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Studien Zeitreihen |
ZA 8217 | Bevölkerung | Besser, Christoph, Die deutschen Vertriebenen in der Bundesrepublik Deutschland von 1945 bis 1969 |
2002 Zeitreihen (1939 - 1990) 47 Tabellen |
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Bibliographische Angaben
Studiennummer: ZA 8217
Studientitel: Die deutschen Vertriebenen in der Bundesrepublik Deutschland von 1945 bis 1969
Erhebungs- bzw. Untersuchungszeitraum: 1939 - 1990
Primärforscher: Besser, Christoph
Veröffentlichung (gedruckte Veröffentlichung): Siehe die verwendeten Publikationen unter Quelle in den Datentabellen bzw. ausführlich das Quellenverzeichnis im PDF-Dokument.
Empfohlene Zitation (Datensatz):
Besser, Christoph, (o.J. [2007]) Die deutschen Vertriebenen in der Bundesrepublik Deutschland von 1945 bis 1969
Daten entnommen aus:
GESIS Datenarchiv, Köln. histat.
Studiennummer 8217
Datenfile Version 1.0.0
Studientitel: Die deutschen Vertriebenen in der Bundesrepublik Deutschland von 1945 bis 1969
Erhebungs- bzw. Untersuchungszeitraum: 1939 - 1990
Primärforscher: Besser, Christoph
Veröffentlichung (gedruckte Veröffentlichung): Siehe die verwendeten Publikationen unter Quelle in den Datentabellen bzw. ausführlich das Quellenverzeichnis im PDF-Dokument.
Empfohlene Zitation (Datensatz):
Besser, Christoph, (o.J. [2007]) Die deutschen Vertriebenen in der Bundesrepublik Deutschland von 1945 bis 1969
Daten entnommen aus:
GESIS Datenarchiv, Köln. histat.
Studiennummer 8217
Datenfile Version 1.0.0
Inhalt der Studie
Mehr
Studienbeschreibung:
Der Zweite Weltkrieg hatte nicht nur gewaltige Verluste an Menschenleben zur Folge, sondern führte auch zu umfangreichen Veränderungen in der Bevölkerungs- und Siedlungsstruktur. In dieser Datenkompilation wird ausschnitthaft die Auswirkung der Bevölkerungsverschiebungen im Zuge der Vertreibungen auf die Bevölkerungsstruktur in der Bundesrepublik Deutschland und teilweise auch in der Deutschen Demokratischen Republik in ausgewählten Tabellen dargestellt. Noch unter der Leitung des ersten Bundesministers für die Angelegenheiten der Vertriebenen, Hans Lukaschek, wurde im Bundesvertriebenengesetz vom Mai 1953 eine bundeseinheitliche Definition des ‚Vertriebenen’ gegeben (siehe den Gesetzestext, der dem PDF - Dokument beigefügt ist).
Die Datenkompilation beruht auf publizierte Daten des Statistischen Bundesamtes sowie auf Daten aus ausgewählten wissenschaftlichen Veröffentlichungen. Die vorliegende Studie ist nach Veröffentlichungen des Statistischen Bundesamtes und nach wissenschaftlichen Veröffentlichungen in die Teilbereiche A und B untergliedert; die beiden Teilbereiche sind entsprechend der Herkunft der Daten nochmals untergliedert.
Der Teilbereich A1 umfasst ausgewählte Daten der Volkszählungsergebnisse und Fortschreibungen aus den Quellen des Statistischen Bundesamtes.
Der Teilbereich A2 umfasst ausgewählte Daten des Mikrozensus aus den Quellen des Statistischen Bundesamtes.
Der Teilbereich B1 umfasst ausgewählte Daten aus der Veröffentlichung von Heinz Günter Steinberg.
Der Teilbereich B2 umfasst ausgewählte Daten aus der Veröffentlichung von Gerhard Reichling.
Der Teilbereich B3 umfasst ausgewählte Daten aus der Veröffentlichung von Friedrich Edding und von Eugen Lemberg.
Edding, Friedrich; Lemberg, Eugen (Hrsg.): Die Vertriebenen in Westdeutschland.
Die Herausgeber gewannen für ihr dreibändiges Werk eine Vielzahl unterschiedlicher Autoren, um mit dieser umfassenden Gesamtbetrachtung Forschungslücken zu schließen und aufzudecken. Der Überblick über den Umfang der Vertreibungen umfasst auch die Auswirkungen auf die Gesellschafts- und Wirtschaftsstruktur der Bundesrepublik. Hierbei soll deutlich werden, dass gerade durch die Vertriebenen positive Impulse auf Wirtschaft und Gesellschaft Westdeutschlands ausgegangen sind.
