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Studien Zeitreihen |
ZA 8514 | Bevölkerung | Rothenbacher, Franz, Historische Haushalts- und Familienstatistik von Deutschland 1815 – 1990. |
4590 Zeitreihen (1669 - 1991) 145 Tabellen |
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Bibliographische Angaben
Studiennummer: ZA 8514
Studientitel: Historische Haushalts- und Familienstatistik von Deutschland 1815 – 1990.
Erhebungs- bzw. Untersuchungszeitraum: 1669 - 1991
Primärforscher: Rothenbacher, Franz
Veröffentlichung (gedruckte Veröffentlichung): Rothenbacher, F., 1997: Historische Haushalts- und Familienstatistik von Deutschland 1815 – 1990. Frankfurt a.M./New York: Campus.
Empfohlene Zitation (Datensatz):
Rothenbacher, Franz, (1997 [2012]) Historische Haushalts- und Familienstatistik von Deutschland 1815 – 1990.
Daten entnommen aus:
GESIS Datenarchiv, Köln. histat.
Studiennummer 8514
Datenfile Version 1.0.0
Studientitel: Historische Haushalts- und Familienstatistik von Deutschland 1815 – 1990.
Erhebungs- bzw. Untersuchungszeitraum: 1669 - 1991
Primärforscher: Rothenbacher, Franz
Veröffentlichung (gedruckte Veröffentlichung): Rothenbacher, F., 1997: Historische Haushalts- und Familienstatistik von Deutschland 1815 – 1990. Frankfurt a.M./New York: Campus.
Empfohlene Zitation (Datensatz):
Rothenbacher, Franz, (1997 [2012]) Historische Haushalts- und Familienstatistik von Deutschland 1815 – 1990.
Daten entnommen aus:
GESIS Datenarchiv, Köln. histat.
Studiennummer 8514
Datenfile Version 1.0.0
Inhalt der Studie
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Studienbeschreibung:
Das vorliegende Datenhandbuch versteht sich als Beitrag zu einer historischen Statistik von Deutschland. Das Datenhandbuch steht dem DFG – Schwerpunktprogramm „Quellen und Forschungen zur Historischen Statistik von Deutschland“ (Förderungszeitraum 1981 - 1991) nahe, da es sich fast ausschließlich auf die amtliche Statistik als Quellengrundlage bezieht. „Das Datenhandbuch ist an historisch - soziologische Fragestellungen ausgerichtet und stellt damit einen Beitrag zu einer „quantitativen historischen Soziologie“ dar (Flora, Peter 1975: Quantitative Historical Sociology. A Trend Report and Bibliography. In: Current Sociology, Vol. XXIII, No. 2). Der Konzeption des Handbuchs liegt die modernisierungstheoretische Vorstellung zugrunde, dass wesentliche Veränderungen der Haushalts- und Familienstrukturen im 19. Jahrhundert einsetzten. Das Handbuch konzentriert sich deshalb auf diesen Zeitraum von ca. 1800 (1815) bis zur unmittelbaren Gegenwart (1990)“ (Rothenbacher, a. a. O., S. 12). Die Konzeption des Datenhandbuchs orientiert sich an den verfügbaren Daten der amtlichen Statistik. Doch gibt es auch Anlehnungspunkte an familiensoziologische Fragestellungen, wie sie insbesondere durch das Differenzierungsparadigma gegeben sind. Der Autor wählt ein methodisch-systematisches Vorgehen mit folgenden Schwerpunkten: Hauptziel in methodischer Hinsicht ist die Erstellung langer und vergleichbarer Zeitreihen. Ein weiteres Ziel ist die Erfassung der regionalen Gliederung. „Wegen des hohen Arbeits- und Dokumentationsaufwandes war es nur möglich, eine zweistufige Disaggregation vorzunehmen, d.h. bis höchstens Provinz/Kreis/Regierungsbezirk (erste Stufe) und Regierungsbezirk/Oberamt/Bezirksamt zu disaggregieren. Eine Disaggregation bis auf die zweite Stufe (Oberamt) wird in dem vorliegenden Datenhandbuch nur für Württemberg vorgenommen …. Die Regionalisierung der Daten ermöglicht die Anwendung der Regionalanalyse, die Messung regionaler Disparitäten, auch mit globalen Verteilungsmaßen, die Herausarbeitung regionaler Unterschiede … Es konnten nicht alle seit 1871 dem Deutschen Reich zugehörigen Bundesstaaten berücksichtigt werden. Das Datenhandbuch beschränkt sich auf die sieben einwohnerstärksten Bundesstaaten. Daneben werden sieben Großstädte berücksichtigt. Zusätzlich zu diesen Ebenen werden Daten für das Deutsche Reich und die Bundesrepublik Deutschland dokumentiert. Neben der regionalen Gliederung der Daten ist insbesondere die sozio-ökonomische von Bedeutung, d.h. die Gliederung der Daten nach Merkmalen sozialer Ungleichheit wie z.B. Beruf, soziale Stellung im Beruf, Einkommen usw. Als weitere Dimension kann die Geschlechtsgliederung betrachtet werden, die für gewöhnlich Berücksichtigung findet. Ein spezielles Kapitel zur Familienstatistik ergänzt die anderen - vorwiegend haushaltsstatistischen - Kapitel“ (Rothenbacher, a. a. O., S. 12f).
