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- Demonstrationsbeispiele
Studien Zeitreihen |
ZA 8283 | Konjunktur | Weigl, Andreas, Zeitreihen zur Wiener Wirtschaft 1945 bis 2001 |
959 Zeitreihen (1945 - 2000) 62 Tabellen |
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Bibliographische Angaben
Studiennummer: ZA 8283
Studientitel: Zeitreihen zur Wiener Wirtschaft 1945 bis 2001
Erhebungs- bzw. Untersuchungszeitraum: 1945 - 2000
Primärforscher: Weigl, Andreas
Veröffentlichung (gedruckte Veröffentlichung): Weigl, Andreas: Zeitreihen zur Wiener Wirtschaft 1945-2000. Statistische Mitteilungen der Stadt Wien. Heft 2,3/2001.
Empfohlene Zitation (Datensatz):
Weigl, Andreas, (2001 [2007]) Zeitreihen zur Wiener Wirtschaft 1945 bis 2001
Daten entnommen aus:
GESIS Datenarchiv, Köln. histat.
Studiennummer 8283
Datenfile Version 1.0.0
Studientitel: Zeitreihen zur Wiener Wirtschaft 1945 bis 2001
Erhebungs- bzw. Untersuchungszeitraum: 1945 - 2000
Primärforscher: Weigl, Andreas
Veröffentlichung (gedruckte Veröffentlichung): Weigl, Andreas: Zeitreihen zur Wiener Wirtschaft 1945-2000. Statistische Mitteilungen der Stadt Wien. Heft 2,3/2001.
Empfohlene Zitation (Datensatz):
Weigl, Andreas, (2001 [2007]) Zeitreihen zur Wiener Wirtschaft 1945 bis 2001
Daten entnommen aus:
GESIS Datenarchiv, Köln. histat.
Studiennummer 8283
Datenfile Version 1.0.0
Inhalt der Studie
Mehr
Studienbeschreibung:
Die Studie von Andreas Weigl zur Wiener Wirtschaft beinhaltet Zeitreihen für die Periode 1945 bis 2000. Die Studie ist in fünf Abschnitte unterteilt:
1.Wirtschaftsstruktur, Konjunktur, Wirtschaftsförderung,
2. Produktion,
3. Dienstleistungen,
4. Arbeitsmarkt,
5. Preise, Verbrauch und Einkommen.
Die gesammelten Daten sollen einen möglichst umfassenden Überblick über mehr als ein halbes Jahrhundert wirtschaftlicher Entwicklung Wiens vermitteln. So weit das möglich war, beinhalten die Datenreihen Informationen zum gesamten betrachten Zeitraum. Bei Zeitreihen, bei denen es im Betrachtungszeitraum zu größeren Änderungen gekommen ist, wurde eine Aufteilung in mehrere Teil-Zeitreihen vorgenommen.
Zur Entwicklung der Wiener Wirtschaftsstatistik nach 1945
1. Wirtschaftsstruktur, Konjunktur, Wirtschaftsförderung :
„Einer der zentralen Indikatoren für die konjunkturelle, aber auch die strukturelle Veränderung der Wiener Wirtschaft bildet die Berechung der regionalen Wertschöpfung die seit 1961 vom Österreichischen Institut für Wirtschaftsförderung (WIFO) vorgenommen wird. Diese beruht zunächst auf der Systematik nach Wirtschaftsabteilungen auf der Basis der Betriebssystematik 1968, ab 1988 ist sie nach so genannten ÖNACE-Abschnitten nach der ÖNACE 1995 verfügbar. Bis Mitte der Neunzigerjahre zurückgerechnet wurde die Bruttowertschöpfung zu Herstellungspreisen, die neuerdings von der Statistik Austria als Grundlage der regionalen Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung herangezogen wird. Die Umstellung der Berechnung erfolgte im Zusammenhang mit dem Umstieg von der ESVG’79 auf die ESVG’95. Das Europäische System Volkswirtschaftlicher Gesamtrechnung 95 unterscheidet sich vom vorangegangenen insofern, als es von einem etwas breiteren Kapitalbegriff ausgeht und einige immaterielle Investitionen (Urheberrechte, Software etc.) mit einbezieht und bewertet. Die Zeitreihen der Wertschöpfung wurden regelmäßigen Revisionen unterzogen. Vor den regionalisierten Daten aus der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung existieren bereits Berechnungen zu den Bruttoproduktionswerten der Wiener Industrie ab dem Jahr 1955. Die zuvor durchgeführten Erhebungen beziehen sich lediglich auf die Zahl der Betriebe, deren Beschäftigte, die geleisteten Arbeitsstunden und die Ausnützung der Produktionskapazität und sind daher für entsprechende Vergleiche nicht zu verwenden. Sie wurden daher in die vorliegende Datensammlung nicht aufgenommen.
