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Studien Zeitreihen |
ZA 8267 | Bevölkerung | Franzmann, Gabriele, Bevölkerung in der ehemaligen DDR 1946-1989 |
1129 Zeitreihen (1936 - 1998) 45 Tabellen |
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Bibliographische Angaben
Studiennummer: ZA 8267
Studientitel: Bevölkerung in der ehemaligen DDR 1946-1989
Erhebungs- bzw. Untersuchungszeitraum: 1936 - 1998
Primärforscher: Franzmann, Gabriele
Veröffentlichung (gedruckte Veröffentlichung): Siehe die in den Datentabellen unter ‚Quellen’ angegebenen Fundstellen (Reihen des Statistischen Bundesamtes in Wiesbaden; Publikationen), sowie:
Bevölkerung in der ehemaligen DDR 1946-1989. GESIS – Studie ZA8267. HISTAT. Köln.
Empfohlene Zitation (Datensatz):
Franzmann, Gabriele, (o.J. [2007]) Bevölkerung in der ehemaligen DDR 1946-1989
Daten entnommen aus:
GESIS Datenarchiv, Köln. histat.
Studiennummer 8267
Datenfile Version 1.0.0
Studientitel: Bevölkerung in der ehemaligen DDR 1946-1989
Erhebungs- bzw. Untersuchungszeitraum: 1936 - 1998
Primärforscher: Franzmann, Gabriele
Veröffentlichung (gedruckte Veröffentlichung): Siehe die in den Datentabellen unter ‚Quellen’ angegebenen Fundstellen (Reihen des Statistischen Bundesamtes in Wiesbaden; Publikationen), sowie:
Bevölkerung in der ehemaligen DDR 1946-1989. GESIS – Studie ZA8267. HISTAT. Köln.
Empfohlene Zitation (Datensatz):
Franzmann, Gabriele, (o.J. [2007]) Bevölkerung in der ehemaligen DDR 1946-1989
Daten entnommen aus:
GESIS Datenarchiv, Köln. histat.
Studiennummer 8267
Datenfile Version 1.0.0
Inhalt der Studie
Mehr
Studienbeschreibung:
Mit Hilfe der vorliegenden Datensammlung soll Auskunft über die Struktur und Entwicklung der Bevölkerung für das Gebiet der ehemaligen DDR (Deutsche Demokratische Republik, inklusive Berlin-Ost) von 1946 – 1989 gegeben werden. Grundlage dieser Kompilation ist im wesentlichen die vom Statistischen Bundesamt in Wiesbaden herausgegebene Bevölkerungsstatistische Übersicht (Statistisches Bundesamt (hrsg.): Sonderreihe mit Beiträgen für das Gebiet der ehemaligen DDR. Heft 3: Bevölkerungsstatistische Übersichten 1946 bis 1989. Wiesbaden, 1993), ergänzt durch Volkszählungsergebnisse sowie Informationen aus einzelnen wissenschaftlichen Publikationen.
Der Datenüberblick berücksichtigt Angaben zu Bevölkerungsstand und –struktur (Bevölkerungsgröße, -wachtum, -dichte, Altersgruppen, etc.), der natürlichen Bevölkerungsbewegung (Geburten, Sterbefälle, Eheschließungen, Ehelösungen), der räumlichen Bevölkerungsbewegung (Binnenwanderungen, Wanderungen über die Grenze der ehemaligen DDR) sowie Angaben zu Privathaushalten.
Die Angaben zur Bevölkerung sind Ergebnisse am Stichtag der Volkszählung oder basieren in den Folgejahren auf den durch die Erfassung der Lebendgeborenen und Gestorbenen in den Standesämtern sowie der An- und Abmeldungen in den polizeilichen Meldestellen fortgeschriebenen Ergebnissen der Volkszählung.
Vom Statistischen Bundesamt wurden für das Gebiet der ehemaligen DDR die Angaben zum Bevölkerungsstand für die Jahre 1982 bis 1985 korrigiert. Sie entsprechen jetzt wieder den Ergebnissen der Bevölkerungsfortschreibung in diesen Jahren. Damit wurden Veränderungen rückgängig gemacht, die von der Staatlichen Zentralverwaltung für Statistik der ehemaligen DDR 1987 veranlaßt wurden. Diese Anweisung der Zentralverwaltung erfolgte im Zusammenhang mit der ab 1986 wirksam gewordenen Umstellung der fortgeschriebenen Bevölkerung auf den Personendatenbestand der kommunalen Einwohnerregister. (Statistisches Bundesamt (hrsg.): Sonderreihe mit Beiträgen für das Gebiet der ehemaligen DDR. Heft 3: Bevölkerungsstatistische Übersichten 1946 bis 1989. Wiesbaden, 1993. S. 9)
Die Angaben zur Haushaltsstatistik beruhen auf den Ergebnissen der insgesamt vier Volks- und Berufszählungen sowie den vier Gebäude- und Wohnungszählungen, die in der DDR im Zeitraum 1950 bis 1981 als Totalzählungen durchgeführt wurden. Mit den Zählungen erfolgte eine vollständige Bestandsaufnahme der Bevölkerungszahl und –zusammensetzung und der Haushaltszahl und -struktur.
Zu folgenden Terminen wurden die Volks- und Berufszählungen durchgeführt:
31. August 1950; 31. Dezember 1964; 01. Januar 1971 und 31. Dezember 1981.
„Die 1950 durchgeführte Volks- und Berufszählung stand mit ihren Erhebungsmerkmalen und ihrer Methodik in der Kontinuität der vorangegangenen Volkszählungen in Deutschland, vor allem der letzten gesamtdeutschen Zählung am 29. Oktober 1946. (…)
Die Volks- und Berufszählung 1964 erfolgte rund dreieinhalb Jahre nach dem Mauerbau. Diese Zählung war in erster Linie als Bestandsaufnahme konzipiert, um die Auswirkungen der massenahften Abwanderung auf Bevölkerungszahl und –struktur, insbesondere auf die arbeitsfähige Bevölkerung zu ermitteln. Um eine schnelle Ergebnisgewinnung zu ermöglichen, wurden Kürzungen im Frageprogramm vorgenommen (z.B. Verzicht auf Angaben zur Allgemeinbildung). (…)“ (Statistisches Bundesamt (hrsg.): Sonderreihe mit Beiträgen für das Gebiet der ehemaligen DDR. Heft 15. Ausgewählte Zahlen der Volks- und Berufszählungen und Gebäude- und Wohnungszählungen 1950 bis 1981. Wiesbaden, 1994. S. 11)
Als Privathaushalt galten in der ehemaligen DDR Haushalte, in denen Personen gemeinsam wohnen und wirtschaften und insbesondere ihren Lebensunterhalt gemeinsam bestreiten (Mehrpersonenhaushalt). Dabei konnte es sich auch um Personen handeln, die nicht miteinander verwandt sind. Bei einer allein wirtschaftenden Person mit einem eigenen Haushalt handelt es sich um einen Einpersonenhaushalt, und zwar auch dann, wenn sich die Person mit anderen Personen eine gemeinsame Wohnung teilt. „Der so gefaßte Begriff des Privathaushaltes war Erhebungspraxis bei allen Volkszählungen in der ehemaligen DDR und entspricht auch dem Maßstab der Volkszählungen in den alten Bundesländern.“ (Statistisches Bundesamt (hrsg.): Sonderreihe mit Beiträgen für das Gebiet der ehemaligen DDR. Heft 15. Ausgewählte Zahlen der Volks- und Berufszählungen und Gebäude- und Wohnungszählungen 1950 bis 1981. Wiesbaden, 1994. S. 71)
Sowohl die Bevölkerungszahlen als auch die Ergebnisse zu den Haushalten werden nach dem Hauptwohnsitz erfasst.
Die Datenkompilation deckt folgende Bereiche ab:
A) Bevölkerungsstand
B) Natürliche Bevölkerungsbewegung
C) Haushalte
D) Wanderung
Mit Hilfe der vorliegenden Datensammlung soll Auskunft über die Struktur und Entwicklung der Bevölkerung für das Gebiet der ehemaligen DDR (Deutsche Demokratische Republik, inklusive Berlin-Ost) von 1946 – 1989 gegeben werden. Grundlage dieser Kompilation ist im wesentlichen die vom Statistischen Bundesamt in Wiesbaden herausgegebene Bevölkerungsstatistische Übersicht (Statistisches Bundesamt (hrsg.): Sonderreihe mit Beiträgen für das Gebiet der ehemaligen DDR. Heft 3: Bevölkerungsstatistische Übersichten 1946 bis 1989. Wiesbaden, 1993), ergänzt durch Volkszählungsergebnisse sowie Informationen aus einzelnen wissenschaftlichen Publikationen.
Der Datenüberblick berücksichtigt Angaben zu Bevölkerungsstand und –struktur (Bevölkerungsgröße, -wachtum, -dichte, Altersgruppen, etc.), der natürlichen Bevölkerungsbewegung (Geburten, Sterbefälle, Eheschließungen, Ehelösungen), der räumlichen Bevölkerungsbewegung (Binnenwanderungen, Wanderungen über die Grenze der ehemaligen DDR) sowie Angaben zu Privathaushalten.
Die Angaben zur Bevölkerung sind Ergebnisse am Stichtag der Volkszählung oder basieren in den Folgejahren auf den durch die Erfassung der Lebendgeborenen und Gestorbenen in den Standesämtern sowie der An- und Abmeldungen in den polizeilichen Meldestellen fortgeschriebenen Ergebnissen der Volkszählung.
Vom Statistischen Bundesamt wurden für das Gebiet der ehemaligen DDR die Angaben zum Bevölkerungsstand für die Jahre 1982 bis 1985 korrigiert. Sie entsprechen jetzt wieder den Ergebnissen der Bevölkerungsfortschreibung in diesen Jahren. Damit wurden Veränderungen rückgängig gemacht, die von der Staatlichen Zentralverwaltung für Statistik der ehemaligen DDR 1987 veranlaßt wurden. Diese Anweisung der Zentralverwaltung erfolgte im Zusammenhang mit der ab 1986 wirksam gewordenen Umstellung der fortgeschriebenen Bevölkerung auf den Personendatenbestand der kommunalen Einwohnerregister. (Statistisches Bundesamt (hrsg.): Sonderreihe mit Beiträgen für das Gebiet der ehemaligen DDR. Heft 3: Bevölkerungsstatistische Übersichten 1946 bis 1989. Wiesbaden, 1993. S. 9)
Die Angaben zur Haushaltsstatistik beruhen auf den Ergebnissen der insgesamt vier Volks- und Berufszählungen sowie den vier Gebäude- und Wohnungszählungen, die in der DDR im Zeitraum 1950 bis 1981 als Totalzählungen durchgeführt wurden. Mit den Zählungen erfolgte eine vollständige Bestandsaufnahme der Bevölkerungszahl und –zusammensetzung und der Haushaltszahl und -struktur.
