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Studien Zeitreihen |
ZA 8295 | Bevölkerung | Besser, Christoph, Grunddaten der Bevölkerungsstatistik Deutschlands von 1871 bis 1939. |
5205 Zeitreihen (1871 - 1945) 120 Tabellen |
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Bibliographische Angaben
Studiennummer: ZA 8295
Studientitel: Grunddaten der Bevölkerungsstatistik Deutschlands von 1871 bis 1939.
Erhebungs- bzw. Untersuchungszeitraum: 1871 - 1945
Primärforscher: Besser, Christoph
Veröffentlichung (gedruckte Veröffentlichung): Siehe die unter ‚Quelle’ in den Datentabellen angegebenen Hinweise zu den jeweils verwendeten Primärquellen (ausführlich siehe das Quellenverzeichnis in dem beigefügten PDF - Dokument unter Studiendetails).
Empfohlene Zitation (Datensatz):
Besser, Christoph, (o.J. [2008]) Grunddaten der Bevölkerungsstatistik Deutschlands von 1871 bis 1939.
Daten entnommen aus:
GESIS Datenarchiv, Köln. histat.
Studiennummer 8295
Datenfile Version 1.0.0
Studientitel: Grunddaten der Bevölkerungsstatistik Deutschlands von 1871 bis 1939.
Erhebungs- bzw. Untersuchungszeitraum: 1871 - 1945
Primärforscher: Besser, Christoph
Veröffentlichung (gedruckte Veröffentlichung): Siehe die unter ‚Quelle’ in den Datentabellen angegebenen Hinweise zu den jeweils verwendeten Primärquellen (ausführlich siehe das Quellenverzeichnis in dem beigefügten PDF - Dokument unter Studiendetails).
Empfohlene Zitation (Datensatz):
Besser, Christoph, (o.J. [2008]) Grunddaten der Bevölkerungsstatistik Deutschlands von 1871 bis 1939.
Daten entnommen aus:
GESIS Datenarchiv, Köln. histat.
Studiennummer 8295
Datenfile Version 1.0.0
Inhalt der Studie
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Studienbeschreibung:
Die vorliegende Datensammlung, hat das Ziel, die Grunddaten der Bevölkerungsstatistik - Bevölkerungsstand und Bevölkerungsbewegung - für das Deutsche Reich, den Staaten des Deutschen Reichs und die preußischen Provinzen von 1871 bis 1939 in systematischer Form aufzubereiten und zu kommentieren. Die Datensammlung beruht auf veröffentlichten amtlichen Daten des Kaiserlichen Statistischen Amtes bzw. des Statistischen Reichsamtes.
Der Gesamtdatenbestand ist in einen Übersichtsteil und zwei sachliche Teilbereiche untergliedert:
- Der Teilbereich A umfasst ausgewählte Daten zu Stand und Bewegung der Bevölkerung in thematischen Übersichten: mittlere Bevölkerung, Bevölkerungsdichte, Bevölkerung nach Familienstand und Geschlecht; Eheschließungen und Ehescheidungen, Lebendgeborene, Totgeborene, Gestorbene, Geburtenbilanz.
- Der Teilbereich B umfasst ausgewählte Daten zum Stand der Bevölkerung aus Volkszählungsergebnissen nach Landesteilen des Deutschen Reichs und den Provinzen Preußens: Bevölkerung, Elemente der Bevölkerungsbewegung; Bevölkerung nach Altersklassen.
- Der Teilbereich C umfasst ausgewählte Daten zur natürlichen Bewegung der Bevölkerung nach Landesteilen des Deutschen Reichs und Provinzen Preußens: Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht in Absolut- und Verhältniszahlen, Bevölkerungsbewegung auf Monatsbasis.
Übersicht zu den Datentabellen in HISTAT:
A. Übersichten
A.1 Mittlere Bevölkerung nach Staaten, Provinzen und Regierungsbezirken
- Die mittlere Bevölkerung im Deutschen Reich nach Staaten, Provinzen und Regierungsbezirken in 1000
- Die Bevölkerungsdichte nach Landesteilen des Deutschen Reichs
- Bevölkerung im Deutschen Reich nach Familienstand und Geschlecht, Volkszählungsergebnisse
A.2 Bewegung der Bevölkerung nach Landesteilen
- Eheschließungen nach Landesteil des Deutschen Reichs
- Ehescheidungen nach Landesteilen des Deutschen Reichs
- Lebendgeborene insgesamt nach Landesteil des Deutschen Reichs
- Uneheliche Lebendgeborene nach Landesteil des Deutschen Reichs
- Weibliche Lebendgeborene nach Landesteil des Deutschen Reichs
- Totgeborene insgesamt nach Landesteil des Deutschen Reichs
- Gestorbene insgesamt (ohne Totgeborene) nach Landesteil des Deutschen Reichs
- Weibliche Gestorbene (ohne Totgeborene) nach Landesteil des Deutschen Reichs
- Geburtenbilanz insgesamt nach Landesteil des Deutschen Reichs
B. Stand der Bevölkerung
- Stand und Wachstum der Bevölkerung nach Landesteilen
- Bevölkerung im Deutschen Reich nach Altersklassen
- Bevölkerung im Deutschen Reich nach Geburtsjahren
C. Bewegung der Bevölkerung
- Die natürliche Bevölkerungsbewegung nach Landesteilen in absoluten und relativen Zahlen
- Die natürliche Bevölkerungsbewegung im Deutschen Reich auf Monatsbasis
Die vorliegende Datensammlung, hat das Ziel, die Grunddaten der Bevölkerungsstatistik - Bevölkerungsstand und Bevölkerungsbewegung - für das Deutsche Reich, den Staaten des Deutschen Reichs und die preußischen Provinzen von 1871 bis 1939 in systematischer Form aufzubereiten und zu kommentieren. Die Datensammlung beruht auf veröffentlichten amtlichen Daten des Kaiserlichen Statistischen Amtes bzw. des Statistischen Reichsamtes.
Der Gesamtdatenbestand ist in einen Übersichtsteil und zwei sachliche Teilbereiche untergliedert:
- Der Teilbereich A umfasst ausgewählte Daten zu Stand und Bewegung der Bevölkerung in thematischen Übersichten: mittlere Bevölkerung, Bevölkerungsdichte, Bevölkerung nach Familienstand und Geschlecht; Eheschließungen und Ehescheidungen, Lebendgeborene, Totgeborene, Gestorbene, Geburtenbilanz.
- Der Teilbereich B umfasst ausgewählte Daten zum Stand der Bevölkerung aus Volkszählungsergebnissen nach Landesteilen des Deutschen Reichs und den Provinzen Preußens: Bevölkerung, Elemente der Bevölkerungsbewegung; Bevölkerung nach Altersklassen.
- Der Teilbereich C umfasst ausgewählte Daten zur natürlichen Bewegung der Bevölkerung nach Landesteilen des Deutschen Reichs und Provinzen Preußens: Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht in Absolut- und Verhältniszahlen, Bevölkerungsbewegung auf Monatsbasis.
Übersicht zu den Datentabellen in HISTAT:
A. Übersichten
A.1 Mittlere Bevölkerung nach Staaten, Provinzen und Regierungsbezirken
- Die mittlere Bevölkerung im Deutschen Reich nach Staaten, Provinzen und Regierungsbezirken in 1000
- Die Bevölkerungsdichte nach Landesteilen des Deutschen Reichs
- Bevölkerung im Deutschen Reich nach Familienstand und Geschlecht, Volkszählungsergebnisse
A.2 Bewegung der Bevölkerung nach Landesteilen
- Eheschließungen nach Landesteil des Deutschen Reichs
- Ehescheidungen nach Landesteilen des Deutschen Reichs
- Lebendgeborene insgesamt nach Landesteil des Deutschen Reichs
- Uneheliche Lebendgeborene nach Landesteil des Deutschen Reichs
- Weibliche Lebendgeborene nach Landesteil des Deutschen Reichs
- Totgeborene insgesamt nach Landesteil des Deutschen Reichs
- Gestorbene insgesamt (ohne Totgeborene) nach Landesteil des Deutschen Reichs
- Weibliche Gestorbene (ohne Totgeborene) nach Landesteil des Deutschen Reichs
- Geburtenbilanz insgesamt nach Landesteil des Deutschen Reichs
B. Stand der Bevölkerung
- Stand und Wachstum der Bevölkerung nach Landesteilen
- Bevölkerung im Deutschen Reich nach Altersklassen
- Bevölkerung im Deutschen Reich nach Geburtsjahren
C. Bewegung der Bevölkerung
- Die natürliche Bevölkerungsbewegung nach Landesteilen in absoluten und relativen Zahlen
- Die natürliche Bevölkerungsbewegung im Deutschen Reich auf Monatsbasis
Methodologie
Untersuchungsgebiet:
Deutsches Reich, Staaten des Deutschen Reichs, preußische Provinzen; in den jeweiligen Grenzen 1871 bis 1939.
