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Studien Zeitreihen |
ZA 8207 | Industrie | Holtfrerich, Carl-Ludwig, Quantitative Wirtschaftsgeschichte des Ruhrkohlenbergbaus im 19. Jahrhundert |
103 Zeitreihen (1816 - 1913) 32 Tabellen |
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Bibliographische Angaben
Studiennummer: ZA 8207
Studientitel: Quantitative Wirtschaftsgeschichte des Ruhrkohlenbergbaus im 19. Jahrhundert
Erhebungs- bzw. Untersuchungszeitraum: 1816 - 1913
Primärforscher: Holtfrerich, Carl-Ludwig
Veröffentlichung (gedruckte Veröffentlichung): Holtfrerich, Carl-Ludwig, (1973): Quantitative Wirtschaftsgeschichte des Ruhrkohlenbergbaus im 19. Jahrhundert. Eine Führungssektoranalyse, in: Untersuchungen zur Wirtschafts-, Sozial- und Technikgeschichte, Band 1. Gesellschaft für Wirtschaftsgeschichte e. V. Dortmund: Ardey.
Empfohlene Zitation (Datensatz):
Holtfrerich, Carl-Ludwig, (1973 [2005]) Quantitative Wirtschaftsgeschichte des Ruhrkohlenbergbaus im 19. Jahrhundert
Daten entnommen aus:
GESIS Datenarchiv, Köln. histat.
Studiennummer 8207
Datenfile Version 1.0.0
Studientitel: Quantitative Wirtschaftsgeschichte des Ruhrkohlenbergbaus im 19. Jahrhundert
Erhebungs- bzw. Untersuchungszeitraum: 1816 - 1913
Primärforscher: Holtfrerich, Carl-Ludwig
Veröffentlichung (gedruckte Veröffentlichung): Holtfrerich, Carl-Ludwig, (1973): Quantitative Wirtschaftsgeschichte des Ruhrkohlenbergbaus im 19. Jahrhundert. Eine Führungssektoranalyse, in: Untersuchungen zur Wirtschafts-, Sozial- und Technikgeschichte, Band 1. Gesellschaft für Wirtschaftsgeschichte e. V. Dortmund: Ardey.
Empfohlene Zitation (Datensatz):
Holtfrerich, Carl-Ludwig, (1973 [2005]) Quantitative Wirtschaftsgeschichte des Ruhrkohlenbergbaus im 19. Jahrhundert
Daten entnommen aus:
GESIS Datenarchiv, Köln. histat.
Studiennummer 8207
Datenfile Version 1.0.0
Inhalt der Studie
Mehr
Studienbeschreibung:
„Als mit dem Ausgang des zweiten Weltkrieges die Konkurrenz der großen Machtblöcke Ost und West in Form des ‚kalten Krieges’ einsetzte, ging es nicht nur um militärische, sondern auch um wirtschaftliche Vorherrschaft. Angesichts der ständig wiederholten Ankündigung der Sowjetunion, in einem bestimmten Zeitraum die USA wirtschaftlich einzuholen, gewann in der westlichen Welt das Wachstumsziel in immer stärkerem Maße die Aufmerksamkeit der Wirtschaftspolitiker und damit auch der Wissenschaft. Auch die Konkurrenz der Systeme um Einfluss auf die so genannte dritte Welt, die den Prozess der industriellen Entwicklung noch weitgehend zu durchlaufen hat, förderte im Westen die Beschäftigung mit Entwicklungsproblemen. Dabei ging es nicht zuletzt darum, den Entwicklungsländern eine Alternative zur Marxschen Theorie anzubieten. Diese Konzentration des Interesses der ökonomischen Wissenschaft auf Wachstum und Entwicklung führte tatsächlich zu einer Fülle neuer Wachstumstheorien und Entwicklungskonzepte, besonders in den USA. Damit einher ging eine von den Philosophen ausgehende Vertiefung der Wissenschaftstheorie, die auch die Geschichtswissenschaft auf theoretisches Arbeiten, insbesondere Explizierung und empirische Überprüfung ihrer Hypothesen an Fakten und Datenmaterial festlegt.“
Gegner der aus dieser Entwicklung resultierenden ‚New Economic History’ argumentieren gegen die Verwendung raffinierter statistischer Verfahren in der wirtschaftshistorischen Forschung „damit, dass sie behaupten, dafür sei die Datenlage zu schlecht.“ Allerdings reichen bei guter Datenlage „in der Regel einfache statistische Methoden aus, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen. Je schlechter die Datenlage, desto verfeinerter müssen die statistischen Verfahren sein, um doch noch zu gesicherten allgemeinen Aussagen zu gelangen. Die bisherigen Ausführungen sollten dazu dienen, in der gebotenen Kürze den methodologischen Standort des Verfassers zu bestimmen und zu begründen, warum er der Vielzahl von Arbeiten über die Entwicklung des Ruhrkohlenbergbaus im 19. Jahrhundert hiermit noch eine weitere anfügt. Er möchte versuchen, etwas zur Schließung der theoretischen Lücke, die in der deutschen wirtschaftshistorischen Forschung klafft, beizutragen. Ziel dieser Studie ist daher die statistische Aufbereitung und theoretische bzw. ökonometrische Auswertung des bereits reichlich zur Geschichte des Ruhrkohlenbergbaus publizierten Materials, um in der interessanten Frage nach dem ‚Warum’ der Entwicklung nachzugehen. Dabei kann eine isolierte Betrachtung der Geschichte des Ruhrkohlenbergbaus nicht genügen. Eine solche Untersuchung muss auch die Wechselwirkungen zwischen den verschiedenen Sektoren in ihrer Entwicklung einschließen. Nur so kann etwas über die Rolle im Gesamtrahmen eines Industrialisierungsprozesses ausgesagt werden, dessen theoretische Durchdringung das vornehmste Ziel des Wirtschaftshistorikers sein sollte, der sich mit den entsprechenden Epochen befasst. Als analytisches Gerüst für eine derartige Betrachtungsweise bietet sich das Rostowsche Gedankengebäude mit einem Konzept vom ‚Führungssektor’ an, da sowohl Hoffmann wie Landes behauptet haben, der Bergbau sei Führungssektor in der Take-off-Phase der deutsche Industrialisierung gewesen. Zwar ist der Theoriecharakter des Rostowschen Werks und insbesondere seiner Stadienbildung stark bezweifelt worden. Aus heuristischen Gründen erscheint es jedoch sinnvoll, auf die Rostowschen Kategorien zurückzugreifen. Sie versuchen ja gerade, die Zusammenhänge zwischen der Entwicklung eines Sektors und der übrigen Wirtschaft zu beleuchten. Zur Messung dieser Zusammenhänge, wie auch zur Quantifizierung der Entwicklungsfaktoren des Ruhrkohlenbergbaus kann dann an mehreren Stellen dieser Arbeit auf wirtschaftstheoretisches Instrumentarium zurückgegriffen werden.“
Holtfrerich stellt zunächst das Rostowsche Konzept vom Führungssektor vor und skizziert dann die Entwicklung des Ruhrkohlenbergbaus unter Zuhilfenahme produktions-, preis- und investitionstheoretischer Ansätze. Schließlich versucht er mit Hilfe des Input-Output-Schemas, die Zusammenhänge zwischen der Entwicklung des Ruhrkohlenbergbaus und anderer wichtiger Sektoren zu quantifizieren, bevor er testet, inwieweit die Entwicklung des Ruhrkohlenbergbaus im 19. Jahrhundert in seiner entscheidenden Wachstumsphase den Rostowschen Kriterien des Führungssektors entsprochen hat und ob die These, der Ruhrkohlenbergbau sei ein Führungssektor der deutschen Industrialisierung gewesen, haltbar sei.
