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Studien Zeitreihen |
ZA 8066 | Bevölkerung | Imhof, Arthur E., Lebenserwartungen in Deutschland vom 17. bis 19. Jahrhundert. |
937 Zeitreihen (1690 - 1850) 51 Tabellen |
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Bibliographische Angaben
Studiennummer: ZA 8066
Studientitel: Lebenserwartungen in Deutschland vom 17. bis 19. Jahrhundert.
Erhebungs- bzw. Untersuchungszeitraum: 1690 - 1850
Primärforscher: Imhof, Arthur E.
Veröffentlichung (gedruckte Veröffentlichung): Imhof, A. E., 1990: Lebenserwartungen in Deutschland vom 17. bis 19. Jahrhundert. Weinheim: VCH - Acta Humaniora.
Empfohlene Zitation (Datensatz):
Imhof, Arthur E., (1990 [2005]) Lebenserwartungen in Deutschland vom 17. bis 19. Jahrhundert.
Daten entnommen aus:
GESIS Datenarchiv, Köln. histat.
Studiennummer 8066
Datenfile Version 1.0.0
Studientitel: Lebenserwartungen in Deutschland vom 17. bis 19. Jahrhundert.
Erhebungs- bzw. Untersuchungszeitraum: 1690 - 1850
Primärforscher: Imhof, Arthur E.
Veröffentlichung (gedruckte Veröffentlichung): Imhof, A. E., 1990: Lebenserwartungen in Deutschland vom 17. bis 19. Jahrhundert. Weinheim: VCH - Acta Humaniora.
Empfohlene Zitation (Datensatz):
Imhof, Arthur E., (1990 [2005]) Lebenserwartungen in Deutschland vom 17. bis 19. Jahrhundert.
Daten entnommen aus:
GESIS Datenarchiv, Köln. histat.
Studiennummer 8066
Datenfile Version 1.0.0
Inhalt der Studie
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Studienbeschreibung:
Wie lange lebten unsere Vorfahren im 17., 18., 19. Jahrhundert? Wie lange lebten die Männer, wie lange die Frauen? Wieviele Neugeborene überlebten das Säuglingsalter, die Kindheit, die Jugend; wie viele wurden erwachsen? Auf der Grundlage eines weltweit einzigartigen Quellenmaterials in Form von Dorf- und Ortssippenbüchern sowie Stammtafeln hat Arthur E. Imhof mit einer Forschergruppe an der Freien Universität Berlin weit über 130.000 individuelle Lebensdaten vom 17. bis zum 19. Jahrhundert in sechs Regionen Nord-, Mittel- und Süddeutschlands untersucht und nach modernen demographischen Methoden analysiert, um diese leitenden Forschungsfragen zu beantworten. Ziel des Projektes war es, für ausgewählte Gebiete in Deutschlands Sterbetafeln zu erstellen und Lebenserwartungen zu berechnen. Um direkte Vergleiche mit heutigen Lebenserwartungsberechnungen zu erlauben, wurden sämtliche ursprünglich nach Generationen aufbereiteten Daten entsprechend heutiger statistisch-demographischer Verfahren auch in Periodentafeln umgewandelt.
Gegenstand der fünf Ergebnisstabellen sind: die (Risiko-) Bevölkerung, die Sterbefälle, die Sterbewahrscheinlichkeit, die Überlebenden und die Lebenserwartung. Diese Tabellen werden jeweils als Periodentafeln (historische Zeitpunkte bzw. Kalenderzeit) und als Generationentafeln (nach Geburtskohorten) berechnet. Die Sterbewahrscheinlichkeiten wurden auch für längere Zeitintervalle für das Alter berechnet; diese stark abgekürzten Tabellen sind aufgrund ihrer größeren Anschaulichkeit berücksichtigt. Differenziert wurde jeweils nach dem Untersuchungsgebiet bzw. dem Ort (Hamburg, Ostfriesland, Hartum in der norddeutschen Tiefebene, die hessische Schwalm, das Saarland, Herrenberg in Württemberg und die badische Ortenau am Oberrhein) und nach dem Geschlecht (ausgenommen für Hamburg). Der letzte Tabellensatz mit Übersichtsergebnissen enthält die Daten aller ländlichen Untersuchungsgebiete, d.h. ohne Hamburg. Für diese Übersichtstabellen wurden nur Periodentafeln erstellt, da die Generationen in den sechs anderen Regionen unterschiedlich früh einsetzten und im Fall Hartum nach 1800 nicht mehr in vollständiger Form existieren.
Weitere Veröffentlichungen:
Imhof, A.E. (Hrsg.), 1994: Lebenserwartungen in Deutschland, Norwegen und Schweden im 19. und 20. Jahrhundert. Berlin: Akademie Verlag (siehe die Studie ZA8086).
Symposiumsbände:
Imhof, A.E. (Hrsg.), 1992: Leben wir zu lange? Die Zunahme unserer Lebensspanne seit 300 Jahren - und die Folgen. Beiträge eines Symposiums vom 27.-29. November 1991 an der Freien Universität Berlin. Köln/Weimar/Wien: Böhlau.
Imhof, A.E./ Weinknecht, R. (Hrsg.), 1994: Erfüllt leben - in Gelassenheit sterben. Geschichte und Gegenwart. Beiträge eines interdisziplinären Symposiums vom 23.-25. November 1993 an der Freien Universität Berlin. Berlin: Duncker & Humblot.
Wie lange lebten unsere Vorfahren im 17., 18., 19. Jahrhundert? Wie lange lebten die Männer, wie lange die Frauen? Wieviele Neugeborene überlebten das Säuglingsalter, die Kindheit, die Jugend; wie viele wurden erwachsen? Auf der Grundlage eines weltweit einzigartigen Quellenmaterials in Form von Dorf- und Ortssippenbüchern sowie Stammtafeln hat Arthur E. Imhof mit einer Forschergruppe an der Freien Universität Berlin weit über 130.000 individuelle Lebensdaten vom 17. bis zum 19. Jahrhundert in sechs Regionen Nord-, Mittel- und Süddeutschlands untersucht und nach modernen demographischen Methoden analysiert, um diese leitenden Forschungsfragen zu beantworten. Ziel des Projektes war es, für ausgewählte Gebiete in Deutschlands Sterbetafeln zu erstellen und Lebenserwartungen zu berechnen. Um direkte Vergleiche mit heutigen Lebenserwartungsberechnungen zu erlauben, wurden sämtliche ursprünglich nach Generationen aufbereiteten Daten entsprechend heutiger statistisch-demographischer Verfahren auch in Periodentafeln umgewandelt.