Einen weiteren Eckpfeiler der Wiener Wirtschafsstatistik bilden die Ergebnisse der regelmäßig durchgeführten Betriebs- bzw. Arbeitsstättenzählungen, die 1959, 1964, 1973, 1981 und 1991 stattfanden. Eine Ergänzung finden sie in den jährlich vorliegenden Angaben über Arbeitgeberbetriebe der gewerblichen Wirtschaft und Kammermitglieder, die von der Wirtschafskammer Wien stammen. Sie beziehen definitionsgemäß allerdings nur einen –allerdings erheblichen – Teil der Wiener Betriebe mit ein. Einen guten Überblick über wirtschaftsfördernde Maßnahmen bietet die Statistik der Betriebsansiedlungen durch den Wiener Wirtschaftsförderungsfonds, die die Aktivitäten dieser Institution seit ihrer Gründung im Jahr 1982 dokumentiert. Bedingt als konjunktureller Indikator ist auch die von der Österreichischen Nationalbank bekannt gegebene Insolvenzstatistik zu sehen, die seit Mitte der 1960er Jahre vorliegt.“ (A. Weigl, 2001: S. 5)
2. Produktion:
„Die bereits erwähnten Bruttoproduktionswerte der Industrie und die entsprechenden Angaben zur industriellen Wertschöpfung aus der Bruttourbanproduktzeitreihe werden ergänzt durch den Index der Industrieproduktion, der gleichsam einen Schlüsselindikator der Entwicklung des sekundären Sektors bildet. Die Energiestatistik beruht auf Leistungsstatistiken von WIENSTROM bzw. WIENGAS.“ (A. Weigl, 2001: S. 6)
3. Dienstleistungen:
„Die Umsätze im Groß- und Einzelhandel sind seit etwa Mitte der Siebzigerjahre durch Umsatzindizes als Zeitreihe fassbar. Einen guten Einblick in die Verlagerung von Einkaufsaktivitäten bieten die Umsatzstatistiken der Wiener Geschäftsstraßen. Über die Lebensmittelversorgung liegt eine vollständige Zeitreihe der Marktzufuhren vor. Der Genussmittelkonsum wird am Beispiel des Tabakverkaufs abgebildet. Jeweils nur für zeitliche Teilabschnitte stehen Statistiken der Kreditinstitute und der Aktiengesellschaften zur Verfügung. Die Tourismusstatistik ist bis in die unmittelbare Nachkriegszeit zurückzuverfolgen. Seit 1972 werden die Nächtigungen und Ankünfte in Hotels und Pensionen in 5 Kategorien unterteilt. Diese Kategorisierung entspricht seit 1984 den internationalen 5-Sterneklassen. In den Bettenkapazitäten sind auch die Saisonhotels – Studentenheime, die in der Ferienzeit auch als Beherbergungsbetriebe der 3- oder 2-Sterne-Kategorie genutzt werden – enthalten.“ (A. Weigl, 2001: S. 6)
4. Arbeitsmarkt:
Die Arbeitsmarktstatistik, ein weiterer wesentlicher Bereich der Wiener Wirtschaftsstatistik, ist „mit Bezug auf die Beschäftigten in der Regel arbeitsortbezogen, während die Arbeitslosen am Wohnort erhoben werden. Aus den Volkszählungen stammen die Daten über die Berufspendelbewegung und die Arbeitsbevölkerung. Darunter versteht man jene Beschäftigten, die ihren Arbeitsort in Wien haben. Die seit Mitte der 1980er Jahre vorliegenden jährlichen Einpendlerstatistiken betreffen nur Personen, die bei der Wiener Gebietskrankenkasse sozialversichert sind, exkludieren also vor allem Beschäftigte im Öffentlichen Dienst und Selbständige. Dennoch bietet diese Statistik eine wertvolle Ergänzung zur Pendlerstatistik, die ja nur zu den Volkszählungszeitpunkten in 10-Jahres-Sprüngen verfügbar ist. Aus den Pendlerdaten der Volkszählung lässt sich eine Aufschlüsselung des Arbeitskräfteangebots errechnen, die für die Volkszählungsstichjahre interessante Einblicke in die entsprechende Entwicklung einzelner Angebotskomponenten bietet. Die nach unterschiedlichen statistischen Merkmalen seit den späten 1940er Jahren verfügbaren Beschäftigten- und Arbeitslosenstatistiken stammen primär vom Hauptverband der Sozialversicherungsträger und von der Arbeitsmarktverwaltung. Ergänzend zu diesem Datenkorpus von Bestandsdaten liefern Berechnungen der Synthesis Forschung Gesellschaft m.b.H. auf der Basis von Daten des Hauptverbandes der Österreichischen Sozialversicherungsträger. Die entsprechenden Mobilitätsindizes nach Branchen als Stromindikatoren am Arbeitsmarkt liegen für die Zeit ab 1972 vor. Die Statistik der Mitglieder des Österreichischen Gewerkschaftsbundes zeigt die langfristigen Veränderungen der Organisationsdichte der Arbeitnehmer.“ (A. Weigl, 2001: S. 6)
5. Preise, Verbrauch und Einkommen:
„Verbraucherpreisindizes sind für den gesamten betrachteten Zeitraum verfügbar, teilweise auch nach Verbraucherpreisgruppen. Dazu ergänzen Spezialindizes über Großhandelspreise und Baukosten die Indexstatistiken. Die durchschnittlichen nominellen Warenpreise ausgewählter Gebrauchsgüter und Dienstleistungen finden sich in einer weiteren Preiszeitreihe, ebenso Immobilienpreise, allerdings nur für einen relativ kurzen Zeitraum. Über die Verbrauchsstruktur der Hauhalte gibt eine Zeitreihe Auskunft, die sich auf die zehnjährig durchgeführten Konsumerhebungen stützt. Ergänzt wird sie durch die Verbrauchserhebungen zum Nahrungsmittelkonsum von Arbeitsnehmerhaushalten der Arbeiterkammer Wien, die allerdings nur bis 1990 durchgeführt wurden. Seit den frühen 1960er Jahren liegen auch Bruttoeinkommensstatistiken des Hauptverbands der Österreichischen Sozialversicherungsträger vor, die neben den Medianeinkommen auch die Quartilsverteilung der Einkommen angeben. Eine Zeitreihe der Verdienste in Industrie, Gewerbe und Handel ergänzt die genannten Statistiken.“ (A. Weigl, 2001: S. 7)
Die Studie von Andreas Weigl zur Wiener Wirtschaft beinhaltet Zeitreihen für die Periode 1945 bis 2000. Die Studie ist in fünf Abschnitte unterteilt:
1.Wirtschaftsstruktur, Konjunktur, Wirtschaftsförderung,
2. Produktion,
3. Dienstleistungen,
4. Arbeitsmarkt,
5. Preise, Verbrauch und Einkommen.
Die gesammelten Daten sollen einen möglichst umfassenden Überblick über mehr als ein halbes Jahrhundert wirtschaftlicher Entwicklung Wiens vermitteln. So weit das möglich war, beinhalten die Datenreihen Informationen zum gesamten betrachten Zeitraum. Bei Zeitreihen, bei denen es im Betrachtungszeitraum zu größeren Änderungen gekommen ist, wurde eine Aufteilung in mehrere Teil-Zeitreihen vorgenommen.
