefen, führte zur Entscheidung, das Datenhandbuch zur Thematik der höheren und mittleren Schulen auf mehrere Bände aufzuteilen, von denen der erste 1987 erschienen ist: Müller, Detlef K./Zymek, Bernd (unter Mitarbeit von Ulrich G. Herrmann), 1987: Datenhandbuch zur deutschen Bildungsgeschichte, Band II: Höhere und mittlere Schulen, 1. Teil: Sozialgeschichte und Statistik des Schulsystems in den Staaten des Deutschen Reiches, 1800 – 1945. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht. [Archiv - Studiennummer: ZA8240, in HISTAT]. Der erste Teil des zweiten Bandes des Datenhandbuchs zur deutschen Bildungsgeschichte dokumentiert die Entwicklung des höheren Schulsystems in den Staaten Deutschlands, die 1871 das deutsche Kaiserreich bildeten, vom Zeitpunkt der Institutionalisierung des modernen Bildungswesens zu Beginn des 19. Jahrhunderts bis zum Ende des 2. Weltkriegs. In dieser Studie konnten die höheren Schulen des Staates Preußen auf der Grundlage umfangreicher Quellenstudien und differenziertester Variablenbestimmung durch Zeitreihen für den Zeitraum von 1832 bis 1941 dokumentiert werden (Die Datendokumentation der Entwicklung der höheren Schulen der übrigen deutschen Staaten musste auf Basisinformationen begrenzt werden).
Der vorliegende zweite Teil des Datenhandbuchs „Höhere und mittlere Schulen“ schließt direkt an den Teil 1 des Bandes II an. Die gesamten Textteile inklusive der Darlegung der Tabellenentwicklung und der Organisation der Zeitreihen werden für das Verständnis des zweiten Teils vorausgesetzt.
Der folgenden Grund- und Strukturdaten der höheren Schulen für die männliche Bevölkerung im Staat Preußen und in den preußischen Provinzen bilden insgesamt das 3. Kapitel in dem 2. Teil des Datenhandbuchs II (Kapitel 3.1 – 3.15). Die Organisation der Grund- und Strukturdaten erfolgt nach Typen- und Stufenkomplexen der Höheren Schulen:
(a) Die Typendifferenzierung: Die Vielfalt der im Zeitraum 1832 bis 1941 auftretenden Schulformen wurde für die Tabellen der Kapitel 3.1 bis 3.15 durchgängig auf drei Typenkomplexe reduziert: Gymnasiale Anstalten; Realgymnasiale Anstalten; Lateinlose Anstalten sowie die Kategorie „Insgesamt“.
Diese Typenkomplexe wurden durch inhaltliche Minimalkriterien bestimmt und voneinander abgehoben. Zentrales Differenzierungsmerkmal waren neben den staatlichen Berechtigungsregelungen Umfang und Bedeutung des fremdsprachlichen Unterrichts:
- Gymnasiale Anstalten sind alle diejenigen höheren Schulen, deren Lehrplan neben einer modernen Fremdsprache die beiden alten Fremdsprachen Griechisch und Latein umfasste.
- Realgymnasiale Anstalten sind alle diejenigen höheren Schulen, deren Lehrplan zwei moderne Fremdsprachen und Latein als einzige alte Fremdsprache beinhaltete.
- Lateinlose Anstalten sind höhere Schulen mit zwei modernen Fremdsprachen ohne obligatorischen Unterricht in alten Fremdsprachen.
(b) Die Stufendifferenzierung: Die jeweiligen Typenkomplexe sind in zwei Stufenkomplexe unterteilt: Vollanstalten; Proanstalten und die Kategorie „Insgesamt“ (Voll- und Proanstalten).
Die beiden Stufenkomplexe dienen zur Unterscheidung des Klassenumfangs und der Kursdauer der verschiedenen Schultypen.
Daraus ergeben sich insgesamt 12 Typen- bzw. Stufenkategorien: (1) Höhere Schulen insgesamt; (2) Vollanstalten insgesamt; (3) Proanstalten insgesamt; (4) Gymnasiale Anstalten insgesamt; (5) Gymnasiale Vollanstalten; (6) Gymnasiale Proanstalten; (7) Realgymnasiale Anstalten insgesamt; (8) Realgymnasiale Vollanstalten; (9) Realgymnasiale Proanstalten; (10) Lateinlose Anstalten insgesamt; (11) Lateinlose Vollanstalten; (12) Lateinlose Proanstalten.
Die Tabellen liefern ausgewählte statistische Informationen über die Entwicklung der Höheren Schulen im Staat Preußen und in insgesamt 14 preußischen Landesteilen. Für jedes Bezugsgebiet werden nach einem einheitlichen Strukturprinzip jeweils 9 Tabellen zusammengestellt, die sowohl der Dokumentation von Grunddaten (absolute Zahlen) als auch der Darstellung des Strukturwandels der Höheren Schulen (Prozentangaben) dienen: (1) Systemprofil Schulen; (2) Systemprofil Schüler; (3) Konfession und Heimatverhältnisse; (4) Klassenfrequenzen der Höheren Schulen insgesamt; (5) Relativer Schulbesuch; (6) Erfolgsquoten der Quartaner in den Gymnasialen Vollanstalten; (7) Systemprofil der Sextaner; (8) Abiturienten der Gymnasialen Vollanstalten. Prüfungen, Alter und Konfession der Abiturienten und Externen; (9) Abiturienten der Gymnasialen Vollanstalten. Studien- und Berufswünsche.
Der folgenden Grund- und Strukturdaten der höheren Schulen für die männliche Bevölkerung im Staat Preußen und in den preußischen Provinzen bilden insgesamt das 3. Kapitel in dem 2. Teil des Datenhandbuchs zur deutschen Bildungsgeschichte, Band II „Höhere und mittlere Schulen“.
Mit dem zweiten Teil „Regionale Differenzierung und gesamtstaatliche Systembildung“ des Bandes II wird die Veröffentlichung von Ergebnissen der empirischen Grundlagenforschungen einer Forschergruppe der Universität Bochum und Göttingen zur quantitativen und strukturellen Entwicklung des deutschen Bildungssystems im 19. Und 20. Jahrhundert fortgesetzt, die die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) seit dem Ende der siebziger Jahre fördert. Der Umfang des Datenhandbuchs und die Absicht, neben Preußen auch die anderen Staaten des Deutschen Reiches einzubeziehen und zugleich die Regionalanalyse des Staates Preußen zu vertiefen, führte zur Entscheidung, das Datenhandbuch zur Thematik der höheren und mittleren Schulen auf mehrere Bände aufzuteilen, von denen der erste 1987 erschienen ist: Müller, Detlef K./Zymek, Bernd (unter Mitarbeit von Ulrich G. Herrmann), 1987: Datenhandbuch zur deutschen Bildungsgeschichte, Band II: Höhere und mittlere Schulen, 1. Teil: Sozialgeschichte und Statistik des Schulsystems in den Staaten des Deutschen Reiches, 1800 – 1945. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht. [Archiv - Studiennummer: ZA8240, in HISTAT]. Der erste Teil des zweiten Bandes des Datenhandbuchs zur deutschen Bildungsgeschichte dokumentiert die Entwicklung des höheren Schulsystems in den Staaten Deutschlands, die 1871 das deutsche Kaiserreich bildeten, vom Zeitpunkt der Institutionalisierung des modernen Bildungswesens zu Beginn des 19. Jahrhunderts bis zum Ende des 2. Weltkriegs. In dieser Studie konnten die höheren Schulen des Staates Preußen auf der Grundlage umfangreicher Quellenstudien und differenziertester Variablenbestimmung durch Zeitreihen für den Zeitraum von 1832 bis 1941 dokumentiert werden (Die Datendokumentation der Entwicklung der höheren Schulen der übrigen deutschen Staaten musste auf Basisinformationen begrenzt werden).
Der vorliegende zweite Teil des Datenhandbuchs „Höhere und mittlere Schulen“ schließt direkt an den Teil 1 des Bandes II an. Die gesamten Textteile inklusive der Darlegung der Tabellenentwicklung und der Organisation der Zeitreihen werden für das Verständnis des zweiten Teils vorausgesetzt.
