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Studien Zeitreihen |
ZA 8587 | Handel | Spiekermann, Uwe, Basis der Konsumgesellschaft. Entstehung und Entwicklung des modernen Kleinhandels in Deutschland, 1850 - 1914. |
1442 Zeitreihen (1802 - 1919) 56 Tabellen |
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Bibliographische Angaben
Studiennummer: ZA 8587
Studientitel: Basis der Konsumgesellschaft. Entstehung und Entwicklung des modernen Kleinhandels in Deutschland, 1850 - 1914.
Erhebungs- bzw. Untersuchungszeitraum: 1802 - 1919
Primärforscher: Spiekermann, Uwe
Veröffentlichung (gedruckte Veröffentlichung): Spiekermann, Uwe, 1996: Basis der Konsumgesellschaft. Entstehung und Entwicklung des modernen Kleinhandels in Deutschland 1850-1914. C.H.Beck, München.
Empfohlene Zitation (Datensatz):
Spiekermann, Uwe, (1996 [2014]) Basis der Konsumgesellschaft. Entstehung und Entwicklung des modernen Kleinhandels in Deutschland, 1850 - 1914.
Daten entnommen aus:
GESIS Datenarchiv, Köln. histat.
Studiennummer 8587
Datenfile Versionsnummer: 1.0.0
Studientitel: Basis der Konsumgesellschaft. Entstehung und Entwicklung des modernen Kleinhandels in Deutschland, 1850 - 1914.
Erhebungs- bzw. Untersuchungszeitraum: 1802 - 1919
Primärforscher: Spiekermann, Uwe
Veröffentlichung (gedruckte Veröffentlichung): Spiekermann, Uwe, 1996: Basis der Konsumgesellschaft. Entstehung und Entwicklung des modernen Kleinhandels in Deutschland 1850-1914. C.H.Beck, München.
Empfohlene Zitation (Datensatz):
Spiekermann, Uwe, (1996 [2014]) Basis der Konsumgesellschaft. Entstehung und Entwicklung des modernen Kleinhandels in Deutschland, 1850 - 1914.
Daten entnommen aus:
GESIS Datenarchiv, Köln. histat.
Studiennummer 8587
Datenfile Versionsnummer: 1.0.0
Inhalt der Studie
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Studienbeschreibung:
Gegenstand der Studie :
Gewerbliche Produktion kann nur dann von Erfolg gekrönt sein, wenn die Produkte konsumiert werden. Die Infrastruktur für den Konsum wird wiederum durch Märkte und dem Handel gebildet. Eine Industriegesellschaft ist ohne Konsum nicht denkbar, und die Industrialisierung hat neben vielen anderen Faktoren auch die Entstehung des Einzelhandels als Bedingung. Der Autor analysiert die Entwicklung des modernen Kleinhandels als den entscheidenden Träger des Warenangebotes während der Industrialisierung sowie seine Bedeutung als zentrale Stimulationsinstanz moderner Wirtschaft. Vor dem Hintergrund eines tiefgreifenden Wandels von Anzahl der Handels-Dienstleistungen, Form der Handels-Dienstleistungen und der Handels-Betriebe (Einzelhandelsgeschäfte) selbst erweist sich der Kleinhandel als Vorreiter moderner Dienstleistungen und somit als unverzichtbare Basis der entstehenden Konsumgesellschaft.
Zeit und Ort der Untersuchung:
Die zeitliche Begrenzung von 1850 bis 1914 zentriert die Arbeit auf den strukturellen Wandlungsprozeß, der massenhaft erst seit der Mitte des 19. Jahrhunderts einsetzte. Der Autor bezieht dennoch das in wenigen Großstädten schon um 1800 sich entwickelnde Kleinhandelswesen mit ein. „Die Geschichte der Konsumgesellschaft reicht bis weit in das 18. Jahrhundert zurück, die entscheidenden Weichenstellungen aber erfolgten in der Mitte und am Ende des 19. Jahrhunderts. Die Arbeit endet mit dem Beginn des ersten Weltkrieges. Zu diesem Zeitpunkt bestand im Deutschen Reich ein ausgebautes und hochdifferenziertes Distributionssystem, welches sich nicht allein auf die wachsende Zahl größerer und mittlerer Städte beschränkte, sondern sich direkt und indirekt auch in immer weiteren Teilen des Landes etablieren konnte“ Spiekermann (1996), S. 14.
Räumlich bezieht sich die Studie auf das Gebiet des Deutschen Reichs in den Grenzen von 1871. Die Entwicklung im Kleinhandel verlief jedoch regional sehr unterschiedlich. Nur im Wechselspiel von Einzelentwicklungen vor Ort und die Bewertung der Bedeutung dieser Einzelereignisse für die gesamte Entwicklung läßt sich die Entwicklungsstruktur des Kleinhandels in Deutschland erkennen bzw. beschreiben. Hierfür wurden die Großstädte Hamburg und München als lokale Orte der Analyse ausgewählt. Aufgrund der schlechten Datenlage hat der Autor keine Städteauswahl mit Hilfe einer Clusteranalyse vorgenommen.
Der Autor vertritt die These, „dass die Entwicklung des Kleinhandels im Untersuchungszeitraum ein universeller Prozeß war, der trotz spezifischer zeitlicher und regionaler Unterschiede in jeder deutschen Großstadt nachzuweisen wäre“ (Spiekermann (1996), S. 15. Damit ist die Auswahl von zwei Großstädten unter Berücksichtigung der lokalen Besonderheiten gerechtfertigt, während die Ergebnisse einer Clusteranalyse aufgrund der schlechten Datenlage unsicher und willkürlich seien.
Der Autor spezifiziert seine Fragestellung wie folgt:
Der Kleinhandel wird im Rahmen der Studie als eine wirtschaftliche Tätigkeit verstanden, durch die die handelnde Person durch Absatz von Waren an Endverbraucher ein Einkommen und Gewinne erzielen kann. Hierbei werden nicht einzelne Konsumgüter getrennt betrachtet, da eine Trennung der Handelsvorgänge nach Warenposten in der Analyse nicht möglich ist, aber auch, weil mit dieser Trennung die Einordnung der einzelnen Branchen in den Wandlungsprozeß des gesamten Kleinhandels offen bliebe. Die Untersuchung konzentriert sich auf den ladengebundenen Kleinhandel, wie er in der Reichsstatistik unter der Bezeichnung Warenhandel aufgeführt ist. Er schließt die damals neuen Betriebsformen und Vertriebsformen ein. Daneben werden Marktwesen, das städtische Wandergewerbe, Versandgeschäfte und Automatenhandel analysiert.
Der Autor verweist auf eine ihm vorliegende „Denkschrift über die äußere Entwicklung des Kleinhandels“, in der darauf hingewiesen wird, dass der neue Kleinhandel in seiner Eigenart und Ausprägung zu der gleichen Zeit entstanden ist, wie die modernen Großbetriebe des Detailhandels, Warenhäuser, Konsumvereine, Filialgeschäfte, etc. Alle diese neuen Erscheinungen müssen als Versuche gewertet werden, die Bedürfnisse einer Bevölkerung zu befriedigen, die an Zahl, Wohlstand und an Ansprüchen gestiegen ist, lokal durch das Zusammenrücken von Orten verschoben und sozial durch die Entstehung der Arbeiterschaft und des neuen Mittelstandes umgeschichtet wurde (Spiekermann (1996), S. 15).
Trifft das zu, wird den neuen Be- und Vertriebsformen ihre Rolle als Modernisierungsagenten aberkannt. Der Kleinhandel und seine Mitkonkurrenten (Märkte, Warenhäuser, Filialgeschäfte, Konsumvereine) hätten dann gleichermaßen zur Modernisierung des Handels beigetragen.
„Die Frage nach der Entstehung und Entwicklung des Kleinhandels wird daher ergänzt werden müssen, um die Frage nach der Entstehung und Entwicklung der prägenden Institutionen des Kleinhandels, nach deren Trägern, nach den Ursachen ihres Wandels, nach ihrer Bedeutung für die Ausbildung einer Konsumgesellschaft“
(Spiekermann (1996), S. 15).
Quellenproblematik:
Aufgrund der sehr schlechten empirischen Quellenlage ist auf dem Gebiet des Klein- und Einzelhandels sehr wenig bis gar nicht geforscht worden. Es fehlt eine zuverlässige Kleinhandelsstatistik. Klar umgrenzte Archivbestände fehlen und die Statistiken sind mangelhaft (Spiekermann (1996), S. 20). Daher hat der Autor sehr heterogene Quellen herangezogen.