Zur Entwicklung der Wiener Wirtschaftsstatistik nach 1945
1. Wirtschaftsstruktur, Konjunktur, Wirtschaftsförderung :
„Einer der zentralen Indikatoren für die konjunkturelle, aber auch die strukturelle Veränderung der Wiener Wirtschaft bildet die Berechung der regionalen Wertschöpfung die seit 1961 vom Österreichischen Institut für Wirtschaftsförderung (WIFO) vorgenommen wird. Diese beruht zunächst auf der Systematik nach Wirtschaftsabteilungen auf der Basis der Betriebssystematik 1968, ab 1988 ist sie nach so genannten ÖNACE-Abschnitten nach der ÖNACE 1995 verfügbar. Bis Mitte der Neunzigerjahre zurückgerechnet wurde die Bruttowertschöpfung zu Herstellungspreisen, die neuerdings von der Statistik Austria als Grundlage der regionalen Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung herangezogen wird. Die Umstellung der Berechnung erfolgte im Zusammenhang mit dem Umstieg von der ESVG’79 auf die ESVG’95. Das Europäische System Volkswirtschaftlicher Gesamtrechnung 95 unterscheidet sich vom vorangegangenen insofern, als es von einem etwas breiteren Kapitalbegriff ausgeht und einige immaterielle Investitionen (Urheberrechte, Software etc.) mit einbezieht und bewertet. Die Zeitreihen der Wertschöpfung wurden regelmäßigen Revisionen unterzogen. Vor den regionalisierten Daten aus der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung existieren bereits Berechnungen zu den Bruttoproduktionswerten der Wiener Industrie ab dem Jahr 1955. Die zuvor durchgeführten Erhebungen beziehen sich lediglich auf die Zahl der Betriebe, deren Beschäftigte, die geleisteten Arbeitsstunden und die Ausnützung der Produktionskapazität und sind daher für entsprechende Vergleiche nicht zu verwenden. Sie wurden daher in die vorliegende Datensammlung nicht aufgenommen.
Einen weiteren Eckpfeiler der Wiener Wirtschafsstatistik bilden die Ergebnisse der regelmäßig durchgeführten Betriebs- bzw. Arbeitsstättenzählungen, die 1959, 1964, 1973, 1981 und 1991 stattfanden. Eine Ergänzung finden sie in den jährlich vorliegenden Angaben über Arbeitgeberbetriebe der gewerblichen Wirtschaft und Kammermitglieder, die von der Wirtschafskammer Wien stammen. Sie beziehen definitionsgemäß allerdings nur einen –allerdings erheblichen – Teil der Wiener Betriebe mit ein. Einen guten Überblick über wirtschaftsfördernde Maßnahmen bietet die Statistik der Betriebsansiedlungen durch den Wiener Wirtschaftsförderungsfonds, die die Aktivitäten dieser Institution seit ihrer Gründung im Jahr 1982 dokumentiert. Bedingt als konjunktureller Indikator ist auch die von der Österreichischen Nationalbank bekannt gegebene Insolvenzstatistik zu sehen, die seit Mitte der 1960er Jahre vorliegt.“ (A. Weigl, 2001: S. 5)
2. Produktion:
„Die bereits erwähnten Bruttoproduktionswerte der Industrie und die entsprechenden Angaben zur industriellen Wertschöpfung aus der Bruttourbanproduktzeitreihe werden ergänzt durch den Index der Industrieproduktion, der gleichsam einen Schlüsselindikator der Entwicklung des sekundären Sektors bildet. Die Energiestatistik beruht auf Leistungsstatistiken von WIENSTROM bzw. WIENGAS.“ (A. Weigl, 2001: S. 6)
3. Dienstleistungen:
„Die Umsätze im Groß- und Einzelhandel sind seit etwa Mitte der Siebzigerjahre durch Umsatzindizes als Zeitreihe fassbar. Einen guten Einblick in die Verlagerung von Einkaufsaktivitäten bieten die Umsatzstatistiken der Wiener Geschäftsstraßen. Über die Lebensmittelversorgung liegt eine vollständige Zeitreihe der Marktzufuhren vor. Der Genussmittelkonsum wird am Beispiel des Tabakverkaufs abgebildet. Jeweils nur für zeitliche Teilabschnitte stehen Statistiken der Kreditinstitute und der Aktiengesellschaften zur Verfügung. Die Tourismusstatistik ist bis in die unmittelbare Nachkriegszeit zurückzuverfolgen. Seit 1972 werden die Nächtigungen und Ankünfte in Hotels und Pensionen in 5 Kategorien unterteilt. Diese Kategorisierung entspricht seit 1984 den internationalen 5-Sterneklassen. In den Bettenkapazitäten sind auch die Saisonhotels – Studentenheime, die in der Ferienzeit auch als Beherbergungsbetriebe der 3- oder 2-Sterne-Kategorie genutzt werden – enthalten.“ (A. Weigl, 2001: S. 6)
4. Arbeitsmarkt:
