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- SIMon: Social Indicators Monitor 1950-2013
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Studien Zeitreihen |
ZA 8610 | Energie | Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, Referat Öffentlichkeitsarbeit (bmwi), Statistisches Bundesamt, Jahres- und Quartalsdaten zur Stromerzeugung der öffentlichen Elektrizitätswerke, der industriellen Eigenanlagen und der Deutschen Bahn AG sowie zum Gesamtstromverbrauch, 1950-2000 |
270 Zeitreihen (1958 - 2000) 16 Tabellen |
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Bibliographische Angaben
Studiennummer: ZA 8610
Studientitel: Jahres- und Quartalsdaten zur Stromerzeugung der öffentlichen Elektrizitätswerke, der industriellen Eigenanlagen und der Deutschen Bahn AG sowie zum Gesamtstromverbrauch, 1950-2000
Erhebungs- bzw. Untersuchungszeitraum: 1958 - 2000
Primärforscher: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, Referat Öffentlichkeitsarbeit (bmwi), Statistisches Bundesamt
Veröffentlichung (gedruckte Veröffentlichung): Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, Referat Öffentlichkeitsarbeit (bmwi): Vierteljahresbericht für die Elektrizitätswirtschaft in der Bundesrepublik Deutschland. Ausgaben von 1958-2000.
Empfohlene Zitation (Datensatz):
Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, Referat Öffentlichkeitsarbeit (bmwi), Statistisches Bundesamt, ( [2015]) Jahres- und Quartalsdaten zur Stromerzeugung der öffentlichen Elektrizitätswerke, der industriellen Eigenanlagen und der Deutschen Bahn AG sowie zum Gesamtstromverbrauch, 1950-2000
Daten entnommen aus:
GESIS Datenarchiv, Köln. histat.
Studiennummer 8610
Datenfile Version 1.0.0
Studientitel: Jahres- und Quartalsdaten zur Stromerzeugung der öffentlichen Elektrizitätswerke, der industriellen Eigenanlagen und der Deutschen Bahn AG sowie zum Gesamtstromverbrauch, 1950-2000
Erhebungs- bzw. Untersuchungszeitraum: 1958 - 2000
Primärforscher: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, Referat Öffentlichkeitsarbeit (bmwi), Statistisches Bundesamt
Veröffentlichung (gedruckte Veröffentlichung): Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, Referat Öffentlichkeitsarbeit (bmwi): Vierteljahresbericht für die Elektrizitätswirtschaft in der Bundesrepublik Deutschland. Ausgaben von 1958-2000.
Empfohlene Zitation (Datensatz):
Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, Referat Öffentlichkeitsarbeit (bmwi), Statistisches Bundesamt, ( [2015]) Jahres- und Quartalsdaten zur Stromerzeugung der öffentlichen Elektrizitätswerke, der industriellen Eigenanlagen und der Deutschen Bahn AG sowie zum Gesamtstromverbrauch, 1950-2000
Daten entnommen aus:
GESIS Datenarchiv, Köln. histat.
Studiennummer 8610
Datenfile Version 1.0.0
Inhalt der Studie
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Studienbeschreibung:
Die hier wiedergegebenen Werte stammen aus den Vierteljahresberichten für die Elektrizitätswirtschaft in der Bundesrepublik Deutschland. Die Übersichten enthalten Zahlen für die öffentliche Versorgung und für die Eigenanlagen im Bergbau und Verarbeitenden Gewerbe. Die Zahlen der Deutschen Bahn AG sind in den Zahlen der öffentlichen Versorgung enthalten.
Datentabellen in HISTAT (Thema: Energie):
A Stromversorgung und Stromverbrauch auf Vierteljahresbasis
A.1 Vierteljährliche Brutto-Stromerzeugung durch öffentliche und private Kraftwerke
A.2 Vierteljährlicher Stromverbrauch
A.3 Vierteljährliche Öffentliche Elektrizitätsversorgung insgesamt
A.4 Kraftwerke des Bergbaus und des Produzierenden Gewerbes: Vierteljährliche Brutto- und Nettostromerzeugung, Stromabgabe an öffentliche Netze und an andere Betriebe
A.5 Stromversorgung der Deutschen Bundesbahn: Vierteljährliche Stromerzeugung, Stromverbrauch und Stromabgabe in Mio. kWh
A.6 Vierteljährliche Entwicklung des Stromverbrauchs aus dem öffentlichen Netz der Elektrizitätsversorgung in den Bundesländern in Mio. kWh
A.7 Vierteljährliche Netto-Stromerzeugung und netto-Stromverbrauch im Bergbau und Verarbeitenden Gewerbe nach ausgewählten Industriegruppen in Mio. kWh
A.8 Vierteljährliche Entwicklung der Brutto-Stromerzeugung der Kernkraftwerke der öffentlichen Versorgung und der Eigenanlagen (Kraftwerke des Bergbaus und des Produzierenden Gewerbes) in den Bundesländern in Mio. kWh
B. Stromversorgung und Stromverbrauch auf Jahresbasis
B.1 Jährliche Brutto-Stromerzeugung durch öffentliche und private Kraftwerke (Herkunft der elektrischen Arbeit) in Mio. kWh
B.2 Jährliche Stromverbrauch (Verbleib der elektrischen Arbeit) in Mio. kWh
B.3 Jährliche Öffentliche Elektrizitätsversorgung insgesamt in Mio. kWh
B.4 Kraftwerke des Bergbaus und des Produzierenden Gewerbes: Jährliche Brutto- und Nettostromerzeugung, Stromabgabe an öffentliche Netze und an andere Betriebe in Mio. kWh
B.5 Stromversorgung der Deutschen Bundesbahn: Jährliche Stromerzeugung, Stromverbrauch und Stromabgabe in Mio. kWh
B.6 Jährliche Entwicklung des Stromverbrauchs aus dem öffentlichen Netz der Elektrizitätsversorgung in den Bundesländern in Mio. kWh
B.7 Jährliche Netto-Stromerzeugung und netto-Stromverbrauch im Bergbau und Verarbeitenden Gewerbe nach ausgewählten Industriegruppen in Mio. kWh
B.8 Jährliche Entwicklung der Brutto-Stromerzeugung der Kernkraftwerke der öffentlichen Versorgung und der Eigenanlagen (Kraftwerke des Bergbaus und des Produzierenden Gewerbes) in den Bundesländern in Mio. kWh
Die hier wiedergegebenen Werte stammen aus den Vierteljahresberichten für die Elektrizitätswirtschaft in der Bundesrepublik Deutschland. Die Übersichten enthalten Zahlen für die öffentliche Versorgung und für die Eigenanlagen im Bergbau und Verarbeitenden Gewerbe. Die Zahlen der Deutschen Bahn AG sind in den Zahlen der öffentlichen Versorgung enthalten.
