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- Wahlen
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- SIMon: Social Indicators Monitor 1950-2013
- Demonstrationsbeispiele
Studien Zeitreihen |
ZA 8693 | SIMon: Social Indicators Monitor 1950-2013 | Noll, Heinz-Herbert; Weick, Stefan, EUSI: Europäisches System Sozialer Indikatoren, Kriminalität u. öffentl. Sicherheit (Crime and Public Safety), 1980-2013. |
3840 Zeitreihen (1980 - 2013) 7 Tabellen |
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Bibliographische Angaben
Studiennummer: ZA 8693
Studientitel: EUSI: Europäisches System Sozialer Indikatoren, Kriminalität u. öffentl. Sicherheit (Crime and Public Safety), 1980-2013.
Erhebungs- bzw. Untersuchungszeitraum: 1980 - 2013
Primärforscher: Noll, Heinz-Herbert; Weick, Stefan
Veröffentlichung (gedruckte Veröffentlichung): Noll, Heinz-Herbert; Weick, Stefan (2013), SIMon – Social Indicators Monitor. Europäisches Sozialindikatorensystem (EUSI), 1980-2013
Empfohlene Zitation (Datensatz):
Noll, Heinz-Herbert; Weick, Stefan, (2018 [2018]) EUSI: Europäisches System Sozialer Indikatoren, Kriminalität u. öffentl. Sicherheit (Crime and Public Safety), 1980-2013.
Daten entnommen aus:
GESIS Datenarchiv, Köln. histat.
Studiennummer 8693
Datenfile Versionsnummer: 1.0.0
Studientitel: EUSI: Europäisches System Sozialer Indikatoren, Kriminalität u. öffentl. Sicherheit (Crime and Public Safety), 1980-2013.
Erhebungs- bzw. Untersuchungszeitraum: 1980 - 2013
Primärforscher: Noll, Heinz-Herbert; Weick, Stefan
Veröffentlichung (gedruckte Veröffentlichung): Noll, Heinz-Herbert; Weick, Stefan (2013), SIMon – Social Indicators Monitor. Europäisches Sozialindikatorensystem (EUSI), 1980-2013
Empfohlene Zitation (Datensatz):
Noll, Heinz-Herbert; Weick, Stefan, (2018 [2018]) EUSI: Europäisches System Sozialer Indikatoren, Kriminalität u. öffentl. Sicherheit (Crime and Public Safety), 1980-2013.
Daten entnommen aus:
GESIS Datenarchiv, Köln. histat.
Studiennummer 8693
Datenfile Versionsnummer: 1.0.0
Inhalt der Studie
Mehr
Studienbeschreibung:
Gliederung:
I) Allgemeine Darstellung des Sozialindikatorensystems
Ia) Hintergrund
II) Untergliederung des Lebensbereichs: Kriminalität und öffentliche Sicherheit
I) Allgemeine Darstellung des Sozialindikatorensystem
Die Zeitreihen des Europäischen Systems Sozialer Indikatoren (EUSI) stellen ‚soziale Indikatoren‘ dar, anhand derer die gesellschaftliche Wohlfahrt und der gesellschaftliche Wandel gemessen werden soll. Der konzeptionelle Rahmen knüpft an die theoretische Diskussion von Wohlfahrt, Lebensqualität und daran orientierte Ziele der gesellschaftlichen Entwicklung an.
Grundlage für die Definition dieser Indikatoren ist ein Konzept der Lebensqualität, welches unterschiedliche gesellschaftliche Lebensbereiche umfasst. Jeder Lebensbereich lässt sich in mehrere Zielbereiche untergliedern. Für die einzelnen Zielbereiche sind wiederum Zieldimensionen definiert worden, für die jeweils ein Set sozialer Indikatoren (= Zeitreihen, statistische Maßzahlen) definiert wurde.
Die Indikator-Zeitreihen des EUSI vereinen objektive Lebensbedingungen (faktische Lebensumstände wie z.B. Arbeitsbedingungen, Einkommensentwicklung) und subjektives Wohlbefinden (Wahrnehmungen, Einschätzungen, Bewertungen) der Bevölkerung.
