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- Demonstrationsbeispiele
Studien Zeitreihen |
ZA 8363 | Handel | Wulf, Jürgen, Der Deutsche Aussenhandel 1850 bis 1965. Entwicklung, Strukturwandlungen und Beziehungen zum Wirtschaftswachstum |
226 Zeitreihen (1800 - 1966) 31 Tabellen |
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Bibliographische Angaben
Studiennummer: ZA 8363
Studientitel: Der Deutsche Aussenhandel 1850 bis 1965. Entwicklung, Strukturwandlungen und Beziehungen zum Wirtschaftswachstum
Erhebungs- bzw. Untersuchungszeitraum: 1800 - 1966
Primärforscher: Wulf, Jürgen
Veröffentlichung (gedruckte Veröffentlichung): Jürgen Wulf: Der Deutsche Außenhandel seit 1850. Entwicklung, Strukturwandlungen und Beziehungen zum Wirtschaftswachstum. Stuttgart 1968.
Empfohlene Zitation (Datensatz):
Wulf, Jürgen, (1968 [2009]) Der Deutsche Aussenhandel 1850 bis 1965. Entwicklung, Strukturwandlungen und Beziehungen zum Wirtschaftswachstum
Daten entnommen aus:
GESIS Datenarchiv, Köln. histat.
Studiennummer 8363
Datenfile Version 1.0.0.
Studientitel: Der Deutsche Aussenhandel 1850 bis 1965. Entwicklung, Strukturwandlungen und Beziehungen zum Wirtschaftswachstum
Erhebungs- bzw. Untersuchungszeitraum: 1800 - 1966
Primärforscher: Wulf, Jürgen
Veröffentlichung (gedruckte Veröffentlichung): Jürgen Wulf: Der Deutsche Außenhandel seit 1850. Entwicklung, Strukturwandlungen und Beziehungen zum Wirtschaftswachstum. Stuttgart 1968.
Empfohlene Zitation (Datensatz):
Wulf, Jürgen, (1968 [2009]) Der Deutsche Aussenhandel 1850 bis 1965. Entwicklung, Strukturwandlungen und Beziehungen zum Wirtschaftswachstum
Daten entnommen aus:
GESIS Datenarchiv, Köln. histat.
Studiennummer 8363
Datenfile Version 1.0.0.
Inhalt der Studie
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Studienbeschreibung:
Gegenstand der Studie ist eine Analyse der Entwicklungstrends und der Strukturwandlungen des deutschen Aussenhandels, die in konsistenter Form die Nachkriegsentwicklung als Teil der langfristigen Wachstumsvorgänge sieht sowie der Versuch, die Bedeutung des Aussenhandels für das Wachstum empirisch zu untersuchen. Dabei beschränkt sich der Autor auf die Warenströme des Aussenhandels.
Die Arbeit gliedert sich in drei Teile:
Zunächst wird die Aussenhandelsquote als Indikator der Weltmarktverflechtung behandelt. Ländervergleiche sollen die Ergebnisse für Deutschland in einem allgemeineren Zusammenhang stellen.
Anschließend wird sich mit der Veränderung der Wachstumsraten und Struktur der Warenexporte und –importe in Laufe des Industrialisierungsprozesses auseinandergesetzt. Dabei werden zunächst die aggregierten Exporte und Importe untersucht und zur Veranschaulichung auf die Entwicklung des Sozialproduktes bezogen.
Anschließend wird die Warenstruktur des Welthandels genauer betrachtet, so daß Veränderungen der Struktur sichtbar werden.
Abschließend wird die Beziehung zwischen Außenhandel und gesamtwirtschaftlichem Wachstum behandelt. Aufgrund der Lückenhaftigkeit der Quellen in diesem Bereich hat sich der Autor auf die Zeit nach 1950 bis 1965 beschränkt.
Brüche in den Zeitreihendaten der Warenexporte und –importe sowie des Sozialprodukts:
Erst ab 1880 wurden Wertangaben für Exporte und Importe statistisch erfasst.
Für die Periode von 1836 bis 1880 berechnete W.G. Hoffmann aus einer Stichprobe von Waren einen Volumenindex der Exporte und Importe. Die Angaben beziehen sich aber auf das deutsche Zollgebiet, das zu keinem Zeitpunkt identisch mit dem Reichsgebiet war.
