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- SIMon: Social Indicators Monitor 1950-2013
- Demonstrationsbeispiele
Studien Zeitreihen |
ZA 8202 | Bildung | Lundgreen, Peter; Schwibbe, Gudrun, Berufliche Schulen und Hochschulen in der Bundesrepublik Deutschland 1949-2001 Teil II: Hochschulen |
7751 Zeitreihen (1949 - 2001) 12 Tabellen |
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Bibliographische Angaben
Studiennummer: ZA 8202
Studientitel: Berufliche Schulen und Hochschulen in der Bundesrepublik Deutschland 1949-2001 Teil II: Hochschulen
Erhebungs- bzw. Untersuchungszeitraum: 1949 - 2001
Primärforscher: Lundgreen, Peter; Schwibbe, Gudrun
Veröffentlichung (gedruckte Veröffentlichung): Lundgreen, Peter (unter Mitarbeit von Jana Scheunemann und Gudrun Schwibbe): Berufliche Schulen und Hochschulen in der Bundesrepublik Deutschland 1949–2001 (= Datenhandbuch zur deutschen Bildungsgeschichte VIII). Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 2008.
Empfohlene Zitation (Datensatz):
Lundgreen, Peter; Schwibbe, Gudrun, (2008 ) Berufliche Schulen und Hochschulen in der Bundesrepublik Deutschland 1949-2001 Teil II: Hochschulen
Daten entnommen aus:
GESIS Datenarchiv, Köln. histat.
Studiennummer 8202
Datenfile Version 1.0.0
Studientitel: Berufliche Schulen und Hochschulen in der Bundesrepublik Deutschland 1949-2001 Teil II: Hochschulen
Erhebungs- bzw. Untersuchungszeitraum: 1949 - 2001
Primärforscher: Lundgreen, Peter; Schwibbe, Gudrun
Veröffentlichung (gedruckte Veröffentlichung): Lundgreen, Peter (unter Mitarbeit von Jana Scheunemann und Gudrun Schwibbe): Berufliche Schulen und Hochschulen in der Bundesrepublik Deutschland 1949–2001 (= Datenhandbuch zur deutschen Bildungsgeschichte VIII). Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 2008.
Empfohlene Zitation (Datensatz):
Lundgreen, Peter; Schwibbe, Gudrun, (2008 ) Berufliche Schulen und Hochschulen in der Bundesrepublik Deutschland 1949-2001 Teil II: Hochschulen
Daten entnommen aus:
GESIS Datenarchiv, Köln. histat.
Studiennummer 8202
Datenfile Version 1.0.0
Inhalt der Studie
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Studienbeschreibung:
Die Studie ist erschienen als Bd. VIII des Datenhandbuchs zur deutschen Bildungsgeschichte, eines arbeitsteiligen, von der DFG seit etwa 20 Jahren geförderten großen Forschungsunternehmens, mit dem die deutsche Bildungsstatistik der letzten 200 Jahre in langen Zeitreihen dokumentiert wird. In HISTAT finden sich die Daten weiterer Bände dieses Datenhandbuchs unter den Autorennamen Titze (Bd. I), Müller/Zymek (Bd. II) und Müller-Benedict (Bd. VI). Bd. VIII dieses Datenhandbuchs behandelt die beruflichen Schulen und Hochschulen in der Bundesrepublik Deutschland (1949–2001). Aus den jahresbezogenen Querschnittsdaten der amtlichen Statistik (siehe: Quellenverzeichnis) sind ca. 20.000 Zeitreihen gewonnen worden, die zahlreiche Variablen mit einem breiten Spektrum von Ausprägungen sehr differenziert dokumentieren (siehe: sachliche Untergliederung der Datentabellen).
Die Zeitreihen, eingegangen in zahlreiche Tabellen, belegen vier inhaltliche Schwerpunkte: (1) Institutionen – eine genaue Geschichte aller beruflichen Schularten und Hochschularten; (2) Partizipation – die Schüler/Studierenden an diesen Institutionen (nach Geschlechtszugehörigkeit, Staatsangehörigkeit, Alter, relativem Hochschulbesuch u.a.); (3) Qualifikation – die Schüler/Studierenden nach den beruflichen/akademischen Fachrichtungen ihrer Ausbildung; (4) Absolventen – die Abschlussarten und Erfolgsquoten der Schüler/Studierenden.