Deutsches Reich, Staaten des Deutschen Reichs, preußische Provinzen; in den jeweiligen Grenzen 1871 bis 1939.
Quellentypen:
Amtliche Veröffentlichungen des Kaiserlichen Statistischen Amtes beziehungsweise des Statistischen Reichsamtes.
(Siehe ausführlich das Quellenverzeichnis im PDF - Dokument).
Amtliche Veröffentlichungen des Kaiserlichen Statistischen Amtes beziehungsweise des Statistischen Reichsamtes.
(Siehe ausführlich das Quellenverzeichnis im PDF - Dokument).
Verwendete Quellen (ausführliches Verzeichnis):
Siehe ausführlich das Quellenverzeichnis in dem beigefügten PDF - Dokument.
Siehe ausführlich das Quellenverzeichnis in dem beigefügten PDF - Dokument.
Mehr
Anmerkungen:
Ausführliche Anmerkungen siehe das beigefügte PDF - Dokument.
Angaben für die jeweiligen Jahre sind den jeweils angegebenen Veröffentlichungen entnommen; etwaige Abweichungen im Einzelfall zu späteren Veröffentlichungen sind für das Deutsche Reich möglich.
Nachträgliche Berichtigungen der Werte der natürlichen Bevölkerungsbewegung konnten nicht mit berücksichtigt werden.
Literaturhinweise:
Lee, Robert; Michael S. Schneider: „Amtliche Statistik zwischen Staat und Wissenschaft, 1872-1939“, in: Mackensen, Rainer; Jürgen Reulecke (Hrsg.): Das Konstrukt „Bevölkerung“ vor, im und nach dem „Dritten Reich“, Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften 2005, S. 61-64.
1. Das bundesstaatliche System der Datenerhebung und die Qualität der Bevölkerungsstatistik
In der gesamten Zeit zwischen 1872 und 1933 wurden die demographischen Daten inner¬halb eines bundesstaatlichen Systems erhoben und verarbeitet. Zwar besaß das KSA/SRA eine klar definierte Aufgabe bei der Erhebung von bevölkerungsbezogenen Daten, obwohl die hauptsächliche Verantwortung für die demographische Datenerhebung auch nach der Gründung des KSA 1872 bei den statistischen Ämtern der einzelnen Staaten verblieb. Un¬geachtet einer graduellen Übertragung von Aufgaben von den Ländern nach Berlin wäh¬rend der Weimarer Republik und einer noch tiefer greifenden, strukturellen Neuorganisati¬on während des Dritten Reiches wurde dieses den Erhebungen zugrunde liegende Prinzip nie ganz aufgegeben. Der Verwaltungsrahmen, in den die statistischen Ämter eingebettet waren, beeinflusste sowohl den Umfang als auch die Qualität der demographischen Daten. Trotz eines Systems der regelmäßigen Konsultation gab es häufig Dissens über die große Linie einer Volkszählung, die Zuweisung der Verantwortung bei ihrer Durchführung, und über den Zuschnitt der Volkszählungsfragen im Einzelnen. Als es sich 1927 als unmöglich erwies, bestehende Differenzen beizulegen, berief der Präsident des Württembergischen Statistischen Landesamtes ein eigenes Treffen seiner süddeutschen Kollegen ein, auf dem sich die regionalen Interessen gleichsam im Brennpunkt artikulierten. Mehr noch, die Möglichkeit, einen einheitlichen Ansatz zur Erhebung und Analyse von Bevölkerungsdaten, zu entwickeln, war durch die Fortdauer erheblicher Unterschiede in Bezug auf die Organi¬sationsstruktur der einzelnen statistischen Ämter beeinträchtigt. Das war schon an den finanz¬iellen Zuwendungen sichtbar: Während Preußen schon 1889 über 170.000 RM für die jährlichen Kosten seines statistischen Büros aufbrachte, blieb das Engagement kleinerer Staaten häufig begrenzt (Anhalt: 1.710 RM, Thüringen: 768 RM); Mecklenburg-Strelitz brachte überhaupt keine Summe auf. Ungeachtet der generellen Ausdehnung statistischer Arbeit variierte die Zahl der Stellen zwischen den Ämtern erheblich. Insbesondere in kleineren Staaten wie Thüringen litten die statistischen Ämter an chronischer Unterfinan¬zierung, und die Einschnitte 1923 und während der Weltwirtschaftskrise erschwerten es en zusätzlich, ihren Aufgaben gerecht zu werden.
Finanzielle Engpässe begrenzten ebenso wie die Bevölkerungsgröße der einzelnen Länder die Einführung neuer Technologien bei der Verarbeitung von Volkszählungsdaten. Die möglichen Vorteile, hierfür elektrische Sortiermaschinen zu verwenden, war relativ früh erkannt worden, und das Württembergische Statistische Amt unterzeichnete 1910 einen Leihvertrag mit der Deutschen Hollerith-Maschinengesellschaft m.b.H. Indes führten finanzielle Schwierigkeiten in der Nachkriegszeit wie auch politischer Druck in den Jahren der Weltwirtschaftskrise dazu, dass die manuelle Auszählung beibehalten wurde und so die Ausbreitung dieser neuen Technologie begrenzt wurde. Ob sich die Datenverarbeitung durch Maschinen lohnen würde, wurde von Fall zu Fall entschieden; eine Bevölkerungszahl von 8 Mio. Einwohnern wurde als Voraussetzung dafür betrachtet, elektrische Zählmaschi¬nen effizient einsetzen zu können. Die einzelstaatliche Organisation der Datenerhebung behinderte deshalb eine frühe oder umfassende Einführung der neuen Technologie, wäh¬rend Unterschiede in den Finanzierungsmöglichkeiten und in der Bevölkerungsgröße das inhärente Ungleichgewicht zwischen den einzelnen statistischen Ämtern im Hinblick auf ihre Handlungsfähigkeit noch vergrößerte.
Die Weimarer Republik sah einen Trend hin zu stärkerer Rationalisierung der statisti¬schen Dienste und eine graduelle Übertragung der Aufgaben nach Berlin, zum Teil als Er¬gebnis des finanziellen Drucks im Verlauf der Weltwirtschaftskrise. Aber dennoch wider¬setzten sich die Länder jeder spürbaren Erosion ihrer traditionellen "geographischen Struk¬tur". Nach dem 30. Januar 1933 jedoch wurden die einzelnen statistischen Landesämter mehr und mehr zu nachgeordneten Behörden des SRA: eine strukturelle Neuorganisation fand zudem mit der Verschmelzung des SRA mit dem Preußischen Statistischen Landesamt statt, und auch reichsweit wurde das Arbeitsprogramm großenteils von Berlin bestimmt. Keineswegs jedoch war die Zentralisierung politischer Macht von einer umfassenden Re¬form der Verwaltungsstruktur des Dritten Reiches begleitet, im Gegenteil: Gerade die wu¬chernden neuen bürokratischen Apparate behinderten offenbar eher die kontinuierliche Ar¬beit der statistischen Ämter, und dies, obwohl nicht zuletzt für Industrie und Landwirtschaft zunehmend statistische Daten nachgefragt wurden.
Der bundesstaatliche Rahmen der amtlichen Statistik und das Ausbleiben – selbst nach 1933 – eines durchorganisierten statistischen Dienstes wirkte sich erheblich auf die Qualität der Bevölkerungsdaten und die demographische Forschung aus. Die Beibehaltung lokaler Traditionen der Datenerhebung wurde erleichtert, die Bemühungen, einheitlichere Stan¬dards zu erhalten, wurde untergraben, und die Einführung von technischen Verbesserun¬gen wurde verzögert. Ein Beispiel für die unterschiedlichen Erhebungstraditionen ist schon das Prinzip der Zählweise: In den meisten deutschen Staaten wurde vor 1914 die "ortsanwesende Bevölkerung" gezählt, während die Hansestädte und Sachsen die dauerhafte "Wohnbevölkerung" erhoben. Zwar bewirkte der Druck aus Berlin, dass Staaten wie Bre¬men letztlich gezwungen waren, sich der allgemeinen Praxis anzupassen. Jedoch erfuhr deren ursprüngliche Praxis später eine Bestätigung: Die Volkszählung von 1925, die in ver¬schiedener Hinsicht einen Bruch mit älteren Traditionen bedeutete, erhob die dauerhafte Wohnbevölkerung. Ungeachtet beträchtlicher organisatorischer Probleme bedeutete der Wechsel zum "Wohnortprinzip" beträchtliche Vorteile für Demographen und Politiker, da Bevölkerungsdaten nun unbeeinflusst von kurzzeitigen Wanderungsbewegungen berechnet werden konnten. Aus demselben Grund dehnten die Nationalsozialisten dieses Prinzip noch aus, um ein zutreffenderes Bild von der Reproduktionskapazität der städtischen und ländlichen Gemeinden zu erhalten, und dies, obwohl die Qualität der erhältlichen Daten stets durch verschiedene Fehler beeinträchtigt war, etwa aufgrund von technischen Problemen, die Zählkarten auszutauschen, oder von Problemen, die Wohnorte zutreffend zu klassifizieren.