Die Zeitreihen beginnen mit 1980 und enden im Jahr 2013.
Sie ermöglichen das Verständnis gesellschaftlicher Entwicklungen auf der Grundlage gesicherter und im Zeitverlauf vergleichbarer Daten zwischen den Ländern Europas.
Sie stellen eine wichtige Ergänzung der Indikatoren der VGR dar.
Die Indikatoren von EUSI fügen sich ein in eine laufende Diskussion auf europäischer Ebene zur Messung von Wohlfahrt und Lebensqualität, aus der verschiedene Initiativen von Statistikämtern in Europa entstanden sind.
Ia) Hintergrund
Das Sozialindikatorensystem ist das Ergebnis einer in den 70er Jahren entfachten Diskussion zur Messung der Wohlstandsentwicklung eines Landes. Hans-Jürgen Krupp und Wolfgang Zapf haben diese Diskussion angestoßen. Sie haben gemeinsam 1972 in einem Gutachten für den Sachverständigenrat darauf hingewiesen, daß das Bruttoinlandsprodukt im Besonderen sowie die Kenngrößen der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung (VGR) im Allgemeinen für die Messung der gesellschaftlichen Wohlfahrt nicht ausreichen bzw. wichtige Aspekte außer Acht lassen.
(siehe:
Krupp, H.-J. und Zapf, W. (1977), Die Rolle alternativer Wohlstandsindikatoren bei der Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung. Rat für Sozial- und Wirtschaftsdaten, Working Paper Nr. 171, Reprint des Gutachtens für den Sachverständigenrat vom September 1972: 2011)
Sie entwarfen ein mehrdimensionales Konzept der Lebensqualität, in dem neben der VGR auch die individuellen Entwicklungsmöglichkeiten und die von Individuen wahrgenommenen Möglichkeiten der Bedürfnisbefriedigung in verschiedenen Lebensbereichen aufgenommen wird.
Lebensqualität wird von den Autoren als „das von den Individuen wahrgenommene Ausmaß der Bedürfnisbefriedigung“ (1977, Reprint: 2011, S. 4) definiert. Damit wird das rein nationalökonomische Wachstums- und Wohlstandskonzept durch Kategorien der Soziologie und Politikwissenschaft ergänzt, in denen „Lebensqualität eine positive Zielvorstellung (darstellt), an der sich die Bemühungen ausrichten sollen, Leistungen und Defizite in den einzelnen Lebensbereichen sowie für unterschiedliche soziale Gruppen zu messen und zu bewerten“. (Krupp/Zapf, 1977, Reprint: 2011, S. 5)
Damit werben die Autoren für eine umfassende Sozialberichterstattung, die das Erreichen von Wohlfahrtszielen in einer Gesellschaft mißt.
Die Autoren erläutern das Konzept der Sozialen Indikatoren wie folgt:
„Soziale Indikatoren sind Statistiken, die sich durch mehrere Eigenschaften von üblichen Statistiken unterscheiden.
Sie sollen Leistungen messen, nicht Aufwendungen.
Sie sollen sich vornehmlich auf die Wohlfahrt des Einzelnen und bestimmter sozialer Gruppen beziehen, nicht auf die Aktivitäten von Behörden; allerdings kann auf eine ganze Reihe von Aggregatgrößen nicht verzichtet werden.
Sie sollen über Wandlungsprozesse informieren, d.h. in Form von Zeitreihen vorgelegt werden.
Sie sollen in einem theoretischen Kontext stehen, d.h. über ihre kausale Beziehung zum ‚Indikatum‘ soll möglichst große Klarheit herrschen. (… )
Soziale Indikatoren sind Statistiken, die häufig weit außerhalb der amtlichen Erhebungsprogramme liegen (…).“ (Krupp/ Zapf, 1977, S. 14)
Das System Sozialer Indikatoren stellt im Vergleich zu einer regierungsamtlichen Berichterstattung eine unabhängige Berichterstattung dar (vgl. Krupp/Zapf 1977, S. 7) und bezieht zusätzlich zu amtlichen Daten auch die Umfrageforschung mit ein.