„Mit der ebenfalls vom Bundesministerium für Vertriebene, Flüchtlinge und Kriegsgeschädigte geförderten ‚Dokumentation der Vertreibung der Deutschen aus Ostmitteleuropa’ steht das vorliegende Sammelwerk über die Ostdeutschen in Westdeutschland in einem Zusammenhang, ja es setzt sie voraus. Denn während dort der Vorgang der Vertreibung durch Quellen¬publikation und Darstellung erhellt wird, werden hier die Folgen dieser Ver¬treibung, vor allem soweit sie das Gebiet der Bundesrepublik Deutschland betreffen, untersucht und dargestellt. Wie die noch andauernde Flucht¬bewegung aus der sowjetisch besetzten Zone von jener Dokumentation nicht erfaßt wird, so bilden auch ihre Folgen nicht den eigentlichen Gegenstand des vorliegenden Sammelwerkes. Gleichwohl dürfen sie, da sich die Folgen der beiden Vorgänge nicht trennen lassen, nicht außer Betracht bleiben und werden, soweit sie hier hereinspielen, in einem besonderen Kapitel behandelt.“
(Zitiert in: Edding, Friedrich; Lemberg, Eugen (Hrsg.): Die Vertriebenen in Westdeutschland. Ihre Eingliederung und ihr Einfluss auf Gesellschaft, Wirtschaft, Politik und Geistesleben, Band I, Kiel: Ferdinand Hirt 1959, S. 6-7.)
Aus dem umfangreichen Werk wurden zwei Tabellen des ersten Bandes mit in die HISTAT-Datenbank aufgenommen; die erste Tabelle entstammt dem Themenbereich „Grundlagen und Hauptergebnisse der Statistik“ von Werner Nellner. Die zweite Tabelle entstammt dem Beitrag „Aufnahme und Unterbringung“ von Georg Müller und Heinz Simon. Die nicht aufgenommenen Tabellen behandeln entweder zu spezielle Themenstellungen oder waren nur Stichergebnisse eines Jahres.
Reichling, Gerhard: Die deutschen Vertriebenen in Zahlen. Teil 2.
Reichling arbeitete von Beginn an in der Vertriebenenstatistik, zunächst im Bayerischen Statistischen Landesamt, darauf im Statistischen Bundesamt, bis er 1953 ins Bundesausgleichsamt überwechselte.
Neben vorangegangenen Veröffentlichungen des Autors, ist in diesem Werk gelungen, „die Vergleichbarkeit der aus verschiedenen Erhebungen stammenden Vertriebenen-Zahlen zu gewährleisten“, trotz Abweichungen zwischen den hierbei zugrunde gelegten Definitionen. Reichling ist es gelungen, „ein Bild über die Eingliederung der Vertriebenen [in der Bundesrepublik Deutschland] zu zeichnen. Hierbei werden einmal die räumliche Verteilung (auf die Bundesländer) der Vertriebenen, zum anderen ihre demographische und soziale Struktur, jeweils im Vergleich mit der Gesamtbevölkerung, dargestellt.“
(Zitiert nach Reichling, Gerhard: Die deutschen Vertriebenen in Zahlen - Teil II. 40 Jahre Eingliederung in die Bundesrepublik Deutschland, Bonn: Kulturstiftung der Vertriebenen 1989, S. 9-10.)
Reichlings Datensammlung basiert vornehmlich auf den Ergebnissen der Volkszählungen, so dass zeitliche Entwicklungen in Struktur und Bestand der Vertriebenenzahlen in der Bundesrepublik Deutschland nachvollziehbar werden.
Verwiesen sie hierbei auf den ersten Teil von Reichlings Werk: Reichling, Gerhard: Die deutschen Vertriebenen in Zahlen - Teil I. Umsiedler, Verschleppte, Vertriebene, Aussiedler 1940-1985, Bonn: Kulturstiftung der Vertriebenen 1986. Hierin konzentriert sich Reichling hauptsächlich auf die Vertreibungsgebiete und die Vertreibung als solche; im Gegensatz zum zweiten Teil, wo die Eingliederung Vertriebenen in der Bundesrepublik analysiert wird.
Steinberg, Heinz Günter: Die Bevölkerungsentwicklung in Deutschland im Zweiten Weltkrieg.
Steinbergs Hauptanliegen ist es die regionale Bevölkerungsentwicklung in Folge des Zweiten Weltkriegs nachzuzeichnen. Von besonderer Bedeutung sind hierbei die Evakuierten- und Vertriebenenwanderung noch während des Krieges und die Nachkriegsvertreibungen sowie die Flüchtlinge aus der DDR und die Aussiedler aus dem mittleren und östlichen Europa in Folge der kriegsbedingten Teilung Deutschlands. Im Mittelpunkt steht umfangreiches Zahlenmaterial, das einen Überblick über die Entwicklungen im Reichsgebiet und später in den beiden deutschen Staaten verschafft.