Das Datenhandbuch „Berufliche Schulen und Hochschulen in der Bundesrepublik Deutschland 1949–2001“ enthält einen Text-Teil mit Kapiteln zu den vier genannten Schwerpunkten sowie einen Daten-Teil mit 535 Tabellen, die – auf einer CD-ROM gespeichert – dem Buch beiliegen. Eine Auswahl von Tabellen sowie zahlreiche Grafiken illustrieren den Text-Teil. Das Datenhandbuch enthält ferner insgesamt neun Anhänge, die Rechenschaft ablegen über das methodische Vorgehen (siehe: Anmerkungen). Allein schon aus diesem Grund stellt das Datenhandbuch in seiner gedruckten Form den „Schlüssel“ dar, den konsultieren sollte, wer den Datensatz über HISTAT nutzt und wissen will, welche Entscheidungen in die Konstruktion von Zeitreihen eingegangen sind. Das Inhaltsverzeichnis des Buches ist hier als pdf-Datei zugänglich, ebenso das Tabellenverzeichnis.
Text und Tabellen des Datenhandbuchs sind gegliedert in zwei Teile, I: Berufliche Schulen; II: Hochschulen. Die Publikation der Studie als Buch integriert beide Teile und thematisiert damit auch die sich verschiebende Grenze zwischen der nicht-akademischen und der akademischen Berufsausbildung. In HISTAT sind die Daten, auf denen die Studie beruht, aus technischen Gründen in zwei getrennten Datensätzen zugänglich: für „Berufliche Schulen“ oder für „Hochschulen“. Die Datentabellen zu den Hochschulen beziehen sich zum großen Teil auf Studierende an den verschiedenen Hochschularten, wie sie die Quellen unterscheiden. Für diese grundlegende Zuordnung haben wir eine gewisse Vereinheitlichung und leichte Zusammenfassung gegenüber den Quellen vorgenommen:
Hochschulen nach Hochschularten
1. Universitäten [abweichend von den Quellen durchgehend ohne Technische Hochschulen]
2. Technische Hochschulen [durchgehend getrennt von Universitäten]
3. Gesamthochschulen
4. Theologische Hochschulen [Philosophisch-Theologische und Kirchliche Hochschulen]
5. Pädagogische Hochschulen
6. Kunst- und Musikhochschulen [Kunsthochschulen, Musikhochschulen]
[Summe 1 bis 6 als “Wissenschaftliche Hochschulen”]
7. Fachhochschulen (mit Verwaltungs-Fachhochschulen)
8. Verwaltungs-Fachhochschulen
9. Fachhochschulen ohne Verwaltungs-Fachhochschulen
Die in den Quellen angeführten “sonstigen Hochschulen” bzw. “Wissenschaftlichen Hochschulen mit Universitätsrang” werden von Anfang an bei denjenigen Hochschularten erfasst, denen die Quelle sie später zugeordnet hat.
Die Studie ist erschienen als Bd. VIII des Datenhandbuchs zur deutschen Bildungsgeschichte, eines arbeitsteiligen, von der DFG seit etwa 20 Jahren geförderten großen Forschungsunternehmens, mit dem die deutsche Bildungsstatistik der letzten 200 Jahre in langen Zeitreihen dokumentiert wird. In HISTAT finden sich die Daten weiterer Bände dieses Datenhandbuchs unter den Autorennamen Titze (Bd. I), Müller/Zymek (Bd. II) und Müller-Benedict (Bd. VI). Bd. VIII dieses Datenhandbuchs behandelt die beruflichen Schulen und Hochschulen in der Bundesrepublik Deutschland (1949–2001). Aus den jahresbezogenen Querschnittsdaten der amtlichen Statistik (siehe: Quellenverzeichnis) sind ca. 20.000 Zeitreihen gewonnen worden, die zahlreiche Variablen mit einem breiten Spektrum von Ausprägungen sehr differenziert dokumentieren (siehe: sachliche Untergliederung der Datentabellen).
