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Studien Zeitreihen |
ZA 8412 | Handel | Volze, Armin, Entstehung, Bewältigung und Folgen der Devisenverschuldung der DDR. |
98 Zeitreihen (1971 - 1989) 8 Tabellen |
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Bibliographische Angaben
Studiennummer: ZA 8412
Studientitel: Entstehung, Bewältigung und Folgen der Devisenverschuldung der DDR.
Erhebungs- bzw. Untersuchungszeitraum: 1971 - 1989
Primärforscher: Volze, Armin
Veröffentlichung (gedruckte Veröffentlichung): Volze, A., 1999: Zur Devisenverschuldung der DDR – Entstehung, Bewältigung und Folgen, in: Kuhrt, E. (Hrsg.) in Verbindung mit Hannsjörg F. Buck und Günter Holzweißig im Auftrag des Bundesministeriums des Inneren: Die Endzeit der DDR – Wirtschaft. Analysen zur Wirtschafts-, Sozial- und Umweltpolitik. Opladen: Leske + Budrich, S. 151 – 188.
Empfohlene Zitation (Datensatz):
Volze, Armin, (1999 [2010]) Entstehung, Bewältigung und Folgen der Devisenverschuldung der DDR.
Daten entnommen aus:
GESIS Datenarchiv, Köln. histat.
Studiennummer 8412
Datenfile Version 1.0.0.
Studientitel: Entstehung, Bewältigung und Folgen der Devisenverschuldung der DDR.
Erhebungs- bzw. Untersuchungszeitraum: 1971 - 1989
Primärforscher: Volze, Armin
Veröffentlichung (gedruckte Veröffentlichung): Volze, A., 1999: Zur Devisenverschuldung der DDR – Entstehung, Bewältigung und Folgen, in: Kuhrt, E. (Hrsg.) in Verbindung mit Hannsjörg F. Buck und Günter Holzweißig im Auftrag des Bundesministeriums des Inneren: Die Endzeit der DDR – Wirtschaft. Analysen zur Wirtschafts-, Sozial- und Umweltpolitik. Opladen: Leske + Budrich, S. 151 – 188.
Empfohlene Zitation (Datensatz):
Volze, Armin, (1999 [2010]) Entstehung, Bewältigung und Folgen der Devisenverschuldung der DDR.
Daten entnommen aus:
GESIS Datenarchiv, Köln. histat.
Studiennummer 8412
Datenfile Version 1.0.0.
Inhalt der Studie
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Studienbeschreibung:
„Die Westverschuldung der DDR hat sich durch einen anhaltenden Importüberschuss in den 70er Jahren aufgebaut. Sie war eine Konsequenz der von Honecker bestimmten konsumfreundlichen Politik der ‚Einheit von Wirtschafts- und Sozialpolitik’ mit schwerwiegenden Folgen. 1981/82 geriet die internationale Zahlungsfähigkeit der DDR in akute Gefahr; das sich anschließende Krisenmanagement führte zu schweren ökonomischen Folgeschäden … In den 70er Jahren war es für westliche DDR-Beobachter nicht so eindeutig zu erkennen, wie dramatisch der Passivsaldo der Handelbilanz mit westlichen Ländern akkumulierte. Die verfügbaren Außenhandelsstatistiken zeigten ein diffuses und z. T. uneinheitliches Bild. Die DDR veröffentlichte keine Zahlungsbilanzen, und die Zahlen der Bank für internationalen Zahlungsausgleich (BIZ), aus denen die finanzielle Verschuldung gegenüber westlichen Banken abzulesen war, wurden erst gegen Ende der 70er Jahre voll aussagekräftig. Erst die dramatische Liquiditätskrise der DDR 1981/82 machte Gewicht und Gefährlichkeit der Devisenverschuldung in vollem Umfang deutlich. In der DDR hatte man das sich auftürmende Gefahrenpotential früher erkannt, aber auch erst nach der Liquiditätskrise ernsthaft darauf reagiert. Ohne Rücksicht auf Verluste wurde dann dafür gesorgt, dass die DDR zahlungsfähig blieb. Die Wende 1989 ist deshalb auch nicht durch eine akute Zahlungsunfähigkeit ausgelöst oder begleitet worden“ Volze, a.a.O., S. 151). „Die Überwindung der Liquiditätskrise ist ohne Zweifel durch innerdeutsche Faktoren erleichtert worden, durch Kompensationsmöglichkeiten im innerdeutschen Handel und vor allem durch die Straußschen Milliardenkredite. Eine nicht unbeträchtliche Rolle haben auch die Sondereinnahmen gespielt, die sich aus Zwangsläufigkeiten der Deutschlandpolitik, vor allem zur Sicherung der Lebensfähigkeit Berlins, ergaben. Kalkulatorische Berechnungen zeigen, dass die politisch bedingten DM-Zuflüsse zwischen 12 und 50% der Exporteinnahmen in harten Devisen entsprachen“ (Volze, a.a.O., S. 170).