Zu folgenden Terminen wurden die Volks- und Berufszählungen durchgeführt:
31. August 1950; 31. Dezember 1964; 01. Januar 1971 und 31. Dezember 1981.
„Die 1950 durchgeführte Volks- und Berufszählung stand mit ihren Erhebungsmerkmalen und ihrer Methodik in der Kontinuität der vorangegangenen Volkszählungen in Deutschland, vor allem der letzten gesamtdeutschen Zählung am 29. Oktober 1946. (…)
Die Volks- und Berufszählung 1964 erfolgte rund dreieinhalb Jahre nach dem Mauerbau. Diese Zählung war in erster Linie als Bestandsaufnahme konzipiert, um die Auswirkungen der massenahften Abwanderung auf Bevölkerungszahl und –struktur, insbesondere auf die arbeitsfähige Bevölkerung zu ermitteln. Um eine schnelle Ergebnisgewinnung zu ermöglichen, wurden Kürzungen im Frageprogramm vorgenommen (z.B. Verzicht auf Angaben zur Allgemeinbildung). (…)“ (Statistisches Bundesamt (hrsg.): Sonderreihe mit Beiträgen für das Gebiet der ehemaligen DDR. Heft 15. Ausgewählte Zahlen der Volks- und Berufszählungen und Gebäude- und Wohnungszählungen 1950 bis 1981. Wiesbaden, 1994. S. 11)
Als Privathaushalt galten in der ehemaligen DDR Haushalte, in denen Personen gemeinsam wohnen und wirtschaften und insbesondere ihren Lebensunterhalt gemeinsam bestreiten (Mehrpersonenhaushalt). Dabei konnte es sich auch um Personen handeln, die nicht miteinander verwandt sind. Bei einer allein wirtschaftenden Person mit einem eigenen Haushalt handelt es sich um einen Einpersonenhaushalt, und zwar auch dann, wenn sich die Person mit anderen Personen eine gemeinsame Wohnung teilt. „Der so gefaßte Begriff des Privathaushaltes war Erhebungspraxis bei allen Volkszählungen in der ehemaligen DDR und entspricht auch dem Maßstab der Volkszählungen in den alten Bundesländern.“ (Statistisches Bundesamt (hrsg.): Sonderreihe mit Beiträgen für das Gebiet der ehemaligen DDR. Heft 15. Ausgewählte Zahlen der Volks- und Berufszählungen und Gebäude- und Wohnungszählungen 1950 bis 1981. Wiesbaden, 1994. S. 71)
Sowohl die Bevölkerungszahlen als auch die Ergebnisse zu den Haushalten werden nach dem Hauptwohnsitz erfasst.
Die Datenkompilation deckt folgende Bereiche ab:
A) Bevölkerungsstand
B) Natürliche Bevölkerungsbewegung
C) Haushalte
D) Wanderung
Methodologie
Untersuchungsgebiet:
Gebiet der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik (DDR).
Gebiet der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik (DDR).
Quellentypen:
Amtlichen Statistik.
Wissenschaftliche Publikationen
Amtlichen Statistik.
Wissenschaftliche Publikationen
Mehr
Verwendete Quellen (ausführliches Verzeichnis):
Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Statistische Übersichten zur Sozialpolitik in Deutschland seit 1945 (Band SBZ/DDR), Verfasser Andre Steiner unter Mitarbeit von Matthias Judt und Thomas Reichel, Bonn 2006.
Hubert, Michel: Deutschland im Wandel, Geschichte der Deutschen Bevölkerung seit 1815. Stuttgart: Franz Steiner Verlag, 1998.
Ploetz - Die Deutsche Demokratische Republik, Daten, Fakten, Analysen. Köln 2004.
Rinne, Horst (1996): Wirtschafts- und Bevölkerungsstatistik. 2. Auflage. München: Oldenbourg.
Sautter, Udo (2004): Deutsche Geschichte seit 1815. Daten, Fakten, Dokumente. Band 1: Daten und Fakten. Tübingen.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.), Bevölkerungsstruktur und Wirtschaftskraft der Bundesländer 1996. Wiesbaden 1996.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.), Bevölkerungsstruktur und Wirtschaftskraft der Bundesländer 2000. Wiesbaden 2000.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.), Lange Reihen zur Wirtschaftsentwicklung 1992. Wiesbaden 1993. S.32-36.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.), Sonderreihe mit Beiträgen für das ehemalige Gebiet der DDR. Heft 3, Bevölkerungsstatistische Übersichten 1946-1989. Wiesbaden 1993.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.), Sonderreihe mit Beiträgen für das ehemalige Gebiet der DDR. Heft 15. Ausgewählte Zahlen der Volks- und Berufszählungen und Gebäude- und Wohnungszählungen 1950 bis 1981. Wiesbaden 1994.
Statistisches Jahrbuch der DDR 1980.
Statistisches Jahrbuch der DDR 1990.
Quellenverzeichnis zu den einzelnen Tabellen
Tabelle A01
Statistisches Bundesamt (hrsg.), Sonderreihe mit Beiträgen für das ehemalige Gebiet der DDR. Heft 3, Bevölkerungsstatistische Übersichten 1946-1989. Wiesbaden 1993. Tabelle 2.1. S. 26.
Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Statistische Übersichten zur Sozialpolitik in Deutschland seit 1945 (Band SBZ/DDR), Verfasser Andre Steiner unter Mitarbeit von Matthias Judt und Thomas Reichel, Bonn 2006, S.2.
Tabelle A02
Statistisches Bundesamt (hrsg.), Sonderreihe mit Beiträgen für das ehemalige Gebiet der DDR. Heft 3, Bevölkerungsstatistische Übersichten 1946-1989. Wiesbaden 1993. Tabelle 2.1. S. 26.
Tabelle A03
Statistisches Bundesamt (hrsg.), Sonderreihe mit Beiträgen für das ehemalige Gebiet der DDR. Heft 3, Bevölkerungsstatistische Übersichten 1946-1989. Wiesbaden 1993. Tabelle 2.2. S. 28.
Tabelle A04
Statistisches Bundesamt (hrsg.), Sonderreihe mit Beiträgen für das ehemalige Gebiet der DDR. Heft 3, Bevölkerungsstatistische Übersichten 1946-1989. Wiesbaden 1993. Tabelle 2.3. S. 30.
Tabelle A05
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch der Bundesrepublik Deutschland 1994,S.50.
Rinne, Horst (1996): Wirtschafts- und Bevölkerungsstatistik. 2. Auflage. München: Oldenbourg. S. 89.
Tabelle A06
Bevölkerungsstruktur und Wirtschaftskraft der Bundesländer 1996. Statistisches Bundesamt, Wiesbaden 1996. S. 24-27.
Bevölkerungsstruktur und Wirtschaftskraft der Bundesländer 2000. Statistisches Bundesamt, Wiesbaden 2000. S. 22-25.
Tabelle A.07
Ausgewählte Zahlen der Volks- und Berufszählungen und Gebäude- und Wohnungszählungen 1950 bis 1981. Statistisches Bundesamt, Wiesbaden 1994. Heft 15. S.14-18.
Tabelle A.08
Ausgewählte Zahlen der Volks- und Berufszählungen und Gebäude- und Wohnungszählungen 1950 bis 1981. Statistisches Bundesamt, Wiesbaden 1994. Heft 15.S.22-33.
Tabelle A.09
Ausgewählte Zahlen der Volks- und Berufszählungen und Gebäude- und Wohnungszählungen 1950 bis 1981. Statistisches Bundesamt, Wiesbaden 1994. Heft 15. S.34-36.
Tabelle A.10
Ausgewählte Zahlen der Volks- und Berufszählungen und Gebäude- und Wohnungszählungen 1950 bis 1981. Statistisches Bundesamt, Wiesbaden 1994. Heft 15. S.37.
Tabelle A.11
Statistisches Jahrbuch der DDR 1990, 2-6.
Ploetz - Die Deutsche Demokratische Republik, Daten, Fakten, Analysen. Köln 2004. S.264.
Tabelle A.12
Lange Reihen zur Wirtschaftsentwicklung 1992. Statistisches Bundesamt, Wiesbaden 1993. S.32-36.
Tabelle A.13
Statistisches Bundesamt (hrsg.), Sonderreihe mit Beiträgen für das ehemalige Gebiet der DDR. Heft 3, Bevölkerungsstatistische Übersichten 1946-1989. Wiesbaden 1993. Tabelle 3. S. 32-33.
Tabelle B.01
Hubert, Michel. Deutschland im Wandel, Geschichte der Deutschen Bevölkerung seit 1815. Stuttgart: Franz Steiner Verlag, 1998. S.351.
Statistisches Bundesamt (hrsg.), Sonderreihe mit Beiträgen für das ehemalige Gebiet der DDR. Heft 3, Bevölkerungsstatistische Übersichten 1946-1989. Wiesbaden 1993. Tabelle 1.2. S. 25.
Statistisches Jahrbuch der Deutschen Demokratischen Republik 1980, S. 1.
Statistisches Jahrbuch der Deutschen Demokratischen Republik 1990, S. 1.
Tabelle B.02a
Statistisches Bundesamt (hrsg.), Sonderreihe mit Beiträgen für das ehemalige Gebiet der DDR. Heft 3, Bevölkerungsstatistische Übersichten 1946-1989. Wiesbaden 1993. Tabelle 9. S. 46-47, und Tabelle 14. S. 58.
Tabelle B02b
Statistisches Bundesamt (hrsg.), Sonderreihe mit Beiträgen für das ehemalige Gebiet der DDR. Heft 3, Bevölkerungsstatistische Übersichten 1946-1989. Wiesbaden 1993.
Tabelle 9. S. 47, und Tabelle 11. S. 52.
Tabelle B03
Statistisches Bundesamt (hrsg.), Sonderreihe mit Beiträgen für das ehemalige Gebiet der DDR. Heft 3, Bevölkerungsstatistische Übersichten 1946-1989. Wiesbaden 1993. Tabelle 11.1. S. 52.
Tabelle B04
Statistisches Bundesamt (hrsg.), Sonderreihe mit Beiträgen für das ehemalige Gebiet der DDR. Heft 3, Bevölkerungsstatistische Übersichten 1946-1989. Wiesbaden 1993. Tabelle 11.2. S. 53.
Tabelle B05
Statistisches Bundesamt (hrsg.), Sonderreihe mit Beiträgen für das ehemalige Gebiet der DDR. Heft 3, Bevölkerungsstatistische Übersichten 1946-1989. Wiesbaden 1993. Tabelle 12.1. S. 54
Tabelle B06
Statistisches Bundesamt (hrsg.), Sonderreihe mit Beiträgen für das ehemalige Gebiet der DDR. Heft 3, Bevölkerungsstatistische Übersichten 1946-1989. Wiesbaden 1993. Tabelle 12.2. S. 55.
Tabelle B07
Statistisches Bundesamt (hrsg.), Sonderreihe mit Beiträgen für das ehemalige Gebiet der DDR. Heft 3, Bevölkerungsstatistische Übersichten 1946-1989. Wiesbaden 1993. Tabelle 25. S. 80.
Tabelle B08
Statistisches Bundesamt (hrsg.), Sonderreihe mit Beiträgen für das ehemalige Gebiet der DDR. Heft 3, Bevölkerungsstatistische Übersichten 1946-1989. Wiesbaden 1993.
Tabelle 23. S. 76 und Tabelle 24. S. 77.
Tabelle B09
Statistisches Bundesamt (hrsg.), Sonderreihe mit Beiträgen für das ehemalige Gebiet der DDR. Heft 3, Bevölkerungsstatistische Übersichten 1946-1989. Wiesbaden 1993. Tabelle 32, S. 87.
