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- SIMon: Social Indicators Monitor 1950-2013
- Demonstrationsbeispiele
Studien Zeitreihen |
ZA 8381 | Bildung | Köhler, Helmut; Rochow, Thomas, Schulen und Hochschulen in der Deutschen Demokratischen Republik, 1949 - 1989 |
8133 Zeitreihen (1945 - 1989) 158 Tabellen |
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Bibliographische Angaben
Studiennummer: ZA 8381
Studientitel: Schulen und Hochschulen in der Deutschen Demokratischen Republik, 1949 - 1989
Erhebungs- bzw. Untersuchungszeitraum: 1945 - 1989
Primärforscher: Köhler, Helmut; Rochow, Thomas
Veröffentlichung (gedruckte Veröffentlichung): Köhler, Helmut/ Rochow, Thomas: 2008: Datenhandbuch zur deutschen Bildungsgeschichte Band IX: Schulen und Hochschulen in der Deutschen Demokratischen Republik 1949-1989. Göttingen: Vandenhoeck&Ruprecht.
Empfohlene Zitation (Datensatz):
Köhler, Helmut; Rochow, Thomas, (2008 [2014]) Schulen und Hochschulen in der Deutschen Demokratischen Republik, 1949 - 1989
Daten entnommen aus:
GESIS Datenarchiv, Köln. histat.
Studiennummer 8381
Datenfile Version 1.0.0
Studientitel: Schulen und Hochschulen in der Deutschen Demokratischen Republik, 1949 - 1989
Erhebungs- bzw. Untersuchungszeitraum: 1945 - 1989
Primärforscher: Köhler, Helmut; Rochow, Thomas
Veröffentlichung (gedruckte Veröffentlichung): Köhler, Helmut/ Rochow, Thomas: 2008: Datenhandbuch zur deutschen Bildungsgeschichte Band IX: Schulen und Hochschulen in der Deutschen Demokratischen Republik 1949-1989. Göttingen: Vandenhoeck&Ruprecht.
Empfohlene Zitation (Datensatz):
Köhler, Helmut; Rochow, Thomas, (2008 [2014]) Schulen und Hochschulen in der Deutschen Demokratischen Republik, 1949 - 1989
Daten entnommen aus:
GESIS Datenarchiv, Köln. histat.
Studiennummer 8381
Datenfile Version 1.0.0
Inhalt der Studie
Mehr
Studienbeschreibung:
Kontext der Studie
Mit der Veröffentlichung dieses Datenhandbuches zum Bildungswesen in der DDR wird die Reihe der Datenhandbücher zur Bildungsgeschichte Deutschlands fortgesetzt, die, von der DFG gefördert, seit 1987 erschienen ist. Der Band von Köhler/ Rochow zu dem Bildungssystem der ehemaligen DDR schließt in zeitlicher Perspektive an die Arbeiten von
- Müller und Zymek über die mittleren und höheren Schulen im Deutschen Reich zwischen 1800 und 1945 (Studiennummer: ZA8240) und von
- Titze über das Hochschulstudium in Preußen und Deutschland von 1820 bis 1944 (Studiennummer: ZA8142) an und ergänzt die Arbeiten zur Entwicklung der Schulen und Hochschulen in der Bundesrepublik Deutschland von Lundgreen:
- Köhler, Helmut; Lundgreen, Peter (2014),
Allgemeinbildende Schulen in der Bundesrepublik Deutschland 1949 – 2010. (Studiennummer: ZA8570);
- Lundgreen, Peter; Scheunemann, Jana (2008 ),
Berufliche Schulen und Hochschulen in der Bundesrepublik Deutschland 1949-2001 Teil I: Berufliche Schulen. (Studiennummer: ZA8201)
- Lundgreen, Peter; Schwibbe, Gudrun (2008 ),
Berufliche Schulen und Hochschulen in der Bundesrepublik Deutschland 1949-2001 Teil II: Hochschulen. (Studiennummer: ZA8202)
Die Daten aller genannten Studien sind unter der angegebenen Studiennummer im GESIS-Datenarchiv in Köln archiviert worden und für den Nutzer frei zugänglich. Sie können von der Online-Datenbank HISTAT (http://www.gesis.org/histat/) unter dem Thema ‚Bildung‘ heruntergeladen werden.
Gegenstand der Studie
Es wird das gesamte Bildungssystem der ehemaligen DDR statistisch dargestellt. Da der öffentliche Zugang zur Bildungsstatistik in der DDR fast ausschließlich auf die Angaben im Statistischen Jahrbuch beschränkt war, dient die von Köhler und Rochow vorgelegte Datensammlung einer Dokumentation bislang nicht publizierter Daten der Bildungsstatistik der DDR, die zum Teil nur in Archiven auffindbar sind. Dabei wird sich auf eine gesamtstaatliche Perspektive konzentriert. Das gesamte Bildungssystem, von der vorschulischen Erziehung bis hin zur Weiterbildung in der DDR, ist in den Tabellendarstellungen berücksichtigt worden.
Mit Gründung der beiden deutschen Staaten DDR und BRD 1949 verlief die deutsche Bildungsgeschichte bis zur Wiedervereinigung 1990 in zwei unterschiedlichen Strängen. Das Bildungswesen der DDR vollzog einen Bruch mit einigen zentralen Merkmalen der traditionellen deutschen Bildungsstruktur. Sowohl vertikale institutionelle Differenzierungen als auch regionale Ausprägungen des Bildungssystems werden im zentralisierten Bildungssystem der DDR aufgelöst. Durch eine konsequente Öffnung des Zugangs zu allen Bildungseinrichtungen sollten die bisher vorhandenen Bildungsprivilegien der Oberschicht beseitigt werden. Dazu sollte ein einheitliches Schulsystem aufgebaut werden, das allen Schülern, unabhängig von ihrer regionalen und sozialen Herkunft, gleiche Bildungsmöglichkeiten und Zugangschancen von der Grundschule bis zur Hochschule eröffnete.
Die Autoren Köhler und Rochow bereichern ihr umfassendes Datenhandbuch durch die Erläuterung der politischen und gesellschaftlichen Kontexte der statistischen Nachweise in einem ausführlichen vorangestellten Textteil.
Der Bruch mit prägenden Merkmalen der deutschen Bildungsgeschichte, welcher traditionsreiche institutionelle Differenzierungen relativierte und auflöste, sowie die Umgestaltung aller Bildungsbereiche in ihrer Beziehung aufeinander führte dazu, dass das Datenhandbuch sich in Aufbau und Gliederung von den anderen Datenhandbüchern zur Deutschen Bildungsgeschichte unterscheidet. Die Einteilung des allgemeinbildenden Schulwesens in niedere und höhere Schultypen wurde ersetzt durch eine nach Schulstufen gegliederte Abfolge.
Die Entwicklung der allgemeinbildenden Schulen in der DDR ist eng verknüpft mit anderen Teilen des Bildungssystems, wie dem Vorschulischen Bereich und Aspekte der außerschulischen Erziehung. Die berufliche Bildung und Weiterbildung haben in der DDR das System der allgemeinen Bildung ergänzt. Fach- und Hochschulen waren über das Berechtigungssystem und die Zulassungsregeln eng mit dem Schulsystem verknüpft. Die Herauslösung der Fachschulen aus dem Bereich der beruflichen Schulen und ihre Entwicklung zu einer an den Hochschulen orientierten Bildungsstufe rechtfertigt die gemeinsame Behandlung von Fachschule und Hochschule.
Das gesamte Bildungssystem der DDR war sehr stark auf den Bedarf des Beschäftigungssystems ausgerichtet und aufgrund der planwirtschaftlichen Abstimmung von Bildungs- und Beschäftigungssystem den politischen Eingriffen und Steuerungsversuchen unterworfen.
Sämtliche zusammengestellte Statistiken beginnen zunächst auf gesamtstaatlicher Ebene, dem sich die Darstellung auf Länderebene anschließt, um schließlich auch auf Bezirksebene die statistische Entwicklung zu dokumentieren.
Der erste Teil der Tabellen des Handbuches befasst sich mit den allgemeinbildenden Schulen. Zunächst werden Eckdaten zur Entwicklung der Schularten zusammengestellt. Anschließend folgen spezielle Tabellen für die einzelnen Schularten.
In einem zweiten Teil werden Daten zur vorschulischen Erziehung und zur Tageserziehung wiedergegeben.
Im dritten Teil geht es um Daten der schulischen und beruflichen Bildung und Weiterbildung. Schließlich wird im vierten Teil die Entwicklung der Fachschulen und der Hochschulen statistisch wiedergegeben.
Das Bildungssystem der DDR:
Mit dem Gesetz zur Demokratisierung der deutschen Schule sollte der Dualismus von höherem und niederem Schulwesen beseitigt werden. Es wurde die Einheitsschule in der DDR eingeführt. Es folgen für das Bildungssystem zwei grundlegende Reformen: 1959 wurde die Zehnklassige allgemeinbildende polytechnische Oberschule (POS) als einheitlicher Schultyp für alle Schüler verpflichtend eingeführt. Sowohl die POS als auch die Erweiterte Oberschule (EOS) wurde als Schulform und Weg zum Studium an Fachschulen und Hochschulen festgelegt. Der Besuch der 10stufigen POS mit anschließenden beruflichen Bildungsgängen sollte als Hauptweg zur Entwicklung des Fach- und Hochschulnachwuchses dienen, während die EOS zu diesem Zeitpunkt eine Nebenrolle für die Rekrutierung des Hochschulnachwuchses spielen sollte. In der Praxis setzte sich diese Planung nicht durch. Der Abschluss an der EOS setzte sich als entscheidendes Kriterium für den Hochschulbesuch durch. 1965 wurde der Übergang von der Polytechnischen Oberschule (POS) zur Erweiterten Oberschule (EOS) für die beiden Stufen 11 und 12 geregelt. Die für den EOS in Frage kommenden Schüler kamen nach der 8. Klasse in Vorbereitungsklassen, um ihnen die Voraussetzungen für den Besuch der EOS zu vermitteln. Somit war der Übergang nach der 10stufigen POS in die 2-jährige Berufsausbildung oder in die 2-stufige (2jährige) EOS geregelt. Die abgeschlossene Berufsausbildung ermöglichte den Besuch einer Fachschule. Für Schulabgänger der 8. Stufe wurden spezifische Lehrverhältnisse für die Dauer von drei Jahren eingerichtet.
Der Aufbau des Bildungssystems in der DDR zeigt eine klar nach Bildungsstufen gegliederte Struktur. Für Kinder bis zum 6. Lebensjahr gab es einen breit ausgebauten Vorschulbereich. Primarbereich und Sekundarbereich I waren in einer Schulform, der POS, zusammengefasst. Daneben gab es mit Sonderschulen und Spezialschulen spezielle Schulformen für Kinder mit besonderem Förderungsbedarf, sei es aufgrund einer Behinderung oder aber aufgrund einer Hochbegabung.