Das statistische Material lässt sich in fünf Variablengruppen einteilen: (1) Haushaltsarten; (2) Haushaltsgröße; (3) Familienhaushaltstypen; (4) Familienhaushaltszusammensetzung und (5) Familienzusammensetzung.
Datentabellen in HISTAT:
Die Datentabellen in HISTAT sind eine Auswahl von Datentabellen aus den insgesamt archivierten Daten des Datenhandbuchs (Tabellen mit Zeitreihen). Zahlreiche Datentabellen der Studie beziehen sich auf einzelne Stichjahre. Diese Daten können unter der GESIS Datenarchiv-Nr.: ZA8514 angefordert werden.
Das vorliegende Datenhandbuch versteht sich als Beitrag zu einer historischen Statistik von Deutschland. Das Datenhandbuch steht dem DFG – Schwerpunktprogramm „Quellen und Forschungen zur Historischen Statistik von Deutschland“ (Förderungszeitraum 1981 - 1991) nahe, da es sich fast ausschließlich auf die amtliche Statistik als Quellengrundlage bezieht. „Das Datenhandbuch ist an historisch - soziologische Fragestellungen ausgerichtet und stellt damit einen Beitrag zu einer „quantitativen historischen Soziologie“ dar (Flora, Peter 1975: Quantitative Historical Sociology. A Trend Report and Bibliography. In: Current Sociology, Vol. XXIII, No. 2). Der Konzeption des Handbuchs liegt die modernisierungstheoretische Vorstellung zugrunde, dass wesentliche Veränderungen der Haushalts- und Familienstrukturen im 19. Jahrhundert einsetzten. Das Handbuch konzentriert sich deshalb auf diesen Zeitraum von ca. 1800 (1815) bis zur unmittelbaren Gegenwart (1990)“ (Rothenbacher, a. a. O., S. 12). Die Konzeption des Datenhandbuchs orientiert sich an den verfügbaren Daten der amtlichen Statistik. Doch gibt es auch Anlehnungspunkte an familiensoziologische Fragestellungen, wie sie insbesondere durch das Differenzierungsparadigma gegeben sind. Der Autor wählt ein methodisch-systematisches Vorgehen mit folgenden Schwerpunkten: Hauptziel in methodischer Hinsicht ist die Erstellung langer und vergleichbarer Zeitreihen. Ein weiteres Ziel ist die Erfassung der regionalen Gliederung. „Wegen des hohen Arbeits- und Dokumentationsaufwandes war es nur möglich, eine zweistufige Disaggregation vorzunehmen, d.h. bis höchstens Provinz/Kreis/Regierungsbezirk (erste Stufe) und Regierungsbezirk/Oberamt/Bezirksamt zu disaggregieren. Eine Disaggregation bis auf die zweite Stufe (Oberamt) wird in dem vorliegenden Datenhandbuch nur für Württemberg vorgenommen …. Die Regionalisierung der Daten ermöglicht die Anwendung der Regionalanalyse, die Messung regionaler Disparitäten, auch mit globalen Verteilungsmaßen, die Herausarbeitung regionaler Unterschiede … Es konnten nicht alle seit 1871 dem Deutschen Reich zugehörigen Bundesstaaten berücksichtigt werden. Das Datenhandbuch beschränkt sich auf die sieben einwohnerstärksten Bundesstaaten. Daneben werden sieben Großstädte berücksichtigt. Zusätzlich zu diesen Ebenen werden Daten für das Deutsche Reich und die Bundesrepublik Deutschland dokumentiert. Neben der regionalen Gliederung der Daten ist insbesondere die sozio-ökonomische von Bedeutung, d.h. die Gliederung der Daten nach Merkmalen sozialer Ungleichheit wie z.B. Beruf, soziale Stellung im Beruf, Einkommen usw. Als weitere Dimension kann die Geschlechtsgliederung betrachtet werden, die für gewöhnlich Berücksichtigung findet. Ein spezielles Kapitel zur Familienstatistik ergänzt die anderen - vorwiegend haushaltsstatistischen - Kapitel“ (Rothenbacher, a. a. O., S. 12f).