Tabelle B10a
Statistisches Bundesamt (hrsg.), Sonderreihe mit Beiträgen für das ehemalige Gebiet der DDR. Heft 3, Bevölkerungsstatistische Übersichten 1946-1989. Wiesbaden 1993. Tabelle 21. S. 73.
Tabelle B10b
Statistisches Bundesamt (hrsg.), Sonderreihe mit Beiträgen für das ehemalige Gebiet der DDR. Heft 3, Bevölkerungsstatistische Übersichten 1946-1989. Wiesbaden 1993. Tabelle 9. S. 46-47.
Tabelle B11
Statistisches Bundesamt (hrsg.), Sonderreihe mit Beiträgen für das ehemalige Gebiet der DDR. Heft 3, Bevölkerungsstatistische Übersichten 1946-1989. Wiesbaden 1993. Tabelle 26. S.81.
Tabelle B12
Statistisches Bundesamt (hrsg.), Sonderreihe mit Beiträgen für das ehemalige Gebiet der DDR. Heft 3, Bevölkerungsstatistische Übersichten 1946-1989. Wiesbaden 1993. Tabelle 35. S.93-94.
Tabelle B13a
Statistisches Jahrbuch der Deutschen Demokratischen Republik: Jahrgang 1980: XXII Eheschließungen, Geburten Sterbefälle, S. 355; Jahrgang 1990: XXIII Eheschließungen, Geburten Sterbefälle, S. 405.
Tabelle B13b
Statistisches Bundesamt (hrsg.), Sonderreihe mit Beiträgen für das ehemalige Gebiet der DDR. Heft 3, Bevölkerungsstatistische Übersichten 1946-1989. Wiesbaden 1993. Tab. 43. S.116 ff.
Tabelle B14
Statistisches Bundesamt (hrsg.), Sonderreihe mit Beiträgen für das ehemalige Gebiet der DDR. Heft 3, Bevölkerungsstatistische Übersichten 1946-1989. Wiesbaden 1993, S. 121, S. 123, S. 125, S. 127.
Tabelle B15
Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Statistische Übersichten zur Sozialpolitik in Deutschland seit 1945 (Band SBZ/DDR), Verfasser Andre Steiner unter Mitarbeit von Matthias Judt und Thomas Reichel, Bonn 2006.
Tabelle B16
Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Statistische Übersichten zur Sozialpolitik in Deutschland seit 1945 (Band SBZ/DDR), Verfasser Andre Steiner unter Mitarbeit von Matthias Judt und Thomas Reichel, Bonn 2006.
Tabelle B17
Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Statistische Übersichten zur Sozialpolitik in Deutschland seit 1945 (Band SBZ/DDR), Verfasser Andre Steiner unter Mitarbeit von Matthias Judt und Thomas Reichel, Bonn 2006.
Tabelle B18
Hubert, Michel. Deutschland im Wandel, Geschichte der Deutschen Bevölkerung seit 1815. Stuttgart 1998. S.288.
Tabelle C01
Statistisches Bundesamt (hrsg.), Sonderreihe mit Beiträgen für das ehemalige Gebiet der DDR. Heft 15, Ausgewählte Zahlen der Volks- und Berufszählungen und Gebäude- und Wohnungszählungen 1950 bis 1981. Wiesbaden 1994, S. 73.
Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Statistische Übersichten zur Sozialpolitik in Deutschland seit 1945 (Band SBZ/DDR), Verfasser Andre Steiner unter Mitarbeit von Matthias Judt und Thomas Reichel, Bonn 2006.
Tabelle C02
Statistisches Bundesamt (hrsg.), Sonderreihe mit Beiträgen für das ehemalige Gebiet der DDR. Heft 15, Ausgewählte Zahlen der Volks- und Berufszählungen und Gebäude- und Wohnungszählungen 1950 bis 1981. Wiesbaden 1994, S. 14, S. 73.
Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Statistische Übersichten zur Sozialpolitik in Deutschland seit 1945 (Band SBZ/DDR), Verfasser Andre Steiner unter Mitarbeit von Matthias Judt und Thomas Reichel, Bonn 2006.
Tabelle C03
Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Statistische Übersichten zur Sozialpolitik in Deutschland seit 1945 (Band SBZ/DDR), Verfasser Andre Steiner unter Mitarbeit von Matthias Judt und Thomas Reichel, Bonn 2006, S.16.
Tabelle C04
Statistisches Bundesamt (hrsg.), Sonderreihe mit Beiträgen für das ehemalige Gebiet der DDR. Heft 15, Ausgewählte Zahlen der Volks- und Berufszählungen und Gebäude- und Wohnungszählungen 1950 bis 1981, Wiesbaden1994. S. 74-76
Tabelle C05
Statistisches Bundesamt (hrsg.), Sonderreihe mit Beiträgen für das ehemalige Gebiet der DDR. Heft 15, Ausgewählte Zahlen der Volks- und Berufszählungen und Gebäude- und Wohnungszählungen 1950 bis 1981, Wiesbaden1994. S. 74-76
Tabelle D01
Statistisches Bundesamt (hrsg.), Sonderreihe mit Beiträgen für das ehemalige Gebiet der DDR. Heft 3, Bevölkerungsstatistische Übersichten 1946-1989. Wiesbaden 1993, S. 149.
Sautter, Udo (2004): Deutsche Geschichte seit 1815. Daten, Fakten, Dokumente. Band 1: Daten und Fakten. Tübingen. S. 31.
Tabelle D02
Statistisches Bundesamt (hrsg.), Sonderreihe mit Beiträgen für das ehemalige Gebiet der DDR. Heft 3, Bevölkerungsstatistische Übersichten 1946-1989. Wiesbaden 1993. S. 150-151.
Tabelle D03
Statistisches Bundesamt (hrsg.), Sonderreihe mit Beiträgen für das ehemalige Gebiet der DDR. Heft 3, Bevölkerungsstatistische Übersichten 1946-1989. Wiesbaden 1993. Tabelle 52. S. 148.
Tabelle D04
Statistisches Bundesamt (hrsg.), Sonderreihe mit Beiträgen für das ehemalige Gebiet der DDR. Heft 3, Bevölkerungsstatistische Übersichten 1946-1989. Wiesbaden 1993. Tabelle 55. S. 152.
Tabelle D05
Statistisches Bundesamt (hrsg.), Sonderreihe mit Beiträgen für das ehemalige Gebiet der DDR. Heft 3, Bevölkerungsstatistische Übersichten 1946-1989. Wiesbaden 1993. Tabelle 49. S. 138.
Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Statistische Übersichten zur Sozialpolitik in Deutschland seit 1945 (Band SBZ/DDR), Verfasser Andre Steiner unter Mitarbeit von Matthias Judt und Thomas Reichel, Bonn 2006.
Hubert, Michel: Deutschland im Wandel, Geschichte der Deutschen Bevölkerung seit 1815. Stuttgart: Franz Steiner Verlag, 1998.
Ploetz - Die Deutsche Demokratische Republik, Daten, Fakten, Analysen. Köln 2004.
Rinne, Horst (1996): Wirtschafts- und Bevölkerungsstatistik. 2. Auflage. München: Oldenbourg.
Sautter, Udo (2004): Deutsche Geschichte seit 1815. Daten, Fakten, Dokumente. Band 1: Daten und Fakten. Tübingen.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.), Bevölkerungsstruktur und Wirtschaftskraft der Bundesländer 1996. Wiesbaden 1996.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.), Bevölkerungsstruktur und Wirtschaftskraft der Bundesländer 2000. Wiesbaden 2000.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.), Lange Reihen zur Wirtschaftsentwicklung 1992. Wiesbaden 1993. S.32-36.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.), Sonderreihe mit Beiträgen für das ehemalige Gebiet der DDR. Heft 3, Bevölkerungsstatistische Übersichten 1946-1989. Wiesbaden 1993.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.), Sonderreihe mit Beiträgen für das ehemalige Gebiet der DDR. Heft 15. Ausgewählte Zahlen der Volks- und Berufszählungen und Gebäude- und Wohnungszählungen 1950 bis 1981. Wiesbaden 1994.
Statistisches Jahrbuch der DDR 1980.
Statistisches Jahrbuch der DDR 1990.
Quellenverzeichnis zu den einzelnen Tabellen
Tabelle A01
Statistisches Bundesamt (hrsg.), Sonderreihe mit Beiträgen für das ehemalige Gebiet der DDR. Heft 3, Bevölkerungsstatistische Übersichten 1946-1989. Wiesbaden 1993. Tabelle 2.1. S. 26.
Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Statistische Übersichten zur Sozialpolitik in Deutschland seit 1945 (Band SBZ/DDR), Verfasser Andre Steiner unter Mitarbeit von Matthias Judt und Thomas Reichel, Bonn 2006, S.2.
Tabelle A02
Statistisches Bundesamt (hrsg.), Sonderreihe mit Beiträgen für das ehemalige Gebiet der DDR. Heft 3, Bevölkerungsstatistische Übersichten 1946-1989. Wiesbaden 1993. Tabelle 2.1. S. 26.
Tabelle A03
Statistisches Bundesamt (hrsg.), Sonderreihe mit Beiträgen für das ehemalige Gebiet der DDR. Heft 3, Bevölkerungsstatistische Übersichten 1946-1989. Wiesbaden 1993. Tabelle 2.2. S. 28.
Tabelle A04
Statistisches Bundesamt (hrsg.), Sonderreihe mit Beiträgen für das ehemalige Gebiet der DDR. Heft 3, Bevölkerungsstatistische Übersichten 1946-1989. Wiesbaden 1993. Tabelle 2.3. S. 30.
Tabelle A05
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch der Bundesrepublik Deutschland 1994,S.50.
Rinne, Horst (1996): Wirtschafts- und Bevölkerungsstatistik. 2. Auflage. München: Oldenbourg. S. 89.
Tabelle A06
Bevölkerungsstruktur und Wirtschaftskraft der Bundesländer 1996. Statistisches Bundesamt, Wiesbaden 1996. S. 24-27.
Bevölkerungsstruktur und Wirtschaftskraft der Bundesländer 2000. Statistisches Bundesamt, Wiesbaden 2000. S. 22-25.
Tabelle A.07
Ausgewählte Zahlen der Volks- und Berufszählungen und Gebäude- und Wohnungszählungen 1950 bis 1981. Statistisches Bundesamt, Wiesbaden 1994. Heft 15. S.14-18.
Tabelle A.08
Ausgewählte Zahlen der Volks- und Berufszählungen und Gebäude- und Wohnungszählungen 1950 bis 1981. Statistisches Bundesamt, Wiesbaden 1994. Heft 15.S.22-33.
Tabelle A.09
Ausgewählte Zahlen der Volks- und Berufszählungen und Gebäude- und Wohnungszählungen 1950 bis 1981. Statistisches Bundesamt, Wiesbaden 1994. Heft 15. S.34-36.
Tabelle A.10
Ausgewählte Zahlen der Volks- und Berufszählungen und Gebäude- und Wohnungszählungen 1950 bis 1981. Statistisches Bundesamt, Wiesbaden 1994. Heft 15. S.37.
Tabelle A.11
Statistisches Jahrbuch der DDR 1990, 2-6.