Der folgenden Grund- und Strukturdaten der höheren Schulen für die männliche Bevölkerung im Staat Preußen und in den preußischen Provinzen bilden insgesamt das 3. Kapitel in dem 2. Teil des Datenhandbuchs II (Kapitel 3.1 – 3.15). Die Organisation der Grund- und Strukturdaten erfolgt nach Typen- und Stufenkomplexen der Höheren Schulen:
(a) Die Typendifferenzierung: Die Vielfalt der im Zeitraum 1832 bis 1941 auftretenden Schulformen wurde für die Tabellen der Kapitel 3.1 bis 3.15 durchgängig auf drei Typenkomplexe reduziert: Gymnasiale Anstalten; Realgymnasiale Anstalten; Lateinlose Anstalten sowie die Kategorie „Insgesamt“.
Diese Typenkomplexe wurden durch inhaltliche Minimalkriterien bestimmt und voneinander abgehoben. Zentrales Differenzierungsmerkmal waren neben den staatlichen Berechtigungsregelungen Umfang und Bedeutung des fremdsprachlichen Unterrichts:
- Gymnasiale Anstalten sind alle diejenigen höheren Schulen, deren Lehrplan neben einer modernen Fremdsprache die beiden alten Fremdsprachen Griechisch und Latein umfasste.
- Realgymnasiale Anstalten sind alle diejenigen höheren Schulen, deren Lehrplan zwei moderne Fremdsprachen und Latein als einzige alte Fremdsprache beinhaltete.
- Lateinlose Anstalten sind höhere Schulen mit zwei modernen Fremdsprachen ohne obligatorischen Unterricht in alten Fremdsprachen.
(b) Die Stufendifferenzierung: Die jeweiligen Typenkomplexe sind in zwei Stufenkomplexe unterteilt: Vollanstalten; Proanstalten und die Kategorie „Insgesamt“ (Voll- und Proanstalten).
Die beiden Stufenkomplexe dienen zur Unterscheidung des Klassenumfangs und der Kursdauer der verschiedenen Schultypen.
Daraus ergeben sich insgesamt 12 Typen- bzw. Stufenkategorien: (1) Höhere Schulen insgesamt; (2) Vollanstalten insgesamt; (3) Proanstalten insgesamt; (4) Gymnasiale Anstalten insgesamt; (5) Gymnasiale Vollanstalten; (6) Gymnasiale Proanstalten; (7) Realgymnasiale Anstalten insgesamt; (8) Realgymnasiale Vollanstalten; (9) Realgymnasiale Proanstalten; (10) Lateinlose Anstalten insgesamt; (11) Lateinlose Vollanstalten; (12) Lateinlose Proanstalten.
Die Tabellen liefern ausgewählte statistische Informationen über die Entwicklung der Höheren Schulen im Staat Preußen und in insgesamt 14 preußischen Landesteilen. Für jedes Bezugsgebiet werden nach einem einheitlichen Strukturprinzip jeweils 9 Tabellen zusammengestellt, die sowohl der Dokumentation von Grunddaten (absolute Zahlen) als auch der Darstellung des Strukturwandels der Höheren Schulen (Prozentangaben) dienen: (1) Systemprofil Schulen; (2) Systemprofil Schüler; (3) Konfession und Heimatverhältnisse; (4) Klassenfrequenzen der Höheren Schulen insgesamt; (5) Relativer Schulbesuch; (6) Erfolgsquoten der Quartaner in den Gymnasialen Vollanstalten; (7) Systemprofil der Sextaner; (8) Abiturienten der Gymnasialen Vollanstalten. Prüfungen, Alter und Konfession der Abiturienten und Externen; (9) Abiturienten der Gymnasialen Vollanstalten. Studien- und Berufswünsche.
Methodologie
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Untersuchungsgebiet:
Deutschland 1800 bis 1945: Staat Preußen und preußische Provinzen. Provinzen: Provinz Preußen, Provinz Ostpreußen, Provinz Westpreußen; Provinz Brandenburg - mit Berlin; Stadt Berlin; Provinz Pommern; Provinz Posen; Provinz Schlesien; Provinz Sachsen; Provinz Westfalen; Rheinprovinz; Provinz Schleswig – Holstein; Provinz Hannover; Provinz Hessen – Nassau.
Deutschland 1800 bis 1945: Staat Preußen und preußische Provinzen. Provinzen: Provinz Preußen, Provinz Ostpreußen, Provinz Westpreußen; Provinz Brandenburg - mit Berlin; Stadt Berlin; Provinz Pommern; Provinz Posen; Provinz Schlesien; Provinz Sachsen; Provinz Westfalen; Rheinprovinz; Provinz Schleswig – Holstein; Provinz Hannover; Provinz Hessen – Nassau.
Quellentypen:
Daten aus statistischen Übersichten, Handbüchern. Wissenschaftliche Einzelpublikationen. Publikationen der amtlichen preußischen Statistik.
Daten aus statistischen Übersichten, Handbüchern. Wissenschaftliche Einzelpublikationen. Publikationen der amtlichen preußischen Statistik.
Verwendete Quellen (ausführliches Verzeichnis):
Ausführlich siehe das Quellen- und Literaturverzeichnis in dem beigefügten PDF – Dokument.
Ausführlich siehe das Quellen- und Literaturverzeichnis in dem beigefügten PDF – Dokument.
Mehr
Anmerkungen:
Ausführliche Anmerkungen zur Organisation der Grund- und Strukturdaten sowie zur Tabellenstruktur sind in dem beigefügten PDF – Dokument (S. 148 – 156) dokumentiert.
Zitat aus:
Hermann, U. G./Müller, D. K., 2003: Datenhandbuch zur deutschen Bildungsgeschichte. Band II: Höhere und mittlere Schulen. 2. Teil: Regionale Differenzierung und gesamtstaatliche Systembildung. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, S. 153, S. 149 – 152:
(1) Unbesetzte Zellen in den Datentabellen, „0“ - - Werte (S. 153):
„Für sämtliche Variablen aller Tabellen gilt, dass bei absoluten Werten und Prozentwerten die Zahl „0“ der Merkmalsausprägung „0“ entspricht und für keine andere Aussage beansprucht wird.
Eine leere Zelle (Zeichen“-„ in der Publikation) bedeutet, dass entweder die jeweilige Variable im entsprechenden Jahr aufgrund des Entwicklungsstandes des preußischen Schulsystems noch nicht bzw. nicht mehr existierte oder die Quellen keine bzw. keine validen Angaben für eine vorhandene Variable liefern.
Beispiel Tab. 3.1.1, Spalte 8: Lateinlose Vollanstalten gab es erst ab 1880, die Variable kann folgerichtig vor 1880 nicht dokumentiert werden.
Beispiel Tab. 3.1.8, Spalten 17-20: die Konfession der Gymnasialabiturienten wird in den amtlichen Statistiken erst ab 1885 angegeben“.
(2) Die Typen- und Stufenkomplexe der Höheren Schulen: Gymnasiale, Realgymnasiale und Lateinlose Anstalten (S. 149 – S. 152)
(a) Die Typendifferenzierung
Die Vielfalt der im Zeitraum 1832 bis 1941 auftretenden Schulformen wurde für die Tabellen der Kapitel 3.1 bis 3.15 durchgängig auf drei Typenkomplexe reduziert:
- Gymnasiale Anstalten
- Realgymnasiale Anstalten
- Lateinlose Anstalten
Diese Typenkomplexe wurden durch inhaltliche Minimalkriterien bestimmt und voneinander abgehoben. Zentrales Differenzierungsmerkmal waren neben den staatlichen Berechtigungsregelungen Umfang und Bedeutung des fremdsprachlichen Unterrichts:
- Gymnasiale Anstalten sind alle diejenigen höheren Schulen, deren Lehrplan neben einer modernen Fremdsprache die beiden alten Fremdsprachen Griechisch und Latein umfasste.
- Realgymnasiale Anstalten sind alle diejenigen höheren Schulen, deren Lehrplan zwei moderne Fremdsprachen und Latein als einzige alte Fremdsprache beinhaltete.
- Lateinlose Anstalten sind höhere Schulen mit zwei modernen Fremdsprachen ohne obligatorischen Unterricht in alten Fremdsprachen.