Anhand des theoretischen Konzeptes der Lebensqualität wurden die strukturellen Parameter des Indikatorensystems festgelegt. Das heisst, die Lebensbereiche und die zu ihnen gehörenden Ziel- und Messdimensionen werden operationalisiert. Daraus ergibt sich zunächst eine mehrdimensionale Struktur mit folgenden Ebenen:
1) Oberste Ebene sind die gegenwärtig 10 Lebensbereiche.
Sie werden in histat unter dem Thema „SIMon: Social Indicators Monitor 1950-2013“
als einzelne Studien angeboten.
2) Zweite Ebene sind die Zielbereiche.
Jedem Lebensbereich sind mehrere Zielbereiche zugeordnet. Sie erscheinen als Tabellen in den jeweiligen Studien.
3) Dritte Ebene sind die Zieldimensionen (oder auch Messdimension genannt). Hier handelt es sich um einen Teilbereich, der für den übergeordneten Lebensbereich aussagekräftig ist und zu dem Daten für den entsprechenden Zielbereich erhoben werden. So wird z.B. für den Lebensbereich ‘Bevölkerung, Haushalte und Familien‘, der eine Studie bildet, eine Tabelle zu den ‚Objektiven Lebensbedingungen‘ angeboten (2. Ebene). Diese Tabelle enthält Daten zu sozialen Dienstleistungen und Unterstützungen für Familien (3. Ebene), die sich wiederum aufteilen in verschiedene Sub-Dimensionen: Dienstleistungen für Kinderbetreuung und Betreuungsdienstleistungen für ältere Personen.
4) Vierte Ebene sind die messbaren Indikatoren für sozialen Wandel und Wohlfahrt. Ein Indikator für die Situation der Kinderbetreuung ist das Angebot der Kinderbetreuungseinrichtungen für Kinder unter 3 Jahren, erfasst als Anzahl der zur Verfügung stehenden Betreuungsplätze. Ein anderer Indikator ist Versorgung mit Pflegeheimen bzw. Seniorenresidenzen.
Für die ausgewählten Indikatoren werden die Daten aus unterschiedlichen Quellen zusammengestellt. Quellen sind Daten aus der amtlichen Statistik aber auch Daten aus großen Umfrageprogrammen.
II) Untergliederung des Lebensbereichs: Kriminalität u. öffentl. Sicherheit:
- Objektive Lebensbedingungen (Objective Living Conditions)
- Subjektives Wohlbefinden (Subjective Well-Being)
- Disparitäten, Ungleichheiten, soz. Ausgrenzung (Disparities, Inequalities, Social Exclution)
- Soziale Beziehungen und Bindungen (social Relationships and Ties)
- Humankapital (Human Capital)
- Demografische u. sozio-ökonom. Strukturen (Demographic and socio-economic Structures)
- Werte und Einstellungen (Values and Attitudes)
Gliederung:
I) Allgemeine Darstellung des Sozialindikatorensystems
Ia) Hintergrund
II) Untergliederung des Lebensbereichs: Kriminalität und öffentliche Sicherheit
I) Allgemeine Darstellung des Sozialindikatorensystem
Die Zeitreihen des Europäischen Systems Sozialer Indikatoren (EUSI) stellen ‚soziale Indikatoren‘ dar, anhand derer die gesellschaftliche Wohlfahrt und der gesellschaftliche Wandel gemessen werden soll. Der konzeptionelle Rahmen knüpft an die theoretische Diskussion von Wohlfahrt, Lebensqualität und daran orientierte Ziele der gesellschaftlichen Entwicklung an.
Grundlage für die Definition dieser Indikatoren ist ein Konzept der Lebensqualität, welches unterschiedliche gesellschaftliche Lebensbereiche umfasst. Jeder Lebensbereich lässt sich in mehrere Zielbereiche untergliedern. Für die einzelnen Zielbereiche sind wiederum Zieldimensionen definiert worden, für die jeweils ein Set sozialer Indikatoren (= Zeitreihen, statistische Maßzahlen) definiert wurde.
Die Indikator-Zeitreihen des EUSI vereinen objektive Lebensbedingungen (faktische Lebensumstände wie z.B. Arbeitsbedingungen, Einkommensentwicklung) und subjektives Wohlbefinden (Wahrnehmungen, Einschätzungen, Bewertungen) der Bevölkerung.