„Entscheidend für die unmittelbare Nachkriegsentwicklung der Bevölkerung in Restdeutschland [Bundesrepublik Deutschland und Deutsche Demokratische Republik] war die Vertriebenenwanderung. Schon 1946 lebten in den vier deutschen Besatzungszonen und Groß-Berlin 9,938 Mio. Vertriebene – 6,171 Mio. in den drei West-, 3,642 Mio. in der sowjetischen Besatzungszone und 0,125 Mio. in Groß-Berlin – das waren immerhin 15,3 v. H. der restdeutschen Wohnbevölkerung. Ihre Zahl erhöhte sich bis 1950 auf 12,055 Mio.– 7,876 Mio. davon in der Bundesrepublik, 3,989 Mio. in der SBZ/ DDR und 0,190 Mio. in Groß-Berlin. Ihr Anteil an der damaligen restdeutschen Bevölkerung betrug 17,4 v. H. Weniger bekannt ist, daß der Vertriebenenanteil mit 23,2 v. H. in der DDR im Jahre 1950 wesentlich höher war als in der Bundesrepublik (16,2 v. H.).“
(Zitiert in: Steinberg, Heinz Günter: Die Bevölkerungsentwicklung in Deutschland im Zweiten Weltkrieg, Bonn: Kulturstiftung der deutschen Vertriebenen 1991, S. 40.)
Für die HISTAT-Datenbank wurden ausgewählte Tabellen übernommen, die dezidiert die Vertriebenenproblematik und die mit ihr zusammenhängende Bevölkerungsentwicklung auf dem Gebiete der Bundesrepublik und teilweise der DDR zum Thema haben.
Der Zweite Weltkrieg hatte nicht nur gewaltige Verluste an Menschenleben zur Folge, sondern führte auch zu umfangreichen Veränderungen in der Bevölkerungs- und Siedlungsstruktur. In dieser Datenkompilation wird ausschnitthaft die Auswirkung der Bevölkerungsverschiebungen im Zuge der Vertreibungen auf die Bevölkerungsstruktur in der Bundesrepublik Deutschland und teilweise auch in der Deutschen Demokratischen Republik in ausgewählten Tabellen dargestellt. Noch unter der Leitung des ersten Bundesministers für die Angelegenheiten der Vertriebenen, Hans Lukaschek, wurde im Bundesvertriebenengesetz vom Mai 1953 eine bundeseinheitliche Definition des ‚Vertriebenen’ gegeben (siehe den Gesetzestext, der dem PDF - Dokument beigefügt ist).
Die Datenkompilation beruht auf publizierte Daten des Statistischen Bundesamtes sowie auf Daten aus ausgewählten wissenschaftlichen Veröffentlichungen. Die vorliegende Studie ist nach Veröffentlichungen des Statistischen Bundesamtes und nach wissenschaftlichen Veröffentlichungen in die Teilbereiche A und B untergliedert; die beiden Teilbereiche sind entsprechend der Herkunft der Daten nochmals untergliedert.
Der Teilbereich A1 umfasst ausgewählte Daten der Volkszählungsergebnisse und Fortschreibungen aus den Quellen des Statistischen Bundesamtes.
Der Teilbereich A2 umfasst ausgewählte Daten des Mikrozensus aus den Quellen des Statistischen Bundesamtes.
Der Teilbereich B1 umfasst ausgewählte Daten aus der Veröffentlichung von Heinz Günter Steinberg.
Der Teilbereich B2 umfasst ausgewählte Daten aus der Veröffentlichung von Gerhard Reichling.
Der Teilbereich B3 umfasst ausgewählte Daten aus der Veröffentlichung von Friedrich Edding und von Eugen Lemberg.
Edding, Friedrich; Lemberg, Eugen (Hrsg.): Die Vertriebenen in Westdeutschland.
Die Herausgeber gewannen für ihr dreibändiges Werk eine Vielzahl unterschiedlicher Autoren, um mit dieser umfassenden Gesamtbetrachtung Forschungslücken zu schließen und aufzudecken. Der Überblick über den Umfang der Vertreibungen umfasst auch die Auswirkungen auf die Gesellschafts- und Wirtschaftsstruktur der Bundesrepublik. Hierbei soll deutlich werden, dass gerade durch die Vertriebenen positive Impulse auf Wirtschaft und Gesellschaft Westdeutschlands ausgegangen sind.
„Mit der ebenfalls vom Bundesministerium für Vertriebene, Flüchtlinge und Kriegsgeschädigte geförderten ‚Dokumentation der Vertreibung der Deutschen aus Ostmitteleuropa’ steht das vorliegende Sammelwerk über die Ostdeutschen in Westdeutschland in einem Zusammenhang, ja es setzt sie voraus. Denn während dort der Vorgang der Vertreibung durch Quellen¬publikation und Darstellung erhellt wird, werden hier die Folgen dieser Ver¬treibung, vor allem soweit sie das Gebiet der Bundesrepublik Deutschland betreffen, untersucht und dargestellt. Wie die noch andauernde Flucht¬bewegung aus der sowjetisch besetzten Zone von jener Dokumentation nicht erfaßt wird, so bilden auch ihre Folgen nicht den eigentlichen Gegenstand des vorliegenden Sammelwerkes. Gleichwohl dürfen sie, da sich die Folgen der beiden Vorgänge nicht trennen lassen, nicht außer Betracht bleiben und werden, soweit sie hier hereinspielen, in einem besonderen Kapitel behandelt.“
(Zitiert in: Edding, Friedrich; Lemberg, Eugen (Hrsg.): Die Vertriebenen in Westdeutschland. Ihre Eingliederung und ihr Einfluss auf Gesellschaft, Wirtschaft, Politik und Geistesleben, Band I, Kiel: Ferdinand Hirt 1959, S. 6-7.)