Die Untersuchung ist in drei Abschnitte gegliedert: (1) Der Aufbau der Devisenverschuldung in den 70er Jahren; (2) Das Management der Devisenverschuldung in den 80er Jahren und (3) die Bedeutung der DM-Zuflüsse für die Devisenverschuldung. In einem Exkurs werden Anmerkungen zur DDR-Außenhandelsstatistik gegeben: (a) zu den Bestimmungsfaktoren der DDR-Außenhandelsstatistik und (b) zur Weiterverwendbarkeit der DDR-Außenhandelsstatistik. „Die DDR-Außenhandelsstatistik hatte im Westen einen notorisch schlechten Ruf. Sie galt nicht nur als die schlechteste im RGW (Rat für gegenseitige Wirtschaftshilfe) bezeichnet, war der wirtschaftliche Zusammenschluss der sozialistischen Staaten unter Führung der Sowjetunion), sondern auch als eine der undifferenziertesten der Welt. Ihre Veröffentlichungen waren eingeschränkt und geheimniskrämerisch. Der seit 1965 übliche Ausweis in der nicht definierten Währung Valutamark (VM) erschwerte die Analyse. Ihr Ruf wurde nach der Wende endgültig ruiniert durch den Vorwurf, sie sei aus politischen Anlässen manipuliert und regelrecht gefälscht worden“ (Volze, a.a.O., S. 170f).
In seine Studie präsentiert Armin Volze im Anhang Daten zum Außenhandel und Planhandel der DDR mit westlichen Industriestaaten für die Zeit 1971-1989 sowie Daten zu Forderungen und Verbindlichkeiten der DDR (1975-1989).
„Die Westverschuldung der DDR hat sich durch einen anhaltenden Importüberschuss in den 70er Jahren aufgebaut. Sie war eine Konsequenz der von Honecker bestimmten konsumfreundlichen Politik der ‚Einheit von Wirtschafts- und Sozialpolitik’ mit schwerwiegenden Folgen. 1981/82 geriet die internationale Zahlungsfähigkeit der DDR in akute Gefahr; das sich anschließende Krisenmanagement führte zu schweren ökonomischen Folgeschäden … In den 70er Jahren war es für westliche DDR-Beobachter nicht so eindeutig zu erkennen, wie dramatisch der Passivsaldo der Handelbilanz mit westlichen Ländern akkumulierte. Die verfügbaren Außenhandelsstatistiken zeigten ein diffuses und z. T. uneinheitliches Bild. Die DDR veröffentlichte keine Zahlungsbilanzen, und die Zahlen der Bank für internationalen Zahlungsausgleich (BIZ), aus denen die finanzielle Verschuldung gegenüber westlichen Banken abzulesen war, wurden erst gegen Ende der 70er Jahre voll aussagekräftig. Erst die dramatische Liquiditätskrise der DDR 1981/82 machte Gewicht und Gefährlichkeit der Devisenverschuldung in vollem Umfang deutlich. In der DDR hatte man das sich auftürmende Gefahrenpotential früher erkannt, aber auch erst nach der Liquiditätskrise ernsthaft darauf reagiert. Ohne Rücksicht auf Verluste wurde dann dafür gesorgt, dass die DDR zahlungsfähig blieb. Die Wende 1989 ist deshalb auch nicht durch eine akute Zahlungsunfähigkeit ausgelöst oder begleitet worden“ Volze, a.a.O., S. 151). „Die Überwindung der Liquiditätskrise ist ohne Zweifel durch innerdeutsche Faktoren erleichtert worden, durch Kompensationsmöglichkeiten im innerdeutschen Handel und vor allem durch die Straußschen Milliardenkredite. Eine nicht unbeträchtliche Rolle haben auch die Sondereinnahmen gespielt, die sich aus Zwangsläufigkeiten der Deutschlandpolitik, vor allem zur Sicherung der Lebensfähigkeit Berlins, ergaben. Kalkulatorische Berechnungen zeigen, dass die politisch bedingten DM-Zuflüsse zwischen 12 und 50% der Exporteinnahmen in harten Devisen entsprachen“ (Volze, a.a.O., S. 170).