Die Zeitreihen beginnen mit 1980 und enden im Jahr 2013.
Sie ermöglichen das Verständnis gesellschaftlicher Entwicklungen auf der Grundlage gesicherter und im Zeitverlauf vergleichbarer Daten zwischen den Ländern Europas.
Sie stellen eine wichtige Ergänzung der Indikatoren der VGR dar.
Die Indikatoren von EUSI fügen sich ein in eine laufende Diskussion auf europäischer Ebene zur Messung von Wohlfahrt und Lebensqualität, aus der verschiedene Initiativen von Statistikämtern in Europa entstanden sind.
Ia) Hintergrund
Das Sozialindikatorensystem ist das Ergebnis einer in den 70er Jahren entfachten Diskussion zur Messung der Wohlstandsentwicklung eines Landes. Hans-Jürgen Krupp und Wolfgang Zapf haben diese Diskussion angestoßen. Sie haben gemeinsam 1972 in einem Gutachten für den Sachverständigenrat darauf hingewiesen, daß das Bruttoinlandsprodukt im Besonderen sowie die Kenngrößen der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung (VGR) im Allgemeinen für die Messung der gesellschaftlichen Wohlfahrt nicht ausreichen bzw. wichtige Aspekte außer Acht lassen.
(siehe:
Krupp, H.-J. und Zapf, W. (1977), Die Rolle alternativer Wohlstandsindikatoren bei der Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung. Rat für Sozial- und Wirtschaftsdaten, Working Paper Nr. 171, Reprint des Gutachtens für den Sachverständigenrat vom September 1972: 2011)
Sie entwarfen ein mehrdimensionales Konzept der Lebensqualität, in dem neben der VGR auch die individuellen Entwicklungsmöglichkeiten und die von Individuen wahrgenommenen Möglichkeiten der Bedürfnisbefriedigung in verschiedenen Lebensbereichen aufgenommen wird.
Lebensqualität wird von den Autoren als „das von den Individuen wahrgenommene Ausmaß der Bedürfnisbefriedigung“ (1977, Reprint: 2011, S. 4) definiert. Damit wird das rein nationalökonomische Wachstums- und Wohlstandskonzept durch Kategorien der Soziologie und Politikwissenschaft ergänzt, in denen „Lebensqualität eine positive Zielvorstellung (darstellt), an der sich die Bemühungen ausrichten sollen, Leistungen und Defizite in den einzelnen Lebensbereichen sowie für unterschiedliche soziale Gruppen zu messen und zu bewerten“. (Krupp/Zapf, 1977, Reprint: 2011, S. 5)
Damit werben die Autoren für eine umfassende Sozialberichterstattung, die das Erreichen von Wohlfahrtszielen in einer Gesellschaft mißt.
Die Autoren erläutern das Konzept der Sozialen Indikatoren wie folgt:
„Soziale Indikatoren sind Statistiken, die sich durch mehrere Eigenschaften von üblichen Statistiken unterscheiden.
Sie sollen Leistungen messen, nicht Aufwendungen.
Sie sollen sich vornehmlich auf die Wohlfahrt des Einzelnen und bestimmter sozialer Gruppen beziehen, nicht auf die Aktivitäten von Behörden; allerdings kann auf eine ganze Reihe von Aggregatgrößen nicht verzichtet werden.
Sie sollen über Wandlungsprozesse informieren, d.h. in Form von Zeitreihen vorgelegt werden.
Sie sollen in einem theoretischen Kontext stehen, d.h. über ihre kausale Beziehung zum ‚Indikatum‘ soll möglichst große Klarheit herrschen. (… )
Soziale Indikatoren sind Statistiken, die häufig weit außerhalb der amtlichen Erhebungsprogramme liegen (…).“ (Krupp/ Zapf, 1977, S. 14)
Das System Sozialer Indikatoren stellt im Vergleich zu einer regierungsamtlichen Berichterstattung eine unabhängige Berichterstattung dar (vgl. Krupp/Zapf 1977, S. 7) und bezieht zusätzlich zu amtlichen Daten auch die Umfrageforschung mit ein.