Die Zeitreihen, eingegangen in zahlreiche Tabellen, belegen vier inhaltliche Schwerpunkte: (1) Institutionen – eine genaue Geschichte aller beruflichen Schularten und Hochschularten; (2) Partizipation – die Schüler/Studierenden an diesen Institutionen (nach Geschlechtszugehörigkeit, Staatsangehörigkeit, Alter, relativem Hochschulbesuch u.a.); (3) Qualifikation – die Schüler/Studierenden nach den beruflichen/akademischen Fachrichtungen ihrer Ausbildung; (4) Absolventen – die Abschlussarten und Erfolgsquoten der Schüler/Studierenden.
Das Datenhandbuch „Berufliche Schulen und Hochschulen in der Bundesrepublik Deutschland 1949–2001“ enthält einen Text-Teil mit Kapiteln zu den vier genannten Schwerpunkten sowie einen Daten-Teil mit 535 Tabellen, die – auf einer CD-ROM gespeichert – dem Buch beiliegen. Eine Auswahl von Tabellen sowie zahlreiche Grafiken illustrieren den Text-Teil. Das Datenhandbuch enthält ferner insgesamt neun Anhänge, die Rechenschaft ablegen über das methodische Vorgehen (siehe: Anmerkungen). Allein schon aus diesem Grund stellt das Datenhandbuch in seiner gedruckten Form den „Schlüssel“ dar, den konsultieren sollte, wer den Datensatz über HISTAT nutzt und wissen will, welche Entscheidungen in die Konstruktion von Zeitreihen eingegangen sind. Das Inhaltsverzeichnis des Buches ist hier als pdf-Datei zugänglich, ebenso das Tabellenverzeichnis.
Text und Tabellen des Datenhandbuchs sind gegliedert in zwei Teile, I: Berufliche Schulen; II: Hochschulen. Die Publikation der Studie als Buch integriert beide Teile und thematisiert damit auch die sich verschiebende Grenze zwischen der nicht-akademischen und der akademischen Berufsausbildung. In HISTAT sind die Daten, auf denen die Studie beruht, aus technischen Gründen in zwei getrennten Datensätzen zugänglich: für „Berufliche Schulen“ oder für „Hochschulen“. Die Datentabellen zu den Hochschulen beziehen sich zum großen Teil auf Studierende an den verschiedenen Hochschularten, wie sie die Quellen unterscheiden. Für diese grundlegende Zuordnung haben wir eine gewisse Vereinheitlichung und leichte Zusammenfassung gegenüber den Quellen vorgenommen:
Hochschulen nach Hochschularten
1. Universitäten [abweichend von den Quellen durchgehend ohne Technische Hochschulen]
2. Technische Hochschulen [durchgehend getrennt von Universitäten]
3. Gesamthochschulen
4. Theologische Hochschulen [Philosophisch-Theologische und Kirchliche Hochschulen]
5. Pädagogische Hochschulen
6. Kunst- und Musikhochschulen [Kunsthochschulen, Musikhochschulen]
[Summe 1 bis 6 als “Wissenschaftliche Hochschulen”]
7. Fachhochschulen (mit Verwaltungs-Fachhochschulen)
8. Verwaltungs-Fachhochschulen
9. Fachhochschulen ohne Verwaltungs-Fachhochschulen
Die in den Quellen angeführten “sonstigen Hochschulen” bzw. “Wissenschaftlichen Hochschulen mit Universitätsrang” werden von Anfang an bei denjenigen Hochschularten erfasst, denen die Quelle sie später zugeordnet hat.
Methodologie
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Untersuchungsgebiet:
Das Gebiet der alten Bundesrepublik (1949–1990), fortgeführt (soweit die Quellen dies erlauben) bis 2001; das Gebiet der neuen Bundesländer (1992–2001); das Gebiet der heutigen Bundesrepublik (1992–2001). Berlin (West) bis 1991 als Teil der alten Bundesrepublik, Berlin (West und Ost) ab 1992 als Teil der heutigen Bundesrepublik.