Aus dem umfangreichen Werk wurden zwei Tabellen des ersten Bandes mit in die HISTAT-Datenbank aufgenommen; die erste Tabelle entstammt dem Themenbereich „Grundlagen und Hauptergebnisse der Statistik“ von Werner Nellner. Die zweite Tabelle entstammt dem Beitrag „Aufnahme und Unterbringung“ von Georg Müller und Heinz Simon. Die nicht aufgenommenen Tabellen behandeln entweder zu spezielle Themenstellungen oder waren nur Stichergebnisse eines Jahres.
Reichling, Gerhard: Die deutschen Vertriebenen in Zahlen. Teil 2.
Reichling arbeitete von Beginn an in der Vertriebenenstatistik, zunächst im Bayerischen Statistischen Landesamt, darauf im Statistischen Bundesamt, bis er 1953 ins Bundesausgleichsamt überwechselte.
Neben vorangegangenen Veröffentlichungen des Autors, ist in diesem Werk gelungen, „die Vergleichbarkeit der aus verschiedenen Erhebungen stammenden Vertriebenen-Zahlen zu gewährleisten“, trotz Abweichungen zwischen den hierbei zugrunde gelegten Definitionen. Reichling ist es gelungen, „ein Bild über die Eingliederung der Vertriebenen [in der Bundesrepublik Deutschland] zu zeichnen. Hierbei werden einmal die räumliche Verteilung (auf die Bundesländer) der Vertriebenen, zum anderen ihre demographische und soziale Struktur, jeweils im Vergleich mit der Gesamtbevölkerung, dargestellt.“
(Zitiert nach Reichling, Gerhard: Die deutschen Vertriebenen in Zahlen - Teil II. 40 Jahre Eingliederung in die Bundesrepublik Deutschland, Bonn: Kulturstiftung der Vertriebenen 1989, S. 9-10.)
Reichlings Datensammlung basiert vornehmlich auf den Ergebnissen der Volkszählungen, so dass zeitliche Entwicklungen in Struktur und Bestand der Vertriebenenzahlen in der Bundesrepublik Deutschland nachvollziehbar werden.
Verwiesen sie hierbei auf den ersten Teil von Reichlings Werk: Reichling, Gerhard: Die deutschen Vertriebenen in Zahlen - Teil I. Umsiedler, Verschleppte, Vertriebene, Aussiedler 1940-1985, Bonn: Kulturstiftung der Vertriebenen 1986. Hierin konzentriert sich Reichling hauptsächlich auf die Vertreibungsgebiete und die Vertreibung als solche; im Gegensatz zum zweiten Teil, wo die Eingliederung Vertriebenen in der Bundesrepublik analysiert wird.
Steinberg, Heinz Günter: Die Bevölkerungsentwicklung in Deutschland im Zweiten Weltkrieg.
Steinbergs Hauptanliegen ist es die regionale Bevölkerungsentwicklung in Folge des Zweiten Weltkriegs nachzuzeichnen. Von besonderer Bedeutung sind hierbei die Evakuierten- und Vertriebenenwanderung noch während des Krieges und die Nachkriegsvertreibungen sowie die Flüchtlinge aus der DDR und die Aussiedler aus dem mittleren und östlichen Europa in Folge der kriegsbedingten Teilung Deutschlands. Im Mittelpunkt steht umfangreiches Zahlenmaterial, das einen Überblick über die Entwicklungen im Reichsgebiet und später in den beiden deutschen Staaten verschafft.
„Entscheidend für die unmittelbare Nachkriegsentwicklung der Bevölkerung in Restdeutschland [Bundesrepublik Deutschland und Deutsche Demokratische Republik] war die Vertriebenenwanderung. Schon 1946 lebten in den vier deutschen Besatzungszonen und Groß-Berlin 9,938 Mio. Vertriebene – 6,171 Mio. in den drei West-, 3,642 Mio. in der sowjetischen Besatzungszone und 0,125 Mio. in Groß-Berlin – das waren immerhin 15,3 v. H. der restdeutschen Wohnbevölkerung. Ihre Zahl erhöhte sich bis 1950 auf 12,055 Mio.– 7,876 Mio. davon in der Bundesrepublik, 3,989 Mio. in der SBZ/ DDR und 0,190 Mio. in Groß-Berlin. Ihr Anteil an der damaligen restdeutschen Bevölkerung betrug 17,4 v. H. Weniger bekannt ist, daß der Vertriebenenanteil mit 23,2 v. H. in der DDR im Jahre 1950 wesentlich höher war als in der Bundesrepublik (16,2 v. H.).“
(Zitiert in: Steinberg, Heinz Günter: Die Bevölkerungsentwicklung in Deutschland im Zweiten Weltkrieg, Bonn: Kulturstiftung der deutschen Vertriebenen 1991, S. 40.)