Die im Datenhandbuch verwandten Begriffe zur Benennung der Typenkomplexe sind an der Entwicklung des Höheren Schulsystems und an der offiziellen Terminologie des 19. Jahrhunderts ausgerichtet. Sie ermöglichen aufgrund der Kontinuität des Bildungssystems nach 1945 die Fortschreibung der vorliegenden Datenreihen für das Gebiet der Bundesrepublik Deutschland bis zur Gegenwart. Unter Anwendung des Einteilungsprinzips der Höheren Schulen in der Bundesrepublik nach dem 2. Weltkrieg sind die Gymnasialen Anstalten altsprachliche, die Realgymnasialen Anstalten neusprachliche, die Lateinlosen Anstalten mathematisch-naturwissenschaftliche Gymnasien. Auf die Verwendung der modernen Klassifikation wurde vor allem deshalb verzichtet, weil zum einen nach 1945 die traditionellen Realschultypen unter den Begriff Gymnasium gefasst wurden, zum anderen Höhere Schule und Gymnasium ab den 70er Jahren des 20. Jahrhunderts synonyme Begriffe wurden.
Bei der Zuordnung der zwischen 1832 und 1941 auftretenden Schultypen zu jeweils einem der drei Typenkomplexe wurden neben der Sprachenfolge vorrangig die folgenden Kriterien berücksichtigt:
- die offizielle Klassifikation eines Schultyps innerhalb des Spektrums der Höheren Schulen durch die Unterrichtsbehörden,
- ministeriell verliehene Zwischen- und Endabschlüs¬se sowie Berechtigungen (z. B. Abitur, Einjähriges),
- die Struktur eines Schultyps (Klassenumfang, Lehrplan, Lehrerzahl und -qualifikation),
- die verwaltungsrechtliche Zuordnung und die Trägerschaft eines Schultyps (Ressortverhältnisse, Patronat, Schulfinanzierung),
- der mittel- und langfristige Strukturwandel eines Schultyps.
(b) Die Stufendifferenzierung
Die jeweiligen Typenkomplexe sind in zwei Stufenkomplexe unterteilt:
- Vollanstalten
- Proanstalten
Die beiden Stufenkomplexe dienen zur Unterscheidung des Klassenumfangs und der Kursdauer der verschiedenen Schultypen.
Vollanstalten
Unter die Kategorie Vollanstalten werden diejenigen Schulen der jeweiligen Typenkomplexe gefasst, deren Absolvierung einen mindestens sechs- bis neunjährigen Besuch voraussetzt und zum hochwertigsten Schulabschluss eines Typenkomplexes führt. Eine Verkürzung des Schulkurses kann sich allein auf die unteren Klassen des jeweiligen Typenkomplexes beziehen.
Proanstalten
Die Kategorie Proanstalten bezeichnet diejenigen Schulen der jeweiligen Typenkomplexe, denen die oberen Klassen der Vollanstalten fehlen und deren Absolvierung einen mindestens vier- bis siebenjährigen Schulbesuch voraussetzt. Die Proanstalten stimmen hinsichtlich des Lehrplans und der zu erreichenden Berechtigungen mit den jeweils vergleichbaren Klassen der Vollanstalten desselben Typenkomplexes überein. Der Abschluss einer Proanstalt ermöglicht den Über¬gang in die den Vollanstalten desselben Typenkomple¬xes vorbehaltenen Klassenstufen.
... insgesamt
Unter dieser Bezeichnung werden die jeweiligen statistischen Angaben entweder für alle Höheren Schulen (= Höhere Schulen insgesamt) oder für die jeweilige Gesamtheit der Schulen einer der drei Typenkomplexe (z. B. Gymnasiale Anstalten insgesamt) bzw. einer der beiden Stufenkomplexe (z. B. Vollanstalten insgesamt) erfasst.
Jeder Typenkomplex wird demnach in drei Varianten dokumentiert:
1. Vollanstalten (z. B. Gymnasiale Vollanstalten)
2. Proanstalten (z. B. Gymnasiale Proanstalten)
3. Voll- und Proanstalten (z. B. Gymnasiale Anstalten insgesamt)
Die beiden Stufenkomplexe lassen sich folglich in jeweils vier Varianten dokumentieren:
Gymnasiale (z. B. Gymnasiale Vollanstalten)
1. Realgymnasiale (z. B. Realgymnasiale Vollanstalten)
2. Lateinlose (z. B. Lateinlose Vollanstalten)
3. insgesamt (z. B. Vollanstalten insgesamt)
Daraus ergeben sich insgesamt 12 Typen- bzw. Stufenkategorien:
1. Höhere Schulen insgesamt
2. Vollanstalten insgesamt
3. Proanstalten insgesamt
4. Gymnasiale Anstalten insgesamt
5. Gymnasiale Vollanstalten
6. Gymnasiale Proanstalten
7. Realgymnasiale Anstalten insgesamt
8. Realgymnasiale Vollanstalten
9. Realgymnasiale Proanstalten
10. Lateinlose Anstalten insgesamt
11. Lateinlose Vollanstalten
12. Lateinlose Proanstalten
Aufbauanstalten
Voll- bzw. Proanstalten, die über einen um die unteren Klassen verkürzten Schulkurs verfügten, wurden Aufbauschulen genannt. Die Aufbauschulen führten zu denselben typenspezifischen Abschlüssen wie die Voll- oder Proanstalten mit vollständigem Kurs. Sie werden daher in den Tabellen des Datenhandbuchs nicht als eigenständige Kategorie geführt, sondern den Voll-bzw. Proanstalten der jeweiligen Typenkomplexe zugeordnet.
Einen Sonderfall stellt die Oberschule für Jungen in Aufbauform dar. Die Vorläufer dieser Schulform, die Aufbauschulen, unterrichteten seit ihrer Gründung in den 1920er Jahren bis zur Reform von 1936 nach den Lehrplänen der Deutschen Oberschule oder der Oberrealschule. Die Curricula beider Schulformen schlos¬sen den Lateinunterricht als Pflicht- oder Wahlpflichtfach aus. Nach der Reform von 1936 wurde dagegen auch an diesen grundständigen Schulen (die mit einem Teil der Gymnasien und den Realgymnasien zu dem Typ Oberschule für Jungen zusammengefasst worden waren) und an den Oberschulen in Aufbauform Latein zum Pflichtfach. Um den Stellenwert der Aufbauschu¬le innerhalb des Schulsystems einschätzen zu können, wurde die Oberschule für Jungen in Aufbauform ab 1936 unter der Kategorie Lateinlose Anstalten belas¬sen, für die ab 1936 eigentlich keine Angaben mehr eingetragen sein dürften.
Die Übersicht dokumentiert die Zuordnung der zwischen 1832 und 1941 auftretenden Typen der Hö¬heren Schulen im Staat Preußen zu den im Datenhandbuch verwendeten Typen- und Stufenkomplexen.
(c) Die Variable „Höhere Schulen"
Alle im Zeitraum zwischen 1832 und 1941 auftretenden Schulformen, die einem der drei Typenkomplexe zugeordnet werden können, gehören dadurch dem Bereich der Höheren Schulen an und werden unter der Kategorie Höhere Schulen insgesamt zusammengefasst.
Alle unter dieser Bezeichnung dokumentierten Angaben beziehen sich jeweils auf das gesamte Höhere Schulwesen bzw. Schulsystem des Bezugsgebietes (Staat Preußen, preußische Provinz bzw. preußischer Landesteil).
Während des 19. Jahrhunderts gab es weder eine eindeutige Definition des Begriffs Höhere Schule noch eine einheitliche Festlegung des Begriffs im offiziellen Sprachgebrauch. Gleichwohl ist der Bereich der Höheren Schulen abgrenzbar, wurden am Anfang des 19. Jahrhunderts noch bestehende Kontingenzen immer stärker reduziert. In gesetzlichen Bestimmungen wurde zwar keine einheitliche Begrifflichkeit verwendet, die jeweils einbezogenen Schulformen aber im Einzelnen benannt. Lehrplanvorschriften und Verordnungen bezogen sich im Staat Preußen bis 1882 jeweils gesondert auf die - dem höheren Schulbereich zuzurechnenden - verschiedenen Schultypen. Im Jahre 1882 erschienen im Staat Preußen nicht mehr Lehrpläne für Gymnasien oder Oberrealschulen, sondern erstmals „Lehrpläne für die Höheren Schulen". Die in gesetzlichen Regelungen allmählich festgelegten Grundvoraussetzungen für die Errichtung einer Höheren Schule eines bestimmten Typs und besonders die seit der Reichsgründung zwischen den Staaten des Deutschen Reiches vereinbarten staatlichen Anerkennungsverfahren zur Aufnahme einer einzelnen Schule in den Bereich der Höheren Schulen eines Staates führten zwar noch nicht zu einer allgemein verbindlichen Definition des Begriffs Höhere Schule, ermöglichten aber die individuelle Bestimmung jeder einzelnen höheren Schule und damit die Abgrenzung der als Höhere Schulen anerkannten Schulformen von anderen Schulsektoren.