Hinweis: Daten zu den Hochschulen der DDR finden sich in Bd. VII des Datenhandbuchs zur deutschen Bildungsgeschichte: Helmut Köhler: Schulen und Hochschulen der Deutschen Demokratischen Republik 1949–1989. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 2007.
Das Gebiet der alten Bundesrepublik (1949–1990), fortgeführt (soweit die Quellen dies erlauben) bis 2001; das Gebiet der neuen Bundesländer (1992–2001); das Gebiet der heutigen Bundesrepublik (1992–2001). Berlin (West) bis 1991 als Teil der alten Bundesrepublik, Berlin (West und Ost) ab 1992 als Teil der heutigen Bundesrepublik.
Hinweis: Daten zu den Hochschulen der DDR finden sich in Bd. VII des Datenhandbuchs zur deutschen Bildungsgeschichte: Helmut Köhler: Schulen und Hochschulen der Deutschen Demokratischen Republik 1949–1989. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 2007.
Quellentypen:
Amtliche Statistiken
(siehe: Quellenverzeichnis)
Amtliche Statistiken
(siehe: Quellenverzeichnis)
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Verwendete Quellen (ausführliches Verzeichnis):
-- Veröffentlichungen des Statistischen Bundesamtes, Wiesbaden --
Statistische Berichte.
VIII/4/k - Arb. Nr. VIII/4: Der Hochschulbesuch (im Bundesgebiet und in Berlin [West]). 1: WS 1947/48 bis WS 1948/49; 2: SS 1949; 4: WS 1949/50; 6: SS 1950; 8: WS 1950/51; 9: SS 1951; 11:WS 1951/52; 12: SS 1952; 14: WS 1952/53; 16: SS 1953; 18: WS 1953/54; 19: SS 1954; 20: WS 1954/55; 23: SS 1955; 24: WS 1955/56; 26: SS 1956; 28: WS 1956/57; 30: SS 1957; 31: WS 1957/58; 33: SS 1958; 34: WS 1958/59; 38: SS 1959; 41: WS 1959/60; 43: SS 1960 (Kleine Hochschulstatistik).
VIII/4 - Arb. Nr. VIII/4: Die Studierenden an den Wissenschaftlichen Hochschulen (im Bundesgebiet und in West-Berlin). 5: WS 1949/50; 10: WS 1950/51; 13: WS 1951/52; 17: WS 1952/53; 22: WS 1954/55; 27: WS 1955/56; 35: WS 1957/58; 40: WS 1958/59 (Große Hochschulstatistik).
Fachserie A: Bevölkerung und Kultur. Reihe 10: Bildungswesen.
A/10/V/k - V. Hochschulen: Hochschulbesuch, WS 1960/61 bis WS 1971/72 (Kleine Hochschulstatistik).
A/10/V - V. Hochschulen, SS 1956 bis WS 1966/67; Studierende an Hoch-schulen, SS 1967 bis SS 1970; Studenten an Hochschulen, WS 1970/71 bis WS 1974/75 (Große Hochschulstatistik).
Fachserie 11: Bildung und Kultur.
11/4.1 - Reihe 4.1: Studenten an Hochschulen, SS 1975 bis WS 1992/93; Studierende an Hochschulen, SS 1993 bis WS 2001/02; seit 1994 Studienanfänger (SS) und Studierende (WS).
11/4.2 - Reihe 4.2: Prüfungen an Hochschulen, 1982–2001.
-- Elektronische Datenübermittlung durch das Statistische Bundesamt, Wiesbaden --
Bevölkerung - Ergebnisse der Bevölkerungsfortschreibung. Personen insgesamt: 1950–1989 früheres Bundesgebiet; 1990–2003 Deutschland. Deutsche: 1970–1989 früheres Bundesgebiet; 1990–2003 Deutsch-land.
-- Berechnete Daten --
DHB VIII - Berechnete Werte – zu Quellenangaben s. Einzelvariablen.
-- Veröffentlichungen des Statistischen Bundesamtes, Wiesbaden --
Statistische Berichte.