Für die HISTAT-Datenbank wurden ausgewählte Tabellen übernommen, die dezidiert die Vertriebenenproblematik und die mit ihr zusammenhängende Bevölkerungsentwicklung auf dem Gebiete der Bundesrepublik und teilweise der DDR zum Thema haben.
Methodologie
Untersuchungsgebiet:
Bundesrepublik Deutschland; Bundesländer.
Bundesrepublik Deutschland; Bundesländer.
Mehr
Quellentypen:
Veröffentlichungen des Statistischen Bundesamtes:
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Bevölkerung und Kultur. Reihe 4: Vertriebene und Flüchtlinge - Bevölkerungs-, kultur- und wirtschaftsstatistische Ergebnisse 1954 bis 1966, Stuttgart und Mainz: Kohlhammer Verlag 1966.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Die Vertriebenen und Flüchtlinge in der Bundesrepublik Deutschland in den Jahren 1946 bis 1953, Stuttgart und Köln: Kohlhammer Verlag 1955.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Statistisches Taschenbuch über die Heimatvertriebenen in der Bundesrepublik Deutschland und in West-Berlin, Wiesbaden 1953.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland 1953-1968, Stuttgart und Köln: Kohlhammer Verlag jeweiliges Jahr.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Fachserie A - Bevölkerung und Kultur. Reihe 4 - Vertriebene und Flüchtlinge. Bevölkerungsstatistische Ergebnisse des Mikrozensus 1958-1973, Stuttgart und Mainz: Kohlhammer Verlag 1962-1975.
Ausgewählte wissenschaftliche Veröffentlichungen:
Edding, Friedrich; Lemberg, Eugen (Hrsg.): Die Vertriebenen in Westdeutschland. Ihre Eingliederung und ihr Einfluss auf Gesellschaft, Wirtschaft, Politik und Geistesleben, Band I, Kiel: Ferdinand Hirt 1959.
Reichling, Gerhard: Die deutschen Vertriebenen in Zahlen - Teil II. 40 Jahre Eingliederung in die Bundesrepublik Deutschland, Bonn: Kulturstiftung der Vertriebenen 1989.
Steinberg, Heinz Günter: Die Bevölkerungsentwicklung in Deutschland im Zweiten Weltkrieg, Bonn: Kulturstiftung der deutschen Vertriebenen 1991.
Veröffentlichungen des Statistischen Bundesamtes:
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Bevölkerung und Kultur. Reihe 4: Vertriebene und Flüchtlinge - Bevölkerungs-, kultur- und wirtschaftsstatistische Ergebnisse 1954 bis 1966, Stuttgart und Mainz: Kohlhammer Verlag 1966.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Die Vertriebenen und Flüchtlinge in der Bundesrepublik Deutschland in den Jahren 1946 bis 1953, Stuttgart und Köln: Kohlhammer Verlag 1955.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Statistisches Taschenbuch über die Heimatvertriebenen in der Bundesrepublik Deutschland und in West-Berlin, Wiesbaden 1953.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland 1953-1968, Stuttgart und Köln: Kohlhammer Verlag jeweiliges Jahr.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Fachserie A - Bevölkerung und Kultur. Reihe 4 - Vertriebene und Flüchtlinge. Bevölkerungsstatistische Ergebnisse des Mikrozensus 1958-1973, Stuttgart und Mainz: Kohlhammer Verlag 1962-1975.
Ausgewählte wissenschaftliche Veröffentlichungen:
Edding, Friedrich; Lemberg, Eugen (Hrsg.): Die Vertriebenen in Westdeutschland. Ihre Eingliederung und ihr Einfluss auf Gesellschaft, Wirtschaft, Politik und Geistesleben, Band I, Kiel: Ferdinand Hirt 1959.
Reichling, Gerhard: Die deutschen Vertriebenen in Zahlen - Teil II. 40 Jahre Eingliederung in die Bundesrepublik Deutschland, Bonn: Kulturstiftung der Vertriebenen 1989.
Steinberg, Heinz Günter: Die Bevölkerungsentwicklung in Deutschland im Zweiten Weltkrieg, Bonn: Kulturstiftung der deutschen Vertriebenen 1991.
Verwendete Quellen (ausführliches Verzeichnis):
Ausführlich siehe PDF-Dokument.
Ausführlich siehe PDF-Dokument.
Anmerkungen:
Ausführliche Anmerkungen siehe PDF-Dokument.
Ausführliche Anmerkungen siehe PDF-Dokument.
