Studiennummer: ZA 8190
Studientitel: Bildungsentwicklung im internationalen Vergleich, 1800 bis 1975.
Erhebungs- bzw. Untersuchungszeitraum: 1690 - 1977
Primärforscher: Flora, Peter
Veröffentlichung (gedruckte Veröffentlichung): Peter Flora (1975): Indikatoren der Modernisierung. Ein historisches Datenhandbuch. Opladen: Westdeutscher Verlag.
Peter Flora (1974): Modernisierungsforschung. Zur empirischen Analyse der gesellschaftlichen Entwicklung. Opladen: Westdeutscher Verlag.
Peter Flora, J. Alber, R. Eichen berg, J. Kohl, F. Kraus, W. Pfenning, K. Seebohm (1983): State, Economy and Society in Western Europe 1815-1975. Volume 1. Frankfurt a.M., Campus.
Empfohlene Zitation (Datensatz):
Flora, Peter, ( [2007]) Bildungsentwicklung im internationalen Vergleich, 1800 bis 1975.
Daten entnommen aus:
GESIS Datenarchiv, Köln. histat.
Studiennummer 8190
Datenfile Version 1.0.0
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Studienbeschreibung:
Die vorliegende Studie ist das Ergebnis eines zweijährigen Forschungsprojektes mit dem Titel QUAM (Quantitative Analyse der Modernisierung), welches finanziell vom Hessischen Kultusministerium unterstützt wurde. In diesem Projekt wurde versucht, detaillierte Daten über einige Prozesse der Modernisierung im Ländervergleich für den Zeitraum ab dem Wiener Kongress von 1815 – bis 1965 zu erheben. Zu den Prozessen der Modernisierung zählt unter anderem auch die Bildungsexpansion.
Ziel des Forschungsprojektes war die Erfassung des politischen, sozialen und wirtschaftlichen Wandels sowie der Diversität europäischer Regionen. Theoretische Grundlage bildet die Theorie Stein Rokkans über die politische Entwicklung Europas, in der er zwischen vier Basisprozessen unterscheidet: die Staatenbildung, die Nationenbildung, die Institutionalisierung politischer Rechte (Demokratische Rechte für die Bevölkerung) und die Institutionalisierung sozialer Rechte (der Wohlfahrtsstaat).
Die Länder, zu denen Daten erhoben wurden, waren die Vereinigten Staaten, Russland, Japan, Deutschland, Frankreich und das Vereinigte Königreich England. In einem späteren Anschlussprojekt (HIWED: Historische Indikatoren Westeuropäischer Demokratien) wurden die entsprechenden Daten bis 1975 weitergeführt sowie die Datenerhebung auf den gesamten Raum ‚West-Europa’ seit dem Wiener Kongress ausgedehnt.
Die genauere Definition des Raumes ‚West-Europa’, auf den sich die Daten beziehen sollen, wurde wie folgt vorgenommen.
Da der Primärforscher nicht von dem Begriff West-Europas nach dem 2. Weltkrieg ausgehen möchte, wurde eine genauere Raumabgrenzung vorgenommen, indem folgende pragmatische Entscheidungen getroffen wurden:
- Von 1815 bis 1918 wurde der Österreichische Teil der Österreichisch – Ungarischen Monarchie, so wie er durch die Verfassung von 1867 definiert wurde, mit in das Untersuchungsgebiet einbezogen.
- Ausgeschlossen aus dem Untersuchungsgebiet wurden folgende Gebiete: das Ungarische Königreich; die europäischen Gebiete des Ottomanischen Reiches (auch Osmanisches oder Türkisches Reich), obwohl alle vor dem ersten Weltkrieg ihre Unabhängigkeit erreicht hatten; das Russische Reich mit Ausnahme von Finnland.
- Nach dem ersten Weltkrieg wurde nur die Österreichische Republik in das Untersuchungsgebiet aufgenommen, während Polen und die Baltischen Staaten, welche 1918 ihre Unabhängigkeit erhielten, ausgeschlossen wurden.
