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Studien Zeitreihen |
ZA 8384 | Geld | Morawietz, Markus, Rentabilität und Risiko deutscher Aktien- und Rentenanlagen 1870 – 1992. |
35 Zeitreihen (1870 - 1992) 17 Tabellen |
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Bibliographische Angaben
Studiennummer: ZA 8384
Studientitel: Rentabilität und Risiko deutscher Aktien- und Rentenanlagen 1870 – 1992.
Erhebungs- bzw. Untersuchungszeitraum: 1870 - 1992
Primärforscher: Morawietz, Markus
Veröffentlichung (gedruckte Veröffentlichung): Morawietz, M., 1994: Rentabilität und Risiko deutscher Aktien- und Rentenanlagen seit 1870. Eine Berücksichtigung von Geldentwertung und steuerlichen Einflüssen. Wiesbaden: Deutscher Universitätsverlag, Gabler (Gabler Edition Wissenschaft).
Empfohlene Zitation (Datensatz):
Morawietz, Markus, (1994 [2009]) Rentabilität und Risiko deutscher Aktien- und Rentenanlagen 1870 – 1992.
Daten entnommen aus:
GESIS Datenarchiv, Köln. histat.
Studiennummer 8384
Datenfile Version 1.0.0
Studientitel: Rentabilität und Risiko deutscher Aktien- und Rentenanlagen 1870 – 1992.
Erhebungs- bzw. Untersuchungszeitraum: 1870 - 1992
Primärforscher: Morawietz, Markus
Veröffentlichung (gedruckte Veröffentlichung): Morawietz, M., 1994: Rentabilität und Risiko deutscher Aktien- und Rentenanlagen seit 1870. Eine Berücksichtigung von Geldentwertung und steuerlichen Einflüssen. Wiesbaden: Deutscher Universitätsverlag, Gabler (Gabler Edition Wissenschaft).
Empfohlene Zitation (Datensatz):
Morawietz, Markus, (1994 [2009]) Rentabilität und Risiko deutscher Aktien- und Rentenanlagen 1870 – 1992.
Daten entnommen aus:
GESIS Datenarchiv, Köln. histat.
Studiennummer 8384
Datenfile Version 1.0.0
Inhalt der Studie
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Studienbeschreibung:
Für den deutschen Kapitalmarkt lagen bis in die 90er Jahre Informationen über Risikoprämien, die sich auf empirische Untersuchungen stützen konnten, nur vereinzelt und lediglich für die jüngere Zeit vor, so dass ein langfristiger Rendite- und Risikovergleich nicht möglich war. Markus Morawietz untersucht die Rentabilität und das Risiko deutscher Aktien- und Rentenanlagen seit dem Jahr 1870. Dabei werden auch die Geldentwertung und die steuerlichen Einflüsse berücksichtigt. Die Arbeit enthält eine umfassende Sammlung von Primärdaten seit dem Jahr 1870, die auf Monatsbasis die Kennzahlen liefert, die den deutschen Geld- und Kapitalmarkt beschreiben.
Ziel der vorliegenden Arbeit sind empirische Aussagen über Parameter des deutschen Kapitalmarktes als solche zu gewinnen. Die Darstellung wirtschaftswissenschaftlicher Modelle hat daher in der Arbeit untergeordneten Charakter. Besonderer Wert wird auf die eventuelle Verwendbarkeit bestehender deutscher Indexzahlen als Basisdaten für die empirische Untersuchung gelegt. Das erste Kapitel „Methodische Grundlagen der Performancemessung“ wird mit einer Definition des Begriffs „Performance“ abgeschlossen. Innerhalb der Arbeit wird folgende Hypothese getestet: „Es existiert eine Risikoprämie bei Wertpapieren unter Berücksichtigung von Geldentwertung und steuerlichen Einflüssen in Deutschland“. Der Test dieser Hypothese wird über einen längstmöglichen Zeitraum für den deutschen Kapitalmarkt durchgeführt. Daher werden die monatlichen Renditen der beiden meistgehandelten Vermögensgüter auf dem Kapitalmarkt, die Aktien- und die Rentenanlage, zum Gegenstand der Untersuchung gemacht. Darüber hinaus wird für die Ermittlung der Risikoprämie ein Substitut für die risikolose bzw. risikofreie Anlage entwickelt. Bevor auf die Performancemessung der jeweiligen Anlageform explizit eingegangen wird, werden die empirischen Ausgangspunkte der Performancemessung gelegt. Diese beinhalten eine für alle Anlageformen gleichermaßen relevante Abgrenzung des Untersuchungszeitraumes und die Darstellung der geschichtlichen Ereignisse innerhalb des Beobachtungszeitraumes. Dabei werden die speziellen Probleme langfristiger deutscher Wertreihen (Unterbrechung durch den ersten Weltkrieg mit anschließender Hyperinflation und durch den zweiten Weltkrieg) besonders berücksichtigt. Die Analyse der Grundlagen der Performancemessung - sowohl für den Aktien- und Rentenmarkt als auch für die risikolose Anlage - die für die jeweiligen Anlageformen obligat sind, schließen die Ausführungen der empirischen Ausgangspunkte für die Performancemessung ab. Die Ausgangspunkte umfassen jeweils die Festlegung eines Substituts im Sinne des Indexkonzeptes für das jeweilige Segment, die Darstellung und die Aufbereitung des zugrunde liegenden Datenmaterials sowie die jeweilige Berechnungsmethode zur Ermittlung der Performance.