Mehr
Sachliche Untergliederung der Datentabellen:
Verzeichnis der Tabellen in HISTAT:
A: Statistisches Bundesamt
A1: Volkszählungsergebnisse und Fortschreibungen
A1.01 Wohnbevölkerung und Vertriebene in Tausend nach Bundesländern, Jahresendwerte (1945-1966)
A1.02 Vertriebene in Tausend nach Bundesländern, Halbjahresendwerte (1946-1956)
A1.03 Zuzüge von Vertriebenen nach Geschlecht und Bundesland (1952-1960)
A1.04a Vertriebene insgesamt im Bundesgebiet nach Altersjahren in Tausend (1950-1953)
A1.04b Männliche Vertriebene im Bundesgebiet nach Altersjahren in Tausend (1950-1953)
A1.04c Weibliche Vertriebene im Bundesgebiet nach Altersjahren in Tausend (1950-1953)
A1.05 Vertriebene nach Altersgruppen im Bundesgebiet in Tausend (1950-1966)
A1.06 Umsiedlung der Vertriebenen von Abgabe- in Aufnahmeland (1949-1962)
A1.07 Eheschließungen der Vertriebenen und der übrigen Bevölkerung in der Bundesrepublik (1950-1960)
A1.08 Eheschließungen der Vertriebenen und der übrigen Bevölkerung in absoluten Zahlen in den Ländern der Bundesrepublik (1950-1960)
A2: Ergebnisse des Mikrozensus
A2.01 Vertriebene unter der Wohnbevölkerung nach Geschlecht und Bundesland in Tausend (1958-1973)
A2.02a Vertriebene unter der Wohnbevölkerung nach Geschlecht und Altersgruppe in der Bundesrepublik Deutschland in Tausend (1958-1973)
A2.02b Vertriebene unter der Wohnbevölkerung nach Geschlecht und Altersgruppe in Schleswig-Holstein in Tausend (1958-1973)
A2.02c Vertriebene unter der Wohnbevölkerung nach Geschlecht und Altersgruppe in Hamburg in Tausend (1958-1973)
A2.02d Vertriebene unter der Wohnbevölkerung nach Geschlecht und Altersgruppe in Niedersachsen in Tausend (1958-1973)
A2.02e Vertriebene unter der Wohnbevölkerung nach Geschlecht und Altersgruppe in Bremen in Tausend (1958-1973)
A2.02f Vertriebene unter der Wohnbevölkerung nach Geschlecht und Altersgruppe in Nordrhein-Westfalen in Tausend (1958-1973)
A2.02g Vertriebene unter der Wohnbevölkerung nach Geschlecht und Altersgruppe in Hessen in Tausend (1958-1973)
A2.02h Vertriebene unter der Wohnbevölkerung nach Geschlecht und Altersgruppe in Rheinland-Pfalz in Tausend (1958-1973)
A2.02i Vertriebene unter der Wohnbevölkerung nach Geschlecht und Altersgruppe in Baden-Württemberg in Tausend (1958-1973)
A2.02j Vertriebene unter der Wohnbevölkerung nach Geschlecht und Altersgruppe in Bayern in Tausend (1958-1973)
A2.02k Vertriebene unter der Wohnbevölkerung nach Geschlecht und Altersgruppe in West-Berlin in Tausend (1958-1973)
A2.02l Vertriebene unter der Wohnbevölkerung nach Geschlecht und Altersgruppe im Saarland in Tausend (1958-1973)
A2.03 Vertriebene unter der Wohnbevölkerung nach Bundesland und Familienstand in Tausend (1958-1973)
B: Wissenschaftliche Veröffentlichungen
B1: Steinberg: Die Bevölkerungsentwicklung in D im Zweiten Weltkrieg
B1.01 Die Veränderung der Bevölkerung in den Ländern von 1939 bis 1946 nach dem Wohnsitz am 01.September 1939 (1939-1946)
B1.02 Die regionale Entwicklung der versorgten Zivilbevölkerung in Deutschland (1939-1945)
B1.03 Die Vertriebenen in der Bundesrepublik Deutschland nach Vertreibungsgebieten und dem Zeitpunkt der Vertreibung (1944-1955)
B1.04 Die Ankunft der Vertriebenen in der Bundesrepublik Deutschland nach Vertreibungsgebieten (1944-1955)
B1.05 Ausgewählte Daten zur sozio-ökonomischen Entwicklung der Bundesrepublik Deutschland (1946-1987)
B1.06 Die regionale Entwicklung der Bevölkerung in der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik nach Ländern (1939-1990)
B2: Reichling: Die deutschen Vertriebenen in Zahlen, Teil 2
B2.01a Die Deutschen aus den deutschen Ostgebieten und aus dem Ausland im Bundesgebiet in Tausend (1946-1970)
B2.01b Die Deutschen aus den deutschen Ostgebieten und aus dem Ausland in Schleswig-Holstein in Tausend (1946-1970)
B2.01c Die Deutschen aus den deutschen Ostgebieten und aus dem Ausland in Hamburg in Tausend (1946-1970)