- Für Italien konnten erst ab 1861, und für Deutschland erst ab 1871 Daten erhoben werden. Die große Anzahl der italienischen und deutschen Staaten und Territorien sowie die relative Knappheit statistischer Quellen machte diese Entscheidung erforderlich.
- Ausschluss Griechenlands, Portugals und Spaniens aufgrund unzureichender Kenntnis der Sprachen durch die Forscher.
- Schließlich wurden auch Luxemburg und Island sowie andere kleinere europäische Staaten aus rein pragmatischen Gründen vom Untersuchungsgebiet ausgeschlossen.
Somit verbleiben folgende Länder für die Studie:
Belgien, Dänemark, Finnland, Frankreich, Deutschland in den jeweiligen Grenzen (=Preußen, Deutsches Reich, Bundesrepublik Deutschland), Österreich, Irland, Italien, Niederlande, Norwegen, Schweden, Schweiz, England und Wales, Schottland, Groß-Britannien, Nord-Irland, Vereinigtes Königreich von England.
Die zusammengestellten Daten beziehen sich auf die einzelnen nationalen Staaten, es sind quantitative Aggregatdaten.
Im Zentrum der vorliegenden Studie stehen die erhobenen Daten zum Bildungswesen der verschiedenen Länder. Es werden hauptsächlich Angaben zur Anzahl der Schüler in den Primärschulen, den Sekundärschulen und der Universitätsausbildung gemacht. Die Daten beziehen sich nur auf die Allgemeine Schulbildung. Daten zur Berufsausbildung und zur Erwachsenenbildung wurden nicht erhoben, da hier die Unterschiede zwischen den Ländern zu groß sind, als dass hier eine einheitliche Klassifizierung möglich gewesen wäre. Weiterhin liegt der Fokus auf öffentlich geförderte Schulen, aber für Vergleichszwecke wurden auch Daten zu Privatschulen mit einbezogen, wenn dazu Daten erfasst werden konnten und wenn diese Daten für die Entwicklung des nationalen Schulsystems von Relevanz waren.
Folgende Ebenen der Schulbildung und Typen der Bildungsinstitutionen sind im Rahmen des Projektes unterschieden worden:
- Primär-Schulen: Schulen der Primärstufen mit Basis-Lehrplan für die allgemeine Schulpflicht, außer einerseits Krankenpflege-Schulen und Sonderschulen sowie andererseits Klassen der Sekundär-Schulen, deren Besuch noch in das Alter der Schulpflicht fallen.
- Zusatzausbildung zur Primär-Bildung (=Post-Primary Schools): Abschlussklassen der Primärschulen mit einem spezifischen Lehrplan. Diese Schulen wurden von Schülern besucht, die nicht mehr im schulpflichtigen Alter sind. Darüber hinaus fallen unter diesem Schultyp auch Formen von Mittelschulen (meist für Mädchen) mit einem Lehrplan, der nicht weit über das Curriculum der Primärschulen hinausreicht.
- Schulen der unteren Sekundär-Stufen (Lower Secondary Schools): (a) Mittelschulen im Anschluss an die Primär-Schulausbildung; sie führen nicht zu einem Abschluss, der den Besuch einer Hochschule ermöglicht. (b) Die erste Stufe einer Sekundar-Ausbildung im Anschluss der Primär-Schulbildung (Schüler im Alter zwischen 10 und 14 Jahren). (c) die oberen Jahrgangsstufen der Gesamtschulen, im Allgemeinen die Klassen 7 bis 9 oder 10 (z.B. in Dänemark, Norwegen und Schweden).
- Schulen der oberen Sekundär-Stufen (Higher Secondary Schools): Schulen, die zu einer Hochschulzugangsberechtigung führen. (a) traditionelle englische Oberschulen (z.B.: grammar schools, Gymnasien in Deutschland, Lycees in Frankreich). (b) die zweite Stufe der Sekundär-Ausbildung (Schüler im Alter zwischen 15 und 19 Jahren), ohne berufsausbildende Schulen.