Alle Angaben zu den Höheren Schulen insgesamt beziehen sich auf das öffentliche Höhere Schulwesen bzw. Schulsystem für die männliche Bevölkerung. In den Statistischen Mitteilungen des Zentralblattes bis 1919 sind Mädchen, die in Ausnahmefällen eine höhere Knabenschule besuchten, nicht gesondert ausgewiesen. Die Entwicklung der Höheren Schulen für die weibliche Bevölkerung wird in einem eigenständigen Teilband des Datenhandbuchs dargelegt (Datenhand-buch zur deutschen Bildungsgeschichte. Bd. II: Höhere und mittlere Schulen. 3. Teil: Sozialgeschichte und Statistik des Mädchenschulwesens, 1800-1945).
Ausführliche Anmerkungen zur Organisation der Grund- und Strukturdaten sowie zur Tabellenstruktur sind in dem beigefügten PDF – Dokument (S. 148 – 156) dokumentiert.
Zitat aus:
Hermann, U. G./Müller, D. K., 2003: Datenhandbuch zur deutschen Bildungsgeschichte. Band II: Höhere und mittlere Schulen. 2. Teil: Regionale Differenzierung und gesamtstaatliche Systembildung. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, S. 153, S. 149 – 152:
(1) Unbesetzte Zellen in den Datentabellen, „0“ - - Werte (S. 153):
„Für sämtliche Variablen aller Tabellen gilt, dass bei absoluten Werten und Prozentwerten die Zahl „0“ der Merkmalsausprägung „0“ entspricht und für keine andere Aussage beansprucht wird.
Eine leere Zelle (Zeichen“-„ in der Publikation) bedeutet, dass entweder die jeweilige Variable im entsprechenden Jahr aufgrund des Entwicklungsstandes des preußischen Schulsystems noch nicht bzw. nicht mehr existierte oder die Quellen keine bzw. keine validen Angaben für eine vorhandene Variable liefern.
Beispiel Tab. 3.1.1, Spalte 8: Lateinlose Vollanstalten gab es erst ab 1880, die Variable kann folgerichtig vor 1880 nicht dokumentiert werden.
Beispiel Tab. 3.1.8, Spalten 17-20: die Konfession der Gymnasialabiturienten wird in den amtlichen Statistiken erst ab 1885 angegeben“.
(2) Die Typen- und Stufenkomplexe der Höheren Schulen: Gymnasiale, Realgymnasiale und Lateinlose Anstalten (S. 149 – S. 152)
(a) Die Typendifferenzierung
Die Vielfalt der im Zeitraum 1832 bis 1941 auftretenden Schulformen wurde für die Tabellen der Kapitel 3.1 bis 3.15 durchgängig auf drei Typenkomplexe reduziert:
- Gymnasiale Anstalten
- Realgymnasiale Anstalten
- Lateinlose Anstalten
Diese Typenkomplexe wurden durch inhaltliche Minimalkriterien bestimmt und voneinander abgehoben. Zentrales Differenzierungsmerkmal waren neben den staatlichen Berechtigungsregelungen Umfang und Bedeutung des fremdsprachlichen Unterrichts:
- Gymnasiale Anstalten sind alle diejenigen höheren Schulen, deren Lehrplan neben einer modernen Fremdsprache die beiden alten Fremdsprachen Griechisch und Latein umfasste.
- Realgymnasiale Anstalten sind alle diejenigen höheren Schulen, deren Lehrplan zwei moderne Fremdsprachen und Latein als einzige alte Fremdsprache beinhaltete.
- Lateinlose Anstalten sind höhere Schulen mit zwei modernen Fremdsprachen ohne obligatorischen Unterricht in alten Fremdsprachen.
Die im Datenhandbuch verwandten Begriffe zur Benennung der Typenkomplexe sind an der Entwicklung des Höheren Schulsystems und an der offiziellen Terminologie des 19. Jahrhunderts ausgerichtet. Sie ermöglichen aufgrund der Kontinuität des Bildungssystems nach 1945 die Fortschreibung der vorliegenden Datenreihen für das Gebiet der Bundesrepublik Deutschland bis zur Gegenwart. Unter Anwendung des Einteilungsprinzips der Höheren Schulen in der Bundesrepublik nach dem 2. Weltkrieg sind die Gymnasialen Anstalten altsprachliche, die Realgymnasialen Anstalten neusprachliche, die Lateinlosen Anstalten mathematisch-naturwissenschaftliche Gymnasien. Auf die Verwendung der modernen Klassifikation wurde vor allem deshalb verzichtet, weil zum einen nach 1945 die traditionellen Realschultypen unter den Begriff Gymnasium gefasst wurden, zum anderen Höhere Schule und Gymnasium ab den 70er Jahren des 20. Jahrhunderts synonyme Begriffe wurden.
Bei der Zuordnung der zwischen 1832 und 1941 auftretenden Schultypen zu jeweils einem der drei Typenkomplexe wurden neben der Sprachenfolge vorrangig die folgenden Kriterien berücksichtigt:
- die offizielle Klassifikation eines Schultyps innerhalb des Spektrums der Höheren Schulen durch die Unterrichtsbehörden,
- ministeriell verliehene Zwischen- und Endabschlüs¬se sowie Berechtigungen (z. B. Abitur, Einjähriges),
- die Struktur eines Schultyps (Klassenumfang, Lehrplan, Lehrerzahl und -qualifikation),
- die verwaltungsrechtliche Zuordnung und die Trägerschaft eines Schultyps (Ressortverhältnisse, Patronat, Schulfinanzierung),
- der mittel- und langfristige Strukturwandel eines Schultyps.
(b) Die Stufendifferenzierung
Die jeweiligen Typenkomplexe sind in zwei Stufenkomplexe unterteilt:
- Vollanstalten
- Proanstalten
Die beiden Stufenkomplexe dienen zur Unterscheidung des Klassenumfangs und der Kursdauer der verschiedenen Schultypen.
Vollanstalten
Unter die Kategorie Vollanstalten werden diejenigen Schulen der jeweiligen Typenkomplexe gefasst, deren Absolvierung einen mindestens sechs- bis neunjährigen Besuch voraussetzt und zum hochwertigsten Schulabschluss eines Typenkomplexes führt. Eine Verkürzung des Schulkurses kann sich allein auf die unteren Klassen des jeweiligen Typenkomplexes beziehen.
Proanstalten
Die Kategorie Proanstalten bezeichnet diejenigen Schulen der jeweiligen Typenkomplexe, denen die oberen Klassen der Vollanstalten fehlen und deren Absolvierung einen mindestens vier- bis siebenjährigen Schulbesuch voraussetzt. Die Proanstalten stimmen hinsichtlich des Lehrplans und der zu erreichenden Berechtigungen mit den jeweils vergleichbaren Klassen der Vollanstalten desselben Typenkomplexes überein. Der Abschluss einer Proanstalt ermöglicht den Über¬gang in die den Vollanstalten desselben Typenkomple¬xes vorbehaltenen Klassenstufen.
... insgesamt
Unter dieser Bezeichnung werden die jeweiligen statistischen Angaben entweder für alle Höheren Schulen (= Höhere Schulen insgesamt) oder für die jeweilige Gesamtheit der Schulen einer der drei Typenkomplexe (z. B. Gymnasiale Anstalten insgesamt) bzw. einer der beiden Stufenkomplexe (z. B. Vollanstalten insgesamt) erfasst.