„…das Hineintragen theoretischer Fragestellungen oder ökonometrischer Methoden in die Geschichtsforschung“ können „Datensuche oder auch nur beschreibende Darstellung nicht ersetzen“, sondern erheben sie im „Korsett der Theorie zu neuem Format“ empor. So kann die quantitative bzw. deskriptive Informationssuche, wenn sie von einer theoretischen Fragestellung ausgeht, wesentlich zielstrebiger und entsprechend rationeller vorgenommen werden als es einem Historiker möglich ist, der nur beschreiben will, ohne mit einer bestimmten Frage zu beginnen. Ihm fehlen in der Regel die Kriterien, nach denen es ihm möglich ist, die Wichtigkeit bestimmter Informationen einzuordnen.“ […]
„In dieser Arbeit wurde aus der Makrotheorie ein neoklassisches wachstumstheoretisches Konzept, aus der Mikrotheorie zur Analyse der konjunkturellen Entwicklung des Cobweb-Theorem und zur Analyse der Wirkung der intersektoralen linkages auf das Wachstum der einzelnen Industrien die Leontief’sche Input-Output-Analyse herangezogen. Das geschah, um die Hypothese zu testen, die Ruhrkohlenindustrie sei Führungssektor im deutschen Take-off gewesen.“ […]
„Die Anwendung des Instrumentariums der Wachstumstheorie, der Mikrotheorie und des Leontief-Ansatzes hat neue quantitative Ergebnisse geliefert und damit neue Einsichten ermöglicht, zum Beispiel über die Bedeutung des technischen Fortschritts zusammen mit den Skaleneffekten im Wachstum der interindustriellen linkages. Gerade diese Resultate aber tragen mehr zur Identifikation des Führungssektors bei als die Vermutungen, zum Beispiel über linkages, oder Daten, zum Beispiel durchschnittliche Wachstumsraten, die bisher weitgehend der Führungssektordebatte als Nahrung dienten.“ […]
„Es lässt sich […] zusammenfassend feststellen, dass in allen drei betrachteten Sektoren [Eisenbahnsektor, Kohle- und Eisenindustrie] eine neue Produktionsfunktion um die Mitte des 19. Jahrhunderts zum Durchbruch kam; dass ein überdurchschnittlich hohes Wachstum in den Jahren 1852-1874 stattfand, allerdings im Eisenbahnsektor mit der höchsten Rate; dass das ökonomische Gewicht, gemessen an der Beschäftigtenzahl jedes Sektors, sich kaum unterschied und dass starke Kopplungseffekte bestanden. Allerdings scheinen pekuniäre externe Ersparnisse, von denen die Entwicklung der Gesamtwirtschaft profitieren konnte, in hohem Maße und dauerhaft nur vom Eisenbahnsektor abgegeben worden zu sein.
Insofern treffen die Kriterien eines Führungssektors auf alle drei konkurrierenden Sektoren zu, auch wenn der Eisenbahnsektor bisweilen die wichtigste Rolle zu spielen scheint.“ Auf Grund der starken linkages der drei Sektoren untereinander und auf Grund ihrer ähnlichen Entwicklung könnte man sagen, dass es sich um ein „System von untereinander abhängigen Wachstumssektoren handelt, dem man insgesamt die Führungsrolle in der deutschen Industrialisierung zusprechen kann. […] In Produktion gehaltene Überkapazitäten nach langen Ausreifungsphasen finden sich im Kohlebergbau und im Eisenbahnsektor, nicht aber in der Eisen- und Stahlindustrie. Primäre Wachstumsimpulse scheinen daher nicht so sehr von der Eisen- und Stahlindustrie ausgegangen zu sein. Die Ausreifungsphase der Investitionen im Eisenbahnsektor ist dagegen besonders lang, länger noch als die im Kohlenbergbau. Sie umfasst nicht nur die Dauer des Baus einer Strecke, sondern die Dauer der Errichtung eines ganzen Transportnetzes, also unter Umständen 20 bis 30 Jahre. Daher ist im Eisenbahnsektor stärker als im Kohlebergbau der primäre Wachstumssektor zu sehen, zumal da er auch in den Vergleichsjahren von 1852 bis 1874 mit der höchsten durchschnittlichen Rate wächst und da er die stärksten pekuniären externen Ersparnisse an die Gesamtwirtschaft abgibt. Die Zinsgarantien, die Kapitalanleger im Eisenbahnsektor vom preußischen Staate erhalten haben, geben nicht nur einen Hinweis auf die wegen der langen Ausreifungsphasen der Investitionen im Eisenbahnsektor extrem große Unsicherheit der Kapitalanlage, sondern drücken auch das besondere Interesse des preußischen Staates am Eisenbahnbau aus. Da dieses Interesse in starkem Maße militärpolitischer Natur war, ist hier ein außerökonomisches Motiv beim Staat gegeben, das Wachstum des Eisenbahnsektors besonders zu forcieren und somit im ökonomischen Kontext gegenüber den anderen Sektoren, besonders Kohle- und Eisenindustrie, im Wachstum vorpreschen zu lassen. Über die ursprüngliche militärpolitische Zielsetzung hinaus sorgten die hohen linkages des Eisenbahnsektors dann auch für die allgemeine Förderung der wirtschaftlichen Entwicklung. In keinem der beiden anderen Sektoren hat eine derartige politische Entscheidung ein Vorpreschen des Wachstums bewirkt. Exportprämien, die dem Ruhrkohlenbergbau für Ausfuhr nach Holland in den vierziger Jahren gezahlt wurden, hatten rein ökonomische Motive und erzielten auch keine Breitenwirkung. Die Entlassung des Ruhrkohlenbergbaus aus dem Direktionsprinzip durch den preußischen Staat mit Beginn der fünfziger Jahre war zwar eine politische Entscheidung, sollte aber nur die Restriktion abschaffen, die vorher der preußische Staat gegen eine ungehinderte Entfaltung des Bergbaus allein nach den Impulsen des Marktes aufrecht erhielt. […] Die Kumulation des Wachstums im Eisenbahnsektor mit dem der beiden anderen mehr abhängigen Sektoren Eisen und Stahl und Kohle schuf einen solch gewichtigen Wachstumskern, dass die Gesamtwirtschaft mitgerissen wurde. […] Die Betrachtung des Drei-Sektoren-Modells, nämlich des Eisenbahnsektors, der Kohle- und der Eisenindustrie ergab, dass der weitaus größte Teil der Wachstumsimpulse, die von außen an das System herangetragen wurden, über den Eisenbahnsektor Eingang fand: von der jährlichen Wachstumsrate im Eisenbahnsektor in den Jahren 1852-1874 in Höhe von 13,6% waren nur 2,25% innerhalb des Systems induziert, während 11,35% durch Impulse von außerhalb ausgelöst waren. In der Kohleindustrie dagegen war bei einem Gesamtwachstum von 9,0% nur 5,85% von außerhalb induziert, also nicht viel mehr als die durchschnittliche Wachstumsrate der industriellen Produktion in diesen Jahren beträgt. In der Eisenindustrie ist sogar der geringere Teil des durchschnittlichen Wachstums von außerhalb induziert, also nicht viel mehr als die durchschnittliche Wachstumsrate der industriellen Produktion in diesen Jahren beträgt. In der Eisenindustrie ist sogar der geringere Teil des durchschnittlichen Wachstums von außerhalb induziert, nämlich nur 3,7% bei einer Gesamtwachstumsrate von 10,5%. Damit liegt das nicht innerhalb des Drei-Sektoren-Modells induzierte Wachstum der Eisenindustrie sogar unter dem durchschnittlichen Wachstum der industriellen Produktion Deutschlands in den entsprechenden Jahren.“ […]
Es handelt sich bei den drei Industrien um ein „stark wachsendes interdependentes System mit einem hohen Gewicht in der Gesamtwirtschaft und einem noch höheren Gewicht in der Investitionsgüterindustrie, auf deren Entwicklung es am Beginn einer Industrialisierung besonders ankommt. Will man unter diesen drei Sektoren jedoch einen Führungssektor im Sinne Rostows herauskristallisieren, so muss die Entscheidung für den Eisenbahnsektor fallen.“
[zitiert aus: Holtfrerich, Carl-Ludwig, (1973): Quantitative Wirtschaftsgeschichte des Ruhrkohlenbergbaus im 19. Jahrhundert. Eine Führungssektoranalyse, in: Untersuchungen zur Wirtschafts-, Sozial- und Technikgeschichte, Band 1. Gesellschaft für Wirtschaftsgeschichte e. V. Dortmund: Ardey, S. 3-168.]