Datentabellen in HISTAT (Thema: Energie):
A Stromversorgung und Stromverbrauch auf Vierteljahresbasis
A.1 Vierteljährliche Brutto-Stromerzeugung durch öffentliche und private Kraftwerke
A.2 Vierteljährlicher Stromverbrauch
A.3 Vierteljährliche Öffentliche Elektrizitätsversorgung insgesamt
A.4 Kraftwerke des Bergbaus und des Produzierenden Gewerbes: Vierteljährliche Brutto- und Nettostromerzeugung, Stromabgabe an öffentliche Netze und an andere Betriebe
A.5 Stromversorgung der Deutschen Bundesbahn: Vierteljährliche Stromerzeugung, Stromverbrauch und Stromabgabe in Mio. kWh
A.6 Vierteljährliche Entwicklung des Stromverbrauchs aus dem öffentlichen Netz der Elektrizitätsversorgung in den Bundesländern in Mio. kWh
A.7 Vierteljährliche Netto-Stromerzeugung und netto-Stromverbrauch im Bergbau und Verarbeitenden Gewerbe nach ausgewählten Industriegruppen in Mio. kWh
A.8 Vierteljährliche Entwicklung der Brutto-Stromerzeugung der Kernkraftwerke der öffentlichen Versorgung und der Eigenanlagen (Kraftwerke des Bergbaus und des Produzierenden Gewerbes) in den Bundesländern in Mio. kWh
B. Stromversorgung und Stromverbrauch auf Jahresbasis
B.1 Jährliche Brutto-Stromerzeugung durch öffentliche und private Kraftwerke (Herkunft der elektrischen Arbeit) in Mio. kWh
B.2 Jährliche Stromverbrauch (Verbleib der elektrischen Arbeit) in Mio. kWh
B.3 Jährliche Öffentliche Elektrizitätsversorgung insgesamt in Mio. kWh
B.4 Kraftwerke des Bergbaus und des Produzierenden Gewerbes: Jährliche Brutto- und Nettostromerzeugung, Stromabgabe an öffentliche Netze und an andere Betriebe in Mio. kWh
B.5 Stromversorgung der Deutschen Bundesbahn: Jährliche Stromerzeugung, Stromverbrauch und Stromabgabe in Mio. kWh
B.6 Jährliche Entwicklung des Stromverbrauchs aus dem öffentlichen Netz der Elektrizitätsversorgung in den Bundesländern in Mio. kWh
B.7 Jährliche Netto-Stromerzeugung und netto-Stromverbrauch im Bergbau und Verarbeitenden Gewerbe nach ausgewählten Industriegruppen in Mio. kWh
B.8 Jährliche Entwicklung der Brutto-Stromerzeugung der Kernkraftwerke der öffentlichen Versorgung und der Eigenanlagen (Kraftwerke des Bergbaus und des Produzierenden Gewerbes) in den Bundesländern in Mio. kWh
Methodologie
Untersuchungsgebiet:
Bundesrepublik Deutschland in den Grenzen vor dem 3. Okt. 1990,
Deutschland in den Grenzen vom 3. Oktober 1990.
Alte Länder und Neue Länder.
Bundesrepublik Deutschland in den Grenzen vor dem 3. Okt. 1990,
Deutschland in den Grenzen vom 3. Oktober 1990.
Alte Länder und Neue Länder.
Quellentypen:
Amtliche Statistik:
Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, Referat Öffentlichkeitsarbeit (bmwi): Vierteljahresbericht für die Elektrizitätswirtschaft in der Bundesrepublik Deutschland. Jeweilige Ausgaben von 1958-2000.
Amtliche Statistik:
Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, Referat Öffentlichkeitsarbeit (bmwi): Vierteljahresbericht für die Elektrizitätswirtschaft in der Bundesrepublik Deutschland. Jeweilige Ausgaben von 1958-2000.
Verwendete Quellen (ausführliches Verzeichnis):
Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, Referat Öffentlichkeitsarbeit (bmwi): Vierteljahresbericht für die Elektrizitätswirtschaft in der Bundesrepublik Deutschland. Jeweilige Ausgaben von 1958-2000.
Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, Referat Öffentlichkeitsarbeit (bmwi): Vierteljahresbericht für die Elektrizitätswirtschaft in der Bundesrepublik Deutschland. Jeweilige Ausgaben von 1958-2000.
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Anmerkungen:
Begriffe und Definitionen
aus der Energie- und Elektrizitätswirtschaft
a) Energiewirtschaft
Energieträger
Energieträger sind Stoffe, deren Energiegehalt für Energieumwandlungsprozesse nutzbar ist. Sie existieren als feste, flüssige und gasförmige und Kernbrennstoffe, als Elektroenergie, als Dampf, aber auch als Wind, Wasser, Strahlung.
Primärenergieträger
Als Primärenergieträger werden Energieträger bezeichnet, die natürlich vorkommen und aus denen durch Umwandlungsprozesse andere Energieformen erzeugt werden können. Ihr Energiegehalt wird als Primärenergie bezeichnet. Es handelt sich dabei z.B. um fossile Energieträger wie Steinkohle, Rohbraunkohle, Erdöl, Erdgas, oder um erneuerbare Energieträger: Wasser, Sonne und Wind, aber auch Holz, und schließlich die Kernbrennstoffe. Mit Ausnahme der regenerativen Energien sind alle Primärenergieträger endlich und stehen nicht unbegrenzt zur Verfügung.
Sekundärenergie
Sekundärenergie erhält man, wenn die ursprüngliche Form der Primärenergieträger durch Umwandlung oder Behandlung geändert wird.
Endenergie
Die vom Verbraucher bezogene Energie wird als Endenergie bezeichnet, so z.B. das Heizöl im Tank oder der Strom, der aus der Steckdose entnommen werden kann.
Nutzenergie
Nutzenergie ist die Energie, die dem Verbraucher nach der letzten Umwandlung des Endenergieträgers zur Deckung seiner Bedürfnisse zur Verfügung steht. Das kann z.B. die Wärme zur Beheizung der Wohn-, Büro- und Arbeitsräume sein, das Licht, mechanische Energie, etc. Nutzenergie wird für die Bereitstellung der vom Verbraucher eigentlich gewünschten Energiedienstleistung benötigt. Die Energiedienstleistung entsteht letztlich durch die Kombination von Nutzenergie, Energiewandler (Gerät) und dem Verbraucherverhalten.
Energieverbrauch
Energieverbrauch ist die in der Vergangenheit tatsächlich verwendete Energiemenge (in Abgrenzung zum Begriff Energiebedarf, der meist in Verbindung mit Prognosen verwendet wird).
Spezifischer Energieverbrauch
Bezeichnet den Energieverbrauch in Bezug auf eine bestimmte Größe, wie Einwohner, Fläche, Einkommen, Stückzahl und Produktionswert.
b) Elektrizitätswirtschaft
Primärerzeugung
Primärerzeugung ist die aus fossilen Brennstoffen, Kernbrennstoffen, Erdwärme, Wind, Sonnenenergie sowie aus natürlichem Zufluß in Laufwasser-, Speicher- und Gezeitenkraftwerken erzeugte elektrische Energie.
Sekundärerzeugung
Sekundärerzeugung ist die Elektrizitätserzeugung aus gespeicherter Energie, die zu anderer Zeit aus elektrischer Energie gewonnen wurde (z.B. Erzeugung in Pumpspeicher-Kraftwerken).
Bruttoleistung
Bruttoleistung ist die an den Generatorklemmen gemessene Leistung eines Kraftwerks oder eines Kraftwerkblocks.
Nettoleistung
Nettoleistung ist die um die elektrische Eigenbedarfsleistung (Kraftwerkseigenverbrauch) verminderte Brutto-Leistung eines Kraftwerkes, die an das Versorgungssystem abgegeben wird.
Engpaßleistung (installiere Leistung; installierte Engpaßleistung)
Installierte Engpaßleistung ist die maximale Dauerleistung der Kraftwerke (ohne Überlastung), die sich aus dem jeweils engsten Querschnitt der Anlagen unter Einbeziehung der in Reparatur befindlichen Anlagenteile ergibt. In anderen Worten: die durch den leistungsschwächsten Anlagenteil begrenzte höchste ausfahrbare Dauerleistung eines Kraftwerkes, die unter durchschnittlichen Bedingungen (für Kühlwasser, Brennstoffe, etc.) erzeugt werden kann.
Verfügbare Leistung
Die verfügbare Leistung eines Kraftwerkes oder Kraftblocks ist die zum jeweiligen Zeitpunkt mit Rücksicht auf die technischen oder betrieblichen Verhältnisse erreichbaren Dauerleistung.
Höchst- und Tiefstlast
Hier handelt es sich um den höchsten bzw. den niedrigsten Wert der in einer bestimmten Zeitspanne auftretenden Last.
Bruttoerzeugung
Bruttoerzeugung ist die an den Generatorklemmen gemessene Erzeugung elektrischer Arbeit eines Kraftwerkblocks oder eines Kraftwerks.
Nettoerzeugung
Nettoerzeugung ist die um den Kraftwerkseigenverbrauch verminderte Bruttoerzeugung.
Kraftwerkseigenverbrauch
Der Kraftwerkseigenverbrauch ist die elektrische Arbeit, die die Neben- und Hilfsanlagen eines Kraftwerks benötigen, einschließlich der Verluste der Maschinentransformatoren.