Neben zeitgenössischer Sekundärliteratur stellt die amtliche Statistik auf Reichs-, Länder- und Stadtebene eine wichtige Quelle dar, obwohl sie die Kriterien einer modernen Wirtschaftsstatistik nicht erfüllt. „Es fehlen Erhebungen über Umsätze, Kapitaleinsatz, Investitionen, Gewinne und Löhne. In der Reichsstatistik wird bis 1924 nicht zwischen Groß- und Kleinhandel unterschieden und gesicherte quantitative Zählungen des Kleinhandels im Kaiserreich existieren nicht. Das statistisch definierte Handelsgewerbe umfasst zudem nur einen Teil des Kleinhandels. Dennoch lohnt sich eine Auswertung dieser Statistiken. „Trotz mangelnder Klarheit hinsichtlich absoluter Angaben ermöglichen sie eine verhältnismäßig gute Darstellung der relativen Entwicklung des Warenhandels. Haupttrends sind dadurch erkennbar, Stadt-Land-Unterschiede werden deutlich, ebenso regionale Disparitäten. Die Angaben der Berufs- und Gewerbezählungen können zudem durch speziellere Angaben der statistischen Landesämter ergänzt werden. Dadurch wird ein quantitativer blick auf Hausierer, Märkte, Detailreisende sowie einzelne Be- und Vertriebsformen möglich, … . Unverzichtbar sind die landesstatistischen Erhebungen selbstverständlich vor 1872 … . Trotz immenser quellenkritischer Probleme bietet gerade die preußische, sächsische und bayerische Statistik dieser Zeit wichtige Basisinformationen über den nachhaltigen Wandel des Distributionssystems. Weniger Material enthält dagegen die Kommunalstatistik … . Spezielle Erhebungen über den Kleinhandel fehlen, doch vereinzelte Ladenzählungen, Mieten- und Gewerbesteuerstatistiken erlauben weitergehende Schlüsse zur Entwicklung und wirtschaftlichen Lage des Kleinhandels.
Die Defizite der amtlichen Statistik können zumindest seit den späten 1880er Jahren durch eine Reihe halb- bzw. nichtamtlicher Erhebungen gemildert werden“ (Spiekermann (1996), S. 23). Hierzu gehören groß angelegte Enqueten des Vereins für Socialpolitik (über Wucher, über den Einfluß des Zwischenhandels auf die Preise, über das Hausierergewerbe, die Handwerkerenquete, die Wirtschaftsenquete), empirische Untersuchungen der Handelskammern (Enqueten unter Federführung der Handelskammern Konstanz, Braunschweig und Hannover). Die Zeitschrift „Handel und Gewerbe“ enthält umfangreiches empirisches Material. Veröffentlichungen und Berichte der Konsum- und Rabattvereine wurden als weitere mögliche Quellengrundlage genutzt. Weiterhin wurden Stadt-Adressenbücher herangezogen und statistisch aufbereitet. Für die Städte Dortmund, Hamburg und München wurden die teils bis in die 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts zurückreichenden Einzelangaben zum Kleinhandel aufbereitet und so umgerechnet, dass sie mit der Reichsstatistik sowohl nach den Kategorien des Jahres 1875 als auch mit der wesentliche höher differenzierten Erhebung von 1907 vergleichbar war. Allerdings bleibt das Problem der mangelnden Repräsentativität durch die Auswahl von nur 3 Städten bestehen. Daher hat der Autor das Material durch die Auswertung archivalischer Quellen ergänzt, damit lokale und regionale Besonderheiten in die Analyse mit einbezogen werden.
Abschließende Zusammenfassung, Aufbau der Arbeit:
Im Gegensatz zu anderen Wirtschaftszweigen war der Kleinhandel durch eine immense Formenvielfalt gekennzeichnet, was eine Periodisierung der Entwicklung des Kleinhandels nur in groben Zügen möglich macht. Unter Vorbehalt umreißt der Autor drei Entwicklungsphasen, die zeitlich vom frühen 19. Jahrhundert bis in die frühen 1860er, dann von den frühen 1860er bis ca. 1890 und schließlich von den frühen 1890er Jahren bis zum Beginn des Ersten Weltkrieges reichen. Die Kennzeichen dieser drei Phasen werden eingehend beschrieben. Der Autor zieht den Schluss, dass „vor dem Hintergrund dieser Entwicklung [es falsch ist], dem Kleinhandelssektor während der Früh-, Hoch- oder Spätindustrialisierung relative Rückständigkeit gegenüber der produzierenden Wirtschaft zu konstatieren. Vom Kleinhandel gingen vielmehr wichtige Impulse für die industrielle Entwicklung aus, seine Tätigkeit verdeckte vielfach die noch im frühen 20. Jahrhundert meist mangelhafte Absatzorientierung der (Konsumgüter)Industrie.“ Er entwickelte sich zum Motor des Absatzes, so daß „die Industrialisierung […] ohne einen leistungsfähigen Kleinhandel nicht möglich gewesen [wäre], der wirtschaftliche Aufschwung des Deutschen Reiches […] ohne ihn nicht denkbar [ist]“ (Spiekermann (1996), S. 519). Dabei „veränderte der Kleinhandel während des Untersuchungszeitraumes sein Aufgabenprofil grundlegend von einer Vermittlungsinstanz zur Überwindung der naturbedingten örtlichen und zeitlichen Knappheit an Gütern zu einer zentralen Stimulationsinstanz der modernen Wirtschaft. Die absolute Dominanz der Investitionsgüterindustrie darf nicht verdecken, daß der menschliche Konsum direktes bzw. indirektes Ziel jeglicher Produktion war und ist. Die quantitative Entwicklung des Kleinhandels zeigt eine Entwicklung, der der allgemeine Konsum […] folgte“ (Spiekermann (1996), S. 620).
Datentabellen in HISTAT (Thema: Handel):
A. Entstehung des Kleinhandels
(24 Datentabellen )
B. Formaler Wandel des Kleinhandels
B.1 Der Laden als Basisinnovation: Durchsetzung gegen alte Formen des Handels wie z.B. dem Markthandel.
B.2 Markthallen und Märkte
B.3 Konsumvereine, Filialbetriebe und Versandhandel
B.4 Handelsreisende, Hausierer und Jahrmärkte
C. Der Wandel des Handels-Betriebs
C.1 Einkaufsgenossenschaften und Rabattvereine
C.2 Veränderung des Sortiments und der Waren
C.4 Buchführung und Kalkulation
D. Tabellen im Anhang
D.1 Das Handelsgewerbe in Preußen und im Deutschen Reich:
regionale Verteilung der Klein- und Großhändler.
D.2 Betriebs- und Beschäftigtenstruktur des Handelsgewerbe
D.3 Stadt-Land-Unterschiede und regionale Verteilung des Handels
D.4 Die Versorgung durch Märkte
D.5 Andere Betriebsformen des Handels
D.6 Haupt- und Zweiggeschäfte, Filialen
D.7 Umsatz und Produktivität des Handels
D.8 Die Entwicklung des Wandergewerbes und der Märkte
D.9 Entwicklung des Sortiments (Anzahl der Marken pro Warengruppe)
D.10 Unkosten, Gewinne und Konkurse
English Description
Title:
Basis of Consumer Society. Formation and Development of Modern Retail in Germany 1850 – 1914.
Author:
Spiekermann, Uwe
The study’s subject:
Commercial production can only be successful if the products are consumed. The consumption infrastructure is again formed by markets and trade. An industrial society is inconceivable without consumption. The industrialization has, among many other factors, the emergence of retailing as a condition. The author analyzes the development of modern retail as the decisive institution that supports the offer of a range of goods during the industrialization as well as the importance of trade as a central stimulation instance of modern economy. Against the background of a profound change of the retail services‘ amount and form the modern retail proved to be a pioneer of modern services and therefore as indispensable basis of the emerging consumer society.
The study’s time period and territory:
The time limit from 1850 to 1914 centered the work on the structural transformation process, which began massive since the mid-19th century. Nevertheless, the author involves the developing retail in few cities around 1800. The history of consumer society reaches far back into the 18th century, but the ultimate decisions were made in the middle and at the end of the 19th century. The study ends with the beginning of the First World War. At this time in the German Reich existed an extensive and highly differentiated distribution system, which was not confined to the growing number of stores in larger and medium-sized cities, but could establish themselves directly and indirectly in ever wider parts of the country. „Die Geschichte der Konsumgesellschaft reicht bis weit in das 18. Jahrhundert zurück, die entscheidenden Weichenstellungen aber erfolgten in der Mitte und am Ende des 19. Jahrhunderts. Die Arbeit endet mit dem Beginn des ersten Weltkrieges. Zu diesem Zeitpunkt bestand im Deutschen Reich ein ausgebautes und hochdifferenziertes Distributionssystem, welches sich nicht allein auf die wachsende Zahl größerer und mittlerer Städte beschränkte, sondern sich direkt und indirekt auch in immer weiteren Teilen des Landes etablieren konnte“ Spiekermann (1996), S. 14.
Spatially, the study refers to the territory of the German Reich within the borders of 1871. The development in retail was, however, regional different. Only the interplay between the individual developments on site and the assessment of the significance of these individual events for the entire development enables the realization of the development structure of retail trade in Germany. For this purpose, the cities of Hamburg and Munich were selected as local places of analysis. Due to the poor data situation, the author has made no city selection using a cluster analysis.
The author argues that the development of retail was an universal process during the period of investigation, which despite specific regional and time differences can be detected in every large German city. Der Autor vertritt die These, „dass die Entwicklung des Kleinhandels im Untersuchungszeitraum ein universeller Prozeß war, der trotz spezifischer zeitlicher und regionaler Unterschiede in jeder deutschen Großstadt nachzuweisen wäre“ Spiekermann (1996), S. 15.
The author specifies its question as follows:
The retail is understood in the context of the study as an economic activity, through which the acting person can earn an income and profits through sales of goods to consumers. Individual goods are not analyzed separately, because separation of trade transactions for goods items in the analysis is not possible, and because with this separation, the placement of the individual branches in the conversion process of the entire retail would remain open. The investigation focuses on the trade bound to local business premises, as it is listed in the official statistics of the German Empire under the term merchandise trade statistics. The author includes the then-new operating modes and forms of distribution in his analysis. In addition, the traditional market business, urban itinerant trade, mail-order business, and vending trade are analyzed. The author refers to a "memorandum on the development of retail," present to him, in which is noted that the new retail arose in its nature and characteristics at the same time as the modern large-scale enterprises, the retail trade, department stores, cooperatives, chain stores, etc. All these new phenomena must be considered as attempts to satisfy the needs of a population that has increased in number, in prosperity, and in demands, due locally to the moving together of places and in social aspect to the emergence of the working class and the new middle class (Spiekermann (1996), S. 15). The retail and his fellow competitors (markets, department stores, chain stores, cooperatives) would then have equally contributed to the modernization of trade.