Gegenstand der fünf Ergebnisstabellen sind: die (Risiko-) Bevölkerung, die Sterbefälle, die Sterbewahrscheinlichkeit, die Überlebenden und die Lebenserwartung. Diese Tabellen werden jeweils als Periodentafeln (historische Zeitpunkte bzw. Kalenderzeit) und als Generationentafeln (nach Geburtskohorten) berechnet. Die Sterbewahrscheinlichkeiten wurden auch für längere Zeitintervalle für das Alter berechnet; diese stark abgekürzten Tabellen sind aufgrund ihrer größeren Anschaulichkeit berücksichtigt. Differenziert wurde jeweils nach dem Untersuchungsgebiet bzw. dem Ort (Hamburg, Ostfriesland, Hartum in der norddeutschen Tiefebene, die hessische Schwalm, das Saarland, Herrenberg in Württemberg und die badische Ortenau am Oberrhein) und nach dem Geschlecht (ausgenommen für Hamburg). Der letzte Tabellensatz mit Übersichtsergebnissen enthält die Daten aller ländlichen Untersuchungsgebiete, d.h. ohne Hamburg. Für diese Übersichtstabellen wurden nur Periodentafeln erstellt, da die Generationen in den sechs anderen Regionen unterschiedlich früh einsetzten und im Fall Hartum nach 1800 nicht mehr in vollständiger Form existieren.
Weitere Veröffentlichungen:
Imhof, A.E. (Hrsg.), 1994: Lebenserwartungen in Deutschland, Norwegen und Schweden im 19. und 20. Jahrhundert. Berlin: Akademie Verlag (siehe die Studie ZA8086).
Symposiumsbände:
Imhof, A.E. (Hrsg.), 1992: Leben wir zu lange? Die Zunahme unserer Lebensspanne seit 300 Jahren - und die Folgen. Beiträge eines Symposiums vom 27.-29. November 1991 an der Freien Universität Berlin. Köln/Weimar/Wien: Böhlau.
Imhof, A.E./ Weinknecht, R. (Hrsg.), 1994: Erfüllt leben - in Gelassenheit sterben. Geschichte und Gegenwart. Beiträge eines interdisziplinären Symposiums vom 23.-25. November 1993 an der Freien Universität Berlin. Berlin: Duncker & Humblot.
Methodologie
Untersuchungsgebiet:
Hamburg (1740 – 1850), Ostfriesland (1740 - 1850), Hartum (1690 – 1790), Schwalm (1690 – 1850), Saarland (1740 - 1850), Herrenberg (1690 – 1850) und Ortenau ( 1740 – 1850).
Hamburg (1740 – 1850), Ostfriesland (1740 - 1850), Hartum (1690 – 1790), Schwalm (1690 – 1850), Saarland (1740 - 1850), Herrenberg (1690 – 1850) und Ortenau ( 1740 – 1850).
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Quellentypen:
Die Datensätze, die den Tabellen zugrunde liegen, enthalten die Vitalstatistiken von Personen, die in ausgewählten Gebieten Deutschlands starben. Die Mehrzahl der ausgewerteten Daten entstammen aus den Ortssippenbüchern, die den Geschlechterbüchern vorzuziehen sind. Sie geben Auskunft über ein für historische Quellen ungewöhnlich breites Bevölkerungsspektrum. Da sie auf Kirchenregistern basieren, die zum Teil bis ins 16. Jahrhundert zurückreichen, ermöglichen sie die Zusammenstellung sehr langer Zeitreihen. Eine Ausnahme stellt die Untersuchung über Hamburg dar, die auf den Einträgen von Geschlechterbüchern beruht.
„Die statistischen Ergebnistabellen wurden anhand von Daten errechnet, die Ortssippenbüchern entnommen sind. Eine Ausnahme stellt die Untersuchung über Hamburg dar, die auf den Einträgen von Geschlechterbüchern beruht. Die Informationen in der erstgenannten Quellengattung sind aus allen in den Kirchenregistern vorkommenden Eintragungen von Geburten bzw. Taufen, Ehen und Todesfällen sowie gelegentlichen Ergänzungen aus anderen Quellen entnommen und nach familiären Zusammenhängen dargestellt. Die Einträge beziehen sich auf ein geographisch meist recht eingeschränktes Gebiet und sie können zudem periodisch Lücken aufweisen. Die Geschlechterbücher (gewissermaßen als bürgerliches Pendant zu den bereits früher üblichen Adelskalendern) hingegen sind viel stärker selektiert. Sie fußen auf den Angaben der verzeichneten Familien bzw. der Bearbeiter von Familienstammbüchern. Für die demographische Forschung bietet diese Quelle allenfalls einen Korpus bedingt brauchbarer Personendaten mit der besonderen Eigenschaft, nur eine bestimmte soziale Schicht widerzuspiegeln. Die Brauchbarkeit dieser Daten dürfte vor allem dadurch eingeschränkt sein, dass die Repräsentationsfunktion, die sie in erster Linie haben, die Aufzeichnungen von in den Familiengeschichten weniger geschätzten Ereignisse (Totgeburten, uneheliche bzw. außereheliche Geburten u.ä.) tendenziell verhindert. Ein weiteres Problem, das die Benutzung von Geschlechterbüchern als demographische Quelle aufwirft, ergibt sich aus der Praxis, Töchter der verzeichneten Familien in der Regel nur bis zur Heirat zu verfolgen. Weitere vitalstatistische Angaben zu den Töchtern – vor allem die Geburt bzw. der Tod der Kinder – werden nicht mehr aufgenommen“ (Gehrmann/Roycroft, in: Imhof, a,.a.O., S. 58f).
Die Datensätze, die den Tabellen zugrunde liegen, enthalten die Vitalstatistiken von Personen, die in ausgewählten Gebieten Deutschlands starben. Die Mehrzahl der ausgewerteten Daten entstammen aus den Ortssippenbüchern, die den Geschlechterbüchern vorzuziehen sind. Sie geben Auskunft über ein für historische Quellen ungewöhnlich breites Bevölkerungsspektrum. Da sie auf Kirchenregistern basieren, die zum Teil bis ins 16. Jahrhundert zurückreichen, ermöglichen sie die Zusammenstellung sehr langer Zeitreihen. Eine Ausnahme stellt die Untersuchung über Hamburg dar, die auf den Einträgen von Geschlechterbüchern beruht.
„Die statistischen Ergebnistabellen wurden anhand von Daten errechnet, die Ortssippenbüchern entnommen sind. Eine Ausnahme stellt die Untersuchung über Hamburg dar, die auf den Einträgen von Geschlechterbüchern beruht. Die Informationen in der erstgenannten Quellengattung sind aus allen in den Kirchenregistern vorkommenden Eintragungen von Geburten bzw. Taufen, Ehen und Todesfällen sowie gelegentlichen Ergänzungen aus anderen Quellen entnommen und nach familiären Zusammenhängen dargestellt. Die Einträge beziehen sich auf ein geographisch meist recht eingeschränktes Gebiet und sie können zudem periodisch Lücken aufweisen. Die Geschlechterbücher (gewissermaßen als bürgerliches Pendant zu den bereits früher üblichen Adelskalendern) hingegen sind viel stärker selektiert. Sie fußen auf den Angaben der verzeichneten Familien bzw. der Bearbeiter von Familienstammbüchern. Für die demographische Forschung bietet diese Quelle allenfalls einen Korpus bedingt brauchbarer Personendaten mit der besonderen Eigenschaft, nur eine bestimmte soziale Schicht widerzuspiegeln. Die Brauchbarkeit dieser Daten dürfte vor allem dadurch eingeschränkt sein, dass die Repräsentationsfunktion, die sie in erster Linie haben, die Aufzeichnungen von in den Familiengeschichten weniger geschätzten Ereignisse (Totgeburten, uneheliche bzw. außereheliche Geburten u.ä.) tendenziell verhindert. Ein weiteres Problem, das die Benutzung von Geschlechterbüchern als demographische Quelle aufwirft, ergibt sich aus der Praxis, Töchter der verzeichneten Familien in der Regel nur bis zur Heirat zu verfolgen. Weitere vitalstatistische Angaben zu den Töchtern – vor allem die Geburt bzw. der Tod der Kinder – werden nicht mehr aufgenommen“ (Gehrmann/Roycroft, in: Imhof, a,.a.O., S. 58f).