Zu den Sonderschulen gehörten neben den bekannten Hilfsschulen für geistig behinderte oder lernbehinderte Kinder auch die Körperbehinderten-, blinden-, Sehschwachen-, Gehörlosen-, Schwerhörigen- und Sprachheilschulen sowie Schulen für nervengeschädigte Kinder.
Zur Begabtenförderung gab es ein vielfältiges System an Spezialschulen; mitunter wurden auch Spezialklassen eingerichtet, die einer POS oder einer EOS angeschlossen waren. Bekannt waren die Russischschulen sowie die Kinder- und Jugendsportschulen (KJS). Weiter gab es Spezialschulen für Musik, Mathematik, Naturwissenschaften, Elektronik sowie Alte und Neue Sprachen. Die Spezialschulen begannen in unterschiedlichen Klassenstufen. Einige wenige Spezialklassen hatten wegen des zusätzlichen Unterrichts auch eine 13. Klasse.
Der EOS entsprach im beruflichen Teil des Schulwesens die Berufsausbildung mit Abitur, die in drei Jahren sowohl zum Facharbeiterbrief in spezifischen Berufen als auch zur Hochschulreife führte. Der Zugang zum Direktstudium an Hochschulen erfolgte in der Regel nach Abschluss der 12 Klasse an EOS oder nach Abschluss einer Berufsausbildung mit Abitur.
Für den Bereich der beruflichen Schulen war zunächst keine grundlegende Strukturänderung vorgesehen. Hier ging es vor allem darum, den Berufsschulbesuch durchzusetzen und zu erweitern sowie den Zugang zu weiterführenden Bildungsgängen über berufliche Schulen auszubauen. Bedeutend war das Ziel, Zugangsmöglichkeiten zum Hochschulstudium für Berufstätige ohne Abitur zu schaffen. Die Allgemeinbildung wurde in den Berufsschulen erweitert, um so die Voraussetzungen für einen Fachschulbesuch zu schaffen, der als gleichwertige Form neben der Oberschulbildung zur Hochschulreife führen soll. Somit wurden 1948 die beruflichen Schulen in Berufsschulen und Gewerbe- und Fachschulen gegliedert. Als Berufsschulen galten neben den kommunalen Berufsschulen die Betriebsberufsschulen und die Berufsvollschulen. Zu den Fachschulen zählten Gewerbeschulen, Fachschulen und Ingenieurschulen, die auf einer beruflichen Ausbildung aufbauen. Diese Struktur veränderte sich Ende 1950. Die Berufsvollschulen erhielten den Status von Fachschulen, und zahlreiche neue Fachschulen kamen hinzu. Damit war hinsichtlich Niveau und Ausbildungsziel ein sehr heterogener Fachschulbereich entstanden. Als berufliche Schulen galten ab 1951 lediglich die kommunalen und betrieblichen Berufsschulen in Teilzeitform. Die Lehrlingsausbildung war weiterhin dual strukturiert, d.h. die allgemeine und fachtheoretische Bildung wurde in der Berufsschule vermittelt, die praktische Ausbildung erfolgte im Betrieb. Als die Kompetenz für die Berufsbildung von der Verwaltung für Volksbildung auf das Staatssekretariat für Berufsausbildung überging, setzte eine verstärkte Orientierung an den arbeitsmarktbezogenen Interessen der Wirtschaft ein, während die Bedeutung der Allgemeinbildung zurücktrat. Für einen Teil der Berufe wurde jetzt die Ausbildungszeit auf zwei Jahre verkürzt. Anlernausbildungen von 6 bis 18-monatiger Dauer wurden eingerichtet, deren Angehörige keinen berufstheoretischen Unterricht in einer Berufsschule erhielten. Nach 1966 wurde eine umfangreiche inhaltliche Reform der Berufsausbildung vorgenommen, bei der technische Grundlagenfächer und berufsübergreifende Grundausbildungen von eineinhalbjähriger Dauer definiert wurden, auf denen halbjährige Spezialisierungen aufbauten. Damit bekam die 2 Jahre dauernde theoretische Berufsausbildung ein Niveau, das als Vorleistung für den Besuch der Ingenieurschulen und ökonomischen Fachschulen. Eine besondere Variante der Verbindung von allgemeiner und beruflicher Bildung waren die 1959 eingerichteten Klassen der Berufsausbildung mit Abitur. Dieser Bildungsgang führte für Schüler mit bestandenem Abschluss der 10. Klasse an einer POS in drei Jahren Berufsausbildung neben dem erworbenen Beruf gleichzeitig zur Hochschulreife. Es handelte sich hierbei insbesondere um Berufe, die in eine Ingenieursausbildung führten.
Die Fachschulen in der DDR waren zunächst, wie auch in der BRD, Schulen der beruflichen Bildung, die sich hinsichtlich ihrer Ausbildungsziele und ihres Ausbildungsniveaus von den wissenschaftlichen Hochschulen und Universitäten deutlich unterschieden. Anfang der 1950er Jahre wurde ein gestuftes System mehrjähriger Ausbildungsgänge zusammengefasst, und die im technischen Bereich bereits vorhandene Stufenfolge von Abschlußarten (Meister, Techniker, Ingenieur) wurde zunehmend auf die alle Fachschulen (kaufmännische Fachschulen, landwirtschaftliche Fachschulen, Fachschulen zur Ausbildung von Lehrern und Erziehern, etc.) übertragen. Das Ministerium für Volksbildung bemühte sich, die Voraussetzungen für den Anschluss der Fachschulausbildung an die Hochschulausbildung zu sichern. Aus den niederen und höheren beruflichen Schulen hatte sich schließlich Anfang der 1960er Jahre ein relativ homogenes System von Ingenieurschulen und Fachschulen entwickelt. Während der Teil der Fachschulen, die einen beruflichen Abschluss voraussetzen, der beruflichen Weiterbildung dienten und die fachgebundene Hochschulreife vermittelten, wurde die zweite Gruppe der Fachschulen nach Abschluss der 10. Klasse besucht und standen der betrieblichen Ausbildung näher.
Mit Abschluss der 12. Klasse an der EOS oder nach einer dreijährigen Berufsausbildung mit Abitur konnte die Hochschule bzw. Universität besucht werden. Inhaltliche Schwerpunkte der Hochschulentwicklung hatten mehr oder weniger direkte Auswirkungen auf die quantitative Entwicklung des Hochschulbereichs im Zeitablauf. Die Ausrichtung auf den unmittelbaren wirtschaftlichen Bedarf an Fachkräften führte zur Einrichtung eines fächerspezifischen Spezialstudiums und einer schulmäßigen Organisation des Studiums. Es erfolgte die Spezialisierung des Studiums auf ein Fach, um so für die den Arbeitsmarkt ein Höchstmaß an Effizienz zu erzielen. Eine Gegentendenz zur Spezialisierung der Hochschulausbildung setzte 1957 ein, als ein Forschungsrat gegründet wurde, der die Studienpläne überarbeitete. Bis 1970 wurden die Studiengänge in ein fachübergreifendes Grundstudium und ein darauf aufbauendes Fachstudium gegliedert. Die gesamte Studiendauer betrug im Direktstudium in der Regel vier bis fünf Jahre, im Fernstudium ein bis zwei Jahre länger. Zur verstärkten Ausbildung wissenschaftlicher Nachwuchskräfte wurde ein Forschungsstudium von zwei- bis dreijähriger Dauer eingeführt, das mit der Promotion abschloss.
Quellenproblematik:
Das statistische Material für die Behandlung des allgemeinbildenden Schulsystems stammt zum größten Teil aus unveröffentlichten Dokumenten und statistischen Meldungen, die in Archiven überliefert sind.
Für die Bildungsstatistik kann davon ausgegangen werden, dass das Zahlenmaterial nicht verfälscht wurde. Vielmehr war es die Veröffentlichung von Informationen, die selektiv gehandhabt und gesteuert wurde. Dies traf in besonderer Weise für die Schulstatistik zu.
Datentabellen in HISTAT (Thema: Bildung):
1. Allgemeinbildende Schulen der DDR
1.1 Übersichtstabellen
1.2 Grund- und Mittelschulen bzw. Polytechnische Oberschulen (POS)
1.3 Oberschulen bzw. Erweiterte Oberschulen
1.4 Sonderschulen
1.5 Spezialschulen
1.6 Kinder- und Jugendsportschulen
2. Vorschulen und Einrichtungen der Tageserziehung der DDR
3. Berufliche Bildung und Weiterbildung der DDR
3.1 Schulische und betriebliche Berufsausbildung
3.2 Weiterbildung
4. Fachschulen und Hochschulen der DDR
4.1 Fachschulen
4.2 Hochschulen
5. Daten des Bildungssystems für die Länder bzw. Regionen der DDR
6. Daten des Bildungssystems für die Bezirke der DDR (CD-Rom)
6.1. Grund- und Mittelschulen
6.2 Oberschulen
7. Zusätzliche Informationen zum Bildungssystem der DDR
7.1 Bevölkerung und Jugendorganisation
7.2 Die POS
7.3 Die EOS
Kontext der Studie
Mit der Veröffentlichung dieses Datenhandbuches zum Bildungswesen in der DDR wird die Reihe der Datenhandbücher zur Bildungsgeschichte Deutschlands fortgesetzt, die, von der DFG gefördert, seit 1987 erschienen ist. Der Band von Köhler/ Rochow zu dem Bildungssystem der ehemaligen DDR schließt in zeitlicher Perspektive an die Arbeiten von
- Müller und Zymek über die mittleren und höheren Schulen im Deutschen Reich zwischen 1800 und 1945 (Studiennummer: ZA8240) und von
- Titze über das Hochschulstudium in Preußen und Deutschland von 1820 bis 1944 (Studiennummer: ZA8142) an und ergänzt die Arbeiten zur Entwicklung der Schulen und Hochschulen in der Bundesrepublik Deutschland von Lundgreen:
- Köhler, Helmut; Lundgreen, Peter (2014),
Allgemeinbildende Schulen in der Bundesrepublik Deutschland 1949 – 2010. (Studiennummer: ZA8570);
- Lundgreen, Peter; Scheunemann, Jana (2008 ),
Berufliche Schulen und Hochschulen in der Bundesrepublik Deutschland 1949-2001 Teil I: Berufliche Schulen. (Studiennummer: ZA8201)
- Lundgreen, Peter; Schwibbe, Gudrun (2008 ),
Berufliche Schulen und Hochschulen in der Bundesrepublik Deutschland 1949-2001 Teil II: Hochschulen. (Studiennummer: ZA8202)
Die Daten aller genannten Studien sind unter der angegebenen Studiennummer im GESIS-Datenarchiv in Köln archiviert worden und für den Nutzer frei zugänglich. Sie können von der Online-Datenbank HISTAT (http://www.gesis.org/histat/) unter dem Thema ‚Bildung‘ heruntergeladen werden.