„Als mit dem Ausgang des zweiten Weltkrieges die Konkurrenz der großen Machtblöcke Ost und West in Form des ‚kalten Krieges’ einsetzte, ging es nicht nur um militärische, sondern auch um wirtschaftliche Vorherrschaft. Angesichts der ständig wiederholten Ankündigung der Sowjetunion, in einem bestimmten Zeitraum die USA wirtschaftlich einzuholen, gewann in der westlichen Welt das Wachstumsziel in immer stärkerem Maße die Aufmerksamkeit der Wirtschaftspolitiker und damit auch der Wissenschaft. Auch die Konkurrenz der Systeme um Einfluss auf die so genannte dritte Welt, die den Prozess der industriellen Entwicklung noch weitgehend zu durchlaufen hat, förderte im Westen die Beschäftigung mit Entwicklungsproblemen. Dabei ging es nicht zuletzt darum, den Entwicklungsländern eine Alternative zur Marxschen Theorie anzubieten. Diese Konzentration des Interesses der ökonomischen Wissenschaft auf Wachstum und Entwicklung führte tatsächlich zu einer Fülle neuer Wachstumstheorien und Entwicklungskonzepte, besonders in den USA. Damit einher ging eine von den Philosophen ausgehende Vertiefung der Wissenschaftstheorie, die auch die Geschichtswissenschaft auf theoretisches Arbeiten, insbesondere Explizierung und empirische Überprüfung ihrer Hypothesen an Fakten und Datenmaterial festlegt.“
Gegner der aus dieser Entwicklung resultierenden ‚New Economic History’ argumentieren gegen die Verwendung raffinierter statistischer Verfahren in der wirtschaftshistorischen Forschung „damit, dass sie behaupten, dafür sei die Datenlage zu schlecht.“ Allerdings reichen bei guter Datenlage „in der Regel einfache statistische Methoden aus, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen. Je schlechter die Datenlage, desto verfeinerter müssen die statistischen Verfahren sein, um doch noch zu gesicherten allgemeinen Aussagen zu gelangen. Die bisherigen Ausführungen sollten dazu dienen, in der gebotenen Kürze den methodologischen Standort des Verfassers zu bestimmen und zu begründen, warum er der Vielzahl von Arbeiten über die Entwicklung des Ruhrkohlenbergbaus im 19. Jahrhundert hiermit noch eine weitere anfügt. Er möchte versuchen, etwas zur Schließung der theoretischen Lücke, die in der deutschen wirtschaftshistorischen Forschung klafft, beizutragen. Ziel dieser Studie ist daher die statistische Aufbereitung und theoretische bzw. ökonometrische Auswertung des bereits reichlich zur Geschichte des Ruhrkohlenbergbaus publizierten Materials, um in der interessanten Frage nach dem ‚Warum’ der Entwicklung nachzugehen. Dabei kann eine isolierte Betrachtung der Geschichte des Ruhrkohlenbergbaus nicht genügen. Eine solche Untersuchung muss auch die Wechselwirkungen zwischen den verschiedenen Sektoren in ihrer Entwicklung einschließen. Nur so kann etwas über die Rolle im Gesamtrahmen eines Industrialisierungsprozesses ausgesagt werden, dessen theoretische Durchdringung das vornehmste Ziel des Wirtschaftshistorikers sein sollte, der sich mit den entsprechenden Epochen befasst. Als analytisches Gerüst für eine derartige Betrachtungsweise bietet sich das Rostowsche Gedankengebäude mit einem Konzept vom ‚Führungssektor’ an, da sowohl Hoffmann wie Landes behauptet haben, der Bergbau sei Führungssektor in der Take-off-Phase der deutsche Industrialisierung gewesen. Zwar ist der Theoriecharakter des Rostowschen Werks und insbesondere seiner Stadienbildung stark bezweifelt worden. Aus heuristischen Gründen erscheint es jedoch sinnvoll, auf die Rostowschen Kategorien zurückzugreifen. Sie versuchen ja gerade, die Zusammenhänge zwischen der Entwicklung eines Sektors und der übrigen Wirtschaft zu beleuchten. Zur Messung dieser Zusammenhänge, wie auch zur Quantifizierung der Entwicklungsfaktoren des Ruhrkohlenbergbaus kann dann an mehreren Stellen dieser Arbeit auf wirtschaftstheoretisches Instrumentarium zurückgegriffen werden.“
Holtfrerich stellt zunächst das Rostowsche Konzept vom Führungssektor vor und skizziert dann die Entwicklung des Ruhrkohlenbergbaus unter Zuhilfenahme produktions-, preis- und investitionstheoretischer Ansätze. Schließlich versucht er mit Hilfe des Input-Output-Schemas, die Zusammenhänge zwischen der Entwicklung des Ruhrkohlenbergbaus und anderer wichtiger Sektoren zu quantifizieren, bevor er testet, inwieweit die Entwicklung des Ruhrkohlenbergbaus im 19. Jahrhundert in seiner entscheidenden Wachstumsphase den Rostowschen Kriterien des Führungssektors entsprochen hat und ob die These, der Ruhrkohlenbergbau sei ein Führungssektor der deutschen Industrialisierung gewesen, haltbar sei.