Verwendete Quellen (ausführliches Verzeichnis):
Ausführlich siehe das Quellenverzeichnis in dem beigefügten PDF – Dokument und die ausführlichen Literaturangaben zu den einzelnen Orten in der Publikation.
Ausführlich siehe das Quellenverzeichnis in dem beigefügten PDF – Dokument und die ausführlichen Literaturangaben zu den einzelnen Orten in der Publikation.
Mehr
Anmerkungen:
Ausführlich siehe das beigefügte PDF – Dokument.
Als Methodik der statistischen Untersuchung werden Sterbetafeln als Mittel der historisch-demographischen Analyse eingesetzt. Eine Analyse der demographischen Verhältnisse ist ohne Sterbetafeln heute nicht mehr denkbar, denn in ihnen lässt sich in gedrängter Form das Mortalitätsgeschehen in einer Bevölkerung ausdrücken. Die Mortalitätsquotienten sind dort im Unterschied zu den rohen Sterblichkeitsziffern unabhängig von der Altersstruktur der Bevölkerung, so dass eine hohe Vergleichbarkeit gesichert ist. Das Verfahren der Erstellung von Sterbetafeln orientiert sich dabei an dem Modell der demographischen Translation. Es basiert auf der Berechnung von Generationensterbetafeln nach Geburtskohorten entlang der Kalenderzeitachse. Aus Aussagen über Kohorten lassen sich dann vergleichend Schlussfolgerungen über historische Zeitabschnitte ziehen.
(a) Alters-, Perioden- und Generationeneffekte
Jedes die Personen betreffende Ereignis in der Demographie ist mit drei Zeitangaben eindeutig identifiziert, die Generation (g, bzw. die Kohorte, z.B. ein Geburtsjahrgang), der die Person entstammt, das Alter (x) zur Zeit der Beobachtung und die Periode (t), d.h. der Zeitpunkt der Beobachtung. Zwei Parameter bestimmen jeweils den dritten Parameter, z.B. folgt aus der Kohorte (dem Geburtsjahr) und der Periode (t) das Alter (x) mit x = t-g(dabei ist abgesehen vom Unterschied zwischen einem Geburts- und einem Altersjahrgang).
Demographische Prozesse, wie Mortalität, Fertilität, Nuptialität (Heiratsneigung) und Migration (Wanderungen), sowie auch die Morbitität sind von diesen drei Variablen entscheidend beeinflusst. Es ist aber mit den üblichen Erhebungsformen nicht einfach, isolierte, reine „age-“, „period-“ oder „cohort-effects“ darzustellen, weil die Ergebnisse stets Ausdruck der Unterschiedlichkeit im Hinblick auf zwei der drei Variablen (g, x, t) sind.
Interpretation der Effekte: Alterseffekt, biologische Prozesse; Kohorten- bzw. Generationeneffekt, Ereignisse, die von den Personen jeweils gleichaltrig erlebt (erfahren) wurden; Periodeneffekt, jeweils aktuelle Lebensbedingungen.
(b) Alter, Periode, (Geburts-) Kohorte (Generation)
Altersintervall (Lebensstadium): „Verschiebungen innerhalb der Zuordnung der Altersgruppen führten dazu, dass für die Tafeln relativ grobe Einteilungen gewählt werden mussten. Auch die ‚Anfangsjahre’ für die Tabellen sind von Untersuchungsgebiet zu Untersuchungsgebiet verschieden, da die benötigten Daten in der Regel nicht zum gleichen Zeitpunkt einsetzen. Da jedoch nicht beabsichtigt ist, mit amtlich veröffentlichten Sterbetafeln zu konkurrieren, sondern das Material für ‚lange Reihen’ aufzubereiten, ist dieses Vorhaben gerechtfertigt“ (Imhof, a.a.O., S. 137).
Generationentabelle: Alle in einem bestimmten Jahr oder Jahresintervall Geborenen bezeichnet man in der Demographie synonym als Generation oder Geburtsjahreskohorte. Die Jahresangaben bilden die Geburtsjahre der betrachteten Personen. Die Generationen- bzw. Kohortentafeln stellen die Grundlage für die Periodentabellen dar.
Generationenanalyse: Vergleich verschiedener Geburtskohorten.
Die Veröffentlichung von Generationensterbetafeln ist vor allem deshalb von Interesse, weil sich auf ihrer Basis die Auswirklungen einschneidender historischer Ereignisse auf den Verlauf kollektiver Schicksale besser nachvollziehen lassen. Falls es nämlich möglich ist, in mehrjährigem Abstand eine Folge von Generationentafeln zu berechnen, lässt sich verdeutlichen, wie unterschiedlich sich der durch den medizinisch-technischen Fortschritt erreichte Rückgang des Sterblichkeitsrisikos auf die fernere Lebenserwartung einzelner Altergruppen auswirkt.
Wesentliche Grundlagen für die Erstellung der Kohortentafeln wurden direkt aus der SPSS-Prozedur ‚SURVIVAL’ übernommen. Ergänzt wurden die auf diese Weise gewonnenen Tafeln noch durch die Werte für die mittlere Lebenserwartung in den einzelnen Altersgruppen (ex).
Periodentabelle: Momentaufnahme der Altersgruppen zu einem gegebenen Zeitpunkt oder Zeitintervall. Die Jahresangaben bilden die historischen Zeitpunkte bzw. Kalenderjahre. In einer Perioden-Sterbetafel finden sich die Werte der Sterbetafel-Funktionen, wie diese für eine konkrete, historisch und regional eindeutig definierte Bevölkerung festgestellt wurden. Sie enthält die statistisch gesicherten Informationen über das Sterblichkeitsrisiko bzw. die die Überlebenschancen einzelner Altergruppen. Nach dem Konzept der Periodentafeln ergeben sich die Ereigniswahrscheinlichkeiten aus der Bezugnahme der Sterbefälle gleichaltriger Personen auf die jeweils historisch gegebenen Lebendengesamtheiten. Die Realisierung dieses Konzepts bereitet große Schwierigkeiten. Als Methodik in dieser Untersuchung wurde die Ableitung aus den Generationen- bzw. Kohortentafeln gewählt.