Gegenstand der Studie
Es wird das gesamte Bildungssystem der ehemaligen DDR statistisch dargestellt. Da der öffentliche Zugang zur Bildungsstatistik in der DDR fast ausschließlich auf die Angaben im Statistischen Jahrbuch beschränkt war, dient die von Köhler und Rochow vorgelegte Datensammlung einer Dokumentation bislang nicht publizierter Daten der Bildungsstatistik der DDR, die zum Teil nur in Archiven auffindbar sind. Dabei wird sich auf eine gesamtstaatliche Perspektive konzentriert. Das gesamte Bildungssystem, von der vorschulischen Erziehung bis hin zur Weiterbildung in der DDR, ist in den Tabellendarstellungen berücksichtigt worden.
Mit Gründung der beiden deutschen Staaten DDR und BRD 1949 verlief die deutsche Bildungsgeschichte bis zur Wiedervereinigung 1990 in zwei unterschiedlichen Strängen. Das Bildungswesen der DDR vollzog einen Bruch mit einigen zentralen Merkmalen der traditionellen deutschen Bildungsstruktur. Sowohl vertikale institutionelle Differenzierungen als auch regionale Ausprägungen des Bildungssystems werden im zentralisierten Bildungssystem der DDR aufgelöst. Durch eine konsequente Öffnung des Zugangs zu allen Bildungseinrichtungen sollten die bisher vorhandenen Bildungsprivilegien der Oberschicht beseitigt werden. Dazu sollte ein einheitliches Schulsystem aufgebaut werden, das allen Schülern, unabhängig von ihrer regionalen und sozialen Herkunft, gleiche Bildungsmöglichkeiten und Zugangschancen von der Grundschule bis zur Hochschule eröffnete.
Die Autoren Köhler und Rochow bereichern ihr umfassendes Datenhandbuch durch die Erläuterung der politischen und gesellschaftlichen Kontexte der statistischen Nachweise in einem ausführlichen vorangestellten Textteil.
Der Bruch mit prägenden Merkmalen der deutschen Bildungsgeschichte, welcher traditionsreiche institutionelle Differenzierungen relativierte und auflöste, sowie die Umgestaltung aller Bildungsbereiche in ihrer Beziehung aufeinander führte dazu, dass das Datenhandbuch sich in Aufbau und Gliederung von den anderen Datenhandbüchern zur Deutschen Bildungsgeschichte unterscheidet. Die Einteilung des allgemeinbildenden Schulwesens in niedere und höhere Schultypen wurde ersetzt durch eine nach Schulstufen gegliederte Abfolge.
Die Entwicklung der allgemeinbildenden Schulen in der DDR ist eng verknüpft mit anderen Teilen des Bildungssystems, wie dem Vorschulischen Bereich und Aspekte der außerschulischen Erziehung. Die berufliche Bildung und Weiterbildung haben in der DDR das System der allgemeinen Bildung ergänzt. Fach- und Hochschulen waren über das Berechtigungssystem und die Zulassungsregeln eng mit dem Schulsystem verknüpft. Die Herauslösung der Fachschulen aus dem Bereich der beruflichen Schulen und ihre Entwicklung zu einer an den Hochschulen orientierten Bildungsstufe rechtfertigt die gemeinsame Behandlung von Fachschule und Hochschule.
Das gesamte Bildungssystem der DDR war sehr stark auf den Bedarf des Beschäftigungssystems ausgerichtet und aufgrund der planwirtschaftlichen Abstimmung von Bildungs- und Beschäftigungssystem den politischen Eingriffen und Steuerungsversuchen unterworfen.
Sämtliche zusammengestellte Statistiken beginnen zunächst auf gesamtstaatlicher Ebene, dem sich die Darstellung auf Länderebene anschließt, um schließlich auch auf Bezirksebene die statistische Entwicklung zu dokumentieren.
Der erste Teil der Tabellen des Handbuches befasst sich mit den allgemeinbildenden Schulen. Zunächst werden Eckdaten zur Entwicklung der Schularten zusammengestellt. Anschließend folgen spezielle Tabellen für die einzelnen Schularten.
In einem zweiten Teil werden Daten zur vorschulischen Erziehung und zur Tageserziehung wiedergegeben.
Im dritten Teil geht es um Daten der schulischen und beruflichen Bildung und Weiterbildung. Schließlich wird im vierten Teil die Entwicklung der Fachschulen und der Hochschulen statistisch wiedergegeben.
Das Bildungssystem der DDR:
Mit dem Gesetz zur Demokratisierung der deutschen Schule sollte der Dualismus von höherem und niederem Schulwesen beseitigt werden. Es wurde die Einheitsschule in der DDR eingeführt. Es folgen für das Bildungssystem zwei grundlegende Reformen: 1959 wurde die Zehnklassige allgemeinbildende polytechnische Oberschule (POS) als einheitlicher Schultyp für alle Schüler verpflichtend eingeführt. Sowohl die POS als auch die Erweiterte Oberschule (EOS) wurde als Schulform und Weg zum Studium an Fachschulen und Hochschulen festgelegt. Der Besuch der 10stufigen POS mit anschließenden beruflichen Bildungsgängen sollte als Hauptweg zur Entwicklung des Fach- und Hochschulnachwuchses dienen, während die EOS zu diesem Zeitpunkt eine Nebenrolle für die Rekrutierung des Hochschulnachwuchses spielen sollte. In der Praxis setzte sich diese Planung nicht durch. Der Abschluss an der EOS setzte sich als entscheidendes Kriterium für den Hochschulbesuch durch. 1965 wurde der Übergang von der Polytechnischen Oberschule (POS) zur Erweiterten Oberschule (EOS) für die beiden Stufen 11 und 12 geregelt. Die für den EOS in Frage kommenden Schüler kamen nach der 8. Klasse in Vorbereitungsklassen, um ihnen die Voraussetzungen für den Besuch der EOS zu vermitteln. Somit war der Übergang nach der 10stufigen POS in die 2-jährige Berufsausbildung oder in die 2-stufige (2jährige) EOS geregelt. Die abgeschlossene Berufsausbildung ermöglichte den Besuch einer Fachschule. Für Schulabgänger der 8. Stufe wurden spezifische Lehrverhältnisse für die Dauer von drei Jahren eingerichtet.
Der Aufbau des Bildungssystems in der DDR zeigt eine klar nach Bildungsstufen gegliederte Struktur. Für Kinder bis zum 6. Lebensjahr gab es einen breit ausgebauten Vorschulbereich. Primarbereich und Sekundarbereich I waren in einer Schulform, der POS, zusammengefasst. Daneben gab es mit Sonderschulen und Spezialschulen spezielle Schulformen für Kinder mit besonderem Förderungsbedarf, sei es aufgrund einer Behinderung oder aber aufgrund einer Hochbegabung.
Zu den Sonderschulen gehörten neben den bekannten Hilfsschulen für geistig behinderte oder lernbehinderte Kinder auch die Körperbehinderten-, blinden-, Sehschwachen-, Gehörlosen-, Schwerhörigen- und Sprachheilschulen sowie Schulen für nervengeschädigte Kinder.
Zur Begabtenförderung gab es ein vielfältiges System an Spezialschulen; mitunter wurden auch Spezialklassen eingerichtet, die einer POS oder einer EOS angeschlossen waren. Bekannt waren die Russischschulen sowie die Kinder- und Jugendsportschulen (KJS). Weiter gab es Spezialschulen für Musik, Mathematik, Naturwissenschaften, Elektronik sowie Alte und Neue Sprachen. Die Spezialschulen begannen in unterschiedlichen Klassenstufen. Einige wenige Spezialklassen hatten wegen des zusätzlichen Unterrichts auch eine 13. Klasse.
Der EOS entsprach im beruflichen Teil des Schulwesens die Berufsausbildung mit Abitur, die in drei Jahren sowohl zum Facharbeiterbrief in spezifischen Berufen als auch zur Hochschulreife führte. Der Zugang zum Direktstudium an Hochschulen erfolgte in der Regel nach Abschluss der 12 Klasse an EOS oder nach Abschluss einer Berufsausbildung mit Abitur.
Für den Bereich der beruflichen Schulen war zunächst keine grundlegende Strukturänderung vorgesehen. Hier ging es vor allem darum, den Berufsschulbesuch durchzusetzen und zu erweitern sowie den Zugang zu weiterführenden Bildungsgängen über berufliche Schulen auszubauen. Bedeutend war das Ziel, Zugangsmöglichkeiten zum Hochschulstudium für Berufstätige ohne Abitur zu schaffen. Die Allgemeinbildung wurde in den Berufsschulen erweitert, um so die Voraussetzungen für einen Fachschulbesuch zu schaffen, der als gleichwertige Form neben der Oberschulbildung zur Hochschulreife führen soll. Somit wurden 1948 die beruflichen Schulen in Berufsschulen und Gewerbe- und Fachschulen gegliedert. Als Berufsschulen galten neben den kommunalen Berufsschulen die Betriebsberufsschulen und die Berufsvollschulen. Zu den Fachschulen zählten Gewerbeschulen, Fachschulen und Ingenieurschulen, die auf einer beruflichen Ausbildung aufbauen. Diese Struktur veränderte sich Ende 1950. Die Berufsvollschulen erhielten den Status von Fachschulen, und zahlreiche neue Fachschulen kamen hinzu. Damit war hinsichtlich Niveau und Ausbildungsziel ein sehr heterogener Fachschulbereich entstanden. Als berufliche Schulen galten ab 1951 lediglich die kommunalen und betrieblichen Berufsschulen in Teilzeitform. Die Lehrlingsausbildung war weiterhin dual strukturiert, d.h. die allgemeine und fachtheoretische Bildung wurde in der Berufsschule vermittelt, die praktische Ausbildung erfolgte im Betrieb. Als die Kompetenz für die Berufsbildung von der Verwaltung für Volksbildung auf das Staatssekretariat für Berufsausbildung überging, setzte eine verstärkte Orientierung an den arbeitsmarktbezogenen Interessen der Wirtschaft ein, während die Bedeutung der Allgemeinbildung zurücktrat. Für einen Teil der Berufe wurde jetzt die Ausbildungszeit auf zwei Jahre verkürzt. Anlernausbildungen von 6 bis 18-monatiger Dauer wurden eingerichtet, deren Angehörige keinen berufstheoretischen Unterricht in einer Berufsschule erhielten. Nach 1966 wurde eine umfangreiche inhaltliche Reform der Berufsausbildung vorgenommen, bei der technische Grundlagenfächer und berufsübergreifende Grundausbildungen von eineinhalbjähriger Dauer definiert wurden, auf denen halbjährige Spezialisierungen aufbauten. Damit bekam die 2 Jahre dauernde theoretische Berufsausbildung ein Niveau, das als Vorleistung für den Besuch der Ingenieurschulen und ökonomischen Fachschulen. Eine besondere Variante der Verbindung von allgemeiner und beruflicher Bildung waren die 1959 eingerichteten Klassen der Berufsausbildung mit Abitur. Dieser Bildungsgang führte für Schüler mit bestandenem Abschluss der 10. Klasse an einer POS in drei Jahren Berufsausbildung neben dem erworbenen Beruf gleichzeitig zur Hochschulreife. Es handelte sich hierbei insbesondere um Berufe, die in eine Ingenieursausbildung führten.