VIII/4/k - Arb. Nr. VIII/4: Der Hochschulbesuch (im Bundesgebiet und in Berlin [West]). 1: WS 1947/48 bis WS 1948/49; 2: SS 1949; 4: WS 1949/50; 6: SS 1950; 8: WS 1950/51; 9: SS 1951; 11:WS 1951/52; 12: SS 1952; 14: WS 1952/53; 16: SS 1953; 18: WS 1953/54; 19: SS 1954; 20: WS 1954/55; 23: SS 1955; 24: WS 1955/56; 26: SS 1956; 28: WS 1956/57; 30: SS 1957; 31: WS 1957/58; 33: SS 1958; 34: WS 1958/59; 38: SS 1959; 41: WS 1959/60; 43: SS 1960 (Kleine Hochschulstatistik).
VIII/4 - Arb. Nr. VIII/4: Die Studierenden an den Wissenschaftlichen Hochschulen (im Bundesgebiet und in West-Berlin). 5: WS 1949/50; 10: WS 1950/51; 13: WS 1951/52; 17: WS 1952/53; 22: WS 1954/55; 27: WS 1955/56; 35: WS 1957/58; 40: WS 1958/59 (Große Hochschulstatistik).
Fachserie A: Bevölkerung und Kultur. Reihe 10: Bildungswesen.
A/10/V/k - V. Hochschulen: Hochschulbesuch, WS 1960/61 bis WS 1971/72 (Kleine Hochschulstatistik).
A/10/V - V. Hochschulen, SS 1956 bis WS 1966/67; Studierende an Hoch-schulen, SS 1967 bis SS 1970; Studenten an Hochschulen, WS 1970/71 bis WS 1974/75 (Große Hochschulstatistik).
Fachserie 11: Bildung und Kultur.
11/4.1 - Reihe 4.1: Studenten an Hochschulen, SS 1975 bis WS 1992/93; Studierende an Hochschulen, SS 1993 bis WS 2001/02; seit 1994 Studienanfänger (SS) und Studierende (WS).
11/4.2 - Reihe 4.2: Prüfungen an Hochschulen, 1982–2001.
-- Elektronische Datenübermittlung durch das Statistische Bundesamt, Wiesbaden --
Bevölkerung - Ergebnisse der Bevölkerungsfortschreibung. Personen insgesamt: 1950–1989 früheres Bundesgebiet; 1990–2003 Deutschland. Deutsche: 1970–1989 früheres Bundesgebiet; 1990–2003 Deutsch-land.
-- Berechnete Daten --
DHB VIII - Berechnete Werte – zu Quellenangaben s. Einzelvariablen.
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Anmerkungen:
1. Ergänzende Daten
Die über HISTAT zugänglichen Daten der Studie waren ursprünglich in einer Access-Datenbank gespeichert. In bestimmten Ausnahmen, bei komplizierter Quellenlage, sind ergänzende Daten separat erhoben, teilweise auch geschätzt worden, haben aber nicht Eingang in die Access-Datenbank gefunden, sondern nur in entsprechende Tabellen des Buches. Für die Hochschulen ist dies der Fall bei den Studierenden an einzelnen Institutionen. Besondere Beachtung erfordern die Lehramtsstudierenden an Pädagogischen Hochschulen für die Zeitspanne von 1950 bis 1966. Erst ab 1967 ist die PH Teil der amtlichen Hochschulstatistik. Zeitreihen aus der Access-Datenbank, wie sie über HISTAT zugänglich sind, enthalten, wenn es um die Studierenden bzw. Studienanfänger geht, für die Zeit vor 1967 nicht die Teilmenge der PH-Studierenden; für diese Daten muss auf die entsprechenden Tabellen des Buches zurückgegriffen werden (vgl. Anhang 5).