Die Untersuchung ist in drei Abschnitte gegliedert: (1) Der Aufbau der Devisenverschuldung in den 70er Jahren; (2) Das Management der Devisenverschuldung in den 80er Jahren und (3) die Bedeutung der DM-Zuflüsse für die Devisenverschuldung. In einem Exkurs werden Anmerkungen zur DDR-Außenhandelsstatistik gegeben: (a) zu den Bestimmungsfaktoren der DDR-Außenhandelsstatistik und (b) zur Weiterverwendbarkeit der DDR-Außenhandelsstatistik. „Die DDR-Außenhandelsstatistik hatte im Westen einen notorisch schlechten Ruf. Sie galt nicht nur als die schlechteste im RGW (Rat für gegenseitige Wirtschaftshilfe) bezeichnet, war der wirtschaftliche Zusammenschluss der sozialistischen Staaten unter Führung der Sowjetunion), sondern auch als eine der undifferenziertesten der Welt. Ihre Veröffentlichungen waren eingeschränkt und geheimniskrämerisch. Der seit 1965 übliche Ausweis in der nicht definierten Währung Valutamark (VM) erschwerte die Analyse. Ihr Ruf wurde nach der Wende endgültig ruiniert durch den Vorwurf, sie sei aus politischen Anlässen manipuliert und regelrecht gefälscht worden“ (Volze, a.a.O., S. 170f).
In seine Studie präsentiert Armin Volze im Anhang Daten zum Außenhandel und Planhandel der DDR mit westlichen Industriestaaten für die Zeit 1971-1989 sowie Daten zu Forderungen und Verbindlichkeiten der DDR (1975-1989).
Methodologie
Untersuchungsgebiet:
Ehemalige Deutsche Demokratische Republik (DDR).
Ehemalige Deutsche Demokratische Republik (DDR).
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Quellentypen:
Wissenschaftliche Publikationen. OECD-Serie A.
Ausgaben des Statistischen Jahrbuchs Außenhandel, StJA (Bundesarchiv Koblenz, Kartonnummer 30114 und 30329); StJA Teil I: Gesamthandel und StJA Teil II: Bereich der Planrechnung.
Deutsche Bundesbank, August 1999: Die Zahlungsbilanz der ehemaligen DDR 1975 bis 1989. Frankfurt/Main: Selbstverlag der Deutschen Bundesbank.
Wissenschaftliche Publikationen. OECD-Serie A.
Ausgaben des Statistischen Jahrbuchs Außenhandel, StJA (Bundesarchiv Koblenz, Kartonnummer 30114 und 30329); StJA Teil I: Gesamthandel und StJA Teil II: Bereich der Planrechnung.
Deutsche Bundesbank, August 1999: Die Zahlungsbilanz der ehemaligen DDR 1975 bis 1989. Frankfurt/Main: Selbstverlag der Deutschen Bundesbank.