„Die Frage nach der Entstehung und Entwicklung des Kleinhandels wird daher ergänzt werden müssen, um die Frage nach der Entstehung und Entwicklung der prägenden Institutionen des Kleinhandels, nach deren Trägern, nach den Ursachen ihres Wandels, nach ihrer Bedeutung für die Ausbildung einer Konsumgesellschaft“
(Spiekermann (1996), S. 15).
Structure of the study in HISTAT (Thema: Handel – subject: retail):
A. Entstehung des Kleinhandels (Emergence of Retail)
(24 Datatables )
B. Formaler Wandel des Kleinhandels (Formal transformation of the retail)
B.1 Der Laden als Basisinnovation: Durchsetzung gegen alte Formen des Handels wie z.B. dem Markthandel. (The shop as a basic innovation: enforcement against old forms of trafficking such as the market trading.)
B.2 Markthallen und Märkte (Market halls and markets)
B.3 Konsumvereine, Filialbetriebe und Versandhandel (Cooperatives, chain stores and mail order retail)
B.4 Handelsreisende, Hausierer und Jahrmärkte (Traveling salesmen, peddlers and fairs)
C. Der Wandel des Handels-Betriebs (The evolution of retail company)
C.1 Einkaufsgenossenschaften und Rabattvereine (Purchasing cooperatives and discount clubs)
C.2 Veränderung des Sortiments und der Waren (range of goods)
C.4 Buchführung und Kalkulation (accounting and calculation)
D. Tabellen im Anhang (Tables in the Appendix)
D.1 Das Handelsgewerbe in Preußen und im Deutschen Reich:
regionale Verteilung der Klein- und Großhändler.
(The commerce sector in Prussia and in the German Reich.
Regional distribution of small and large traders.)
D.2 Betriebs- und Beschäftigtenstruktur des Handelsgewerbe
(Operating and employment structure of the trade sector)
D.3 Stadt-Land-Unterschiede und regionale Verteilung des Handels
(Urban-rural differences and regional distribution of trade)
D.4 Die Versorgung durch Märkte
(Supply of markets)
D.5 Andere Betriebsformen des Handels
(Other trading companies)
D.6 Haupt- und Zweiggeschäfte, Filialen
(Main and branch business, stores)
D.7 Umsatz und Produktivität des Handels
(Sales and productivity of trade)
D.8 Die Entwicklung des Wandergewerbes und der Märkte
(The development of itinerant activities and markets)
D.9 Entwicklung des Sortiments (Anzahl der Marken pro Warengruppe)
(Development of the range (number of brands per product category) )
D.10 Unkosten, Gewinne und Konkurse
(Expenses, profits and bankruptcies)
Publication:
Spiekermann, Uwe, 1996: Basis der Konsumgesellschaft. Entstehung und Entwicklung des modernen Kleinhandels in Deutschland 1850-1914. C.H.Beck, München.
Sources, used by the author:
Official Statistics, club and association statistics, archival material, adress books, scientific publications (Amtliche Statistiken, Vereins- und Verbandsstatistiken, Archivmaterialien, Adressbücher, wissenschaftliche Publikationen).
Gegenstand der Studie :
Gewerbliche Produktion kann nur dann von Erfolg gekrönt sein, wenn die Produkte konsumiert werden. Die Infrastruktur für den Konsum wird wiederum durch Märkte und dem Handel gebildet. Eine Industriegesellschaft ist ohne Konsum nicht denkbar, und die Industrialisierung hat neben vielen anderen Faktoren auch die Entstehung des Einzelhandels als Bedingung. Der Autor analysiert die Entwicklung des modernen Kleinhandels als den entscheidenden Träger des Warenangebotes während der Industrialisierung sowie seine Bedeutung als zentrale Stimulationsinstanz moderner Wirtschaft. Vor dem Hintergrund eines tiefgreifenden Wandels von Anzahl der Handels-Dienstleistungen, Form der Handels-Dienstleistungen und der Handels-Betriebe (Einzelhandelsgeschäfte) selbst erweist sich der Kleinhandel als Vorreiter moderner Dienstleistungen und somit als unverzichtbare Basis der entstehenden Konsumgesellschaft.
Zeit und Ort der Untersuchung:
Die zeitliche Begrenzung von 1850 bis 1914 zentriert die Arbeit auf den strukturellen Wandlungsprozeß, der massenhaft erst seit der Mitte des 19. Jahrhunderts einsetzte. Der Autor bezieht dennoch das in wenigen Großstädten schon um 1800 sich entwickelnde Kleinhandelswesen mit ein. „Die Geschichte der Konsumgesellschaft reicht bis weit in das 18. Jahrhundert zurück, die entscheidenden Weichenstellungen aber erfolgten in der Mitte und am Ende des 19. Jahrhunderts. Die Arbeit endet mit dem Beginn des ersten Weltkrieges. Zu diesem Zeitpunkt bestand im Deutschen Reich ein ausgebautes und hochdifferenziertes Distributionssystem, welches sich nicht allein auf die wachsende Zahl größerer und mittlerer Städte beschränkte, sondern sich direkt und indirekt auch in immer weiteren Teilen des Landes etablieren konnte“ Spiekermann (1996), S. 14.
Räumlich bezieht sich die Studie auf das Gebiet des Deutschen Reichs in den Grenzen von 1871. Die Entwicklung im Kleinhandel verlief jedoch regional sehr unterschiedlich. Nur im Wechselspiel von Einzelentwicklungen vor Ort und die Bewertung der Bedeutung dieser Einzelereignisse für die gesamte Entwicklung läßt sich die Entwicklungsstruktur des Kleinhandels in Deutschland erkennen bzw. beschreiben. Hierfür wurden die Großstädte Hamburg und München als lokale Orte der Analyse ausgewählt. Aufgrund der schlechten Datenlage hat der Autor keine Städteauswahl mit Hilfe einer Clusteranalyse vorgenommen.
Der Autor vertritt die These, „dass die Entwicklung des Kleinhandels im Untersuchungszeitraum ein universeller Prozeß war, der trotz spezifischer zeitlicher und regionaler Unterschiede in jeder deutschen Großstadt nachzuweisen wäre“ (Spiekermann (1996), S. 15. Damit ist die Auswahl von zwei Großstädten unter Berücksichtigung der lokalen Besonderheiten gerechtfertigt, während die Ergebnisse einer Clusteranalyse aufgrund der schlechten Datenlage unsicher und willkürlich seien.
Der Autor spezifiziert seine Fragestellung wie folgt:
Der Kleinhandel wird im Rahmen der Studie als eine wirtschaftliche Tätigkeit verstanden, durch die die handelnde Person durch Absatz von Waren an Endverbraucher ein Einkommen und Gewinne erzielen kann. Hierbei werden nicht einzelne Konsumgüter getrennt betrachtet, da eine Trennung der Handelsvorgänge nach Warenposten in der Analyse nicht möglich ist, aber auch, weil mit dieser Trennung die Einordnung der einzelnen Branchen in den Wandlungsprozeß des gesamten Kleinhandels offen bliebe. Die Untersuchung konzentriert sich auf den ladengebundenen Kleinhandel, wie er in der Reichsstatistik unter der Bezeichnung Warenhandel aufgeführt ist. Er schließt die damals neuen Betriebsformen und Vertriebsformen ein. Daneben werden Marktwesen, das städtische Wandergewerbe, Versandgeschäfte und Automatenhandel analysiert.
Der Autor verweist auf eine ihm vorliegende „Denkschrift über die äußere Entwicklung des Kleinhandels“, in der darauf hingewiesen wird, dass der neue Kleinhandel in seiner Eigenart und Ausprägung zu der gleichen Zeit entstanden ist, wie die modernen Großbetriebe des Detailhandels, Warenhäuser, Konsumvereine, Filialgeschäfte, etc. Alle diese neuen Erscheinungen müssen als Versuche gewertet werden, die Bedürfnisse einer Bevölkerung zu befriedigen, die an Zahl, Wohlstand und an Ansprüchen gestiegen ist, lokal durch das Zusammenrücken von Orten verschoben und sozial durch die Entstehung der Arbeiterschaft und des neuen Mittelstandes umgeschichtet wurde (Spiekermann (1996), S. 15).
Trifft das zu, wird den neuen Be- und Vertriebsformen ihre Rolle als Modernisierungsagenten aberkannt. Der Kleinhandel und seine Mitkonkurrenten (Märkte, Warenhäuser, Filialgeschäfte, Konsumvereine) hätten dann gleichermaßen zur Modernisierung des Handels beigetragen.
„Die Frage nach der Entstehung und Entwicklung des Kleinhandels wird daher ergänzt werden müssen, um die Frage nach der Entstehung und Entwicklung der prägenden Institutionen des Kleinhandels, nach deren Trägern, nach den Ursachen ihres Wandels, nach ihrer Bedeutung für die Ausbildung einer Konsumgesellschaft“
(Spiekermann (1996), S. 15).
