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- Versicherungen
- VGR
- Wahlen
- Übergreifend
- SIMon: Social Indicators Monitor 1950-2013
- Demonstrationsbeispiele
Studien Zeitreihen |
ZA 8403 | Staatsfinanzen | Saurer, Romina, Die Staatsausgaben der Schweiz, 1851 bis 2007. |
83 Zeitreihen (1851 - 2009) 14 Tabellen |
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Bibliographische Angaben
Studiennummer: ZA 8403
Studientitel: Die Staatsausgaben der Schweiz, 1851 bis 2007.
Erhebungs- bzw. Untersuchungszeitraum: 1851 - 2009
Primärforscher: Saurer, Romina
Veröffentlichung (gedruckte Veröffentlichung): Saurer, R., 2009: Das Wagner’sche Gesetz der wachsenden Staatsausgaben: Geschichte und gegenwärtige Bedeutung. Bachelorarbeit, Major in Volkswirtschaftslehre. Univ. St. Gallen – Hochschule für Wirtschafts-, Rechts- und Sozialwissenschaften.
Empfohlene Zitation (Datensatz):
Saurer, Romina, (2009 [2010]) Die Staatsausgaben der Schweiz, 1851 bis 2007.
Daten entnommen aus:
GESIS Datenarchiv, Köln. histat.
Studiennummer 8403
Datenfile Version 1.0.0
Studientitel: Die Staatsausgaben der Schweiz, 1851 bis 2007.
Erhebungs- bzw. Untersuchungszeitraum: 1851 - 2009
Primärforscher: Saurer, Romina
Veröffentlichung (gedruckte Veröffentlichung): Saurer, R., 2009: Das Wagner’sche Gesetz der wachsenden Staatsausgaben: Geschichte und gegenwärtige Bedeutung. Bachelorarbeit, Major in Volkswirtschaftslehre. Univ. St. Gallen – Hochschule für Wirtschafts-, Rechts- und Sozialwissenschaften.
Empfohlene Zitation (Datensatz):
Saurer, Romina, (2009 [2010]) Die Staatsausgaben der Schweiz, 1851 bis 2007.
Daten entnommen aus:
GESIS Datenarchiv, Köln. histat.
Studiennummer 8403
Datenfile Version 1.0.0
Inhalt der Studie
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Studienbeschreibung:
Im Rahmen ihrer Bachelorarbeit diskutiert die Autorin das Wagner’sche Gesetz der wachsenden Staatsausgaben. Ziel der Arbeit ist es, die Gültigkeit des Wagner’schen Gesetzes anhand von Datenreihen der Schweizerischen Staatsausgaben und Staatsquoten ab der Mitte des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart zu analysieren. Adolph Wagner (1835-1917) gehörte zu den bedeutendsten Ökonomen der Bismarck – Ära und hatte seit 1870 einen Lehrstuhl für Nationalökonomie an der Friedrich-Wilhelms-Universität Berlin (der heutigen Humboldt-Universität). Abgesehen von Wagners Bemühen, mit rechtsphilosophischen Überlegungen die Grundlagen der Volkswirtschaftslehre anzureichern, war er ein früher und dezidierter Nutzer umfänglicher, auch historischer Statistiken und konnte so im internationalen Vergleich zu für ihn überzeugenden ökonomischen Abläufen kommen, denen er „Eigengesetzlichkeit“ zuschrieb. Ein Großteil seines Lebens hat ihn die Frage nach dem Verhältnis von Staat und Markt begleitet, dabei insbesondere die Rolle des Staates in einer sich entwickelnden Industriegesellschaft, die er in diversen aufeinander aufbauenden Beiträgen zwischen 1863 und 1911 präzisierte und in seinem „Gesetz der wachsenden Ausdehnung der öffentlichen, bez. der Staatsthätigkeiten“ kulminieren ließ. Wagner versteht sein Gesetz absolut und relativ, wie das folgende