Jeder Typenkomplex wird demnach in drei Varianten dokumentiert:
1. Vollanstalten (z. B. Gymnasiale Vollanstalten)
2. Proanstalten (z. B. Gymnasiale Proanstalten)
3. Voll- und Proanstalten (z. B. Gymnasiale Anstalten insgesamt)
Die beiden Stufenkomplexe lassen sich folglich in jeweils vier Varianten dokumentieren:
Gymnasiale (z. B. Gymnasiale Vollanstalten)
1. Realgymnasiale (z. B. Realgymnasiale Vollanstalten)
2. Lateinlose (z. B. Lateinlose Vollanstalten)
3. insgesamt (z. B. Vollanstalten insgesamt)
Daraus ergeben sich insgesamt 12 Typen- bzw. Stufenkategorien:
1. Höhere Schulen insgesamt
2. Vollanstalten insgesamt
3. Proanstalten insgesamt
4. Gymnasiale Anstalten insgesamt
5. Gymnasiale Vollanstalten
6. Gymnasiale Proanstalten
7. Realgymnasiale Anstalten insgesamt
8. Realgymnasiale Vollanstalten
9. Realgymnasiale Proanstalten
10. Lateinlose Anstalten insgesamt
11. Lateinlose Vollanstalten
12. Lateinlose Proanstalten
Aufbauanstalten
Voll- bzw. Proanstalten, die über einen um die unteren Klassen verkürzten Schulkurs verfügten, wurden Aufbauschulen genannt. Die Aufbauschulen führten zu denselben typenspezifischen Abschlüssen wie die Voll- oder Proanstalten mit vollständigem Kurs. Sie werden daher in den Tabellen des Datenhandbuchs nicht als eigenständige Kategorie geführt, sondern den Voll-bzw. Proanstalten der jeweiligen Typenkomplexe zugeordnet.
Einen Sonderfall stellt die Oberschule für Jungen in Aufbauform dar. Die Vorläufer dieser Schulform, die Aufbauschulen, unterrichteten seit ihrer Gründung in den 1920er Jahren bis zur Reform von 1936 nach den Lehrplänen der Deutschen Oberschule oder der Oberrealschule. Die Curricula beider Schulformen schlos¬sen den Lateinunterricht als Pflicht- oder Wahlpflichtfach aus. Nach der Reform von 1936 wurde dagegen auch an diesen grundständigen Schulen (die mit einem Teil der Gymnasien und den Realgymnasien zu dem Typ Oberschule für Jungen zusammengefasst worden waren) und an den Oberschulen in Aufbauform Latein zum Pflichtfach. Um den Stellenwert der Aufbauschu¬le innerhalb des Schulsystems einschätzen zu können, wurde die Oberschule für Jungen in Aufbauform ab 1936 unter der Kategorie Lateinlose Anstalten belas¬sen, für die ab 1936 eigentlich keine Angaben mehr eingetragen sein dürften.
Die Übersicht dokumentiert die Zuordnung der zwischen 1832 und 1941 auftretenden Typen der Hö¬heren Schulen im Staat Preußen zu den im Datenhandbuch verwendeten Typen- und Stufenkomplexen.
(c) Die Variable „Höhere Schulen"
Alle im Zeitraum zwischen 1832 und 1941 auftretenden Schulformen, die einem der drei Typenkomplexe zugeordnet werden können, gehören dadurch dem Bereich der Höheren Schulen an und werden unter der Kategorie Höhere Schulen insgesamt zusammengefasst.
Alle unter dieser Bezeichnung dokumentierten Angaben beziehen sich jeweils auf das gesamte Höhere Schulwesen bzw. Schulsystem des Bezugsgebietes (Staat Preußen, preußische Provinz bzw. preußischer Landesteil).
Während des 19. Jahrhunderts gab es weder eine eindeutige Definition des Begriffs Höhere Schule noch eine einheitliche Festlegung des Begriffs im offiziellen Sprachgebrauch. Gleichwohl ist der Bereich der Höheren Schulen abgrenzbar, wurden am Anfang des 19. Jahrhunderts noch bestehende Kontingenzen immer stärker reduziert. In gesetzlichen Bestimmungen wurde zwar keine einheitliche Begrifflichkeit verwendet, die jeweils einbezogenen Schulformen aber im Einzelnen benannt. Lehrplanvorschriften und Verordnungen bezogen sich im Staat Preußen bis 1882 jeweils gesondert auf die - dem höheren Schulbereich zuzurechnenden - verschiedenen Schultypen. Im Jahre 1882 erschienen im Staat Preußen nicht mehr Lehrpläne für Gymnasien oder Oberrealschulen, sondern erstmals „Lehrpläne für die Höheren Schulen". Die in gesetzlichen Regelungen allmählich festgelegten Grundvoraussetzungen für die Errichtung einer Höheren Schule eines bestimmten Typs und besonders die seit der Reichsgründung zwischen den Staaten des Deutschen Reiches vereinbarten staatlichen Anerkennungsverfahren zur Aufnahme einer einzelnen Schule in den Bereich der Höheren Schulen eines Staates führten zwar noch nicht zu einer allgemein verbindlichen Definition des Begriffs Höhere Schule, ermöglichten aber die individuelle Bestimmung jeder einzelnen höheren Schule und damit die Abgrenzung der als Höhere Schulen anerkannten Schulformen von anderen Schulsektoren.
Alle Angaben zu den Höheren Schulen insgesamt beziehen sich auf das öffentliche Höhere Schulwesen bzw. Schulsystem für die männliche Bevölkerung. In den Statistischen Mitteilungen des Zentralblattes bis 1919 sind Mädchen, die in Ausnahmefällen eine höhere Knabenschule besuchten, nicht gesondert ausgewiesen. Die Entwicklung der Höheren Schulen für die weibliche Bevölkerung wird in einem eigenständigen Teilband des Datenhandbuchs dargelegt (Datenhand-buch zur deutschen Bildungsgeschichte. Bd. II: Höhere und mittlere Schulen. 3. Teil: Sozialgeschichte und Statistik des Mädchenschulwesens, 1800-1945).