Ploetz - Die Deutsche Demokratische Republik, Daten, Fakten, Analysen. Köln 2004. S.264.
Tabelle A.12
Lange Reihen zur Wirtschaftsentwicklung 1992. Statistisches Bundesamt, Wiesbaden 1993. S.32-36.
Tabelle A.13
Statistisches Bundesamt (hrsg.), Sonderreihe mit Beiträgen für das ehemalige Gebiet der DDR. Heft 3, Bevölkerungsstatistische Übersichten 1946-1989. Wiesbaden 1993. Tabelle 3. S. 32-33.
Tabelle B.01
Hubert, Michel. Deutschland im Wandel, Geschichte der Deutschen Bevölkerung seit 1815. Stuttgart: Franz Steiner Verlag, 1998. S.351.
Statistisches Bundesamt (hrsg.), Sonderreihe mit Beiträgen für das ehemalige Gebiet der DDR. Heft 3, Bevölkerungsstatistische Übersichten 1946-1989. Wiesbaden 1993. Tabelle 1.2. S. 25.
Statistisches Jahrbuch der Deutschen Demokratischen Republik 1980, S. 1.
Statistisches Jahrbuch der Deutschen Demokratischen Republik 1990, S. 1.
Tabelle B.02a
Statistisches Bundesamt (hrsg.), Sonderreihe mit Beiträgen für das ehemalige Gebiet der DDR. Heft 3, Bevölkerungsstatistische Übersichten 1946-1989. Wiesbaden 1993. Tabelle 9. S. 46-47, und Tabelle 14. S. 58.
Tabelle B02b
Statistisches Bundesamt (hrsg.), Sonderreihe mit Beiträgen für das ehemalige Gebiet der DDR. Heft 3, Bevölkerungsstatistische Übersichten 1946-1989. Wiesbaden 1993.
Tabelle 9. S. 47, und Tabelle 11. S. 52.
Tabelle B03
Statistisches Bundesamt (hrsg.), Sonderreihe mit Beiträgen für das ehemalige Gebiet der DDR. Heft 3, Bevölkerungsstatistische Übersichten 1946-1989. Wiesbaden 1993. Tabelle 11.1. S. 52.
Tabelle B04
Statistisches Bundesamt (hrsg.), Sonderreihe mit Beiträgen für das ehemalige Gebiet der DDR. Heft 3, Bevölkerungsstatistische Übersichten 1946-1989. Wiesbaden 1993. Tabelle 11.2. S. 53.
Tabelle B05
Statistisches Bundesamt (hrsg.), Sonderreihe mit Beiträgen für das ehemalige Gebiet der DDR. Heft 3, Bevölkerungsstatistische Übersichten 1946-1989. Wiesbaden 1993. Tabelle 12.1. S. 54
Tabelle B06
Statistisches Bundesamt (hrsg.), Sonderreihe mit Beiträgen für das ehemalige Gebiet der DDR. Heft 3, Bevölkerungsstatistische Übersichten 1946-1989. Wiesbaden 1993. Tabelle 12.2. S. 55.
Tabelle B07
Statistisches Bundesamt (hrsg.), Sonderreihe mit Beiträgen für das ehemalige Gebiet der DDR. Heft 3, Bevölkerungsstatistische Übersichten 1946-1989. Wiesbaden 1993. Tabelle 25. S. 80.
Tabelle B08
Statistisches Bundesamt (hrsg.), Sonderreihe mit Beiträgen für das ehemalige Gebiet der DDR. Heft 3, Bevölkerungsstatistische Übersichten 1946-1989. Wiesbaden 1993.
Tabelle 23. S. 76 und Tabelle 24. S. 77.
Tabelle B09
Statistisches Bundesamt (hrsg.), Sonderreihe mit Beiträgen für das ehemalige Gebiet der DDR. Heft 3, Bevölkerungsstatistische Übersichten 1946-1989. Wiesbaden 1993. Tabelle 32, S. 87.
Tabelle B10a
Statistisches Bundesamt (hrsg.), Sonderreihe mit Beiträgen für das ehemalige Gebiet der DDR. Heft 3, Bevölkerungsstatistische Übersichten 1946-1989. Wiesbaden 1993. Tabelle 21. S. 73.
Tabelle B10b
Statistisches Bundesamt (hrsg.), Sonderreihe mit Beiträgen für das ehemalige Gebiet der DDR. Heft 3, Bevölkerungsstatistische Übersichten 1946-1989. Wiesbaden 1993. Tabelle 9. S. 46-47.
Tabelle B11
Statistisches Bundesamt (hrsg.), Sonderreihe mit Beiträgen für das ehemalige Gebiet der DDR. Heft 3, Bevölkerungsstatistische Übersichten 1946-1989. Wiesbaden 1993. Tabelle 26. S.81.
Tabelle B12
Statistisches Bundesamt (hrsg.), Sonderreihe mit Beiträgen für das ehemalige Gebiet der DDR. Heft 3, Bevölkerungsstatistische Übersichten 1946-1989. Wiesbaden 1993. Tabelle 35. S.93-94.
Tabelle B13a
Statistisches Jahrbuch der Deutschen Demokratischen Republik: Jahrgang 1980: XXII Eheschließungen, Geburten Sterbefälle, S. 355; Jahrgang 1990: XXIII Eheschließungen, Geburten Sterbefälle, S. 405.
Tabelle B13b
Statistisches Bundesamt (hrsg.), Sonderreihe mit Beiträgen für das ehemalige Gebiet der DDR. Heft 3, Bevölkerungsstatistische Übersichten 1946-1989. Wiesbaden 1993. Tab. 43. S.116 ff.
Tabelle B14
Statistisches Bundesamt (hrsg.), Sonderreihe mit Beiträgen für das ehemalige Gebiet der DDR. Heft 3, Bevölkerungsstatistische Übersichten 1946-1989. Wiesbaden 1993, S. 121, S. 123, S. 125, S. 127.
Tabelle B15
Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Statistische Übersichten zur Sozialpolitik in Deutschland seit 1945 (Band SBZ/DDR), Verfasser Andre Steiner unter Mitarbeit von Matthias Judt und Thomas Reichel, Bonn 2006.
Tabelle B16
Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Statistische Übersichten zur Sozialpolitik in Deutschland seit 1945 (Band SBZ/DDR), Verfasser Andre Steiner unter Mitarbeit von Matthias Judt und Thomas Reichel, Bonn 2006.
Tabelle B17
Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Statistische Übersichten zur Sozialpolitik in Deutschland seit 1945 (Band SBZ/DDR), Verfasser Andre Steiner unter Mitarbeit von Matthias Judt und Thomas Reichel, Bonn 2006.
Tabelle B18
Hubert, Michel. Deutschland im Wandel, Geschichte der Deutschen Bevölkerung seit 1815. Stuttgart 1998. S.288.
Tabelle C01
Statistisches Bundesamt (hrsg.), Sonderreihe mit Beiträgen für das ehemalige Gebiet der DDR. Heft 15, Ausgewählte Zahlen der Volks- und Berufszählungen und Gebäude- und Wohnungszählungen 1950 bis 1981. Wiesbaden 1994, S. 73.
Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Statistische Übersichten zur Sozialpolitik in Deutschland seit 1945 (Band SBZ/DDR), Verfasser Andre Steiner unter Mitarbeit von Matthias Judt und Thomas Reichel, Bonn 2006.
Tabelle C02
Statistisches Bundesamt (hrsg.), Sonderreihe mit Beiträgen für das ehemalige Gebiet der DDR. Heft 15, Ausgewählte Zahlen der Volks- und Berufszählungen und Gebäude- und Wohnungszählungen 1950 bis 1981. Wiesbaden 1994, S. 14, S. 73.
Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Statistische Übersichten zur Sozialpolitik in Deutschland seit 1945 (Band SBZ/DDR), Verfasser Andre Steiner unter Mitarbeit von Matthias Judt und Thomas Reichel, Bonn 2006.
Tabelle C03
Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Statistische Übersichten zur Sozialpolitik in Deutschland seit 1945 (Band SBZ/DDR), Verfasser Andre Steiner unter Mitarbeit von Matthias Judt und Thomas Reichel, Bonn 2006, S.16.
Tabelle C04
Statistisches Bundesamt (hrsg.), Sonderreihe mit Beiträgen für das ehemalige Gebiet der DDR. Heft 15, Ausgewählte Zahlen der Volks- und Berufszählungen und Gebäude- und Wohnungszählungen 1950 bis 1981, Wiesbaden1994. S. 74-76
Tabelle C05
Statistisches Bundesamt (hrsg.), Sonderreihe mit Beiträgen für das ehemalige Gebiet der DDR. Heft 15, Ausgewählte Zahlen der Volks- und Berufszählungen und Gebäude- und Wohnungszählungen 1950 bis 1981, Wiesbaden1994. S. 74-76
Tabelle D01
Statistisches Bundesamt (hrsg.), Sonderreihe mit Beiträgen für das ehemalige Gebiet der DDR. Heft 3, Bevölkerungsstatistische Übersichten 1946-1989. Wiesbaden 1993, S. 149.
Sautter, Udo (2004): Deutsche Geschichte seit 1815. Daten, Fakten, Dokumente. Band 1: Daten und Fakten. Tübingen. S. 31.
Tabelle D02
Statistisches Bundesamt (hrsg.), Sonderreihe mit Beiträgen für das ehemalige Gebiet der DDR. Heft 3, Bevölkerungsstatistische Übersichten 1946-1989. Wiesbaden 1993. S. 150-151.
Tabelle D03
Statistisches Bundesamt (hrsg.), Sonderreihe mit Beiträgen für das ehemalige Gebiet der DDR. Heft 3, Bevölkerungsstatistische Übersichten 1946-1989. Wiesbaden 1993. Tabelle 52. S. 148.
Tabelle D04
Statistisches Bundesamt (hrsg.), Sonderreihe mit Beiträgen für das ehemalige Gebiet der DDR. Heft 3, Bevölkerungsstatistische Übersichten 1946-1989. Wiesbaden 1993. Tabelle 55. S. 152.
Tabelle D05
Statistisches Bundesamt (hrsg.), Sonderreihe mit Beiträgen für das ehemalige Gebiet der DDR. Heft 3, Bevölkerungsstatistische Übersichten 1946-1989. Wiesbaden 1993. Tabelle 49. S. 138.
Mehr
Anmerkungen:
Begriffserklärungen und Abweichungen zur Bundesstatistik
(siehe PDF-Dokument)
Anmerkungen zu den einzelnen Tabellen
A) Bevölkerungsstand
A01
Bevölkerung am Jahresende 1939, 1946, 1964 und 1981 sowie mittlere Bevölkerung von 1939 und 1950 beziehen sich auf den Stichtag der Volkszählung im gleichen Jahr, die Bevölkerung am Jahresende 1970 auf den Stichtag der Volkszählung am 1.1.1971.