Zitat zeigt: „Der Staat speciell, als Wirtschaft zur Fürsorge der Bevölkerung mit gewissen Gütern, insbesondere Gemeingütern für gewisse Bedürfnisse aufgefasst, wird dabei absolut immer wichtiger für die Volkswirtschaft und für den Einzelnen. Aber auch seine relative Bedeutung steigt, d.h. eine immer grössere und wichtigere Quote der Gesamtbedürfnisse eines fortschreitenden Culturvolks wird durch den Staat statt durch andere Gemeinwirtschaften und Privatwirtschaften befriedigt“ (Wagner, A., 1893: Grundlegung der politischen Ökonomie. 3. Aufl., Leipzig, S. 893f). Wagner postuliert eine dezidierte komplementäre Funktion des Staates gegenüber Wirtschaft und Gesellschaft: Gegenüber der Wirtschaft in dem Sinne, dass eine industrialisierende Gesellschaft über den begleitenden Prozess der Urbanisierung öffentlicher Güter in Form von Infrastrukturen braucht, die zu Wagners Zeiten zumindest ausschließlich der Staat oder entsprechende öffentliche Unternehmen anbieten konnten, und gegenüber der Gesellschaft und dem Einzelnen, dass die sozialen Konsequenzen raschen ökonomischen Wandels abgefedert werden sollten durch öffentliche Güter in Gestalt von Maßnahmen des Gesundheitswesens und der sozialen Sicherung, die allen zugänglich sein sollten. Dieses absolute und relative Wachstum des Staates ist auch ein Thema in den aktuellen Diskussionen.
„In der vorliegenden Arbeit wird der Staatsausgabenverlauf der Schweiz dargestellt. Da Wagner nicht nur von einem absoluten sondern auch von einem relativen Staatsausgabenanstieg sprach, wird zunächst der Verlauf der absoluten Staatsausgaben sowohl nominal als auch real dargestellt und anschließend, um den relativen Staatsausgabenverlauf zu identifizieren, die Staatsquote untersucht. … Das Schweizer Bundesamt für Statistik definiert die Staatsquote wie folgt: „Staatsquote: Ausgaben der öffentlichen Haushalte bzw. der öffentlichen Verwaltungen (plus Sozialversicherungen) in % des BIP“. Die Staatsquote ist als Messziffer für die relative Bedeutung der staatlichen Aktivität unerlässlich und setzt sich aus einem komplexen System zusammen, das in der Staatsquote auf eine einzelne Zahl reduziert wird. Daraus ergeben sich zwei Problemkreise. Erstens werden in der Staatsquote nur die budgetwirksamen Staatstätigkeiten erfasst und zweitens hängt die Staatsquote von der Abgrenzung zwischen staatlichem und privatem Sektor ab. Dieser muss vor allem bei internationalen Vergleichen von Staatsquoten Beachtung geschenkt werden. … Als Indikatoren zur Beschreibung des Entwicklungsstandes eines Staates, dessen Kultur und Volkswirtschaft, definierte Müller (1990, S. 126) den Grad der Verstädterung eines Landes (Indikator für kulturell-/sozialbedingtes Staatsausgabenwachstum), die Veränderung in der Produktionsstruktur (Indikator für Staatsausgabenausdehnung aufgrund technischer Entwicklungen) sowie das Pro-Kopf-Einkommen (Indikator für wirtschaftlich bedingter Staatsausgabenanstieg). Diese Indikatoren, die für ein Staatsausgabenwachstum sprechen, gilt es für die Schweiz darzustellen, um eine Aussage über die Gültigkeit des Staatsausgabenanstiegs zu machen“ (Saurer, R., a.a.O., S. 9, S. 25, S. S. 31).