Ein weiteres Beispiel für die weit reichenden Implikationen unterschiedlicher Erhe¬bungen kann die Registrierung und Klassifizierung der Todesursachen, aber auch die Ein¬führung zwingender Obduktionen bieten: Diese unterschiedlichen Traditionen hatten erheb¬liche Auswirkungen auf die Qualität der Mortalitätsdaten. Das Reichsamt des Innern hatte 1877 beabsichtigt, zwingende Obduktionen einzuführen, aber bis zum Beginn des Ersten Weltkrieges wurden keine entsprechenden Gesetze verabschiedet. Regulierungen zur Ob¬duktion blieben eine Angelegenheit der Einzelstaaten und wurden nie einheitlich im Reich angewandt. Obwohl manche Staaten zunehmend daran interessiert waren, Obduktionen verbindlich vorzuschreiben, gab es bis in die Mitte der 1920er Jahre weder in Lippe, Meck¬lenburg - Strelitz, Oldenburg, Schwarzburg-Sonderhausen und Waldeck entsprechende Re¬gelungen; in anderen Fällen (einschließlich Anhalt, Braunschweig, Lübeck und Preußen) blieben solche Vorschriften entweder auf die Städte beschränkt, oder auf eine begrenzte Anzahl von Verwaltungsbezirken. Ähnliche Probleme betrafen auch die Klassifizierung der Todesursachen: Erst 1905 übernahm Deutschland ein standardisiertes System, aber zwei kleinere Staaten, Mecklenburg - Strelitz und Mecklenburg-Schwerin, entschieden sich erst 1924, mit dem Reichsgesundheitsamt und dem Statistischen Reichsamt zu kooperieren, um ein nationales Erhebungssystem zustande zu bringen, das diesen Namen verdiente. Gleichwohl: Das Klassifikationsschema von 1905 war bereits veraltet und litt an 'signifi¬kanten Mängeln'. In den späten 1920er Jahren wurde das Klassifikationssystem der Todes¬ursachen generell als mangelhaft betrachtet: Es war unsystematisch, zu detailliert in seiner Behandlung von Infektionskrankheiten, zu summarisch bei der Auflistung von Krankheiten bestimmter Organe, und wurde kritisiert als "künstliche Sammlung von Krankheiten und Krankheitsgruppen". Folgte man Wilhelm Böhmert, dem Direktor des Bremischen Statistischen Landesamtes, dann waren die Daten zu den Todesursachen der "wunde Punkt" in der gesamten deutschen Statistik. Deutschland war eines der letzten Länder Europas, das die internationale Liste der Todesursachen 1932 übernahm, als es von den statistischen Ämtern schließlich akzeptiert war, dass das bestehende Schema "primitiv" war und öko¬nomische Planungen beeinträchtigte.
Allgemeiner gefasst beförderte die schiere Existenz einer großen Bandbreite statisti¬scher Ämter auf Reichs-, Länder- und Kommunalebene schon für sich genommen die Ent¬wicklung einer großen Bandbreite von Erhebungsarten und demographischer Analyse. Im Verlauf des 19. Jahrhunderts hatten die deutschen Staaten häufig sehr spezifische Schwer¬punkte bei der Erhebung von Bevölkerungsdaten gesetzt. Vor dem Ersten Weltkrieg war das Kriterium der "Sprache" nicht als definitives Identitätsmerkmal akzeptiert, aber zwei Staaten, insbesondere Preußen und Sachsen, fuhren fort, der Sprache beträchtliche Bedeu¬tung als einem verlässlichen Indikator von Nationalität zuzuweisen. Einzelne Statistiker des Preußischen Statistischen Bureaus (Boeckh und von Fircks) unterstützten zudem nach¬drücklich die Verwendung von Fragen nach der Sprache in den Volkszählungen. Sowohl Preußen als auch Sachsen legten erhebliches Gewicht auf die Auszählung der konfessionel¬len Zugehörigkeit, während Hessen regelmäßig Daten zu seiner jüdischen Bevölkerung erhob, sogar noch bevor dieser Bevölkerungsgruppe ein gesetzmäßiges Aufenthaltsrecht zugestanden worden war. Nachdem es den statistischen Ämtern der Einzelstaaten möglich war, auch in vom Reich veranlassten Volkszählungen Zusatzfragen zu stellen, beförderte dies die Herausbildung spezifischer Fragerichtungen, während die selektive Verfügbarkeit von Daten, sei es über die konfessionelle Zugehörigkeit, sei es zur Muttersprache, und auch die Einstellung von Statistikern mit klar abgegrenzten Interessensgebieten die Entwicklung eines breiter gefächerten Expertenwissens unterstützte, als dies sonst der Fall gewesen wä¬re. Insoweit berührte die Einrichtung statistischer Ämter durch die Einzelstaaten und durch kommunale Behörden sowohl das Angebot von Expertenwissen als auch die Reichweite des zeitgenössischen Diskurses zu Bevölkerungsfragen. Noch vor der nationalsozialisti¬schen Machtübernahme zog der Gebrauch von selektiven Identitätskennzeichen für Zwecke der Volkszählung, basierten sie nun auf Religion oder anderen Merkmale, einige einflussrei¬che Fürsprecher unter den deutschen amtlichen Statistikern an.
2. Angegebene Werte und Gebietsstände
Preußen, Ostpreußen und Westpreußen; Brandenburg und Berlin:
Die Werte für die Provinz Preußen wurden nicht mit aufgenommen, sie können jedoch aus den Werten der Provinz Ostpreußen und der Provinz Westpreußen errechnet werden. Jene wurden „künstlich“ bis zurück ins Jahr 1871 verlängert aus den Angaben für die Regierungsbezirke Königsberg und Gumbinnen sowie Danzig und Marienwerder. Selbiges gilt auch für die Provinz Brandenburg. Berlin wurde zurück bis ins Jahr 1871 herausgerechnet.
Die Angaben beziehen sich auf die jeweiligen Gebietsstände, bzw. auf den Gebietsstand vom 31.12.1937. Gebietsveränderungen sind jeweils angegeben. Angaben nach dem 31.12.1937 sind nicht durchgehend sinnvoll. Eine Rückrechnung der Gebietsstände war dann nicht möglich, wenn die Werte für Preußen das Hultschiner Ländchen, Eupen-Malmedy und Ost-Oberschlesien umfassen, die für Bayern auch die sudetendeutschen Gebiete umfassen, aber nicht die Werte beinhalten des aus der preußischen Provinz Ostpreußen ausgegliederten Regierungsbezirks Westpreußen. Aus diesen Gründen ist 1938 das letzte vermerkte Jahr für den Bereich „Bewegung der Bevölkerung“. Für den Bereich „Stand der Bevölkerung“ ist größtenteils 1939 das letzte vermerkte Jahr, nur bei der Altersgliederung waren Angaben für das Jahr 1939 nicht sinnvoll, da in den veröffentlichten Werten bereits Österreich und das Sudetenland mitenthalten sind.
Zu den Gebietsveränderungen siehe auch das PDF - Dokument.
3. Ortsanwesende Bevölkerung und Wohnbevölkerung
Bei den Volkszählungen wurden verschiedene Bevölkerungsbegriffe verwendet, so wurde bei den Erhebungen von 1871 bis 1919 jeweils am 01./02. Dezember die ortsanwesende Bevölkerung erfasst. Zu ihr zählen nicht nur die längerfristig in einer Gemeinde wohnenden, sondern auch alle zufällig anwesenden Personen, wie Wanderarbeiter oder Seeleute. Ab 1925 wurde wegen der angewachsenen Mobilität der Bevölkerung die Wohnbevölkerung im Sommer erfasst. Ihr waren auch die Berufssoldaten zugeordnet. 1939 wurden aber auch alle Angehörigen der Wehrmacht und des Reichsarbeitsdienstes mitgezählt, die ihrer Dienstpflicht genügten.
Ausführliche Anmerkungen siehe das beigefügte PDF - Dokument.
Angaben für die jeweiligen Jahre sind den jeweils angegebenen Veröffentlichungen entnommen; etwaige Abweichungen im Einzelfall zu späteren Veröffentlichungen sind für das Deutsche Reich möglich.
Nachträgliche Berichtigungen der Werte der natürlichen Bevölkerungsbewegung konnten nicht mit berücksichtigt werden.