Die Fachschulen in der DDR waren zunächst, wie auch in der BRD, Schulen der beruflichen Bildung, die sich hinsichtlich ihrer Ausbildungsziele und ihres Ausbildungsniveaus von den wissenschaftlichen Hochschulen und Universitäten deutlich unterschieden. Anfang der 1950er Jahre wurde ein gestuftes System mehrjähriger Ausbildungsgänge zusammengefasst, und die im technischen Bereich bereits vorhandene Stufenfolge von Abschlußarten (Meister, Techniker, Ingenieur) wurde zunehmend auf die alle Fachschulen (kaufmännische Fachschulen, landwirtschaftliche Fachschulen, Fachschulen zur Ausbildung von Lehrern und Erziehern, etc.) übertragen. Das Ministerium für Volksbildung bemühte sich, die Voraussetzungen für den Anschluss der Fachschulausbildung an die Hochschulausbildung zu sichern. Aus den niederen und höheren beruflichen Schulen hatte sich schließlich Anfang der 1960er Jahre ein relativ homogenes System von Ingenieurschulen und Fachschulen entwickelt. Während der Teil der Fachschulen, die einen beruflichen Abschluss voraussetzen, der beruflichen Weiterbildung dienten und die fachgebundene Hochschulreife vermittelten, wurde die zweite Gruppe der Fachschulen nach Abschluss der 10. Klasse besucht und standen der betrieblichen Ausbildung näher.
Mit Abschluss der 12. Klasse an der EOS oder nach einer dreijährigen Berufsausbildung mit Abitur konnte die Hochschule bzw. Universität besucht werden. Inhaltliche Schwerpunkte der Hochschulentwicklung hatten mehr oder weniger direkte Auswirkungen auf die quantitative Entwicklung des Hochschulbereichs im Zeitablauf. Die Ausrichtung auf den unmittelbaren wirtschaftlichen Bedarf an Fachkräften führte zur Einrichtung eines fächerspezifischen Spezialstudiums und einer schulmäßigen Organisation des Studiums. Es erfolgte die Spezialisierung des Studiums auf ein Fach, um so für die den Arbeitsmarkt ein Höchstmaß an Effizienz zu erzielen. Eine Gegentendenz zur Spezialisierung der Hochschulausbildung setzte 1957 ein, als ein Forschungsrat gegründet wurde, der die Studienpläne überarbeitete. Bis 1970 wurden die Studiengänge in ein fachübergreifendes Grundstudium und ein darauf aufbauendes Fachstudium gegliedert. Die gesamte Studiendauer betrug im Direktstudium in der Regel vier bis fünf Jahre, im Fernstudium ein bis zwei Jahre länger. Zur verstärkten Ausbildung wissenschaftlicher Nachwuchskräfte wurde ein Forschungsstudium von zwei- bis dreijähriger Dauer eingeführt, das mit der Promotion abschloss.
Quellenproblematik:
Das statistische Material für die Behandlung des allgemeinbildenden Schulsystems stammt zum größten Teil aus unveröffentlichten Dokumenten und statistischen Meldungen, die in Archiven überliefert sind.
Für die Bildungsstatistik kann davon ausgegangen werden, dass das Zahlenmaterial nicht verfälscht wurde. Vielmehr war es die Veröffentlichung von Informationen, die selektiv gehandhabt und gesteuert wurde. Dies traf in besonderer Weise für die Schulstatistik zu.
Datentabellen in HISTAT (Thema: Bildung):
1. Allgemeinbildende Schulen der DDR
1.1 Übersichtstabellen
1.2 Grund- und Mittelschulen bzw. Polytechnische Oberschulen (POS)
1.3 Oberschulen bzw. Erweiterte Oberschulen
1.4 Sonderschulen
1.5 Spezialschulen
1.6 Kinder- und Jugendsportschulen
2. Vorschulen und Einrichtungen der Tageserziehung der DDR
3. Berufliche Bildung und Weiterbildung der DDR
3.1 Schulische und betriebliche Berufsausbildung
3.2 Weiterbildung
4. Fachschulen und Hochschulen der DDR
4.1 Fachschulen
4.2 Hochschulen
5. Daten des Bildungssystems für die Länder bzw. Regionen der DDR
6. Daten des Bildungssystems für die Bezirke der DDR (CD-Rom)
6.1. Grund- und Mittelschulen
6.2 Oberschulen
7. Zusätzliche Informationen zum Bildungssystem der DDR
7.1 Bevölkerung und Jugendorganisation
7.2 Die POS
7.3 Die EOS
Methodologie
Untersuchungsgebiet:
Ehemalige DDR
Ehemalige DDR
Quellentypen:
Amtliche Statistik, Archivmaterial
Amtliche Statistik, Archivmaterial
Verwendete Quellen (ausführliches Verzeichnis):
Ausführliches Quellenverzeichnis, Nennung einzelner Quellen siehe PDF-Dokument dieser Studie.
Ausführliches Quellenverzeichnis, Nennung einzelner Quellen siehe PDF-Dokument dieser Studie.
Mehr
Anmerkungen:
Ausführliche Anmerkungen zu den einzelnen Quellen sind im PDF-Dokument dieser Studie enthalten.
1. Allgemeinbildende Schulen
1.1 Übersichtstabellen
Der Tabellenkomplex enthält Übersichtstabellen zu allgemein bildenden Schulen und Schülern sowie Lehrern in zusammenfassenden langen Zeitreihen. Dabei sind die Schularten in folgenden Abgrenzungen unterschieden:
(a) Grund- und Mittelschulen bzw. POS:
1945 Volks- und Mittelschulen. Sonderschulen sind in den Zahlen für Volksschulen enthalten.
1946-1955 Grundschulen und Zentralschulen. Teile von Vereinigten Grund- und Oberschulen, Kindersportschulen, Einklassenschulen und Heimschulen sind hier enthalten.
1955 werden 405 aufgesetzte Mittelschulzüge mit Stufe IX und X nicht als eigenständige Schulen behandelt.
1956 Allgemeinbildende Schulen mit den Stufen I bis X. Enthalten sind die Daten für 82 Mittelschulzüge an Oberschulen.
1957-1958 Grund- und Mittelschulen.
1959 bis 1989 Zehnklassige Polytechnische Oberschule.
1959 bis 1970 einschließlich Unterstufe der Kinder- und Jugendsportschulen (KJS) und Spezialschulen (SPS).
(b) Oberschulen bzw. EOS:
1945 Höhere Schulen
1946-1958 Oberschulen. Entsprechende Teile von Vereinigten Grund- und Oberschulen sowie Jugendsportschulen.
1951 ohne 107 Grundschulen mit Erweiterung zur Zehnklassenschule, die nicht als eigenständige Schulen gezählt sind, da sie nur Daten der Klassenstufe IX enthalten.
1952 einschließlich 151 Zehnklassenschulen
1951 bis 1953 ohne Abendoberschulen, die im Statistischen Jahrbuch als eigene Schulart nachgewiesen sind.
1955 bis 1956 einschließlich Mittelschulzüge an Oberschulen.
1959 bis 1989 Erweiterte Oberschule (EOS)
1959 bis 1970 einschl. Oberstufe der Kinder- und Jugendsportschulen (KJS) und Spezialschulen (SPS).
(c) Sonderschulen
Es werden Hilfsschulen und sonstige Sonderschulen (Schulen für Körperbehinderte) unterschieden.
Einrichtungen im Gesundheitswesen sind bis 1971 teilweise, ab 1972 generell enthalten.
(d) Spezialschulen (SPS)
Sie werden ab 1971 als eigene Schulart geführt. Bis 1970 werden schulen und Schüler mit Unter- und Mittelstufe bei der POS, Schulen und Schüler mit Oberstufe bei der EOS nachgewiesen.
(e) Kinder- und Jugendsportschulen (KJS)
Sie werden ab 1971 als eigene Schulart geführt. Bis 1970 werden Schulen und Schüler mit Unter- und Mittelstufe (Kindersportschule) bei der Grund- und Mittelschule bzw. POS, Schulen und Schüler mit Oberstufe (Jugendsportschule) bei der Oberschule bzw. EOS nachgewiesen.
Weitere Anmerkungen zu den einzelnen Tabellen siehe PDF-Dokument zu dieser Studie.
1.2 Grund und Mittelschulen bzw. Polytechnische Oberschulen
Der Tabellenkomplex enthält die Statistiken über Polytechnische Oberschulen ab 1959 und entsprechende Schularten für frühere Jahre:
1945 Volksschulen
1946-1955 Grund- und Zentralschulen
1956-1958 Grund- und Mittelschulen.
Weitere Anmerkungen zu den einzelnen Tabellen siehe PDF-Dokument zu dieser Studie.
1.3 Oberschulen bzw. Erweiterte Oberschulen
Der Tabellenkomplex enthält Statistiken über Erweiterte Oberschulen ab 1959 und entsprechende Schularten für frühere Jahre:
1945 Höhere Schulen
1946-1958 Oberschulen
1951-1952 sind die Angaben über Zehnjahrschulen enthalten.
Weitere Anmerkungen zu den einzelnen Tabellen siehe PDF-Dokument zu dieser Studie.
2. Vorschulen und Einrichtungen der Tageserziehung
2.1 Kindergärten und Kinderwochenheime, 1956 bis 1989
Die Tabelle enthält Daten zur vorschulischen Erziehung, die ab 1956 in vergleichbarer Form dokumentiert sind. Die Berichterstattung umfasst Kindergärten und Kinderwochenheime ohne Erntekindergärten und Saisoneinrichtungen. Es handelte sich bereits in den 1950er Jahren zum größten Teil um öffentliche Einrichtungen, d.h. um Einrichtungen, die der Volksbildungsverwaltung unterstanden. In den Statistiken zur Vorschulerziehung sind ebenfalls Angaben über vorhandene Plätze ausgewiesen, die durchweg geringer sind als die Zahl der betreuten Kinder.