Die Wertangaben in der Außenhandelsstatistik beruhen bis 1905 auf Expertenschätzungen der Preise, mit denen die gemeldeten Warenmengen der Exporteure und Importeure bewertet wurden. Es kann davon ausgegangen werden, dass in dieser Zeit die Ausfuhrwerte zu hoch und die Einfurhwerte zu niedrig geschätzt wurden. Bei der Analyse des Saldos der Warenbilanzen ist die Vergleichbarkeit der Werte vor 1905 mit den Werten für spätere Jahre aus diesem Grund erheblich gestört.
In der Zeit nach 1950 besteht keine Übereinstimmung der Gebietsabgrenzungen von Außenhandelsstatistik und Sozialproduktstatistik. Als Außenhandel gilt in der Nachkriegszeit nur der Warenverkehr zwischen der Bundesrepublik und West-Berlin einerseits und dem Ausland andererseits. Der Handel mit der ehemaligen DDR wird als Binnenhandel erfaßt. Ab Juli 1959 gehört auch das Saarland zum deutschen Zollgebiet.
Zu folgenden Themen sind Zeitreihentabellen zusammengetragen worden:
A. Entwicklung des internationalen Außenhandels
B. Wachstumstrends von Exporten, Importen und Sozialprodukt
C. Veränderungen der Warenstruktur im Welthandel
D. Verschiebung der deutschen Exporte von Primärerzeugnissen zu Industriewaren
E. Aussenhandelsnachfrage und Wachstumstrends
Die Tabellen
D08 ‚Indices der Exportmengen 1928-1966, wechselnde Basis’ sowie
D11 ‚Indices der Importmengen 1928-1966, wechselnde Basis’ sind in dem PDF-Dokument ‚Quellen und Anmerkungen’ zu dieser Studie enthalten.
Gegenstand der Studie ist eine Analyse der Entwicklungstrends und der Strukturwandlungen des deutschen Aussenhandels, die in konsistenter Form die Nachkriegsentwicklung als Teil der langfristigen Wachstumsvorgänge sieht sowie der Versuch, die Bedeutung des Aussenhandels für das Wachstum empirisch zu untersuchen. Dabei beschränkt sich der Autor auf die Warenströme des Aussenhandels.
Die Arbeit gliedert sich in drei Teile:
Zunächst wird die Aussenhandelsquote als Indikator der Weltmarktverflechtung behandelt. Ländervergleiche sollen die Ergebnisse für Deutschland in einem allgemeineren Zusammenhang stellen.
Anschließend wird sich mit der Veränderung der Wachstumsraten und Struktur der Warenexporte und –importe in Laufe des Industrialisierungsprozesses auseinandergesetzt. Dabei werden zunächst die aggregierten Exporte und Importe untersucht und zur Veranschaulichung auf die Entwicklung des Sozialproduktes bezogen.
Anschließend wird die Warenstruktur des Welthandels genauer betrachtet, so daß Veränderungen der Struktur sichtbar werden.
Abschließend wird die Beziehung zwischen Außenhandel und gesamtwirtschaftlichem Wachstum behandelt. Aufgrund der Lückenhaftigkeit der Quellen in diesem Bereich hat sich der Autor auf die Zeit nach 1950 bis 1965 beschränkt.
Brüche in den Zeitreihendaten der Warenexporte und –importe sowie des Sozialprodukts:
Erst ab 1880 wurden Wertangaben für Exporte und Importe statistisch erfasst.
Für die Periode von 1836 bis 1880 berechnete W.G. Hoffmann aus einer Stichprobe von Waren einen Volumenindex der Exporte und Importe. Die Angaben beziehen sich aber auf das deutsche Zollgebiet, das zu keinem Zeitpunkt identisch mit dem Reichsgebiet war.
Die Wertangaben in der Außenhandelsstatistik beruhen bis 1905 auf Expertenschätzungen der Preise, mit denen die gemeldeten Warenmengen der Exporteure und Importeure bewertet wurden. Es kann davon ausgegangen werden, dass in dieser Zeit die Ausfuhrwerte zu hoch und die Einfurhwerte zu niedrig geschätzt wurden. Bei der Analyse des Saldos der Warenbilanzen ist die Vergleichbarkeit der Werte vor 1905 mit den Werten für spätere Jahre aus diesem Grund erheblich gestört.
In der Zeit nach 1950 besteht keine Übereinstimmung der Gebietsabgrenzungen von Außenhandelsstatistik und Sozialproduktstatistik. Als Außenhandel gilt in der Nachkriegszeit nur der Warenverkehr zwischen der Bundesrepublik und West-Berlin einerseits und dem Ausland andererseits. Der Handel mit der ehemaligen DDR wird als Binnenhandel erfaßt. Ab Juli 1959 gehört auch das Saarland zum deutschen Zollgebiet.