Quellenproblematik:
Aufgrund der sehr schlechten empirischen Quellenlage ist auf dem Gebiet des Klein- und Einzelhandels sehr wenig bis gar nicht geforscht worden. Es fehlt eine zuverlässige Kleinhandelsstatistik. Klar umgrenzte Archivbestände fehlen und die Statistiken sind mangelhaft (Spiekermann (1996), S. 20). Daher hat der Autor sehr heterogene Quellen herangezogen.
Neben zeitgenössischer Sekundärliteratur stellt die amtliche Statistik auf Reichs-, Länder- und Stadtebene eine wichtige Quelle dar, obwohl sie die Kriterien einer modernen Wirtschaftsstatistik nicht erfüllt. „Es fehlen Erhebungen über Umsätze, Kapitaleinsatz, Investitionen, Gewinne und Löhne. In der Reichsstatistik wird bis 1924 nicht zwischen Groß- und Kleinhandel unterschieden und gesicherte quantitative Zählungen des Kleinhandels im Kaiserreich existieren nicht. Das statistisch definierte Handelsgewerbe umfasst zudem nur einen Teil des Kleinhandels. Dennoch lohnt sich eine Auswertung dieser Statistiken. „Trotz mangelnder Klarheit hinsichtlich absoluter Angaben ermöglichen sie eine verhältnismäßig gute Darstellung der relativen Entwicklung des Warenhandels. Haupttrends sind dadurch erkennbar, Stadt-Land-Unterschiede werden deutlich, ebenso regionale Disparitäten. Die Angaben der Berufs- und Gewerbezählungen können zudem durch speziellere Angaben der statistischen Landesämter ergänzt werden. Dadurch wird ein quantitativer blick auf Hausierer, Märkte, Detailreisende sowie einzelne Be- und Vertriebsformen möglich, … . Unverzichtbar sind die landesstatistischen Erhebungen selbstverständlich vor 1872 … . Trotz immenser quellenkritischer Probleme bietet gerade die preußische, sächsische und bayerische Statistik dieser Zeit wichtige Basisinformationen über den nachhaltigen Wandel des Distributionssystems. Weniger Material enthält dagegen die Kommunalstatistik … . Spezielle Erhebungen über den Kleinhandel fehlen, doch vereinzelte Ladenzählungen, Mieten- und Gewerbesteuerstatistiken erlauben weitergehende Schlüsse zur Entwicklung und wirtschaftlichen Lage des Kleinhandels.
Die Defizite der amtlichen Statistik können zumindest seit den späten 1880er Jahren durch eine Reihe halb- bzw. nichtamtlicher Erhebungen gemildert werden“ (Spiekermann (1996), S. 23). Hierzu gehören groß angelegte Enqueten des Vereins für Socialpolitik (über Wucher, über den Einfluß des Zwischenhandels auf die Preise, über das Hausierergewerbe, die Handwerkerenquete, die Wirtschaftsenquete), empirische Untersuchungen der Handelskammern (Enqueten unter Federführung der Handelskammern Konstanz, Braunschweig und Hannover). Die Zeitschrift „Handel und Gewerbe“ enthält umfangreiches empirisches Material. Veröffentlichungen und Berichte der Konsum- und Rabattvereine wurden als weitere mögliche Quellengrundlage genutzt. Weiterhin wurden Stadt-Adressenbücher herangezogen und statistisch aufbereitet. Für die Städte Dortmund, Hamburg und München wurden die teils bis in die 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts zurückreichenden Einzelangaben zum Kleinhandel aufbereitet und so umgerechnet, dass sie mit der Reichsstatistik sowohl nach den Kategorien des Jahres 1875 als auch mit der wesentliche höher differenzierten Erhebung von 1907 vergleichbar war. Allerdings bleibt das Problem der mangelnden Repräsentativität durch die Auswahl von nur 3 Städten bestehen. Daher hat der Autor das Material durch die Auswertung archivalischer Quellen ergänzt, damit lokale und regionale Besonderheiten in die Analyse mit einbezogen werden.
Abschließende Zusammenfassung, Aufbau der Arbeit:
Im Gegensatz zu anderen Wirtschaftszweigen war der Kleinhandel durch eine immense Formenvielfalt gekennzeichnet, was eine Periodisierung der Entwicklung des Kleinhandels nur in groben Zügen möglich macht. Unter Vorbehalt umreißt der Autor drei Entwicklungsphasen, die zeitlich vom frühen 19. Jahrhundert bis in die frühen 1860er, dann von den frühen 1860er bis ca. 1890 und schließlich von den frühen 1890er Jahren bis zum Beginn des Ersten Weltkrieges reichen. Die Kennzeichen dieser drei Phasen werden eingehend beschrieben. Der Autor zieht den Schluss, dass „vor dem Hintergrund dieser Entwicklung [es falsch ist], dem Kleinhandelssektor während der Früh-, Hoch- oder Spätindustrialisierung relative Rückständigkeit gegenüber der produzierenden Wirtschaft zu konstatieren. Vom Kleinhandel gingen vielmehr wichtige Impulse für die industrielle Entwicklung aus, seine Tätigkeit verdeckte vielfach die noch im frühen 20. Jahrhundert meist mangelhafte Absatzorientierung der (Konsumgüter)Industrie.“ Er entwickelte sich zum Motor des Absatzes, so daß „die Industrialisierung […] ohne einen leistungsfähigen Kleinhandel nicht möglich gewesen [wäre], der wirtschaftliche Aufschwung des Deutschen Reiches […] ohne ihn nicht denkbar [ist]“ (Spiekermann (1996), S. 519). Dabei „veränderte der Kleinhandel während des Untersuchungszeitraumes sein Aufgabenprofil grundlegend von einer Vermittlungsinstanz zur Überwindung der naturbedingten örtlichen und zeitlichen Knappheit an Gütern zu einer zentralen Stimulationsinstanz der modernen Wirtschaft. Die absolute Dominanz der Investitionsgüterindustrie darf nicht verdecken, daß der menschliche Konsum direktes bzw. indirektes Ziel jeglicher Produktion war und ist. Die quantitative Entwicklung des Kleinhandels zeigt eine Entwicklung, der der allgemeine Konsum […] folgte“ (Spiekermann (1996), S. 620).
Datentabellen in HISTAT (Thema: Handel):
A. Entstehung des Kleinhandels
(24 Datentabellen )
B. Formaler Wandel des Kleinhandels
B.1 Der Laden als Basisinnovation: Durchsetzung gegen alte Formen des Handels wie z.B. dem Markthandel.
B.2 Markthallen und Märkte
B.3 Konsumvereine, Filialbetriebe und Versandhandel
B.4 Handelsreisende, Hausierer und Jahrmärkte
C. Der Wandel des Handels-Betriebs
C.1 Einkaufsgenossenschaften und Rabattvereine
C.2 Veränderung des Sortiments und der Waren
C.4 Buchführung und Kalkulation
D. Tabellen im Anhang
D.1 Das Handelsgewerbe in Preußen und im Deutschen Reich:
regionale Verteilung der Klein- und Großhändler.
D.2 Betriebs- und Beschäftigtenstruktur des Handelsgewerbe
D.3 Stadt-Land-Unterschiede und regionale Verteilung des Handels
D.4 Die Versorgung durch Märkte
D.5 Andere Betriebsformen des Handels
D.6 Haupt- und Zweiggeschäfte, Filialen
D.7 Umsatz und Produktivität des Handels
D.8 Die Entwicklung des Wandergewerbes und der Märkte
D.9 Entwicklung des Sortiments (Anzahl der Marken pro Warengruppe)
D.10 Unkosten, Gewinne und Konkurse
English Description
Title:
Basis of Consumer Society. Formation and Development of Modern Retail in Germany 1850 – 1914.
Author:
Spiekermann, Uwe
The study’s subject:
Commercial production can only be successful if the products are consumed. The consumption infrastructure is again formed by markets and trade. An industrial society is inconceivable without consumption. The industrialization has, among many other factors, the emergence of retailing as a condition. The author analyzes the development of modern retail as the decisive institution that supports the offer of a range of goods during the industrialization as well as the importance of trade as a central stimulation instance of modern economy. Against the background of a profound change of the retail services‘ amount and form the modern retail proved to be a pioneer of modern services and therefore as indispensable basis of the emerging consumer society.
The study’s time period and territory:
The time limit from 1850 to 1914 centered the work on the structural transformation process, which began massive since the mid-19th century. Nevertheless, the author involves the developing retail in few cities around 1800. The history of consumer society reaches far back into the 18th century, but the ultimate decisions were made in the middle and at the end of the 19th century. The study ends with the beginning of the First World War. At this time in the German Reich existed an extensive and highly differentiated distribution system, which was not confined to the growing number of stores in larger and medium-sized cities, but could establish themselves directly and indirectly in ever wider parts of the country. „Die Geschichte der Konsumgesellschaft reicht bis weit in das 18. Jahrhundert zurück, die entscheidenden Weichenstellungen aber erfolgten in der Mitte und am Ende des 19. Jahrhunderts. Die Arbeit endet mit dem Beginn des ersten Weltkrieges. Zu diesem Zeitpunkt bestand im Deutschen Reich ein ausgebautes und hochdifferenziertes Distributionssystem, welches sich nicht allein auf die wachsende Zahl größerer und mittlerer Städte beschränkte, sondern sich direkt und indirekt auch in immer weiteren Teilen des Landes etablieren konnte“ Spiekermann (1996), S. 14.