Anhand des theoretischen Konzeptes der Lebensqualität wurden die strukturellen Parameter des Indikatorensystems festgelegt. Das heisst, die Lebensbereiche und die zu ihnen gehörenden Ziel- und Messdimensionen werden operationalisiert. Daraus ergibt sich zunächst eine mehrdimensionale Struktur mit folgenden Ebenen:
1) Oberste Ebene sind die gegenwärtig 10 Lebensbereiche.
Sie werden in histat unter dem Thema „SIMon: Social Indicators Monitor 1950-2013“
als einzelne Studien angeboten.
2) Zweite Ebene sind die Zielbereiche.
Jedem Lebensbereich sind mehrere Zielbereiche zugeordnet. Sie erscheinen als Tabellen in den jeweiligen Studien.
3) Dritte Ebene sind die Zieldimensionen (oder auch Messdimension genannt). Hier handelt es sich um einen Teilbereich, der für den übergeordneten Lebensbereich aussagekräftig ist und zu dem Daten für den entsprechenden Zielbereich erhoben werden. So wird z.B. für den Lebensbereich ‘Bevölkerung, Haushalte und Familien‘, der eine Studie bildet, eine Tabelle zu den ‚Objektiven Lebensbedingungen‘ angeboten (2. Ebene). Diese Tabelle enthält Daten zu sozialen Dienstleistungen und Unterstützungen für Familien (3. Ebene), die sich wiederum aufteilen in verschiedene Sub-Dimensionen: Dienstleistungen für Kinderbetreuung und Betreuungsdienstleistungen für ältere Personen.
4) Vierte Ebene sind die messbaren Indikatoren für sozialen Wandel und Wohlfahrt. Ein Indikator für die Situation der Kinderbetreuung ist das Angebot der Kinderbetreuungseinrichtungen für Kinder unter 3 Jahren, erfasst als Anzahl der zur Verfügung stehenden Betreuungsplätze. Ein anderer Indikator ist Versorgung mit Pflegeheimen bzw. Seniorenresidenzen.
Für die ausgewählten Indikatoren werden die Daten aus unterschiedlichen Quellen zusammengestellt. Quellen sind Daten aus der amtlichen Statistik aber auch Daten aus großen Umfrageprogrammen.
II) Untergliederung des Lebensbereichs: Kriminalität u. öffentl. Sicherheit:
- Objektive Lebensbedingungen (Objective Living Conditions)
- Subjektives Wohlbefinden (Subjective Well-Being)
- Disparitäten, Ungleichheiten, soz. Ausgrenzung (Disparities, Inequalities, Social Exclution)
- Soziale Beziehungen und Bindungen (social Relationships and Ties)
- Humankapital (Human Capital)
- Demografische u. sozio-ökonom. Strukturen (Demographic and socio-economic Structures)
- Werte und Einstellungen (Values and Attitudes)
Methodologie
Mehr
Untersuchungsgebiet:
Österreich, Belgien, Bulgarien, Schweiz, Zypern, Tschechische Republik, Deutschland, Deutschland: neue Länder; Deutschland: alte Länder, Estland, Spanien, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Griechenland, Kroatien, Ungarn, Irland, Island, Italien, Japan, Litauen, Luxemburg, Lettland, Mazedonien, Malta, Nord-Irland, Niederlande, Norwegen, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, Slowenien, Slowakei, Vereinigtes Königreich von England, USA.
Europäische Union der 12 Mitgliedstaaten, Europäische Union der 15 Mitgliedstaaten, Europäische Union der 25 Mitgliedstaaten, Europäische Union der 27 Mitgliedstaaten, Europäische Union der 28 Mitgliedstaaten.
Austria, Belgium, Bulgaria, Switzerland, Cyprus, Czech Republic, Germany, Germany East, Germany West, Denmark, Estonia, Spain, Finland, France, Great Britain, Greece, Croatia, Hungary, Ireland, Iceland, Italy, Japan, Lithuania, Luxembourg, Latvia, Macedonia, Malta, Northern Ireland, Netherlands, Norway, Poland, Portugal, Romania, Sweden, Slovenia, Slovakia, United Kingdom, United States;
EU of 12 member countries, EU of 15 member countries, EU of 25 member countries, EU of 27 member countries, EU of 28 member countries.