Wirkungsgrad eines Kraftwerks
Der Wirkungsgrad ist ein Maß für die Effizienz von Energiewandlungen und Energieübertragungen. Als dimensionale Größe beschreibt er das Verhältnis der erzeugten Energie zur zugeführten Energie in der gleichen Zeitspanne. Berechnet wird er als Quotient aus der Summe der Erzeugung in einer Zeitspanne und der Summe der in der selben Zeitspanne zugeführten bzw. dem Kraftwerk aus der Natur dargebotenen Energie.
Bruttostromverbrauch
Als Brutto-Stromverbrauch bezeichnet man den Stromverbrauch einer Region unter Berücksichtigung der Im- und Exporte sowie dem Eigenstromverbrauch der Kraftwerke und dem Pumpstromverbrauch, nicht aber der Netzverluste.
In anderen Worten handelt es sich um die gesamte verbrauchte elektrische Arbeit.
Nettostromverbrauch (Endenergieverbrauch Strom)
a) von Verbrauchern
Der Netto-Stromverbrauch bezeichnet die elektrische Energie, die Verbraucher nutzen, ohne den Eigenbedarf der Kraftwerke und die Übertragungs- bzw. Netzverluste zu addieren.
b) einer Region
Der Netto-Stromverbrauch einer Region berechnet sich aus dem zur Verfügung stehenden Stromaufkommen (Netto-Stromerzeugung zuzüglich der Stromimporte und abzüglich der Stromexporte) abzüglich Verlusten durch den Transport durch das Stromnetz, Pumpstromverbrauch und Eigenverbrauch der Erzeugungsanlagen.
Brutto-Stromerzeugung (gesamte Stromerzeugung einer Region)
- Eigenverbrauch der Erzeuger
= Netto-Stromerzeugung
+ Stromimporte
= Stromaufkommen
- Stromexporte
= verfügbares Aufkommen
- Pumpstromverbrauch
= Brutto-Stromverbrauch
- Stromnetzverluste und Nichterfasstes
= Netto-Stromverbrauch
Benutzungsdauer
Die Benutzungsdauer in Stunden ist der Quotient aus der elektrischen Arbeit in einer Zeitspanne und der Höchstleistung eines Kraftwerks bzw. der Höchstlast des Netzes in derselben Zeitspanne.
Netz
Die Gesamtheit miteinander verbundener Anlagen zur Übertragung und Verteilung von elektrischer Energie.
Leistung (allgemein)
Leistung allgemein ist der Quotient aus Arbeit in einer bestimmten Zeitspanne und derselben Zeitspanne. Bei der elektrischen Leistung werden folgende drei Begriffe unterschieden: Wirkleistung, Blindleistung und Scheinleistung.
Wirkleistung
Wirkleistung ist die elektrische Leistung, die für die Umsetzung in eine andere Leistung, z.B. in mechanische, thermische, chemische, optische oder akustische Leistung verfügbar ist.
Blindleistung
Blindleistung ist die elektrische Leistung, die zum Aufbau von magnetischen Feldern (z.B. in Motoren, Transformatoren) oder von elektrischen Feldern (z.B. in Kondensatoren) benötigt wird.
Scheinleistung
Scheinleistung ist die geometrische Summe aus Wirk- und Blindleistung. Sie ist unter anderem für die Auslegung elektrischer Anlagen maßgebend.
Kilowattstunde
Eine Kilowattstunde (kWh) ist die Energiemenge, die bei einer Leistung von einem Kilowatt (1 kW) innerhalb von einer Stunde umgesetzt wird. Es handelt sich also um ein Kilowatt multipliziert mit einer Stunde, nicht etwa ein “Kilowatt pro Stunde”. 1 kWh entspricht 3?600?000 Joule = 3,6 MJ.
Entsprechend gibt es Megawattstunden (1 MWh = 1000 kWh),
Gigawattstunden (1 GWh = 1000 MWh = 1 Million kWh) und
Terawattstunden (1 TWh = 109 kWh = 1 Mrd. kWh).
Die Kilowattstunde wird insbesondere für die Quantifizierung elektrischer Energiemengen verwendet.
Man kann auch andere Energiemengen (z.?B. Wärmemengen) in Kilowattstunden angeben; beispielsweise wird der Primärenergiebedarf von Häusern meist in kWh pro Quadratmeter beheizter Fläche und Jahr (kWh/(m2?a)) angegeben. Teilweise wird auch der Bezug von Erdgas in Kilowattstunden abgerechnet mit Bezug auf den Heizwert.
Betriebsbereite Leistung eines Kraftwerkes:
ist die mit Rücksicht auf alle technischen und betrieblichen Verhältnisse tatsächlich erreichbare Dauerleistung einschließlich der in Reserve stehenden Leistung, soweit sie innerhalb 24 Stunden einsatzbereit ist. Die betriebsbereite Leistung ergibt sich aus der installierten Engpaßleistung nach Abzug von Leistungsminderungen infolge von Reparaturen, ungenügender Kohlenversorgung oder Wasserdarbietung und ähnlichen betrieblichen Mängeln.
Eingesetzte Leistung:
Der während einer bestimmten Zeiteinheit gemessene Höchstwert der Kraftwerksleistung (nur bei Elektrizitätswerken für die öffentliche Versorgung).
Stromerzeugung:
Bruttoerzeugung, gemessen ab Generator.