Im Statistischen Jahrbuch sind Betreuungsrelationen nachgewiesen. Dabei sind die betreuten Kinder bis 1985 auf die Zahl der Kinder im Alter von drei bis unter sechs Jahren plus 9/12 der sches- bis unter sieben-Jährigen bezogen, ab 1986 auf die Zahl der Kinder im Alter von 3 bis unter 6 Jahren plus 7/12 der 6 bis unter 7-Jährigen. Nach dieser Methode sind Betreuungsrelationen ohne Saisoneinrichtungen berechnet.
2.2 Horte und Tagesschulen, 1945 bis 1989
Die Tabelle enthält Daten zur außerschulischen Betreuung in Horten sowie für 1963 bis 1971 in Ganztagsschulen. Es handelte sich bereits in den 1950er Jahren zum größten Teil um öffentliche Einrichtungen, d.h. um Einrichtungen, die der Volksbildungsverwaltung unterstanden. 1957 wurden 2.705 öffentliche Einrichtungen, 322 betriebliche Einrichtungen und 64 konfessionelle Einrichtungen gezählt. Ab 1962 werden die Schüler im Hort nach Schularten (POS und Sonderschulen) unterschieden. Der größte Teil der Schüler im Hort befand sich in den Klassenstufen 1 bis 6. Aus diesem Grunde werden Betreuungsrelationen unter Bezug auf die Schülerzahlen in diesen Klassentsufen berechnet.
Für 1973 sind keine Daten erhoben.
Ausführliche Anmerkungen zu den einzelnen Quellen sind im PDF-Dokument dieser Studie enthalten.
1. Allgemeinbildende Schulen
1.1 Übersichtstabellen
Der Tabellenkomplex enthält Übersichtstabellen zu allgemein bildenden Schulen und Schülern sowie Lehrern in zusammenfassenden langen Zeitreihen. Dabei sind die Schularten in folgenden Abgrenzungen unterschieden:
(a) Grund- und Mittelschulen bzw. POS:
1945 Volks- und Mittelschulen. Sonderschulen sind in den Zahlen für Volksschulen enthalten.
1946-1955 Grundschulen und Zentralschulen. Teile von Vereinigten Grund- und Oberschulen, Kindersportschulen, Einklassenschulen und Heimschulen sind hier enthalten.
1955 werden 405 aufgesetzte Mittelschulzüge mit Stufe IX und X nicht als eigenständige Schulen behandelt.
1956 Allgemeinbildende Schulen mit den Stufen I bis X. Enthalten sind die Daten für 82 Mittelschulzüge an Oberschulen.
1957-1958 Grund- und Mittelschulen.
1959 bis 1989 Zehnklassige Polytechnische Oberschule.
1959 bis 1970 einschließlich Unterstufe der Kinder- und Jugendsportschulen (KJS) und Spezialschulen (SPS).
(b) Oberschulen bzw. EOS:
1945 Höhere Schulen
1946-1958 Oberschulen. Entsprechende Teile von Vereinigten Grund- und Oberschulen sowie Jugendsportschulen.
1951 ohne 107 Grundschulen mit Erweiterung zur Zehnklassenschule, die nicht als eigenständige Schulen gezählt sind, da sie nur Daten der Klassenstufe IX enthalten.
1952 einschließlich 151 Zehnklassenschulen
1951 bis 1953 ohne Abendoberschulen, die im Statistischen Jahrbuch als eigene Schulart nachgewiesen sind.
1955 bis 1956 einschließlich Mittelschulzüge an Oberschulen.
1959 bis 1989 Erweiterte Oberschule (EOS)
1959 bis 1970 einschl. Oberstufe der Kinder- und Jugendsportschulen (KJS) und Spezialschulen (SPS).
(c) Sonderschulen
Es werden Hilfsschulen und sonstige Sonderschulen (Schulen für Körperbehinderte) unterschieden.
Einrichtungen im Gesundheitswesen sind bis 1971 teilweise, ab 1972 generell enthalten.
(d) Spezialschulen (SPS)
Sie werden ab 1971 als eigene Schulart geführt. Bis 1970 werden schulen und Schüler mit Unter- und Mittelstufe bei der POS, Schulen und Schüler mit Oberstufe bei der EOS nachgewiesen.
(e) Kinder- und Jugendsportschulen (KJS)
Sie werden ab 1971 als eigene Schulart geführt. Bis 1970 werden Schulen und Schüler mit Unter- und Mittelstufe (Kindersportschule) bei der Grund- und Mittelschule bzw. POS, Schulen und Schüler mit Oberstufe (Jugendsportschule) bei der Oberschule bzw. EOS nachgewiesen.
Weitere Anmerkungen zu den einzelnen Tabellen siehe PDF-Dokument zu dieser Studie.
1.2 Grund und Mittelschulen bzw. Polytechnische Oberschulen
Der Tabellenkomplex enthält die Statistiken über Polytechnische Oberschulen ab 1959 und entsprechende Schularten für frühere Jahre:
1945 Volksschulen
1946-1955 Grund- und Zentralschulen
1956-1958 Grund- und Mittelschulen.
Weitere Anmerkungen zu den einzelnen Tabellen siehe PDF-Dokument zu dieser Studie.
1.3 Oberschulen bzw. Erweiterte Oberschulen
Der Tabellenkomplex enthält Statistiken über Erweiterte Oberschulen ab 1959 und entsprechende Schularten für frühere Jahre:
1945 Höhere Schulen
1946-1958 Oberschulen
1951-1952 sind die Angaben über Zehnjahrschulen enthalten.
Weitere Anmerkungen zu den einzelnen Tabellen siehe PDF-Dokument zu dieser Studie.
2. Vorschulen und Einrichtungen der Tageserziehung
2.1 Kindergärten und Kinderwochenheime, 1956 bis 1989
Die Tabelle enthält Daten zur vorschulischen Erziehung, die ab 1956 in vergleichbarer Form dokumentiert sind. Die Berichterstattung umfasst Kindergärten und Kinderwochenheime ohne Erntekindergärten und Saisoneinrichtungen. Es handelte sich bereits in den 1950er Jahren zum größten Teil um öffentliche Einrichtungen, d.h. um Einrichtungen, die der Volksbildungsverwaltung unterstanden. In den Statistiken zur Vorschulerziehung sind ebenfalls Angaben über vorhandene Plätze ausgewiesen, die durchweg geringer sind als die Zahl der betreuten Kinder.
Im Statistischen Jahrbuch sind Betreuungsrelationen nachgewiesen. Dabei sind die betreuten Kinder bis 1985 auf die Zahl der Kinder im Alter von drei bis unter sechs Jahren plus 9/12 der sches- bis unter sieben-Jährigen bezogen, ab 1986 auf die Zahl der Kinder im Alter von 3 bis unter 6 Jahren plus 7/12 der 6 bis unter 7-Jährigen. Nach dieser Methode sind Betreuungsrelationen ohne Saisoneinrichtungen berechnet.
2.2 Horte und Tagesschulen, 1945 bis 1989
Die Tabelle enthält Daten zur außerschulischen Betreuung in Horten sowie für 1963 bis 1971 in Ganztagsschulen. Es handelte sich bereits in den 1950er Jahren zum größten Teil um öffentliche Einrichtungen, d.h. um Einrichtungen, die der Volksbildungsverwaltung unterstanden. 1957 wurden 2.705 öffentliche Einrichtungen, 322 betriebliche Einrichtungen und 64 konfessionelle Einrichtungen gezählt. Ab 1962 werden die Schüler im Hort nach Schularten (POS und Sonderschulen) unterschieden. Der größte Teil der Schüler im Hort befand sich in den Klassenstufen 1 bis 6. Aus diesem Grunde werden Betreuungsrelationen unter Bezug auf die Schülerzahlen in diesen Klassentsufen berechnet.
Für 1973 sind keine Daten erhoben.