Österreich, Belgien, Bulgarien, Schweiz, Zypern, Tschechische Republik, Deutschland, Deutschland: neue Länder; Deutschland: alte Länder, Estland, Spanien, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Griechenland, Kroatien, Ungarn, Irland, Island, Italien, Japan, Litauen, Luxemburg, Lettland, Mazedonien, Malta, Nord-Irland, Niederlande, Norwegen, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, Slowenien, Slowakei, Vereinigtes Königreich von England, USA.
Europäische Union der 12 Mitgliedstaaten, Europäische Union der 15 Mitgliedstaaten, Europäische Union der 25 Mitgliedstaaten, Europäische Union der 27 Mitgliedstaaten, Europäische Union der 28 Mitgliedstaaten.
Austria, Belgium, Bulgaria, Switzerland, Cyprus, Czech Republic, Germany, Germany East, Germany West, Denmark, Estonia, Spain, Finland, France, Great Britain, Greece, Croatia, Hungary, Ireland, Iceland, Italy, Japan, Lithuania, Luxembourg, Latvia, Macedonia, Malta, Northern Ireland, Netherlands, Norway, Poland, Portugal, Romania, Sweden, Slovenia, Slovakia, United Kingdom, United States;
EU of 12 member countries, EU of 15 member countries, EU of 25 member countries, EU of 27 member countries, EU of 28 member countries.
Quellentypen:
Amtliche Statistik, Große Umfrageprogrammen
Amtliche Statistik, Große Umfrageprogrammen
Mehr
Verwendete Quellen (ausführliches Verzeichnis):
Umfrage-Programme und Amtliche Statistiken:
Eurobarometer;
Eurostat, European Union Statistics on Income and Living Conditions (EU-SILC);
Eurostat, Demographic Statistics;
Eurostat, Household Budget Surveys;
Statistik Austria, Statistical Yearbook;
Statistik Austria, http://www.statistik.at/fachbereich_03/bildung_tab1c.shtml;
Swiss Federal Statistical Office;
European Commission, Key Data on Education in Europe;
Education across the European Union - Statistics and Indicators, various years;
UNESCO - Insitute for Statistics, Paris/Montreal; International Social Survey Programme (ISSP);
European Community Household Panel (ECHP), UDB;
Germany: Socio-Economic Panel (SOEP);
UK: BHPS;
Statistisches Bundesamt, Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland;
OECD: Labour Force Statistics;
OECD, Trends in International Migration, various years;
Japan: Ministry of Health, Labour and Welfare, Vital Statistics of Japan;
Czech Statistical Office (CSO), electronic submission of data;
Poland (1980-2000): Polish Offical Statistics (GUS), Population Data (http://www.stat.gov.pl/english/index.htm);
United States: National Center for Health Statistics, National Vital Statistics Reports;
Council of Europe, Recent Demographic Developments in Europe;
Österreichisches Statistisches Zentralamt (Östat), Statistisches Handbuch für die Republik Österreich, 1990 (results of population census of May 12, 1981);
Hungarian Central Statistical Office (KSH), Statistical Yearbook of Hungary;
World Values Survey (WVS);
European Values Study (EVS);
Ministry of Infrastructure of the Italian Republic: Housing Statistics in the European Union;
European Commission: Housing Statistics in the European Union (results of household budget surveys);
MOSUS: Built-up and associated land area increases in Europe, International Institute for Applied Systems Analysis (IIASA);
European Commission - Energy Consumption in Households;
European Environment Agency, Indicators Fact Sheet Signals 2001 - Chapter Household;
OECD - Education at a Glance;
PISA 2003: OECD - Learning for Tomorrow's World. First Results from PISA 2003, 2004;
PISA 2006: Science Competencies for Tomorrow’s World Executive Summary, OECD 2007;
OECD/Statistics Canada 2000 - Literacy in the Information Age, Final Report of the International Adult Literacy Survey;
Eurostat - Structural Indicators;
Eurostat - Long-term Indicators: Education and Training;