Spatially, the study refers to the territory of the German Reich within the borders of 1871. The development in retail was, however, regional different. Only the interplay between the individual developments on site and the assessment of the significance of these individual events for the entire development enables the realization of the development structure of retail trade in Germany. For this purpose, the cities of Hamburg and Munich were selected as local places of analysis. Due to the poor data situation, the author has made no city selection using a cluster analysis.
The author argues that the development of retail was an universal process during the period of investigation, which despite specific regional and time differences can be detected in every large German city. Der Autor vertritt die These, „dass die Entwicklung des Kleinhandels im Untersuchungszeitraum ein universeller Prozeß war, der trotz spezifischer zeitlicher und regionaler Unterschiede in jeder deutschen Großstadt nachzuweisen wäre“ Spiekermann (1996), S. 15.
The author specifies its question as follows:
The retail is understood in the context of the study as an economic activity, through which the acting person can earn an income and profits through sales of goods to consumers. Individual goods are not analyzed separately, because separation of trade transactions for goods items in the analysis is not possible, and because with this separation, the placement of the individual branches in the conversion process of the entire retail would remain open. The investigation focuses on the trade bound to local business premises, as it is listed in the official statistics of the German Empire under the term merchandise trade statistics. The author includes the then-new operating modes and forms of distribution in his analysis. In addition, the traditional market business, urban itinerant trade, mail-order business, and vending trade are analyzed. The author refers to a "memorandum on the development of retail," present to him, in which is noted that the new retail arose in its nature and characteristics at the same time as the modern large-scale enterprises, the retail trade, department stores, cooperatives, chain stores, etc. All these new phenomena must be considered as attempts to satisfy the needs of a population that has increased in number, in prosperity, and in demands, due locally to the moving together of places and in social aspect to the emergence of the working class and the new middle class (Spiekermann (1996), S. 15). The retail and his fellow competitors (markets, department stores, chain stores, cooperatives) would then have equally contributed to the modernization of trade.
„Die Frage nach der Entstehung und Entwicklung des Kleinhandels wird daher ergänzt werden müssen, um die Frage nach der Entstehung und Entwicklung der prägenden Institutionen des Kleinhandels, nach deren Trägern, nach den Ursachen ihres Wandels, nach ihrer Bedeutung für die Ausbildung einer Konsumgesellschaft“
(Spiekermann (1996), S. 15).
Structure of the study in HISTAT (Thema: Handel – subject: retail):
A. Entstehung des Kleinhandels (Emergence of Retail)
(24 Datatables )
B. Formaler Wandel des Kleinhandels (Formal transformation of the retail)
B.1 Der Laden als Basisinnovation: Durchsetzung gegen alte Formen des Handels wie z.B. dem Markthandel. (The shop as a basic innovation: enforcement against old forms of trafficking such as the market trading.)
B.2 Markthallen und Märkte (Market halls and markets)
B.3 Konsumvereine, Filialbetriebe und Versandhandel (Cooperatives, chain stores and mail order retail)
B.4 Handelsreisende, Hausierer und Jahrmärkte (Traveling salesmen, peddlers and fairs)
C. Der Wandel des Handels-Betriebs (The evolution of retail company)
C.1 Einkaufsgenossenschaften und Rabattvereine (Purchasing cooperatives and discount clubs)
C.2 Veränderung des Sortiments und der Waren (range of goods)
C.4 Buchführung und Kalkulation (accounting and calculation)
D. Tabellen im Anhang (Tables in the Appendix)
D.1 Das Handelsgewerbe in Preußen und im Deutschen Reich:
regionale Verteilung der Klein- und Großhändler.
(The commerce sector in Prussia and in the German Reich.
Regional distribution of small and large traders.)
D.2 Betriebs- und Beschäftigtenstruktur des Handelsgewerbe
(Operating and employment structure of the trade sector)
D.3 Stadt-Land-Unterschiede und regionale Verteilung des Handels
(Urban-rural differences and regional distribution of trade)
D.4 Die Versorgung durch Märkte
(Supply of markets)
D.5 Andere Betriebsformen des Handels
(Other trading companies)
D.6 Haupt- und Zweiggeschäfte, Filialen
(Main and branch business, stores)
D.7 Umsatz und Produktivität des Handels
(Sales and productivity of trade)
D.8 Die Entwicklung des Wandergewerbes und der Märkte
(The development of itinerant activities and markets)
D.9 Entwicklung des Sortiments (Anzahl der Marken pro Warengruppe)
(Development of the range (number of brands per product category) )
D.10 Unkosten, Gewinne und Konkurse
(Expenses, profits and bankruptcies)
Publication:
Spiekermann, Uwe, 1996: Basis der Konsumgesellschaft. Entstehung und Entwicklung des modernen Kleinhandels in Deutschland 1850-1914. C.H.Beck, München.
Sources, used by the author:
Official Statistics, club and association statistics, archival material, adress books, scientific publications (Amtliche Statistiken, Vereins- und Verbandsstatistiken, Archivmaterialien, Adressbücher, wissenschaftliche Publikationen).
Methodologie
Untersuchungsgebiet:
Deutsches Reich in den Grenzen von 1871;
Preußen, Sachsen und Bayern in den jeweiligen Grenzen;
Hamburg und München in den jeweiligen Grenzen.
Deutsches Reich in den Grenzen von 1871;
Preußen, Sachsen und Bayern in den jeweiligen Grenzen;
Hamburg und München in den jeweiligen Grenzen.
Quellentypen:
Amtliche Statistiken, Vereins- und Verbandsstatistiken, Archivmaterialien, Adressbücher, wissenschaftliche Publikationen.
Amtliche Statistiken, Vereins- und Verbandsstatistiken, Archivmaterialien, Adressbücher, wissenschaftliche Publikationen.
Verwendete Quellen (ausführliches Verzeichnis):
Ausführliches Quellenverzeichnis, Nennung einzelner Quellen: siehe dazu downloadbares PDF-Dokument zu dieser Studie.
Ausführliches Quellenverzeichnis, Nennung einzelner Quellen: siehe dazu downloadbares PDF-Dokument zu dieser Studie.
Anmerkungen:
Ausführlicher Anmerkungsteil:
siehe dazu downloadbares PDF-Dokument zu dieser Studie
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Mehr
Sachliche Untergliederung der Datentabellen:
Verzeichnis der Tabellen in HISTAT:
(Sachliche Untergliederung = Ausführliche Nennung der einzelnen Tabellen)
A. Entstehung des Kleinhandels
A.1 Entwicklung der Handelsgewerbe und verwandter Gewerbe in München (1802-1852).
A.2 Beschäftigungsstruktur im preußischen Handelsgewerbe (1846-1858).
A.3 Handelsgewerbe im deutschen Zollverein 1846.
A.4 Handelsgewerbe in Bayern und Sachsen 1846/47
A.5 Handelsgewerbe im Königreich Sachsen 1846
A.6 Handelsgewerbe der bayerischen Städte: Eigentümer in den Jahren 1847 und 1861
A.7 Entwicklung des Handelsgewerbes in den alten preußischen Provinzen 1858-1875
A.8 Berufsstatistik des sächsischen Handelsgewerbes 1849-1875
A.9 Die Entwicklung des Warenhandels im Deutschen Reich 1875-1914
A.10 Jährliche Veränderungen im Warenhandel 1875-1914
A.11 Betriebs- und Beschäftigtenstruktur des Warenhandels im Deutschen Reich 1875
A.12 Stadt-Land-Unterschiede der Beschäftigungsstruktur im Warenhandel des Deutschen Reichs 1882 und 1907
A.13 Regionale Verteilung der offenen Verkaufsstellen im Handelsgewerbe des Deutschen Reichs, 1907
A.14: Handelsbetriebe mit offenen Verkaufsstellen im Deutschen Reich 1907
A.15: Gewerbetreibende mit offenen Verkaufsstellen im Deutschen Reich nach Anzahl der Verkaufsstellen und nach Anzahl der Beschäftigten, 1907
A.16: Die Stellung des Warenhandels im Rahmen der gewerblichen Wirtschaft, 1882, 1895, und 1907
A.17: Der Warenhandel in deutschen Großstädten, 1882, 1895, und 1907
A.18: Warenhandel außerhalb deutscher Großstädte, 1882, 1895, und 1907
A.19: Kleinhandel in Hamburg in der Stadt und auf dem Land: Selbständige Händler und Gehilfen nach Geschlecht, 1867
A.20: Kleinhandel in Hamburg: Betriebe nach den Kategorien der 1875er Reichsgewerbezählung und nach den Kategorien der 1907er Reichsbetriebszählung, 1854-1913
A.21: Das Münchener Handelsgewerbe, 1824-1854
A.22: Gewerbeanmeldungen in Hamburg nach den Kategorien der 1875er Gewerbezählung, 1890-1914
A.23: Steuerbelastung des Magdeburger Kolonial- und Materialwarenhandels, 1877-1892
A.24: Entwicklung des Kolonial- und Materialwarenhandels in Magdeburg, 1893-1902
B. Formaler Wandel des Kleinhandels
B.1 Der Laden als Basisinnovation: Durchsetzung gegen alte Formen des Handels wie z.B. dem Markthandel.