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Sachliche Untergliederung der Datentabellen:
A. Staat Preußen
A.01 Staat Preußen: Systemprofil Schulen (1832-1841)
A.02 Staat Preußen: Systemprofil Schüler (1832-1941)
A.03 Staat Preußen: Konfession und Heimatverhältnisse der Schüler (1860-1931)
A.04 Staat Preußen: Klassenfrequenzen der Höheren Schulen insgesamt (1854-1941)
A.05 Staat Preußen: Relativer Schulbesuch (1875-1905)
A.06 Staat Preußen: Erfolgsquoten der Quartaner (-Jahrgänge) in den Gymnasialen Vollanstalten (1884-1913)
A.07 Staat Preußen: Systemprofil Sextaner (1858-1939)
A.08 Staat Preußen: Abiturienten der Gymnasialen Vollanstalten - Prüfungen, Alter und Konfession der Abiturienten und Externen (1867-1926)
B. Provinz Preußen
B.01 Provinz Preußen: Systemprofil Schulen (1832-1941)
B.02 Provinz Preußen: Systemprofil Schüler (1832-1926)
B.03 Provinz Preußen: Konfession und Heimatverhältnisse der Schüler (1860-1915)
B.04 Provinz Preußen: Klassenfrequenzen der Höheren Schulen insgesamt (1854-1926)
B.05 Provinz Preußen: Relativer Schulbesuch (1875-1905)
B.06 Provinz Preußen: Erfolgsquoten der Quartaner (-Jahrgänge) in den Gymnasialen Vollanstalten (1884-1913)
B.07 Provinz Preußen: Systemprofil Sextaner (1858-1926)
B.08 Provinz Preußen: Abiturienten der Gymnasialen Vollanstalten - Prüfungen, Alter und Konfession der Abiturienten und Externen (1867-1926)
C. Provinz Ostpreußen
C.01 Provinz Ostpreußen: Systemprofil Schulen (1878-1919)
C.02 Ostpreußen: Systemprofil Schüler (1878-1919)
C.03 Provinz Ostpreußen: Konfession und Heimatverhältnisse der Schüler (1880-1915)
C.04 Provinz Ostpreußen: Klassenfrequenzen der Höheren Schulen insgesamt (1878-1919)
C.05 Provinz Preußen: Relativer Schulbesuch (1880-1905)
C.06 Provinz Ostpreußen: Erfolgsquoten der Quartaner (-Jahrgänge) in den Gymnasialen Vollanstalten (1884-1913)
C.07 Provinz Ostpreußen: Systemprofil Sextaner (1878-1919)
C.08 Provinz Ostpreußen: Abiturienten der Gymnasialen Vollanstalten - Prüfungen, Alter und Konfession der Abiturienten und Externen (1878-1919)
D. Provinz Westpreußen
D.01 Provinz Westpreußen: Systemprofil Schulen (1878-1919)
D.02 Provinz Westpreußen: Systemprofil Schüler (1878-1919)
D.03 Provinz Westpreußen: Konfession und Heimatverhältnisse (1880-1915)
D.04 Provinz Westpreußen: Klassenfrequenzen der Höheren Schulen insgesamt (1878-1919)
D.05 Provinz Westpreußen: Relativer Schulbesuch (1880-1905)
D.06 Provinz Westpreußen: Erfolgsquoten der Quartaner in den Gymnasialen Vollanstalten (1884-1913)
D.07 Provinz Westpreußen: Systemprofil der Sextaner (1878-1919)
D.08 Provinz Westpreußen: Abiturienten der Gymnasialen Vollanstalten - Prüfungen, Alter und Konfession der Abiturienten und Externen (1878-1919)
E. Provinz Brandenburg (mit Berlin)
E.01 Provinz Brandenburg (mit Berlin): Systemprofil Schulen (1832-1941)
E.02 Provinz Brandenburg (mit Berlin): Systemprofil Schüler (1832-1926)
E.03 Provinz Brandenburg (mit Berlin): Konfession und Heimatverhältnisse (1860-1915)
E.04 Provinz Brandenburg (mit Berlin): Klassenfrequenzen der Höheren Schulen
insgesamt (1858-1926)
E.05 Provinz Brandenburg (mit Berlin): Relativer Schulbesuch (1875-1905)
E.06 Provinz Brandenburg (mit Berlin): Erfolgsquoten der Quartaner in den Gymnasialen Vollanstalten (1884-1913)
E.07 Provinz Brandenburg (mit Berlin): Systemprofil der Sextaner (1858-1926)
E.08 Provinz Brandenburg (mit Berlin): Abiturienten der Gymnasialen Vollanstalten - Prüfungen, Alter und Konfession der Abiturienten und Externen (1867-1919)
F. Stadt Berlin
F.01 Stadt Berlin: Systemprofil Schulen (1888-1926)
F.02 Stadt Berlin: Systemprofil Schüler (1888-1926)
F.03 Stadt Berlin: Konfession und Heimatverhältnisse (1890-1915)
F.04 Klassenfrequenzen der Höheren Schulen insgesamt (1888-1926)
F.05 Stadt Berlin: Relativer Schulbesuch (1890-1905)
F.06 Stadt Berlin: Erfolgsquoten der Quartaner in den Gymnasialen Vollanstalten (1888-1913)
F.07 Stadt Berlin: Systemprofil der Sextaner (1888-1926)
F.08 Stadt Berlin: Abiturienten der Gymnasialen Vollanstalten - Prüfungen, Alter und Konfession der Abiturienten und Externen (1888-1919)
G. Provinz Pommern
G.01 Provinz Pommern: Systemprofil Schulen (1832-1941)
G.02 Provinz Pommern: Systemprofil Schüler (1832-1926)
G.03 Provinz Pommern: Konfession und Heimatverhältnisse (1860-1915)
G.04 Provinz Pommern: Klassenfrequenzen der Höheren Schulen insgesamt (1858-1926)
G.05 Provinz Pommern: Relativer Schulbesuch (1875-1905)
G.06 Provinz Pommern: Erfolgsquoten der Quartaner in den Gymnasialen Vollanstalten (1884-1913)
G.07 Systemprofil der Sextaner (1858-1926)
G.08 Provinz Pommern: Abiturienten der Gymnasialen Vollanstalten - Prüfungen, Alter und Konfession der Abiturienten und Externen (1867-1919)
H. Provinz Posen
H.01 Provinz Posen: Systemprofil Schulen (1832-1941)
H.02 Provinz Posen: Systemprofil Schüler (1832-1926)
H.03 Provinz Posen: Konfession und Heimatverhältnisse (1860-1915)
H.04 Provinz Posen: Klassenfrequenzen der Höheren Schulen insgesamt (1858-1926)
H.05 Provinz Posen: Relativer Schulbesuch (1875-1905)
H.06 Erfolgsquoten der Quartaner in den Gymnasialen Vollanstalten (1884-1913)
H.07 Provinz Posen: Systemprofil der Sextaner (1858-1926)
H.08 Provinz Posen: Abiturienten der Gymnasialen Vollanstalten - Prüfungen, Alter und Konfession der Abiturienten und Externen (1867-1919)
I. Provinz Schlesien
I.01 Provinz Schlesien: Systemprofil Schulen (1832-1941)
I.02 Provinz Schlesien: Systemprofil Schüler (1832-1926)
I.03 Provinz Schlesien: Konfession und Heimatverhältnisse (1860-1915)
I.04 Provinz Schlesien: Klassenfrequenzen der Höheren Schulen insgesamt (1858-1926)
I.05 Provinz Schlesien: Relativer Schulbesuch (1875-1905)
I.06 Provinz Schlesien: Erfolgsquoten der Quartaner in den Gymnasialen Vollanstalten (1884-1913)
I.07 Provinz Schlesien: Systemprofil der Sextaner (1858-1926)
I.08 Provinz Schlesien: Abiturienten der Gymnasialen Vollanstalten - Prüfungen, Alter und Konfession der Abiturienten und Externen (1867-1919)
J. Provinz Sachsen
J.01 Provinz Sachsen: Systemprofil Schulen (1832-1941)
J.02 Provinz Sachsen: Systemprofil Schüler (1832-1926)
J.03 Provinz Sachsen: Konfession und Heimatverhältnisse (1860-1915)
J.04 Provinz Sachsen: Klassenfrequenzen der Höheren Schulen insgesamt (1858-1926)
J.05 Provinz Sachsen: Relativer Schulbesuch (1875-1905)
J.06 Provinz Sachsen: Erfolgsquoten der Quartaner in den Gymnasialen Vollanstalten (1884-1913)
J.07 Provinz Sachsen: Systemprofil der Sextaner (1858-1926)
J.08 Provinz Sachsen: Abiturienten der Gymnasialen Vollanstalten - Prüfungen, Alter und Konfession der Abiturienten und Externen (1867-1919)
K. Provinz Westfalen
K.01 Provinz Westfalen: Systemprofil Schulen (1832-1941)
K.02 Provinz Westfalen: Systemprofil Schüler (1832-1926)