Im Rahmen ihrer Bachelorarbeit diskutiert die Autorin das Wagner’sche Gesetz der wachsenden Staatsausgaben. Ziel der Arbeit ist es, die Gültigkeit des Wagner’schen Gesetzes anhand von Datenreihen der Schweizerischen Staatsausgaben und Staatsquoten ab der Mitte des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart zu analysieren. Adolph Wagner (1835-1917) gehörte zu den bedeutendsten Ökonomen der Bismarck – Ära und hatte seit 1870 einen Lehrstuhl für Nationalökonomie an der Friedrich-Wilhelms-Universität Berlin (der heutigen Humboldt-Universität). Abgesehen von Wagners Bemühen, mit rechtsphilosophischen Überlegungen die Grundlagen der Volkswirtschaftslehre anzureichern, war er ein früher und dezidierter Nutzer umfänglicher, auch historischer Statistiken und konnte so im internationalen Vergleich zu für ihn überzeugenden ökonomischen Abläufen kommen, denen er „Eigengesetzlichkeit“ zuschrieb. Ein Großteil seines Lebens hat ihn die Frage nach dem Verhältnis von Staat und Markt begleitet, dabei insbesondere die Rolle des Staates in einer sich entwickelnden Industriegesellschaft, die er in diversen aufeinander aufbauenden Beiträgen zwischen 1863 und 1911 präzisierte und in seinem „Gesetz der wachsenden Ausdehnung der öffentlichen, bez. der Staatsthätigkeiten“ kulminieren ließ. Wagner versteht sein Gesetz absolut und relativ, wie das folgende Zitat zeigt: „Der Staat speciell, als Wirtschaft zur Fürsorge der Bevölkerung mit gewissen Gütern, insbesondere Gemeingütern für gewisse Bedürfnisse aufgefasst, wird dabei absolut immer wichtiger für die Volkswirtschaft und für den Einzelnen. Aber auch seine relative Bedeutung steigt, d.h. eine immer grössere und wichtigere Quote der Gesamtbedürfnisse eines fortschreitenden Culturvolks wird durch den Staat statt durch andere Gemeinwirtschaften und Privatwirtschaften befriedigt“ (Wagner, A., 1893: Grundlegung der politischen Ökonomie. 3. Aufl., Leipzig, S. 893f). Wagner postuliert eine dezidierte komplementäre Funktion des Staates gegenüber Wirtschaft und Gesellschaft: Gegenüber der Wirtschaft in dem Sinne, dass eine industrialisierende Gesellschaft über den begleitenden Prozess der Urbanisierung öffentlicher Güter in Form von Infrastrukturen braucht, die zu Wagners Zeiten zumindest ausschließlich der Staat oder entsprechende öffentliche Unternehmen anbieten konnten, und gegenüber der Gesellschaft und dem Einzelnen, dass die sozialen Konsequenzen raschen ökonomischen Wandels abgefedert werden sollten durch öffentliche Güter in Gestalt von Maßnahmen des Gesundheitswesens und der sozialen Sicherung, die allen zugänglich sein sollten. Dieses absolute und relative Wachstum des Staates ist auch ein Thema in den aktuellen Diskussionen.
„In der vorliegenden Arbeit wird der Staatsausgabenverlauf der Schweiz dargestellt. Da Wagner nicht nur von einem absoluten sondern auch von einem relativen Staatsausgabenanstieg sprach, wird zunächst der Verlauf der absoluten Staatsausgaben sowohl nominal als auch real dargestellt und anschließend, um den relativen Staatsausgabenverlauf zu identifizieren, die Staatsquote untersucht. … Das Schweizer Bundesamt für Statistik definiert die Staatsquote wie folgt: „Staatsquote: Ausgaben der öffentlichen Haushalte bzw. der öffentlichen Verwaltungen (plus Sozialversicherungen) in % des BIP“. Die Staatsquote ist als Messziffer für die relative Bedeutung der staatlichen Aktivität unerlässlich und setzt sich aus einem komplexen System zusammen, das in der Staatsquote auf eine einzelne Zahl reduziert wird. Daraus ergeben sich zwei Problemkreise. Erstens werden in der Staatsquote nur die budgetwirksamen Staatstätigkeiten erfasst und zweitens hängt die Staatsquote von der Abgrenzung zwischen staatlichem und privatem Sektor ab. Dieser muss vor allem bei internationalen Vergleichen von Staatsquoten Beachtung geschenkt werden. … Als Indikatoren zur Beschreibung des Entwicklungsstandes eines Staates, dessen Kultur und Volkswirtschaft, definierte Müller (1990, S. 126) den Grad der Verstädterung eines Landes (Indikator für kulturell-/sozialbedingtes Staatsausgabenwachstum), die Veränderung in der Produktionsstruktur (Indikator für Staatsausgabenausdehnung aufgrund technischer Entwicklungen) sowie das Pro-Kopf-Einkommen (Indikator für wirtschaftlich bedingter Staatsausgabenanstieg). Diese Indikatoren, die für ein Staatsausgabenwachstum sprechen, gilt es für die Schweiz darzustellen, um eine Aussage über die Gültigkeit des Staatsausgabenanstiegs zu machen“ (Saurer, R., a.a.O., S. 9, S. 25, S. S. 31).