Mehr
Sachliche Untergliederung der Datentabellen:
(Sachliche Untergliederung = Ausführliche Nennung der einzelnen Tabellen)
1. Allgemeinbildende Schulen
1.1 Übersichtstabellen
1.1.1 Schulen nach Schularten, 1945-1989
1.1.2 Schüler nach Schularten, 1945-1989
1.1.3 Weibliche Schüler nach Schularten, 1959-1989
1.1.4 Hauptamtliche Lehrer nach Schularten, 1945-1989
1.2 Grund- und Mittelschulen bzw. Polytechnische Oberschulen (POS)
1.2.01 Grund- und Mittelschulen bzw. POS nach Ausbaustand, DDR, 1945-1989
1.2.02 Klassen an Grund- und Mittelschulen bzw. POS nach Klassenstufen und Art der Klasse, DDR, 1945-1989
1.2.03 Schüler an Grund- und Mittelschulen bzw. POS nach Klassenstufen, DDR, 1945-1989
1.2.04 Weibliche Schüler an Grund- und Mittelschulen bzw. POS nach Klassenstufen, DDR, 1945-1989
1.2.05 Schüler in Ein- und Mehrstufenklassen nach Klassenstufen, DDR, 1955-1975
1.2.06 Einschulungen und Zurückstellungen vom Schulbesuch, DDR, 1959-1989
1.2.07 Sitzenbleiber an Grund- und Mittelschulen bzw. POS nach Klassenstufen, DDR, 1950/51-1989/90
1.2.08 Überweisungen von Schülern der POS in Sonderschulen nach Klassenstufen, DDR, 1950/51-1989/90
1.2.09 Abschlussprüfungen von Grund- und Mittelschulen bzw. POS, DDR, 1950/51-1989/90
1.2.10 Abschlussprüfungen von Grund- und Mittelschulen bzw. POS, DDR, 1950/51-1989/90
1.2.11 Weibliche Schulabgänger aus POS nach erreichter Klassenstufe, DDR, 1959/60-1989/90
1.2.12 Verbleib der Absolventen der Klasse X an POS, DDR, 1959/60-1989/90
1.2.13 Verbleib der vorzeitigen Abgänger aus der POS, DDR, 1972/73-1989/90
1.3 Oberschulen bzw. Erweiterte Oberschulen
1.3.01 Oberschulen bzw. EOS nach Zahl der Klassen, Stichjahre, DDR, 1949-1981
1.3.02 Internate und Schüler in Internaten an EOS, DDR, 1960-1989
1.3.03 Klassen an Oberschulen bzw. EOS nach Klassenstufen, DDR, 1946-1989
1.3.04 Klassen an Oberschulen bzw. EOS nach Zweigen, DDR, 1955-1969
1.3.05 Klassen an EOS nach Art der Klasse, DDR, 1969-1989
1.3.06 Schüler an Oberschulen bzw. EOS nach Klassenstufen, DDR, 1946-1989
1.3.07 Weibliche Schüler an Oberschulen bzw. EOS nach Klassenstufen, DDR, 1946-1989
1.3.08 Schüler an Oberschulen bzw. EOS nach Zweigen, DDR, 1954-1969
1.3.09 Schüler an EOS nach Art der Klasse, DDR, 1969-1989
1.3.10 Relativer Schulbesuch an Oberschulen bzw. EOS nach Klassenstufen, DDR, 1947-1989
1.3.11 Sitzenbleiber an Oberschulen bzw. EOS nach Klassenstufen, 1951/52-1989/90
1.3.12 Vorzeitige Schulabgänger und Abgängerquoten aus Oberschulen bzw. EOS nach Klassenstufen, DDR, 1950/51-1986/87
1.3.13 Abschlussprüfungen an Oberschulen bzw. EOS nach Prädikat, DDR, 1950/51-1986/87
1.3.14 Verbleib der Abiturienten der EOS, DDR, 1964/65-1989/90
1.3.15 Hochschulzugangsberechtigungen nach Art des Erwerbs, DDR, 1947/48-1989/90
1.4 Sonderschulen
1.4.01 Sonderschulen nach Schultypen, DDR, 1946-1989
1.4.02 Klassen an Sonderschulen nach Klassenstufen, DDR, 1972-1989
1.4.03 Schüler an Sonderschulen nach Klassenstufen, DDR, 1960-1989
1.4.04 Weibliche Schüler an Sonderschulen nach Klassenstufen, DDR, 1965-1989
1.4.05 Berufliche Sonderschulen, 1972-1989
1.4.06 Abgänger und Rücküberweisungen an POS aus Sonderschulen nach Klassenstufen, 1967/68-1989/90
1.4.07 Verbleib der Abgänger aus dem POS-Teil der Sonderschulen, DDR, 1971/72-1989/90
1.5 Spezialschulen
1.5.01 Spezialschulen und Einrichtungen mit Spezialklassen nach Fachrichtungen, DDR, 1971-1989
1.5.02 Klassen an Spezialschulen nach Klassenstufen, DDR, 1971-1989
1.5.03 Schüler an Spezialschulen nach Klassenstufen sowie Rückschulungen, DDR, 1971-1989
1.5.04 Weibliche Schüler an Spezialschulen nach Klassenstufen, DDR, 1971-1989
1.5.05 Verbleib der Absolventen der Stufe X aus Spezialstufen, DDR, 1971/72-1989/90
1.5.06 Verbleib der Abiturienten aus Spezialschulen, DDR, 1971/72-1989/90
1.6 Kinder- und Jugendsportschulen
1.6.01 Internate an Kinder- und Jugendsportschulen, DDR, 1972-1989
1.6.02 Klassen an Kinder- und Jugendsportschulen nach Klassenstufen, DDR, 1971-1989
1.6.03 Schüler an Kinder- und Jugendsportschulen nach Klassenstufen und Art des Unterrichts, DDR, 1971-1989
1.6.04 Weibliche Schüler an Kinder- und Jugendsportschulen nach Klassenstufen, DDR, 1971-1989
1.6.05 Verbleib der Absolventen der Stufe X aus den Kinder- und Jugendsportschulen, DDR, 1971/72-1989/90
1.6.06 Verbleib der Abiturienten aus Kinder- und Jugendsportschulen, DDR, 1971/72-1989/90
2. Vorschulen und Einrichtungen der Tageserziehung
2.01 Kindergärten und Kinderwochenheime, DDR, 1956-1989
2.02 Horte und Tagesschulen, DDR, 1954-1989
3. Berufliche Bildung und Weiterbildung
3.1 Schulische und betriebliche Berufsausbildung
3.1.01 Berufsschulen sowie Schüler und Lehrer an Berufsschulen, DDR, 1948-1989
3.1.02 Lehrlinge nach Wirtschaftsbereichen, DDR, 1952-1989
3.1.03 Neuaufnahmen in die Berufsausbildung, DDR, 1951-1989
3.1.04 Neuaufnahmen und Absolventen der Berufsausbildung mit Abitur, DDR, 1959-1989
3.1.05 Bestandene Facharbeiterprüfung, DDR, 1958-1989
3.1.06 Lehrabschlüsse nach Berufsgruppen, DDR, 1959-1989
3.2 Weiterbildung
3.2.01 Teilnehmer an Volkshochschullehrgängen mit Abschluss, DDR, 1956-1988
3.2.02 Teilnehmer an Qualifizierungsmaßnahmen in der sozialistischen Wirtschaft, DDR, 1961-1988
4. Fachschulen und Hochschulen
4.1 Fachschulen
4.1.01 Fachschulen nach zuständigen Staatsorganen, DDR, 1955-1968
4.1.02 Studierende an Fachschulen nach Studienformen, DDR, 1949-1989
4.1.03 Neuzulassungen an Fachschulen nach Studienformen, DDR, 1952-1989
4.1.04 Absolventen an Fachschulen nach Studienformen, DDR, 1952-1989
4.1.05 Anteil der Frauen unter den Studierenden, Neuzulassungen und Absolventen an Fachschulen nach Studienformen, in Prozent, DDR, 1951-1989
4.1.06 Studierende an Fachschulen nach Wissenschaftszweigen, DDR, 1960-1989
4.1.07 Neuzulassungen an Fachschulen nach Wissenschaftszweigen, DDR, 1965-1989
4.1.08 Absolventen an Fachschulen nach Wissenschaftszweigen, DDR, 1960-1989
4.1.09 Anteil der Frauen unter den Studierenden, Neuzulassungen und Absolventen an Fachschulen nach Wissenschaftszweigen, in Prozent, DDR, 1960-1989
4.1.10 Ausländische Studierende an Fachschulen, DDR, 1964-1989
4.1.11 Ausländische Studierende an Fachschulen, DDR, 1964-1989
4.1.12 Studierende, Neuzulassungen und Absolventen an Fachschulen in der Weiterbildung, DDR, 1965-1989
4.1.13 Vorzeitige Abgänge aus Fachschulen nach Studienformen, DDR, 1960-1986
4.1.14 Personal an Fachschulen, DDR, 1961-1986
4.2 Hochschulen
4.2.01 Hochschulen nach Hochschularten, DDR, 1945-1989
4.2.02 Studierende an Universitäten, DDR, 1945-1989
4.2.03 Studierende an Technischen Hochschulen, DDR, 1946-1989
4.2.04 Studierende an Medizinischen, Ökonomischen und Landwirtschaftlichen Hochschulen, DDR, 1950-1989
4.2.05 Studierende an Ingenieurshochschulen, DDR, 1968-1989
4.2.06 Studierende an Kunsthochschulen und der Hochschule für Körperkultur, DDR, 1950-1989
4.2.07 Studierende an Pädagogischen Hochschulen, DDR, 1950-1989
4.2.08 Studierende an Hochschulen nach Studienformen, DDR, 1945-1989
4.2.09 Neuzulassungen an Hochschulen nach Studienformen, DDR, 1951-1989
4.2.10 Absolventen an Hochschulen nach Studienformen, DDR, 1951-1989
4.2.11 Anteil der Frauen unter den Studierenden, Neuzulassungen und Absolventen an Hochschulen nach Studienformen, in Prozent, DDR, 1945-1989
4.2.12 Studierende an Hochschulen nach Wissenschaftszweigen, DDR, 1960-1989
4.2.13 Neuzulassungen an Hochschulen nach Wissenschaftszweigen, DDR, 1960-1989
4.2.14 Absolventen an Hochschulen nach Wissenschaftszweigen, DDR, 1960-1989
4.2.15 Anteil der Frauen unter den Studierenden, Neuzulassungen und Absolventen an Hochschulen nach Wissenschaftszweigen, in Prozent, DDR, 1971-1989
4.2.16 Zusammensetzung der Studierenden an Hochschulen nach sozialer Herkunft in Prozent, DDR, 1961-1989
4.2.17 Ausländische Studierende an Hochschulen sowie Studium von DDR-Bürgern im Ausland, DDR, 1964-1989
4.2.18 Studierende, Neuzulassungen und Absolventen in der Weiterbildung, DDR, 1962-1989
4.2.19 Vorzeitige Abgänge aus Hochschulen nach Studienform, DDR, 1960-1989
4.2.20 Studierende im Studium für Promotion A nach Studienformen, DDR, 1967-1989
4.2.21 Studierende, Neuzulassungen und Absolventen im Studium für Promotion B nach Studienformen, DDR, 1967-1989
4.2.22 Promotion nach Wissenschaftszweigen, DDR, 1967-1989
4.2.23 Grunddaten über Arbeiter- und Bauernfakultäten, DDR, 1950-1989