Die Arbeitsmarktstatistik, ein weiterer wesentlicher Bereich der Wiener Wirtschaftsstatistik, ist „mit Bezug auf die Beschäftigten in der Regel arbeitsortbezogen, während die Arbeitslosen am Wohnort erhoben werden. Aus den Volkszählungen stammen die Daten über die Berufspendelbewegung und die Arbeitsbevölkerung. Darunter versteht man jene Beschäftigten, die ihren Arbeitsort in Wien haben. Die seit Mitte der 1980er Jahre vorliegenden jährlichen Einpendlerstatistiken betreffen nur Personen, die bei der Wiener Gebietskrankenkasse sozialversichert sind, exkludieren also vor allem Beschäftigte im Öffentlichen Dienst und Selbständige. Dennoch bietet diese Statistik eine wertvolle Ergänzung zur Pendlerstatistik, die ja nur zu den Volkszählungszeitpunkten in 10-Jahres-Sprüngen verfügbar ist. Aus den Pendlerdaten der Volkszählung lässt sich eine Aufschlüsselung des Arbeitskräfteangebots errechnen, die für die Volkszählungsstichjahre interessante Einblicke in die entsprechende Entwicklung einzelner Angebotskomponenten bietet. Die nach unterschiedlichen statistischen Merkmalen seit den späten 1940er Jahren verfügbaren Beschäftigten- und Arbeitslosenstatistiken stammen primär vom Hauptverband der Sozialversicherungsträger und von der Arbeitsmarktverwaltung. Ergänzend zu diesem Datenkorpus von Bestandsdaten liefern Berechnungen der Synthesis Forschung Gesellschaft m.b.H. auf der Basis von Daten des Hauptverbandes der Österreichischen Sozialversicherungsträger. Die entsprechenden Mobilitätsindizes nach Branchen als Stromindikatoren am Arbeitsmarkt liegen für die Zeit ab 1972 vor. Die Statistik der Mitglieder des Österreichischen Gewerkschaftsbundes zeigt die langfristigen Veränderungen der Organisationsdichte der Arbeitnehmer.“ (A. Weigl, 2001: S. 6)
5. Preise, Verbrauch und Einkommen:
„Verbraucherpreisindizes sind für den gesamten betrachteten Zeitraum verfügbar, teilweise auch nach Verbraucherpreisgruppen. Dazu ergänzen Spezialindizes über Großhandelspreise und Baukosten die Indexstatistiken. Die durchschnittlichen nominellen Warenpreise ausgewählter Gebrauchsgüter und Dienstleistungen finden sich in einer weiteren Preiszeitreihe, ebenso Immobilienpreise, allerdings nur für einen relativ kurzen Zeitraum. Über die Verbrauchsstruktur der Hauhalte gibt eine Zeitreihe Auskunft, die sich auf die zehnjährig durchgeführten Konsumerhebungen stützt. Ergänzt wird sie durch die Verbrauchserhebungen zum Nahrungsmittelkonsum von Arbeitsnehmerhaushalten der Arbeiterkammer Wien, die allerdings nur bis 1990 durchgeführt wurden. Seit den frühen 1960er Jahren liegen auch Bruttoeinkommensstatistiken des Hauptverbands der Österreichischen Sozialversicherungsträger vor, die neben den Medianeinkommen auch die Quartilsverteilung der Einkommen angeben. Eine Zeitreihe der Verdienste in Industrie, Gewerbe und Handel ergänzt die genannten Statistiken.“ (A. Weigl, 2001: S. 7)
Methodologie
Untersuchungsgebiet:
Wien
Wien
Quellentypen:
Amtliche Statistiken zu:
Konsumgewohnheiten, Bruttoregionalprodukt, Tourismus, Arbeitsmarkt, Entwicklung des Einpendlerpotentials, Wirtschaftswachstum.
Ergänzend: Mikrozensuserhebungen.
Amtliche Statistiken zu:
Konsumgewohnheiten, Bruttoregionalprodukt, Tourismus, Arbeitsmarkt, Entwicklung des Einpendlerpotentials, Wirtschaftswachstum.
Ergänzend: Mikrozensuserhebungen.
Mehr
Verwendete Quellen (ausführliches Verzeichnis):
Franz X. Eder, Vom wirtschaftlichen Mangel zum Konsumismus. Haushaltsbudgets und privater Konsum in Wien, 1918-1995 (unpubl. Man.), Wien 2001.
Ludwig Halász, Veränderte Konsumgewohnheiten der Wiener. In: Statistische Mitteilungen der Stadt Wien 1987/1, S. 3-17.
Ludwig Halász, Das Wiener Bruttoregionalprodukt 1961-1977. In: Mitteilungen aus Statistik und Verwaltung der Stadt Wien 1980/1, S. 3-9.
Peter Kreisky, Industriestruktur und -entwicklung in den österreichischen Bundesländern 1970-1988 (= Materialien zu Wirtschaft und Gesellschaft 47), Wien 1992.
Peter Mooslechner, Der Finanzplatz Wien (Metropole Wien 3), Wien 1993.
Gerhard Meißl, Arbeitsort Wien. Die Entwicklung der Wiener Wirtschaft nach 1945 aus dem Blickwinkel der Betriebs- und Arbeitsstättenzählungen. In: Josef Schmee, Andreas Weigl (Hrsg.), Wiener Wirtschaft 1945-1998. Geschichte - Entwicklungslinien - Perspektiven, Frankfurt/M. [u.a.] 1999, S. 13-37.
Alfred Pirker, Tourismus in Wien und in europäischen Städten. In: Statistische Mitteilungen der Stadt Wien 1995/2, S. 3-20.
Peter Pokay, Andreas Weigl, Der Wiener Arbeitsmarkt 1945-1995: Grundzüge seiner Entwicklung in längerfristiger Perspektive. In: Statistische Mitteilungen der Stadt Wien 1996/3, S. 3-16.
Josef Schmee, Andreas Weigl, Entwicklung des Einpendlerpotenzials nach Wien im Zeitraum 1986-1998 anhand der Daten der Wiener Gebietskrankenkasse. In: Statistische Mitteilungen der Stadt Wien 1999/2, S. 25-33.
Eva Thalhammer, Konsumgewohnheiten von Wiener Familien. In: Statistische Mitteilungen
der Stadt Wien 1998/1, S. 7-10.