Zu folgenden Themen sind Zeitreihentabellen zusammengetragen worden:
A. Entwicklung des internationalen Außenhandels
B. Wachstumstrends von Exporten, Importen und Sozialprodukt
C. Veränderungen der Warenstruktur im Welthandel
D. Verschiebung der deutschen Exporte von Primärerzeugnissen zu Industriewaren
E. Aussenhandelsnachfrage und Wachstumstrends
Die Tabellen
D08 ‚Indices der Exportmengen 1928-1966, wechselnde Basis’ sowie
D11 ‚Indices der Importmengen 1928-1966, wechselnde Basis’ sind in dem PDF-Dokument ‚Quellen und Anmerkungen’ zu dieser Studie enthalten.
Methodologie
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Untersuchungsgebiet:
1850-1880: Deutsches Zollgebiet, ohne die Hansestädte Hamburg und Bremen,
1881-1945: Gebiet des Deutschen Reiches von 1871 mit Luxemburg,
1946-1965: Bundesrepublik Deutschland, 1946-1950: Handel mit der ehemaligen DDR wird als Binnenhandel erfaßt. Ab Juli 1959: inklusive Saarland.
1850-1880: Deutsches Zollgebiet, ohne die Hansestädte Hamburg und Bremen,
1881-1945: Gebiet des Deutschen Reiches von 1871 mit Luxemburg,
1946-1965: Bundesrepublik Deutschland, 1946-1950: Handel mit der ehemaligen DDR wird als Binnenhandel erfaßt. Ab Juli 1959: inklusive Saarland.
Quellentypen:
Amtliche Statistiken, wissenschaftliche Publikationen
Amtliche Statistiken, wissenschaftliche Publikationen
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Verwendete Quellen (ausführliches Verzeichnis):
Ausführlich siehe PDF-Dokument zu dieser Studie.
Tabellen A.1-A.8:
Deutschland – eigene Berechnungen nach Hoffmann/Grumbach/Hesse, Die deutsche Volkswirtschaft seit der Mitte des 19. Jahrhundert, Berlin, 1965. 1825: W. Sombart, Die deutsche Volkswirtschaft im 19. Jahrhundert, Berlin 1903, S. 369. 1959-1966: Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland, verschiedene Jahrgänge.
Großbritannien – 1830-1859: Deutsch/Eckstein, a.a.O., korrigiert (X+M/Y+M statt X+M/Y). 1870-1953: Sozialprodukt nach Matthews/Feinstein, Statistical Tables for the SSRC-Project „Economic Growth in the UK“, Cambridge 1964 (nicht veröffentlicht); X und M nach Deutsch/Eckstein, a.a.O.. 1959-1965: Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland und UN Yearbook of Foreign Trade Statistics, verschiedene Jahrgänge.
USA – 1800-1878: Deutsch/Eckstein, korrigiert. 1899-1953: S. Kuznets, a.a.O.. 1959-1962: Statistisches Jahrbuch für die BRD 1964; UN Yearbook of Foreign Trade Statistics 1962.
Übrige Länder – S. Kuznets, a.a.O., 1959-1962: Statistisches Jahrbuch für die BRD 1964; UN Yearbook of Foreign Trade Statistics 1962.
Ausführlich siehe PDF-Dokument zu dieser Studie.
Tabellen A.1-A.8:
Deutschland – eigene Berechnungen nach Hoffmann/Grumbach/Hesse, Die deutsche Volkswirtschaft seit der Mitte des 19. Jahrhundert, Berlin, 1965. 1825: W. Sombart, Die deutsche Volkswirtschaft im 19. Jahrhundert, Berlin 1903, S. 369. 1959-1966: Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland, verschiedene Jahrgänge.
Großbritannien – 1830-1859: Deutsch/Eckstein, a.a.O., korrigiert (X+M/Y+M statt X+M/Y). 1870-1953: Sozialprodukt nach Matthews/Feinstein, Statistical Tables for the SSRC-Project „Economic Growth in the UK“, Cambridge 1964 (nicht veröffentlicht); X und M nach Deutsch/Eckstein, a.a.O.. 1959-1965: Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland und UN Yearbook of Foreign Trade Statistics, verschiedene Jahrgänge.
USA – 1800-1878: Deutsch/Eckstein, korrigiert. 1899-1953: S. Kuznets, a.a.O.. 1959-1962: Statistisches Jahrbuch für die BRD 1964; UN Yearbook of Foreign Trade Statistics 1962.