„…das Hineintragen theoretischer Fragestellungen oder ökonometrischer Methoden in die Geschichtsforschung“ können „Datensuche oder auch nur beschreibende Darstellung nicht ersetzen“, sondern erheben sie im „Korsett der Theorie zu neuem Format“ empor. So kann die quantitative bzw. deskriptive Informationssuche, wenn sie von einer theoretischen Fragestellung ausgeht, wesentlich zielstrebiger und entsprechend rationeller vorgenommen werden als es einem Historiker möglich ist, der nur beschreiben will, ohne mit einer bestimmten Frage zu beginnen. Ihm fehlen in der Regel die Kriterien, nach denen es ihm möglich ist, die Wichtigkeit bestimmter Informationen einzuordnen.“ […]
„In dieser Arbeit wurde aus der Makrotheorie ein neoklassisches wachstumstheoretisches Konzept, aus der Mikrotheorie zur Analyse der konjunkturellen Entwicklung des Cobweb-Theorem und zur Analyse der Wirkung der intersektoralen linkages auf das Wachstum der einzelnen Industrien die Leontief’sche Input-Output-Analyse herangezogen. Das geschah, um die Hypothese zu testen, die Ruhrkohlenindustrie sei Führungssektor im deutschen Take-off gewesen.“ […]
„Die Anwendung des Instrumentariums der Wachstumstheorie, der Mikrotheorie und des Leontief-Ansatzes hat neue quantitative Ergebnisse geliefert und damit neue Einsichten ermöglicht, zum Beispiel über die Bedeutung des technischen Fortschritts zusammen mit den Skaleneffekten im Wachstum der interindustriellen linkages. Gerade diese Resultate aber tragen mehr zur Identifikation des Führungssektors bei als die Vermutungen, zum Beispiel über linkages, oder Daten, zum Beispiel durchschnittliche Wachstumsraten, die bisher weitgehend der Führungssektordebatte als Nahrung dienten.“ […]
„Es lässt sich […] zusammenfassend feststellen, dass in allen drei betrachteten Sektoren [Eisenbahnsektor, Kohle- und Eisenindustrie] eine neue Produktionsfunktion um die Mitte des 19. Jahrhunderts zum Durchbruch kam; dass ein überdurchschnittlich hohes Wachstum in den Jahren 1852-1874 stattfand, allerdings im Eisenbahnsektor mit der höchsten Rate; dass das ökonomische Gewicht, gemessen an der Beschäftigtenzahl jedes Sektors, sich kaum unterschied und dass starke Kopplungseffekte bestanden. Allerdings scheinen pekuniäre externe Ersparnisse, von denen die Entwicklung der Gesamtwirtschaft profitieren konnte, in hohem Maße und dauerhaft nur vom Eisenbahnsektor abgegeben worden zu sein.
Insofern treffen die Kriterien eines Führungssektors auf alle drei konkurrierenden Sektoren zu, auch wenn der Eisenbahnsektor bisweilen die wichtigste Rolle zu spielen scheint.“ Auf Grund der starken linkages der drei Sektoren untereinander und auf Grund ihrer ähnlichen Entwicklung könnte man sagen, dass es sich um ein „System von untereinander abhängigen Wachstumssektoren handelt, dem man insgesamt die Führungsrolle in der deutschen Industrialisierung zusprechen kann. […] In Produktion gehaltene Überkapazitäten nach langen Ausreifungsphasen finden sich im Kohlebergbau und im Eisenbahnsektor, nicht aber in der Eisen- und Stahlindustrie. Primäre Wachstumsimpulse scheinen daher nicht so sehr von der Eisen- und Stahlindustrie ausgegangen zu sein. Die Ausreifungsphase der Investitionen im Eisenbahnsektor ist dagegen besonders lang, länger noch als die im Kohlenbergbau. Sie umfasst nicht nur die Dauer des Baus einer Strecke, sondern die Dauer der Errichtung eines ganzen Transportnetzes, also unter Umständen 20 bis 30 Jahre. Daher ist im Eisenbahnsektor stärker als im Kohlebergbau der primäre Wachstumssektor zu sehen, zumal da er auch in den Vergleichsjahren von 1852 bis 1874 mit der höchsten durchschnittlichen Rate wächst und da er die stärksten pekuniären externen Ersparnisse an die Gesamtwirtschaft abgibt. Die Zinsgarantien, die Kapitalanleger im Eisenbahnsektor vom preußischen Staate erhalten haben, geben nicht nur einen Hinweis auf die wegen der langen Ausreifungsphasen der Investitionen im Eisenbahnsektor extrem große Unsicherheit der Kapitalanlage, sondern drücken auch das besondere Interesse des preußischen Staates am Eisenbahnbau aus. Da dieses Interesse in starkem Maße militärpolitischer Natur war, ist hier ein außerökonomisches Motiv beim Staat gegeben, das Wachstum des Eisenbahnsektors besonders zu forcieren und somit im ökonomischen Kontext gegenüber den anderen Sektoren, besonders Kohle- und Eisenindustrie, im Wachstum vorpreschen zu lassen. Über die ursprüngliche militärpolitische Zielsetzung hinaus sorgten die hohen linkages des Eisenbahnsektors dann auch für die allgemeine Förderung der wirtschaftlichen Entwicklung. In keinem der beiden anderen Sektoren hat eine derartige politische Entscheidung ein Vorpreschen des Wachstums bewirkt. Exportprämien, die dem Ruhrkohlenbergbau für Ausfuhr nach Holland in den vierziger Jahren gezahlt wurden, hatten rein ökonomische Motive und erzielten auch keine Breitenwirkung. Die Entlassung des Ruhrkohlenbergbaus aus dem Direktionsprinzip durch den preußischen Staat mit Beginn der fünfziger Jahre war zwar eine politische Entscheidung, sollte aber nur die Restriktion abschaffen, die vorher der preußische Staat gegen eine ungehinderte Entfaltung des Bergbaus allein nach den Impulsen des Marktes aufrecht erhielt. […] Die Kumulation des Wachstums im Eisenbahnsektor mit dem der beiden anderen mehr abhängigen Sektoren Eisen und Stahl und Kohle schuf einen solch gewichtigen Wachstumskern, dass die Gesamtwirtschaft mitgerissen wurde. […] Die Betrachtung des Drei-Sektoren-Modells, nämlich des Eisenbahnsektors, der Kohle- und der Eisenindustrie ergab, dass der weitaus größte Teil der Wachstumsimpulse, die von außen an das System herangetragen wurden, über den Eisenbahnsektor Eingang fand: von der jährlichen Wachstumsrate im Eisenbahnsektor in den Jahren 1852-1874 in Höhe von 13,6% waren nur 2,25% innerhalb des Systems induziert, während 11,35% durch Impulse von außerhalb ausgelöst waren. In der Kohleindustrie dagegen war bei einem Gesamtwachstum von 9,0% nur 5,85% von außerhalb induziert, also nicht viel mehr als die durchschnittliche Wachstumsrate der industriellen Produktion in diesen Jahren beträgt. In der Eisenindustrie ist sogar der geringere Teil des durchschnittlichen Wachstums von außerhalb induziert, also nicht viel mehr als die durchschnittliche Wachstumsrate der industriellen Produktion in diesen Jahren beträgt. In der Eisenindustrie ist sogar der geringere Teil des durchschnittlichen Wachstums von außerhalb induziert, nämlich nur 3,7% bei einer Gesamtwachstumsrate von 10,5%. Damit liegt das nicht innerhalb des Drei-Sektoren-Modells induzierte Wachstum der Eisenindustrie sogar unter dem durchschnittlichen Wachstum der industriellen Produktion Deutschlands in den entsprechenden Jahren.“ […]
Es handelt sich bei den drei Industrien um ein „stark wachsendes interdependentes System mit einem hohen Gewicht in der Gesamtwirtschaft und einem noch höheren Gewicht in der Investitionsgüterindustrie, auf deren Entwicklung es am Beginn einer Industrialisierung besonders ankommt. Will man unter diesen drei Sektoren jedoch einen Führungssektor im Sinne Rostows herauskristallisieren, so muss die Entscheidung für den Eisenbahnsektor fallen.“
[zitiert aus: Holtfrerich, Carl-Ludwig, (1973): Quantitative Wirtschaftsgeschichte des Ruhrkohlenbergbaus im 19. Jahrhundert. Eine Führungssektoranalyse, in: Untersuchungen zur Wirtschafts-, Sozial- und Technikgeschichte, Band 1. Gesellschaft für Wirtschaftsgeschichte e. V. Dortmund: Ardey, S. 3-168.]