Andreas Weigl, (mit einem Beitrag von Josef Schmee), Längerfristige Trends und Perspektiven des Wiener Tourismus. In: Josef Schmee, Andreas Weigl (Hrsg.), Wiener Wirtschaft 1945-1998. Geschichte - Entwicklungslinien - Perspektiven, Frankfurt/M. [u.a.] 1999, S. 129 154.
Andreas Weigl, Personelle Einkommensentwicklung und -verteilung in Wien 1945-1997. In: Josef Schmee, Andreas Weigl (Hrsg.), Wiener Wirtschaft 1945-1998. Geschichte - Entwicklungslinien - Perspektiven, Frankfurt/M.[u.a.] 1999, S. 155-192.
Andreas Weigl, Wirtschaftswachstum in Ost- und Westösterreich. In: Statistische Mitteilungen der Stadt Wien 1986/1, S. 3-16.
Franz X. Eder, Vom wirtschaftlichen Mangel zum Konsumismus. Haushaltsbudgets und privater Konsum in Wien, 1918-1995 (unpubl. Man.), Wien 2001.
Ludwig Halász, Veränderte Konsumgewohnheiten der Wiener. In: Statistische Mitteilungen der Stadt Wien 1987/1, S. 3-17.
Ludwig Halász, Das Wiener Bruttoregionalprodukt 1961-1977. In: Mitteilungen aus Statistik und Verwaltung der Stadt Wien 1980/1, S. 3-9.
Peter Kreisky, Industriestruktur und -entwicklung in den österreichischen Bundesländern 1970-1988 (= Materialien zu Wirtschaft und Gesellschaft 47), Wien 1992.
Peter Mooslechner, Der Finanzplatz Wien (Metropole Wien 3), Wien 1993.
Gerhard Meißl, Arbeitsort Wien. Die Entwicklung der Wiener Wirtschaft nach 1945 aus dem Blickwinkel der Betriebs- und Arbeitsstättenzählungen. In: Josef Schmee, Andreas Weigl (Hrsg.), Wiener Wirtschaft 1945-1998. Geschichte - Entwicklungslinien - Perspektiven, Frankfurt/M. [u.a.] 1999, S. 13-37.
Alfred Pirker, Tourismus in Wien und in europäischen Städten. In: Statistische Mitteilungen der Stadt Wien 1995/2, S. 3-20.
Peter Pokay, Andreas Weigl, Der Wiener Arbeitsmarkt 1945-1995: Grundzüge seiner Entwicklung in längerfristiger Perspektive. In: Statistische Mitteilungen der Stadt Wien 1996/3, S. 3-16.
Josef Schmee, Andreas Weigl, Entwicklung des Einpendlerpotenzials nach Wien im Zeitraum 1986-1998 anhand der Daten der Wiener Gebietskrankenkasse. In: Statistische Mitteilungen der Stadt Wien 1999/2, S. 25-33.
Eva Thalhammer, Konsumgewohnheiten von Wiener Familien. In: Statistische Mitteilungen
der Stadt Wien 1998/1, S. 7-10.
Andreas Weigl, (mit einem Beitrag von Josef Schmee), Längerfristige Trends und Perspektiven des Wiener Tourismus. In: Josef Schmee, Andreas Weigl (Hrsg.), Wiener Wirtschaft 1945-1998. Geschichte - Entwicklungslinien - Perspektiven, Frankfurt/M. [u.a.] 1999, S. 129 154.
Andreas Weigl, Personelle Einkommensentwicklung und -verteilung in Wien 1945-1997. In: Josef Schmee, Andreas Weigl (Hrsg.), Wiener Wirtschaft 1945-1998. Geschichte - Entwicklungslinien - Perspektiven, Frankfurt/M.[u.a.] 1999, S. 155-192.
Andreas Weigl, Wirtschaftswachstum in Ost- und Westösterreich. In: Statistische Mitteilungen der Stadt Wien 1986/1, S. 3-16.
Mehr
Anmerkungen:
Inhalt
1. Begriffsdefinitionen in der Wirtschaftsstatistik
2. Anmerkungen zu den einzelnen Tabellen:
- D.4.05.a3
- D.4.05.b2
- D.4.08.1
1. Begriffsdefinition in der Wirtschaftsstatistik
ÖNACE (2003) ist die in der Wirtschaftsstatistik anzuwendende österreichische Version der europäischen Klassifikation der Wirtschaftstätigkeiten (NACE Rev. 1.1), die gemäß Europäischer Kommissionsverordnung (Verordnung (EG) Nr. 29/2002) ab 2003 in allen EU-Mitgliedstaaten verbindlich anzuwenden ist. „NACE“ steht für die Nomenclature générale des activités économiques dans les communautés européennes.
ÖNACE 2003 ist die Nachfolgeversion der ÖNACE 1995, mit der die NACE in Österreich eingeführt wurde. Die ÖNACE kann als Branchengliederung bezeichnet werden. Sie umfasst alle Wirtschaftstätigkeiten und hat insgesamt 6 Gliederungsebenen: ÖNACE-Abschnitte, -Unterabschnitte, -Abteilungen, -Gruppen, -Klassen, -Unterklassen (jeder Abschnitt entspricht einem oder mehreren Unterabschnitten, jeder Unterabschnitt entspricht einer oder mehreren Abteilungen, …).
2. Anmerkungen zu den einzelnen Tabellen:
D Arbeitsmarkt
D.4.05.a3 Stellenmarkt, Kennziffern 1946-1986
Anmerkungen:
Arbeitslosenquote: Anteil der vorgemerkten Arbeitslosen am Arbeitskräftepotential (unselbständig Beschäftigte und vorgemerkte Arbeitslose). Diese in Österreich immer noch übliche Registerquote wurde aus Gründen der Vergleichbarkeit der internationalen Standards entsprechenden Mikrozensus-Quote vorgezogen. MZ-Quote: Anteil der Arbeitslosen an den Erwerbspersonen (Erwerbstätige und Arbeitslose) laut Mikrozensus-Erhebung.