Literaturhinweise:
Lee, Robert; Michael S. Schneider: „Amtliche Statistik zwischen Staat und Wissenschaft, 1872-1939“, in: Mackensen, Rainer; Jürgen Reulecke (Hrsg.): Das Konstrukt „Bevölkerung“ vor, im und nach dem „Dritten Reich“, Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften 2005, S. 61-64.
1. Das bundesstaatliche System der Datenerhebung und die Qualität der Bevölkerungsstatistik
In der gesamten Zeit zwischen 1872 und 1933 wurden die demographischen Daten inner¬halb eines bundesstaatlichen Systems erhoben und verarbeitet. Zwar besaß das KSA/SRA eine klar definierte Aufgabe bei der Erhebung von bevölkerungsbezogenen Daten, obwohl die hauptsächliche Verantwortung für die demographische Datenerhebung auch nach der Gründung des KSA 1872 bei den statistischen Ämtern der einzelnen Staaten verblieb. Un¬geachtet einer graduellen Übertragung von Aufgaben von den Ländern nach Berlin wäh¬rend der Weimarer Republik und einer noch tiefer greifenden, strukturellen Neuorganisati¬on während des Dritten Reiches wurde dieses den Erhebungen zugrunde liegende Prinzip nie ganz aufgegeben. Der Verwaltungsrahmen, in den die statistischen Ämter eingebettet waren, beeinflusste sowohl den Umfang als auch die Qualität der demographischen Daten. Trotz eines Systems der regelmäßigen Konsultation gab es häufig Dissens über die große Linie einer Volkszählung, die Zuweisung der Verantwortung bei ihrer Durchführung, und über den Zuschnitt der Volkszählungsfragen im Einzelnen. Als es sich 1927 als unmöglich erwies, bestehende Differenzen beizulegen, berief der Präsident des Württembergischen Statistischen Landesamtes ein eigenes Treffen seiner süddeutschen Kollegen ein, auf dem sich die regionalen Interessen gleichsam im Brennpunkt artikulierten. Mehr noch, die Möglichkeit, einen einheitlichen Ansatz zur Erhebung und Analyse von Bevölkerungsdaten, zu entwickeln, war durch die Fortdauer erheblicher Unterschiede in Bezug auf die Organi¬sationsstruktur der einzelnen statistischen Ämter beeinträchtigt. Das war schon an den finanz¬iellen Zuwendungen sichtbar: Während Preußen schon 1889 über 170.000 RM für die jährlichen Kosten seines statistischen Büros aufbrachte, blieb das Engagement kleinerer Staaten häufig begrenzt (Anhalt: 1.710 RM, Thüringen: 768 RM); Mecklenburg-Strelitz brachte überhaupt keine Summe auf. Ungeachtet der generellen Ausdehnung statistischer Arbeit variierte die Zahl der Stellen zwischen den Ämtern erheblich. Insbesondere in kleineren Staaten wie Thüringen litten die statistischen Ämter an chronischer Unterfinan¬zierung, und die Einschnitte 1923 und während der Weltwirtschaftskrise erschwerten es en zusätzlich, ihren Aufgaben gerecht zu werden.
Finanzielle Engpässe begrenzten ebenso wie die Bevölkerungsgröße der einzelnen Länder die Einführung neuer Technologien bei der Verarbeitung von Volkszählungsdaten. Die möglichen Vorteile, hierfür elektrische Sortiermaschinen zu verwenden, war relativ früh erkannt worden, und das Württembergische Statistische Amt unterzeichnete 1910 einen Leihvertrag mit der Deutschen Hollerith-Maschinengesellschaft m.b.H. Indes führten finanzielle Schwierigkeiten in der Nachkriegszeit wie auch politischer Druck in den Jahren der Weltwirtschaftskrise dazu, dass die manuelle Auszählung beibehalten wurde und so die Ausbreitung dieser neuen Technologie begrenzt wurde. Ob sich die Datenverarbeitung durch Maschinen lohnen würde, wurde von Fall zu Fall entschieden; eine Bevölkerungszahl von 8 Mio. Einwohnern wurde als Voraussetzung dafür betrachtet, elektrische Zählmaschi¬nen effizient einsetzen zu können. Die einzelstaatliche Organisation der Datenerhebung behinderte deshalb eine frühe oder umfassende Einführung der neuen Technologie, wäh¬rend Unterschiede in den Finanzierungsmöglichkeiten und in der Bevölkerungsgröße das inhärente Ungleichgewicht zwischen den einzelnen statistischen Ämtern im Hinblick auf ihre Handlungsfähigkeit noch vergrößerte.
Die Weimarer Republik sah einen Trend hin zu stärkerer Rationalisierung der statisti¬schen Dienste und eine graduelle Übertragung der Aufgaben nach Berlin, zum Teil als Er¬gebnis des finanziellen Drucks im Verlauf der Weltwirtschaftskrise. Aber dennoch wider¬setzten sich die Länder jeder spürbaren Erosion ihrer traditionellen "geographischen Struk¬tur". Nach dem 30. Januar 1933 jedoch wurden die einzelnen statistischen Landesämter mehr und mehr zu nachgeordneten Behörden des SRA: eine strukturelle Neuorganisation fand zudem mit der Verschmelzung des SRA mit dem Preußischen Statistischen Landesamt statt, und auch reichsweit wurde das Arbeitsprogramm großenteils von Berlin bestimmt. Keineswegs jedoch war die Zentralisierung politischer Macht von einer umfassenden Re¬form der Verwaltungsstruktur des Dritten Reiches begleitet, im Gegenteil: Gerade die wu¬chernden neuen bürokratischen Apparate behinderten offenbar eher die kontinuierliche Ar¬beit der statistischen Ämter, und dies, obwohl nicht zuletzt für Industrie und Landwirtschaft zunehmend statistische Daten nachgefragt wurden.
Der bundesstaatliche Rahmen der amtlichen Statistik und das Ausbleiben – selbst nach 1933 – eines durchorganisierten statistischen Dienstes wirkte sich erheblich auf die Qualität der Bevölkerungsdaten und die demographische Forschung aus. Die Beibehaltung lokaler Traditionen der Datenerhebung wurde erleichtert, die Bemühungen, einheitlichere Stan¬dards zu erhalten, wurde untergraben, und die Einführung von technischen Verbesserun¬gen wurde verzögert. Ein Beispiel für die unterschiedlichen Erhebungstraditionen ist schon das Prinzip der Zählweise: In den meisten deutschen Staaten wurde vor 1914 die "ortsanwesende Bevölkerung" gezählt, während die Hansestädte und Sachsen die dauerhafte "Wohnbevölkerung" erhoben. Zwar bewirkte der Druck aus Berlin, dass Staaten wie Bre¬men letztlich gezwungen waren, sich der allgemeinen Praxis anzupassen. Jedoch erfuhr deren ursprüngliche Praxis später eine Bestätigung: Die Volkszählung von 1925, die in ver¬schiedener Hinsicht einen Bruch mit älteren Traditionen bedeutete, erhob die dauerhafte Wohnbevölkerung. Ungeachtet beträchtlicher organisatorischer Probleme bedeutete der Wechsel zum "Wohnortprinzip" beträchtliche Vorteile für Demographen und Politiker, da Bevölkerungsdaten nun unbeeinflusst von kurzzeitigen Wanderungsbewegungen berechnet werden konnten. Aus demselben Grund dehnten die Nationalsozialisten dieses Prinzip noch aus, um ein zutreffenderes Bild von der Reproduktionskapazität der städtischen und ländlichen Gemeinden zu erhalten, und dies, obwohl die Qualität der erhältlichen Daten stets durch verschiedene Fehler beeinträchtigt war, etwa aufgrund von technischen Problemen, die Zählkarten auszutauschen, oder von Problemen, die Wohnorte zutreffend zu klassifizieren.