Methodologie
Untersuchungsgebiet:
Ruhrkohlenbergbau, Eisenverhüttung und Eisenbahnentwicklung im Nordrhein-Westfalen (OBAB Dortmund, OBAB Bonn).
Ruhrkohlenbergbau, Eisenverhüttung und Eisenbahnentwicklung im Nordrhein-Westfalen (OBAB Dortmund, OBAB Bonn).
Quellentypen:
Einzelpublikationen, Jahrbücher, Amtliche Statistiken, Protokolle und Zeitschriften.
Einzelpublikationen, Jahrbücher, Amtliche Statistiken, Protokolle und Zeitschriften.
Mehr
Verwendete Quellen (ausführliches Verzeichnis):
Tabelle 1:
Reuss, M., Mitteilungen aus der Geschichte des königlichen Oberbergamtes zu Dortmund und des niederrheinisch-westfälischen Bergbaus, in: Zeitschrift für das Berg-, Hütten- und Salinenwesen, Bd. 40, 1892, S. 386f.
Die Entwicklung des niederrheinisch-westfälischen Steinkohlebergbaus in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, hrsg. v. Verein für die bergbaulichen Interessen, Berlin 1904, Bd. 10, S. 52ff.
Zeitschrift für das Berg-, Hütten- und Salinenwesen im preußischen Staat (zit. als ZfdBHuSw), Bd. 1 ff., Berlin 1954 ff.
Schulz, Theodor, Die Entwicklung des deutschen Steinkohlenhandels, unter besonderer Berücksichtigung von Ober- und Niederschlesien, Diss. Tübingen, Waldenburg 1911, Tabellenanhang.
Tabelle 2:
Reuss, M., Mitteilungen aus der Geschichte des königlichen Oberbergamtes zu Dortmund und des niederrheinisch-westfälischen Bergbaus, in: Zeitschrift für das Berg-, Hütten- und Salinenwesen, Bd. 40, 1892, S. 386ff.
Zeitschrift für das Berg-, Hütten- und Salinenwesen im preußischen Staat (zit. als ZfdBHuSw), Bd. 1 ff., Berlin 1954 ff.
Jacobs, Alfred/Richter, Hans, Die Großhandelspreise in Deutschland von 1792 bis 1934, in: Sonderhefte des Instituts für Konjunkturforschung, hrsg. v. Ernst Wagemann, Nr. 37, Berlin 1935.
Tabelle 3:
Reuss, M., Mitteilungen aus der Geschichte des königlichen Oberbergamtes zu Dortmund und des niederrheinisch-westfälischen Bergbaus, in: Zeitschrift für das Berg-, Hütten- und Salinenwesen, Bd. 40, 1892, S. 386f.
Die Entwicklung des niederrheinisch-westfälischen Steinkohlebergbaus in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, hrsg. v. Verein für die bergbaulichen Interessen, Berlin 1904, Bd. 10, S. 52f.
Tabelle 4:
Errechnet nach den Angaben der jeweiligen Jahrgänge der Zeitschrift für das Berg-, Hütten- und Salinenwesen im preußischen Staat (zit. als ZfdBHuSw), Bd. 1 ff., Berlin 1954 ff.
Tabelle 5:
Die Entwicklung des niederrheinisch-westfälischen Steinkohlebergbaus in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, hrsg. v. Verein für die bergbaulichen Interessen, Berlin 1904, Bd. 12, S. 267ff.
Tabelle 6:
Die Entwicklung des niederrheinisch-westfälischen Steinkohlebergbaus in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, hrsg. v. Verein für die bergbaulichen Interessen, Berlin 1904, Bd. 12, S. 322.
Tabelle 8:
Die Entwicklung des niederrheinisch-westfälischen Steinkohlebergbaus in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, hrsg. v. Verein für die bergbaulichen Interessen, Berlin 1904, Bd. 19, S. 260ff.
Tabelle 10:
Reuss, M., Mitteilungen aus der Geschichte des königlichen Oberbergamtes zu Dortmund und des niederrheinisch-westfälischen Bergbaus, in: Zeitschrift für das Berg-, Hütten- und Salinenwesen, Bd. 40, 1892, S. 386f.
Die Entwicklung des niederrheinisch-westfälischen Steinkohlebergbaus in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, hrsg. v. Verein für die bergbaulichen Interessen, Berlin 1904, Bd. 12, S. 42ff.
Zeitschrift für das Berg-, Hütten- und Salinenwesen im preußischen Staat (zit. als ZfdBHuSw), Bd. 1 ff., Berlin 1954 ff.
Tabelle 11:
Die Entwicklung des niederrheinisch-westfälischen Steinkohlebergbaus in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, hrsg. v. Verein für die bergbaulichen Interessen, Berlin 1904, Bd. 12, S. 83ff.
Hiltrop, Beiträge zur Statistik des OBAB Dortmund, in: Zeitschrift des Königlich Preußischen Statistischen Bureaus, hrsg. v. Ernst Engel, 15. Jahrg., Berlin 1875, S. 267.
Kuczynski, Jürgen, Die Geschichte der Lage der Arbeiter unter dem Kapitalismus, Bde. 1-3, Berlin (Ost) 1961, Bd. 4, S. 419.
Protokolle über die Vernehmungen der Sachverständigen durch die Eisen-Enquete-Kommission, Berlin 1878, S. 299.
Stilich, Oskar, Steinkohlenindustrie, in: Nationalökonomische Forschungen auf dem Gebiet der großindustriellen Unternehmungen, Bd. 2, Leipzig 1906 (enthält gute Auswertungen von Firmenarchiven).
Wagemann, Ernst, Konjunkturlehre, Berlin 1928, S. 277.
Waldthausen, A. v., Geschichte des Steinkohlenbergwerks Vereinigte Sälzer und Neuaak, Essen 1902.
Zeitschrift für das Berg-, Hütten- und Salinenwesen im preußischen Staat (zit. als ZfdBHuSw), Bd. 1 ff., Berlin 1954 ff.
Tabelle 12:
Die Entwicklung des niederrheinisch-westfälischen Steinkohlebergbaus in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, hrsg. v. Verein für die bergbaulichen Interessen, Berlin 1904, Bd. 12, S. 83.
Tabelle 13:
Die Entwicklung des niederrheinisch-westfälischen Steinkohlebergbaus in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, hrsg. v. Verein für die bergbaulichen Interessen, Berlin 1904, Bd. 12, S. 82.
Tabelle 15:
Zeitschrift für das Berg-, Hütten- und Salinenwesen im preußischen Staat (zit. als ZfdBHuSw), Bd. 1 ff., Berlin 1954 ff.
Reuss, M., Mitteilungen aus der Geschichte des königlichen Oberbergamtes zu Dortmund und des niederrheinisch-westfälischen Bergbaus, in: Zeitschrift für das Berg-, Hütten- und Salinenwesen, Bd. 40, 1892, S. 389.
Tabelle 19:
Zeitschrift für das Berg-, Hütten- und Salinenwesen im preußischen Staat (zit. als ZfdBHuSw), Bd. 1 ff., Berlin 1954 ff.
Reuss, M., Mitteilungen aus der Geschichte des königlichen Oberbergamtes zu Dortmund und des niederrheinisch-westfälischen Bergbaus, in: Zeitschrift für das Berg-, Hütten- und Salinenwesen, Bd. 40, 1892, S. 387.
Tabelle 20:
Effertz, R., Was sind „normale“ Kohlenpreise? Ein Beitrag zur Erörterung der finanziellen Resultate der niederrheinisch-westfälischen Kohlenindustrie, Essen 1891 (enthält auch Kapiteldaten, die bis in die siebziger Jahre zurückreichen), S. 11ff.