OECD/UNESCO Institute for Statistics (UIS) 2003 - Literacy Skills for the World of Tomorrow: Further Results from PISA 2000;
International Labour Organisation (ILO), Key Indicators of the Labour Market 1999;
OECD - The Tax/Benefit Position of Production Workers, various years;
OECD - The Tax/Benefit Position of Employees, various years;
OECD, Taxing Wages 1998-2004;
European Foundation for the Improvement of Living and Working Conditions, EWCS 2010 Working trend dataset (1991, 1995, 2000, 2005 and 2010);
Survey on Working Conditions in the Acceding and Candidate Countries (2001);
European Foundation for the Improvement of Living and Working Conditions, First to Fifth European Survey on Working Conditions (1991, 1995, 2000, 2005 and 2010);
International Labour Organisation (ILO), Laborsta Database, retrieval of data via Internet at http://laborsta.ilo.org;
Figures on energy consumption: Eurostat, Statistical Yearbook;
Figures on carbon dioxid emissions: EU countries: Eurostat, New Cronos Database, Milieu;
s. also Eurostat, "Carbon Dioxide Emissions from Fossil Fuels 1985-1996" (The data are based on Eurostat's energy balances);
Eurostat - Energy Data;
OECD Health Statistics 2014 for all OECD countries;
WHO Health for all Database (http://data.euro.who.int/hfadb/);
UNECE, The Conditions of Forests in Europe (BFH);
Executive Report: http://www.icp-forests.org/pdf/ER2004.pdf, http://www.icpforests.org/pdf/ER2005.pdf, and http://www.icp-forests.or;
Eurostat - Environment and Energy;
World Resources Institute - Earthtrends Database;
WHO - Health For All Database (http://data.euro.who.int/hfadb/);
Total Crime: Eurostat, Germany: National Police Crime Statistics (PKS);
European Sourcebook of Crime and Criminal Statistics;
U.S.: Federal Bureau of Investigation, Uniform Crime Reports (http://www.fbi.gov/ucr/cius_04/).;
JAP: United Nations Surveys on Crime Trends and the Operations of Criminal Statistics;
International Crime Victim Survey;
Eurostat - Government statistics (COFOG);
U.S.: GALLUP (www.gallup.com);
Wissenschaftliche Publikationen:
Ebbinghaus, B./Visser, J.: Trade Unions in Western Europe since 1945, London, Macmillan 2000.
Rostgaard, T., & Fridberg, T. (1998). Caring for Children and Older People - A Comparison of European Policies and Practices. Copenhagen: SFI – The Danish National Institute of Social Research. (SFI-Rapport; Nr. 98:20).
Umfrage-Programme und Amtliche Statistiken:
Eurobarometer;
Eurostat, European Union Statistics on Income and Living Conditions (EU-SILC);
Eurostat, Demographic Statistics;
Eurostat, Household Budget Surveys;
Statistik Austria, Statistical Yearbook;
Statistik Austria, http://www.statistik.at/fachbereich_03/bildung_tab1c.shtml;
Swiss Federal Statistical Office;
European Commission, Key Data on Education in Europe;
Education across the European Union - Statistics and Indicators, various years;
UNESCO - Insitute for Statistics, Paris/Montreal; International Social Survey Programme (ISSP);
European Community Household Panel (ECHP), UDB;
Germany: Socio-Economic Panel (SOEP);
UK: BHPS;
Statistisches Bundesamt, Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland;
OECD: Labour Force Statistics;
OECD, Trends in International Migration, various years;
Japan: Ministry of Health, Labour and Welfare, Vital Statistics of Japan;
Czech Statistical Office (CSO), electronic submission of data;
Poland (1980-2000): Polish Offical Statistics (GUS), Population Data (http://www.stat.gov.pl/english/index.htm);
United States: National Center for Health Statistics, National Vital Statistics Reports;
Council of Europe, Recent Demographic Developments in Europe;
Österreichisches Statistisches Zentralamt (Östat), Statistisches Handbuch für die Republik Österreich, 1990 (results of population census of May 12, 1981);