4.2.24 Lehrpersonal an Hochschulen, DDR, 1951-1989
5. Daten des Bildungssystems für die Länder bzw. Regionen der DDR
5.1 Schulen nach Schularten und Ländern bzw. Regionen, DDR, 1945-1989
5.2 Schüler nach Schularten und Ländern bzw. Regionen, DDR, 1945-1989
5.3 Hauptamtliche Lehrer nach Schularten und Ländern bzw. Regionen, DDR, 1945-1989
5.4 Kindergärten und betreute Kinder nach Regionen, 1956-1989
5.5 Schulhorte und Tagesschulen nach Regionen, 1956-1989
5.6 Berufsschulen nach Ländern bzw. Regionen, 1948-1989
5.7 Fachschulen und Fachschulbesuch nach Regionen, 1968-1989
5.8 Hochschulen und Hochschulbesuch nach Ländern bzw. Regionen, 1950-1989
6. Daten des Bildungssystems für die Bezirke der DDR (CD-Rom)
6.1. Grund- und Mittelschulen
6.1.01 Grund- und Mittelschulen auf Bezirksebene, 1945-1989
6.1.02 Klassen an Grund- und Mittelschulen bzw. POS nach Klassenstufen und Art der Klasse auf Bezirksebene, 1945-1989
6.1.03.1 Schüler an Grund- und Mittelschulen bzw. POS nach Klassenstufen auf Bezirksebene, 1945-1989
6.1.04. Weibliche Schüler an Grund- und Mittelschulen bzw. POS nach Klassenstufen auf Bezirksebene, 1945-1989
6.1.05 Schüler in Ein- und Mehrstufenklassen nach Klassenstufen auf Bezirksebene, 1955-1975
6.1.06 Einschulungen und Zurückstellungen vom Schulbesuch auf Bezirksebene, 1959-1989
6.1.07 Sitzenbleiber an Grund- und Mittelschulen bzw. POS nach Klassenstufen auf Bezirksebene, 1950/51-1989/90
6.1.08 Überweisungen von Schülern der POS in Sonderschulen nach Klassenstufen auf Bezirksebene, 1950/51-1989/90
6.1.09 Abschlussprüfungen von Grund- und Mittelschulen bzw. POS auf Bezirksebene, 1950/51-1989/90
6.1.10 Abschlussprüfungen von Grund- und Mittelschulen bzw. POS auf Bezirksebene, 1950/51-1989/90
6.1.11 Weibliche Schulabgänger aus POS nach erreichter Klassenstufe auf Bezirksebene, 1959/60-1989/90
6.1.12 Verbleib der Absolventen der Klasse X an POS auf Bezirksebene, 1959/60-1989/90
6.2 Oberschulen
6.2.01 Oberschulen bzw. EOS insgesamt auf Bezirksebene, 1952-1989
6.2.02 Internate und Schüler in Internaten an EOS auf Bezirksebene, 1960-1989
6.3.03 Klassen an Oberschulen bzw. EOS nach Klassenstufen auf Bezirksebene, 1953-1989
6.3.04 Klassen an Oberschulen nach Stufen und nach Zweigen auf Bezirksebene, 1959-1969
6.3.05 Klassen an EOS nach nach Klassenstufen und Art der Klasse auf Bezirksebene, 1969-1989
6.3.06 Schüler an Oberschulen bzw. EOS nach Klassenstufen auf Bezirksebene, 1953-1989
6.3.07 Weibliche Schüler an EOS nach Klassenstufen auf Bezirksebene, 1959-1989
6.3.08 Schüler an EOS nach Klassenstufen und Zweigen auf Bezirksebene, 1954-1969
6.3.09 Schüler an EOS nach Klassenstufen und Art der Klasse, auf Bezirksebene, 1969-1989
6.3.10 Sitzenbleiber an der EOS nach Klassenstufen auf Bezirksebene, 1952/53-1989/90
6.3.11 Verbleib der Abiturienten, auf Bezirksebene, 1964/65-1989/90
6.4.01 Sonderschulen nach Schulart, auf Bezirksebene, 1952-1989
ZA8381_6-4-01.xls
(Tabelle Nr.1.4.01B, Anhang CD-Rom)
7. Zusätzliche Informationen zum Bildungssystem der DDR
7.1 Bevölkerung und Jugendorganisation
7.1.01 Bevölkerung nach ausgewählten Altersgruppen auf Bezirksebene, 1952-1989
(Tabelle Nr. Z 1.1.B, Anhang CD-Rom, Datei 1.1.pdf)
7.1.02 Einrichtungen der Pionierorganisation (Mitglieder, Häuser, Stationen und Arbeitsgemeinschaften), DDR 1953 – 1988
(Tabelle Nr. Z 1.2, Anhang CD-Rom, Datei 1.2.pdf)
7.2 Die POS
7.2.01 Unterrichtsräume an Grund- und Mittelschulen bzw. der POS, DDR, 1951-1989
7.2.02 Unterrichtsräume an Grund- und Mittelschulen bzw. der POS, auf Bezirksebene, 1951-1989
7.2.03 Abschlussprüfungen an Grund- und Mittelschulen bzw. an der POS nach Prädikat, DDR, 1950/51-1985/86
7.2.04 Abschlussprüfungen an Grund- und Mittelschulen bzw. an der POS nach Prädikat, auf Bezirksebene, 1959/60-1985/86
7.3 Die EOS
7.3.01 Unterrichtsräume an Oberschulen bzw. an der EOS, DDR, 1970-1989
(Tabelle Nr. Z 3.2, Anhang CD-Rom, Datei 3.2.pdf)
7.3.02 Arbeiter- und Bauernkinder an Oberschulen bzw. an der EOS, DDR, 1954-1975
(Tabelle Nr. Z 3.4, Anhang CD-Rom, Datei 3.4.pdf)
(Sachliche Untergliederung = Ausführliche Nennung der einzelnen Tabellen)
1. Allgemeinbildende Schulen
1.1 Übersichtstabellen
1.1.1 Schulen nach Schularten, 1945-1989
1.1.2 Schüler nach Schularten, 1945-1989
1.1.3 Weibliche Schüler nach Schularten, 1959-1989
1.1.4 Hauptamtliche Lehrer nach Schularten, 1945-1989
1.2 Grund- und Mittelschulen bzw. Polytechnische Oberschulen (POS)
1.2.01 Grund- und Mittelschulen bzw. POS nach Ausbaustand, DDR, 1945-1989
1.2.02 Klassen an Grund- und Mittelschulen bzw. POS nach Klassenstufen und Art der Klasse, DDR, 1945-1989
1.2.03 Schüler an Grund- und Mittelschulen bzw. POS nach Klassenstufen, DDR, 1945-1989
1.2.04 Weibliche Schüler an Grund- und Mittelschulen bzw. POS nach Klassenstufen, DDR, 1945-1989
1.2.05 Schüler in Ein- und Mehrstufenklassen nach Klassenstufen, DDR, 1955-1975
1.2.06 Einschulungen und Zurückstellungen vom Schulbesuch, DDR, 1959-1989
1.2.07 Sitzenbleiber an Grund- und Mittelschulen bzw. POS nach Klassenstufen, DDR, 1950/51-1989/90
1.2.08 Überweisungen von Schülern der POS in Sonderschulen nach Klassenstufen, DDR, 1950/51-1989/90
1.2.09 Abschlussprüfungen von Grund- und Mittelschulen bzw. POS, DDR, 1950/51-1989/90
1.2.10 Abschlussprüfungen von Grund- und Mittelschulen bzw. POS, DDR, 1950/51-1989/90
1.2.11 Weibliche Schulabgänger aus POS nach erreichter Klassenstufe, DDR, 1959/60-1989/90
1.2.12 Verbleib der Absolventen der Klasse X an POS, DDR, 1959/60-1989/90
1.2.13 Verbleib der vorzeitigen Abgänger aus der POS, DDR, 1972/73-1989/90
1.3 Oberschulen bzw. Erweiterte Oberschulen
1.3.01 Oberschulen bzw. EOS nach Zahl der Klassen, Stichjahre, DDR, 1949-1981
1.3.02 Internate und Schüler in Internaten an EOS, DDR, 1960-1989
1.3.03 Klassen an Oberschulen bzw. EOS nach Klassenstufen, DDR, 1946-1989
1.3.04 Klassen an Oberschulen bzw. EOS nach Zweigen, DDR, 1955-1969
1.3.05 Klassen an EOS nach Art der Klasse, DDR, 1969-1989
1.3.06 Schüler an Oberschulen bzw. EOS nach Klassenstufen, DDR, 1946-1989
1.3.07 Weibliche Schüler an Oberschulen bzw. EOS nach Klassenstufen, DDR, 1946-1989
1.3.08 Schüler an Oberschulen bzw. EOS nach Zweigen, DDR, 1954-1969
1.3.09 Schüler an EOS nach Art der Klasse, DDR, 1969-1989
1.3.10 Relativer Schulbesuch an Oberschulen bzw. EOS nach Klassenstufen, DDR, 1947-1989
1.3.11 Sitzenbleiber an Oberschulen bzw. EOS nach Klassenstufen, 1951/52-1989/90
1.3.12 Vorzeitige Schulabgänger und Abgängerquoten aus Oberschulen bzw. EOS nach Klassenstufen, DDR, 1950/51-1986/87
1.3.13 Abschlussprüfungen an Oberschulen bzw. EOS nach Prädikat, DDR, 1950/51-1986/87
1.3.14 Verbleib der Abiturienten der EOS, DDR, 1964/65-1989/90
1.3.15 Hochschulzugangsberechtigungen nach Art des Erwerbs, DDR, 1947/48-1989/90
1.4 Sonderschulen
1.4.01 Sonderschulen nach Schultypen, DDR, 1946-1989
1.4.02 Klassen an Sonderschulen nach Klassenstufen, DDR, 1972-1989
1.4.03 Schüler an Sonderschulen nach Klassenstufen, DDR, 1960-1989
1.4.04 Weibliche Schüler an Sonderschulen nach Klassenstufen, DDR, 1965-1989
1.4.05 Berufliche Sonderschulen, 1972-1989
1.4.06 Abgänger und Rücküberweisungen an POS aus Sonderschulen nach Klassenstufen, 1967/68-1989/90
1.4.07 Verbleib der Abgänger aus dem POS-Teil der Sonderschulen, DDR, 1971/72-1989/90
1.5 Spezialschulen
1.5.01 Spezialschulen und Einrichtungen mit Spezialklassen nach Fachrichtungen, DDR, 1971-1989
1.5.02 Klassen an Spezialschulen nach Klassenstufen, DDR, 1971-1989
1.5.03 Schüler an Spezialschulen nach Klassenstufen sowie Rückschulungen, DDR, 1971-1989
1.5.04 Weibliche Schüler an Spezialschulen nach Klassenstufen, DDR, 1971-1989
1.5.05 Verbleib der Absolventen der Stufe X aus Spezialstufen, DDR, 1971/72-1989/90
1.5.06 Verbleib der Abiturienten aus Spezialschulen, DDR, 1971/72-1989/90
1.6 Kinder- und Jugendsportschulen
1.6.01 Internate an Kinder- und Jugendsportschulen, DDR, 1972-1989
1.6.02 Klassen an Kinder- und Jugendsportschulen nach Klassenstufen, DDR, 1971-1989
1.6.03 Schüler an Kinder- und Jugendsportschulen nach Klassenstufen und Art des Unterrichts, DDR, 1971-1989
1.6.04 Weibliche Schüler an Kinder- und Jugendsportschulen nach Klassenstufen, DDR, 1971-1989
1.6.05 Verbleib der Absolventen der Stufe X aus den Kinder- und Jugendsportschulen, DDR, 1971/72-1989/90
1.6.06 Verbleib der Abiturienten aus Kinder- und Jugendsportschulen, DDR, 1971/72-1989/90