Volkszählungen fanden auf dem Gebiet der DDR am statt :
29. Oktober 1946
31. August 1950
31. Dezember 1964
1. Januar 1971
31. Dezember 1981
A02, A03, A04
Bevölkerung am Jahresende. Die Jahre 1946, 1950, 1964 und 1981 beziehen sich auf den Stichtag der Volkszählung im gleichen Jahr, 1970 auf den Stichtag der Volkszählung am 1.1.1971. Volkszählungen fanden auf dem Gebiet der DDR am statt :
29. Oktober 1946
31. August 1950
31. Dezember 1964
1. Januar 1971
31. Dezember 1981
A05
Sexualproportion:
Die Sexualproportion gibt die Anzahl der Männer je 100 Frauen in der Gesamtbevölkerung an. Ein Wert kleiner als 100 bedeutet einen Frauenüberschuß. Der Wertebereich zwischen 95 und 105 gilt als ausgewogen.
A06
Früheres Bundesgebiet: Errechnet aus Monatsdurchschnitten. 1970 und 1987 Ergebnisse der Volkszählungen, die zugleich als Jahresdurchschnitte gelten.
Neue Länder und Berlin-Ost: 1970 bis 1988 Stand : 30.6., ab 1989 Jahresdurchschnitt. Die Ergebnisse für 1990 basieren auf der Fortschreibung eines Abzuges des früheren ,, Zentralen Einwohnerregisters’’ zum 3. 10. 1990; gilt zugleich als Jahresdurchschnitt.
1960: Früheres Bundesgebiet: An die Ergebnisse der Volkszählung vom 6.6.1961 angeglichene Zahlen.
1992: Unter Berücksichtigung des Staatsvertrages zwischen den Ländern Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern. –Gebietsstand: 1.8.1992.
1993: Staatsgebietsänderung zwischen den Ländern Mecklenburg-Vorpommern und Niedersachsen. –Gebietsstand 30.6.1993.
B) Natürliche Bevölkerungsbewegung
B.02a, B02b, B03, B05
Eheschließungen:
Es wurden alle standesamtlichen Trauungen gezählt, bei denen mindestens ein Partner seinen ständigen Wohnsitz in der ehemaligen DDR hatte.
Ehen zwischen Angehörigen der Stationierungsstreitkräfte, der diplomatischen Vertretungen und deren Familienangehörigen wurden nicht erfaßt.
Abweichung zur Bundesstatistik:
Es werden alle standesamtlichen Trauungen gezählt, auch die von Ausländern, sofern nicht beide Ehepartner den im früheren Bundesgebiet stationierten Streitkräften bzw. den ausländischen diplomatischen und konsularischen Vertretungen und ihren Familienangehörigen angehören.
Allgemeine Eheschließungsziffer:
Zahl der Eheschließungen, bezogen auf 1 000 der mittleren Bevölkerung des Berichtszeitraumes und umgerechnet auf ein Jahr.
B07
Altersspezifische Geburtenziffer:
Zahl der Lebendgeborenen von Frauen eines bestimmten Geburtsjahrganges, bezogen auf 1000 Frauen dieses Geburtsjahrganges zu Beginn des Berichtsjahres.
Daneben auch:
Zahl der Lebendgeborenen von Frauen eines bestimmten Altersjahres, bezogen auf 1000 Frauen des mittleren Bestandes dieses Altersjahres.
Abweichung zur Bundesstatistik:
In der Bundesstatistik wird die Zahl der Lebend¬geborenen von Müttern eines bestimmten Geburts¬jahrganges bezogen auf 1000 Frauen dieses Geburts¬jahrganges im Jahresdurchschnitt.
In der tabellarischen Darstellung der Ergebnisse wird allerdings meist nicht das Geburtsjahr, sondern das durchschnittliche Alter der Mütter angegeben (ermittelt aus dem Berichtsjahr und dem Beburtsjahr der Mutter).
Zusammengefaßte Geburtenziffer:
Auch: Summe der altersspezifischen Geburtenziffern.
Summe der altersspezifischen Geburtenziffern jener Frauen, die am Beginn des Berichtsjahres 14 bis unter 45 Jahre bzw. im Laufe des Berichtsjahres 15 bis unter 45 Jahre alt waren.
Die zusammengefaßte Geburtenziffer sagt aus, wieviel Lebendgeborene 1000 Frauen des jeweiligen Altersbereiches unter Zugrundelegung der Geburtsverhältnisse des Berichtsjahres im Laufe ihres Lebens zur Welt bringen würden.
Abweichung zur Bundesstatistik:
Summe der altersspezifischen Geburtenziffern der Frauen von 15 bis unter 45 oder 15 bis unter 50 Jahren eines Berichtsjahres.
B08
Allgemeine Fruchtbarkeitsziffer:
Zahl der Lebendgeborenen, bezogen auf 1000 Frauen im Alter von 15 bis unter 45 Jahren zu Beginn des Berichtsjahres.
Zusammengefasste Geburtenziffer:
Summe der altersspezifischen Geburtenziffern jener Frauen, die am Beginn des Berichtsjahres 14 bis unter 45 Jahren (Geburtsjahre) bzw. im Laufe des Berichtsjahres 15 bis unter 45 Jahre (Altersjahre) alt waren. Die zusammengefasste Geburtsziffer sagt aus, wieviel Lebendgeborene 1000 Frauen des jeweiligen Altersbereiches unter Zugrundelegung der Geburtenverhältnisse des Berichtsjahres im Laufe ihres Lebens zur Welt bringen würden.
Zusammengefasste Geburtenziffern, die für ein Berichtsjahr ausgewiesen werden, sind der Geburtenertrag von jeweils 1000 Frauen unterschiedlicher Geburtsjahrgänge. In diesem Fall kann die Höhe der zusammengefaßten Geburtenziffern von der persönlichen Entscheidung der Frauen über den Zeitpunkt der Geburt von Kindern beeinflußt werden. Wird die zeitlich aufgeschobene Geburt des ersten (oder eines weiteren) Kindes von vielen Frauen unterschiedlicher Geburtsjahrgänge in einem bestimmten Berichtsjahr nachgeholt, oder wird der Geburtstermin zeitlich vorverlegt, dann führt das zu einer Überhöhung der zusammengefaßten Geburtsenziffer im Berichtsjahr (und umgekehrt). Solche Entscheidungen konnten in der ehemaligen DDR u.a. im Zusammenhang mit sozialpolitischen Maßnahmen beobachtet werden.
Bruttoreproduktionsziffer (rohe Reproduktionsziffer):
Ziffer weist aus, wieviel Mädchen von 1000 Frauen im Laufe ihres Lebens lebend geboren wurden, ohne die Sterblichkeit der weiblichen Personen von 0 bis 45 Jahren zu berücksichtigen.
Nettoreproduktionsziffer (reine Reproduktionsziffer):
Ziffer weist aus, wieviel Mädchen von 1000 Frauen im Laufe ihres Lebens lebend geboren wurden, wobei die Sterblichkeit der weiblichen Personen im Alter von 0 bis 45 Jahren berücksichtigt wurde. Die Nettoreproduktionsziffer gibt Auskunft darüber, inwieweit unter bestimmten Geburts- und Sterblichkeitsverhältnissen eine Frauengeneration durch die von diesen Frauen geborenen Töchtern ersetzt wird. Eine Ziffer von 746 für 1989 in der ehemaligen DDR bedeutet, daß von 1000 Frauen 245 Töchter weniger geboren wurden als zur Bestandserhaltung der Bevölkerung notwendig wäre.
Abweichung von der Bundesstatistik:
Die Ziffer gibt die durchschnittliche Zahl der lebendgeborenen Mädchen einer Frau an, für die während ihres gesamten Lebens die altersspezifischen Geburtenziffern eines bestimmten Jahres und einer bestimmten Sterbetafel gelten. Die Berechnung wird für Frauen von 15 bis unter 45 Jahren bzw. unter 50 Jahren durchgeführt.
Lebendgeborene:
Als Lebendgeborenes galt in zeitlicher Folge:
- Von 1962-1968:
ein Kind, bei dem nach vollständiger Trennung vom Mutterleib Lungenatmung und Herzschlag eingesetzt haben.
- Von 1969-1978:
ein Kind, bei dem nach vollständiger Trennung vom Mutterleib Lungenatmung und Herzschlag vorhanden waren.
- Ab 1979:
ein Geborenes, bei dem nach vollständigem Verlassen des Mutterleibes, unabhängig vom Durchtrennen der Nabelschnur und von der Ausstoßung der Plazenta, Herztätigkeit und Lungenatmung vorhanden waren.
Abweichungen von der Bundesstatistik:
Bis 1957 galt als Lebendgeborenes ein Kind, bei dem nach Trennung vom Mutterleib die Lungenatmung eingesetzt hat.
Seit 1958 sind Lebendgeborene Kinder, bei denen nach Trennung vom Mutterleib entweder das Herz geschlagen oder die Nabelschnur pulsiert oder die natürliche Lungenatmung eingesetzt hat.
B09
Lebenserwartung:
Jahre, die die Personen eines bestimmten Altersjahres, gemäß der für die betreffende Bevölkerung geltenden Absterbeordnung, im Durchschnitt noch erleben werden. Sie ergibt sich aus der Division der Zahl der von den Überlebenden noch zu durchlebenden Jahre durch die Zahl der Überlebenden dieses Altersjahres.
B10a, B10b
Definition ‚Totgeborenes’
Als Totgeborenes galt in zeitlicher Folge:
- Bis 1961:
Ein totgeborenes oder in der Geburt verstorbenes Kind, wenn es mindestens 35 cm lang ist.
- Von 1962-1968:
Ein Kind, bei dem nach Vollständiger Trennung vom Mutterleib Lungenatmung und Herzschlag nicht eingesetzt haben, wenn seine Länge mindestens 35 cm beträgt.
- Von 1969-1978:
Ein Kind, bei dem nach Vollständiger Trennung vom Mutterleib Lungenatmung und Herzschlag nicht vorhanden waren, wenn seine Länge mindestens 35 cm beträgt.
- Ab 1979:
der Körper eines Geborenen, bei dem nach vollständigem Verlassen des Mutterleibes, unabhängig von der Durchtrennung der Nabelschnur und von der Ausstoßung der Plazenta, von den Lebenszeichen Herztätigkeit und Lungenatmung beide nicht oder nur eins vorhanden waren und das Geburtsgewicht mindestens 1000g betrug.
Sexualproportion:
Lebendgeborene Knaben je 100 lebendgeborene Mädchen;
Die Sexualproportion gibt die Anzahl der Männer je 100 Frauen an. Eine Sexualproportion kleiner als 100 bedeutet einen Freuenüberschuß, eine Sexualproportion größer als 100 bedeutet einen Männerüberschuß. Ein Bereich zwischen 95 und 105 gilt als normal.
B11
Zusammengefaßte Geburtenziffer:
Auch: Summe der altersspezifischen Geburtenziffern.
Summe der altersspezifischen Geburtenziffern jener Frauen, die am Beginn des Berichtsjahres 14 bis unter 45 Jahre bzw. im Laufe des Berichtsjahres 15 bis unter 45 Jahre alt waren.
Die zusammengefaßte Geburtenziffer sagt aus, wieviel Lebendgeborene 1000 Frauen des jeweiligen Altersbereiches unter Zugrundelegung der Geburtsverhältnisse des Berichtsjahres im Laufe ihres Lebens zur Welt bringen würden.
Abweichung zur Bundesstatistik:
Summe der altersspezifischen Geburtenziffern der Frauen von 15 bis unter 45 oder 15 bis unter 50 Jahren eines Berichtsjahres.