Ein weiteres Beispiel für die weit reichenden Implikationen unterschiedlicher Erhe¬bungen kann die Registrierung und Klassifizierung der Todesursachen, aber auch die Ein¬führung zwingender Obduktionen bieten: Diese unterschiedlichen Traditionen hatten erheb¬liche Auswirkungen auf die Qualität der Mortalitätsdaten. Das Reichsamt des Innern hatte 1877 beabsichtigt, zwingende Obduktionen einzuführen, aber bis zum Beginn des Ersten Weltkrieges wurden keine entsprechenden Gesetze verabschiedet. Regulierungen zur Ob¬duktion blieben eine Angelegenheit der Einzelstaaten und wurden nie einheitlich im Reich angewandt. Obwohl manche Staaten zunehmend daran interessiert waren, Obduktionen verbindlich vorzuschreiben, gab es bis in die Mitte der 1920er Jahre weder in Lippe, Meck¬lenburg - Strelitz, Oldenburg, Schwarzburg-Sonderhausen und Waldeck entsprechende Re¬gelungen; in anderen Fällen (einschließlich Anhalt, Braunschweig, Lübeck und Preußen) blieben solche Vorschriften entweder auf die Städte beschränkt, oder auf eine begrenzte Anzahl von Verwaltungsbezirken. Ähnliche Probleme betrafen auch die Klassifizierung der Todesursachen: Erst 1905 übernahm Deutschland ein standardisiertes System, aber zwei kleinere Staaten, Mecklenburg - Strelitz und Mecklenburg-Schwerin, entschieden sich erst 1924, mit dem Reichsgesundheitsamt und dem Statistischen Reichsamt zu kooperieren, um ein nationales Erhebungssystem zustande zu bringen, das diesen Namen verdiente. Gleichwohl: Das Klassifikationsschema von 1905 war bereits veraltet und litt an 'signifi¬kanten Mängeln'. In den späten 1920er Jahren wurde das Klassifikationssystem der Todes¬ursachen generell als mangelhaft betrachtet: Es war unsystematisch, zu detailliert in seiner Behandlung von Infektionskrankheiten, zu summarisch bei der Auflistung von Krankheiten bestimmter Organe, und wurde kritisiert als "künstliche Sammlung von Krankheiten und Krankheitsgruppen". Folgte man Wilhelm Böhmert, dem Direktor des Bremischen Statistischen Landesamtes, dann waren die Daten zu den Todesursachen der "wunde Punkt" in der gesamten deutschen Statistik. Deutschland war eines der letzten Länder Europas, das die internationale Liste der Todesursachen 1932 übernahm, als es von den statistischen Ämtern schließlich akzeptiert war, dass das bestehende Schema "primitiv" war und öko¬nomische Planungen beeinträchtigte.
Allgemeiner gefasst beförderte die schiere Existenz einer großen Bandbreite statisti¬scher Ämter auf Reichs-, Länder- und Kommunalebene schon für sich genommen die Ent¬wicklung einer großen Bandbreite von Erhebungsarten und demographischer Analyse. Im Verlauf des 19. Jahrhunderts hatten die deutschen Staaten häufig sehr spezifische Schwer¬punkte bei der Erhebung von Bevölkerungsdaten gesetzt. Vor dem Ersten Weltkrieg war das Kriterium der "Sprache" nicht als definitives Identitätsmerkmal akzeptiert, aber zwei Staaten, insbesondere Preußen und Sachsen, fuhren fort, der Sprache beträchtliche Bedeu¬tung als einem verlässlichen Indikator von Nationalität zuzuweisen. Einzelne Statistiker des Preußischen Statistischen Bureaus (Boeckh und von Fircks) unterstützten zudem nach¬drücklich die Verwendung von Fragen nach der Sprache in den Volkszählungen. Sowohl Preußen als auch Sachsen legten erhebliches Gewicht auf die Auszählung der konfessionel¬len Zugehörigkeit, während Hessen regelmäßig Daten zu seiner jüdischen Bevölkerung erhob, sogar noch bevor dieser Bevölkerungsgruppe ein gesetzmäßiges Aufenthaltsrecht zugestanden worden war. Nachdem es den statistischen Ämtern der Einzelstaaten möglich war, auch in vom Reich veranlassten Volkszählungen Zusatzfragen zu stellen, beförderte dies die Herausbildung spezifischer Fragerichtungen, während die selektive Verfügbarkeit von Daten, sei es über die konfessionelle Zugehörigkeit, sei es zur Muttersprache, und auch die Einstellung von Statistikern mit klar abgegrenzten Interessensgebieten die Entwicklung eines breiter gefächerten Expertenwissens unterstützte, als dies sonst der Fall gewesen wä¬re. Insoweit berührte die Einrichtung statistischer Ämter durch die Einzelstaaten und durch kommunale Behörden sowohl das Angebot von Expertenwissen als auch die Reichweite des zeitgenössischen Diskurses zu Bevölkerungsfragen. Noch vor der nationalsozialisti¬schen Machtübernahme zog der Gebrauch von selektiven Identitätskennzeichen für Zwecke der Volkszählung, basierten sie nun auf Religion oder anderen Merkmale, einige einflussrei¬che Fürsprecher unter den deutschen amtlichen Statistikern an.
2. Angegebene Werte und Gebietsstände
Preußen, Ostpreußen und Westpreußen; Brandenburg und Berlin:
Die Werte für die Provinz Preußen wurden nicht mit aufgenommen, sie können jedoch aus den Werten der Provinz Ostpreußen und der Provinz Westpreußen errechnet werden. Jene wurden „künstlich“ bis zurück ins Jahr 1871 verlängert aus den Angaben für die Regierungsbezirke Königsberg und Gumbinnen sowie Danzig und Marienwerder. Selbiges gilt auch für die Provinz Brandenburg. Berlin wurde zurück bis ins Jahr 1871 herausgerechnet.
Die Angaben beziehen sich auf die jeweiligen Gebietsstände, bzw. auf den Gebietsstand vom 31.12.1937. Gebietsveränderungen sind jeweils angegeben. Angaben nach dem 31.12.1937 sind nicht durchgehend sinnvoll. Eine Rückrechnung der Gebietsstände war dann nicht möglich, wenn die Werte für Preußen das Hultschiner Ländchen, Eupen-Malmedy und Ost-Oberschlesien umfassen, die für Bayern auch die sudetendeutschen Gebiete umfassen, aber nicht die Werte beinhalten des aus der preußischen Provinz Ostpreußen ausgegliederten Regierungsbezirks Westpreußen. Aus diesen Gründen ist 1938 das letzte vermerkte Jahr für den Bereich „Bewegung der Bevölkerung“. Für den Bereich „Stand der Bevölkerung“ ist größtenteils 1939 das letzte vermerkte Jahr, nur bei der Altersgliederung waren Angaben für das Jahr 1939 nicht sinnvoll, da in den veröffentlichten Werten bereits Österreich und das Sudetenland mitenthalten sind.
Zu den Gebietsveränderungen siehe auch das PDF - Dokument.
3. Ortsanwesende Bevölkerung und Wohnbevölkerung
Bei den Volkszählungen wurden verschiedene Bevölkerungsbegriffe verwendet, so wurde bei den Erhebungen von 1871 bis 1919 jeweils am 01./02. Dezember die ortsanwesende Bevölkerung erfasst. Zu ihr zählen nicht nur die längerfristig in einer Gemeinde wohnenden, sondern auch alle zufällig anwesenden Personen, wie Wanderarbeiter oder Seeleute. Ab 1925 wurde wegen der angewachsenen Mobilität der Bevölkerung die Wohnbevölkerung im Sommer erfasst. Ihr waren auch die Berufssoldaten zugeordnet. 1939 wurden aber auch alle Angehörigen der Wehrmacht und des Reichsarbeitsdienstes mitgezählt, die ihrer Dienstpflicht genügten.