„Die Sterbetafeln in den aktuellen Statistischen Jahrbüchern basieren auf Daten der Volkszählungen und Bevölkerungsfortschreibungen für einen mittleren Zeitpunkt auf der Nennerseite und den Sterbefällen in einem bestimmten Zeitraum (Für die BRD drei Jahre) auf der Zählerseite. Es handelt sich somit um Periodentafeln, welche die Sterblichkeit zu einem Zeitpunkt in allen Altersgruppen so darstellen, dass sich die mittlere Lebenserwartung ergibt, mit der eine Person statistisch zu rechnen hätte, wenn sie ihr ganzes Leben lang diesen aktuellen Bedingungen unterworfen wäre. Durch diese Fiktion reduziert sich der Begriff der ‚Lebenserwartung’, der aus der Verfolgung eines Jahrgangs von der Geburt bis zum Tod abgeleitet ist und nur im Kontext dieser Kohortenbeterachtung einen Sinn ergibt, auf ein abstraktes Maß. Es weicht notwendigerweise von der wirklichen mittleren Lebenserwartung einer Person ab, denn in Querschnitten zeichnen sich, anders als in Längsschnitten, die auf ihr Sterberisiko einwirkenden Faktoren nur sehr gebrochen ab. Daraus lässt sich die Behauptung ableiten, dass die Periodentafeln nur einen Umweg zur Messung der eigentlich für den Menschen viel wichtigeren Kohortenprozesse, die aus den ersteren durch das Mittel der ‚demographischen Translation’ zu rekonstruieren sind, darstellen … Für die Momentaufnahme der Sterblichkeit in einer Gesellschaft bleibt die Periodensterbetafel dennoch die beste Darstellungsweise“ (Imhof, A. E., 1990: Lebenserwartung in Deutschland vom 17. bis 19. Jahrhundert. Weinheim: VCH Acta humaniora, S. 51).
(c) Berechnung der Tabellen mit Hilfe der Statistiksoftware SPSS („Survival-Routine“)
„Um die Daten mit der SPSS "Survival" - Routine verarbeiten zu können, mußten Vorkehrungen getroffen werden, damit die Fälle, für die kein genaues Todesdatum bekannt war, in dem Alter der präsumtiven Auswanderung der Grundgesamtheit ent¬zogen wurden. Wenn ein Heiratsdatum oder die Geburt eines Kindes die letzte Nachricht in den Quellen war, wurde davon ausgegangen, daß die betreffende Person ein Jahr danach ausgewandert sei. Diese korrektiven Parameter wurden vom Com¬puter automatisch berücksichtigt.
Das Programm erzeugt eine Outputdatei, in der eine Reihe demographischer In¬dikatoren enthalten sind. Einige werden direkt übernommen, andere bilden die Grundlage für weitere Berechnungen. Die Zahlen für die Risikobevölkerung (P'x), die Sterbefälle (Dx) und die Sterbewahrscheinlichkeit (qx) konnten aus den Output¬dateien entnommen und direkt in Generationentabellen, wie sie im folgenden, aller¬dings in abgekürzter Form, erscheinen, eingefügt werden. Die Generationenreihen für die Sterbewahrscheinlichkeit (qx) - eine Sterbeziffer (mx) kommt aufgrund der Genese der Sterbetafeln nicht vor - wurden dann verwendet, um die Überlebenden (lx) und die Lebenserwartung (ex) der Geborenen eines Jahrzehnts bei der Geburt und ausgehend von Ein- und Fünfjahresintervallen zu berechnen. Bei der Be¬rechnung letzterer wurde die Reed-Merrell-Methode angewandt, die eine plausiblere Verteilung der Sterblichkeit in den sehr frühen und späten Altersgruppen bewirkt. Die Sterbewahrscheinlichkeit (qx) wurde wiederum für längere (als die von "Survival" ursprünglich berechneten) Zeitintervalle unter Anwendung der ebenfalls errechneten Proportion der Überlebenden (lx) berechnet. Diese stärker abgekürzten Tabellen dienten aufgrund ihrer größeren Anschaulichkeit als Basis für die Erstellung der Graphiken, die unsere Ergebnisse illustrieren. Ihnen liegen wiederum nur die nach Perioden geordneten Ergebnisse der vier größten Untersuchungsgebieten zugrunde: Ostfriesland, Schwalm, Ortenau und Herrenberg.
Die Lebensläufe einer Gruppe von Individuen zu verfolgen, die im selben Jahr¬zehnt geboren wurden, ist häufig von besonderem Interesse für den Historiker, Me¬dizinhistoriker oder den historischen Epidemiologen. Moderne Statistiker und De¬mographen dagegen denken eher an die aktuelle Lebenserwartung oder an die Überlebenschancen von verschiedenen Teilen einer Bevölkerung zu einer gegebenen Zeit. Dies ist auch die Art von Information, die in modernen Periodensterbetafeln wiedergegeben wird. Um vergleichbare Werte für die Zeit, mit der wir uns beschäf¬tigt haben, erstellen zu können, werden die Angaben für die Risikobevölkerung (P'x), die Sterbefälle (Dx) und die Sterbewahrscheinlichkeit (qx) aus (umfangreicheren) Generationentabellen in Periodentabellen umgewandelt, indem die Angaben für In¬dividuen in jeder Zehnjahresaltersgruppe in die Spalte des Jahrzehnts gerückt wer¬den, in dem sie dieses Alter tatsächlich erreichten. Die darauf folgenden Tabellen werden auf der Basis dieser Werte errechnet.
Als Ergebnis unserer Berechnungsmethode sind alle Variablen voneinander ab¬leitbar. Daher ist eine Überprüfung der Repräsentativität der errechneten Ergeb¬nisse jederzeit möglich. Die Sterbewahrscheinlichkeit (qx) und die Lebenserwartung (ex) sollten in den Jahrzehnten mit mehr Vorsicht betrachtet werden, in denen die Risikobevölkerung (P'x) relativ gering ist, also bei Erwachsenenaltersgruppen etwa den Wert 50 für beide Geschlechter zusammengenommen nicht überschreitet.
Jeder Tabellensatz ist nach dem Gebiet bzw. dem Ort, aus dem die ihnen zu¬grunde liegenden Statistiken stammen, gegliedert. Innerhalb der regionalen Tabellen¬sätze sind die Tabellen nach der Art der Indikatoren organisiert, die sie enthalten: Angaben über die Risikobevölkerung (P'x), die Sterbefälle (Dx) und die Sterbewahr¬scheinlichkeit (qx), die Überlebenden (lx) und die Lebenserwartung (ex). Das dritte Gliederungsprinzip bildete die Tabellenart, zunächst die Generationen-, dann die Pe¬riodentafeln. Schließlich das letzte Ordnungskriterium, das Geschlecht, das - ausge¬nommen für das Gebiet Hamburg - zur Anwendung kam (wobei konventionelle Rücksichten als Begründung für die Beibehaltung der Reihenfolge Mann - Frau be¬stimmend waren). Der letzte Tabellensatz, der ansonsten nach den gleichen Kriterien gegliedert ist, enthält die Daten aller ländlichen Untersuchungsgebiete, also ohne Hamburg. Es wurden nur Periodentabellen erstellt, wobei die Werte für die Ortenau, das weitaus größte Untersuchungsgebiet, nur zur Hälfte gewichtet wurden“ (Imhof, a.a.O., S. 190f).
Ausführlich siehe das beigefügte PDF – Dokument.