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Anmerkungen:
Abkürzungen:
RGW = der 1949 gegründete Rat für gegenseitige Wirtschaftshilfe, RGW, im Westen oft als Comecon (aus der englischen Übersetzung Council for Mutual Economic Assistance) bezeichnet;
SW = Sozialistisches Wirtschaftsgebiet;
NSW = Nichtsozialistisches Wirtschaftsgebiet;
KIL = Kapitalistische Industrieländer;
idH = innerdeutscher Handel.
„KIL ohne idH“ = Handel mit den kapitalistischen Industrieländern ohne den innerdeutschen Handel; „KIL ohne idH“ entsprach im Wesentlichen auch dem Zuschnitt der OECD-Partnerlandstatistik, die den DDR-Handel der OECD-Länder ohne die Bundesrepublik Deutschland widerspiegelte, also genau den devisenrelevanten Außenhandel. Dazu gehörten nach 1970 alle EG – Länder einschl. der später hinzugekommenen Mitglieder Dänemark, Großbritannien, Irland und Griechenland, Spanien und Portugal sowie Japan, Österreich, Schweden, Schweiz, USA und Kanada. Der idH wurde in Verrechnungseinheiten (VE) abgewickelt; „KIL ohne idH“ entsprach im Bereich der Finanzverschuldung auch dem Beobachtungsfeld der BIZ (Bank für internationalen Zahlungsausgleich).
BIZ = Bank für internationalen Zahlungsausgleich;
TrRbl = in Transferablen Rubel;
VE = Verrechnungseinheiten;
VM = Valuta-Mark; um die Valuta-Mark in homogene Plan VM auszudrücken, ist eine Korrekturrechnung erforderlich. Die Handelzahlen für KIL sind um die Zahlen des idH zu vermindern und dann durch den statistischen Faktor zu dividieren, um Angaben in Plan VM = DM zu erhalten (siehe die Tabelle A.1).
stat. F. = statistischer Faktor.
Werte in Plan VM = „stat. VM für KIL ohne idH“ dividiert durch den statistischen Faktor;
stat. VM = KIL-Zahlen minus VE-Angaben;
KD = Konvertierbare Devisen;
VW = Verrechnungswährungen.
In der Statistik der Staatlichen Planungskommission (SPK) zerfiel NSW (Nichtsozialistisches Wirtschaftgebiet) in drei Untergliederungen:
- Konvertiebare Devisen (KD),
- „Verrechnungswährungen“ (VW) und
- für den idH „BRD/WB“ (VE).
Generelle Anmerkungen zur DDR-Außenhandelsstatistik: siehe den Textauszug in dem beigefügten PDF – Dokument.
Abkürzungen:
RGW = der 1949 gegründete Rat für gegenseitige Wirtschaftshilfe, RGW, im Westen oft als Comecon (aus der englischen Übersetzung Council for Mutual Economic Assistance) bezeichnet;
SW = Sozialistisches Wirtschaftsgebiet;
NSW = Nichtsozialistisches Wirtschaftsgebiet;
KIL = Kapitalistische Industrieländer;
idH = innerdeutscher Handel.
„KIL ohne idH“ = Handel mit den kapitalistischen Industrieländern ohne den innerdeutschen Handel; „KIL ohne idH“ entsprach im Wesentlichen auch dem Zuschnitt der OECD-Partnerlandstatistik, die den DDR-Handel der OECD-Länder ohne die Bundesrepublik Deutschland widerspiegelte, also genau den devisenrelevanten Außenhandel. Dazu gehörten nach 1970 alle EG – Länder einschl. der später hinzugekommenen Mitglieder Dänemark, Großbritannien, Irland und Griechenland, Spanien und Portugal sowie Japan, Österreich, Schweden, Schweiz, USA und Kanada. Der idH wurde in Verrechnungseinheiten (VE) abgewickelt; „KIL ohne idH“ entsprach im Bereich der Finanzverschuldung auch dem Beobachtungsfeld der BIZ (Bank für internationalen Zahlungsausgleich).