2. Methodisches Vorgehen
Detaillierte Ausführungen zum methodischen Vorgehen, zum Umgang mit Quellenproblemen, zur Operationalisierung von Variablen und Ausprägungen, zu Schätzungen bei Datenlücken usw. finden sich in der Buchpublikation, und zwar in neun Anhängen. Für die hier vorliegenden Datenreihen sind speziell folgende Anhänge relevant:
1. Schüler und Studierende, Alter und Bevölkerung als Bezugsgröße
3. Klassifizierung der Schüler und Studierenden nach Berufsgruppen und Fachrichtungen
5. Lehramtsstudierende an Wissenschaftlichen Hochschulen und Lehrerbildenden Anstalten/ Einrichtungen
7. Die Hochschulen in den Neuen Bundesländern
8. Absolventen von Hochschulen und beruflichen Schulen
3. Hinweise für Benutzer/innen
Bei einigen Fragestellungen (z.B. Alter, Fachströme) differenziert das DHB lediglich zwischen Hochschulen insgesamt, Fachhochschulen mit Verwaltungsfachhochschulen sowie Hochschulen ohne Fachhochschulen. Daten für die Kategorie „HS ohne FH“ liegen in der Datenbank nicht vor. Sie können aber leicht in Excel errechnet werden (als Differenz zwischen der Kategorie „insgesamt“ und der Kategorie „FH mit Verw.-FH“) und schreiben dann die Zeitreihe der „Wissenschaftlichen Hochschulen“ fort.
Benutzer/innen, die sich für Daten zu den Fachströmen der Studierenden / Studienanfänger interessieren, finden unter der Rubrik „Studienbereich“ zunächst die Einzelfächer aufgelistet, danach die Fächergruppen.
Ergänzende Hinweise
Die über HISTAT zugänglichen Datenreihen unterscheiden sich an verschiedenen Stellen von den analogen Tabellen in dem gedruckten Datenhandbuch VIII. Genaue Auskunft darüber geben einzelnen Anhänge in dem Datenhandbuch; in verkürzter Form findet man wichtige Informationen als Fußnoten zu einzelnen Tabellen, die teils im Datenhandbuch abgedruckt sind, vollständig - auf CD gespeichert - dem Datenhandbuch beigegeben sind. Einige wichtige Informationen werden hier genannt:
(1) Studierende und Studienanfänger an Pädagogischen Hochschulen, 1950-1966
Diese Daten sind nicht in HISTAT eingegangen, sondern nur im Datenhandbuch ergänzt: Tab. 2.12; Tab. 2.14.
(2) Studienanfänger
HISTAT dokumentiert Studienanfänger für jedes Semester, das Datenhandbuch dagegen für jedes Jahr. Folgende Definition liegt im Regelfall der Umrechnung zugrunde: “Studienanfänger eines Jahres gleich Anfänger im WS plus Anfänger im darauf folgenden SS”. Bei dieser Definition werden die Studienanfänger an Fachhochschulen für 1971 (SS) nicht berücksichtigt. Vgl. Datenhandbuch, Tab. 2.14.
(3) Studierende nach Fächergruppen
Studierende der Jahre 1950-1971, die nicht nach Fächergruppen ausgewiesen sind, sondern nur nach “Lehrämtern”, sind nicht einbezogen worden, nicht Teil der Prozentuierung. Vgl. Datenhandbuch, Tab. 3.1, Tab. 3.4.
1. Ergänzende Daten
Die über HISTAT zugänglichen Daten der Studie waren ursprünglich in einer Access-Datenbank gespeichert. In bestimmten Ausnahmen, bei komplizierter Quellenlage, sind ergänzende Daten separat erhoben, teilweise auch geschätzt worden, haben aber nicht Eingang in die Access-Datenbank gefunden, sondern nur in entsprechende Tabellen des Buches. Für die Hochschulen ist dies der Fall bei den Studierenden an einzelnen Institutionen. Besondere Beachtung erfordern die Lehramtsstudierenden an Pädagogischen Hochschulen für die Zeitspanne von 1950 bis 1966. Erst ab 1967 ist die PH Teil der amtlichen Hochschulstatistik. Zeitreihen aus der Access-Datenbank, wie sie über HISTAT zugänglich sind, enthalten, wenn es um die Studierenden bzw. Studienanfänger geht, für die Zeit vor 1967 nicht die Teilmenge der PH-Studierenden; für diese Daten muss auf die entsprechenden Tabellen des Buches zurückgegriffen werden (vgl. Anhang 5).