Als Methodik der statistischen Untersuchung werden Sterbetafeln als Mittel der historisch-demographischen Analyse eingesetzt. Eine Analyse der demographischen Verhältnisse ist ohne Sterbetafeln heute nicht mehr denkbar, denn in ihnen lässt sich in gedrängter Form das Mortalitätsgeschehen in einer Bevölkerung ausdrücken. Die Mortalitätsquotienten sind dort im Unterschied zu den rohen Sterblichkeitsziffern unabhängig von der Altersstruktur der Bevölkerung, so dass eine hohe Vergleichbarkeit gesichert ist. Das Verfahren der Erstellung von Sterbetafeln orientiert sich dabei an dem Modell der demographischen Translation. Es basiert auf der Berechnung von Generationensterbetafeln nach Geburtskohorten entlang der Kalenderzeitachse. Aus Aussagen über Kohorten lassen sich dann vergleichend Schlussfolgerungen über historische Zeitabschnitte ziehen.
(a) Alters-, Perioden- und Generationeneffekte
Jedes die Personen betreffende Ereignis in der Demographie ist mit drei Zeitangaben eindeutig identifiziert, die Generation (g, bzw. die Kohorte, z.B. ein Geburtsjahrgang), der die Person entstammt, das Alter (x) zur Zeit der Beobachtung und die Periode (t), d.h. der Zeitpunkt der Beobachtung. Zwei Parameter bestimmen jeweils den dritten Parameter, z.B. folgt aus der Kohorte (dem Geburtsjahr) und der Periode (t) das Alter (x) mit x = t-g(dabei ist abgesehen vom Unterschied zwischen einem Geburts- und einem Altersjahrgang).
Demographische Prozesse, wie Mortalität, Fertilität, Nuptialität (Heiratsneigung) und Migration (Wanderungen), sowie auch die Morbitität sind von diesen drei Variablen entscheidend beeinflusst. Es ist aber mit den üblichen Erhebungsformen nicht einfach, isolierte, reine „age-“, „period-“ oder „cohort-effects“ darzustellen, weil die Ergebnisse stets Ausdruck der Unterschiedlichkeit im Hinblick auf zwei der drei Variablen (g, x, t) sind.
Interpretation der Effekte: Alterseffekt, biologische Prozesse; Kohorten- bzw. Generationeneffekt, Ereignisse, die von den Personen jeweils gleichaltrig erlebt (erfahren) wurden; Periodeneffekt, jeweils aktuelle Lebensbedingungen.
(b) Alter, Periode, (Geburts-) Kohorte (Generation)
Altersintervall (Lebensstadium): „Verschiebungen innerhalb der Zuordnung der Altersgruppen führten dazu, dass für die Tafeln relativ grobe Einteilungen gewählt werden mussten. Auch die ‚Anfangsjahre’ für die Tabellen sind von Untersuchungsgebiet zu Untersuchungsgebiet verschieden, da die benötigten Daten in der Regel nicht zum gleichen Zeitpunkt einsetzen. Da jedoch nicht beabsichtigt ist, mit amtlich veröffentlichten Sterbetafeln zu konkurrieren, sondern das Material für ‚lange Reihen’ aufzubereiten, ist dieses Vorhaben gerechtfertigt“ (Imhof, a.a.O., S. 137).
Generationentabelle: Alle in einem bestimmten Jahr oder Jahresintervall Geborenen bezeichnet man in der Demographie synonym als Generation oder Geburtsjahreskohorte. Die Jahresangaben bilden die Geburtsjahre der betrachteten Personen. Die Generationen- bzw. Kohortentafeln stellen die Grundlage für die Periodentabellen dar.
Generationenanalyse: Vergleich verschiedener Geburtskohorten.
Die Veröffentlichung von Generationensterbetafeln ist vor allem deshalb von Interesse, weil sich auf ihrer Basis die Auswirklungen einschneidender historischer Ereignisse auf den Verlauf kollektiver Schicksale besser nachvollziehen lassen. Falls es nämlich möglich ist, in mehrjährigem Abstand eine Folge von Generationentafeln zu berechnen, lässt sich verdeutlichen, wie unterschiedlich sich der durch den medizinisch-technischen Fortschritt erreichte Rückgang des Sterblichkeitsrisikos auf die fernere Lebenserwartung einzelner Altergruppen auswirkt.
Wesentliche Grundlagen für die Erstellung der Kohortentafeln wurden direkt aus der SPSS-Prozedur ‚SURVIVAL’ übernommen. Ergänzt wurden die auf diese Weise gewonnenen Tafeln noch durch die Werte für die mittlere Lebenserwartung in den einzelnen Altersgruppen (ex).
Periodentabelle: Momentaufnahme der Altersgruppen zu einem gegebenen Zeitpunkt oder Zeitintervall. Die Jahresangaben bilden die historischen Zeitpunkte bzw. Kalenderjahre. In einer Perioden-Sterbetafel finden sich die Werte der Sterbetafel-Funktionen, wie diese für eine konkrete, historisch und regional eindeutig definierte Bevölkerung festgestellt wurden. Sie enthält die statistisch gesicherten Informationen über das Sterblichkeitsrisiko bzw. die die Überlebenschancen einzelner Altergruppen. Nach dem Konzept der Periodentafeln ergeben sich die Ereigniswahrscheinlichkeiten aus der Bezugnahme der Sterbefälle gleichaltriger Personen auf die jeweils historisch gegebenen Lebendengesamtheiten. Die Realisierung dieses Konzepts bereitet große Schwierigkeiten. Als Methodik in dieser Untersuchung wurde die Ableitung aus den Generationen- bzw. Kohortentafeln gewählt.
„Die Sterbetafeln in den aktuellen Statistischen Jahrbüchern basieren auf Daten der Volkszählungen und Bevölkerungsfortschreibungen für einen mittleren Zeitpunkt auf der Nennerseite und den Sterbefällen in einem bestimmten Zeitraum (Für die BRD drei Jahre) auf der Zählerseite. Es handelt sich somit um Periodentafeln, welche die Sterblichkeit zu einem Zeitpunkt in allen Altersgruppen so darstellen, dass sich die mittlere Lebenserwartung ergibt, mit der eine Person statistisch zu rechnen hätte, wenn sie ihr ganzes Leben lang diesen aktuellen Bedingungen unterworfen wäre. Durch diese Fiktion reduziert sich der Begriff der ‚Lebenserwartung’, der aus der Verfolgung eines Jahrgangs von der Geburt bis zum Tod abgeleitet ist und nur im Kontext dieser Kohortenbeterachtung einen Sinn ergibt, auf ein abstraktes Maß. Es weicht notwendigerweise von der wirklichen mittleren Lebenserwartung einer Person ab, denn in Querschnitten zeichnen sich, anders als in Längsschnitten, die auf ihr Sterberisiko einwirkenden Faktoren nur sehr gebrochen ab. Daraus lässt sich die Behauptung ableiten, dass die Periodentafeln nur einen Umweg zur Messung der eigentlich für den Menschen viel wichtigeren Kohortenprozesse, die aus den ersteren durch das Mittel der ‚demographischen Translation’ zu rekonstruieren sind, darstellen … Für die Momentaufnahme der Sterblichkeit in einer Gesellschaft bleibt die Periodensterbetafel dennoch die beste Darstellungsweise“ (Imhof, A. E., 1990: Lebenserwartung in Deutschland vom 17. bis 19. Jahrhundert. Weinheim: VCH Acta humaniora, S. 51).