Tabelle 21:
Die Entwicklung des niederrheinisch-westfälischen Steinkohlebergbaus in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, hrsg. v. Verein für die bergbaulichen Interessen, Berlin 1904, Bd. 10, S. 210ff.
Tabelle 22:
Die Entwicklung des niederrheinisch-westfälischen Steinkohlebergbaus in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, hrsg. v. Verein für die bergbaulichen Interessen, Berlin 1904, Bd. 12, S. 92f.
Tabelle 23:
Die Entwicklung des niederrheinisch-westfälischen Steinkohlebergbaus in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, hrsg. v. Verein für die bergbaulichen Interessen, Berlin 1904, Bd. 10, S. 210ff.
Tabelle 25:
Jahrbuch für die amtliche Statistik des preußischen Staats, 5. Jahrgang, Berlin 1883, S. 330.
Statistisches Handbuch für das deutsche Reich, 1. Teil, Berlin 1907, S. 298.
Tabelle 26:
Jahrbuch für die amtliche Statistik des preußischen Staats, 5. Jahrgang, Berlin 1883, S. 330, bzw. 350f.
Tabelle 27:
Archiv für Eisenbahnwesen, Erster Jahrgang, Berlin 1878, S. 115f.
Tabelle 28:
Reuss, M., Mitteilungen aus der Geschichte des königlichen Oberbergamtes zu Dortmund und des niederrheinisch-westfälischen Bergbaus, in: Zeitschrift für das Berg-, Hütten- und Salinenwesen, Bd. 40, 1892, S. 388.
Tabelle 29:
Jüngst, Ernst, Festschrift zur Feier des 50jährigen Bestehens des Vereins für die bergbaulichen Interessen im Oberbergamtsbezirk Dortmund in Essen 1858-1908, Essen 1908, S. 56f.
Tabelle 31:
Däbritz, Walther, Entstehung und Aufbau des rheinisch-westfälischen Industriebezirks, in: Beiträge zur Geschichte der Technik und Industrie, hrsg. V. Conrad Matschoss, Bd. 15, Berlin 1925, S. 106.
Tabelle 32:
Däbritz, Walther, Entstehung und Aufbau des rheinisch-westfälischen Industriebezirks, in: Beiträge zur Geschichte der Technik und Industrie, hrsg. V. Conrad Matschoss, Bd. 15, Berlin 1925, S. 106.
Tabelle 33:
Borries, Kara von, Das Puddelverfahren in Rheinland und Westfalen, volkswirtschaftlich betrachtet, Diss. Bonn, Düsseldorf 1929, S. 33.
Tabelle 34/ S. 160:
Jahrbuch für die amtliche Statistik des preußischen Staats, 5. Jahrgang, Berlin 1883.
Zeitschrift für das Berg-, Hütten- und Salinenwesen im preußischen Staat (zit. als ZfdBHuSw), Bd. 1 ff., Berlin 1954 ff.
Tabelle 1:
Reuss, M., Mitteilungen aus der Geschichte des königlichen Oberbergamtes zu Dortmund und des niederrheinisch-westfälischen Bergbaus, in: Zeitschrift für das Berg-, Hütten- und Salinenwesen, Bd. 40, 1892, S. 386f.
Die Entwicklung des niederrheinisch-westfälischen Steinkohlebergbaus in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, hrsg. v. Verein für die bergbaulichen Interessen, Berlin 1904, Bd. 10, S. 52ff.
Zeitschrift für das Berg-, Hütten- und Salinenwesen im preußischen Staat (zit. als ZfdBHuSw), Bd. 1 ff., Berlin 1954 ff.
Schulz, Theodor, Die Entwicklung des deutschen Steinkohlenhandels, unter besonderer Berücksichtigung von Ober- und Niederschlesien, Diss. Tübingen, Waldenburg 1911, Tabellenanhang.
Tabelle 2:
Reuss, M., Mitteilungen aus der Geschichte des königlichen Oberbergamtes zu Dortmund und des niederrheinisch-westfälischen Bergbaus, in: Zeitschrift für das Berg-, Hütten- und Salinenwesen, Bd. 40, 1892, S. 386ff.
Zeitschrift für das Berg-, Hütten- und Salinenwesen im preußischen Staat (zit. als ZfdBHuSw), Bd. 1 ff., Berlin 1954 ff.
Jacobs, Alfred/Richter, Hans, Die Großhandelspreise in Deutschland von 1792 bis 1934, in: Sonderhefte des Instituts für Konjunkturforschung, hrsg. v. Ernst Wagemann, Nr. 37, Berlin 1935.
Tabelle 3:
Reuss, M., Mitteilungen aus der Geschichte des königlichen Oberbergamtes zu Dortmund und des niederrheinisch-westfälischen Bergbaus, in: Zeitschrift für das Berg-, Hütten- und Salinenwesen, Bd. 40, 1892, S. 386f.
Die Entwicklung des niederrheinisch-westfälischen Steinkohlebergbaus in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, hrsg. v. Verein für die bergbaulichen Interessen, Berlin 1904, Bd. 10, S. 52f.
Tabelle 4:
Errechnet nach den Angaben der jeweiligen Jahrgänge der Zeitschrift für das Berg-, Hütten- und Salinenwesen im preußischen Staat (zit. als ZfdBHuSw), Bd. 1 ff., Berlin 1954 ff.
Tabelle 5:
Die Entwicklung des niederrheinisch-westfälischen Steinkohlebergbaus in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, hrsg. v. Verein für die bergbaulichen Interessen, Berlin 1904, Bd. 12, S. 267ff.
Tabelle 6:
Die Entwicklung des niederrheinisch-westfälischen Steinkohlebergbaus in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, hrsg. v. Verein für die bergbaulichen Interessen, Berlin 1904, Bd. 12, S. 322.
Tabelle 8:
Die Entwicklung des niederrheinisch-westfälischen Steinkohlebergbaus in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, hrsg. v. Verein für die bergbaulichen Interessen, Berlin 1904, Bd. 19, S. 260ff.
Tabelle 10:
Reuss, M., Mitteilungen aus der Geschichte des königlichen Oberbergamtes zu Dortmund und des niederrheinisch-westfälischen Bergbaus, in: Zeitschrift für das Berg-, Hütten- und Salinenwesen, Bd. 40, 1892, S. 386f.
Die Entwicklung des niederrheinisch-westfälischen Steinkohlebergbaus in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, hrsg. v. Verein für die bergbaulichen Interessen, Berlin 1904, Bd. 12, S. 42ff.
Zeitschrift für das Berg-, Hütten- und Salinenwesen im preußischen Staat (zit. als ZfdBHuSw), Bd. 1 ff., Berlin 1954 ff.
Tabelle 11:
Die Entwicklung des niederrheinisch-westfälischen Steinkohlebergbaus in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, hrsg. v. Verein für die bergbaulichen Interessen, Berlin 1904, Bd. 12, S. 83ff.
Hiltrop, Beiträge zur Statistik des OBAB Dortmund, in: Zeitschrift des Königlich Preußischen Statistischen Bureaus, hrsg. v. Ernst Engel, 15. Jahrg., Berlin 1875, S. 267.
Kuczynski, Jürgen, Die Geschichte der Lage der Arbeiter unter dem Kapitalismus, Bde. 1-3, Berlin (Ost) 1961, Bd. 4, S. 419.
Protokolle über die Vernehmungen der Sachverständigen durch die Eisen-Enquete-Kommission, Berlin 1878, S. 299.