B2.01d Die Deutschen aus den deutschen Ostgebieten und aus dem Ausland in Niedersachsen in Tausend (1946-1970)
B2.01e Die Deutschen aus den deutschen Ostgebieten und aus dem Ausland in Bremen in Tausend (1946-1970)
B2.01f Die Deutschen aus den deutschen Ostgebieten und aus dem Ausland in Nordrhein-Westfalen in Tausend (1946-1970)
B2.01g Die Deutschen aus den deutschen Ostgebieten und aus dem Ausland in Hessen in Tausend (1946-1970)
B2.01h Die Deutschen aus den deutschen Ostgebieten und aus dem Ausland in Rheinland-Pfalz in Tausend (1946-1970)
B2.01i Die Deutschen aus den deutschen Ostgebieten und aus dem Ausland in Baden-Württemberg in Tausend (1946-1970)
B2.01j Die Deutschen aus den deutschen Ostgebieten und aus dem Ausland in Bayern in Tausend (1946-1970)
B2.01k Die Deutschen aus den deutschen Ostgebieten und aus dem Ausland in Berlin-West in Tausend (1946-1970)
B2.02 Die Bevölkerungsgliederung der Vertriebenen in der Bundesrepublik nach Familienstand nach den Ergebnissen der Volkszählungen 1950, 1961 und 1970 (1950-1970)
B2.03 Die Vertriebenen in der Bundesrepublik nach Gemeindegrößenklassen ihrer Wohnorte entsprechend den Ergebnissen der Volkszählungen 1950, 1961 und 1970 (1950-1970)
B2.04 Die Haushaltungen der Vertriebenen nach der Anzahl der Haushaltsmitglieder nach den Ergebnissen der Volkszählungen 1950, 1961 und 1970 (1950-1970)
B2.05 Die Veränderungen der Religionsgliederung in der Bundesrepublik nach den Ergebnissen der Volkszählungen 1950, 1961 und 1970 (1950-1970)
B3: Edding: Die Vertriebenen in Westdeutschland
B3.01 Die Vertriebenen in den Ländern des Bundesgebietes und in Berlin (West) nach Herkunftsgebieten am 29.10.1946 und am 13.09.1950 (1946-1950)
B3.02 Die Umsiedlungsverpflichtungen der Bundesländer nach Aufnahme- und Abgabeland in 1000 (1949-1956)
Verzeichnis der Tabellen in HISTAT:
A: Statistisches Bundesamt
A1: Volkszählungsergebnisse und Fortschreibungen
A1.01 Wohnbevölkerung und Vertriebene in Tausend nach Bundesländern, Jahresendwerte (1945-1966)
A1.02 Vertriebene in Tausend nach Bundesländern, Halbjahresendwerte (1946-1956)
A1.03 Zuzüge von Vertriebenen nach Geschlecht und Bundesland (1952-1960)
A1.04a Vertriebene insgesamt im Bundesgebiet nach Altersjahren in Tausend (1950-1953)
A1.04b Männliche Vertriebene im Bundesgebiet nach Altersjahren in Tausend (1950-1953)
A1.04c Weibliche Vertriebene im Bundesgebiet nach Altersjahren in Tausend (1950-1953)
A1.05 Vertriebene nach Altersgruppen im Bundesgebiet in Tausend (1950-1966)
A1.06 Umsiedlung der Vertriebenen von Abgabe- in Aufnahmeland (1949-1962)
A1.07 Eheschließungen der Vertriebenen und der übrigen Bevölkerung in der Bundesrepublik (1950-1960)
A1.08 Eheschließungen der Vertriebenen und der übrigen Bevölkerung in absoluten Zahlen in den Ländern der Bundesrepublik (1950-1960)
A2: Ergebnisse des Mikrozensus
A2.01 Vertriebene unter der Wohnbevölkerung nach Geschlecht und Bundesland in Tausend (1958-1973)
A2.02a Vertriebene unter der Wohnbevölkerung nach Geschlecht und Altersgruppe in der Bundesrepublik Deutschland in Tausend (1958-1973)
A2.02b Vertriebene unter der Wohnbevölkerung nach Geschlecht und Altersgruppe in Schleswig-Holstein in Tausend (1958-1973)
A2.02c Vertriebene unter der Wohnbevölkerung nach Geschlecht und Altersgruppe in Hamburg in Tausend (1958-1973)
A2.02d Vertriebene unter der Wohnbevölkerung nach Geschlecht und Altersgruppe in Niedersachsen in Tausend (1958-1973)
A2.02e Vertriebene unter der Wohnbevölkerung nach Geschlecht und Altersgruppe in Bremen in Tausend (1958-1973)
A2.02f Vertriebene unter der Wohnbevölkerung nach Geschlecht und Altersgruppe in Nordrhein-Westfalen in Tausend (1958-1973)
A2.02g Vertriebene unter der Wohnbevölkerung nach Geschlecht und Altersgruppe in Hessen in Tausend (1958-1973)
A2.02h Vertriebene unter der Wohnbevölkerung nach Geschlecht und Altersgruppe in Rheinland-Pfalz in Tausend (1958-1973)