BIZ = Bank für internationalen Zahlungsausgleich;
TrRbl = in Transferablen Rubel;
VE = Verrechnungseinheiten;
VM = Valuta-Mark; um die Valuta-Mark in homogene Plan VM auszudrücken, ist eine Korrekturrechnung erforderlich. Die Handelzahlen für KIL sind um die Zahlen des idH zu vermindern und dann durch den statistischen Faktor zu dividieren, um Angaben in Plan VM = DM zu erhalten (siehe die Tabelle A.1).
stat. F. = statistischer Faktor.
Werte in Plan VM = „stat. VM für KIL ohne idH“ dividiert durch den statistischen Faktor;
stat. VM = KIL-Zahlen minus VE-Angaben;
KD = Konvertierbare Devisen;
VW = Verrechnungswährungen.
In der Statistik der Staatlichen Planungskommission (SPK) zerfiel NSW (Nichtsozialistisches Wirtschaftgebiet) in drei Untergliederungen:
- Konvertiebare Devisen (KD),
- „Verrechnungswährungen“ (VW) und
- für den idH „BRD/WB“ (VE).
Generelle Anmerkungen zur DDR-Außenhandelsstatistik: siehe den Textauszug in dem beigefügten PDF – Dokument.
Mehr
Sachliche Untergliederung der Datentabellen:
A. Tabellen aus dem Anhang
A.01 Außenhandel der DDR mit westlichen Industriestaaten, ohne innerdeutschen Handel, in Millionen Valutamark oder US-Dollar (1971-1980)
A.02 Planhandel der DDR mit ausgewählten westlichen Industrieländern, konvertierbare Devisen in Plan-Valutamark (1971-1980)
A.03 Außenhandel der DDR mit westlichen Industriestaaten, in Millionen Valutamark (1981-1988)
A.04 Forderungen und Verbindlichkeiten der DDR in Millionen Valutamark bzw. US-Dollar (1975-1989)
A.05 Politisch bedingte DDR-Sonderzuflüsse in Millionen DM (1975-1989)
A.06 Zinssalden konvertierbarer Devisen im Verhältnis zu den DM-Zuflüssen in Valutamark bzw. DM (1975-1989)
T. Tabellen aus dem Text
T.01 Handelssalden "Kapitalistische Industrieländer ohne innerdeutschen Handel", in Millionen Valutamark oder US-Dollar (1971-1980)
T.02 Verhältnis zu den Valutamark-Exporterlösen in konvertierbaren Devisen (1975-1989)
A. Tabellen aus dem Anhang
A.01 Außenhandel der DDR mit westlichen Industriestaaten, ohne innerdeutschen Handel, in Millionen Valutamark oder US-Dollar (1971-1980)
A.02 Planhandel der DDR mit ausgewählten westlichen Industrieländern, konvertierbare Devisen in Plan-Valutamark (1971-1980)
A.03 Außenhandel der DDR mit westlichen Industriestaaten, in Millionen Valutamark (1981-1988)
A.04 Forderungen und Verbindlichkeiten der DDR in Millionen Valutamark bzw. US-Dollar (1975-1989)
A.05 Politisch bedingte DDR-Sonderzuflüsse in Millionen DM (1975-1989)
A.06 Zinssalden konvertierbarer Devisen im Verhältnis zu den DM-Zuflüssen in Valutamark bzw. DM (1975-1989)
T. Tabellen aus dem Text
T.01 Handelssalden "Kapitalistische Industrieländer ohne innerdeutschen Handel", in Millionen Valutamark oder US-Dollar (1971-1980)
T.02 Verhältnis zu den Valutamark-Exporterlösen in konvertierbaren Devisen (1975-1989)
Bearbeitungshinweise
Datum der Archivierung: Januar 2010
Jahr der Online-Publikation: 1999
Bearbeiter in GESIS: Maren Hegewald/Jürgen Sensch
Version:Version 1.0.0.
Zugangsklasse: A
Jahr der Online-Publikation: 1999
Bearbeiter in GESIS: Maren Hegewald/Jürgen Sensch
Version:Version 1.0.0.
Zugangsklasse: A
Materialien zur Studie
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