B.1.1 Ladenorientierung ausgewählter Handwerksbranchen in München, 1841-1874
B.1.2 Läden in Hamburg, 1867-1910
B.1.3 Läden in Breslau, 1875-1900
B.1.4 Benutzungsdauer bewohnter Hamburger Läden, 1885, 1890 und 1895
B.1.5 Durchschnittsmieten für Parterreläden in Hamburg in Mark, 1880-1895
B.1.6 Ladenmieten in Groß- und Mittelstädten des Deutschen Reichs, 1910
B.1.7 Lage der Läden in Hamburg, 1900-1910
B.2 Markthallen und Märkte
B.2.1 Markthallen in Großstädten des Deutschen Reichs 1897/98
B.2.2 Wochenmarkthändler in Berlin 1864
B.3 Konsumvereine, Filialbetriebe und Versandhandel
B.3.1 Textilhandel und –produktion in Berlin 1811-1868
B.3.2 Rechnungsabschlüsse der größeren Konsumvereine des Allgemeinen Verbandes 1870
B.3.3 Gründungsdaten der 1904 dem Zentralverband deutscher Konsumvereine berichtenden Konsumgenossenschaften
B.3.4 Berufsstatistik der berichtenden Konsumgenossenschaften des Allgemeinen Verbandes 1870-1897
B.3.5 Regionale Verteilung der Konsumgenossenschaften in Preußen 1911
B.3.6 Stadt-Land-Unterschiede der preußischen Konsumgenossenschaften 1911
B.3.7 Filialnetze der berichtenden Konsumvereine im Deutschen Reich 1911
B.3.8 Die Entwicklung der Werkkonsumanstalten im Saarrevier, 1868- 1913
B.3.9 Konsumgenossenschaftliche Brotproduktion – Vereine, Beschäftigte und Umsatz, 1901-1907
B.3.10 Entwicklung des Bau-, Spar- und Konsumvereins ‚Produktion‘ Hamburg, 1899-1914
B.3.11 Entwicklung der Wanderlager in Württemberg, 1880-1993
B.3.12 Versandverkehr im Ober-Postdirektionsbezirk Gumbinnen 1884-1890
B.3.13 Filialbildung: Filialen in Hamburg, 1854-1894
B.3.14 Filialbildung: Filialen in München, 1860-1913
B.3.15 Filialbildung: Filialen in Dortmund, 1890-1913
B.3.16 Branchenverteilung der Filialbetriebe in Hamburg, 1854-1894
B.3.17 Branchenverteilung der Filialbetriebe in München, 1860-1913
B.3.18 Entwicklung der Zigarrenfilialbetriebe in Berlin nach Anzahl der Filialen der Betriebe, 1875-1896
B.3.19 Massenfilialbetriebe im Tabakhandel des Deutschen Reichs, 1910
B.3.20 Massenfilialbetriebe des Tabakkleinhandels in Berlin, 1912-1920
B.3.21 Anzahl, Umsatz und Ertrag preußischer Warenhäuser, 1901-1914
B.3.22 Kostenstruktur ausgewählter Warenhäuser 1913
B.4 Handelsreisende, Hausierer und Jahrmärkte
B.4.1 Jahrmärkte in Preußen, 1858
B.4.2 Entwicklung der allgemeinen Jahrmärkte in ausgewählten Regionen des Deutschen Reichs, 1886-1913
C. Der Wandel des Handels-Betriebs
C.1 Einkaufsgenossenschaften und Rabattvereine
C.1.1 Entwicklung der Mannheimer Einkaufsgenossenschaft/ Wareneinkaufs-Aktiengesellschaft 1869-1874
C.1.2 Die Kapitalgrundlage der Großeinkaufs-Gesellschaft Deutscher Consumvereine mbH 1894-1903
C.1.3 Die Entwicklung der konsumgenossenschaftlichen Einkaufsverbände 1905-1914
C.1.4 Gemeinschaftlicher Wareneinkauf im Verein der Kolonialwarenhändler von 1872, Hamburg 1887-1891
C.1.5 Entwicklung des Groß-Einkaufsvereins der Kolonialwaren-Händler zu Hamburg eGmbH 1903-1913
C.1.6 Entwicklung der Einkaufsgesellschaft Hamburg-Altonaer Fettwaren- und Delikatessenhändler 1904-1913
C.1.7 Die Zentraleinkaufsgenossenschaft des Verbandes deutscher kaufmännischer Genossenschaften 1908-1914
C.1.8 Entwicklung des Rabattvereins München e.V. 1905-1914
C.1.9 Fluktuation innerhalb des Rabattvereins München e.V. 1906-1913
C.1.10 Entwicklung des Verbandes der Rabattvereine Deutschlands 1903-1914
C.2 Veränderung des Sortiments und der Waren
C.2.1 Reine und kombinierte Betriebe im Warenhandel von Frankfurt a.M., 1875
C.4 Buchführung und Kalkulation
C.4.1 Warenaufschläge im Konsumverein Magdeburg-Neustadt 1865 und 1888
D. Tabellen im Anhang
D.1 Das Handelsgewerbe in Preußen und im Deutschen Reich:
regionale Verteilung der Klein- und Großhändler.
D.1.01 Handelsgewerbe in Preußen 1819-1858
D.1.02 Handelsgewerbe nach ausgewählten Handelsgruppen in Preußen 1837-1858
D.1.03 Kleinhändler in Preußen 1837-1858
D.1.04 Regionale Verteilung der Kleinhändler ohne kaufmännische Rechte 1837-1858
D.1.05 Regionale Verteilung der Kaufleute mit offenen Läden in Preußen 1837-1858
D.1.06 Regionale Verteilung der Großhändler in Preußen 1837-1858
D.2 Betriebs- und Beschäftigtenstruktur des Handelsgewerbe
(Tab.7-Tab.18)
D.2.01 Erwerbstätige im Handelsgewerbe in deutschen Einzelstaaten 1861 und 1875
D.2.02 Betriebs- und Beschäftigtenstruktur des Warenhandels im in Prozent Deutschen Reich 1875
D.2.03 Besitzverhältnisse im Waren- und Produktenhandel im stehenden Geschäftsbetrieb 1882
D.2.04 Haupt- und Nebenbetriebe im Warenhandel des Deutschen Reichs 1882-1907
D.2.05 Allein- und Gehilfenbetriebe der Hauptbetriebe des Warenhandels 1882-1907
D.2.06 Hauptbetriebe und darin beschäftigte Personen im Warenhandel 1882
D.2.07 Hauptbetriebe und darin beschäftigte Personen im Warenhandel 1895
D.2.08 Hauptbetriebe und darin beschäftigte Personen im Warenhandel 1907
D.2.09 Teil- und Einzelbetriebe ausgewählter Branchen des Warenhandels des Deutschen Reichs 1907
D.2.10 Beschäftigte im Waren- und Produktenhandel im stehenden Geschäftsbetrieb 1882
D.2.11 Beschäftigte im Waren- und Produktenhandel im stehenden Geschäftsbetrieb 1895
D.2.12 Beschäftigte im Waren- und Produktenhandel im stehenden Geschäftsbetrieb 1907
D.3 Stadt-Land-Unterschiede und regionale Verteilung des Handels
(Tab. 19- Tab.34)
D.3.01 Stadt-Land-Unterschiede der Beschäftigten im Waren- und Produktenhandel 1882 und 1895
D.3.02 Stadt-Land-Unterschiede der Beschäftigungsstruktur im Warenhandel 1882 und 1907
D.3.04 Stadt-Land-Unterschiede der Betriebsstruktur im Warenhandel des Deutschen Reichs 1882 und 1907
D.3.05 Regionale Verteilung der Gewerbebetriebe des Warenhandels im Deutschen Reich 1875
D.3.06 Regionale Verteilung der Gewerbebetriebe des 1895
D.3.07 Regionale Verteilung der offenen Verkaufsstellen im Handelsgewerbe des Deutschen Reiches 1907
D.3.08 Warenhandel in Hamburg 1882-1907
D.3.09 Kleinhandel in München 1870 und 1880
D.3.10 Warenhandel in München 1875
D.3.11 Warenhandel in München 1882-1907
D.3.12 Gewerbeanmeldungen ausgewählter Handelszweige in München 1868-1881
D.3.13 Niedergelegte Gewerbe ausgewählter Handelszweige in München 1868-1881
D.3.14 Gewerbeanmeldungen in Bayerischen Handelsgewerbe 1868-1878
D.3.15 Gewerbeanmeldungen in Hamburg 1870-1879
D.3.16 Gewerbean- und abmeldungen in München 1891-1911
D.3.17 Struktur der Ladenmieten in Hamburg 1873-1910
D.4 Die Versorgung durch Märkte
(Tab.35-Tab.38)
D.4.01 Verkehr der wichtigsten Lebensmittel auf dem Münchener Viktualienmarkt 1871-1906
D.4.02 Marktversorgung durch Produzenten in Elberfeld 1900/1901
D.4.03 Wochenmärkte in preußischen Groß- und Mittelstädten 1907
D.4.04 Saisonales Warenangebot auf dem Elberfelder Wochenmarkt, in kg, 1900/1901
D.5 Neue Betriebsformen des Handels
(Tab. 41-Tab.47,
Tab. 57-Tab.64)
D.5.03 Entwicklung des Magazinwesens in Berlin 1811-1867
D.5.04 Entwicklung der dem Allgemeinen Verband berichtenden Konsumgenossenschaften 1864-1901
D.5.05 Entwicklung des Zentralverbandes Deutscher Konsumvereine 1903-1914
D.5.06 Konsumvereine im Deutschen Reich 1901-1914
D.5.07 Regionale Verteilung der Konsumvereine im Deutschen Reich 1903-1914
D.5.08 Entwicklung der Wanderlager und Wanderauktionen in Preußen 1893-1913
D.5.09 Entwicklung des Paket- und Nachnahmeverkehrs im Deutschen Reich 1895-1913
D.5.10 Entwicklung der Großeinkaufs-Gesellschaft Deutscher Consumvereine mbH 1894-1914
D.5.11 Wareneinkaufsvereine im Deutschen Reich 1903-1914
D.5.12 Regionale Verteilung der Wareneinkaufsvereine im Deutschen Reich 1903-1914
D.5.13 Branchendifferenzierung der Wareneinkaufsvereine im Deutschen Reich 1909-1914
D.5.14 Entwicklung der Wareneinkaufsvereine der Händler im Allgemeinen Verband 1909-1914