Im dritten Kapitel erfolgt dann die konkrete empirische Auswertung der verfügbaren Daten. Diese Auswertung ist in zwei Teile gegliedert: (a) Performancemessung mit unbereinigten Ausgangsdaten und (b) Performancemessung mit den um die maßgeblichen Einflüsse (Geldentwertung, und steuerliche Einflüsse) bereinigten Primärdaten. Beide Teilbereiche sind gleich aufgebaut. So wird zunächst in einem Kapitel die Performancemessung der untersuchten Anlageformen (Anlage in Aktien, Renten und risikofreien Papieren) einzeln, d.h. jede für sich und in Teilperioden, durchgeführt. Im Anschluss daran werden die Ergebnisse der Performancemessung über den gesamten Beobachtungszeitraum analysiert. Erst die anschließende Zusammenstellung der gewonnenen Teilergebnisse in einem anschließenden Kapitel zeigt Rendite- und Risikodifferenzen zwischen den untersuchten Anlageformen auf. Zur Ermittlung der Netto – Performance werden die nominalen Primärdaten um die Geldentwertung und um die steuerlichen Einflüsse bereinigt. Daher werden in dem dritten Kapitel zunächst die Maßzahlen zur Darstellung der Veränderungen des Preisniveaus und des Ertragsteuereinflusses für die untersuchten Anlageformen festgelegt. Nach dieser Festlegung und der anschließenden Bereinigung um diese Einflüsse wird die Performancemessung mit den bereinigten Primärdaten durchgeführt. Eine Gegenüberstellung der wichtigsten Analyseergebnisse in dem letzten Kapitel schließt die Untersuchung ab.
Für den deutschen Kapitalmarkt lagen bis in die 90er Jahre Informationen über Risikoprämien, die sich auf empirische Untersuchungen stützen konnten, nur vereinzelt und lediglich für die jüngere Zeit vor, so dass ein langfristiger Rendite- und Risikovergleich nicht möglich war. Markus Morawietz untersucht die Rentabilität und das Risiko deutscher Aktien- und Rentenanlagen seit dem Jahr 1870. Dabei werden auch die Geldentwertung und die steuerlichen Einflüsse berücksichtigt. Die Arbeit enthält eine umfassende Sammlung von Primärdaten seit dem Jahr 1870, die auf Monatsbasis die Kennzahlen liefert, die den deutschen Geld- und Kapitalmarkt beschreiben.
