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Studien Zeitreihen |
ZA 8538 | Geld | Harder, Erich, Funktionswandel des Kapitalmarktes und der Effektenbörse, 1890 - 1935. |
97 Zeitreihen (1790 - 1937) 15 Tabellen |
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Bibliographische Angaben
Studiennummer: ZA 8538
Studientitel: Funktionswandel des Kapitalmarktes und der Effektenbörse, 1890 - 1935.
Erhebungs- bzw. Untersuchungszeitraum: 1790 - 1937
Primärforscher: Harder, Erich
Veröffentlichung (gedruckte Veröffentlichung): Hader, Erich, 1952: Funktionswandel des Kapitalmarktes und der Effektenbörse. Konstanz. Dissertation.
Empfohlene Zitation (Datensatz):
Harder, Erich, (1952 [2012]) Funktionswandel des Kapitalmarktes und der Effektenbörse, 1890 - 1935.
Daten entnommen aus:
GESIS Datenarchiv, Köln. histat.
Studiennummer 8538
Datenfile Version 1.0.0
Studientitel: Funktionswandel des Kapitalmarktes und der Effektenbörse, 1890 - 1935.
Erhebungs- bzw. Untersuchungszeitraum: 1790 - 1937
Primärforscher: Harder, Erich
Veröffentlichung (gedruckte Veröffentlichung): Hader, Erich, 1952: Funktionswandel des Kapitalmarktes und der Effektenbörse. Konstanz. Dissertation.
Empfohlene Zitation (Datensatz):
Harder, Erich, (1952 [2012]) Funktionswandel des Kapitalmarktes und der Effektenbörse, 1890 - 1935.
Daten entnommen aus:
GESIS Datenarchiv, Köln. histat.
Studiennummer 8538
Datenfile Version 1.0.0
Inhalt der Studie
Mehr
Studienbeschreibung:
Der Autor untersucht den Funktionswandel des Kapitalmarktes und der Effektenbörsen in Deutschland. Er beschreibt zunächst die Eigenschaften des deutschen Kapitalmarktes, auf dem sich Angebot und Nachfrage nach Kapital treffen. Es werden weiterhin die einzelnen Teilmärkte (z.B. die Rolle des Kreditgeschäftes und des Zinses für die Investitionsvorhaben in der Wirtschaft, oder die durch Dividendenpapiere und Rentenwerte verbriefte Kapitalvermittlung) in ihrer Funktionsweise beschrieben und analysiert.
Ausgangspunkt ist zunächst der Zeitraum, in dem der Staat keine regulierenden Eingriffe auf den Handel mit Kapital unternommen hat, also die Zeit bis 1924. Anschließend wird der erhöhte Kapitalbedarf als Folge des ersten Weltkrieges und der Inflation thematisiert, um abschließend die Auswirkungen der politischen Einflußnahme auf die Prozesse des Kapitalmarktes zu behandeln.
Die Aufgabe des Kapitalmarktes ist es, „anlagebereites Geldkapital zu beschaffen, und zwar in dem Ausmaße, wie es von den Kapitalnachfragern zur Konsolidierung der Vorfinanzierungskredite oder für die jeweils anfallenden Investitionsvorhaben, die direkt über den Kapitalmarkt im engeren Sinne finanziert werden sollen, benötigt wird. … Damit ist aber die Umgrenzung des organisierten Kapitalmarktes noch nicht vollständig. Neben die Kreditbeschaffung tritt der Kapitalverkehr, der durch die Effektifizierung ermöglicht wird. Dieser Kapitalverkehrsmarkt, dessen Exponent die Effektenbörse ist, ist das dritte Erscheinungsstadium des organisierten Kapitalmarktes.“ (Harder 1952, S. 15f.) Der Markt bietet die Möglichkeit dauerhafter Verkaufsmöglichkeiten. Im Bereich des Kapitalmarktes übernimmt die Effektenbörse als Markt die Möglichkeit, Angebot und Nachfrage zusammenzuführen.