D.5.15 Hauptsortiment und Verkaufsmengen des Calbenser Konsumvereins 1872/73
D.5.16 Absatzstrukturen im Spar- und Konsumverein Stuttgart 1891-1913
D.6 Haupt- und Zweiggeschäfte, Filialen
(Tab.48-49)
D.6.01 Hauptgeschäfte mit Zweiggeschäften im Deutschen Reich 1907
D.6.02 Massenfilialbetriebe des nicht spezialisierten Lebensmittelhandels im Deutschen Reich, 1911-1914
D.7 Umsatz und Produktivität des Handels
(Tab.50-51)
D.7.01 Umschlagsgeschwindigkeit ausgewählter Warenhäuser 1913 und 1914
D.7.02 Produktivität ausgewählter Warenhäuser 1913
D.8 Die Entwicklung des Wandergewerbes und der Märkte
(Tab. 52-Tab. 56)
D.8.01 Entwicklung und regionale Verteilung der Wandergewerbescheine für Hausierer im Deutschen Reich 1884-1893
D.8.02 Entwicklung des Wandergewerbes in Preußen 1898-1913
D.8.03 Entwicklung des Doms und des Lämmermarktes in Hamburg 1891-1914
D.8.04 Verkaufsstände und Branchenstruktur der Breslauer Jahrmärkte 1863-1898
D.8.05 Entwicklung der Jahrmärkte in sächsischen Groß- und Mittelstädten 1899-1913
D.9 Entwicklung des Sortiments (Anzahl der Marken pro Warengruppe)
(Tab. 66-69)
D.9.01 Entwicklung der Warenzeichen ausgewählter Warenklassen im Deutschen Reich 1894-1913
D.9.02 Warenzeichen im Deutschen Reich nach Warengruppen geordnet, 1894-1913
D.9.03 Umsatz und Bruttogewinne bei unterschiedlichen Ptrodukten im Konsumverein Burg 1871
D.9.04 Warenaufschläge im Aachener Kleinhandel 1878-1886
D.10 Unkosten, Gewinne und Konkurse
D.10.01 Kosten und Gewinnstruktur ausgewählter Ladengeschäfte mit Gemüse in Leipzig 1910
D.10.02 Kosten und Gewinnstruktur ausgewählter Straßenhändler mit Gemüse in Leipzig 1910
D.10.03 Konkurse im Warenhandel 1895-1914
Verzeichnis der Tabellen in HISTAT:
(Sachliche Untergliederung = Ausführliche Nennung der einzelnen Tabellen)
A. Entstehung des Kleinhandels
A.1 Entwicklung der Handelsgewerbe und verwandter Gewerbe in München (1802-1852).
A.2 Beschäftigungsstruktur im preußischen Handelsgewerbe (1846-1858).
A.3 Handelsgewerbe im deutschen Zollverein 1846.
A.4 Handelsgewerbe in Bayern und Sachsen 1846/47
A.5 Handelsgewerbe im Königreich Sachsen 1846
A.6 Handelsgewerbe der bayerischen Städte: Eigentümer in den Jahren 1847 und 1861
A.7 Entwicklung des Handelsgewerbes in den alten preußischen Provinzen 1858-1875
A.8 Berufsstatistik des sächsischen Handelsgewerbes 1849-1875
A.9 Die Entwicklung des Warenhandels im Deutschen Reich 1875-1914
A.10 Jährliche Veränderungen im Warenhandel 1875-1914
A.11 Betriebs- und Beschäftigtenstruktur des Warenhandels im Deutschen Reich 1875
A.12 Stadt-Land-Unterschiede der Beschäftigungsstruktur im Warenhandel des Deutschen Reichs 1882 und 1907
A.13 Regionale Verteilung der offenen Verkaufsstellen im Handelsgewerbe des Deutschen Reichs, 1907
A.14: Handelsbetriebe mit offenen Verkaufsstellen im Deutschen Reich 1907
A.15: Gewerbetreibende mit offenen Verkaufsstellen im Deutschen Reich nach Anzahl der Verkaufsstellen und nach Anzahl der Beschäftigten, 1907
A.16: Die Stellung des Warenhandels im Rahmen der gewerblichen Wirtschaft, 1882, 1895, und 1907
A.17: Der Warenhandel in deutschen Großstädten, 1882, 1895, und 1907
A.18: Warenhandel außerhalb deutscher Großstädte, 1882, 1895, und 1907
A.19: Kleinhandel in Hamburg in der Stadt und auf dem Land: Selbständige Händler und Gehilfen nach Geschlecht, 1867
A.20: Kleinhandel in Hamburg: Betriebe nach den Kategorien der 1875er Reichsgewerbezählung und nach den Kategorien der 1907er Reichsbetriebszählung, 1854-1913
A.21: Das Münchener Handelsgewerbe, 1824-1854
A.22: Gewerbeanmeldungen in Hamburg nach den Kategorien der 1875er Gewerbezählung, 1890-1914
A.23: Steuerbelastung des Magdeburger Kolonial- und Materialwarenhandels, 1877-1892
A.24: Entwicklung des Kolonial- und Materialwarenhandels in Magdeburg, 1893-1902
B. Formaler Wandel des Kleinhandels
B.1 Der Laden als Basisinnovation: Durchsetzung gegen alte Formen des Handels wie z.B. dem Markthandel.
B.1.1 Ladenorientierung ausgewählter Handwerksbranchen in München, 1841-1874
B.1.2 Läden in Hamburg, 1867-1910
B.1.3 Läden in Breslau, 1875-1900
B.1.4 Benutzungsdauer bewohnter Hamburger Läden, 1885, 1890 und 1895
B.1.5 Durchschnittsmieten für Parterreläden in Hamburg in Mark, 1880-1895
B.1.6 Ladenmieten in Groß- und Mittelstädten des Deutschen Reichs, 1910
B.1.7 Lage der Läden in Hamburg, 1900-1910
B.2 Markthallen und Märkte
B.2.1 Markthallen in Großstädten des Deutschen Reichs 1897/98
B.2.2 Wochenmarkthändler in Berlin 1864
B.3 Konsumvereine, Filialbetriebe und Versandhandel
B.3.1 Textilhandel und –produktion in Berlin 1811-1868
B.3.2 Rechnungsabschlüsse der größeren Konsumvereine des Allgemeinen Verbandes 1870
B.3.3 Gründungsdaten der 1904 dem Zentralverband deutscher Konsumvereine berichtenden Konsumgenossenschaften
B.3.4 Berufsstatistik der berichtenden Konsumgenossenschaften des Allgemeinen Verbandes 1870-1897
B.3.5 Regionale Verteilung der Konsumgenossenschaften in Preußen 1911
B.3.6 Stadt-Land-Unterschiede der preußischen Konsumgenossenschaften 1911
B.3.7 Filialnetze der berichtenden Konsumvereine im Deutschen Reich 1911
B.3.8 Die Entwicklung der Werkkonsumanstalten im Saarrevier, 1868- 1913
B.3.9 Konsumgenossenschaftliche Brotproduktion – Vereine, Beschäftigte und Umsatz, 1901-1907
B.3.10 Entwicklung des Bau-, Spar- und Konsumvereins ‚Produktion‘ Hamburg, 1899-1914
B.3.11 Entwicklung der Wanderlager in Württemberg, 1880-1993
B.3.12 Versandverkehr im Ober-Postdirektionsbezirk Gumbinnen 1884-1890
B.3.13 Filialbildung: Filialen in Hamburg, 1854-1894
B.3.14 Filialbildung: Filialen in München, 1860-1913
B.3.15 Filialbildung: Filialen in Dortmund, 1890-1913
B.3.16 Branchenverteilung der Filialbetriebe in Hamburg, 1854-1894
B.3.17 Branchenverteilung der Filialbetriebe in München, 1860-1913
B.3.18 Entwicklung der Zigarrenfilialbetriebe in Berlin nach Anzahl der Filialen der Betriebe, 1875-1896
B.3.19 Massenfilialbetriebe im Tabakhandel des Deutschen Reichs, 1910
B.3.20 Massenfilialbetriebe des Tabakkleinhandels in Berlin, 1912-1920
B.3.21 Anzahl, Umsatz und Ertrag preußischer Warenhäuser, 1901-1914
B.3.22 Kostenstruktur ausgewählter Warenhäuser 1913
B.4 Handelsreisende, Hausierer und Jahrmärkte
B.4.1 Jahrmärkte in Preußen, 1858
B.4.2 Entwicklung der allgemeinen Jahrmärkte in ausgewählten Regionen des Deutschen Reichs, 1886-1913
C. Der Wandel des Handels-Betriebs
C.1 Einkaufsgenossenschaften und Rabattvereine
C.1.1 Entwicklung der Mannheimer Einkaufsgenossenschaft/ Wareneinkaufs-Aktiengesellschaft 1869-1874
C.1.2 Die Kapitalgrundlage der Großeinkaufs-Gesellschaft Deutscher Consumvereine mbH 1894-1903
C.1.3 Die Entwicklung der konsumgenossenschaftlichen Einkaufsverbände 1905-1914
C.1.4 Gemeinschaftlicher Wareneinkauf im Verein der Kolonialwarenhändler von 1872, Hamburg 1887-1891
C.1.5 Entwicklung des Groß-Einkaufsvereins der Kolonialwaren-Händler zu Hamburg eGmbH 1903-1913
C.1.6 Entwicklung der Einkaufsgesellschaft Hamburg-Altonaer Fettwaren- und Delikatessenhändler 1904-1913
C.1.7 Die Zentraleinkaufsgenossenschaft des Verbandes deutscher kaufmännischer Genossenschaften 1908-1914
C.1.8 Entwicklung des Rabattvereins München e.V. 1905-1914
C.1.9 Fluktuation innerhalb des Rabattvereins München e.V. 1906-1913
C.1.10 Entwicklung des Verbandes der Rabattvereine Deutschlands 1903-1914
C.2 Veränderung des Sortiments und der Waren
C.2.1 Reine und kombinierte Betriebe im Warenhandel von Frankfurt a.M., 1875
C.4 Buchführung und Kalkulation
C.4.1 Warenaufschläge im Konsumverein Magdeburg-Neustadt 1865 und 1888
D. Tabellen im Anhang
D.1 Das Handelsgewerbe in Preußen und im Deutschen Reich:
regionale Verteilung der Klein- und Großhändler.