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Sachliche Untergliederung der Datentabellen:
Verzeichnis der Tabellen in HISTAT:
A: Übersichten
A1: Stand der Bevölkerung
A1.01. Die mittlere Bevölkerung im Deutschen Reich nach Staaten, Provinzen und Regierungsbezirken in 1000 (1871-1938)
A1.02. Die Bevölkerungsdichte nach Landesteilen des Deutschen Reichs (1871-1939)
A1.03. Bevölkerung im Deutschen Reich nach Familienstand und Geschlecht, Volkszählungsergebnisse (1871-1939)
A2: Bewegung der Bevölkerung
A2.01. Eheschließungen nach Landesteil des Deutschen Reichs (1872-1938)
A2.02. Ehescheidungen nach Landesteilen des Deutschen Reichs (1871-1939)
A2.03. Lebendgeborene insgesamt nach Landesteil des Deutschen Reichs (1872-1938)
A2.04. Uneheliche Lebendgeborene nach Landesteil des Deutschen Reichs (1872-1938)
A2.05. Weibliche Lebendgeborene nach Landesteil des Deutschen Reichs (1872-1938)
A2.06. Totgeborene insgesamt nach Landesteil des Deutschen Reichs (1872-1938)
A2.07. Gestorbene insgesamt (ohne Totgeborene) nach Landesteil des Deutschen Reichs (1872-1938)
A2.08. Weibliche Gestorbene (ohne Totgeborene) nach Landesteil des Deutschen Reichs (1872-1938)
A2.09. Geburtenbilanz insgesamt nach Landesteil des Deutschen Reichs (1872-1938)
B: Stand der Bevölkerung
B1: Stand und Wachstum der Bevölkerung nach Landesteilen
B1.01. Deutsches Reich: Bevölkerungsstand und Elemente der Bevölkerungsbewegung im nach Geschlecht (1871-1939)
B1.02. Preußen: Bevölkerungsstand und Elemente der Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht (1871-1939)
B1.02.a Provinz Ostpreußen: Bevölkerungsstand und Elemente der Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht (1871-1939)
B1.02.b Provinz Westpreußen: Bevölkerungsstand und Elemente der Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht (1871-1916)
B1.02.c Stadt Berlin: Bevölkerungsstand und Elemente der Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht (1871-1939)
B1.02.d Provinz Brandenburg: Bevölkerungsstand und Elemente der Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht (1871-1939)
B1.02.e Provinz Pommern: Bevölkerungsstand und Elemente der Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht (1871-1939)
B1.02.f Provinz Posen: Bevölkerungsstand und Elemente der Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht (1871-1916)
B1.02.g Provinz Schlesien: Bevölkerungsstand und Elemente der Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht (1871-1939)
B1.02.h Provinz Niederschlesien: Bevölkerungsstand und Elemente der Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht (1910-1939)
B1.02.i Provinz Oberschlesien: Bevölkerungsstand und Elemente der Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht (1910-1939)
B1.02.j Provinz Sachsen: Bevölkerungsstand und Elemente der Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht (1871-1939)
B1.02.k Provinz Schleswig-Holstein: Bevölkerungsstand und Elemente der Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht (1871-1939)
B1.02.l Provinz Hannover: Bevölkerungsstand und Elemente der Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht (1871-1939)
B1.02.m Provinz Westfalen: Bevölkerungsstand und Elemente der Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht (1871-1939)
B1.02.n Provinz Hessen-Nassau: Bevölkerungsstand und Elemente der Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht (1871-1939)
B1.02.o Provinz Rheinland: Bevölkerungsstand und Elemente der Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht (1871-1939)
B1.02.p Hohenzollernsche Lande: Bevölkerungsstand und Elemente der Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht (1871-1939)
B1.02.q Provinz Grenzmark Posen-Westpreußen: Bevölkerungsstand und Elemente der Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht (1910-1933)
B1.03. Bayern: Bevölkerungsstand und Elemente der Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht (1871-1939)
B1.03.a Bayern rechts des Rheins: Bevölkerungsstand und Elemente der Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht (1871-1939)
B1.03.b Bayern links des Rheins (Rheinpfalz): Bevölkerungsstand und Elemente der Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht (1871-1939)
B1.04. Sachsen: Bevölkerungsstand und Elemente der Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht (1871-1939)
B1.05. Württemberg: Bevölkerungsstand und Elemente der Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht (1871-1939)
B1.06. Baden: Bevölkerungsstand und Elemente der Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht (1871-1939)
B1.07. Hessen: Bevölkerungsstand und Elemente der Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht (1871-1939)
B1.08. Mecklenburg: Bevölkerungsstand und Elemente der Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht (1933-1939)
B1.09. Mecklenburg-Schwerin: Bevölkerungsstand und Elemente der Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht (1871-1925)
B1.10. Mecklenburg-Strelitz: Bevölkerungsstand und Elemente der Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht (1871-1925)
B1.11. Thüringen: Bevölkerungsstand und Elemente der Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht (1910-1939)
B1.12. Sachsen-Weimar: Bevölkerungsstand und Elemente der Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht (1871-1919)
B1.13. Sachsen-Meiningen: Bevölkerungsstand und Elemente der Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht (1871-1919)
B1.14. Sachsen-Altenburg: Bevölkerungsstand und Elemente der Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht (1871-1919)
B1.15. Sachsen-Coburg-Gotha: Bevölkerungsstand und Elemente der Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht (1871-1919)
B1.15.a Landesteil Coburg: Bevölkerungsstand und Elemente der Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht (1910-1919)
B1.16. Schwarzburg-Sondershausen: Bevölkerungsstand und Elemente der Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht (1871-1919)
B1.17. Schwarzburg-Rudolstadt: Bevölkerungsstand und Elemente der Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht (1871-1919)
B1.18. Reuß ältere Linie: Bevölkerungsstand und Elemente der Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht (1871-1916)
B1.19. Reuß jüngere Linie: Bevölkerungsstand und Elemente der Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht (1871-1919)
B1.20. Oldenburg: Bevölkerungsstand und Elemente der Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht (1871-1939)
B1.21. Braunschweig: Bevölkerungsstand und Elemente der Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht (1871-1939)
B1.22. Anhalt: Bevölkerungsstand und Elemente der Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht (1871-1939)
B1.23. Waldeck: Bevölkerungsstand und Elemente der Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht (1871-1925)
B1.24. Schaumburg-Lippe: Bevölkerungsstand und Elemente der Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht (1871-1939)
B1.25. Lippe: Bevölkerungsstand und Elemente der Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht (1871-1939)
B1.26. Lübeck: Bevölkerungsstand und Elemente der Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht (1871-1933)
B1.27. Bremen: Bevölkerungsstand und Elemente der Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht (1871-1939)
B1.28. Hamburg: Bevölkerungsstand und Elemente der Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht (1871-1939)
B1.29. Elsaß-Lothringen: Bevölkerungsstand und Elemente der Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht (1871-1916)
B1.30. Saarland: Bevölkerungsstand und Elemente der Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht (1910-1939)
B1.30.a preußisches Saargebiet unter französischer Verwaltung: Bevölkerungsstand und Elemente der Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht (1910-1919)
B1.30.b bayerische Saarpfalz unter französischer Verwaltung: Bevölkerungsstand und Elemente der Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht (1910-1919)
B2: Bevölkerung im Deutschen Reich nach Altersklassen
B2.a Die Altersgliederung der gesamten Bevölkerung im Deutschen Reich (1871-1933)
B2.b Die Altersgliederung der männlichen Bevölkerung im Deutschen Reich (1871-1933)
B2.c Die Altersgliederung der weiblichen Bevölkerung im Deutschen Reich (1871-1933)
B3: Bevölkerung im Deutschen Reich nach Geburtsjahren
B3.a Die Bevölkerung im Deutschen Reich insgesamt nach Geburtsjahren (1871-1939)
B3.b Die männliche Bevölkerung im Deutschen Reich nach Geburtsjahren (1871-1939)
B3.c Die weibliche Bevölkerung im Deutschen Reich nach Geburtsjahren (1871-1939)
C: Bewegung der Bevölkerung
C1: Die natürliche Bevölkerungsbewegung nach Landesteilen in absoluten und relativen Zahlen
C1.01. Deutsches Reich: Die Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht in Absolut- und Verhältniszahlen (1872-1938)
C1.02. Preußen: Die Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht in Absolut- und Verhältniszahlen (1872-1938)
C1.02.a Provinz Ostpreußen: Die Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht in Absolut- und Verhältniszahlen (1872-1938)
C1.02.b Provinz Westpreußen: Die Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht in Absolut- und Verhältniszahlen (1872-1919)
C1.02.c Stadt Berlin: Die Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht in Absolut- und Verhältniszahlen (1872-1938)
C1.02.d Provinz Brandenburg: Die Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht in Absolut- und Verhältniszahlen (1872-1938)
C1.02.e Provinz Pommern: Die Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht in Absolut- und Verhältniszahlen (1872-1938)
C1.02.f Provinz Posen: Die Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht in Absolut- und Verhältniszahlen (1872-1919)
C1.02g Provinz Schlesien: Die Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht in Absolut- und Verhältniszahlen (1872-1918)
C1.02.h Provinz Niederschlesien: Die Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht in Absolut- und Verhältniszahlen (1919-1938)
C1.02.i Provinz Oberschlesien: Die Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht in Absolut- und Verhältniszahlen (1919-1938)
C1.02.j Provinz Sachsen: Die Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht in Absolut- und Verhältniszahlen (1872-1938)