K.03 Provinz Westfalen: Konfession und Heimatverhältnisse (1860-1915)
K.04 Provinz Westfalen: Klassenfrequenzen der Höheren Schulen insgesamt (1858-1926)
K.05 Provinz Westfalen: Relativer Schulbesuch (1875-1905)
K.06 Provinz Westfalen: Erfolgsquoten der Quartaner in den Gymnasialen Vollanstalten (1884-1913)
K.07 Provinz Westfalen: Systemprofil der Sextaner (1858-1926)
K.08 Provinz Westfalen: Abiturienten der Gymnasialen Vollanstalten - Prüfungen, Alter und Konfession der Abiturienten und Externen (1867-1919)
L. Rheinprovinz
L.01 Rheinprovinz: Systemprofil Schulen (1832-1941)
L.02 Rheinprovinz: Systemprofil Schüler (1832-1926)
L.03 Rheinprovinz: Konfession und Heimatverhältnisse (1860-1915)
L.04 Rheinprovinz: Klassenfrequenzen der Höheren Schulen insgesamt (1858-1926)
L.05 Rheinprovinz: Relativer Schulbesuch (1875-1905)
L.06 Rheinprovinz: Erfolgsquoten der Quartaner in den Gymnasialen Vollanstalten (1884-1913)
L.07 Rheinprovinz: Systemprofil der Sextaner (1858-1926)
L.08 Rheinprovinz: Abiturienten der Gymnasialen Vollanstalten - Prüfungen, Alter und Konfession der Abiturienten und Externen (1867-1919)
M. Provinz Schleswig – Holstein
M.01 Provinz Schleswig – Holstein: Systemprofil Schulen (1868-1941)
M.02 Provinz Schleswig – Holstein: Systemprofil Schüler (1868-1926)
M.03 Provinz Schleswig – Holstein: Konfession und Heimatverhältnisse (1870-1915)
M.04 Provinz Schleswig – Holstein: Klassenfrequenzen der Höheren Schulen insgesamt (1868-1926)
M.05 Provinz Schleswig – Holstein: Relativer Schulbesuch (1875-1905)
M.06 Provinz Schleswig – Holstein: Erfolgsquoten der Quartaner in den Gymnasialen Vollanstalten (1884-1913)
M.07 Provinz Schleswig – Holstein: Systemprofil der Sextaner (1868-1926)
M.08 Provinz Schleswig – Holstein: Abiturienten der Gymnasialen Vollanstalten - Prüfungen, Alter und Konfession der Abiturienten und Externen (1868-1919)
N. Provinz Hannover
N.01 Provinz Hannover: Systemprofil Schulen (1868-1941)
N.02 Provinz Hannover: Systemprofil Schüler (1868-1926)
N.03 Provinz Hannover: Konfession und Heimatverhältnisse (1870-1915)
N.04 Provinz Hannover: Klassenfrequenzen der Höheren Schulen insgesamt (1868-1926)
N.05 Provinz Hannover: Relativer Schulbesuch (1875-1905)
N.06 Provinz Hannover: Erfolgsquoten der Quartaner in den Gymnasialen Vollanstalten (1884-1913)
N.07 Provinz Hannover: Systemprofil der Sextaner (1868-1926)
N.08 Provinz Hannover: Abiturienten der Gymnasialen Vollanstalten - Prüfungen, Alter und Konfession der Abiturienten und Externen (1868-1919)
O. Provinz Hessen – Nassau
O.01 Provinz Hessen – Nassau: Systemprofil Schulen (1868-1941)
O.02 Provinz Hessen – Nassau: Systemprofil Schüler (1868-1926)
O.03 Provinz Hessen – Nassau: Konfession und Heimatverhältnisse (1870-1915)
O.04 Provinz Hessen – Nassau: Klassenfrequenzen der Höheren Schulen insgesamt (1868-1926)
O.05 Provinz Hessen – Nassau: Relativer Schulbesuch (1875-1905)
O.06 Provinz Hessen – Nassau: Erfolgsquoten der Quartaner in den Gymnasialen Vollanstalten (1884-1913)
O.07 Provinz Hessen – Nassau: Systemprofil der Sextaner (1868-1926)
O.08 Provinz Hessen – Nassau: Abiturienten der Gymnasialen Vollanstalten - Prüfungen, Alter und Konfession der Abiturienten und Externen (1868-1919)
A. Staat Preußen
A.01 Staat Preußen: Systemprofil Schulen (1832-1841)
A.02 Staat Preußen: Systemprofil Schüler (1832-1941)
A.03 Staat Preußen: Konfession und Heimatverhältnisse der Schüler (1860-1931)
A.04 Staat Preußen: Klassenfrequenzen der Höheren Schulen insgesamt (1854-1941)
A.05 Staat Preußen: Relativer Schulbesuch (1875-1905)
A.06 Staat Preußen: Erfolgsquoten der Quartaner (-Jahrgänge) in den Gymnasialen Vollanstalten (1884-1913)
A.07 Staat Preußen: Systemprofil Sextaner (1858-1939)
A.08 Staat Preußen: Abiturienten der Gymnasialen Vollanstalten - Prüfungen, Alter und Konfession der Abiturienten und Externen (1867-1926)
B. Provinz Preußen
B.01 Provinz Preußen: Systemprofil Schulen (1832-1941)
B.02 Provinz Preußen: Systemprofil Schüler (1832-1926)
B.03 Provinz Preußen: Konfession und Heimatverhältnisse der Schüler (1860-1915)
B.04 Provinz Preußen: Klassenfrequenzen der Höheren Schulen insgesamt (1854-1926)
B.05 Provinz Preußen: Relativer Schulbesuch (1875-1905)
B.06 Provinz Preußen: Erfolgsquoten der Quartaner (-Jahrgänge) in den Gymnasialen Vollanstalten (1884-1913)
B.07 Provinz Preußen: Systemprofil Sextaner (1858-1926)
B.08 Provinz Preußen: Abiturienten der Gymnasialen Vollanstalten - Prüfungen, Alter und Konfession der Abiturienten und Externen (1867-1926)
C. Provinz Ostpreußen
C.01 Provinz Ostpreußen: Systemprofil Schulen (1878-1919)
C.02 Ostpreußen: Systemprofil Schüler (1878-1919)
C.03 Provinz Ostpreußen: Konfession und Heimatverhältnisse der Schüler (1880-1915)
C.04 Provinz Ostpreußen: Klassenfrequenzen der Höheren Schulen insgesamt (1878-1919)
C.05 Provinz Preußen: Relativer Schulbesuch (1880-1905)
C.06 Provinz Ostpreußen: Erfolgsquoten der Quartaner (-Jahrgänge) in den Gymnasialen Vollanstalten (1884-1913)
C.07 Provinz Ostpreußen: Systemprofil Sextaner (1878-1919)
C.08 Provinz Ostpreußen: Abiturienten der Gymnasialen Vollanstalten - Prüfungen, Alter und Konfession der Abiturienten und Externen (1878-1919)
D. Provinz Westpreußen
D.01 Provinz Westpreußen: Systemprofil Schulen (1878-1919)
D.02 Provinz Westpreußen: Systemprofil Schüler (1878-1919)
D.03 Provinz Westpreußen: Konfession und Heimatverhältnisse (1880-1915)
D.04 Provinz Westpreußen: Klassenfrequenzen der Höheren Schulen insgesamt (1878-1919)
D.05 Provinz Westpreußen: Relativer Schulbesuch (1880-1905)
D.06 Provinz Westpreußen: Erfolgsquoten der Quartaner in den Gymnasialen Vollanstalten (1884-1913)
D.07 Provinz Westpreußen: Systemprofil der Sextaner (1878-1919)
D.08 Provinz Westpreußen: Abiturienten der Gymnasialen Vollanstalten - Prüfungen, Alter und Konfession der Abiturienten und Externen (1878-1919)
E. Provinz Brandenburg (mit Berlin)
E.01 Provinz Brandenburg (mit Berlin): Systemprofil Schulen (1832-1941)
E.02 Provinz Brandenburg (mit Berlin): Systemprofil Schüler (1832-1926)
E.03 Provinz Brandenburg (mit Berlin): Konfession und Heimatverhältnisse (1860-1915)
E.04 Provinz Brandenburg (mit Berlin): Klassenfrequenzen der Höheren Schulen
insgesamt (1858-1926)
E.05 Provinz Brandenburg (mit Berlin): Relativer Schulbesuch (1875-1905)
E.06 Provinz Brandenburg (mit Berlin): Erfolgsquoten der Quartaner in den Gymnasialen Vollanstalten (1884-1913)
E.07 Provinz Brandenburg (mit Berlin): Systemprofil der Sextaner (1858-1926)
E.08 Provinz Brandenburg (mit Berlin): Abiturienten der Gymnasialen Vollanstalten - Prüfungen, Alter und Konfession der Abiturienten und Externen (1867-1919)
F. Stadt Berlin
F.01 Stadt Berlin: Systemprofil Schulen (1888-1926)