- Technische Schulen oder Handelsschulen der Sekundarbildung (Technical or Commercial Higher Secondary Schools): Berufsausbildende Schulen, die zu einer eingeschränkten Hochschulzugangsberechtigung führen (z.B. zum Fachabitur, Berufsausbildung mit eingeschränkter Hochschulzugangsberechtigung).
- Primäre Lehrer-Ausbildungseinrichtungen (Primary Teacher – Schools): Institutionen der sekundären oder höheren Bildung zur Ausbildung von Lehrern der Primär-Stufen.
- Institute der akademischen Bildung: Institute für Technologie, Handel und andere Gebiete, welche nicht Teil der Universität sind; die Kategorie ‚andere Gebiete’ beinhaltet Bereiche wie Forstwirtschaft, Agrarwissenschaft, Bergbau, Tiermedizin, aber nicht solche Gebiete wie die Bildenden Kunst, Musik, Theologie und Militärforschung.
- Universitäten: Universitäre Institute der akademischen Bildung.
Um die Angaben der Absolutzahlen der verschiedenen Länder untereinander vergleichbar zu machen, wurden die ‚Einschreibungsraten’ bzw. der Relative Schul-/ Hochschulbesuch einer Altersgruppe wiedergegeben (das bedeutet, der Anteil der Schüler bzw. Studenten an der Bevölkerung in der entsprechenden Altersgruppe: Schüler der Primär-Schulen als prozentualer Anteil der Bevölkerung in der Altersgruppe von 5-14 Jahren; Schüler der unteren Sekundär-Stufen (Lower Secondary Schools) als prozentualer Anteil der Bevölkerung im Alter von 10-14 Jahren; Schüler der oberen Sekundär-Stufen (Higher Secondary Schools) als prozentualer Anteil der Bevölkerung im Alter von 10-19 Jahren; Studierende als prozentualer Anteil der Bevölkerung im Alter von 20-24 Jahren).
Die Altersgruppen in der Bevölkerung wurden auf der Basis von Volkszählungsdaten berechnet. Zensusdaten vor 1900 wurden interpoliert, wobei die Geburtenraten nach 1900 zusätzlich für die Schätzung der Altersgruppengößen in der Bevölkerung herangezogen wurden.
Die Daten werden für jedes Land in Form von drei verschiedenen Tabellen präsentiert:
- einer Tabelle mit den Daten zu den Primär-Schulen,
- einer Tabelle mit Informationen zur Sekundär-Bildung und
- einer Tabelle mit den Daten zur akademischen Ausbildung.
Ergänzt wurden die Inhalte um Zeitreihen zur Gesamtbevölkerung in den Ländern sowie um Angaben zur Alphabetisierungsrate der Bevölkerung für die Länder Preußen/Deutsches Reich, Frankreich, England und Wales sowie Russland.
Zusätzlich wurden für die Länder Preußen/Deutsches Reich, Frankreich, England und Wales sowie Russland weitere Zeitreihen für die Entwicklung der Primärbildung, der Sekundärbildung und der Hochschulbildung für den Zeitraum 1800-1914 aufgenommen. Diese Reihen enthalten Angaben zum Anteil der Bevölkerung im Alter von 5 bis 24 Jahren, die absolute Anzahl der Schüler im jeweiligen Bildungsbereich (Angaben in Tausend) sowie die Anzahl der Schüler pro 100 Einwohner (im Falle der Primär-Bildung), pro 1000 Einwohner (im Falle der Sekundär-Bildung) und pro 10000 Einwohner (im Falle der Hochschulbildung)
Themen:
In den Tabellen sind folgende Datenreihen enthalten:
Primär-Schulen:
Anzahl der Schüler in allen Schulen in absoluten Zahlen.
Anzahl der Schüler in öffentlichen Schulen in absoluten Zahlen.
Anteil der Schüler in privaten Schulen an allen Schülern in Primär-Schulen.
Relativer Schulbesuch der 5-14Jährigen Bevölkerung in allen Primär-Schulen.
Relativer Schulbesuch der 5-14Jährigen Bevölkerung in öffentlichen Primär-Schulen.