(c) Berechnung der Tabellen mit Hilfe der Statistiksoftware SPSS („Survival-Routine“)
„Um die Daten mit der SPSS "Survival" - Routine verarbeiten zu können, mußten Vorkehrungen getroffen werden, damit die Fälle, für die kein genaues Todesdatum bekannt war, in dem Alter der präsumtiven Auswanderung der Grundgesamtheit ent¬zogen wurden. Wenn ein Heiratsdatum oder die Geburt eines Kindes die letzte Nachricht in den Quellen war, wurde davon ausgegangen, daß die betreffende Person ein Jahr danach ausgewandert sei. Diese korrektiven Parameter wurden vom Com¬puter automatisch berücksichtigt.
Das Programm erzeugt eine Outputdatei, in der eine Reihe demographischer In¬dikatoren enthalten sind. Einige werden direkt übernommen, andere bilden die Grundlage für weitere Berechnungen. Die Zahlen für die Risikobevölkerung (P'x), die Sterbefälle (Dx) und die Sterbewahrscheinlichkeit (qx) konnten aus den Output¬dateien entnommen und direkt in Generationentabellen, wie sie im folgenden, aller¬dings in abgekürzter Form, erscheinen, eingefügt werden. Die Generationenreihen für die Sterbewahrscheinlichkeit (qx) - eine Sterbeziffer (mx) kommt aufgrund der Genese der Sterbetafeln nicht vor - wurden dann verwendet, um die Überlebenden (lx) und die Lebenserwartung (ex) der Geborenen eines Jahrzehnts bei der Geburt und ausgehend von Ein- und Fünfjahresintervallen zu berechnen. Bei der Be¬rechnung letzterer wurde die Reed-Merrell-Methode angewandt, die eine plausiblere Verteilung der Sterblichkeit in den sehr frühen und späten Altersgruppen bewirkt. Die Sterbewahrscheinlichkeit (qx) wurde wiederum für längere (als die von "Survival" ursprünglich berechneten) Zeitintervalle unter Anwendung der ebenfalls errechneten Proportion der Überlebenden (lx) berechnet. Diese stärker abgekürzten Tabellen dienten aufgrund ihrer größeren Anschaulichkeit als Basis für die Erstellung der Graphiken, die unsere Ergebnisse illustrieren. Ihnen liegen wiederum nur die nach Perioden geordneten Ergebnisse der vier größten Untersuchungsgebieten zugrunde: Ostfriesland, Schwalm, Ortenau und Herrenberg.
Die Lebensläufe einer Gruppe von Individuen zu verfolgen, die im selben Jahr¬zehnt geboren wurden, ist häufig von besonderem Interesse für den Historiker, Me¬dizinhistoriker oder den historischen Epidemiologen. Moderne Statistiker und De¬mographen dagegen denken eher an die aktuelle Lebenserwartung oder an die Überlebenschancen von verschiedenen Teilen einer Bevölkerung zu einer gegebenen Zeit. Dies ist auch die Art von Information, die in modernen Periodensterbetafeln wiedergegeben wird. Um vergleichbare Werte für die Zeit, mit der wir uns beschäf¬tigt haben, erstellen zu können, werden die Angaben für die Risikobevölkerung (P'x), die Sterbefälle (Dx) und die Sterbewahrscheinlichkeit (qx) aus (umfangreicheren) Generationentabellen in Periodentabellen umgewandelt, indem die Angaben für In¬dividuen in jeder Zehnjahresaltersgruppe in die Spalte des Jahrzehnts gerückt wer¬den, in dem sie dieses Alter tatsächlich erreichten. Die darauf folgenden Tabellen werden auf der Basis dieser Werte errechnet.
Als Ergebnis unserer Berechnungsmethode sind alle Variablen voneinander ab¬leitbar. Daher ist eine Überprüfung der Repräsentativität der errechneten Ergeb¬nisse jederzeit möglich. Die Sterbewahrscheinlichkeit (qx) und die Lebenserwartung (ex) sollten in den Jahrzehnten mit mehr Vorsicht betrachtet werden, in denen die Risikobevölkerung (P'x) relativ gering ist, also bei Erwachsenenaltersgruppen etwa den Wert 50 für beide Geschlechter zusammengenommen nicht überschreitet.
Jeder Tabellensatz ist nach dem Gebiet bzw. dem Ort, aus dem die ihnen zu¬grunde liegenden Statistiken stammen, gegliedert. Innerhalb der regionalen Tabellen¬sätze sind die Tabellen nach der Art der Indikatoren organisiert, die sie enthalten: Angaben über die Risikobevölkerung (P'x), die Sterbefälle (Dx) und die Sterbewahr¬scheinlichkeit (qx), die Überlebenden (lx) und die Lebenserwartung (ex). Das dritte Gliederungsprinzip bildete die Tabellenart, zunächst die Generationen-, dann die Pe¬riodentafeln. Schließlich das letzte Ordnungskriterium, das Geschlecht, das - ausge¬nommen für das Gebiet Hamburg - zur Anwendung kam (wobei konventionelle Rücksichten als Begründung für die Beibehaltung der Reihenfolge Mann - Frau be¬stimmend waren). Der letzte Tabellensatz, der ansonsten nach den gleichen Kriterien gegliedert ist, enthält die Daten aller ländlichen Untersuchungsgebiete, also ohne Hamburg. Es wurden nur Periodentabellen erstellt, wobei die Werte für die Ortenau, das weitaus größte Untersuchungsgebiet, nur zur Hälfte gewichtet wurden“ (Imhof, a.a.O., S. 190f).
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Sachliche Untergliederung der Datentabellen:
Die folgende Tabellenübersicht stellt einen Ausschnitt aus dem archivierten Gesamtbestand dar. Nicht berücksichtigt wurde die Variablen „Risikobevölkerung (Px), „Sterbefälle“ (Dx) und „Überlebende“ (lx). Ferner wurde für die einzelnen Untersuchungsgebiete die Differenzierung nach dem Geschlecht in HISTAT nicht berücksichtigt. Lediglich die Übersichtstabellen (sämtliche Gebiete) werden in HISTAT auch nach Geschlecht untergliedert. Der komplette Datenbestand wird durch das Zentralarchiv in Form der individuellen Personendaten auf Anfrage bereitgestellt.