Substitutionsprinzip:
Für nichtkonventionelle Energieträger, für die es keinen einheitlichen Bewertungsmaßstab wie den Heizwert gibt, etwa Kernenergie, regenerative Energiequellen wie Wind oder Photovoltaik, wird zur Entstehung von Energiebilanzen das Substitutionsverfahren angewandt. Bei der Bewertung dieser Energien in der Primärenergiebilanz wird davon ausgegangen, dass durch ihren Einsatz konventionelle öffentliche Wärmekraftwerke auf Kohlebasis verdrängt werden. Rechnerisch wird daher für diese Energien der durchschnittliche Brennstoffverbrauch von konventionellen Kraftwerken angesetzt (bis 1994, dann Wirkungsgradprinzip).
Wirkungsgradprinzip:
Seit 1995 werden in der Energiebilanz nichtkonventionelle Energien (Kernenergie, Photovoltaik, Wind) primärenergetisch gemäß dem Wirkungsgradprinzip bewertet, welches das Substitutionsprinzip ablöste. Diesem Prinzip zufolge wird bei Kernenergie ein angenommener Wirkungsgrad von 33 % zugrunde gelegt. Eine Kilowattstunde Kernenergiestrom schlägt sich somit in der Primärenergiebilanz mit drei Kilowattstunden nieder. Bei der Stromerzeugung aus Wasserkraft und anderen erneuerbaren Energien, denen kein Heizwert zugemessen werden kann, wird der jeweilige Energieeinsatz der erzeugten elektrischen Energie gleichgesetzt. Dies impliziert einen Wirkungsgrad von 100 %. Das traditionelle Substitutionsprinzip wird nach wie vor bei der primärenergetischen Bewertung von Strom aus Müll und Klärschlamm herangezogen.
Normkubikmeter (Nm3):
Der Normkubikmeter (Abkürzung: Nm 3 oder vereinfacht oft auch Nm3 geschrieben) ist eine in der Verfahrenstechnik verwendete Einheit für das Normvolumen eines Gases. Die Definition des Normkubikmeters erfolgt in der DIN 1343 und in der ISO 2533. Ein Normkubikmeter ist die Menge die einem Kubikmeter Gas bei einen Druck von 1 01325 bar einer Luftfeuchtigkeit von 0 % (Trockenes Gas) und einer Temperatur von 0° C (DIN 1343) bzw. 15°C (ISO 2533) entspricht. Das heißt ein Normkubikmeter Gas hat unter den festgelegten Bedingungen ein Volumen von 1 m 3 bei abweichenden Bedingungen aber im Allgemeinen ein anderes Volumen das durch spezielle Umrechnungen bestimmt werden kann.
Begriffe und Definitionen
aus der Energie- und Elektrizitätswirtschaft
a) Energiewirtschaft
Energieträger
Energieträger sind Stoffe, deren Energiegehalt für Energieumwandlungsprozesse nutzbar ist. Sie existieren als feste, flüssige und gasförmige und Kernbrennstoffe, als Elektroenergie, als Dampf, aber auch als Wind, Wasser, Strahlung.
Primärenergieträger
Als Primärenergieträger werden Energieträger bezeichnet, die natürlich vorkommen und aus denen durch Umwandlungsprozesse andere Energieformen erzeugt werden können. Ihr Energiegehalt wird als Primärenergie bezeichnet. Es handelt sich dabei z.B. um fossile Energieträger wie Steinkohle, Rohbraunkohle, Erdöl, Erdgas, oder um erneuerbare Energieträger: Wasser, Sonne und Wind, aber auch Holz, und schließlich die Kernbrennstoffe. Mit Ausnahme der regenerativen Energien sind alle Primärenergieträger endlich und stehen nicht unbegrenzt zur Verfügung.
Sekundärenergie
Sekundärenergie erhält man, wenn die ursprüngliche Form der Primärenergieträger durch Umwandlung oder Behandlung geändert wird.
Endenergie
Die vom Verbraucher bezogene Energie wird als Endenergie bezeichnet, so z.B. das Heizöl im Tank oder der Strom, der aus der Steckdose entnommen werden kann.
Nutzenergie
Nutzenergie ist die Energie, die dem Verbraucher nach der letzten Umwandlung des Endenergieträgers zur Deckung seiner Bedürfnisse zur Verfügung steht. Das kann z.B. die Wärme zur Beheizung der Wohn-, Büro- und Arbeitsräume sein, das Licht, mechanische Energie, etc. Nutzenergie wird für die Bereitstellung der vom Verbraucher eigentlich gewünschten Energiedienstleistung benötigt. Die Energiedienstleistung entsteht letztlich durch die Kombination von Nutzenergie, Energiewandler (Gerät) und dem Verbraucherverhalten.
Energieverbrauch
Energieverbrauch ist die in der Vergangenheit tatsächlich verwendete Energiemenge (in Abgrenzung zum Begriff Energiebedarf, der meist in Verbindung mit Prognosen verwendet wird).
Spezifischer Energieverbrauch
Bezeichnet den Energieverbrauch in Bezug auf eine bestimmte Größe, wie Einwohner, Fläche, Einkommen, Stückzahl und Produktionswert.
b) Elektrizitätswirtschaft
Primärerzeugung
Primärerzeugung ist die aus fossilen Brennstoffen, Kernbrennstoffen, Erdwärme, Wind, Sonnenenergie sowie aus natürlichem Zufluß in Laufwasser-, Speicher- und Gezeitenkraftwerken erzeugte elektrische Energie.
Sekundärerzeugung
Sekundärerzeugung ist die Elektrizitätserzeugung aus gespeicherter Energie, die zu anderer Zeit aus elektrischer Energie gewonnen wurde (z.B. Erzeugung in Pumpspeicher-Kraftwerken).