Das statistische Material lässt sich in fünf Variablengruppen einteilen: (1) Haushaltsarten; (2) Haushaltsgröße; (3) Familienhaushaltstypen; (4) Familienhaushaltszusammensetzung und (5) Familienzusammensetzung.
Datentabellen in HISTAT:
Die Datentabellen in HISTAT sind eine Auswahl von Datentabellen aus den insgesamt archivierten Daten des Datenhandbuchs (Tabellen mit Zeitreihen). Zahlreiche Datentabellen der Studie beziehen sich auf einzelne Stichjahre. Diese Daten können unter der GESIS Datenarchiv-Nr.: ZA8514 angefordert werden.
Methodologie
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Untersuchungsgebiet:
Deutschland; Deutsches Reich und Bundesrepublik Deutschland von 1871 bis 1990.
Bundesstaaten des Deutschen Reichs: Beschränkung auf Preußen (1816 - 1939), Bayern (1818- 1867), Württemberg (1834-1910), Königreich Sachsen (1834-1910), Baden (1817-1900), Großherzogtum Hessen (1834-1910) und die Freie Hansestadt Hamburg (1867-1939) als die sieben einwohnerstärksten Bundesstaaten.
Ausgewählte Großstädte (1861-1939): Berlin, Breslau, Dresden, Frankfurt am Main, Hamburg, Leipzig, München. Hamburg war als Stadtstaat zugleich Bundesstaat im Deutschen Reich.
Deutschland; Deutsches Reich und Bundesrepublik Deutschland von 1871 bis 1990.
Bundesstaaten des Deutschen Reichs: Beschränkung auf Preußen (1816 - 1939), Bayern (1818- 1867), Württemberg (1834-1910), Königreich Sachsen (1834-1910), Baden (1817-1900), Großherzogtum Hessen (1834-1910) und die Freie Hansestadt Hamburg (1867-1939) als die sieben einwohnerstärksten Bundesstaaten.
Ausgewählte Großstädte (1861-1939): Berlin, Breslau, Dresden, Frankfurt am Main, Hamburg, Leipzig, München. Hamburg war als Stadtstaat zugleich Bundesstaat im Deutschen Reich.
Quellentypen:
Amtliche Statistik des Deutschen Reichs; amtliche Statistik ausgewählter Einzelstaaten des Deutschen Reichs; amtliche Statistik ausgewählter Städte. Insbesondere wurden die Daten der Volkszählungen berücksichtigt. Ausgewählte Beiträge aus der (Forschungs-) Literatur.
Amtliche Statistik des Deutschen Reichs; amtliche Statistik ausgewählter Einzelstaaten des Deutschen Reichs; amtliche Statistik ausgewählter Städte. Insbesondere wurden die Daten der Volkszählungen berücksichtigt. Ausgewählte Beiträge aus der (Forschungs-) Literatur.
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Verwendete Quellen (ausführliches Verzeichnis):
Ausführlich siehe das Quellen- und Literaturverzeichnis in dem beigefügten PDF – Dokument.
Das Quellenverzeichnis enthält auch jeweils in der ersten Spalte die Sigeln, d. h. die Darstellung der Quellenangaben als Nummerncode, über die in den Datentabellen in der Zeile „Quelle“ der Bezug zur Primärquelle hergestellt wird.
Das Datenhandbuch steht in engem Zusammenhang mit einer weiteren Veröffentlichung des Autors, einem Überblick über die Entwicklung der amtlichen Haushalts- und Familienstatistik in Deutschland: Rothenbacher/Putz, F., 1987: Die Haushalts- und Familienstatistik im Deutschen Reich und in der Bundesrepublik Deutschland. Materialien zur Bevölkerungswissenschaft, Heft 51. Wiesbaden: Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung.