F.02 Stadt Berlin: Systemprofil Schüler (1888-1926)
F.03 Stadt Berlin: Konfession und Heimatverhältnisse (1890-1915)
F.04 Klassenfrequenzen der Höheren Schulen insgesamt (1888-1926)
F.05 Stadt Berlin: Relativer Schulbesuch (1890-1905)
F.06 Stadt Berlin: Erfolgsquoten der Quartaner in den Gymnasialen Vollanstalten (1888-1913)
F.07 Stadt Berlin: Systemprofil der Sextaner (1888-1926)
F.08 Stadt Berlin: Abiturienten der Gymnasialen Vollanstalten - Prüfungen, Alter und Konfession der Abiturienten und Externen (1888-1919)
G. Provinz Pommern
G.01 Provinz Pommern: Systemprofil Schulen (1832-1941)
G.02 Provinz Pommern: Systemprofil Schüler (1832-1926)
G.03 Provinz Pommern: Konfession und Heimatverhältnisse (1860-1915)
G.04 Provinz Pommern: Klassenfrequenzen der Höheren Schulen insgesamt (1858-1926)
G.05 Provinz Pommern: Relativer Schulbesuch (1875-1905)
G.06 Provinz Pommern: Erfolgsquoten der Quartaner in den Gymnasialen Vollanstalten (1884-1913)
G.07 Systemprofil der Sextaner (1858-1926)
G.08 Provinz Pommern: Abiturienten der Gymnasialen Vollanstalten - Prüfungen, Alter und Konfession der Abiturienten und Externen (1867-1919)
H. Provinz Posen
H.01 Provinz Posen: Systemprofil Schulen (1832-1941)
H.02 Provinz Posen: Systemprofil Schüler (1832-1926)
H.03 Provinz Posen: Konfession und Heimatverhältnisse (1860-1915)
H.04 Provinz Posen: Klassenfrequenzen der Höheren Schulen insgesamt (1858-1926)
H.05 Provinz Posen: Relativer Schulbesuch (1875-1905)
H.06 Erfolgsquoten der Quartaner in den Gymnasialen Vollanstalten (1884-1913)
H.07 Provinz Posen: Systemprofil der Sextaner (1858-1926)
H.08 Provinz Posen: Abiturienten der Gymnasialen Vollanstalten - Prüfungen, Alter und Konfession der Abiturienten und Externen (1867-1919)
I. Provinz Schlesien
I.01 Provinz Schlesien: Systemprofil Schulen (1832-1941)
I.02 Provinz Schlesien: Systemprofil Schüler (1832-1926)
I.03 Provinz Schlesien: Konfession und Heimatverhältnisse (1860-1915)
I.04 Provinz Schlesien: Klassenfrequenzen der Höheren Schulen insgesamt (1858-1926)
I.05 Provinz Schlesien: Relativer Schulbesuch (1875-1905)
I.06 Provinz Schlesien: Erfolgsquoten der Quartaner in den Gymnasialen Vollanstalten (1884-1913)
I.07 Provinz Schlesien: Systemprofil der Sextaner (1858-1926)
I.08 Provinz Schlesien: Abiturienten der Gymnasialen Vollanstalten - Prüfungen, Alter und Konfession der Abiturienten und Externen (1867-1919)
J. Provinz Sachsen
J.01 Provinz Sachsen: Systemprofil Schulen (1832-1941)
J.02 Provinz Sachsen: Systemprofil Schüler (1832-1926)
J.03 Provinz Sachsen: Konfession und Heimatverhältnisse (1860-1915)
J.04 Provinz Sachsen: Klassenfrequenzen der Höheren Schulen insgesamt (1858-1926)
J.05 Provinz Sachsen: Relativer Schulbesuch (1875-1905)
J.06 Provinz Sachsen: Erfolgsquoten der Quartaner in den Gymnasialen Vollanstalten (1884-1913)
J.07 Provinz Sachsen: Systemprofil der Sextaner (1858-1926)
J.08 Provinz Sachsen: Abiturienten der Gymnasialen Vollanstalten - Prüfungen, Alter und Konfession der Abiturienten und Externen (1867-1919)
K. Provinz Westfalen
K.01 Provinz Westfalen: Systemprofil Schulen (1832-1941)
K.02 Provinz Westfalen: Systemprofil Schüler (1832-1926)
K.03 Provinz Westfalen: Konfession und Heimatverhältnisse (1860-1915)
K.04 Provinz Westfalen: Klassenfrequenzen der Höheren Schulen insgesamt (1858-1926)
K.05 Provinz Westfalen: Relativer Schulbesuch (1875-1905)
K.06 Provinz Westfalen: Erfolgsquoten der Quartaner in den Gymnasialen Vollanstalten (1884-1913)
K.07 Provinz Westfalen: Systemprofil der Sextaner (1858-1926)
K.08 Provinz Westfalen: Abiturienten der Gymnasialen Vollanstalten - Prüfungen, Alter und Konfession der Abiturienten und Externen (1867-1919)
L. Rheinprovinz
L.01 Rheinprovinz: Systemprofil Schulen (1832-1941)
L.02 Rheinprovinz: Systemprofil Schüler (1832-1926)
L.03 Rheinprovinz: Konfession und Heimatverhältnisse (1860-1915)
L.04 Rheinprovinz: Klassenfrequenzen der Höheren Schulen insgesamt (1858-1926)
L.05 Rheinprovinz: Relativer Schulbesuch (1875-1905)
L.06 Rheinprovinz: Erfolgsquoten der Quartaner in den Gymnasialen Vollanstalten (1884-1913)
L.07 Rheinprovinz: Systemprofil der Sextaner (1858-1926)
L.08 Rheinprovinz: Abiturienten der Gymnasialen Vollanstalten - Prüfungen, Alter und Konfession der Abiturienten und Externen (1867-1919)
M. Provinz Schleswig – Holstein
M.01 Provinz Schleswig – Holstein: Systemprofil Schulen (1868-1941)
M.02 Provinz Schleswig – Holstein: Systemprofil Schüler (1868-1926)
M.03 Provinz Schleswig – Holstein: Konfession und Heimatverhältnisse (1870-1915)
M.04 Provinz Schleswig – Holstein: Klassenfrequenzen der Höheren Schulen insgesamt (1868-1926)
M.05 Provinz Schleswig – Holstein: Relativer Schulbesuch (1875-1905)
M.06 Provinz Schleswig – Holstein: Erfolgsquoten der Quartaner in den Gymnasialen Vollanstalten (1884-1913)
M.07 Provinz Schleswig – Holstein: Systemprofil der Sextaner (1868-1926)
M.08 Provinz Schleswig – Holstein: Abiturienten der Gymnasialen Vollanstalten - Prüfungen, Alter und Konfession der Abiturienten und Externen (1868-1919)
N. Provinz Hannover
N.01 Provinz Hannover: Systemprofil Schulen (1868-1941)
N.02 Provinz Hannover: Systemprofil Schüler (1868-1926)
N.03 Provinz Hannover: Konfession und Heimatverhältnisse (1870-1915)
N.04 Provinz Hannover: Klassenfrequenzen der Höheren Schulen insgesamt (1868-1926)
N.05 Provinz Hannover: Relativer Schulbesuch (1875-1905)
N.06 Provinz Hannover: Erfolgsquoten der Quartaner in den Gymnasialen Vollanstalten (1884-1913)
N.07 Provinz Hannover: Systemprofil der Sextaner (1868-1926)
N.08 Provinz Hannover: Abiturienten der Gymnasialen Vollanstalten - Prüfungen, Alter und Konfession der Abiturienten und Externen (1868-1919)
O. Provinz Hessen – Nassau
O.01 Provinz Hessen – Nassau: Systemprofil Schulen (1868-1941)
O.02 Provinz Hessen – Nassau: Systemprofil Schüler (1868-1926)
O.03 Provinz Hessen – Nassau: Konfession und Heimatverhältnisse (1870-1915)
O.04 Provinz Hessen – Nassau: Klassenfrequenzen der Höheren Schulen insgesamt (1868-1926)
O.05 Provinz Hessen – Nassau: Relativer Schulbesuch (1875-1905)
O.06 Provinz Hessen – Nassau: Erfolgsquoten der Quartaner in den Gymnasialen Vollanstalten (1884-1913)
O.07 Provinz Hessen – Nassau: Systemprofil der Sextaner (1868-1926)
O.08 Provinz Hessen – Nassau: Abiturienten der Gymnasialen Vollanstalten - Prüfungen, Alter und Konfession der Abiturienten und Externen (1868-1919)
Bearbeitungshinweise
Datum der Archivierung: Januar 2011
Jahr der Online-Publikation: 2003
Bearbeiter in GESIS: Maren Hegewald/Simone Bubel/Jürgen Sensch
Version:Version 1.0.0
Zugangsklasse: A
Jahr der Online-Publikation: 2003
Bearbeiter in GESIS: Maren Hegewald/Simone Bubel/Jürgen Sensch
Version:Version 1.0.0
Zugangsklasse: A
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