Stilich, Oskar, Steinkohlenindustrie, in: Nationalökonomische Forschungen auf dem Gebiet der großindustriellen Unternehmungen, Bd. 2, Leipzig 1906 (enthält gute Auswertungen von Firmenarchiven).
Wagemann, Ernst, Konjunkturlehre, Berlin 1928, S. 277.
Waldthausen, A. v., Geschichte des Steinkohlenbergwerks Vereinigte Sälzer und Neuaak, Essen 1902.
Zeitschrift für das Berg-, Hütten- und Salinenwesen im preußischen Staat (zit. als ZfdBHuSw), Bd. 1 ff., Berlin 1954 ff.
Tabelle 12:
Die Entwicklung des niederrheinisch-westfälischen Steinkohlebergbaus in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, hrsg. v. Verein für die bergbaulichen Interessen, Berlin 1904, Bd. 12, S. 83.
Tabelle 13:
Die Entwicklung des niederrheinisch-westfälischen Steinkohlebergbaus in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, hrsg. v. Verein für die bergbaulichen Interessen, Berlin 1904, Bd. 12, S. 82.
Tabelle 15:
Zeitschrift für das Berg-, Hütten- und Salinenwesen im preußischen Staat (zit. als ZfdBHuSw), Bd. 1 ff., Berlin 1954 ff.
Reuss, M., Mitteilungen aus der Geschichte des königlichen Oberbergamtes zu Dortmund und des niederrheinisch-westfälischen Bergbaus, in: Zeitschrift für das Berg-, Hütten- und Salinenwesen, Bd. 40, 1892, S. 389.
Tabelle 19:
Zeitschrift für das Berg-, Hütten- und Salinenwesen im preußischen Staat (zit. als ZfdBHuSw), Bd. 1 ff., Berlin 1954 ff.
Reuss, M., Mitteilungen aus der Geschichte des königlichen Oberbergamtes zu Dortmund und des niederrheinisch-westfälischen Bergbaus, in: Zeitschrift für das Berg-, Hütten- und Salinenwesen, Bd. 40, 1892, S. 387.
Tabelle 20:
Effertz, R., Was sind „normale“ Kohlenpreise? Ein Beitrag zur Erörterung der finanziellen Resultate der niederrheinisch-westfälischen Kohlenindustrie, Essen 1891 (enthält auch Kapiteldaten, die bis in die siebziger Jahre zurückreichen), S. 11ff.
Tabelle 21:
Die Entwicklung des niederrheinisch-westfälischen Steinkohlebergbaus in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, hrsg. v. Verein für die bergbaulichen Interessen, Berlin 1904, Bd. 10, S. 210ff.
Tabelle 22:
Die Entwicklung des niederrheinisch-westfälischen Steinkohlebergbaus in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, hrsg. v. Verein für die bergbaulichen Interessen, Berlin 1904, Bd. 12, S. 92f.
Tabelle 23:
Die Entwicklung des niederrheinisch-westfälischen Steinkohlebergbaus in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, hrsg. v. Verein für die bergbaulichen Interessen, Berlin 1904, Bd. 10, S. 210ff.
Tabelle 25:
Jahrbuch für die amtliche Statistik des preußischen Staats, 5. Jahrgang, Berlin 1883, S. 330.
Statistisches Handbuch für das deutsche Reich, 1. Teil, Berlin 1907, S. 298.
Tabelle 26:
Jahrbuch für die amtliche Statistik des preußischen Staats, 5. Jahrgang, Berlin 1883, S. 330, bzw. 350f.
Tabelle 27:
Archiv für Eisenbahnwesen, Erster Jahrgang, Berlin 1878, S. 115f.
Tabelle 28:
Reuss, M., Mitteilungen aus der Geschichte des königlichen Oberbergamtes zu Dortmund und des niederrheinisch-westfälischen Bergbaus, in: Zeitschrift für das Berg-, Hütten- und Salinenwesen, Bd. 40, 1892, S. 388.
Tabelle 29:
Jüngst, Ernst, Festschrift zur Feier des 50jährigen Bestehens des Vereins für die bergbaulichen Interessen im Oberbergamtsbezirk Dortmund in Essen 1858-1908, Essen 1908, S. 56f.
Tabelle 31:
Däbritz, Walther, Entstehung und Aufbau des rheinisch-westfälischen Industriebezirks, in: Beiträge zur Geschichte der Technik und Industrie, hrsg. V. Conrad Matschoss, Bd. 15, Berlin 1925, S. 106.
Tabelle 32:
Däbritz, Walther, Entstehung und Aufbau des rheinisch-westfälischen Industriebezirks, in: Beiträge zur Geschichte der Technik und Industrie, hrsg. V. Conrad Matschoss, Bd. 15, Berlin 1925, S. 106.
Tabelle 33:
Borries, Kara von, Das Puddelverfahren in Rheinland und Westfalen, volkswirtschaftlich betrachtet, Diss. Bonn, Düsseldorf 1929, S. 33.
Tabelle 34/ S. 160:
Jahrbuch für die amtliche Statistik des preußischen Staats, 5. Jahrgang, Berlin 1883.
Zeitschrift für das Berg-, Hütten- und Salinenwesen im preußischen Staat (zit. als ZfdBHuSw), Bd. 1 ff., Berlin 1954 ff.
Anmerkungen:
OBAB = Oberbergamtsbezirk.
OBAB = Oberbergamtsbezirk.