Anzahl der Lehrer in allen Primär-Schulen.
Anzahl der Lehrer in öffentlichen Pirmär-Schulen.
Anteil der Lehrer in privaten Primär-Schulen an allen Lehrern in Primär-Schulen.
Lehrer-Schüler-Verhältnis in allen Primär-Schulen, in öffentlichen Primär-Schulen, in privaten Primär-Schulen.
Anzahl der Studierenden in Ausbildungseinrichtungen für Lehrer der Primär-Stufen insgesamt und weibliche Studierende.
Sekundär-Schulen:
Anzahl der Schüler in Schulen im Anschluß an die Primär-Schulbildung (= Post-Primary Education, z.B. Abschlussklassen der Hauptschulen).
Anzahl der Schüler in Schulen der unteren Sekundar-Stufe (= Lower secondary schools, Schüler im Alter zwischen 10 und 14 Jahren, z.B. Mittelschulen oder Realschulen).
Relativer Schulbesuch der 10-14jährigen Bevölkerung in der unteren Sekundar-Stufe.
Anzahl der Schüler in Allgemeinbildenden Schulen der höheren Sekundar-Bildung (z.B. Gymnasien, grammar schools,etc.).
Anzahl der Schüler in öffentlichen höheren Sekundar-Schulen.
Anteil der Schüler in privaten höheren Sekundar-Schulen.
Relativer Schulbesuch der 10-19jährigen Bevölkerung in den Schulen der höheren Sekundar-Bildung insgesamt.
Relativer Schulbesuch der 10-19jährigen Bevölkerung in öffentlichen Schulen der höheren Sekundar-Bildung.
Schülerinnen in Schulen der höheren Sekundar-Bildung, absolut und in Prozent.
Anzahl der Schüler in Technischen Schulen und in Handelsschulen der höheren Sekundar-Bildung.
Anzahl der Schüler in allen Schulen der höheren Sekundar-Bildung insgesamt.
Relativer Schulbesuch der 10-19jährigen Bevölkerung in allen Schulen der höheren Sekundar-Bildung insgesamt.
Akademische Ausbildung:
Anzahl der Studierenden in außeruniversitären Instituten der Technischen Wissenschaften, der Wirtschaftswissenschaften und anderer Wissenschaften.
Anzahl der Studierenden in den Universitäten.
Relativer Universitätsbesuch der 20-24jährigen Bevölkerung.
Anteil der Frauen an den Studierenden an Universitäten.
Studierende nach Fakultäten (Theologie, Rechtswissenschaften, Medizin, Philosophie, Mathematisch-naturwissenschaftliche Fakultät, Wirtschafts- und sozialwissenschaftliche Fakultät, Technische Fakultät).
Studierende an Einrichtungen der akademischen Ausbildung insgesamt.
Relativer Besuch der Einrichtungen der akademischen Ausbildung durch die 20-24jährige Bevölkerung.
Ergänzend:
Geschätzte Gesamtbevölkerung (einschließlich für die USA und für Russland).
Für die Länder Preußen/Deutsches Reich, Frankreich, England und Wales sowie Russland:
- Alphabetisierungsrate;
- Entwicklung der Primärbildung pro 100 Einwohner / Sekundärbildung pro 1000 Einwohner / Hochschulbildung pro 10000 Einwohner
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Untersuchungsgebiet:
Belgien, Dänemark, Finnland Frankreich, Deutschland in den jeweiligen Grenzen (= Preußen, Deutsches Reich, BRD, DDR), Irland, Italien, Niederlande, Norwegen, Österreich, Schweden, Schweiz, England und Wales, Schottland, Groß-Britannien, Nord-Irland, Vereinigtes Königreich von England.
Teilweise ergänzend:
USA, Russland.
Quellentypen:
Volkszählungsdaten, statistische Jahrbücher der jeweiligen Staaten, wissenschaftliche Publikationen.