B12
Altersgruppenspezifische Sterbeziffer:
Anzahl der Gestorbenen in einem bestimmten Alter je 1000 der jahresdurchschnittlichen Bevölkerung gleichen Alters.
B18
Gesamtfruchtbarkeitsziffer (= zusammengefasste Geburtenziffer):
Summe der altersspezifischen Geburtenziffern jener Frauen, die am Beginn des Berichtsjahres 14 bis unter 45 Jahre bzw. im Laufe des Berichtsjahres 15 bis unter 45 Jahre alt waren.
Die zusammengefaßte Geburtenziffer sagt aus, wieviel Lebendgeborene 1000 Frauen des jeweiligen Altersbereiches unter Zugrundelegung der Geburtsverhältnisse des Berichtsjahres im Laufe ihres Lebens zur Welt bringen würden.
Allgemeine Fruchtbarkeitsziffer:
Anzahl der Lebendgeborenen eines Jahres bezogen auf die jahresdurchschnittliche Anzahl der Frauen im gebärfähigen Alter (15 bis 45 Jahre).
Reproduktionsmaße sind zusammenfassende Maßzahlen, die einen Einblick in das generative Verhalten ermöglichen. Zu den Reproduktionsmaßen gehören neben der zusammengefassten Geburtenziffer (Total Fertility Rate) auch die Brutto- und Nettoreproduktionsrate.
Bruttoreproduktionsrate:
Diese Rate weist aus, wieviel Mädchen von 1000 Frauen im Laufe ihres Lebens lebend geboren wurden, ohne die Sterblichkeit der weiblichen Personen von 0 bis 45 Jahren zu berücksichtigen.
Nettoreproduktionsrate:
Die Nettoreproduktionsrate verknüpft die Sterblichkeit mit der Geburtenintensität.
Die Rate weist aus, wieviel Mädchen von 1000 Frauen im Laufe ihres Lebens lebend geboren wurden, wobei die Sterblichkeit der weiblichen Personen im Alter von 0 bis 45 Jahren berücksichtigt wurde. Die Nettoreproduktionsziffer gibt Auskunft darüber, inwieweit unter bestimmten Geburts- und Sterblichkeitsverhältnissen eine Frauengeneration durch die von diesen Frauen geborenen Töchtern ersetzt wird. Eine Ziffer von 746 für 1989 in der ehemaligen DDR bedeutet, daß von 1000 Frauen 245 Töchter weniger geboren wurden als zur Bestandserhaltung der Bevölkerung notwendig wäre.
C) Haushalte
C01
Privathaushalte:
- Einpersonenhaushalt
In einer eigenen Wohnung oder als Nebenmieter (Untermieter) wohnende und allein wirtschaftende Person.
- Mehrpersonenhaushalt
Haushalt von zwei oder mehr zusammen wohnenden und gemeinsam wirtschaftennden Personen, die meist miteinander verwandt sind. Haushalte, die nur Ehegatten und Familienangehörige umfassen, die in gerader auf- bzw. absteigender Linie verwanndt sind, werden auch als ‚Familienhaushalt’ bezeichnet. In einem Mehrpersonenhaushalt können auch miteinander verwandte und fremde oder ausschließlich nicht miteinander verwandte Personen zusammen wohnen und gemeinsam wirtschaften.
Haushalte und Haushaltsmitglieder wurden in der ehemaligen DDR nur an ihrem ständigen Wohnsitz (Hauptwohnung) gezählt.
Abweichung zur Bundesstatistik:
Als Haushalt (Privathaushalt) zählt jede zusammen wohnende und eine wirtschaftliche Einheit bildende Personengemeinschaft sowie Personen, die allein wohnen und wirtschaften (z.B. Einzeluntermieter).
Zum Haushalt können verwandte und familienfremde Personen gehören.
C02
Gemeinschaftseinrichtungen:
Gemeinschaftseinrichtungen im Sinne der Volks-, Berufs-, Wohnraum- und Gesundheitszählung sind Wohnheime, Einrichtungen der Kinder- und Jugendpflege, des Gesundheitswesens und der Sozialfürsorge zur Beherbergung von Personen, die hierin aus Gründen der Berufsausübung, Berufsausbildung oder des Studiums bzw. aus erzieherischen, sozialen, gesundheitlichen oder anderen Gründen ständig oder zeitweise wohnen.
Abweichung zur Bundesstatistik:
Als Haushalt (Privathaushalt) zählt jede zusammen wohnende und eine wirtschaftliche Einheit bildende Personengemeinschaft sowie Personen, die allein wohnen und wirtschaften (z.B. Einzeluntermieter).
Zum Haushalt können verwandte und familienfremde Personen gehören.
Gemeinschafts- und Anstaltunterkünfte gelten nicht als Haushalte, können aber Privathaushalte beherbergen (z.B. Haushalt des Anstaltsleiters).
D) Wanderungen
D01, D02
Wanderung über die Grenzen der ehemaligen DDR (Zuzüge und Fort/Weg- züge) :
Verlegung des ständigen Wohnsitzes ( Hauptwohnung) über die Grenzen der ehemaligen DDR. Sie umfasste die Gesamtheit der Zuzüge (Anmeldungen) und Fortzüge (Abmeldungen) beim Wechsel des ständigen Wohnsitzes über die Grenzen der ehemaligen DDR. Der einzelne Wanderungsvorgang wurde entsprechend der gesetzlich vorgeschriebenen Meldepflicht bei den polizeilichen Meldeämtern erfasst.
D03, D05
Binnenwanderung:
Verlegung des ständigen Wohnsitzes ( Hauptwohnung) aus einer Gemeinde in eine andere innerhalb der Grenzen der DDR.
Diese Regelung galt seit dem 1.1.1966. Bis 1965 wurde in der DDR nicht zwischen Haupt- und Nebenwohnung unterschieden. Deshalb führte jeder Wohnungswechsel über die Gemeindegrenzen zu einem Wanderungsvorgang. Die Einführung der neuen Meldeordnung vollzog sich über mehrere Jahre, so dass miteinander vergleichbare Wanderungsergebnisse erst wieder seit etwa 1970 zur Verfügung stehen.
Begriffserklärungen und Abweichungen zur Bundesstatistik
(siehe PDF-Dokument)
Anmerkungen zu den einzelnen Tabellen
A) Bevölkerungsstand
A01
Bevölkerung am Jahresende 1939, 1946, 1964 und 1981 sowie mittlere Bevölkerung von 1939 und 1950 beziehen sich auf den Stichtag der Volkszählung im gleichen Jahr, die Bevölkerung am Jahresende 1970 auf den Stichtag der Volkszählung am 1.1.1971.
Volkszählungen fanden auf dem Gebiet der DDR am statt :
29. Oktober 1946
31. August 1950
31. Dezember 1964
1. Januar 1971
31. Dezember 1981
A02, A03, A04
Bevölkerung am Jahresende. Die Jahre 1946, 1950, 1964 und 1981 beziehen sich auf den Stichtag der Volkszählung im gleichen Jahr, 1970 auf den Stichtag der Volkszählung am 1.1.1971. Volkszählungen fanden auf dem Gebiet der DDR am statt :
29. Oktober 1946
31. August 1950
31. Dezember 1964
1. Januar 1971
31. Dezember 1981
A05
Sexualproportion:
Die Sexualproportion gibt die Anzahl der Männer je 100 Frauen in der Gesamtbevölkerung an. Ein Wert kleiner als 100 bedeutet einen Frauenüberschuß. Der Wertebereich zwischen 95 und 105 gilt als ausgewogen.
A06
Früheres Bundesgebiet: Errechnet aus Monatsdurchschnitten. 1970 und 1987 Ergebnisse der Volkszählungen, die zugleich als Jahresdurchschnitte gelten.
Neue Länder und Berlin-Ost: 1970 bis 1988 Stand : 30.6., ab 1989 Jahresdurchschnitt. Die Ergebnisse für 1990 basieren auf der Fortschreibung eines Abzuges des früheren ,, Zentralen Einwohnerregisters’’ zum 3. 10. 1990; gilt zugleich als Jahresdurchschnitt.
1960: Früheres Bundesgebiet: An die Ergebnisse der Volkszählung vom 6.6.1961 angeglichene Zahlen.
1992: Unter Berücksichtigung des Staatsvertrages zwischen den Ländern Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern. –Gebietsstand: 1.8.1992.
1993: Staatsgebietsänderung zwischen den Ländern Mecklenburg-Vorpommern und Niedersachsen. –Gebietsstand 30.6.1993.
B) Natürliche Bevölkerungsbewegung
B.02a, B02b, B03, B05
Eheschließungen:
Es wurden alle standesamtlichen Trauungen gezählt, bei denen mindestens ein Partner seinen ständigen Wohnsitz in der ehemaligen DDR hatte.
Ehen zwischen Angehörigen der Stationierungsstreitkräfte, der diplomatischen Vertretungen und deren Familienangehörigen wurden nicht erfaßt.
Abweichung zur Bundesstatistik:
Es werden alle standesamtlichen Trauungen gezählt, auch die von Ausländern, sofern nicht beide Ehepartner den im früheren Bundesgebiet stationierten Streitkräften bzw. den ausländischen diplomatischen und konsularischen Vertretungen und ihren Familienangehörigen angehören.
Allgemeine Eheschließungsziffer:
Zahl der Eheschließungen, bezogen auf 1 000 der mittleren Bevölkerung des Berichtszeitraumes und umgerechnet auf ein Jahr.
B07
Altersspezifische Geburtenziffer:
Zahl der Lebendgeborenen von Frauen eines bestimmten Geburtsjahrganges, bezogen auf 1000 Frauen dieses Geburtsjahrganges zu Beginn des Berichtsjahres.
Daneben auch:
Zahl der Lebendgeborenen von Frauen eines bestimmten Altersjahres, bezogen auf 1000 Frauen des mittleren Bestandes dieses Altersjahres.
Abweichung zur Bundesstatistik:
In der Bundesstatistik wird die Zahl der Lebend¬geborenen von Müttern eines bestimmten Geburts¬jahrganges bezogen auf 1000 Frauen dieses Geburts¬jahrganges im Jahresdurchschnitt.
In der tabellarischen Darstellung der Ergebnisse wird allerdings meist nicht das Geburtsjahr, sondern das durchschnittliche Alter der Mütter angegeben (ermittelt aus dem Berichtsjahr und dem Beburtsjahr der Mutter).
Zusammengefaßte Geburtenziffer:
Auch: Summe der altersspezifischen Geburtenziffern.
Summe der altersspezifischen Geburtenziffern jener Frauen, die am Beginn des Berichtsjahres 14 bis unter 45 Jahre bzw. im Laufe des Berichtsjahres 15 bis unter 45 Jahre alt waren.
Die zusammengefaßte Geburtenziffer sagt aus, wieviel Lebendgeborene 1000 Frauen des jeweiligen Altersbereiches unter Zugrundelegung der Geburtsverhältnisse des Berichtsjahres im Laufe ihres Lebens zur Welt bringen würden.
Abweichung zur Bundesstatistik:
Summe der altersspezifischen Geburtenziffern der Frauen von 15 bis unter 45 oder 15 bis unter 50 Jahren eines Berichtsjahres.