Übrige Länder – S. Kuznets, a.a.O., 1959-1962: Statistisches Jahrbuch für die BRD 1964; UN Yearbook of Foreign Trade Statistics 1962.
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Anmerkungen:
Die Tabellen
D.08 Indices der Exportmengen, wechselnde Basis, (1880-1966) und
D.11 Indices der Importmengen, wechselnde Basis (1928-1966)
sind im PDF-Dokument zu dieser Studie enthalten.
Brüche in den Zeitreihendaten der Warenexporte und –importe sowie des Sozialprodukts:
Vor 1880, also für die Zeit der ersten Industrialisierungsphase Deutschlands, existiert keine gute deutsche Aussenhandelsstatistik, da erst ab 1880 Wertangaben für Exporte und Importe statistisch erfasst wurden.
Für die Periode von 1836 bis 1880 berechnete W.G. Hoffmann aus einer Stichprobe von Waren einen Volumenindex der Exporte und Importe, dessen Verwendbarkeit jedoch dadurch stark eingeengt wird, daß die Angaben sich auf das deutsche Zollgebiet beziehen, das sich während dieser Periode mehrmals durch Beitritte von weiteren Staaten änderte und zu keinem Zeitpunkt identisch mit dem Reichsgebiet war.
Auch nach 1880 deckt sich das Zollgebiet nicht mit dem Reichsgebiet. Der wesentliche Unterschied liegt darin, daß bis 1888 die Hansestädte Hamburg und Bremen noch nicht zum Zollgebiet gehören, dafür aber die deutschen Zollgrenzen bis zum ersten Weltkrieg Luxemburg noch einschlossen.
Ein weiterer Bruch entsteht in der Außenhandelsstatistik vor 1914 dadurch, daß bis 1905 die Wertangaben auf Expertenschätzungen der Preise beruhten, mit denen die gemeldeten Warenmengen der Exporteure und Importeure bewertet wurden. Es kann davon ausgegangen werden, dass in dieser Zeit die Ausfuhrwerte zu hoch und die Einfurhwerte zu niedrig geschätzt wurden. Bei der Analyse des Saldos der Warenbilanzen ist die Vergleichbarkeit der Werte vor 1905 mit den Werten für spätere Jahre aus diesem Grund erheblich gestört.
Auch in der Zeit nach 1950 besteht keine Übereinstimmung der Gebietsabgrenzungen von Außenhandelsstatistik und Sozialproduktstatistik. Als Außenhandel gilt in der Nachkriegszeit nur der Warenverkehr zwischen der Bundesrepublik und West-Berlin einerseits und dem Ausland andererseits. Der Handel mit der ehemaligen DDR wird als Binnenhandel erfaßt. Ab Juli 1959 gehört auch das Saarland zum deutschen Zollgebiet.
Die Tabellen
D.08 Indices der Exportmengen, wechselnde Basis, (1880-1966) und
D.11 Indices der Importmengen, wechselnde Basis (1928-1966)
sind im PDF-Dokument zu dieser Studie enthalten.
Brüche in den Zeitreihendaten der Warenexporte und –importe sowie des Sozialprodukts:
Vor 1880, also für die Zeit der ersten Industrialisierungsphase Deutschlands, existiert keine gute deutsche Aussenhandelsstatistik, da erst ab 1880 Wertangaben für Exporte und Importe statistisch erfasst wurden.
Für die Periode von 1836 bis 1880 berechnete W.G. Hoffmann aus einer Stichprobe von Waren einen Volumenindex der Exporte und Importe, dessen Verwendbarkeit jedoch dadurch stark eingeengt wird, daß die Angaben sich auf das deutsche Zollgebiet beziehen, das sich während dieser Periode mehrmals durch Beitritte von weiteren Staaten änderte und zu keinem Zeitpunkt identisch mit dem Reichsgebiet war.
Auch nach 1880 deckt sich das Zollgebiet nicht mit dem Reichsgebiet. Der wesentliche Unterschied liegt darin, daß bis 1888 die Hansestädte Hamburg und Bremen noch nicht zum Zollgebiet gehören, dafür aber die deutschen Zollgrenzen bis zum ersten Weltkrieg Luxemburg noch einschlossen.