Methodologie
Untersuchungsgebiet:
Schweiz, 1851 bis 2009.
Schweiz, 1851 bis 2009.
Quellentypen:
Amtliche Daten der Schweiz (Bundesamt für Statistik – BFS).
Siegenthaler, H. (1996). Historische Statistik der Schweiz. Zürich: Chronos Verlag.
Eidgenössisches Statistisches Amt (Hrsg.). (1968): Die Schweiz im Zahlenbild. Bern: Eidgenössisches Statistisches Amt.
Amtliche Daten der Schweiz (Bundesamt für Statistik – BFS).
Siegenthaler, H. (1996). Historische Statistik der Schweiz. Zürich: Chronos Verlag.
Eidgenössisches Statistisches Amt (Hrsg.). (1968): Die Schweiz im Zahlenbild. Bern: Eidgenössisches Statistisches Amt.
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Verwendete Quellen (ausführliches Verzeichnis):
- bfs.admin.ch1 (ohne Datum). Definitionen.
Gefunden am 23. März 2009 unter http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index /infothek/definitionen.html#resultstart
- bfs.admin.ch2 (ohne Datum). Bevölkerungsstand und –struktur – Indikatoren.
Gefunden am 05. April 2009 unter http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index /themen/01/02/blank/key/bevoelkerungsstand.html
- bfs.admin.ch3 (ohne Datum). Agglomerationen und Metropolitanräume.
Gefunden am 07. April 2009 unter http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index /regionen/11/geo/analyse_regionen/04.html
- bfs.admin.ch4 (ohne Datum). Ausgaben, Schulden – Daten, Indikatoren.
Gefunden am 01. Mai 2009 unter http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index /themen/18/03/blank/key/ausgaben_nach_funktionen0/gesamt.html
- bfs.admin.ch5 (ohne Datum). Zukünftige Bevölkerungsentwicklung – Daten, Indikatoren – Schweiz Szenarien.
Gefunden am 04. Mai 2009 unter http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index/ themen/01/03/blank/key/intro.html
- BFS. (ohne Datum). Bruttoinlandprodukt gemäss Produktionsansatz 1990 – 2007. [DownloadFile: je-d-04.02.01].
Gefunden am 25. März 2009 unter http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index/ themen/04/02/01/key/bip_gemaess_produktionsansatz.html
- BFS (Hrsg.). (2008). Die Determinanten der Gesundheitskosten.
Gefunden am 06. Mai 2009 unter http://www.bonus.ch/News/Konsum-Vergleich/Gesundheit-Versicherung/idNews_ 20080319_SlInQI9XuvRXo.aspx
- BFS. (ohne Datum). Erwerbstätige nach Wirtschaftssektoren, Nationalität und Geschlecht 1960 – 2008. [DownloadFile: je-d-03.02.01.08].