2. Vorschulen und Einrichtungen der Tageserziehung
2.01 Kindergärten und Kinderwochenheime, DDR, 1956-1989
2.02 Horte und Tagesschulen, DDR, 1954-1989
3. Berufliche Bildung und Weiterbildung
3.1 Schulische und betriebliche Berufsausbildung
3.1.01 Berufsschulen sowie Schüler und Lehrer an Berufsschulen, DDR, 1948-1989
3.1.02 Lehrlinge nach Wirtschaftsbereichen, DDR, 1952-1989
3.1.03 Neuaufnahmen in die Berufsausbildung, DDR, 1951-1989
3.1.04 Neuaufnahmen und Absolventen der Berufsausbildung mit Abitur, DDR, 1959-1989
3.1.05 Bestandene Facharbeiterprüfung, DDR, 1958-1989
3.1.06 Lehrabschlüsse nach Berufsgruppen, DDR, 1959-1989
3.2 Weiterbildung
3.2.01 Teilnehmer an Volkshochschullehrgängen mit Abschluss, DDR, 1956-1988
3.2.02 Teilnehmer an Qualifizierungsmaßnahmen in der sozialistischen Wirtschaft, DDR, 1961-1988
4. Fachschulen und Hochschulen
4.1 Fachschulen
4.1.01 Fachschulen nach zuständigen Staatsorganen, DDR, 1955-1968
4.1.02 Studierende an Fachschulen nach Studienformen, DDR, 1949-1989
4.1.03 Neuzulassungen an Fachschulen nach Studienformen, DDR, 1952-1989
4.1.04 Absolventen an Fachschulen nach Studienformen, DDR, 1952-1989
4.1.05 Anteil der Frauen unter den Studierenden, Neuzulassungen und Absolventen an Fachschulen nach Studienformen, in Prozent, DDR, 1951-1989
4.1.06 Studierende an Fachschulen nach Wissenschaftszweigen, DDR, 1960-1989
4.1.07 Neuzulassungen an Fachschulen nach Wissenschaftszweigen, DDR, 1965-1989
4.1.08 Absolventen an Fachschulen nach Wissenschaftszweigen, DDR, 1960-1989
4.1.09 Anteil der Frauen unter den Studierenden, Neuzulassungen und Absolventen an Fachschulen nach Wissenschaftszweigen, in Prozent, DDR, 1960-1989
4.1.10 Ausländische Studierende an Fachschulen, DDR, 1964-1989
4.1.11 Ausländische Studierende an Fachschulen, DDR, 1964-1989
4.1.12 Studierende, Neuzulassungen und Absolventen an Fachschulen in der Weiterbildung, DDR, 1965-1989
4.1.13 Vorzeitige Abgänge aus Fachschulen nach Studienformen, DDR, 1960-1986
4.1.14 Personal an Fachschulen, DDR, 1961-1986
4.2 Hochschulen
4.2.01 Hochschulen nach Hochschularten, DDR, 1945-1989
4.2.02 Studierende an Universitäten, DDR, 1945-1989
4.2.03 Studierende an Technischen Hochschulen, DDR, 1946-1989
4.2.04 Studierende an Medizinischen, Ökonomischen und Landwirtschaftlichen Hochschulen, DDR, 1950-1989
4.2.05 Studierende an Ingenieurshochschulen, DDR, 1968-1989
4.2.06 Studierende an Kunsthochschulen und der Hochschule für Körperkultur, DDR, 1950-1989
4.2.07 Studierende an Pädagogischen Hochschulen, DDR, 1950-1989
4.2.08 Studierende an Hochschulen nach Studienformen, DDR, 1945-1989
4.2.09 Neuzulassungen an Hochschulen nach Studienformen, DDR, 1951-1989
4.2.10 Absolventen an Hochschulen nach Studienformen, DDR, 1951-1989
4.2.11 Anteil der Frauen unter den Studierenden, Neuzulassungen und Absolventen an Hochschulen nach Studienformen, in Prozent, DDR, 1945-1989
4.2.12 Studierende an Hochschulen nach Wissenschaftszweigen, DDR, 1960-1989
4.2.13 Neuzulassungen an Hochschulen nach Wissenschaftszweigen, DDR, 1960-1989
4.2.14 Absolventen an Hochschulen nach Wissenschaftszweigen, DDR, 1960-1989
4.2.15 Anteil der Frauen unter den Studierenden, Neuzulassungen und Absolventen an Hochschulen nach Wissenschaftszweigen, in Prozent, DDR, 1971-1989
4.2.16 Zusammensetzung der Studierenden an Hochschulen nach sozialer Herkunft in Prozent, DDR, 1961-1989
4.2.17 Ausländische Studierende an Hochschulen sowie Studium von DDR-Bürgern im Ausland, DDR, 1964-1989
4.2.18 Studierende, Neuzulassungen und Absolventen in der Weiterbildung, DDR, 1962-1989
4.2.19 Vorzeitige Abgänge aus Hochschulen nach Studienform, DDR, 1960-1989
4.2.20 Studierende im Studium für Promotion A nach Studienformen, DDR, 1967-1989
4.2.21 Studierende, Neuzulassungen und Absolventen im Studium für Promotion B nach Studienformen, DDR, 1967-1989
4.2.22 Promotion nach Wissenschaftszweigen, DDR, 1967-1989
4.2.23 Grunddaten über Arbeiter- und Bauernfakultäten, DDR, 1950-1989
4.2.24 Lehrpersonal an Hochschulen, DDR, 1951-1989
5. Daten des Bildungssystems für die Länder bzw. Regionen der DDR
5.1 Schulen nach Schularten und Ländern bzw. Regionen, DDR, 1945-1989
5.2 Schüler nach Schularten und Ländern bzw. Regionen, DDR, 1945-1989
5.3 Hauptamtliche Lehrer nach Schularten und Ländern bzw. Regionen, DDR, 1945-1989
5.4 Kindergärten und betreute Kinder nach Regionen, 1956-1989
5.5 Schulhorte und Tagesschulen nach Regionen, 1956-1989
5.6 Berufsschulen nach Ländern bzw. Regionen, 1948-1989
5.7 Fachschulen und Fachschulbesuch nach Regionen, 1968-1989
5.8 Hochschulen und Hochschulbesuch nach Ländern bzw. Regionen, 1950-1989
6. Daten des Bildungssystems für die Bezirke der DDR (CD-Rom)
6.1. Grund- und Mittelschulen
6.1.01 Grund- und Mittelschulen auf Bezirksebene, 1945-1989
6.1.02 Klassen an Grund- und Mittelschulen bzw. POS nach Klassenstufen und Art der Klasse auf Bezirksebene, 1945-1989
6.1.03.1 Schüler an Grund- und Mittelschulen bzw. POS nach Klassenstufen auf Bezirksebene, 1945-1989
6.1.04. Weibliche Schüler an Grund- und Mittelschulen bzw. POS nach Klassenstufen auf Bezirksebene, 1945-1989
6.1.05 Schüler in Ein- und Mehrstufenklassen nach Klassenstufen auf Bezirksebene, 1955-1975
6.1.06 Einschulungen und Zurückstellungen vom Schulbesuch auf Bezirksebene, 1959-1989
6.1.07 Sitzenbleiber an Grund- und Mittelschulen bzw. POS nach Klassenstufen auf Bezirksebene, 1950/51-1989/90
6.1.08 Überweisungen von Schülern der POS in Sonderschulen nach Klassenstufen auf Bezirksebene, 1950/51-1989/90
6.1.09 Abschlussprüfungen von Grund- und Mittelschulen bzw. POS auf Bezirksebene, 1950/51-1989/90
6.1.10 Abschlussprüfungen von Grund- und Mittelschulen bzw. POS auf Bezirksebene, 1950/51-1989/90
6.1.11 Weibliche Schulabgänger aus POS nach erreichter Klassenstufe auf Bezirksebene, 1959/60-1989/90
6.1.12 Verbleib der Absolventen der Klasse X an POS auf Bezirksebene, 1959/60-1989/90
6.2 Oberschulen
6.2.01 Oberschulen bzw. EOS insgesamt auf Bezirksebene, 1952-1989
6.2.02 Internate und Schüler in Internaten an EOS auf Bezirksebene, 1960-1989
6.3.03 Klassen an Oberschulen bzw. EOS nach Klassenstufen auf Bezirksebene, 1953-1989
6.3.04 Klassen an Oberschulen nach Stufen und nach Zweigen auf Bezirksebene, 1959-1969
6.3.05 Klassen an EOS nach nach Klassenstufen und Art der Klasse auf Bezirksebene, 1969-1989
6.3.06 Schüler an Oberschulen bzw. EOS nach Klassenstufen auf Bezirksebene, 1953-1989
6.3.07 Weibliche Schüler an EOS nach Klassenstufen auf Bezirksebene, 1959-1989
6.3.08 Schüler an EOS nach Klassenstufen und Zweigen auf Bezirksebene, 1954-1969
6.3.09 Schüler an EOS nach Klassenstufen und Art der Klasse, auf Bezirksebene, 1969-1989
6.3.10 Sitzenbleiber an der EOS nach Klassenstufen auf Bezirksebene, 1952/53-1989/90
6.3.11 Verbleib der Abiturienten, auf Bezirksebene, 1964/65-1989/90
6.4.01 Sonderschulen nach Schulart, auf Bezirksebene, 1952-1989
ZA8381_6-4-01.xls
(Tabelle Nr.1.4.01B, Anhang CD-Rom)
7. Zusätzliche Informationen zum Bildungssystem der DDR
7.1 Bevölkerung und Jugendorganisation
7.1.01 Bevölkerung nach ausgewählten Altersgruppen auf Bezirksebene, 1952-1989
(Tabelle Nr. Z 1.1.B, Anhang CD-Rom, Datei 1.1.pdf)
7.1.02 Einrichtungen der Pionierorganisation (Mitglieder, Häuser, Stationen und Arbeitsgemeinschaften), DDR 1953 – 1988
(Tabelle Nr. Z 1.2, Anhang CD-Rom, Datei 1.2.pdf)
7.2 Die POS
7.2.01 Unterrichtsräume an Grund- und Mittelschulen bzw. der POS, DDR, 1951-1989
7.2.02 Unterrichtsräume an Grund- und Mittelschulen bzw. der POS, auf Bezirksebene, 1951-1989
7.2.03 Abschlussprüfungen an Grund- und Mittelschulen bzw. an der POS nach Prädikat, DDR, 1950/51-1985/86
7.2.04 Abschlussprüfungen an Grund- und Mittelschulen bzw. an der POS nach Prädikat, auf Bezirksebene, 1959/60-1985/86
7.3 Die EOS
7.3.01 Unterrichtsräume an Oberschulen bzw. an der EOS, DDR, 1970-1989
(Tabelle Nr. Z 3.2, Anhang CD-Rom, Datei 3.2.pdf)
7.3.02 Arbeiter- und Bauernkinder an Oberschulen bzw. an der EOS, DDR, 1954-1975
(Tabelle Nr. Z 3.4, Anhang CD-Rom, Datei 3.4.pdf)
Bearbeitungshinweise
Datum der Archivierung: 2014
Jahr der Online-Publikation: 2008
Bearbeiter in GESIS: Hollekamp, Paula Maria / Franzmann, Gabriele
Version:Version 1.0.0
Zugangsklasse: A
Jahr der Online-Publikation: 2008
Bearbeiter in GESIS: Hollekamp, Paula Maria / Franzmann, Gabriele
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