A2.02i Vertriebene unter der Wohnbevölkerung nach Geschlecht und Altersgruppe in Baden-Württemberg in Tausend (1958-1973)
A2.02j Vertriebene unter der Wohnbevölkerung nach Geschlecht und Altersgruppe in Bayern in Tausend (1958-1973)
A2.02k Vertriebene unter der Wohnbevölkerung nach Geschlecht und Altersgruppe in West-Berlin in Tausend (1958-1973)
A2.02l Vertriebene unter der Wohnbevölkerung nach Geschlecht und Altersgruppe im Saarland in Tausend (1958-1973)
A2.03 Vertriebene unter der Wohnbevölkerung nach Bundesland und Familienstand in Tausend (1958-1973)
B: Wissenschaftliche Veröffentlichungen
B1: Steinberg: Die Bevölkerungsentwicklung in D im Zweiten Weltkrieg
B1.01 Die Veränderung der Bevölkerung in den Ländern von 1939 bis 1946 nach dem Wohnsitz am 01.September 1939 (1939-1946)
B1.02 Die regionale Entwicklung der versorgten Zivilbevölkerung in Deutschland (1939-1945)
B1.03 Die Vertriebenen in der Bundesrepublik Deutschland nach Vertreibungsgebieten und dem Zeitpunkt der Vertreibung (1944-1955)
B1.04 Die Ankunft der Vertriebenen in der Bundesrepublik Deutschland nach Vertreibungsgebieten (1944-1955)
B1.05 Ausgewählte Daten zur sozio-ökonomischen Entwicklung der Bundesrepublik Deutschland (1946-1987)
B1.06 Die regionale Entwicklung der Bevölkerung in der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik nach Ländern (1939-1990)
B2: Reichling: Die deutschen Vertriebenen in Zahlen, Teil 2
B2.01a Die Deutschen aus den deutschen Ostgebieten und aus dem Ausland im Bundesgebiet in Tausend (1946-1970)
B2.01b Die Deutschen aus den deutschen Ostgebieten und aus dem Ausland in Schleswig-Holstein in Tausend (1946-1970)
B2.01c Die Deutschen aus den deutschen Ostgebieten und aus dem Ausland in Hamburg in Tausend (1946-1970)
B2.01d Die Deutschen aus den deutschen Ostgebieten und aus dem Ausland in Niedersachsen in Tausend (1946-1970)
B2.01e Die Deutschen aus den deutschen Ostgebieten und aus dem Ausland in Bremen in Tausend (1946-1970)
B2.01f Die Deutschen aus den deutschen Ostgebieten und aus dem Ausland in Nordrhein-Westfalen in Tausend (1946-1970)
B2.01g Die Deutschen aus den deutschen Ostgebieten und aus dem Ausland in Hessen in Tausend (1946-1970)
B2.01h Die Deutschen aus den deutschen Ostgebieten und aus dem Ausland in Rheinland-Pfalz in Tausend (1946-1970)
B2.01i Die Deutschen aus den deutschen Ostgebieten und aus dem Ausland in Baden-Württemberg in Tausend (1946-1970)
B2.01j Die Deutschen aus den deutschen Ostgebieten und aus dem Ausland in Bayern in Tausend (1946-1970)
B2.01k Die Deutschen aus den deutschen Ostgebieten und aus dem Ausland in Berlin-West in Tausend (1946-1970)
B2.02 Die Bevölkerungsgliederung der Vertriebenen in der Bundesrepublik nach Familienstand nach den Ergebnissen der Volkszählungen 1950, 1961 und 1970 (1950-1970)
B2.03 Die Vertriebenen in der Bundesrepublik nach Gemeindegrößenklassen ihrer Wohnorte entsprechend den Ergebnissen der Volkszählungen 1950, 1961 und 1970 (1950-1970)
B2.04 Die Haushaltungen der Vertriebenen nach der Anzahl der Haushaltsmitglieder nach den Ergebnissen der Volkszählungen 1950, 1961 und 1970 (1950-1970)
B2.05 Die Veränderungen der Religionsgliederung in der Bundesrepublik nach den Ergebnissen der Volkszählungen 1950, 1961 und 1970 (1950-1970)
B3: Edding: Die Vertriebenen in Westdeutschland
B3.01 Die Vertriebenen in den Ländern des Bundesgebietes und in Berlin (West) nach Herkunftsgebieten am 29.10.1946 und am 13.09.1950 (1946-1950)
B3.02 Die Umsiedlungsverpflichtungen der Bundesländer nach Aufnahme- und Abgabeland in 1000 (1949-1956)
Bearbeitungshinweise
Datum der Archivierung:
Jahr der Online-Publikation: o.J.
Bearbeiter in GESIS: Christoph Besser
Version:Version 1.0.0
Zugangsklasse: A
Jahr der Online-Publikation: o.J.
Bearbeiter in GESIS: Christoph Besser
Version:Version 1.0.0
Zugangsklasse: A
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