D.4.05.b2 Stellenmarkt, Kennziffern 1987-2000
Anmerkungen:
Arbeitslosenquote: Anteil der vorgemerkten Arbeitslosen am Arbeitskräftepotential (unselbständig Beschäftigte und vorgemerkte Arbeitslose). Diese in Österreich immer noch übliche Registerquote wurde aus Gründen der Vergleichbarkeit der internationalen Standards entsprechender Mikrozensus-Quote vorgezogen. MZ-Quote: Anteil der Arbeitslosen an den Erwerbspersonen (Erwerbstätige und Arbeitslose) laut Mikrozensus-Erhebung.
D.4.08.1 Mobilität: Jahresdurchschnittsbestand an Standardbeschäftigung nach Wirtschaftsabteilungen 1972-2000
Anmerkungen:
Jahresdurchschnittsbestand an Standardbeschäftigung. Die Auswertung wurde aus dem Datenkörper Synthesis-Erwerb, Stand August 2001, erstellt. Der Datenkörper basiert auf den Rohdaten des Hauptverbandes der österreichischen Sozialversicherungsträger und berücksichtigt lediglich die vollversicherungspflichtigen unselbständigen Beschäftigungsverhältnisse (im folgenden Standardbeschäftigung genannt). Darunter sind Beschäftigungsverhältnisse von ArbeiterInnen, Angestellten, Beamten und Beamtinnen, Zivildienern und AMSG-geförderte Beschäftigungsverhältnisse zu verstehen. Geringfügige Beschäftigung und Werkverträge bzw. freie Dienstverträge sind nicht enthalten.
Inhalt
1. Begriffsdefinitionen in der Wirtschaftsstatistik
2. Anmerkungen zu den einzelnen Tabellen:
- D.4.05.a3
- D.4.05.b2
- D.4.08.1
1. Begriffsdefinition in der Wirtschaftsstatistik
ÖNACE (2003) ist die in der Wirtschaftsstatistik anzuwendende österreichische Version der europäischen Klassifikation der Wirtschaftstätigkeiten (NACE Rev. 1.1), die gemäß Europäischer Kommissionsverordnung (Verordnung (EG) Nr. 29/2002) ab 2003 in allen EU-Mitgliedstaaten verbindlich anzuwenden ist. „NACE“ steht für die Nomenclature générale des activités économiques dans les communautés européennes.
ÖNACE 2003 ist die Nachfolgeversion der ÖNACE 1995, mit der die NACE in Österreich eingeführt wurde. Die ÖNACE kann als Branchengliederung bezeichnet werden. Sie umfasst alle Wirtschaftstätigkeiten und hat insgesamt 6 Gliederungsebenen: ÖNACE-Abschnitte, -Unterabschnitte, -Abteilungen, -Gruppen, -Klassen, -Unterklassen (jeder Abschnitt entspricht einem oder mehreren Unterabschnitten, jeder Unterabschnitt entspricht einer oder mehreren Abteilungen, …).
2. Anmerkungen zu den einzelnen Tabellen:
D Arbeitsmarkt
D.4.05.a3 Stellenmarkt, Kennziffern 1946-1986
Anmerkungen:
Arbeitslosenquote: Anteil der vorgemerkten Arbeitslosen am Arbeitskräftepotential (unselbständig Beschäftigte und vorgemerkte Arbeitslose). Diese in Österreich immer noch übliche Registerquote wurde aus Gründen der Vergleichbarkeit der internationalen Standards entsprechenden Mikrozensus-Quote vorgezogen. MZ-Quote: Anteil der Arbeitslosen an den Erwerbspersonen (Erwerbstätige und Arbeitslose) laut Mikrozensus-Erhebung.
D.4.05.b2 Stellenmarkt, Kennziffern 1987-2000
Anmerkungen:
Arbeitslosenquote: Anteil der vorgemerkten Arbeitslosen am Arbeitskräftepotential (unselbständig Beschäftigte und vorgemerkte Arbeitslose). Diese in Österreich immer noch übliche Registerquote wurde aus Gründen der Vergleichbarkeit der internationalen Standards entsprechender Mikrozensus-Quote vorgezogen. MZ-Quote: Anteil der Arbeitslosen an den Erwerbspersonen (Erwerbstätige und Arbeitslose) laut Mikrozensus-Erhebung.
D.4.08.1 Mobilität: Jahresdurchschnittsbestand an Standardbeschäftigung nach Wirtschaftsabteilungen 1972-2000
Anmerkungen:
Jahresdurchschnittsbestand an Standardbeschäftigung. Die Auswertung wurde aus dem Datenkörper Synthesis-Erwerb, Stand August 2001, erstellt. Der Datenkörper basiert auf den Rohdaten des Hauptverbandes der österreichischen Sozialversicherungsträger und berücksichtigt lediglich die vollversicherungspflichtigen unselbständigen Beschäftigungsverhältnisse (im folgenden Standardbeschäftigung genannt). Darunter sind Beschäftigungsverhältnisse von ArbeiterInnen, Angestellten, Beamten und Beamtinnen, Zivildienern und AMSG-geförderte Beschäftigungsverhältnisse zu verstehen. Geringfügige Beschäftigung und Werkverträge bzw. freie Dienstverträge sind nicht enthalten.