2. Methodisches Vorgehen
Detaillierte Ausführungen zum methodischen Vorgehen, zum Umgang mit Quellenproblemen, zur Operationalisierung von Variablen und Ausprägungen, zu Schätzungen bei Datenlücken usw. finden sich in der Buchpublikation, und zwar in neun Anhängen. Für die hier vorliegenden Datenreihen sind speziell folgende Anhänge relevant:
1. Schüler und Studierende, Alter und Bevölkerung als Bezugsgröße
3. Klassifizierung der Schüler und Studierenden nach Berufsgruppen und Fachrichtungen
5. Lehramtsstudierende an Wissenschaftlichen Hochschulen und Lehrerbildenden Anstalten/ Einrichtungen
7. Die Hochschulen in den Neuen Bundesländern
8. Absolventen von Hochschulen und beruflichen Schulen
3. Hinweise für Benutzer/innen
Bei einigen Fragestellungen (z.B. Alter, Fachströme) differenziert das DHB lediglich zwischen Hochschulen insgesamt, Fachhochschulen mit Verwaltungsfachhochschulen sowie Hochschulen ohne Fachhochschulen. Daten für die Kategorie „HS ohne FH“ liegen in der Datenbank nicht vor. Sie können aber leicht in Excel errechnet werden (als Differenz zwischen der Kategorie „insgesamt“ und der Kategorie „FH mit Verw.-FH“) und schreiben dann die Zeitreihe der „Wissenschaftlichen Hochschulen“ fort.
Benutzer/innen, die sich für Daten zu den Fachströmen der Studierenden / Studienanfänger interessieren, finden unter der Rubrik „Studienbereich“ zunächst die Einzelfächer aufgelistet, danach die Fächergruppen.
Ergänzende Hinweise
Die über HISTAT zugänglichen Datenreihen unterscheiden sich an verschiedenen Stellen von den analogen Tabellen in dem gedruckten Datenhandbuch VIII. Genaue Auskunft darüber geben einzelnen Anhänge in dem Datenhandbuch; in verkürzter Form findet man wichtige Informationen als Fußnoten zu einzelnen Tabellen, die teils im Datenhandbuch abgedruckt sind, vollständig - auf CD gespeichert - dem Datenhandbuch beigegeben sind. Einige wichtige Informationen werden hier genannt:
(1) Studierende und Studienanfänger an Pädagogischen Hochschulen, 1950-1966
Diese Daten sind nicht in HISTAT eingegangen, sondern nur im Datenhandbuch ergänzt: Tab. 2.12; Tab. 2.14.
(2) Studienanfänger
HISTAT dokumentiert Studienanfänger für jedes Semester, das Datenhandbuch dagegen für jedes Jahr. Folgende Definition liegt im Regelfall der Umrechnung zugrunde: “Studienanfänger eines Jahres gleich Anfänger im WS plus Anfänger im darauf folgenden SS”. Bei dieser Definition werden die Studienanfänger an Fachhochschulen für 1971 (SS) nicht berücksichtigt. Vgl. Datenhandbuch, Tab. 2.14.
(3) Studierende nach Fächergruppen
Studierende der Jahre 1950-1971, die nicht nach Fächergruppen ausgewiesen sind, sondern nur nach “Lehrämtern”, sind nicht einbezogen worden, nicht Teil der Prozentuierung. Vgl. Datenhandbuch, Tab. 3.1, Tab. 3.4.