Ein weiterer Bruch entsteht in der Außenhandelsstatistik vor 1914 dadurch, daß bis 1905 die Wertangaben auf Expertenschätzungen der Preise beruhten, mit denen die gemeldeten Warenmengen der Exporteure und Importeure bewertet wurden. Es kann davon ausgegangen werden, dass in dieser Zeit die Ausfuhrwerte zu hoch und die Einfurhwerte zu niedrig geschätzt wurden. Bei der Analyse des Saldos der Warenbilanzen ist die Vergleichbarkeit der Werte vor 1905 mit den Werten für spätere Jahre aus diesem Grund erheblich gestört.
Auch in der Zeit nach 1950 besteht keine Übereinstimmung der Gebietsabgrenzungen von Außenhandelsstatistik und Sozialproduktstatistik. Als Außenhandel gilt in der Nachkriegszeit nur der Warenverkehr zwischen der Bundesrepublik und West-Berlin einerseits und dem Ausland andererseits. Der Handel mit der ehemaligen DDR wird als Binnenhandel erfaßt. Ab Juli 1959 gehört auch das Saarland zum deutschen Zollgebiet.
Mehr
Sachliche Untergliederung der Datentabellen:
Verzeichnis der Tabellen in HISTAT:
A. Entwicklung des internationalen Außenhandels
A.1 Langfristige Entwicklung der Außenhandelsquoten Deutschlands (in Prozent) (1825-1966)
A.2 Langfristige Entwicklung der Außenhandelsquoten Großbritanniens (in Prozent) (1830-1965)
A.3 Langfristige Entwicklung der Außenhandelsquoten der USA (in Prozent) (1800-1963)
A.4 Langfristige Entwicklung der Außenhandelsquoten Frankreichs (in Prozent) (1841-1961)
A.5 Langfristige Entwicklung der Außenhandelsquoten Italiens (in Prozent) (1864-1962)
A.6 Langfristige Entwicklung der Außenhandelsquoten Kanadas (in Prozent) (1870-1962)
A.7 Langfristige Entwicklung der Außenhandelsquoten Dänemark (in Prozent) (1870-1962)
A.8 Langfristige Entwicklung der Außenhandelsquoten in den Niederlanden (in Prozent) (1909-1962)
B. Wachstumstrends von Exporten, Importen und Sozialprodukt
B.1a Wachstumsraten von Sozialprodukt, Exporten und Importen in Preisen von 1913 - Jahrzehnte (1850-1913)
B.1b Wachstumsraten von Sozialprodukt, Exporten und Importen in Preisen von 1913 - 20-Jahres-Intervalle (1852-1913)
B.2 Wachstumsraten von Sozialprodukt, Exporten und Importen in Preisen von 1913 (1925-1959)
B.3 Wachstumsraten von Sozialprodukt, Exporten und Importen in Preisen von 1954 (1950-1963)
C. Veränderung der Warenstruktur im Welthandel
C.1 Welthandel in Primärerzeugnissen und Industrieerzeugnissen, Indices 1913 = 100 (1886-1959)
C.2 Struktur des Welthandels in Industrieerzeugnissen, in Prozent (1899-1959)
C.3 Volumen des Welthandels in Industrieerzeugnissen, Index 1929 =100 (1899-1959)
D. Langfristige Verschiebung der deutschen Exporte von Primärerzeugnissen zu Industriewaren
D.1 Warenstruktur der Exporte des deutschen Zollgebietes, in Prozent (1850-1913)
D.2 Warenstruktur der deutschen Exporte, in Prozent (1913-1966)
D.3.a Indices der Exportvolumina, 1913 = 100 (1850-1913)
D.3.b Indices der Exportvolumina, 1913 = 100 (1913-1960)
D.4.a Warenstruktur der deutschen Importe zu laufenden Preisen (1880-1913)
D.4.b Warenstruktur der deutschen Importe zu laufenden Preisen (1925-1966)
D.5.a Warenstruktur der deutschen Importe zu Preisen von 1913, in Prozent (1850-1913)
D.5.b Warenstruktur der deutschen Importe zu Preisen von 1913, in Prozent (1913-1960)
D.6a Indices der Importvolumina, 1913=100 (1850-1913)
D.6b Indices der Importvolumina, 1913=100 (1913-1960)
D.7 Struktur der Exporte, laufende Preise, in Prozent (1880-1966)
D.9 Indices der Exportmengen, 1913=100 (1913-1966)
D.10 Struktur der Importe, laufende Preise, in Prozent (1880-1966)
D.12 Indices der Importmengen, 1913=100 (1928-1966)