Mehr
Sachliche Untergliederung der Datentabellen:
Tabellenverzeichnis
A Wirtschaftsstruktur, Konjunktur, Wirtschaftsförderung
A.1.01.a Entwicklung des nominellen Bruttourbanproduktes nach Wirtschaftsbereichen zu Marktpreisen 1961-1992
A.1.01.b Entwicklung des nominellen Bruttourbanproduktes nach ÖNACE-Abschnitten zu Marktpreisen 1988-1997
A.1.01.c Entwicklung des nominellen Bruttourbanproduktes nach ÖNACE-Abschnitten zu Herstellungspreisen 1995-1998
A.1.02 Arbeitsstätten (Betriebe) nach Wirtschaftsklassen 1954-1991
A.1.03 Arbeitsstätten und Beschäftigte nach Wirtschaftssektoren und Bezirken 1959-1991
A.1.04 Arbeitgeberbetriebe in der gewerblichen Wirtschaft Wiens 1963-2000
A.1.05 Mitglieder der Wirtschaftskammer Wien 1955-2000
A.1.06 Aktiengesellschaften mit dem Sitz in Wien 1967-1995
A.1.07 Betriebsansiedlungen in Wien durch den Wiener Wirtschaftsförderungsfonds 1982-2000
A.1.08.a Insolvenzen 1966-1994
A.1.08.b Insolvenzen 1995-2000
B Produktion
B.2.01.a Bruttoproduktionswerte der Industrie nach Branchen 1955-1994
B.2.01.b Produktionswerte der Industrie nach Produktionsart 1995-2000
B.2.02 Index der Wiener Industrieproduktion 1969-2000
B.2.03 Stromaufbringung und Verteilung 1946-2000
B.2.04.a Gasnetz 1946-2000
B.2.04.b Gasverbrauch 1946-2000
C Dienstleistungen
C.3.01 Umsatzindizes im Großhandel 1973-1998
C.3.02 Umsatzindizes im Einzelhandel 1973-1998
C.3.03 Umsatzpotential der Wiener Hauptgeschäftsstraßen 1970-1998
C.3.04 Marktzufuhren an Viktualien 1945-2000
C.3.05 Tabakverkauf 1946-2000
C.3.06 Kreditinstitute 1967-2000
C.3.07 Gästenächtigungen 1948-2000
C.3.08 Gästeankünfte 1948-2000
D Arbeitsmarkt
D.4.01 Arbeitsbevölkerung nach Bezirken und Sektoren 1954-1991
D.4.02 Berufspendlermatrix 1955-1991
D.4.03 Einpendler nach Wien (Versicherte bei der Wiener Gebietskrankenkasse) 1986-2000
D.4.04 Veränderung des Arbeitskräfteangebots (Komponenten und deren Bestandteile) 1971-1991
D.4.05.a1 Stellenmarkt, Unselbständig Beschäftigte 1946-1986
D.4.05.a2 Stellenmarkt, Vorgemerkte Arbeitslose 1946-1986
D.4.05.a3 Stellenmarkt, Kennziffern 1946-1986
D.4.05.b1 Stellenmarkt, Unselbständig Beschäftigte und Vorgemerkte Arbeitslose 1987-2000
D.4.05.b2 Stellenmarkt, Kennziffern 1987-2000
D.4.06 Unselbständig Beschäftigte nach Sektoren 1955-2000
D.4.07 Unselbständig Beschäftigte nach Staatszugehörigkeit 1972-2000
D.4.08.a Mobilität: Jahresdurchschnittsbestand an Standardbeschäftigung nach Wirtschaftsabteilungen 1972-2000
D.4.08.b Mobilität: Abgänge aus der Standardbeschäftigung nach Wirtschaftabteilungen 1972-2000
D.4.08.c Mobilitätsindex der Standardbeschäftigung nach Wirtschaftabteilungen 1972-2000
D.4.09.a Vorgemerkte Arbeitslose nach Altersgruppen 1960-1986
D.4.09.b Vorgemerkte Arbeitslose nach Altersgruppen 1987-2000
D.4.10 Vorgemerkte Arbeitslose nach Vormerkdauer 1969-1986
D.4.11 Vorgemerkte Arbeitslose nach Altersgruppen und Vormerkdauer 1969-1982
D.4.12.a Vorgemerkte Arbeitslose, männlich, nach Altersgruppen und Vormerkdauer, 1987-2000
D.4.12.b Vorgemerkte Arbeitslose, weiblich, nach Altersgruppen und Vormerkdauer, 1987-2000
D.4.12.c Vorgemerkte Arbeitslose, insgesamt, nach Altersgruppen und Vormerkdauer, 1987-2000
D.4.13 Vorgemerkte Arbeitslose nach höchster abgeschlossener Ausbildung 1987-2000
D.4.14 Arbeitslosenquoten nach Geschlecht und Staatsbürgerschaft 1991-2000
D.4.15 Gewerkschaftsmitglieder 1946-2000
E Preise, Verbrauch und Einkommen
E.5.01 Index der Verbraucherpreise (Verkettete Indizes) 1945-2000
E.5.02 Index der Verbraucherpreise nach Verbrauchsgruppen 1948-2000
E.5.03 Index der Großhandelspreise 1947-2000
E.5.04 Baukostenindex für den Wohnungsbau 1946-2000
E.5.05 Durchschnittspreise ausgewählter Waren und Dienstleistungen 1948-2000
E.5.07.a Bruttemedianeinkommen unselbständig Beschäftigter 1962-2000
E.5.07.b Bruttemedianeinkommen unselbständig Beschäftigter (Verhältnisse) 1962-2000
E.5.8.a Einkommensquartile, insgesamt 1962-2000
E.5.8.b Einkommensquartile, Männer 1962-2000
E.5.8.c Einkommensquartile, Frauen 1962-2000
E.5.9 Verdienste und Gehälter in Industrie, Gewerbe und Handel 1962-1999
Tabellenverzeichnis
A Wirtschaftsstruktur, Konjunktur, Wirtschaftsförderung
A.1.01.a Entwicklung des nominellen Bruttourbanproduktes nach Wirtschaftsbereichen zu Marktpreisen 1961-1992