Verwendete Quellen (ausführliches Verzeichnis):
Siehe PDF-Dokument ‚Bildungsentwicklung_Flora_Quellen_Anmerkungen.pdf’ zu dieser Studie.
Anmerkungen:
Siehe PDF-Dokument ‚Bildungsentwicklung_Flora_Quellen_Anmerkungen.pdf’ zu dieser Studie.
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Sachliche Untergliederung der Datentabellen:
Sachliche Untergliederung der Datentabellen:
A: Bildungsentwicklung in Österreich
A.01 Schüler und Studierende im höheren Bildungswesen in % der Bevölkerung
A.02 Schüler und Lehrer in Primärschulen, Schüler-Lehrer-Relation in öffentlichen und privaten Schulen
A.03 Schüler im Sekundarbereich nach Schultyp sowie nach öffentlichen und privaten Schulen
A.04 Studierende der Hochschulen nach Hochschultypen und Fakultät
B: Bildungsentwicklung in Belgien
B.01 Schüler und Studierende im höheren Bildungswesen in % der Bevölkerung
B.02 Schüler und Lehrer in Primärschulen, Schüler-Lehrer-Relation in öffentlichen und privaten Schulen
B.03 Schüler im Sekundarbereich nach Schultyp sowie nach öffentlichen und privaten Schulen
B.04 Studierende der Hochschulen nach Hochschultypen und Fakultät
C: Bildungsentwicklung in Dänemark
C.01 Schüler und Studierende im höheren Bildungswesen in % der Bevölkerung
C.02 Schüler und Lehrer in Primärschulen, Schüler-Lehrer-Relation in öffentlichen und privaten Schulen
C.03 Schüler im Sekundarbereich nach Schultyp sowie nach öffentlichen und privaten Schulen
C.04 Studierende der Hochschulen nach Hochschultypen und Fakultät
D: Bildungsentwicklung in Finnland
D.01 Schüler und Studierende im höheren Bildungswesen in % der Bevölkerung
D.02 Schüler und Lehrer in Primärschulen, Schüler-Lehrer-Relation in öffentlichen und privaten Schulen
D.03 Schüler im Sekundarbereich nach Schultyp sowie nach öffentlichen und privaten Schulen
D.04 Studierende der Hochschulen nach Hochschultypen und Fakultät
E. Bildungsentwicklung in Frankreich
E.01 Schüler und Studierende im höheren Bildungswesen in % der Bevölkerung
E.02 Schüler und Lehrer in Primärschulen, Schüler-Lehrer-Relation in öffentlichen und privaten Schulen
E.03 Schüler im Sekundarbereich nach Schultyp sowie nach öffentlichen und privaten Schulen
E.04 Studierende der Hochschulen nach Hochschultypen und Fakultät
F. Bildungsentwicklung in Deutschland
F.01 Deutschland: Schüler und Studierende im höheren Bildungswesen in % der Bevölkerung
F.02 Deutschland: Schüler und Lehrer in Primärschulen, Schüler-Lehrer-Relation in öffentlichen und privaten Schulen
F.03 Preußen: Schüler und Lehrer in Schulen des Primärbereichs sowie Schüler-Lehrer-Relation nach öffentlichen und privaten Schulen
F.04 Deutschland: Schüler im Sekundärbereich nach Schultyp sowie nach öffentlichen und privaten Schulen
F.05 Preussen: Schüler im Sekundärbereich nach Schultyp sowie nach öffentlichen und privaten Schulen
F.06 Deutschland: Studierende der Hochschulen nach Hochschultypen und Fakultät
F.07 Preussen: Studierende der Hochschulen nach Hochschultypen und Fakultät
G. Bildungsentwicklung in Irland
G.01 Schüler und Studierende im höheren Bildungswesen in % der Bevölkerung
G.02 Schüler und Lehrer in Primärschulen, Schüler-Lehrer-Relation in öffentlichen und privaten Schulen
G.03 Schüler im Sekundarbereich nach Schultyp sowie nach öffentlichen und privaten Schulen
G.04 Studierende der Hochschulen nach Hochschultypen und Fakultät