Ziel der vorliegenden Arbeit sind empirische Aussagen über Parameter des deutschen Kapitalmarktes als solche zu gewinnen. Die Darstellung wirtschaftswissenschaftlicher Modelle hat daher in der Arbeit untergeordneten Charakter. Besonderer Wert wird auf die eventuelle Verwendbarkeit bestehender deutscher Indexzahlen als Basisdaten für die empirische Untersuchung gelegt. Das erste Kapitel „Methodische Grundlagen der Performancemessung“ wird mit einer Definition des Begriffs „Performance“ abgeschlossen. Innerhalb der Arbeit wird folgende Hypothese getestet: „Es existiert eine Risikoprämie bei Wertpapieren unter Berücksichtigung von Geldentwertung und steuerlichen Einflüssen in Deutschland“. Der Test dieser Hypothese wird über einen längstmöglichen Zeitraum für den deutschen Kapitalmarkt durchgeführt. Daher werden die monatlichen Renditen der beiden meistgehandelten Vermögensgüter auf dem Kapitalmarkt, die Aktien- und die Rentenanlage, zum Gegenstand der Untersuchung gemacht. Darüber hinaus wird für die Ermittlung der Risikoprämie ein Substitut für die risikolose bzw. risikofreie Anlage entwickelt. Bevor auf die Performancemessung der jeweiligen Anlageform explizit eingegangen wird, werden die empirischen Ausgangspunkte der Performancemessung gelegt. Diese beinhalten eine für alle Anlageformen gleichermaßen relevante Abgrenzung des Untersuchungszeitraumes und die Darstellung der geschichtlichen Ereignisse innerhalb des Beobachtungszeitraumes. Dabei werden die speziellen Probleme langfristiger deutscher Wertreihen (Unterbrechung durch den ersten Weltkrieg mit anschließender Hyperinflation und durch den zweiten Weltkrieg) besonders berücksichtigt. Die Analyse der Grundlagen der Performancemessung - sowohl für den Aktien- und Rentenmarkt als auch für die risikolose Anlage - die für die jeweiligen Anlageformen obligat sind, schließen die Ausführungen der empirischen Ausgangspunkte für die Performancemessung ab. Die Ausgangspunkte umfassen jeweils die Festlegung eines Substituts im Sinne des Indexkonzeptes für das jeweilige Segment, die Darstellung und die Aufbereitung des zugrunde liegenden Datenmaterials sowie die jeweilige Berechnungsmethode zur Ermittlung der Performance.
Im dritten Kapitel erfolgt dann die konkrete empirische Auswertung der verfügbaren Daten. Diese Auswertung ist in zwei Teile gegliedert: (a) Performancemessung mit unbereinigten Ausgangsdaten und (b) Performancemessung mit den um die maßgeblichen Einflüsse (Geldentwertung, und steuerliche Einflüsse) bereinigten Primärdaten. Beide Teilbereiche sind gleich aufgebaut. So wird zunächst in einem Kapitel die Performancemessung der untersuchten Anlageformen (Anlage in Aktien, Renten und risikofreien Papieren) einzeln, d.h. jede für sich und in Teilperioden, durchgeführt. Im Anschluss daran werden die Ergebnisse der Performancemessung über den gesamten Beobachtungszeitraum analysiert. Erst die anschließende Zusammenstellung der gewonnenen Teilergebnisse in einem anschließenden Kapitel zeigt Rendite- und Risikodifferenzen zwischen den untersuchten Anlageformen auf. Zur Ermittlung der Netto – Performance werden die nominalen Primärdaten um die Geldentwertung und um die steuerlichen Einflüsse bereinigt. Daher werden in dem dritten Kapitel zunächst die Maßzahlen zur Darstellung der Veränderungen des Preisniveaus und des Ertragsteuereinflusses für die untersuchten Anlageformen festgelegt. Nach dieser Festlegung und der anschließenden Bereinigung um diese Einflüsse wird die Performancemessung mit den bereinigten Primärdaten durchgeführt. Eine Gegenüberstellung der wichtigsten Analyseergebnisse in dem letzten Kapitel schließt die Untersuchung ab.
Methodologie
Untersuchungsgebiet:
Deutsches Reich, Bundesrepublik Deutschland (1870 bis 1992).
Deutsches Reich, Bundesrepublik Deutschland (1870 bis 1992).
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Quellentypen:
Deutsche Bundesbank (Hrsg.), 1975: Deutsches Geld- und Bankwesen in Zahlen 1876 – 1975.
Deutsche Bundesbank (Hrsg.), versch. Jg: Monatsberichte der Deutschen Bundesbank, Statistischer Teil, Zinssätze.
Deutsche Bundesbank (Hrsg.), versch. Jg.: Statistische Beihefte zu den Monatsberichten der Deutschen Bundesbank, 1959 – 1992,Wertpapierstatistik.
Statistisches Reichsamt (Hrsg.), versch. Jg.: Statistisches Jahrbuch für das Deutsche Reich.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.), 1985: Geld und Kredit. Index der Aktienkurse – Lange Reihe; Fachserie 9, Reihe 2.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.), 1987: Entwicklung der Nahrungsmittelpreise von 1800 – 1880 in Deutschland.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.), 1987: Entwicklung der Verbraucherpreise seit 1881 in Deutschland.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.), versch. Jg.: Fachserie 17, Reihe 7, Preisindex für die Lebenshaltung.