B08
Allgemeine Fruchtbarkeitsziffer:
Zahl der Lebendgeborenen, bezogen auf 1000 Frauen im Alter von 15 bis unter 45 Jahren zu Beginn des Berichtsjahres.
Zusammengefasste Geburtenziffer:
Summe der altersspezifischen Geburtenziffern jener Frauen, die am Beginn des Berichtsjahres 14 bis unter 45 Jahren (Geburtsjahre) bzw. im Laufe des Berichtsjahres 15 bis unter 45 Jahre (Altersjahre) alt waren. Die zusammengefasste Geburtsziffer sagt aus, wieviel Lebendgeborene 1000 Frauen des jeweiligen Altersbereiches unter Zugrundelegung der Geburtenverhältnisse des Berichtsjahres im Laufe ihres Lebens zur Welt bringen würden.
Zusammengefasste Geburtenziffern, die für ein Berichtsjahr ausgewiesen werden, sind der Geburtenertrag von jeweils 1000 Frauen unterschiedlicher Geburtsjahrgänge. In diesem Fall kann die Höhe der zusammengefaßten Geburtenziffern von der persönlichen Entscheidung der Frauen über den Zeitpunkt der Geburt von Kindern beeinflußt werden. Wird die zeitlich aufgeschobene Geburt des ersten (oder eines weiteren) Kindes von vielen Frauen unterschiedlicher Geburtsjahrgänge in einem bestimmten Berichtsjahr nachgeholt, oder wird der Geburtstermin zeitlich vorverlegt, dann führt das zu einer Überhöhung der zusammengefaßten Geburtsenziffer im Berichtsjahr (und umgekehrt). Solche Entscheidungen konnten in der ehemaligen DDR u.a. im Zusammenhang mit sozialpolitischen Maßnahmen beobachtet werden.
Bruttoreproduktionsziffer (rohe Reproduktionsziffer):
Ziffer weist aus, wieviel Mädchen von 1000 Frauen im Laufe ihres Lebens lebend geboren wurden, ohne die Sterblichkeit der weiblichen Personen von 0 bis 45 Jahren zu berücksichtigen.
Nettoreproduktionsziffer (reine Reproduktionsziffer):
Ziffer weist aus, wieviel Mädchen von 1000 Frauen im Laufe ihres Lebens lebend geboren wurden, wobei die Sterblichkeit der weiblichen Personen im Alter von 0 bis 45 Jahren berücksichtigt wurde. Die Nettoreproduktionsziffer gibt Auskunft darüber, inwieweit unter bestimmten Geburts- und Sterblichkeitsverhältnissen eine Frauengeneration durch die von diesen Frauen geborenen Töchtern ersetzt wird. Eine Ziffer von 746 für 1989 in der ehemaligen DDR bedeutet, daß von 1000 Frauen 245 Töchter weniger geboren wurden als zur Bestandserhaltung der Bevölkerung notwendig wäre.
Abweichung von der Bundesstatistik:
Die Ziffer gibt die durchschnittliche Zahl der lebendgeborenen Mädchen einer Frau an, für die während ihres gesamten Lebens die altersspezifischen Geburtenziffern eines bestimmten Jahres und einer bestimmten Sterbetafel gelten. Die Berechnung wird für Frauen von 15 bis unter 45 Jahren bzw. unter 50 Jahren durchgeführt.
Lebendgeborene:
Als Lebendgeborenes galt in zeitlicher Folge:
- Von 1962-1968:
ein Kind, bei dem nach vollständiger Trennung vom Mutterleib Lungenatmung und Herzschlag eingesetzt haben.
- Von 1969-1978:
ein Kind, bei dem nach vollständiger Trennung vom Mutterleib Lungenatmung und Herzschlag vorhanden waren.
- Ab 1979:
ein Geborenes, bei dem nach vollständigem Verlassen des Mutterleibes, unabhängig vom Durchtrennen der Nabelschnur und von der Ausstoßung der Plazenta, Herztätigkeit und Lungenatmung vorhanden waren.
Abweichungen von der Bundesstatistik:
Bis 1957 galt als Lebendgeborenes ein Kind, bei dem nach Trennung vom Mutterleib die Lungenatmung eingesetzt hat.
Seit 1958 sind Lebendgeborene Kinder, bei denen nach Trennung vom Mutterleib entweder das Herz geschlagen oder die Nabelschnur pulsiert oder die natürliche Lungenatmung eingesetzt hat.
B09
Lebenserwartung:
Jahre, die die Personen eines bestimmten Altersjahres, gemäß der für die betreffende Bevölkerung geltenden Absterbeordnung, im Durchschnitt noch erleben werden. Sie ergibt sich aus der Division der Zahl der von den Überlebenden noch zu durchlebenden Jahre durch die Zahl der Überlebenden dieses Altersjahres.
B10a, B10b
Definition ‚Totgeborenes’
Als Totgeborenes galt in zeitlicher Folge:
- Bis 1961:
Ein totgeborenes oder in der Geburt verstorbenes Kind, wenn es mindestens 35 cm lang ist.
- Von 1962-1968:
Ein Kind, bei dem nach Vollständiger Trennung vom Mutterleib Lungenatmung und Herzschlag nicht eingesetzt haben, wenn seine Länge mindestens 35 cm beträgt.
- Von 1969-1978:
Ein Kind, bei dem nach Vollständiger Trennung vom Mutterleib Lungenatmung und Herzschlag nicht vorhanden waren, wenn seine Länge mindestens 35 cm beträgt.
- Ab 1979:
der Körper eines Geborenen, bei dem nach vollständigem Verlassen des Mutterleibes, unabhängig von der Durchtrennung der Nabelschnur und von der Ausstoßung der Plazenta, von den Lebenszeichen Herztätigkeit und Lungenatmung beide nicht oder nur eins vorhanden waren und das Geburtsgewicht mindestens 1000g betrug.
Sexualproportion:
Lebendgeborene Knaben je 100 lebendgeborene Mädchen;
Die Sexualproportion gibt die Anzahl der Männer je 100 Frauen an. Eine Sexualproportion kleiner als 100 bedeutet einen Freuenüberschuß, eine Sexualproportion größer als 100 bedeutet einen Männerüberschuß. Ein Bereich zwischen 95 und 105 gilt als normal.
B11
Zusammengefaßte Geburtenziffer:
Auch: Summe der altersspezifischen Geburtenziffern.
Summe der altersspezifischen Geburtenziffern jener Frauen, die am Beginn des Berichtsjahres 14 bis unter 45 Jahre bzw. im Laufe des Berichtsjahres 15 bis unter 45 Jahre alt waren.
Die zusammengefaßte Geburtenziffer sagt aus, wieviel Lebendgeborene 1000 Frauen des jeweiligen Altersbereiches unter Zugrundelegung der Geburtsverhältnisse des Berichtsjahres im Laufe ihres Lebens zur Welt bringen würden.
Abweichung zur Bundesstatistik:
Summe der altersspezifischen Geburtenziffern der Frauen von 15 bis unter 45 oder 15 bis unter 50 Jahren eines Berichtsjahres.
B12
Altersgruppenspezifische Sterbeziffer:
Anzahl der Gestorbenen in einem bestimmten Alter je 1000 der jahresdurchschnittlichen Bevölkerung gleichen Alters.
B18
Gesamtfruchtbarkeitsziffer (= zusammengefasste Geburtenziffer):
Summe der altersspezifischen Geburtenziffern jener Frauen, die am Beginn des Berichtsjahres 14 bis unter 45 Jahre bzw. im Laufe des Berichtsjahres 15 bis unter 45 Jahre alt waren.
Die zusammengefaßte Geburtenziffer sagt aus, wieviel Lebendgeborene 1000 Frauen des jeweiligen Altersbereiches unter Zugrundelegung der Geburtsverhältnisse des Berichtsjahres im Laufe ihres Lebens zur Welt bringen würden.
Allgemeine Fruchtbarkeitsziffer:
Anzahl der Lebendgeborenen eines Jahres bezogen auf die jahresdurchschnittliche Anzahl der Frauen im gebärfähigen Alter (15 bis 45 Jahre).
Reproduktionsmaße sind zusammenfassende Maßzahlen, die einen Einblick in das generative Verhalten ermöglichen. Zu den Reproduktionsmaßen gehören neben der zusammengefassten Geburtenziffer (Total Fertility Rate) auch die Brutto- und Nettoreproduktionsrate.
Bruttoreproduktionsrate:
Diese Rate weist aus, wieviel Mädchen von 1000 Frauen im Laufe ihres Lebens lebend geboren wurden, ohne die Sterblichkeit der weiblichen Personen von 0 bis 45 Jahren zu berücksichtigen.
Nettoreproduktionsrate:
Die Nettoreproduktionsrate verknüpft die Sterblichkeit mit der Geburtenintensität.
Die Rate weist aus, wieviel Mädchen von 1000 Frauen im Laufe ihres Lebens lebend geboren wurden, wobei die Sterblichkeit der weiblichen Personen im Alter von 0 bis 45 Jahren berücksichtigt wurde. Die Nettoreproduktionsziffer gibt Auskunft darüber, inwieweit unter bestimmten Geburts- und Sterblichkeitsverhältnissen eine Frauengeneration durch die von diesen Frauen geborenen Töchtern ersetzt wird. Eine Ziffer von 746 für 1989 in der ehemaligen DDR bedeutet, daß von 1000 Frauen 245 Töchter weniger geboren wurden als zur Bestandserhaltung der Bevölkerung notwendig wäre.
C) Haushalte
C01
Privathaushalte:
- Einpersonenhaushalt
In einer eigenen Wohnung oder als Nebenmieter (Untermieter) wohnende und allein wirtschaftende Person.
- Mehrpersonenhaushalt
Haushalt von zwei oder mehr zusammen wohnenden und gemeinsam wirtschaftennden Personen, die meist miteinander verwandt sind. Haushalte, die nur Ehegatten und Familienangehörige umfassen, die in gerader auf- bzw. absteigender Linie verwanndt sind, werden auch als ‚Familienhaushalt’ bezeichnet. In einem Mehrpersonenhaushalt können auch miteinander verwandte und fremde oder ausschließlich nicht miteinander verwandte Personen zusammen wohnen und gemeinsam wirtschaften.
Haushalte und Haushaltsmitglieder wurden in der ehemaligen DDR nur an ihrem ständigen Wohnsitz (Hauptwohnung) gezählt.
Abweichung zur Bundesstatistik:
Als Haushalt (Privathaushalt) zählt jede zusammen wohnende und eine wirtschaftliche Einheit bildende Personengemeinschaft sowie Personen, die allein wohnen und wirtschaften (z.B. Einzeluntermieter).
Zum Haushalt können verwandte und familienfremde Personen gehören.
C02
Gemeinschaftseinrichtungen:
Gemeinschaftseinrichtungen im Sinne der Volks-, Berufs-, Wohnraum- und Gesundheitszählung sind Wohnheime, Einrichtungen der Kinder- und Jugendpflege, des Gesundheitswesens und der Sozialfürsorge zur Beherbergung von Personen, die hierin aus Gründen der Berufsausübung, Berufsausbildung oder des Studiums bzw. aus erzieherischen, sozialen, gesundheitlichen oder anderen Gründen ständig oder zeitweise wohnen.