C1.02.k Provinz Schleswig-Holstein: Die Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht in Absolut- und Verhältniszahlen (1872-1938)
C1.02.l Provinz Hannover: Die Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht in Absolut- und Verhältniszahlen (1872-1938)
C1.02.m Provinz Westfalen: Die Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht in Absolut- und Verhältniszahlen (1872-1938)
C1.02.n Provinz Hessen-Nassau: Die Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht in Absolut- und Verhältniszahlen (1872-1938)
C1.02.o Provinz Rheinland: Die Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht in Absolut- und Verhältniszahlen (1872-1938)
C1.02.p Hohenzollernsche Lande: Die Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht in Absolut- und Verhältniszahlen (1872-1938)
C1.02.q Provinz Grenzmark Posen-Westpreußen: Die Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht in Absolut- und Verhältniszahlen (1920-1938)
C1.03. Bayern: Die Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht in Absolut- und Verhältniszahlen (1872-1938)
C1.03.a Bayern rechts des Rheins: Die Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht in Absolut- und Verhältniszahlen (1872-1938)
C1.03.b Bayern links des Rheins (Rheinpfalz): Die Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht in Absolut- und Verhältniszahlen (1872-1938)
C1.04. Sachsen: Die Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht in Absolut- und Verhältniszahlen (1872-1938)
C1.05. Württemberg: Die Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht in Absolut- und Verhältniszahlen (1872-1938)
C1.06. Baden: Die Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht in Absolut- und Verhältniszahlen (1872-1938)
C1.07. Hessen: Die Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht in Absolut- und Verhältniszahlen (1872-1938)
C1.08. Mecklenburg: Die Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht in Absolut- und Verhältniszahlen (1932-1938)
C1.09. Mecklenburg-Schwerin: Die Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht in Absolut- und Verhältniszahlen (1872-1931)
C1.10. Mecklenburg-Strelitz: Die Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht in Absolut- und Verhältniszahlen (1872-1931)
C1.11. Thüringen: Die Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht in Absolut- und Verhältniszahlen (1872-1938)
C1.12. Sachsen-Weimar-Eisenach: Die Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht in Absolut- und Verhältniszahlen (1872-1921)
C1.13. Sachsen-Meiningen: Die Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht in Absolut- und Verhältniszahlen (1872-1921)
C1.14. Sachsen-Altenburg: Die Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht in Absolut- und Verhältniszahlen (1872-1921)
C1.15. Sachsen-Coburg-Gotha: Die Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht in Absolut- und Verhältniszahlen (1872-1921)
C1.16. Schwarzburg-Sondershausen: Die Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht in Absolut- und Verhältniszahlen (1872-1921)
C1.17. Schwarzburg-Rudolstadt: Die Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht in Absolut- und Verhältniszahlen (1872-1921)
C1.17. Schwarzburg-Rudolstadt: Die Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht in Absolut- und Verhältniszahlen (1872-1921)
C1.18. Reuß ältere Linie: Die Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht in Absolut- und Verhältniszahlen (1872-1918)
C1.19. Reuß jüngere Linie: Die Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht in Absolut- und Verhältniszahlen (1872-1921)
C1.20. Oldenburg: Die Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht in Absolut- und Verhältniszahlen (1872-1938)
C1.21. Braunschweig: Die Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht in Absolut- und Verhältniszahlen (1872-1938)
C1.22. Anhalt: Die Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht in Absolut- und Verhältniszahlen (1872-1938)
C1.23. Waldeck: Die Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht in Absolut- und Verhältniszahlen (1872-1928)
C1.24. Schaumburg-Lippe: Die Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht in Absolut- und Verhältniszahlen (1872-1938)
C1.25. Lippe: Die Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht in Absolut- und Verhältniszahlen (1872-1938)
C1.26. Lübeck: Die Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht in Absolut- und Verhältniszahlen (1872-1936)
C1.27. Bremen: Die Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht in Absolut- und Verhältniszahlen (1872-1938)
C1.28. Hamburg: Die Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht in Absolut- und Verhältniszahlen (1872-1938)
C1.29. Elsaß-Lothringen: Die Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht in Absolut- und Verhältniszahlen (1872-1916)
C1.30. Saarland: Die Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht in Absolut- und Verhältniszahlen (1935-1938)
C2: Die natürliche Bevölkerungsbewegung im Deutschen Reich auf Monatsbasis
C2. Die natürliche Bevölkerungsbewegung im Deutschen Reich auf Monatsbasis in absoluten Zahlen und als Tagesdurchschnittswerte (1871-1938)
Verzeichnis der Tabellen in HISTAT:
A: Übersichten
A1: Stand der Bevölkerung
A1.01. Die mittlere Bevölkerung im Deutschen Reich nach Staaten, Provinzen und Regierungsbezirken in 1000 (1871-1938)
A1.02. Die Bevölkerungsdichte nach Landesteilen des Deutschen Reichs (1871-1939)
A1.03. Bevölkerung im Deutschen Reich nach Familienstand und Geschlecht, Volkszählungsergebnisse (1871-1939)
A2: Bewegung der Bevölkerung
A2.01. Eheschließungen nach Landesteil des Deutschen Reichs (1872-1938)
A2.02. Ehescheidungen nach Landesteilen des Deutschen Reichs (1871-1939)
A2.03. Lebendgeborene insgesamt nach Landesteil des Deutschen Reichs (1872-1938)
A2.04. Uneheliche Lebendgeborene nach Landesteil des Deutschen Reichs (1872-1938)
A2.05. Weibliche Lebendgeborene nach Landesteil des Deutschen Reichs (1872-1938)
A2.06. Totgeborene insgesamt nach Landesteil des Deutschen Reichs (1872-1938)
A2.07. Gestorbene insgesamt (ohne Totgeborene) nach Landesteil des Deutschen Reichs (1872-1938)
A2.08. Weibliche Gestorbene (ohne Totgeborene) nach Landesteil des Deutschen Reichs (1872-1938)
A2.09. Geburtenbilanz insgesamt nach Landesteil des Deutschen Reichs (1872-1938)
B: Stand der Bevölkerung
B1: Stand und Wachstum der Bevölkerung nach Landesteilen
B1.01. Deutsches Reich: Bevölkerungsstand und Elemente der Bevölkerungsbewegung im nach Geschlecht (1871-1939)
B1.02. Preußen: Bevölkerungsstand und Elemente der Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht (1871-1939)
B1.02.a Provinz Ostpreußen: Bevölkerungsstand und Elemente der Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht (1871-1939)
B1.02.b Provinz Westpreußen: Bevölkerungsstand und Elemente der Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht (1871-1916)
B1.02.c Stadt Berlin: Bevölkerungsstand und Elemente der Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht (1871-1939)
B1.02.d Provinz Brandenburg: Bevölkerungsstand und Elemente der Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht (1871-1939)
B1.02.e Provinz Pommern: Bevölkerungsstand und Elemente der Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht (1871-1939)
B1.02.f Provinz Posen: Bevölkerungsstand und Elemente der Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht (1871-1916)
B1.02.g Provinz Schlesien: Bevölkerungsstand und Elemente der Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht (1871-1939)
B1.02.h Provinz Niederschlesien: Bevölkerungsstand und Elemente der Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht (1910-1939)
B1.02.i Provinz Oberschlesien: Bevölkerungsstand und Elemente der Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht (1910-1939)
B1.02.j Provinz Sachsen: Bevölkerungsstand und Elemente der Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht (1871-1939)
B1.02.k Provinz Schleswig-Holstein: Bevölkerungsstand und Elemente der Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht (1871-1939)
B1.02.l Provinz Hannover: Bevölkerungsstand und Elemente der Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht (1871-1939)
B1.02.m Provinz Westfalen: Bevölkerungsstand und Elemente der Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht (1871-1939)
B1.02.n Provinz Hessen-Nassau: Bevölkerungsstand und Elemente der Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht (1871-1939)
B1.02.o Provinz Rheinland: Bevölkerungsstand und Elemente der Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht (1871-1939)
B1.02.p Hohenzollernsche Lande: Bevölkerungsstand und Elemente der Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht (1871-1939)
B1.02.q Provinz Grenzmark Posen-Westpreußen: Bevölkerungsstand und Elemente der Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht (1910-1933)
B1.03. Bayern: Bevölkerungsstand und Elemente der Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht (1871-1939)
B1.03.a Bayern rechts des Rheins: Bevölkerungsstand und Elemente der Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht (1871-1939)
B1.03.b Bayern links des Rheins (Rheinpfalz): Bevölkerungsstand und Elemente der Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht (1871-1939)
B1.04. Sachsen: Bevölkerungsstand und Elemente der Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht (1871-1939)
B1.05. Württemberg: Bevölkerungsstand und Elemente der Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht (1871-1939)
B1.06. Baden: Bevölkerungsstand und Elemente der Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht (1871-1939)
B1.07. Hessen: Bevölkerungsstand und Elemente der Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht (1871-1939)
B1.08. Mecklenburg: Bevölkerungsstand und Elemente der Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht (1933-1939)
B1.09. Mecklenburg-Schwerin: Bevölkerungsstand und Elemente der Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht (1871-1925)
B1.10. Mecklenburg-Strelitz: Bevölkerungsstand und Elemente der Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht (1871-1925)
B1.11. Thüringen: Bevölkerungsstand und Elemente der Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht (1910-1939)
B1.12. Sachsen-Weimar: Bevölkerungsstand und Elemente der Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht (1871-1919)
B1.13. Sachsen-Meiningen: Bevölkerungsstand und Elemente der Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht (1871-1919)