A. Tabellen der Sterbewahrscheinlichkeiten
A.1.G. Generationentabelle: Hamburg, Sterbewahrscheinlichkeit (qx), beide Geschlechter (1690-1850)
A.1.P. Periodentabelle: Hamburg, Sterbewahrscheinlichkeit (qx), beide Geschlechter (1740-1850)
A.2.G. Generationentabelle: Ostfriesland, Sterbewahrscheinlichkeit (qx), beide Geschlechter (1690-1850)
A.2.P. Periodentabelle: Ostfriesland, Sterbewahrscheinlichkeit (qx), beide Geschlechter (1740-1850)
A.3.G. Generationentabelle: Hartum, Sterbewahrscheinlichkeit (qx), beide Geschlechter (1690-1790)
A.3.P. Periodentabelle: Hartum, Sterbewahrscheinlichkeit (qx), beide Geschlechter (1740-1850)
A.4.G. Generationentabelle: Schwalm, Sterbewahrscheinlichkeit (qx), beide Geschlechter (1690-1850)
A.4.P. Periodentabelle: Schwalm, Sterbewahrscheinlichkeit (qx), beide Geschlechter (1690-1850)
A.5.G. Generationentabelle: Saarland, Sterbewahrscheinlichkeit (qx), beide Geschlechter (1740-1850)
A.5.P. Periodentabelle: Saarland, Sterbewahrscheinlichkeit (qx), beide Geschlechter (1740-1850)
A.6.G. Generationentabelle: Herrenberg (Südwestdeutschland), Sterbewahrscheinlichkeit (qx), beide Geschlechter (1690-1850)
A.6.P. Periodentabelle: Herrenberg, Sterbewahrscheinlichkeit (qx), beide Geschlechter (1690-1850)
A.7.G. Generationentabelle: Ortenau, Sterbewahrscheinlichkeit (qx), beide Geschlechter (1740-1850)
A.7.P. Periodentabelle: Ortenau, Sterbewahrscheinlichkeit (qx), beide Geschlechter (1740-1850)
B. Stark abgekürzten Tabellen der Sterbewahrscheinlichkeiten
B.1.G. Generationentabelle: Hamburg, Sterbewahrscheinlichkeit - stark abgekürzt, beide Geschlechter (1690-1850)
B.1.P. Periodentabelle: Hamburg, Sterbewahrscheinlichkeit - stark abgekürzt, beide Geschlechter (1740-1850)
B.2.G. Generationentabelle: Ostfriesland, Sterbewahrscheinlichkeit - stark abgekürzt, beide Geschlechter (1690-1850)
B.2.P. Periodentabelle: Ostfriesland, Sterbewahrscheinlichkeit - stark abgekürzt, beide Geschlechter (1740-1850)
B.3.G. Generationentabelle: Hartum, Sterbewahrscheinlichkeit - stark abgekürzt, beide Geschlechter (1690-1790)
B.3.P. Periodentabelle: Hartum, Sterbewahrscheinlichkeit - stark abgekürzt, beide Geschlechter (1740-1850)
B.4.G. Generationentabelle: Schwalm, Sterbewahrscheinlichkeit - stark abgekürzt, beide Geschlechter (1690-1850)
B.4.P. Periodentabelle: Schwalm, Sterbewahrscheinlichkeit - stark abgekürzt, beide Geschlechter (1690-1850)
B.5.G. Generationentabelle: Saarland, Sterbewahrscheinlichkeit - stark abgekürzt, beide Geschlechter (1740-1850)
B.5.P. Periodentabelle: Saarland, Sterbewahrscheinlichkeit - stark abgekürzt, beide Geschlechter (1740-1850)
B.6.G. Generationentabelle: Herrenberg, Sterbewahrscheinlichkeit - stark abgekürzt, beide Geschlechter (1690-1850)
B.6.P. Periodentabelle: Herrenberg, Sterbewahrscheinlichkeit - stark abgekürzt, beide Geschlechter (1690-1850)
B.7.G. Generationentabelle: Ortenau, Sterbewahrscheinlichkeit - stark abgekürzt, beide Geschlechter (1740- 1850)
B.7.P. Periodentabelle: Ortenau, Sterbewahrscheinlichkeit - stark abgekürzt, beide Geschlechter (1740-1850)
C. Tabellen der Lebenserwartung
C.1.G. Generationentabelle: Hamburg, Lebenserwartung (ex), beide Geschlechter (1740-1850)
C.1.P. Periodentabelle: Hamburg, Lebenserwartung (ex), beide Geschlechter (1740-1850)
C.2.G. Generationentabelle: Ostfriesland, Lebenserwartung (ex), beide Geschlechter (1740-1850)
C.2.P. Periodentabelle: Ostfriesland, Lebenserwartung (ex), beide Geschlechter (1740-1850)
C.3.G. Generationentabelle: Hartum, Lebenserwartung (ex), beide Geschlechter (1690-1790)
C.3.P. Periodentabelle: Hartum, Lebenserwartung (ex), beide Geschlechter (1740-1850)
C.4.G. Generationentabelle: Schwalm, Lebenserwartung (ex), beide Geschlechter (1690-1850)
C.4.P. Periodentabelle: Schwalm, Lebenserwartung (ex), beide Geschlechter (1690-1850)
C.5.G. Generationentabelle: Saarland, Lebenserwartung (ex), beide Geschlechter (1740-1850)
C.5.P. Periodentabelle: Saarland, Lebenserwartung (ex), beide Geschlechter (1740-1850)
C.6.G. Generationentabelle: Herrenberg (Südwestdeutschland), Lebenserwartung (ex), beide Geschlechter (1690-1890)
C.6.P. Periodentabelle: Herrenberg, Lebenserwartung (ex), beide Geschlechter (1690-1890)
C.7.G. Generationentabelle: Ortenau, Lebenserwartung (ex), beide Geschlechter (1740-1850)
C.7.P. Periodentabelle: Ortenau, Lebenserwartung (ex), beide Geschlechter (1740-1850)
D.): Übersichtstabellen: Sämtliche Gebiete (ohne Hamburg) nach Geschlecht in Periodendarstellung
D.1.P.i Periodentabelle: Übersicht, Sterbewahrscheinlichkeit (qx), beide Geschlechter (1740-1850)
D.1.P.m Periodentabelle: Übersicht, Sterbewahrscheinlichkeit (qx), männlich (1740-1850)
D.1.P.w Periodentabelle: Übersicht, Sterbewahrscheinlichkeit (qx), weiblich (1740-1850)
D.2.P.i Periodentabelle: Überblick, Sterbewahrscheinlichkeit - stark abgekürzt, beide Geschlechter (1740-1850)
D.2.P.m Periodentabelle: Überblick, Sterbewahrscheinlichkeit - stark abgekürzt, männlich (1740-1850)
D.2.P.w Periodentabelle: Überblick, Sterbewahrscheinlichkeit - stark abgekürzt, weiblich (1740-1850)
D.3.P.i Periodentabelle: Überblick, Lebenserwartung (ex), beide Geschlechter (1740-1850)
D.3.P.m Periodentabelle: Überblick, Lebenserwartung (ex), männlich (1740-1850)
D.3.P.w Periodentabelle: Überblick, Lebenserwartung (ex), weiblich (1740-1850)
Die folgende Tabellenübersicht stellt einen Ausschnitt aus dem archivierten Gesamtbestand dar. Nicht berücksichtigt wurde die Variablen „Risikobevölkerung (Px), „Sterbefälle“ (Dx) und „Überlebende“ (lx). Ferner wurde für die einzelnen Untersuchungsgebiete die Differenzierung nach dem Geschlecht in HISTAT nicht berücksichtigt. Lediglich die Übersichtstabellen (sämtliche Gebiete) werden in HISTAT auch nach Geschlecht untergliedert. Der komplette Datenbestand wird durch das Zentralarchiv in Form der individuellen Personendaten auf Anfrage bereitgestellt.