Bruttoleistung
Bruttoleistung ist die an den Generatorklemmen gemessene Leistung eines Kraftwerks oder eines Kraftwerkblocks.
Nettoleistung
Nettoleistung ist die um die elektrische Eigenbedarfsleistung (Kraftwerkseigenverbrauch) verminderte Brutto-Leistung eines Kraftwerkes, die an das Versorgungssystem abgegeben wird.
Engpaßleistung (installiere Leistung; installierte Engpaßleistung)
Installierte Engpaßleistung ist die maximale Dauerleistung der Kraftwerke (ohne Überlastung), die sich aus dem jeweils engsten Querschnitt der Anlagen unter Einbeziehung der in Reparatur befindlichen Anlagenteile ergibt. In anderen Worten: die durch den leistungsschwächsten Anlagenteil begrenzte höchste ausfahrbare Dauerleistung eines Kraftwerkes, die unter durchschnittlichen Bedingungen (für Kühlwasser, Brennstoffe, etc.) erzeugt werden kann.
Verfügbare Leistung
Die verfügbare Leistung eines Kraftwerkes oder Kraftblocks ist die zum jeweiligen Zeitpunkt mit Rücksicht auf die technischen oder betrieblichen Verhältnisse erreichbaren Dauerleistung.
Höchst- und Tiefstlast
Hier handelt es sich um den höchsten bzw. den niedrigsten Wert der in einer bestimmten Zeitspanne auftretenden Last.
Bruttoerzeugung
Bruttoerzeugung ist die an den Generatorklemmen gemessene Erzeugung elektrischer Arbeit eines Kraftwerkblocks oder eines Kraftwerks.
Nettoerzeugung
Nettoerzeugung ist die um den Kraftwerkseigenverbrauch verminderte Bruttoerzeugung.
Kraftwerkseigenverbrauch
Der Kraftwerkseigenverbrauch ist die elektrische Arbeit, die die Neben- und Hilfsanlagen eines Kraftwerks benötigen, einschließlich der Verluste der Maschinentransformatoren.
Wirkungsgrad eines Kraftwerks
Der Wirkungsgrad ist ein Maß für die Effizienz von Energiewandlungen und Energieübertragungen. Als dimensionale Größe beschreibt er das Verhältnis der erzeugten Energie zur zugeführten Energie in der gleichen Zeitspanne. Berechnet wird er als Quotient aus der Summe der Erzeugung in einer Zeitspanne und der Summe der in der selben Zeitspanne zugeführten bzw. dem Kraftwerk aus der Natur dargebotenen Energie.
Bruttostromverbrauch
Als Brutto-Stromverbrauch bezeichnet man den Stromverbrauch einer Region unter Berücksichtigung der Im- und Exporte sowie dem Eigenstromverbrauch der Kraftwerke und dem Pumpstromverbrauch, nicht aber der Netzverluste.
In anderen Worten handelt es sich um die gesamte verbrauchte elektrische Arbeit.
Nettostromverbrauch (Endenergieverbrauch Strom)
a) von Verbrauchern
Der Netto-Stromverbrauch bezeichnet die elektrische Energie, die Verbraucher nutzen, ohne den Eigenbedarf der Kraftwerke und die Übertragungs- bzw. Netzverluste zu addieren.
b) einer Region
Der Netto-Stromverbrauch einer Region berechnet sich aus dem zur Verfügung stehenden Stromaufkommen (Netto-Stromerzeugung zuzüglich der Stromimporte und abzüglich der Stromexporte) abzüglich Verlusten durch den Transport durch das Stromnetz, Pumpstromverbrauch und Eigenverbrauch der Erzeugungsanlagen.
Brutto-Stromerzeugung (gesamte Stromerzeugung einer Region)
- Eigenverbrauch der Erzeuger
= Netto-Stromerzeugung
+ Stromimporte
= Stromaufkommen
- Stromexporte
= verfügbares Aufkommen
- Pumpstromverbrauch
= Brutto-Stromverbrauch
- Stromnetzverluste und Nichterfasstes
= Netto-Stromverbrauch
Benutzungsdauer
Die Benutzungsdauer in Stunden ist der Quotient aus der elektrischen Arbeit in einer Zeitspanne und der Höchstleistung eines Kraftwerks bzw. der Höchstlast des Netzes in derselben Zeitspanne.
Netz
Die Gesamtheit miteinander verbundener Anlagen zur Übertragung und Verteilung von elektrischer Energie.
Leistung (allgemein)
Leistung allgemein ist der Quotient aus Arbeit in einer bestimmten Zeitspanne und derselben Zeitspanne. Bei der elektrischen Leistung werden folgende drei Begriffe unterschieden: Wirkleistung, Blindleistung und Scheinleistung.
Wirkleistung
Wirkleistung ist die elektrische Leistung, die für die Umsetzung in eine andere Leistung, z.B. in mechanische, thermische, chemische, optische oder akustische Leistung verfügbar ist.
Blindleistung
Blindleistung ist die elektrische Leistung, die zum Aufbau von magnetischen Feldern (z.B. in Motoren, Transformatoren) oder von elektrischen Feldern (z.B. in Kondensatoren) benötigt wird.
Scheinleistung
Scheinleistung ist die geometrische Summe aus Wirk- und Blindleistung. Sie ist unter anderem für die Auslegung elektrischer Anlagen maßgebend.