Donner, 1934: Kursbildung am Aktienmarkt; Grundlagen zur Konjunkturbeobachtung an den Effektenmärkten.
Homburger, 1905: Die Entwicklung des Zinsfusses in Deutschland von 1870 – 1903.
Voye, 1902: Über die Höhe der verschiedenen Zinsarten und ihre wechselseitige Abhängigkeit.
Deutsche Bundesbank (Hrsg.), 1975: Deutsches Geld- und Bankwesen in Zahlen 1876 – 1975.
Deutsche Bundesbank (Hrsg.), versch. Jg: Monatsberichte der Deutschen Bundesbank, Statistischer Teil, Zinssätze.
Deutsche Bundesbank (Hrsg.), versch. Jg.: Statistische Beihefte zu den Monatsberichten der Deutschen Bundesbank, 1959 – 1992,Wertpapierstatistik.
Statistisches Reichsamt (Hrsg.), versch. Jg.: Statistisches Jahrbuch für das Deutsche Reich.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.), 1985: Geld und Kredit. Index der Aktienkurse – Lange Reihe; Fachserie 9, Reihe 2.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.), 1987: Entwicklung der Nahrungsmittelpreise von 1800 – 1880 in Deutschland.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.), 1987: Entwicklung der Verbraucherpreise seit 1881 in Deutschland.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.), versch. Jg.: Fachserie 17, Reihe 7, Preisindex für die Lebenshaltung.
Donner, 1934: Kursbildung am Aktienmarkt; Grundlagen zur Konjunkturbeobachtung an den Effektenmärkten.
Homburger, 1905: Die Entwicklung des Zinsfusses in Deutschland von 1870 – 1903.
Voye, 1902: Über die Höhe der verschiedenen Zinsarten und ihre wechselseitige Abhängigkeit.
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Verwendete Quellen (ausführliches Verzeichnis):
A. Diskont- und Lombardsatz
1870 – 1875: Homburger, 1905: Die Entwicklung des Zinsfusses in Deutschland von 1870 – 1903, S. 79f. Voye, 1902: Über die Höhe der verschiedenen Zinsarten und ihre wechselseitige Abhängigkeit, S. 67ff.
1876 – 1974: Deutsche Bundesbank (Hrsg.), 1975: Deutsches Geld- und Bankwesen in Zahlen 1876 – 1975, S. 276.
1975 – 1992: Deutsche Bundesbank (Hrsg.), versch. Jg. 1975 – 1993: Monatsberichte der Deutschen Bundesbank, Statistischer Teil, Zinssätze, 1975 – 1992.
B. Aktienkursindex und Dividenden
17870 – 1913: Donner, 1934: Kursbildung am Aktienmarkt; Grundlagen zur Konjunkturbeobachtung an den Effektenmärkten, S. 98f.
1914 – 1924: Statistisches Bundesamt (Hrsg.), 1985: Geld und Kredit. Index der Aktienkurse – Lange Reihe -. Reihe 2, S. 1; Fachserie 9, S. 189.
1924 – 1934: Donner, 1934: Kursbildung am Aktienmarkt; Grundlagen zur Konjunkturbeobachtung an den Effektenmärkten, S. 99.
1934 – 1943: Statistisches Bundesamt (Hrsg.), 1985: Geld und Kredit. Index der Aktienkurse – Lange Reihe -. Reihe 2, S. 1; Fachserie 9, S. 194.
1950 – 1985: Statistisches Bundesamt (Hrsg.), 1985: Geld und Kredit. Index der Aktienkurse – Lange Reihe -. Reihe 2, S. 1; Fachserie 9, S. 17ff.
1985 – 1992: Deutsche Bundesbank (Hrsg.), versch. Jg.: Statistische Beihefte zu den Monatsberichten der Deutschen Bundesbank, Wertpapierstatistik.
B. Rentenmarkt
1870 – 1913: Donner, 1934: Kursbildung am Aktienmarkt; Grundlagen zur Konjunkturbeobachtung an den Effektenmärkten, S. 98f.
1924 – 1941: Statistisches Reichsamt (Hrsg.), versch. Jg.: Statistisches Jahrbuch für das Deutsche Reich.
1950 – 1952: Eigene Berechnungen des Autors aus 4% Reichs-Mark Wertpapieren.