Die Schaffung von Ansprüchen auf bereits investiertem Kapital in Form von Effekten erlaubt Kapitaltransaktionen zu jeder Zeit, von denen die Produktion unberührt bleibt. (Harder 1952, S. 133) Zur Liquidisierung der Mittel genügt ein Auftrag an die Bank.
„Die Industrialisierung in Deutschland brachte die Voraussetzungen der marktmäßigen Kapitalbeschaffung und des gleichgearteten Kapitalhandels mit sich. Nachdem anfänglich noch die direkte Kapitalbeschaffung im Vordergrund stand, d.h. sofortige langfristige Kapitalnachfrage mit der Emission der Wertpapiere zusammenfiel und von deren Ergiebigkeit die Investition abhing, hat sich mit dem Aufkommen des Bankwesens bereits ein Wandel in der Technik der Kapitalbeschaffung vollzogen. Investition und Kapitalbeschaffung durch Inanspruchnahme des Kapitalmarktes erfolgten nun in zeitlicher Staffelung. Zwischen Investition und Kapitalbeschaffung ist das Bankensystem getreten. Mittels der Giralgeldschöpfung können Bankinstitute in Vorlage treten und übernehmen später zum Zwecke der Emissionen Effekten, deren Erlöse zur Abdeckung der gewährten Kredite dienen.“ (Harder 1952, S. 134) Bis zum 1. Weltkrieg hielt sich der Staat aus dem Wirtschaftsprozeß fern. „Die durch den 1. WK, die Reparationen und die Inflation hervorgerufene Kapitalknappheit traf das deutsche Bankwesen und den Kapitalmarkt auf das Härteste. … Das Ergebnis war eine Liquiditätskrise größten Ausmaßes.“ Aufgrund des wachsendes Geldbedarfs des Staates als auch angesichts der Wirtschaftskrise begann der Staat, in die Wirtschaftsprozesse einzugreifen. „Der Kapitalmarkt wurde nun gelenkt und verlor so seinen Marktcharakter.“ Der Zins verlor seine marktregulierende Kraft. Mit der Einführung des Kursstops verlor die Börse ihre Bedeutung. Erst mit der Währungsreform von 1948 erlangten die verkehrswirtschaftlichen Elemente im Geldmarktprozess eine Bedeutung. Angesichts des Kapitalmangels blieb jedoch der Kapitalmarkt unter staatlicher Kontrolle. „Die Fixierung des Zinses wurde beibehalten, die Emissionstätigkeit beschränkt und die Vorfinanzierungsmöglichkeiten eingeengt.“ (Harder 1952, S. 135).
Der Autor tritt für eine Liberalisierung des Kapitalmarktes und der Effektenbörse ein, da auf diese Weise seiner Ansicht nach Geldmittel zum Wohle des Wirtschaftsprozessen schnell und flexibel verfügbar gemacht werden können, ohne dass dabei immobiles Kapital oder der Produktionsprozess empfindlich gestört würden.