E. Aussenhandelsnachfrage und Wachstumstrends
E.1 Anteile am Zuwachs der "letzten Verwendung", in Prozent (1880-1965)
E.2 Wachstumsraten des Bruttosozialproduktes und einiger Verwendungsarten zu laufenden Preisen, jeweils Veränderungen gegenüber dem Vorjahr, in Prozent (1951-1966)
Verzeichnis der Tabellen in HISTAT:
A. Entwicklung des internationalen Außenhandels
A.1 Langfristige Entwicklung der Außenhandelsquoten Deutschlands (in Prozent) (1825-1966)
A.2 Langfristige Entwicklung der Außenhandelsquoten Großbritanniens (in Prozent) (1830-1965)
A.3 Langfristige Entwicklung der Außenhandelsquoten der USA (in Prozent) (1800-1963)
A.4 Langfristige Entwicklung der Außenhandelsquoten Frankreichs (in Prozent) (1841-1961)
A.5 Langfristige Entwicklung der Außenhandelsquoten Italiens (in Prozent) (1864-1962)
A.6 Langfristige Entwicklung der Außenhandelsquoten Kanadas (in Prozent) (1870-1962)
A.7 Langfristige Entwicklung der Außenhandelsquoten Dänemark (in Prozent) (1870-1962)
A.8 Langfristige Entwicklung der Außenhandelsquoten in den Niederlanden (in Prozent) (1909-1962)
B. Wachstumstrends von Exporten, Importen und Sozialprodukt
B.1a Wachstumsraten von Sozialprodukt, Exporten und Importen in Preisen von 1913 - Jahrzehnte (1850-1913)
B.1b Wachstumsraten von Sozialprodukt, Exporten und Importen in Preisen von 1913 - 20-Jahres-Intervalle (1852-1913)
B.2 Wachstumsraten von Sozialprodukt, Exporten und Importen in Preisen von 1913 (1925-1959)
B.3 Wachstumsraten von Sozialprodukt, Exporten und Importen in Preisen von 1954 (1950-1963)
C. Veränderung der Warenstruktur im Welthandel
C.1 Welthandel in Primärerzeugnissen und Industrieerzeugnissen, Indices 1913 = 100 (1886-1959)
C.2 Struktur des Welthandels in Industrieerzeugnissen, in Prozent (1899-1959)
C.3 Volumen des Welthandels in Industrieerzeugnissen, Index 1929 =100 (1899-1959)
D. Langfristige Verschiebung der deutschen Exporte von Primärerzeugnissen zu Industriewaren
D.1 Warenstruktur der Exporte des deutschen Zollgebietes, in Prozent (1850-1913)
D.2 Warenstruktur der deutschen Exporte, in Prozent (1913-1966)
D.3.a Indices der Exportvolumina, 1913 = 100 (1850-1913)
D.3.b Indices der Exportvolumina, 1913 = 100 (1913-1960)
D.4.a Warenstruktur der deutschen Importe zu laufenden Preisen (1880-1913)
D.4.b Warenstruktur der deutschen Importe zu laufenden Preisen (1925-1966)
D.5.a Warenstruktur der deutschen Importe zu Preisen von 1913, in Prozent (1850-1913)
D.5.b Warenstruktur der deutschen Importe zu Preisen von 1913, in Prozent (1913-1960)
D.6a Indices der Importvolumina, 1913=100 (1850-1913)
D.6b Indices der Importvolumina, 1913=100 (1913-1960)
D.7 Struktur der Exporte, laufende Preise, in Prozent (1880-1966)
D.9 Indices der Exportmengen, 1913=100 (1913-1966)
D.10 Struktur der Importe, laufende Preise, in Prozent (1880-1966)
D.12 Indices der Importmengen, 1913=100 (1928-1966)
E. Aussenhandelsnachfrage und Wachstumstrends
E.1 Anteile am Zuwachs der "letzten Verwendung", in Prozent (1880-1965)
E.2 Wachstumsraten des Bruttosozialproduktes und einiger Verwendungsarten zu laufenden Preisen, jeweils Veränderungen gegenüber dem Vorjahr, in Prozent (1951-1966)
Bearbeitungshinweise
Datum der Archivierung: Mai 2009
Jahr der Online-Publikation: 1968
Bearbeiter in GESIS: M. Hegewald / G. Franzmann
Version:Version 1.0.0.
Zugangsklasse: A
Jahr der Online-Publikation: 1968
Bearbeiter in GESIS: M. Hegewald / G. Franzmann
Version:Version 1.0.0.
Zugangsklasse: A
Materialien zur Studie
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