Mehr
Sachliche Untergliederung der Datentabellen:
Institutionen
1. Anzahl der Hochschulen nach Hochschularten
nach Gebiet / Bundesland / Hochschulart
Partizipation
2. Gesamtströme der Studierenden
nach Gebiet / Bundesland (nur Berlin und neue Länder) / Hochschulart / Staatsangehörigkeit / Geschlecht
3. Gesamtströme der Studienanfänger
nach Gebiet / Bundesland (nur Berlin und neue Länder) / Hochschulart / Staatsangehörigkeit / Geschlecht
4. Das Alter der Studierenden (nur Deutsche)
nach Hochschulart (insges., wiss. HS, FH, Verw.-FH, FH + Verw.-FH) / Alter / Geschlecht
5. Das Alter der Studienanfänger (nur Deutsche)
nach Hochschulart (insges., wiss. HS, FH, Verw.-FH, FH + Verw.-FH) / Alter / Geschlecht
Qualifikation
6. Die Fachströme der Studierenden
nach Hochschulart (insges., wiss. HS, FH, Verw.-FH, FH + Verw.-FH) / Studienbereich (Fächergruppe bzw. Einzelfach) / Staatsangehörigkeit / Geschlecht
7. Die Fachströme der Studierenden, die ein Lehramt anstreben (Deutsche + Ausländer)
nach Studienbereich (Fächergruppe bzw. Einzelfach) / Geschlecht
8. Die Fachströme der Studienanfänger
nach Hochschulart (insges., wiss. HS, FH, Verw.-FH, FH + Verw.-FH) / Studienbereich (Fächergruppe bzw. Einzelfach) / Staatsangehörigkeit / Geschlecht
9. Die Fachströme der Studienanfänger, die ein Lehramt anstreben (Deutsche + Ausländer)
nach Studienbereich (Fächergruppe bzw. Einzelfach) / Geschlecht
Absolventen
10. Studierende: Absolventen
nach Studienbereich (Fächergruppe bzw. Einzelfach) / Art der Prüfung / Geschlecht
11. Studiendauer
nach Studienbereich (nur Fächergruppe) / Studiendauer (Anzahl Fachsemester und Anzahl Hochschulsemester)
Bevölkerungsdaten
12. Altersverteilung der Bevölkerung
nach Gebiet / Staatsangehörigkeit / Alter / Geschlecht
Institutionen
1. Anzahl der Hochschulen nach Hochschularten
nach Gebiet / Bundesland / Hochschulart
Partizipation
2. Gesamtströme der Studierenden
nach Gebiet / Bundesland (nur Berlin und neue Länder) / Hochschulart / Staatsangehörigkeit / Geschlecht
3. Gesamtströme der Studienanfänger
nach Gebiet / Bundesland (nur Berlin und neue Länder) / Hochschulart / Staatsangehörigkeit / Geschlecht
4. Das Alter der Studierenden (nur Deutsche)
nach Hochschulart (insges., wiss. HS, FH, Verw.-FH, FH + Verw.-FH) / Alter / Geschlecht
5. Das Alter der Studienanfänger (nur Deutsche)
nach Hochschulart (insges., wiss. HS, FH, Verw.-FH, FH + Verw.-FH) / Alter / Geschlecht
Qualifikation
6. Die Fachströme der Studierenden
nach Hochschulart (insges., wiss. HS, FH, Verw.-FH, FH + Verw.-FH) / Studienbereich (Fächergruppe bzw. Einzelfach) / Staatsangehörigkeit / Geschlecht
7. Die Fachströme der Studierenden, die ein Lehramt anstreben (Deutsche + Ausländer)
nach Studienbereich (Fächergruppe bzw. Einzelfach) / Geschlecht
8. Die Fachströme der Studienanfänger
nach Hochschulart (insges., wiss. HS, FH, Verw.-FH, FH + Verw.-FH) / Studienbereich (Fächergruppe bzw. Einzelfach) / Staatsangehörigkeit / Geschlecht
9. Die Fachströme der Studienanfänger, die ein Lehramt anstreben (Deutsche + Ausländer)
nach Studienbereich (Fächergruppe bzw. Einzelfach) / Geschlecht
Absolventen
10. Studierende: Absolventen
nach Studienbereich (Fächergruppe bzw. Einzelfach) / Art der Prüfung / Geschlecht
11. Studiendauer
nach Studienbereich (nur Fächergruppe) / Studiendauer (Anzahl Fachsemester und Anzahl Hochschulsemester)
Bevölkerungsdaten
12. Altersverteilung der Bevölkerung
nach Gebiet / Staatsangehörigkeit / Alter / Geschlecht
Bearbeitungshinweise
Datum der Archivierung:
Jahr der Online-Publikation: 2008
Bearbeiter in GESIS: Gabriele Franzmann/ Sensch, Jürgen
Version:Version 1.0.0
Zugangsklasse: A
Jahr der Online-Publikation: 2008
Bearbeiter in GESIS: Gabriele Franzmann/ Sensch, Jürgen
Version:Version 1.0.0
Zugangsklasse: A
Materialien zur Studie
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