Kilowattstunde
Eine Kilowattstunde (kWh) ist die Energiemenge, die bei einer Leistung von einem Kilowatt (1 kW) innerhalb von einer Stunde umgesetzt wird. Es handelt sich also um ein Kilowatt multipliziert mit einer Stunde, nicht etwa ein “Kilowatt pro Stunde”. 1 kWh entspricht 3?600?000 Joule = 3,6 MJ.
Entsprechend gibt es Megawattstunden (1 MWh = 1000 kWh),
Gigawattstunden (1 GWh = 1000 MWh = 1 Million kWh) und
Terawattstunden (1 TWh = 109 kWh = 1 Mrd. kWh).
Die Kilowattstunde wird insbesondere für die Quantifizierung elektrischer Energiemengen verwendet.
Man kann auch andere Energiemengen (z.?B. Wärmemengen) in Kilowattstunden angeben; beispielsweise wird der Primärenergiebedarf von Häusern meist in kWh pro Quadratmeter beheizter Fläche und Jahr (kWh/(m2?a)) angegeben. Teilweise wird auch der Bezug von Erdgas in Kilowattstunden abgerechnet mit Bezug auf den Heizwert.
Betriebsbereite Leistung eines Kraftwerkes:
ist die mit Rücksicht auf alle technischen und betrieblichen Verhältnisse tatsächlich erreichbare Dauerleistung einschließlich der in Reserve stehenden Leistung, soweit sie innerhalb 24 Stunden einsatzbereit ist. Die betriebsbereite Leistung ergibt sich aus der installierten Engpaßleistung nach Abzug von Leistungsminderungen infolge von Reparaturen, ungenügender Kohlenversorgung oder Wasserdarbietung und ähnlichen betrieblichen Mängeln.
Eingesetzte Leistung:
Der während einer bestimmten Zeiteinheit gemessene Höchstwert der Kraftwerksleistung (nur bei Elektrizitätswerken für die öffentliche Versorgung).
Stromerzeugung:
Bruttoerzeugung, gemessen ab Generator.
Substitutionsprinzip:
Für nichtkonventionelle Energieträger, für die es keinen einheitlichen Bewertungsmaßstab wie den Heizwert gibt, etwa Kernenergie, regenerative Energiequellen wie Wind oder Photovoltaik, wird zur Entstehung von Energiebilanzen das Substitutionsverfahren angewandt. Bei der Bewertung dieser Energien in der Primärenergiebilanz wird davon ausgegangen, dass durch ihren Einsatz konventionelle öffentliche Wärmekraftwerke auf Kohlebasis verdrängt werden. Rechnerisch wird daher für diese Energien der durchschnittliche Brennstoffverbrauch von konventionellen Kraftwerken angesetzt (bis 1994, dann Wirkungsgradprinzip).
Wirkungsgradprinzip:
Seit 1995 werden in der Energiebilanz nichtkonventionelle Energien (Kernenergie, Photovoltaik, Wind) primärenergetisch gemäß dem Wirkungsgradprinzip bewertet, welches das Substitutionsprinzip ablöste. Diesem Prinzip zufolge wird bei Kernenergie ein angenommener Wirkungsgrad von 33 % zugrunde gelegt. Eine Kilowattstunde Kernenergiestrom schlägt sich somit in der Primärenergiebilanz mit drei Kilowattstunden nieder. Bei der Stromerzeugung aus Wasserkraft und anderen erneuerbaren Energien, denen kein Heizwert zugemessen werden kann, wird der jeweilige Energieeinsatz der erzeugten elektrischen Energie gleichgesetzt. Dies impliziert einen Wirkungsgrad von 100 %. Das traditionelle Substitutionsprinzip wird nach wie vor bei der primärenergetischen Bewertung von Strom aus Müll und Klärschlamm herangezogen.
Normkubikmeter (Nm3):
Der Normkubikmeter (Abkürzung: Nm 3 oder vereinfacht oft auch Nm3 geschrieben) ist eine in der Verfahrenstechnik verwendete Einheit für das Normvolumen eines Gases. Die Definition des Normkubikmeters erfolgt in der DIN 1343 und in der ISO 2533. Ein Normkubikmeter ist die Menge die einem Kubikmeter Gas bei einen Druck von 1 01325 bar einer Luftfeuchtigkeit von 0 % (Trockenes Gas) und einer Temperatur von 0° C (DIN 1343) bzw. 15°C (ISO 2533) entspricht. Das heißt ein Normkubikmeter Gas hat unter den festgelegten Bedingungen ein Volumen von 1 m 3 bei abweichenden Bedingungen aber im Allgemeinen ein anderes Volumen das durch spezielle Umrechnungen bestimmt werden kann.