Die Entstehung des Kapitalmarktes, seine Funktionsweise und die Einengung des Kapitalmarktes als Folge der Auswirkungen des ersten Weltkrieges (extrem hoher Geldbedarf des Staates) und der Hyperinflation versucht der Autor unter Verwendung entsprechender langer Zeitreihendaten abzubilden. Es handelt sich hierbei um folgende Daten:
Datentabellen in HISTAT (Thema: Geld und Währung, Finanzsektor):
A.01
Durchschnittlicher Kursstand festverzinslicher Anleihen
A.02
Das deutsche Geldvermögen zwischen 1893 und 1913
A.03
Gründung von Aktiengesellschaften zwischen 1870 und 1928
A.04
Niederlassungen der deutschen Großbanken in Deutschland zwischen 1900 und 1918
A.05
Depositenbestand der D-Banken in Mill. Mark zwischen 1872 und 1910
A.06
Bedeutung der Banken für die Investitionsfinanzierung: durch Emissionen aufgebrachte Kapitalsummen von 1889 bis 1904
A.07
Der Diskontsatz der Deutschen Reichsbank (Jahresdurchschnitt) zwischen 1924 und 1930
A.08
Der Kapitalmarktzins für festverzinsliche Wertpapiere in Deutschland, USA, Schweiz und Holland für 1925, 1928 und 1930
A.09
Entwicklung der Spar- und Geldeinlagen der deutschen Sparkassen in Mill. Mark zwischen 1924 und 1933
A.10
Entwicklung der Spareinlagen bei den deutschen Sparkassen zwischen 1933 bis 1937
A.11
Die Schulden der Gemeinden und der Gemeinde-Verbände, 1928-1930
A.12
Die Kapitalanlage der Versicherungen in Mill. Reichsmark zwischen 1932 und 1936
A.13
Zahl der an der Berliner Börse gehandelten Papiere, Kurse und Dividenden der gehandelten Papiere zwischen 1931 und 1935
Der Autor untersucht den Funktionswandel des Kapitalmarktes und der Effektenbörsen in Deutschland. Er beschreibt zunächst die Eigenschaften des deutschen Kapitalmarktes, auf dem sich Angebot und Nachfrage nach Kapital treffen. Es werden weiterhin die einzelnen Teilmärkte (z.B. die Rolle des Kreditgeschäftes und des Zinses für die Investitionsvorhaben in der Wirtschaft, oder die durch Dividendenpapiere und Rentenwerte verbriefte Kapitalvermittlung) in ihrer Funktionsweise beschrieben und analysiert.
Ausgangspunkt ist zunächst der Zeitraum, in dem der Staat keine regulierenden Eingriffe auf den Handel mit Kapital unternommen hat, also die Zeit bis 1924. Anschließend wird der erhöhte Kapitalbedarf als Folge des ersten Weltkrieges und der Inflation thematisiert, um abschließend die Auswirkungen der politischen Einflußnahme auf die Prozesse des Kapitalmarktes zu behandeln.
Die Aufgabe des Kapitalmarktes ist es, „anlagebereites Geldkapital zu beschaffen, und zwar in dem Ausmaße, wie es von den Kapitalnachfragern zur Konsolidierung der Vorfinanzierungskredite oder für die jeweils anfallenden Investitionsvorhaben, die direkt über den Kapitalmarkt im engeren Sinne finanziert werden sollen, benötigt wird. … Damit ist aber die Umgrenzung des organisierten Kapitalmarktes noch nicht vollständig. Neben die Kreditbeschaffung tritt der Kapitalverkehr, der durch die Effektifizierung ermöglicht wird. Dieser Kapitalverkehrsmarkt, dessen Exponent die Effektenbörse ist, ist das dritte Erscheinungsstadium des organisierten Kapitalmarktes.“ (Harder 1952, S. 15f.) Der Markt bietet die Möglichkeit dauerhafter Verkaufsmöglichkeiten. Im Bereich des Kapitalmarktes übernimmt die Effektenbörse als Markt die Möglichkeit, Angebot und Nachfrage zusammenzuführen.
Die Schaffung von Ansprüchen auf bereits investiertem Kapital in Form von Effekten erlaubt Kapitaltransaktionen zu jeder Zeit, von denen die Produktion unberührt bleibt. (Harder 1952, S. 133) Zur Liquidisierung der Mittel genügt ein Auftrag an die Bank.