Abweichung zur Bundesstatistik:
Als Haushalt (Privathaushalt) zählt jede zusammen wohnende und eine wirtschaftliche Einheit bildende Personengemeinschaft sowie Personen, die allein wohnen und wirtschaften (z.B. Einzeluntermieter).
Zum Haushalt können verwandte und familienfremde Personen gehören.
Gemeinschafts- und Anstaltunterkünfte gelten nicht als Haushalte, können aber Privathaushalte beherbergen (z.B. Haushalt des Anstaltsleiters).
D) Wanderungen
D01, D02
Wanderung über die Grenzen der ehemaligen DDR (Zuzüge und Fort/Weg- züge) :
Verlegung des ständigen Wohnsitzes ( Hauptwohnung) über die Grenzen der ehemaligen DDR. Sie umfasste die Gesamtheit der Zuzüge (Anmeldungen) und Fortzüge (Abmeldungen) beim Wechsel des ständigen Wohnsitzes über die Grenzen der ehemaligen DDR. Der einzelne Wanderungsvorgang wurde entsprechend der gesetzlich vorgeschriebenen Meldepflicht bei den polizeilichen Meldeämtern erfasst.
D03, D05
Binnenwanderung:
Verlegung des ständigen Wohnsitzes ( Hauptwohnung) aus einer Gemeinde in eine andere innerhalb der Grenzen der DDR.
Diese Regelung galt seit dem 1.1.1966. Bis 1965 wurde in der DDR nicht zwischen Haupt- und Nebenwohnung unterschieden. Deshalb führte jeder Wohnungswechsel über die Gemeindegrenzen zu einem Wanderungsvorgang. Die Einführung der neuen Meldeordnung vollzog sich über mehrere Jahre, so dass miteinander vergleichbare Wanderungsergebnisse erst wieder seit etwa 1970 zur Verfügung stehen.
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Sachliche Untergliederung der Datentabellen:
Verzeichnis der Tabellen in HISTAT:
A. Bevölkerungsstand:
A01 Bevölkerungsstand und Bevölkerungsentwicklung (1939-1989)
A02 Bevölkerung nach Altersgruppen 1946-1989
A03 Männliche Bevölkerung nach Altersgruppen 1946-1989
A04 Weibliche Bevölkerung nach Altersgruppen 1946-1989
A05. Bevölkerungsgröße, Bevölkerungswachstum, Bevölkerungsdichte und Sexualproportion 1950- 1992
A06. Bevölkerung insgesamt, männlich und weiblich nach Ländern 1950-1998
A07. Fläche, Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung und Bevölkerungsdichte für 1950, 1964, 1971, 1981
A08. Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung nach Altersgruppen und Geschlecht 1950-1981
A09. Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung nach Altersgruppen und Geschlecht 1950-1981
A10. Bevölkerung ab 18 Jahre am Ort der Hauptwohnung nach Familienstand und Geschlecht 1950-1981
A11. Fläche und Bevölkerung nach Bezirken 1950-1989
A12. Bevölkerung nach Altersgruppen und Geschlecht für die neuen Länder und Berlin Ost 1950-1990
A13 Bevölkerung nach Gemeindegrößenklassen (in 1000) 1950-1989
B. Natürliche Bevölkerungsbewegung
B01 Natürliche Bevölkerungsbewegung 1946-1995
B02a Eheschließungen, durschnittliches Heiratsalter, Ehescheidungen 1946-1989
B02b Eheschließungen nach Familienstand der Partner vor Eheschließung 1946-1989
B03 Eheschließende, Ersteheschließende und Wiederverheiratete (insgesamt) 1946-1989
B04 Eheschließende nach Ersteheschließenden und Wiederverheirateten (je 100 Eheschließende) 1946-1989
B05 Eheschließende nach Familienstand vor der Eheschließung (insgesamt) 1946-1989
B06 Eheschließende nach Familienstand vor der Eheschließung (je 100 Eheschließende) 1946-1989
B07 Zusammengefasste Geburtenziffer nach Altersgruppen 1952-1989
B08 Das Reproduktionsniveau der Bevölkerung 1946-1989
B09 Durchschnittliche Lebenserwartung Neugeborener in Jahren 1946-1989
B10a Geborene, Lebendgeborene und Totgeborene nach Legitimität 1952-1989
B10b Lebend- und Totgeborene nach Geschlecht 1950-1989
B11 Zusammengefaßte Geburtenziffer nach Gemeindegrößenklassen (1965-1989)
B12 Altersgruppenspezifische Sterbeziffern nach Geschlecht ( standardisiert) 1964-1989
B13a Gestorbene insgesamt und gestorbene Säuglinge nach Geschlecht (1946-1989)
B13b Gestorbene nach ausgewählten Todesursachen und nach Geschlecht 1947-1989
B13c Gestorbene nach ausgewählten Krankheiten als Todesursachen und nach Geschlecht 1947-1989
B14 Gestorbene infolge Suizid- DDR 1947-1989
B15 Gestorbene infolge Suizid- BRD
B16 Gestorbene infolge Mord und Totschlag- DDR 1949-1989
B17 Gestorbene infolge Mord und Totschlag- BRD / Bundesrepublik Deutschland (1961-1989)
B18 Die Entwicklung der Fruchtbarkeitsziffern in den beiden Teilen Deutschlands (1946/50-1995)
C. Haushalte
C01 Privathaushalte nach Haushaltsgröße 1950-1981
C02 Personen in Privathaushalten und Gemeinschaftseinrichtungen 1950-1981
C03 Mehrpersonenhaushalte nach im Haushalt lebenden Kindern unter 17 Jahren 1950-1981
C04 Privathaushalte nach Haushaltsgroesse und nach Altersgruppen des Haushaltsvorstandes 1950 bis 1981
C05 Privathaushalte nach Haushaltsgroesse und nach Altersgruppen des maennlichen Haushaltsvorstandes 1950 bis 1981
D. Wanderung
D01 Wanderung über die Grenzen der DDR 1951-1989
D02 Wanderung über die Grenzen der DDR nach Altersgruppen 1965-1989
D03 Binnenwanderungsgewinn bzw.- verlust (-) nach Gemeindegrößenklassen 1970-1989
D04 Saldo aus zu- und Fortzügen (-) über die Grenzen der ehemaligen DDR nach Gemeindegrößeklassen 1965-1989
D05 Binnenwanderung über die Gemeinde- bzw. Kreisgrenzen 1953-1989
Verzeichnis der Tabellen in HISTAT:
A. Bevölkerungsstand:
A01 Bevölkerungsstand und Bevölkerungsentwicklung (1939-1989)
A02 Bevölkerung nach Altersgruppen 1946-1989
A03 Männliche Bevölkerung nach Altersgruppen 1946-1989
A04 Weibliche Bevölkerung nach Altersgruppen 1946-1989
A05. Bevölkerungsgröße, Bevölkerungswachstum, Bevölkerungsdichte und Sexualproportion 1950- 1992
A06. Bevölkerung insgesamt, männlich und weiblich nach Ländern 1950-1998
A07. Fläche, Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung und Bevölkerungsdichte für 1950, 1964, 1971, 1981
A08. Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung nach Altersgruppen und Geschlecht 1950-1981
A09. Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung nach Altersgruppen und Geschlecht 1950-1981
A10. Bevölkerung ab 18 Jahre am Ort der Hauptwohnung nach Familienstand und Geschlecht 1950-1981
A11. Fläche und Bevölkerung nach Bezirken 1950-1989
A12. Bevölkerung nach Altersgruppen und Geschlecht für die neuen Länder und Berlin Ost 1950-1990
A13 Bevölkerung nach Gemeindegrößenklassen (in 1000) 1950-1989
B. Natürliche Bevölkerungsbewegung
B01 Natürliche Bevölkerungsbewegung 1946-1995
B02a Eheschließungen, durschnittliches Heiratsalter, Ehescheidungen 1946-1989
B02b Eheschließungen nach Familienstand der Partner vor Eheschließung 1946-1989
B03 Eheschließende, Ersteheschließende und Wiederverheiratete (insgesamt) 1946-1989
B04 Eheschließende nach Ersteheschließenden und Wiederverheirateten (je 100 Eheschließende) 1946-1989
B05 Eheschließende nach Familienstand vor der Eheschließung (insgesamt) 1946-1989
B06 Eheschließende nach Familienstand vor der Eheschließung (je 100 Eheschließende) 1946-1989
B07 Zusammengefasste Geburtenziffer nach Altersgruppen 1952-1989
B08 Das Reproduktionsniveau der Bevölkerung 1946-1989
B09 Durchschnittliche Lebenserwartung Neugeborener in Jahren 1946-1989
B10a Geborene, Lebendgeborene und Totgeborene nach Legitimität 1952-1989
B10b Lebend- und Totgeborene nach Geschlecht 1950-1989
B11 Zusammengefaßte Geburtenziffer nach Gemeindegrößenklassen (1965-1989)
B12 Altersgruppenspezifische Sterbeziffern nach Geschlecht ( standardisiert) 1964-1989
B13a Gestorbene insgesamt und gestorbene Säuglinge nach Geschlecht (1946-1989)
B13b Gestorbene nach ausgewählten Todesursachen und nach Geschlecht 1947-1989
B13c Gestorbene nach ausgewählten Krankheiten als Todesursachen und nach Geschlecht 1947-1989
B14 Gestorbene infolge Suizid- DDR 1947-1989
B15 Gestorbene infolge Suizid- BRD
B16 Gestorbene infolge Mord und Totschlag- DDR 1949-1989
B17 Gestorbene infolge Mord und Totschlag- BRD / Bundesrepublik Deutschland (1961-1989)
B18 Die Entwicklung der Fruchtbarkeitsziffern in den beiden Teilen Deutschlands (1946/50-1995)
C. Haushalte
C01 Privathaushalte nach Haushaltsgröße 1950-1981
C02 Personen in Privathaushalten und Gemeinschaftseinrichtungen 1950-1981
C03 Mehrpersonenhaushalte nach im Haushalt lebenden Kindern unter 17 Jahren 1950-1981
C04 Privathaushalte nach Haushaltsgroesse und nach Altersgruppen des Haushaltsvorstandes 1950 bis 1981
C05 Privathaushalte nach Haushaltsgroesse und nach Altersgruppen des maennlichen Haushaltsvorstandes 1950 bis 1981
D. Wanderung
D01 Wanderung über die Grenzen der DDR 1951-1989
D02 Wanderung über die Grenzen der DDR nach Altersgruppen 1965-1989
D03 Binnenwanderungsgewinn bzw.- verlust (-) nach Gemeindegrößenklassen 1970-1989
D04 Saldo aus zu- und Fortzügen (-) über die Grenzen der ehemaligen DDR nach Gemeindegrößeklassen 1965-1989
D05 Binnenwanderung über die Gemeinde- bzw. Kreisgrenzen 1953-1989
Bearbeitungshinweise
Datum der Archivierung: Mai 2007
Jahr der Online-Publikation: o.J.
Bearbeiter in GESIS: Franzmann, Gabriele
Version:Version 1.0.0
Zugangsklasse: A
Jahr der Online-Publikation: o.J.
Bearbeiter in GESIS: Franzmann, Gabriele
Version:Version 1.0.0
Zugangsklasse: A
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