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Sachliche Untergliederung der Datentabellen:
Verzeichnis der Tabellen
Tab. 01: Steinkohlenförderung des OBAB Dortmund, des Saargebietes und des Königreichs Preußen (1816-1913)
Tab. 02: Jährlicher Durchschnittspreis der Steinkohle des OBAB Dortmund, nominale und reale Entwicklung (1816-1813)
Tab. 03: Anzahl der betriebenen Steinkohlebergwerke im OBAB Dortmund und durchschnittliche Produktion je Werk (1816-1892)
Tab. 04: Anteil der fünf und zehn größten Werke an der Gesamtförderung der Steinkohlenbergwerke im OBAB Dortmund in Prozent (1852-1890)
Tab. 05: Bergwerksabgaben im OBAB Dortmund in 1000 Mark (1850-1895)
Tab. 06: Steuerbelastung des niederrheinisch-westfälischen Steinkohlenbergbaus (1880-1903)
Tab. 07: Belastung der Steinkohlenzechen des OBAB Dortmund mit Bergwerksabgaben und Steuern in Prozent vom Absatzwert der Kohle (1816-1913)
Tab. 08: Jährliches konzessioniertes Grundkapital der im Ruhrbezirk gegründeten Montan-Aktiengesellschaften (1840-1870)
Tab. 10: Die jährliche mittlere Belegschaft (einschließlich Grubenbeamte) im Steinkohlenbergbau des OBAB Dortmund (1816-1913)
Tab. 11: Durchschnittlicher Nettojahreslohn und Nettojahresschichtlohn der Bergarbeiter im OBAB Dortmund (1850-1913)
Tab. 12: Arbeitseinkommen im Steinkohlenbergbau des OBAB Dortmund (1850-1903)
Tab. 13: Arbeitszeit im Steinkohlenbergbau des OBAB Dortmund (1852-1892)
Tab. 14: Arbeitsproduktivität im Steinkohlenbergbau des OBAB Dortmund (1816-1913)
Tab. 15: Entwicklung des Kapitaleinsatzes: vorhandene Dampfmaschinen und deren PS-Leistung auf den Steinkohlenbergwerken des OBAB Dortmund (1851-1892)
Tab. 16: Entwicklung der Investitionen: jährliche Zunahme der Dampfmaschinen-PS (1852-1892)
Tab. 18: Entwicklung der Kapitalproduktivität und Kapitalintensität (1851-1892)
Tab. 19: Daten zur Nettowertschöpfung und zum Kapitaleinkommen im Steinkohlenbergbau des OBAB Dortmund (1850-1903)
Tab. 20: Kapitaleinkommen beziehungsweise Dividende und Ausbeute pro geförderter Tonne Kohle im Ruhrbergbau (1850-1892)
Tab. 21: Anteil an der gesamten Steinkohlenförderung des niederrheinisch-westfälischen Beckens, der auf den Zechen selbst verkokt, bzw. ab 1882 auch brikettiert wurde (1861-1892)
Tab. 22: Prozentsatz der Triebkräfte in PS im Steinkohlenbergbau des OBAB Dortmund (1875-1895)
Tab. 23: Der Kohleselbstverbrauch der Zechen des OBAB Dortmund (1852-1892)
Tab. 24: Entwicklung eines Gewinnindikators für den Ruhrkohlenbergbau (1851-1892)
Tab. 25: Entwicklung des deutschen Eisenbahnnetzes (1835-1892)
Tab. 26: Zahlen zur Entwicklung des preußischen Eisenbahnwesens (1844-1882)
Tab. 27: Entwicklung der Durchschnittseinnahme für Steinkohlentransport auf verschiedenen Eisenbahnen (1861-1877)
Tab. 28: Entwicklung des Anteils der Verkehrsmittel am Transport der Ruhrkohlenproduktion (1851-1889)
Tab. 29: Gliederung des inländischen Absatzes des Rheinisch-Westfälischen Kohlensyndikats nach Verbrauchsgruppen in Prozent (1902-1906)
Tab. 30: Schmiedeeisenproduktion und Stahlproduktion mittels Steinkohle im OBAB Dortmund und im rechtsrheinischen Teil des OBAB Bonn (1852-1882)
Tab. 31: Roheisenproduktion des Ruhrgebietes, OBAB Dortmund (1837-1900)
Tab. 32: Preisentwicklung für Roheisen, Stabeisen und Gußstahl im Ruhrgebiet (1850-1892)
Tab. 33: Stabeisenerzeugung im OBAB Dortmund und im OBAB Bonn nach Holzkohlenfrischverfahren und Puddelverfahren (1835-1870)
Tab. 34: Das Gewicht der Wirtschaftssektoren nach Beschäftigtenzahl (1852-1875)
Verzeichnis der Tabellen
Tab. 01: Steinkohlenförderung des OBAB Dortmund, des Saargebietes und des Königreichs Preußen (1816-1913)
Tab. 02: Jährlicher Durchschnittspreis der Steinkohle des OBAB Dortmund, nominale und reale Entwicklung (1816-1813)
Tab. 03: Anzahl der betriebenen Steinkohlebergwerke im OBAB Dortmund und durchschnittliche Produktion je Werk (1816-1892)
Tab. 04: Anteil der fünf und zehn größten Werke an der Gesamtförderung der Steinkohlenbergwerke im OBAB Dortmund in Prozent (1852-1890)
Tab. 05: Bergwerksabgaben im OBAB Dortmund in 1000 Mark (1850-1895)
Tab. 06: Steuerbelastung des niederrheinisch-westfälischen Steinkohlenbergbaus (1880-1903)
Tab. 07: Belastung der Steinkohlenzechen des OBAB Dortmund mit Bergwerksabgaben und Steuern in Prozent vom Absatzwert der Kohle (1816-1913)
Tab. 08: Jährliches konzessioniertes Grundkapital der im Ruhrbezirk gegründeten Montan-Aktiengesellschaften (1840-1870)
Tab. 10: Die jährliche mittlere Belegschaft (einschließlich Grubenbeamte) im Steinkohlenbergbau des OBAB Dortmund (1816-1913)
Tab. 11: Durchschnittlicher Nettojahreslohn und Nettojahresschichtlohn der Bergarbeiter im OBAB Dortmund (1850-1913)
Tab. 12: Arbeitseinkommen im Steinkohlenbergbau des OBAB Dortmund (1850-1903)
Tab. 13: Arbeitszeit im Steinkohlenbergbau des OBAB Dortmund (1852-1892)
Tab. 14: Arbeitsproduktivität im Steinkohlenbergbau des OBAB Dortmund (1816-1913)
Tab. 15: Entwicklung des Kapitaleinsatzes: vorhandene Dampfmaschinen und deren PS-Leistung auf den Steinkohlenbergwerken des OBAB Dortmund (1851-1892)
Tab. 16: Entwicklung der Investitionen: jährliche Zunahme der Dampfmaschinen-PS (1852-1892)
Tab. 18: Entwicklung der Kapitalproduktivität und Kapitalintensität (1851-1892)
Tab. 19: Daten zur Nettowertschöpfung und zum Kapitaleinkommen im Steinkohlenbergbau des OBAB Dortmund (1850-1903)
Tab. 20: Kapitaleinkommen beziehungsweise Dividende und Ausbeute pro geförderter Tonne Kohle im Ruhrbergbau (1850-1892)
Tab. 21: Anteil an der gesamten Steinkohlenförderung des niederrheinisch-westfälischen Beckens, der auf den Zechen selbst verkokt, bzw. ab 1882 auch brikettiert wurde (1861-1892)
Tab. 22: Prozentsatz der Triebkräfte in PS im Steinkohlenbergbau des OBAB Dortmund (1875-1895)
Tab. 23: Der Kohleselbstverbrauch der Zechen des OBAB Dortmund (1852-1892)
Tab. 24: Entwicklung eines Gewinnindikators für den Ruhrkohlenbergbau (1851-1892)
Tab. 25: Entwicklung des deutschen Eisenbahnnetzes (1835-1892)
Tab. 26: Zahlen zur Entwicklung des preußischen Eisenbahnwesens (1844-1882)
Tab. 27: Entwicklung der Durchschnittseinnahme für Steinkohlentransport auf verschiedenen Eisenbahnen (1861-1877)
Tab. 28: Entwicklung des Anteils der Verkehrsmittel am Transport der Ruhrkohlenproduktion (1851-1889)
Tab. 29: Gliederung des inländischen Absatzes des Rheinisch-Westfälischen Kohlensyndikats nach Verbrauchsgruppen in Prozent (1902-1906)
Tab. 30: Schmiedeeisenproduktion und Stahlproduktion mittels Steinkohle im OBAB Dortmund und im rechtsrheinischen Teil des OBAB Bonn (1852-1882)
Tab. 31: Roheisenproduktion des Ruhrgebietes, OBAB Dortmund (1837-1900)
Tab. 32: Preisentwicklung für Roheisen, Stabeisen und Gußstahl im Ruhrgebiet (1850-1892)
Tab. 33: Stabeisenerzeugung im OBAB Dortmund und im OBAB Bonn nach Holzkohlenfrischverfahren und Puddelverfahren (1835-1870)
Tab. 34: Das Gewicht der Wirtschaftssektoren nach Beschäftigtenzahl (1852-1875)
Bearbeitungshinweise
Datum der Archivierung: Dezember 2005
Jahr der Online-Publikation: 1973
Bearbeiter in GESIS: Berenike Oesterle
Version:Version 1.0.0
Zugangsklasse: A
Jahr der Online-Publikation: 1973
Bearbeiter in GESIS: Berenike Oesterle
Version:Version 1.0.0
Zugangsklasse: A
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