Mehr
Sachliche Untergliederung der Datentabellen:
A Stromversorgung und Stromverbrauch auf Vierteljahresbasis
A.1 Vierteljährliche Brutto-Stromerzeugung durch öffentliche und private Kraftwerke (Herkunft der elektrischen Arbeit) in Mio. kWh
A.2 Vierteljährlicher Stromverbrauch (Verbleib der elektrischen Arbeit) in Mio. kWh
A.3 Vierteljährliche Öffentliche Elektrizitätsversorgung insgesamt in Mio. kWh
A.4 Kraftwerke des Bergbaus und des Produzierenden Gewerbes: Vierteljährliche Brutto- und Nettostromerzeugung, Stromabgabe an öffentliche Netze und an andere Betriebe in Mio. kWh
A.5 Stromversorgung der Deutschen Bundesbahn: Vierteljährliche Stromerzeugung, Stromverbrauch und Stromabgabe in Mio. kWh
A.6 Vierteljährliche Entwicklung des Stromverbrauchs aus dem öffentlichen Netz der Elektrizitätsversorgung in den Bundesländern in Mio. kWh
A.7 Vierteljährliche Netto-Stromerzeugung und netto-Stromverbrauch im Bergbau und Verarbeitenden Gewerbe nach ausgewählten Industriegruppen in Mio. kWh
A.8 Vierteljährliche Entwicklung der Brutto-Stromerzeugung der Kernkraftwerke der öffentlichen Versorgung und der Eigenanlagen (Kraftwerke des Bergbaus und des Produzierenden Gewerbes) in den Bundesländern in Mio. kWh
B. Stromversorgung und Stromverbrauch auf Jahresbasis
B.1 Jährliche Brutto-Stromerzeugung durch öffentliche und private Kraftwerke (Herkunft der elektrischen Arbeit) in Mio. kWh
B.2 Jährliche Stromverbrauch (Verbleib der elektrischen Arbeit) in Mio. kWh
B.3 Jährliche Öffentliche Elektrizitätsversorgung insgesamt in Mio. kWh
B.4 Kraftwerke des Bergbaus und des Produzierenden Gewerbes: Jährliche Brutto- und Nettostromerzeugung, Stromabgabe an öffentliche Netze und an andere Betriebe in Mio. kWh
B.5 Stromversorgung der Deutschen Bundesbahn: Jährliche Stromerzeugung, Stromverbrauch und Stromabgabe in Mio. kWh
B.6 Jährliche Entwicklung des Stromverbrauchs aus dem öffentlichen Netz der Elektrizitätsversorgung in den Bundesländern in Mio. kWh
B.7 Jährliche Netto-Stromerzeugung und netto-Stromverbrauch im Bergbau und Verarbeitenden Gewerbe nach ausgewählten Industriegruppen in Mio. kWh
B.8 Jährliche Entwicklung der Brutto-Stromerzeugung der Kernkraftwerke der öffentlichen Versorgung und der Eigenanlagen (Kraftwerke des Bergbaus und des Produzierenden Gewerbes) in den Bundesländern in Mio. kWh
A Stromversorgung und Stromverbrauch auf Vierteljahresbasis
A.1 Vierteljährliche Brutto-Stromerzeugung durch öffentliche und private Kraftwerke (Herkunft der elektrischen Arbeit) in Mio. kWh
A.2 Vierteljährlicher Stromverbrauch (Verbleib der elektrischen Arbeit) in Mio. kWh
A.3 Vierteljährliche Öffentliche Elektrizitätsversorgung insgesamt in Mio. kWh
A.4 Kraftwerke des Bergbaus und des Produzierenden Gewerbes: Vierteljährliche Brutto- und Nettostromerzeugung, Stromabgabe an öffentliche Netze und an andere Betriebe in Mio. kWh
A.5 Stromversorgung der Deutschen Bundesbahn: Vierteljährliche Stromerzeugung, Stromverbrauch und Stromabgabe in Mio. kWh
A.6 Vierteljährliche Entwicklung des Stromverbrauchs aus dem öffentlichen Netz der Elektrizitätsversorgung in den Bundesländern in Mio. kWh
A.7 Vierteljährliche Netto-Stromerzeugung und netto-Stromverbrauch im Bergbau und Verarbeitenden Gewerbe nach ausgewählten Industriegruppen in Mio. kWh
A.8 Vierteljährliche Entwicklung der Brutto-Stromerzeugung der Kernkraftwerke der öffentlichen Versorgung und der Eigenanlagen (Kraftwerke des Bergbaus und des Produzierenden Gewerbes) in den Bundesländern in Mio. kWh
B. Stromversorgung und Stromverbrauch auf Jahresbasis
B.1 Jährliche Brutto-Stromerzeugung durch öffentliche und private Kraftwerke (Herkunft der elektrischen Arbeit) in Mio. kWh
B.2 Jährliche Stromverbrauch (Verbleib der elektrischen Arbeit) in Mio. kWh
B.3 Jährliche Öffentliche Elektrizitätsversorgung insgesamt in Mio. kWh
B.4 Kraftwerke des Bergbaus und des Produzierenden Gewerbes: Jährliche Brutto- und Nettostromerzeugung, Stromabgabe an öffentliche Netze und an andere Betriebe in Mio. kWh
B.5 Stromversorgung der Deutschen Bundesbahn: Jährliche Stromerzeugung, Stromverbrauch und Stromabgabe in Mio. kWh
B.6 Jährliche Entwicklung des Stromverbrauchs aus dem öffentlichen Netz der Elektrizitätsversorgung in den Bundesländern in Mio. kWh
B.7 Jährliche Netto-Stromerzeugung und netto-Stromverbrauch im Bergbau und Verarbeitenden Gewerbe nach ausgewählten Industriegruppen in Mio. kWh
B.8 Jährliche Entwicklung der Brutto-Stromerzeugung der Kernkraftwerke der öffentlichen Versorgung und der Eigenanlagen (Kraftwerke des Bergbaus und des Produzierenden Gewerbes) in den Bundesländern in Mio. kWh
Bearbeitungshinweise
Datum der Archivierung: 2015
Jahr der Online-Publikation:
Bearbeiter in GESIS: Hollekamp, Paula Maria/ G. Franzmann
Version:Version 1.0.0
Zugangsklasse: a
Jahr der Online-Publikation:
Bearbeiter in GESIS: Hollekamp, Paula Maria/ G. Franzmann
Version:Version 1.0.0
Zugangsklasse: a
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