Gefunden am 04. April 2009 unter http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index /themen/03/02/blank/data/01.html
- BFS. (ohne Datum). Kantonale Volkseinkommen nach Empfänger 1990 – 2001. [DownloadFile: je-d-04.02.33].
Gefunden am 12. April 2009 unter http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index /themen/04/02/05/key/gesamtes_volkseinkommen.html
- BFS. (ohne Datum). Kantonale Volkseinkommen nach Empfänger 1998 – 2005. [DownloadFile: je-d-04.02.31].
Gefunden am 12. April 2009 unter http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index /themen/04/02/05/key/pro-kopf-einkommen.html
- BFS. (ohne Datum). Kennzahlen in % des BIP. [DownloadFile: je-d-18.01.01.01].
Gefunden am 30. März unter http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index /themen/18/01/key/01.html
- BFS. (ohne Datum). Öffentliche Finanzen der Schweiz 2006. [DownloadFile: su-b-18.01-efv-A].
Gefunden am 18. März 2009 unter http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index /themen/18/22/publ.html?publicationID=3313
- BFS. (ohne Datum). Ständige Bevölkerung total nach Alter. [DownloadFile: su-d-1.1.1.11].
Gefunden am 02. Mai 2009 http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index /themen/01/02/blank/data/01.html
Siegenthaler, H. (1996). Historische Statistik der Schweiz. Zürich: Chronos Verlag.
Eidgenössisches Statistisches Amt (Hrsg.). (1968): Die Schweiz im Zahlenbild. Bern: Eidgenössisches Statistisches Amt.
- bfs.admin.ch1 (ohne Datum). Definitionen.
Gefunden am 23. März 2009 unter http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index /infothek/definitionen.html#resultstart
- bfs.admin.ch2 (ohne Datum). Bevölkerungsstand und –struktur – Indikatoren.
Gefunden am 05. April 2009 unter http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index /themen/01/02/blank/key/bevoelkerungsstand.html
- bfs.admin.ch3 (ohne Datum). Agglomerationen und Metropolitanräume.
Gefunden am 07. April 2009 unter http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index /regionen/11/geo/analyse_regionen/04.html
- bfs.admin.ch4 (ohne Datum). Ausgaben, Schulden – Daten, Indikatoren.
Gefunden am 01. Mai 2009 unter http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index /themen/18/03/blank/key/ausgaben_nach_funktionen0/gesamt.html
- bfs.admin.ch5 (ohne Datum). Zukünftige Bevölkerungsentwicklung – Daten, Indikatoren – Schweiz Szenarien.
Gefunden am 04. Mai 2009 unter http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index/ themen/01/03/blank/key/intro.html
- BFS. (ohne Datum). Bruttoinlandprodukt gemäss Produktionsansatz 1990 – 2007. [DownloadFile: je-d-04.02.01].
Gefunden am 25. März 2009 unter http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index/ themen/04/02/01/key/bip_gemaess_produktionsansatz.html
- BFS (Hrsg.). (2008). Die Determinanten der Gesundheitskosten.
Gefunden am 06. Mai 2009 unter http://www.bonus.ch/News/Konsum-Vergleich/Gesundheit-Versicherung/idNews_ 20080319_SlInQI9XuvRXo.aspx
- BFS. (ohne Datum). Erwerbstätige nach Wirtschaftssektoren, Nationalität und Geschlecht 1960 – 2008. [DownloadFile: je-d-03.02.01.08].
Gefunden am 04. April 2009 unter http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index /themen/03/02/blank/data/01.html
- BFS. (ohne Datum). Kantonale Volkseinkommen nach Empfänger 1990 – 2001. [DownloadFile: je-d-04.02.33].
Gefunden am 12. April 2009 unter http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index /themen/04/02/05/key/gesamtes_volkseinkommen.html
- BFS. (ohne Datum). Kantonale Volkseinkommen nach Empfänger 1998 – 2005. [DownloadFile: je-d-04.02.31].