„Die Industrialisierung in Deutschland brachte die Voraussetzungen der marktmäßigen Kapitalbeschaffung und des gleichgearteten Kapitalhandels mit sich. Nachdem anfänglich noch die direkte Kapitalbeschaffung im Vordergrund stand, d.h. sofortige langfristige Kapitalnachfrage mit der Emission der Wertpapiere zusammenfiel und von deren Ergiebigkeit die Investition abhing, hat sich mit dem Aufkommen des Bankwesens bereits ein Wandel in der Technik der Kapitalbeschaffung vollzogen. Investition und Kapitalbeschaffung durch Inanspruchnahme des Kapitalmarktes erfolgten nun in zeitlicher Staffelung. Zwischen Investition und Kapitalbeschaffung ist das Bankensystem getreten. Mittels der Giralgeldschöpfung können Bankinstitute in Vorlage treten und übernehmen später zum Zwecke der Emissionen Effekten, deren Erlöse zur Abdeckung der gewährten Kredite dienen.“ (Harder 1952, S. 134) Bis zum 1. Weltkrieg hielt sich der Staat aus dem Wirtschaftsprozeß fern. „Die durch den 1. WK, die Reparationen und die Inflation hervorgerufene Kapitalknappheit traf das deutsche Bankwesen und den Kapitalmarkt auf das Härteste. … Das Ergebnis war eine Liquiditätskrise größten Ausmaßes.“ Aufgrund des wachsendes Geldbedarfs des Staates als auch angesichts der Wirtschaftskrise begann der Staat, in die Wirtschaftsprozesse einzugreifen. „Der Kapitalmarkt wurde nun gelenkt und verlor so seinen Marktcharakter.“ Der Zins verlor seine marktregulierende Kraft. Mit der Einführung des Kursstops verlor die Börse ihre Bedeutung. Erst mit der Währungsreform von 1948 erlangten die verkehrswirtschaftlichen Elemente im Geldmarktprozess eine Bedeutung. Angesichts des Kapitalmangels blieb jedoch der Kapitalmarkt unter staatlicher Kontrolle. „Die Fixierung des Zinses wurde beibehalten, die Emissionstätigkeit beschränkt und die Vorfinanzierungsmöglichkeiten eingeengt.“ (Harder 1952, S. 135).
Der Autor tritt für eine Liberalisierung des Kapitalmarktes und der Effektenbörse ein, da auf diese Weise seiner Ansicht nach Geldmittel zum Wohle des Wirtschaftsprozessen schnell und flexibel verfügbar gemacht werden können, ohne dass dabei immobiles Kapital oder der Produktionsprozess empfindlich gestört würden.
Die Entstehung des Kapitalmarktes, seine Funktionsweise und die Einengung des Kapitalmarktes als Folge der Auswirkungen des ersten Weltkrieges (extrem hoher Geldbedarf des Staates) und der Hyperinflation versucht der Autor unter Verwendung entsprechender langer Zeitreihendaten abzubilden. Es handelt sich hierbei um folgende Daten:
Datentabellen in HISTAT (Thema: Geld und Währung, Finanzsektor):
A.01
Durchschnittlicher Kursstand festverzinslicher Anleihen
A.02
Das deutsche Geldvermögen zwischen 1893 und 1913
A.03
Gründung von Aktiengesellschaften zwischen 1870 und 1928
A.04
Niederlassungen der deutschen Großbanken in Deutschland zwischen 1900 und 1918
A.05
Depositenbestand der D-Banken in Mill. Mark zwischen 1872 und 1910
A.06
Bedeutung der Banken für die Investitionsfinanzierung: durch Emissionen aufgebrachte Kapitalsummen von 1889 bis 1904
A.07
Der Diskontsatz der Deutschen Reichsbank (Jahresdurchschnitt) zwischen 1924 und 1930
A.08
Der Kapitalmarktzins für festverzinsliche Wertpapiere in Deutschland, USA, Schweiz und Holland für 1925, 1928 und 1930
A.09
Entwicklung der Spar- und Geldeinlagen der deutschen Sparkassen in Mill. Mark zwischen 1924 und 1933
A.10
Entwicklung der Spareinlagen bei den deutschen Sparkassen zwischen 1933 bis 1937
A.11
Die Schulden der Gemeinden und der Gemeinde-Verbände, 1928-1930