B1.14. Sachsen-Altenburg: Bevölkerungsstand und Elemente der Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht (1871-1919)
B1.15. Sachsen-Coburg-Gotha: Bevölkerungsstand und Elemente der Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht (1871-1919)
B1.15.a Landesteil Coburg: Bevölkerungsstand und Elemente der Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht (1910-1919)
B1.16. Schwarzburg-Sondershausen: Bevölkerungsstand und Elemente der Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht (1871-1919)
B1.17. Schwarzburg-Rudolstadt: Bevölkerungsstand und Elemente der Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht (1871-1919)
B1.18. Reuß ältere Linie: Bevölkerungsstand und Elemente der Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht (1871-1916)
B1.19. Reuß jüngere Linie: Bevölkerungsstand und Elemente der Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht (1871-1919)
B1.20. Oldenburg: Bevölkerungsstand und Elemente der Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht (1871-1939)
B1.21. Braunschweig: Bevölkerungsstand und Elemente der Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht (1871-1939)
B1.22. Anhalt: Bevölkerungsstand und Elemente der Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht (1871-1939)
B1.23. Waldeck: Bevölkerungsstand und Elemente der Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht (1871-1925)
B1.24. Schaumburg-Lippe: Bevölkerungsstand und Elemente der Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht (1871-1939)
B1.25. Lippe: Bevölkerungsstand und Elemente der Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht (1871-1939)
B1.26. Lübeck: Bevölkerungsstand und Elemente der Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht (1871-1933)
B1.27. Bremen: Bevölkerungsstand und Elemente der Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht (1871-1939)
B1.28. Hamburg: Bevölkerungsstand und Elemente der Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht (1871-1939)
B1.29. Elsaß-Lothringen: Bevölkerungsstand und Elemente der Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht (1871-1916)
B1.30. Saarland: Bevölkerungsstand und Elemente der Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht (1910-1939)
B1.30.a preußisches Saargebiet unter französischer Verwaltung: Bevölkerungsstand und Elemente der Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht (1910-1919)
B1.30.b bayerische Saarpfalz unter französischer Verwaltung: Bevölkerungsstand und Elemente der Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht (1910-1919)
B2: Bevölkerung im Deutschen Reich nach Altersklassen
B2.a Die Altersgliederung der gesamten Bevölkerung im Deutschen Reich (1871-1933)
B2.b Die Altersgliederung der männlichen Bevölkerung im Deutschen Reich (1871-1933)
B2.c Die Altersgliederung der weiblichen Bevölkerung im Deutschen Reich (1871-1933)
B3: Bevölkerung im Deutschen Reich nach Geburtsjahren
B3.a Die Bevölkerung im Deutschen Reich insgesamt nach Geburtsjahren (1871-1939)
B3.b Die männliche Bevölkerung im Deutschen Reich nach Geburtsjahren (1871-1939)
B3.c Die weibliche Bevölkerung im Deutschen Reich nach Geburtsjahren (1871-1939)
C: Bewegung der Bevölkerung
C1: Die natürliche Bevölkerungsbewegung nach Landesteilen in absoluten und relativen Zahlen
C1.01. Deutsches Reich: Die Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht in Absolut- und Verhältniszahlen (1872-1938)
C1.02. Preußen: Die Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht in Absolut- und Verhältniszahlen (1872-1938)
C1.02.a Provinz Ostpreußen: Die Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht in Absolut- und Verhältniszahlen (1872-1938)
C1.02.b Provinz Westpreußen: Die Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht in Absolut- und Verhältniszahlen (1872-1919)
C1.02.c Stadt Berlin: Die Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht in Absolut- und Verhältniszahlen (1872-1938)
C1.02.d Provinz Brandenburg: Die Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht in Absolut- und Verhältniszahlen (1872-1938)
C1.02.e Provinz Pommern: Die Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht in Absolut- und Verhältniszahlen (1872-1938)
C1.02.f Provinz Posen: Die Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht in Absolut- und Verhältniszahlen (1872-1919)
C1.02g Provinz Schlesien: Die Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht in Absolut- und Verhältniszahlen (1872-1918)
C1.02.h Provinz Niederschlesien: Die Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht in Absolut- und Verhältniszahlen (1919-1938)
C1.02.i Provinz Oberschlesien: Die Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht in Absolut- und Verhältniszahlen (1919-1938)
C1.02.j Provinz Sachsen: Die Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht in Absolut- und Verhältniszahlen (1872-1938)
C1.02.k Provinz Schleswig-Holstein: Die Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht in Absolut- und Verhältniszahlen (1872-1938)
C1.02.l Provinz Hannover: Die Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht in Absolut- und Verhältniszahlen (1872-1938)
C1.02.m Provinz Westfalen: Die Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht in Absolut- und Verhältniszahlen (1872-1938)
C1.02.n Provinz Hessen-Nassau: Die Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht in Absolut- und Verhältniszahlen (1872-1938)
C1.02.o Provinz Rheinland: Die Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht in Absolut- und Verhältniszahlen (1872-1938)
C1.02.p Hohenzollernsche Lande: Die Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht in Absolut- und Verhältniszahlen (1872-1938)
C1.02.q Provinz Grenzmark Posen-Westpreußen: Die Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht in Absolut- und Verhältniszahlen (1920-1938)
C1.03. Bayern: Die Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht in Absolut- und Verhältniszahlen (1872-1938)
C1.03.a Bayern rechts des Rheins: Die Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht in Absolut- und Verhältniszahlen (1872-1938)
C1.03.b Bayern links des Rheins (Rheinpfalz): Die Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht in Absolut- und Verhältniszahlen (1872-1938)
C1.04. Sachsen: Die Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht in Absolut- und Verhältniszahlen (1872-1938)
C1.05. Württemberg: Die Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht in Absolut- und Verhältniszahlen (1872-1938)
C1.06. Baden: Die Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht in Absolut- und Verhältniszahlen (1872-1938)
C1.07. Hessen: Die Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht in Absolut- und Verhältniszahlen (1872-1938)
C1.08. Mecklenburg: Die Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht in Absolut- und Verhältniszahlen (1932-1938)
C1.09. Mecklenburg-Schwerin: Die Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht in Absolut- und Verhältniszahlen (1872-1931)
C1.10. Mecklenburg-Strelitz: Die Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht in Absolut- und Verhältniszahlen (1872-1931)
C1.11. Thüringen: Die Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht in Absolut- und Verhältniszahlen (1872-1938)
C1.12. Sachsen-Weimar-Eisenach: Die Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht in Absolut- und Verhältniszahlen (1872-1921)
C1.13. Sachsen-Meiningen: Die Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht in Absolut- und Verhältniszahlen (1872-1921)
C1.14. Sachsen-Altenburg: Die Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht in Absolut- und Verhältniszahlen (1872-1921)
C1.15. Sachsen-Coburg-Gotha: Die Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht in Absolut- und Verhältniszahlen (1872-1921)
C1.16. Schwarzburg-Sondershausen: Die Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht in Absolut- und Verhältniszahlen (1872-1921)
C1.17. Schwarzburg-Rudolstadt: Die Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht in Absolut- und Verhältniszahlen (1872-1921)
C1.17. Schwarzburg-Rudolstadt: Die Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht in Absolut- und Verhältniszahlen (1872-1921)
C1.18. Reuß ältere Linie: Die Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht in Absolut- und Verhältniszahlen (1872-1918)
C1.19. Reuß jüngere Linie: Die Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht in Absolut- und Verhältniszahlen (1872-1921)
C1.20. Oldenburg: Die Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht in Absolut- und Verhältniszahlen (1872-1938)
C1.21. Braunschweig: Die Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht in Absolut- und Verhältniszahlen (1872-1938)
C1.22. Anhalt: Die Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht in Absolut- und Verhältniszahlen (1872-1938)
C1.23. Waldeck: Die Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht in Absolut- und Verhältniszahlen (1872-1928)
C1.24. Schaumburg-Lippe: Die Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht in Absolut- und Verhältniszahlen (1872-1938)
C1.25. Lippe: Die Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht in Absolut- und Verhältniszahlen (1872-1938)
C1.26. Lübeck: Die Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht in Absolut- und Verhältniszahlen (1872-1936)
C1.27. Bremen: Die Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht in Absolut- und Verhältniszahlen (1872-1938)
C1.28. Hamburg: Die Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht in Absolut- und Verhältniszahlen (1872-1938)
C1.29. Elsaß-Lothringen: Die Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht in Absolut- und Verhältniszahlen (1872-1916)
C1.30. Saarland: Die Bevölkerungsbewegung nach Geschlecht in Absolut- und Verhältniszahlen (1935-1938)
C2: Die natürliche Bevölkerungsbewegung im Deutschen Reich auf Monatsbasis
C2. Die natürliche Bevölkerungsbewegung im Deutschen Reich auf Monatsbasis in absoluten Zahlen und als Tagesdurchschnittswerte (1871-1938)
Bearbeitungshinweise
Datum der Archivierung: Juni 2008
Jahr der Online-Publikation: o.J.
Bearbeiter in GESIS: Ch. Besser / Jürgen Sensch
Version:Version 1.0.0
Zugangsklasse: A
Jahr der Online-Publikation: o.J.
Bearbeiter in GESIS: Ch. Besser / Jürgen Sensch
Version:Version 1.0.0
Zugangsklasse: A
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