Hungarian Central Statistical Office (KSH), Statistical Yearbook of Hungary;
World Values Survey (WVS);
European Values Study (EVS);
Ministry of Infrastructure of the Italian Republic: Housing Statistics in the European Union;
European Commission: Housing Statistics in the European Union (results of household budget surveys);
MOSUS: Built-up and associated land area increases in Europe, International Institute for Applied Systems Analysis (IIASA);
European Commission - Energy Consumption in Households;
European Environment Agency, Indicators Fact Sheet Signals 2001 - Chapter Household;
OECD - Education at a Glance;
PISA 2003: OECD - Learning for Tomorrow's World. First Results from PISA 2003, 2004;
PISA 2006: Science Competencies for Tomorrow’s World Executive Summary, OECD 2007;
OECD/Statistics Canada 2000 - Literacy in the Information Age, Final Report of the International Adult Literacy Survey;
Eurostat - Structural Indicators;
Eurostat - Long-term Indicators: Education and Training;
OECD/UNESCO Institute for Statistics (UIS) 2003 - Literacy Skills for the World of Tomorrow: Further Results from PISA 2000;
International Labour Organisation (ILO), Key Indicators of the Labour Market 1999;
OECD - The Tax/Benefit Position of Production Workers, various years;
OECD - The Tax/Benefit Position of Employees, various years;
OECD, Taxing Wages 1998-2004;
European Foundation for the Improvement of Living and Working Conditions, EWCS 2010 Working trend dataset (1991, 1995, 2000, 2005 and 2010);
Survey on Working Conditions in the Acceding and Candidate Countries (2001);
European Foundation for the Improvement of Living and Working Conditions, First to Fifth European Survey on Working Conditions (1991, 1995, 2000, 2005 and 2010);
International Labour Organisation (ILO), Laborsta Database, retrieval of data via Internet at http://laborsta.ilo.org;
Figures on energy consumption: Eurostat, Statistical Yearbook;
Figures on carbon dioxid emissions: EU countries: Eurostat, New Cronos Database, Milieu;
s. also Eurostat, "Carbon Dioxide Emissions from Fossil Fuels 1985-1996" (The data are based on Eurostat's energy balances);
Eurostat - Energy Data;
OECD Health Statistics 2014 for all OECD countries;
WHO Health for all Database (http://data.euro.who.int/hfadb/);
UNECE, The Conditions of Forests in Europe (BFH);
Executive Report: http://www.icp-forests.org/pdf/ER2004.pdf, http://www.icpforests.org/pdf/ER2005.pdf, and http://www.icp-forests.or;
Eurostat - Environment and Energy;
World Resources Institute - Earthtrends Database;
WHO - Health For All Database (http://data.euro.who.int/hfadb/);
Total Crime: Eurostat, Germany: National Police Crime Statistics (PKS);
European Sourcebook of Crime and Criminal Statistics;
U.S.: Federal Bureau of Investigation, Uniform Crime Reports (http://www.fbi.gov/ucr/cius_04/).;
JAP: United Nations Surveys on Crime Trends and the Operations of Criminal Statistics;
International Crime Victim Survey;
Eurostat - Government statistics (COFOG);
U.S.: GALLUP (www.gallup.com);
Wissenschaftliche Publikationen:
Ebbinghaus, B./Visser, J.: Trade Unions in Western Europe since 1945, London, Macmillan 2000.
Rostgaard, T., & Fridberg, T. (1998). Caring for Children and Older People - A Comparison of European Policies and Practices. Copenhagen: SFI – The Danish National Institute of Social Research. (SFI-Rapport; Nr. 98:20).
Bearbeitungshinweise
Datum der Archivierung: 2017
Jahr der Online-Publikation: 2018
Bearbeiter in GESIS: Franzmann, Gabriele / Datenimport: DataQuest, Göttingen.
Version:Versionsnummer: 1.0.0
Zugangsklasse: A
Jahr der Online-Publikation: 2018
Bearbeiter in GESIS: Franzmann, Gabriele / Datenimport: DataQuest, Göttingen.
Version:Versionsnummer: 1.0.0
Zugangsklasse: A
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