A.12
Die Kapitalanlage der Versicherungen in Mill. Reichsmark zwischen 1932 und 1936
A.13
Zahl der an der Berliner Börse gehandelten Papiere, Kurse und Dividenden der gehandelten Papiere zwischen 1931 und 1935
Methodologie
Untersuchungsgebiet:
Deutsches Reich in den Grenzen von 1937
Deutsches Reich in den Grenzen von 1937
Quellentypen:
Amtliche Statistik, wissenschaftliche Publikationen
Amtliche Statistik, wissenschaftliche Publikationen
Verwendete Quellen (ausführliches Verzeichnis):
siehe PDF-Dokument
siehe PDF-Dokument
Anmerkungen:
siehe PDF-Dokument
siehe PDF-Dokument
Mehr
Sachliche Untergliederung der Datentabellen:
Verzeichnis der Tabellen in HISTAT:
Ausführliche Nennung der einzelnen Tabellen
A.01 Durchschnittlicher Kursstand festverzinslicher Anleihen
A.02 Das deutsche Geldvermögen zwischen 1893 und 1913
A.03 Gründung von Aktiengesellschaften zwischen 1870 und 1928
A.04 Niederlassungen der deutschen Großbanken in Deutschland zwischen 1900 und 1918
A.05 Depositenbestand der D-Banken in Mill. Mark zwischen 1872 und 1910
A.06 Bedeutung der Banken für die Investitionsfinanzierung: durch Emissionen aufgebrachte Kapitalsummen von 1889 bis 1904
A.07 Der Diskontsatz der Deutschen Reichsbank (Jahresdurchschnitt) zwischen 1924 und 1930
A.08 Der Kapitalmarktzins für festverzinsliche Wertpapiere in Deutschland, USA, Schweiz und Holland für 1925, 1928 und 1930
A.09 Entwicklung der Spar- und Geldeinlagen der deutschen Sparkassen in Mill. Mark zwischen 1924 und 1933
A.10 Entwicklung der Spareinlagen bei den deutschen Sparkassen zwischen 1933 bis 1937
A.11 Die Schulden der Gemeinden und der Gemeinde-Verbände, 1928-1930
A.12 Die Kapitalanlage der Versicherungen in Mill. Reichsmark zwischen 1932 und 1936
A.13 Zahl der an der Berliner Börse gehandelten Papiere, Kurse und Dividenden der gehandelten Papiere zwischen 1931 und 1935
Verzeichnis der Tabellen in HISTAT:
Ausführliche Nennung der einzelnen Tabellen
A.01 Durchschnittlicher Kursstand festverzinslicher Anleihen
A.02 Das deutsche Geldvermögen zwischen 1893 und 1913
A.03 Gründung von Aktiengesellschaften zwischen 1870 und 1928
A.04 Niederlassungen der deutschen Großbanken in Deutschland zwischen 1900 und 1918
A.05 Depositenbestand der D-Banken in Mill. Mark zwischen 1872 und 1910
A.06 Bedeutung der Banken für die Investitionsfinanzierung: durch Emissionen aufgebrachte Kapitalsummen von 1889 bis 1904
A.07 Der Diskontsatz der Deutschen Reichsbank (Jahresdurchschnitt) zwischen 1924 und 1930
A.08 Der Kapitalmarktzins für festverzinsliche Wertpapiere in Deutschland, USA, Schweiz und Holland für 1925, 1928 und 1930
A.09 Entwicklung der Spar- und Geldeinlagen der deutschen Sparkassen in Mill. Mark zwischen 1924 und 1933
A.10 Entwicklung der Spareinlagen bei den deutschen Sparkassen zwischen 1933 bis 1937
A.11 Die Schulden der Gemeinden und der Gemeinde-Verbände, 1928-1930
A.12 Die Kapitalanlage der Versicherungen in Mill. Reichsmark zwischen 1932 und 1936
A.13 Zahl der an der Berliner Börse gehandelten Papiere, Kurse und Dividenden der gehandelten Papiere zwischen 1931 und 1935
Bearbeitungshinweise
Datum der Archivierung: März 2012
Jahr der Online-Publikation: 1952
Bearbeiter in GESIS: Bubel, Simone / Franzmann, Gabriele
Version:Version 1.0.0
Zugangsklasse: A
Jahr der Online-Publikation: 1952
Bearbeiter in GESIS: Bubel, Simone / Franzmann, Gabriele
Version:Version 1.0.0
Zugangsklasse: A
Materialien zur Studie
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