A. Tabellen der Sterbewahrscheinlichkeiten
A.1.G. Generationentabelle: Hamburg, Sterbewahrscheinlichkeit (qx), beide Geschlechter (1690-1850)
A.1.P. Periodentabelle: Hamburg, Sterbewahrscheinlichkeit (qx), beide Geschlechter (1740-1850)
A.2.G. Generationentabelle: Ostfriesland, Sterbewahrscheinlichkeit (qx), beide Geschlechter (1690-1850)
A.2.P. Periodentabelle: Ostfriesland, Sterbewahrscheinlichkeit (qx), beide Geschlechter (1740-1850)
A.3.G. Generationentabelle: Hartum, Sterbewahrscheinlichkeit (qx), beide Geschlechter (1690-1790)
A.3.P. Periodentabelle: Hartum, Sterbewahrscheinlichkeit (qx), beide Geschlechter (1740-1850)
A.4.G. Generationentabelle: Schwalm, Sterbewahrscheinlichkeit (qx), beide Geschlechter (1690-1850)
A.4.P. Periodentabelle: Schwalm, Sterbewahrscheinlichkeit (qx), beide Geschlechter (1690-1850)
A.5.G. Generationentabelle: Saarland, Sterbewahrscheinlichkeit (qx), beide Geschlechter (1740-1850)
A.5.P. Periodentabelle: Saarland, Sterbewahrscheinlichkeit (qx), beide Geschlechter (1740-1850)
A.6.G. Generationentabelle: Herrenberg (Südwestdeutschland), Sterbewahrscheinlichkeit (qx), beide Geschlechter (1690-1850)
A.6.P. Periodentabelle: Herrenberg, Sterbewahrscheinlichkeit (qx), beide Geschlechter (1690-1850)
A.7.G. Generationentabelle: Ortenau, Sterbewahrscheinlichkeit (qx), beide Geschlechter (1740-1850)
A.7.P. Periodentabelle: Ortenau, Sterbewahrscheinlichkeit (qx), beide Geschlechter (1740-1850)
B. Stark abgekürzten Tabellen der Sterbewahrscheinlichkeiten
B.1.G. Generationentabelle: Hamburg, Sterbewahrscheinlichkeit - stark abgekürzt, beide Geschlechter (1690-1850)
B.1.P. Periodentabelle: Hamburg, Sterbewahrscheinlichkeit - stark abgekürzt, beide Geschlechter (1740-1850)
B.2.G. Generationentabelle: Ostfriesland, Sterbewahrscheinlichkeit - stark abgekürzt, beide Geschlechter (1690-1850)
B.2.P. Periodentabelle: Ostfriesland, Sterbewahrscheinlichkeit - stark abgekürzt, beide Geschlechter (1740-1850)
B.3.G. Generationentabelle: Hartum, Sterbewahrscheinlichkeit - stark abgekürzt, beide Geschlechter (1690-1790)
B.3.P. Periodentabelle: Hartum, Sterbewahrscheinlichkeit - stark abgekürzt, beide Geschlechter (1740-1850)
B.4.G. Generationentabelle: Schwalm, Sterbewahrscheinlichkeit - stark abgekürzt, beide Geschlechter (1690-1850)
B.4.P. Periodentabelle: Schwalm, Sterbewahrscheinlichkeit - stark abgekürzt, beide Geschlechter (1690-1850)
B.5.G. Generationentabelle: Saarland, Sterbewahrscheinlichkeit - stark abgekürzt, beide Geschlechter (1740-1850)
B.5.P. Periodentabelle: Saarland, Sterbewahrscheinlichkeit - stark abgekürzt, beide Geschlechter (1740-1850)
B.6.G. Generationentabelle: Herrenberg, Sterbewahrscheinlichkeit - stark abgekürzt, beide Geschlechter (1690-1850)
B.6.P. Periodentabelle: Herrenberg, Sterbewahrscheinlichkeit - stark abgekürzt, beide Geschlechter (1690-1850)
B.7.G. Generationentabelle: Ortenau, Sterbewahrscheinlichkeit - stark abgekürzt, beide Geschlechter (1740- 1850)
B.7.P. Periodentabelle: Ortenau, Sterbewahrscheinlichkeit - stark abgekürzt, beide Geschlechter (1740-1850)
C. Tabellen der Lebenserwartung
C.1.G. Generationentabelle: Hamburg, Lebenserwartung (ex), beide Geschlechter (1740-1850)
C.1.P. Periodentabelle: Hamburg, Lebenserwartung (ex), beide Geschlechter (1740-1850)
C.2.G. Generationentabelle: Ostfriesland, Lebenserwartung (ex), beide Geschlechter (1740-1850)
C.2.P. Periodentabelle: Ostfriesland, Lebenserwartung (ex), beide Geschlechter (1740-1850)
C.3.G. Generationentabelle: Hartum, Lebenserwartung (ex), beide Geschlechter (1690-1790)
C.3.P. Periodentabelle: Hartum, Lebenserwartung (ex), beide Geschlechter (1740-1850)
C.4.G. Generationentabelle: Schwalm, Lebenserwartung (ex), beide Geschlechter (1690-1850)
C.4.P. Periodentabelle: Schwalm, Lebenserwartung (ex), beide Geschlechter (1690-1850)
C.5.G. Generationentabelle: Saarland, Lebenserwartung (ex), beide Geschlechter (1740-1850)
C.5.P. Periodentabelle: Saarland, Lebenserwartung (ex), beide Geschlechter (1740-1850)
C.6.G. Generationentabelle: Herrenberg (Südwestdeutschland), Lebenserwartung (ex), beide Geschlechter (1690-1890)
C.6.P. Periodentabelle: Herrenberg, Lebenserwartung (ex), beide Geschlechter (1690-1890)
C.7.G. Generationentabelle: Ortenau, Lebenserwartung (ex), beide Geschlechter (1740-1850)
C.7.P. Periodentabelle: Ortenau, Lebenserwartung (ex), beide Geschlechter (1740-1850)
D.): Übersichtstabellen: Sämtliche Gebiete (ohne Hamburg) nach Geschlecht in Periodendarstellung
D.1.P.i Periodentabelle: Übersicht, Sterbewahrscheinlichkeit (qx), beide Geschlechter (1740-1850)
D.1.P.m Periodentabelle: Übersicht, Sterbewahrscheinlichkeit (qx), männlich (1740-1850)
D.1.P.w Periodentabelle: Übersicht, Sterbewahrscheinlichkeit (qx), weiblich (1740-1850)
D.2.P.i Periodentabelle: Überblick, Sterbewahrscheinlichkeit - stark abgekürzt, beide Geschlechter (1740-1850)
D.2.P.m Periodentabelle: Überblick, Sterbewahrscheinlichkeit - stark abgekürzt, männlich (1740-1850)
D.2.P.w Periodentabelle: Überblick, Sterbewahrscheinlichkeit - stark abgekürzt, weiblich (1740-1850)
D.3.P.i Periodentabelle: Überblick, Lebenserwartung (ex), beide Geschlechter (1740-1850)
D.3.P.m Periodentabelle: Überblick, Lebenserwartung (ex), männlich (1740-1850)
D.3.P.w Periodentabelle: Überblick, Lebenserwartung (ex), weiblich (1740-1850)
Bearbeitungshinweise
Datum der Archivierung: Juni 1992.
Jahr der Online-Publikation: 1990
Bearbeiter in GESIS: Jürgen Sensch
Version:Version 1.0.0
Zugangsklasse: A
Jahr der Online-Publikation: 1990
Bearbeiter in GESIS: Jürgen Sensch
Version:Version 1.0.0
Zugangsklasse: A
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