Gefunden am 12. April 2009 unter http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index /themen/04/02/05/key/pro-kopf-einkommen.html
- BFS. (ohne Datum). Kennzahlen in % des BIP. [DownloadFile: je-d-18.01.01.01].
Gefunden am 30. März unter http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index /themen/18/01/key/01.html
- BFS. (ohne Datum). Öffentliche Finanzen der Schweiz 2006. [DownloadFile: su-b-18.01-efv-A].
Gefunden am 18. März 2009 unter http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index /themen/18/22/publ.html?publicationID=3313
- BFS. (ohne Datum). Ständige Bevölkerung total nach Alter. [DownloadFile: su-d-1.1.1.11].
Gefunden am 02. Mai 2009 http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index /themen/01/02/blank/data/01.html
Siegenthaler, H. (1996). Historische Statistik der Schweiz. Zürich: Chronos Verlag.
Eidgenössisches Statistisches Amt (Hrsg.). (1968): Die Schweiz im Zahlenbild. Bern: Eidgenössisches Statistisches Amt.
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Sachliche Untergliederung der Datentabellen:
A. Staatsausgaben der Schweiz
A.01 Staatsausgaben der Schweiz (1851 - 1913)
A.02 Staatsausgaben der Schweiz (1913 - 1938)
A.03 Staatsausgaben der Schweiz (1938 - 1960)
A.04 Staatsausgaben der Schweiz (1948 - 1986)
A.05Staatsausgaben der Schweiz (1991 - 2001)
B. Staatsquote der Schweiz
B.01 Staatsquote der Schweiz (1851 - 1913)
B.02 Staatsausgaben der Schweiz (1929 - 1949)
B.03 Staatsausgaben der Schweiz (1950 - 1989)
B.04 Staatsquote der Schweiz (1990 - 2009)
C. Volkseinkommen der Schweiz
C.01 Nettovolkseinkommen in der Schweiz (1910 - 1960)
C.02 Einkommen pro Einwohner (1938 - 1960)
C.03 Volkseinkommen pro Einwohner (1948 - 1990)
C.04 Nettovolkseinkommen (zu Faktorkosten) pro Einwohner, nach ESVG 78 (1990 - 2001)
C.05 Nettovolkseinkommen (zu Faktorkosten) pro Einwohner, nach ESVG 95 (1998 - 2004)
A. Staatsausgaben der Schweiz
A.01 Staatsausgaben der Schweiz (1851 - 1913)
A.02 Staatsausgaben der Schweiz (1913 - 1938)
A.03 Staatsausgaben der Schweiz (1938 - 1960)
A.04 Staatsausgaben der Schweiz (1948 - 1986)
A.05Staatsausgaben der Schweiz (1991 - 2001)
B. Staatsquote der Schweiz
B.01 Staatsquote der Schweiz (1851 - 1913)
B.02 Staatsausgaben der Schweiz (1929 - 1949)
B.03 Staatsausgaben der Schweiz (1950 - 1989)
B.04 Staatsquote der Schweiz (1990 - 2009)
C. Volkseinkommen der Schweiz
C.01 Nettovolkseinkommen in der Schweiz (1910 - 1960)
C.02 Einkommen pro Einwohner (1938 - 1960)
C.03 Volkseinkommen pro Einwohner (1948 - 1990)
C.04 Nettovolkseinkommen (zu Faktorkosten) pro Einwohner, nach ESVG 78 (1990 - 2001)
C.05 Nettovolkseinkommen (zu Faktorkosten) pro Einwohner, nach ESVG 95 (1998 - 2004)
Bearbeitungshinweise
Datum der Archivierung: Januar 2010
Jahr der Online-Publikation: 2009
Bearbeiter in GESIS: Philine Besuden/Jürgen Sensch
Version:Version 1.0.0
Zugangsklasse: A
Jahr der Online-Publikation: 2009
Bearbeiter in GESIS: Philine Besuden/Jürgen Sensch
Version:Version 1.0.0
Zugangsklasse: A
Materialien zur Studie
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