1953: Eigene Berechnungen des Autors aus 4% Reichs-Mark Wertpapieren, 5% Pfandbriefen & Kommunalobligationen..
1954 – 1958: Eigene Berechnungen des Autors aus allen DM – Wertpapieren.
1959 – 1992: Deutsche Bundesbank (Hrsg.), versch. Jg.: Statistische Beihefte zu den Monatsberichten der Deutschen Bundesbank, 1959 – 1992,Wertpapierstatistik.
C. Risikolose Anlage: Privatdiskont
1870 – 1913: Donner, 1934: Kursbildung am Aktienmarkt; Grundlagen zur Konjunkturbeobachtung an den Effektenmärkten, S. 98f.
1914 – 1944: Statistisches Reichsamt (Hrsg.), versch. Jg.: Statistisches Jahrbuch für das Deutsche Reich.
1959 – 1991: Deutsche Bundesbank (Hrsg.), versch. Jg.: Monatsberichte der Deutschen Bundesbank, Statistischer Teil, Zinssätze, 1959 - 1991.
C. Risikolose Anlage: Tagesgeld
1914 – 1944: Statistisches Reichsamt (Hrsg.), versch. Jg.: Statistisches Jahrbuch für das Deutsche Reich.
1949 – 1954: Eigene Berechnungen des Autors aus täglichen Daten nach Bankwochen (Mittelwert aus niedrigsten und höchsten Satz); Bank Deutscher Länder (Hrsg.), 1955: Statistisches Handbuch der Bank Deutscher Länder 1948 – 1954, S. 225ff.
1955 – 1959: Eigene Berechnungen des Autors aus täglichen Daten nach Bankwochen (Mittelwert aus niedrigsten und höchsten Satz); Deutsche Bundesbank (Hrsg.), versch. Jg.: Monatsberichte der Deutschen Bundesbank, Statistischer Teil, Zinssätze, 1955 - 1959.
1959 – 1992: Deutsche Bundesbank (Hrsg.), versch. Jg.: Monatsberichte der Deutschen Bundesbank, Statistischer Teil, Zinssätze, 1959 - 1992.
D. Inflationsrate
1870 – 1880: Eigene Berechnungen des Autors nach Jürgen Kuczynski (vgl. Statistisches Bundesamt (Hrsg.), 1987: Entwicklung der Nahrungsmittelpreise von 1800 – 1880 in Deutschland, Übersicht GL 1800, S. 1.
1881 – 1913: Eigene Berechnungen des Autors aus Werten des Statistischen Bundesamtes (vgl. Statistisches Bundesamt (Hrsg.), 1987: Entwicklung der Verbraucherpreise seit 1881 in Deutschland, Übersicht GL 81, S. 1.
1914 – 1919: Werte von Bry (vgl. Bry, 1960: Wages in Germany 1871 – 1945, S. 440ff). Werte des Statistischen Bundesamtes angepasst (vgl. Statistisches Bundesamt (Hrsg.), 1987: Entwicklung der Verbraucherpreise seit 1881 in Deutschland, Übersicht GL 81, S. 1).
1920 – 1941: Statistisches Reichsamt (Hrsg.), versch. Jg.: Statistisches Jahrbuch für das Deutsche Reich.
1948 – 1992: Statistisches Bundesamt (Hrsg.), versch. Jg.: Fachserie 17, Reihe 7, Preisindex für die Lebenshaltung.
A. Diskont- und Lombardsatz
1870 – 1875: Homburger, 1905: Die Entwicklung des Zinsfusses in Deutschland von 1870 – 1903, S. 79f. Voye, 1902: Über die Höhe der verschiedenen Zinsarten und ihre wechselseitige Abhängigkeit, S. 67ff.
1876 – 1974: Deutsche Bundesbank (Hrsg.), 1975: Deutsches Geld- und Bankwesen in Zahlen 1876 – 1975, S. 276.
1975 – 1992: Deutsche Bundesbank (Hrsg.), versch. Jg. 1975 – 1993: Monatsberichte der Deutschen Bundesbank, Statistischer Teil, Zinssätze, 1975 – 1992.
B. Aktienkursindex und Dividenden
17870 – 1913: Donner, 1934: Kursbildung am Aktienmarkt; Grundlagen zur Konjunkturbeobachtung an den Effektenmärkten, S. 98f.
1914 – 1924: Statistisches Bundesamt (Hrsg.), 1985: Geld und Kredit. Index der Aktienkurse – Lange Reihe -. Reihe 2, S. 1; Fachserie 9, S. 189.