A.1.01.b Entwicklung des nominellen Bruttourbanproduktes nach ÖNACE-Abschnitten zu Marktpreisen 1988-1997
A.1.01.c Entwicklung des nominellen Bruttourbanproduktes nach ÖNACE-Abschnitten zu Herstellungspreisen 1995-1998
A.1.02 Arbeitsstätten (Betriebe) nach Wirtschaftsklassen 1954-1991
A.1.03 Arbeitsstätten und Beschäftigte nach Wirtschaftssektoren und Bezirken 1959-1991
A.1.04 Arbeitgeberbetriebe in der gewerblichen Wirtschaft Wiens 1963-2000
A.1.05 Mitglieder der Wirtschaftskammer Wien 1955-2000
A.1.06 Aktiengesellschaften mit dem Sitz in Wien 1967-1995
A.1.07 Betriebsansiedlungen in Wien durch den Wiener Wirtschaftsförderungsfonds 1982-2000
A.1.08.a Insolvenzen 1966-1994
A.1.08.b Insolvenzen 1995-2000
B Produktion
B.2.01.a Bruttoproduktionswerte der Industrie nach Branchen 1955-1994
B.2.01.b Produktionswerte der Industrie nach Produktionsart 1995-2000
B.2.02 Index der Wiener Industrieproduktion 1969-2000
B.2.03 Stromaufbringung und Verteilung 1946-2000
B.2.04.a Gasnetz 1946-2000
B.2.04.b Gasverbrauch 1946-2000
C Dienstleistungen
C.3.01 Umsatzindizes im Großhandel 1973-1998
C.3.02 Umsatzindizes im Einzelhandel 1973-1998
C.3.03 Umsatzpotential der Wiener Hauptgeschäftsstraßen 1970-1998
C.3.04 Marktzufuhren an Viktualien 1945-2000
C.3.05 Tabakverkauf 1946-2000
C.3.06 Kreditinstitute 1967-2000
C.3.07 Gästenächtigungen 1948-2000
C.3.08 Gästeankünfte 1948-2000
D Arbeitsmarkt
D.4.01 Arbeitsbevölkerung nach Bezirken und Sektoren 1954-1991
D.4.02 Berufspendlermatrix 1955-1991
D.4.03 Einpendler nach Wien (Versicherte bei der Wiener Gebietskrankenkasse) 1986-2000
D.4.04 Veränderung des Arbeitskräfteangebots (Komponenten und deren Bestandteile) 1971-1991
D.4.05.a1 Stellenmarkt, Unselbständig Beschäftigte 1946-1986
D.4.05.a2 Stellenmarkt, Vorgemerkte Arbeitslose 1946-1986
D.4.05.a3 Stellenmarkt, Kennziffern 1946-1986
D.4.05.b1 Stellenmarkt, Unselbständig Beschäftigte und Vorgemerkte Arbeitslose 1987-2000
D.4.05.b2 Stellenmarkt, Kennziffern 1987-2000
D.4.06 Unselbständig Beschäftigte nach Sektoren 1955-2000
D.4.07 Unselbständig Beschäftigte nach Staatszugehörigkeit 1972-2000
D.4.08.a Mobilität: Jahresdurchschnittsbestand an Standardbeschäftigung nach Wirtschaftsabteilungen 1972-2000
D.4.08.b Mobilität: Abgänge aus der Standardbeschäftigung nach Wirtschaftabteilungen 1972-2000
D.4.08.c Mobilitätsindex der Standardbeschäftigung nach Wirtschaftabteilungen 1972-2000
D.4.09.a Vorgemerkte Arbeitslose nach Altersgruppen 1960-1986
D.4.09.b Vorgemerkte Arbeitslose nach Altersgruppen 1987-2000
D.4.10 Vorgemerkte Arbeitslose nach Vormerkdauer 1969-1986
D.4.11 Vorgemerkte Arbeitslose nach Altersgruppen und Vormerkdauer 1969-1982
D.4.12.a Vorgemerkte Arbeitslose, männlich, nach Altersgruppen und Vormerkdauer, 1987-2000
D.4.12.b Vorgemerkte Arbeitslose, weiblich, nach Altersgruppen und Vormerkdauer, 1987-2000
D.4.12.c Vorgemerkte Arbeitslose, insgesamt, nach Altersgruppen und Vormerkdauer, 1987-2000
D.4.13 Vorgemerkte Arbeitslose nach höchster abgeschlossener Ausbildung 1987-2000
D.4.14 Arbeitslosenquoten nach Geschlecht und Staatsbürgerschaft 1991-2000
D.4.15 Gewerkschaftsmitglieder 1946-2000
E Preise, Verbrauch und Einkommen
E.5.01 Index der Verbraucherpreise (Verkettete Indizes) 1945-2000
E.5.02 Index der Verbraucherpreise nach Verbrauchsgruppen 1948-2000
E.5.03 Index der Großhandelspreise 1947-2000
E.5.04 Baukostenindex für den Wohnungsbau 1946-2000
E.5.05 Durchschnittspreise ausgewählter Waren und Dienstleistungen 1948-2000
E.5.07.a Bruttemedianeinkommen unselbständig Beschäftigter 1962-2000
E.5.07.b Bruttemedianeinkommen unselbständig Beschäftigter (Verhältnisse) 1962-2000
E.5.8.a Einkommensquartile, insgesamt 1962-2000
E.5.8.b Einkommensquartile, Männer 1962-2000
E.5.8.c Einkommensquartile, Frauen 1962-2000
E.5.9 Verdienste und Gehälter in Industrie, Gewerbe und Handel 1962-1999
Bearbeitungshinweise
Datum der Archivierung: Dezember 2007
Jahr der Online-Publikation: 2001
Bearbeiter in GESIS: Eva Klinter / G. Franzmann
Version:Version 1.0.0
Zugangsklasse: A
Jahr der Online-Publikation: 2001
Bearbeiter in GESIS: Eva Klinter / G. Franzmann
Version:Version 1.0.0
Zugangsklasse: A
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