D.1.01 Handelsgewerbe in Preußen 1819-1858
D.1.02 Handelsgewerbe nach ausgewählten Handelsgruppen in Preußen 1837-1858
D.1.03 Kleinhändler in Preußen 1837-1858
D.1.04 Regionale Verteilung der Kleinhändler ohne kaufmännische Rechte 1837-1858
D.1.05 Regionale Verteilung der Kaufleute mit offenen Läden in Preußen 1837-1858
D.1.06 Regionale Verteilung der Großhändler in Preußen 1837-1858
D.2 Betriebs- und Beschäftigtenstruktur des Handelsgewerbe
(Tab.7-Tab.18)
D.2.01 Erwerbstätige im Handelsgewerbe in deutschen Einzelstaaten 1861 und 1875
D.2.02 Betriebs- und Beschäftigtenstruktur des Warenhandels im in Prozent Deutschen Reich 1875
D.2.03 Besitzverhältnisse im Waren- und Produktenhandel im stehenden Geschäftsbetrieb 1882
D.2.04 Haupt- und Nebenbetriebe im Warenhandel des Deutschen Reichs 1882-1907
D.2.05 Allein- und Gehilfenbetriebe der Hauptbetriebe des Warenhandels 1882-1907
D.2.06 Hauptbetriebe und darin beschäftigte Personen im Warenhandel 1882
D.2.07 Hauptbetriebe und darin beschäftigte Personen im Warenhandel 1895
D.2.08 Hauptbetriebe und darin beschäftigte Personen im Warenhandel 1907
D.2.09 Teil- und Einzelbetriebe ausgewählter Branchen des Warenhandels des Deutschen Reichs 1907
D.2.10 Beschäftigte im Waren- und Produktenhandel im stehenden Geschäftsbetrieb 1882
D.2.11 Beschäftigte im Waren- und Produktenhandel im stehenden Geschäftsbetrieb 1895
D.2.12 Beschäftigte im Waren- und Produktenhandel im stehenden Geschäftsbetrieb 1907
D.3 Stadt-Land-Unterschiede und regionale Verteilung des Handels
(Tab. 19- Tab.34)
D.3.01 Stadt-Land-Unterschiede der Beschäftigten im Waren- und Produktenhandel 1882 und 1895
D.3.02 Stadt-Land-Unterschiede der Beschäftigungsstruktur im Warenhandel 1882 und 1907
D.3.04 Stadt-Land-Unterschiede der Betriebsstruktur im Warenhandel des Deutschen Reichs 1882 und 1907
D.3.05 Regionale Verteilung der Gewerbebetriebe des Warenhandels im Deutschen Reich 1875
D.3.06 Regionale Verteilung der Gewerbebetriebe des 1895
D.3.07 Regionale Verteilung der offenen Verkaufsstellen im Handelsgewerbe des Deutschen Reiches 1907
D.3.08 Warenhandel in Hamburg 1882-1907
D.3.09 Kleinhandel in München 1870 und 1880
D.3.10 Warenhandel in München 1875
D.3.11 Warenhandel in München 1882-1907
D.3.12 Gewerbeanmeldungen ausgewählter Handelszweige in München 1868-1881
D.3.13 Niedergelegte Gewerbe ausgewählter Handelszweige in München 1868-1881
D.3.14 Gewerbeanmeldungen in Bayerischen Handelsgewerbe 1868-1878
D.3.15 Gewerbeanmeldungen in Hamburg 1870-1879
D.3.16 Gewerbean- und abmeldungen in München 1891-1911
D.3.17 Struktur der Ladenmieten in Hamburg 1873-1910
D.4 Die Versorgung durch Märkte
(Tab.35-Tab.38)
D.4.01 Verkehr der wichtigsten Lebensmittel auf dem Münchener Viktualienmarkt 1871-1906
D.4.02 Marktversorgung durch Produzenten in Elberfeld 1900/1901
D.4.03 Wochenmärkte in preußischen Groß- und Mittelstädten 1907
D.4.04 Saisonales Warenangebot auf dem Elberfelder Wochenmarkt, in kg, 1900/1901
D.5 Neue Betriebsformen des Handels
(Tab. 41-Tab.47,
Tab. 57-Tab.64)
D.5.03 Entwicklung des Magazinwesens in Berlin 1811-1867
D.5.04 Entwicklung der dem Allgemeinen Verband berichtenden Konsumgenossenschaften 1864-1901
D.5.05 Entwicklung des Zentralverbandes Deutscher Konsumvereine 1903-1914
D.5.06 Konsumvereine im Deutschen Reich 1901-1914
D.5.07 Regionale Verteilung der Konsumvereine im Deutschen Reich 1903-1914
D.5.08 Entwicklung der Wanderlager und Wanderauktionen in Preußen 1893-1913
D.5.09 Entwicklung des Paket- und Nachnahmeverkehrs im Deutschen Reich 1895-1913
D.5.10 Entwicklung der Großeinkaufs-Gesellschaft Deutscher Consumvereine mbH 1894-1914
D.5.11 Wareneinkaufsvereine im Deutschen Reich 1903-1914
D.5.12 Regionale Verteilung der Wareneinkaufsvereine im Deutschen Reich 1903-1914
D.5.13 Branchendifferenzierung der Wareneinkaufsvereine im Deutschen Reich 1909-1914
D.5.14 Entwicklung der Wareneinkaufsvereine der Händler im Allgemeinen Verband 1909-1914
D.5.15 Hauptsortiment und Verkaufsmengen des Calbenser Konsumvereins 1872/73
D.5.16 Absatzstrukturen im Spar- und Konsumverein Stuttgart 1891-1913
D.6 Haupt- und Zweiggeschäfte, Filialen
(Tab.48-49)
D.6.01 Hauptgeschäfte mit Zweiggeschäften im Deutschen Reich 1907
D.6.02 Massenfilialbetriebe des nicht spezialisierten Lebensmittelhandels im Deutschen Reich, 1911-1914
D.7 Umsatz und Produktivität des Handels
(Tab.50-51)
D.7.01 Umschlagsgeschwindigkeit ausgewählter Warenhäuser 1913 und 1914
D.7.02 Produktivität ausgewählter Warenhäuser 1913
D.8 Die Entwicklung des Wandergewerbes und der Märkte
(Tab. 52-Tab. 56)
D.8.01 Entwicklung und regionale Verteilung der Wandergewerbescheine für Hausierer im Deutschen Reich 1884-1893
D.8.02 Entwicklung des Wandergewerbes in Preußen 1898-1913
D.8.03 Entwicklung des Doms und des Lämmermarktes in Hamburg 1891-1914
D.8.04 Verkaufsstände und Branchenstruktur der Breslauer Jahrmärkte 1863-1898
D.8.05 Entwicklung der Jahrmärkte in sächsischen Groß- und Mittelstädten 1899-1913
D.9 Entwicklung des Sortiments (Anzahl der Marken pro Warengruppe)
(Tab. 66-69)
D.9.01 Entwicklung der Warenzeichen ausgewählter Warenklassen im Deutschen Reich 1894-1913
D.9.02 Warenzeichen im Deutschen Reich nach Warengruppen geordnet, 1894-1913
D.9.03 Umsatz und Bruttogewinne bei unterschiedlichen Ptrodukten im Konsumverein Burg 1871
D.9.04 Warenaufschläge im Aachener Kleinhandel 1878-1886
D.10 Unkosten, Gewinne und Konkurse
D.10.01 Kosten und Gewinnstruktur ausgewählter Ladengeschäfte mit Gemüse in Leipzig 1910
D.10.02 Kosten und Gewinnstruktur ausgewählter Straßenhändler mit Gemüse in Leipzig 1910
D.10.03 Konkurse im Warenhandel 1895-1914
Bearbeitungshinweise
Datum der Archivierung: 2014
Jahr der Online-Publikation: 1996
Bearbeiter in GESIS: Durmaz, Elif-Betül / Franzmann, Gabriele
Version:Versionsnummer: 1.0.0
Zugangsklasse: A
Jahr der Online-Publikation: 1996
Bearbeiter in GESIS: Durmaz, Elif-Betül / Franzmann, Gabriele
Version:Versionsnummer: 1.0.0
Zugangsklasse: A
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