1924 – 1934: Donner, 1934: Kursbildung am Aktienmarkt; Grundlagen zur Konjunkturbeobachtung an den Effektenmärkten, S. 99.
1934 – 1943: Statistisches Bundesamt (Hrsg.), 1985: Geld und Kredit. Index der Aktienkurse – Lange Reihe -. Reihe 2, S. 1; Fachserie 9, S. 194.
1950 – 1985: Statistisches Bundesamt (Hrsg.), 1985: Geld und Kredit. Index der Aktienkurse – Lange Reihe -. Reihe 2, S. 1; Fachserie 9, S. 17ff.
1985 – 1992: Deutsche Bundesbank (Hrsg.), versch. Jg.: Statistische Beihefte zu den Monatsberichten der Deutschen Bundesbank, Wertpapierstatistik.
B. Rentenmarkt
1870 – 1913: Donner, 1934: Kursbildung am Aktienmarkt; Grundlagen zur Konjunkturbeobachtung an den Effektenmärkten, S. 98f.
1924 – 1941: Statistisches Reichsamt (Hrsg.), versch. Jg.: Statistisches Jahrbuch für das Deutsche Reich.
1950 – 1952: Eigene Berechnungen des Autors aus 4% Reichs-Mark Wertpapieren.
1953: Eigene Berechnungen des Autors aus 4% Reichs-Mark Wertpapieren, 5% Pfandbriefen & Kommunalobligationen..
1954 – 1958: Eigene Berechnungen des Autors aus allen DM – Wertpapieren.
1959 – 1992: Deutsche Bundesbank (Hrsg.), versch. Jg.: Statistische Beihefte zu den Monatsberichten der Deutschen Bundesbank, 1959 – 1992,Wertpapierstatistik.
C. Risikolose Anlage: Privatdiskont
1870 – 1913: Donner, 1934: Kursbildung am Aktienmarkt; Grundlagen zur Konjunkturbeobachtung an den Effektenmärkten, S. 98f.
1914 – 1944: Statistisches Reichsamt (Hrsg.), versch. Jg.: Statistisches Jahrbuch für das Deutsche Reich.
1959 – 1991: Deutsche Bundesbank (Hrsg.), versch. Jg.: Monatsberichte der Deutschen Bundesbank, Statistischer Teil, Zinssätze, 1959 - 1991.
C. Risikolose Anlage: Tagesgeld
1914 – 1944: Statistisches Reichsamt (Hrsg.), versch. Jg.: Statistisches Jahrbuch für das Deutsche Reich.
1949 – 1954: Eigene Berechnungen des Autors aus täglichen Daten nach Bankwochen (Mittelwert aus niedrigsten und höchsten Satz); Bank Deutscher Länder (Hrsg.), 1955: Statistisches Handbuch der Bank Deutscher Länder 1948 – 1954, S. 225ff.
1955 – 1959: Eigene Berechnungen des Autors aus täglichen Daten nach Bankwochen (Mittelwert aus niedrigsten und höchsten Satz); Deutsche Bundesbank (Hrsg.), versch. Jg.: Monatsberichte der Deutschen Bundesbank, Statistischer Teil, Zinssätze, 1955 - 1959.
1959 – 1992: Deutsche Bundesbank (Hrsg.), versch. Jg.: Monatsberichte der Deutschen Bundesbank, Statistischer Teil, Zinssätze, 1959 - 1992.
D. Inflationsrate
1870 – 1880: Eigene Berechnungen des Autors nach Jürgen Kuczynski (vgl. Statistisches Bundesamt (Hrsg.), 1987: Entwicklung der Nahrungsmittelpreise von 1800 – 1880 in Deutschland, Übersicht GL 1800, S. 1.
1881 – 1913: Eigene Berechnungen des Autors aus Werten des Statistischen Bundesamtes (vgl. Statistisches Bundesamt (Hrsg.), 1987: Entwicklung der Verbraucherpreise seit 1881 in Deutschland, Übersicht GL 81, S. 1.
1914 – 1919: Werte von Bry (vgl. Bry, 1960: Wages in Germany 1871 – 1945, S. 440ff). Werte des Statistischen Bundesamtes angepasst (vgl. Statistisches Bundesamt (Hrsg.), 1987: Entwicklung der Verbraucherpreise seit 1881 in Deutschland, Übersicht GL 81, S. 1).