H. Bildungsentwicklung in Italien
H.01 Schüler und Studierende im höheren Bildungswesen in % der Bevölkerung
H.02 Schüler und Lehrer in Primärschulen, Schüler-Lehrer-Relation in öffentlichen und privaten Schulen
H.03 Schüler im Sekundarbereich nach Schultyp sowie nach öffentlichen und privaten Schulen
H.04 Studierende der Hochschulen nach Hochschultypen und Fakultät
I. Bildungsentwicklung in den Niederlanden
I.01 Schüler und Studierende im höheren Bildungswesen in % der Bevölkerung
I.02 Schüler und Lehrer in Primärschulen, Schüler-Lehrer-Relation in öffentlichen und privaten Schulen
I.03 Schüler im Sekundarbereich nach Schultyp sowie nach öffentlichen und privaten Schulen
I.04 Studierende der Hochschulen nach Hochschultypen und Fakultät
J. Bildungsentwicklung in Norwegen
J.01 Schüler und Studierende im höheren Bildungswesen in % der Bevölkerung
J.02 Schüler und Lehrer in Primärschulen, Schüler-Lehrer-Relation in öffentlichen und privaten Schulen
J.03 Schüler im Sekundarbereich nach Schultyp sowie nach öffentlichen und privaten Schulen
J.04 Studierende der Hochschulen nach Hochschultypen und Fakultät
K. Bildungsentwicklung in Schweden
K.01 Schüler und Studierende im höheren Bildungswesen in % der Bevölkerung
K.02 Schüler und Lehrer in Primärschulen, Schüler-Lehrer-Relation in öffentlichen und privaten Schulen
K.03 Schüler im Sekundarbereich nach Schultyp sowie nach öffentlichen und privaten Schulen
K.04 Studierende der Hochschulen nach Hochschultypen und Fakultät
L. Bildungsentwicklung in der Schweiz
L.01 Schüler und Studierende im höheren Bildungswesen in % der Bevölkerung
L.02 Schüler und Lehrer in Primärschulen, Schüler-Lehrer-Relation in öffentlichen und privaten Schulen
L.03 Schüler im Sekundarbereich nach Schultyp sowie nach öffentlichen und privaten Schulen
L.04 Studierende der Hochschulen nach Hochschultypen und Fakultät
M. Bildungsentwicklung in England und Wales
M.01 Schüler und Studierende im höheren Bildungswesen in % der Bevölkerung
M.02 Schüler und Lehrer in Primärschulen, Schüler-Lehrer-Relation in öffentlichen und privaten Schulen
M.03 Schüler im Sekundarbereich nach Schultyp sowie nach öffentlichen und privaten Schulen
M.04 Studierende der Hochschulen nach Hochschultypen und Fakultät
N. Bildungsentwicklung in Schottland
N.01 Schüler und Studierende im höheren Bildungswesen in % der Bevölkerung
N.02 Schüler und Lehrer in Primärschulen, Schüler-Lehrer-Relation in öffentlichen und privaten Schulen
N.03 Schüler im Sekundarbereich nach Schultyp sowie nach öffentlichen und privaten Schulen
N.04 Studierende der Hochschulen nach Hochschultypen und Fakultät
O. Ergänzende Tabellen zur Bildungsentwicklung
O.01 Bildungsentwicklung in den USA
O.02 Bildungsentwicklung in der UdSSR
O.04 Bildungsentwicklung in Japan
O.05 Alphabetisierungsraten in Preußen, im Deutschen Reich, in Frankreich, England und Russland.
O.06 Internationaler Überblick zur Bildungsentwicklung: Preußen, Dt. Reich, Frankreich, England und Russland.
P.01 Geschätzte Gesamtbevölkerung: internationaler Vergleich: USA, Russland, Japan, Preußen/Deutsches Reich/BRD/DDR, Frankreich, England und Wales, Schottland, Irland.
Datum der Archivierung: 2007
Jahr der Online-Publikation:
Bearbeiter in GESIS: G. Franzmann
Version:Version 1.0.0
Zugangsklasse: A
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