1920 – 1941: Statistisches Reichsamt (Hrsg.), versch. Jg.: Statistisches Jahrbuch für das Deutsche Reich.
1948 – 1992: Statistisches Bundesamt (Hrsg.), versch. Jg.: Fachserie 17, Reihe 7, Preisindex für die Lebenshaltung.
Anmerkungen:
Ausführlich siehe das beigefügte PDF – Dokument.
Ausführlich siehe das beigefügte PDF – Dokument.
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Sachliche Untergliederung der Datentabellen:
A. Diskont- und Lombardsatz
A.1a Diskontsatz: Monatsdurchschnittswerte (1870-1992)
A.1b Diskontsatz: Jahresdurchschnitte (1870-1992)
A.2a Lombardsatz: Monatsdurchschnittswerte (1870-1992)
A.2b Lombardsatz: Jahresdurchschnitte (1870-1992)
B. Aktienkursindex und Dividenden, Rentenmarkt
B.1a Aktienkursindex: Monatsdurchschnittswerte (1870-1992)
B.1b Aktienkursindex: Jahresdurchschnitte (1870-1992)
B.2 Dividenden: Monatdurchschnittswerte (1870-1992)
B.3a Rentenmarkt: Monatsdurchschnittswerte (1870-1992)
B.3b Rentenmarkt: Jahresdurchschnitte (1870-1992)
C. Risikolose Anlage
C.1a Privatdiskontsatz: Monatsdurchschnittswerte (1870-1991)
C.1b Privatdiskontsatz: Jahresdurchschnitte (1870-1991)
C.2a Tagesgeldsatz: Monatsdurchschnittswerte (1924-1992)
C.2b Tagesgeldsatz: Jahresdurchschnitte (1924-1992)
D. Inflationsrate
D.1a Preisindex für die Lebenshaltung (Basis 1913/14 = 100), Monatsdurchschnittswerte (1870-1992)
D.1b Preisindex für die Lebenshaltung (Basis 1913/14 = 100), Jahresdurchschnitte (1870-1992)
D.2a Inflationsrate (Basis 1913 = 100), Monatsdurchschnittswerte (1870-1992)
D.2b Inflationsrate (Basis 1913 = 100), Jahresdurchschnitte (1870-1992)
A. Diskont- und Lombardsatz
A.1a Diskontsatz: Monatsdurchschnittswerte (1870-1992)
A.1b Diskontsatz: Jahresdurchschnitte (1870-1992)
A.2a Lombardsatz: Monatsdurchschnittswerte (1870-1992)
A.2b Lombardsatz: Jahresdurchschnitte (1870-1992)
B. Aktienkursindex und Dividenden, Rentenmarkt
B.1a Aktienkursindex: Monatsdurchschnittswerte (1870-1992)
B.1b Aktienkursindex: Jahresdurchschnitte (1870-1992)
B.2 Dividenden: Monatdurchschnittswerte (1870-1992)
B.3a Rentenmarkt: Monatsdurchschnittswerte (1870-1992)
B.3b Rentenmarkt: Jahresdurchschnitte (1870-1992)
C. Risikolose Anlage
C.1a Privatdiskontsatz: Monatsdurchschnittswerte (1870-1991)
C.1b Privatdiskontsatz: Jahresdurchschnitte (1870-1991)
C.2a Tagesgeldsatz: Monatsdurchschnittswerte (1924-1992)
C.2b Tagesgeldsatz: Jahresdurchschnitte (1924-1992)
D. Inflationsrate
D.1a Preisindex für die Lebenshaltung (Basis 1913/14 = 100), Monatsdurchschnittswerte (1870-1992)
D.1b Preisindex für die Lebenshaltung (Basis 1913/14 = 100), Jahresdurchschnitte (1870-1992)
D.2a Inflationsrate (Basis 1913 = 100), Monatsdurchschnittswerte (1870-1992)
D.2b Inflationsrate (Basis 1913 = 100), Jahresdurchschnitte (1870-1992)
Bearbeitungshinweise
Datum der Archivierung: September 2009
Jahr der Online-Publikation: 1994
Bearbeiter in GESIS: Simone Bubel/Jürgen Sensch
Version:Version 1.0.0
Zugangsklasse: A
Jahr der Online-Publikation: 1994
Bearbeiter in GESIS: Simone Bubel/Jürgen Sensch
Version:Version 1.0.0
Zugangsklasse: A
Materialien zur Studie
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