Ausführlich siehe das Quellen- und Literaturverzeichnis in dem beigefügten PDF – Dokument.
Das Quellenverzeichnis enthält auch jeweils in der ersten Spalte die Sigeln, d. h. die Darstellung der Quellenangaben als Nummerncode, über die in den Datentabellen in der Zeile „Quelle“ der Bezug zur Primärquelle hergestellt wird.
Das Datenhandbuch steht in engem Zusammenhang mit einer weiteren Veröffentlichung des Autors, einem Überblick über die Entwicklung der amtlichen Haushalts- und Familienstatistik in Deutschland: Rothenbacher/Putz, F., 1987: Die Haushalts- und Familienstatistik im Deutschen Reich und in der Bundesrepublik Deutschland. Materialien zur Bevölkerungswissenschaft, Heft 51. Wiesbaden: Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung.
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Anmerkungen:
Für jedes Territorium sind für die einzelnen Variablengruppen ausführliche Anmerkungen in dem beigefügten PDF – Dokument dokumentiert.
Das Datenhandbuch steht in engem Zusammenhang mit einer weiteren Veröffentlichung des Autors, einem Überblick über die Entwicklung der amtlichen Haushalts- und Familienstatistik in Deutschland: Rothenbacher/Putz, F., 1987: Die Haushalts- und Familienstatistik im Deutschen Reich und in der Bundesrepublik Deutschland. Materialien zur Bevölkerungswissenschaft, Heft 51. Wiesbaden: Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung. (Inhalt: Franz Rothenbacher: Haushalts- und Familienstatistik im Deutschen Reich mit Rückblicken auf die Zollvereins- und Vorzollvereinsstatistik. Friedrich Putz: Haushalts- und Familienstatistik seit 1950).
Einteilung der Daten nach Variablengruppen
Der folgende Textabschnitt ist ein Zitat aus Rothenbacher, F., 1997: Historische Haushalts- und Familienstatistik von Deutschland 1815 – 1990. Frankfurt a.M./New York: Campus, S. 15 – 20.
„1. Haushaltsarten
Unter Haushaltsarten sind die für das Deutsche Reich 1871 eingeführten drei Haushaltsarten der Einpersonenhaushalte, der Familienhaushalte und der Anstaltshaushalte zu verstehen. Der Begriff des Familienhaushalts wurde nach 1945 in den Begriff des Mehrpersonenhaushalts umgewandelt. Die Einteilung in diese drei Haushaltsarten wurde nicht erst für die 1871er-Zählung entwickelt, sondern findet sich schon einige Jahre früher bei den bundesstaatlichen Zollvereinszählungen, so im Kgr. Sachsen in etwas abgewandelter Form bereits 1855, im Ght. Hessen 1861, in Preußen, Württemberg und Baden 1864, in Bayern dagegen erst 1871. Diese Dreiteilung löste die mit den Zollvereinszählungen seit 1834 ausgewiesenen "Familien" ab, wel-che im großen und ganzen als Privathaushalte angesprochen werden können. Doch gab es zwischen den Zollvereinsstaaten divergie¬rende Zählvorschriften (vgl. Rothenbacher 1987). "Privathaushalt" ist die Bezeichnung für die Summe aus Einpersonenhaushalten und Familienhaushalten und dient zur Abgrenzung gegenüber den Anstaltshaushalten, die teilweise öffentlichen Charakter besitzen. Verschiedentlich wurden neben den Anstaltshaushalten noch Extrahaushalte ausgewiesen, d.h. Gaststätten, Herbergen usw. Die Haushaltsarten werden absolut sowie prozentuiert auf die Gesamtzahl dargestellt. Die Personen, welche auf die Haushaltsarten entfallen, werden in geschlechtsspezifischer Gliederung ebenfalls dokumentiert. Eine Aufschlüs¬selung nach der Gemeinde und dem Gemeindestatus rundet die Angaben ab. Eine sozio-ökonomische Gliederung der Haushaltsarten wurde durch die amtliche Statistik nicht durchgeführt. Lediglich im Jahre 1939 wurden die Einpersonenhaushalte nach sozio-ökonomischen Gruppen disaggregiert.
2. Haushaltsgröße
Die Haushaltsgröße kann zunächst in einfacher Form als durchschnittliche Zahl der Personen je Haushalt berechnet werden. Auf diese Weise kann die durchschnittliche Größe sämtlicher drei Haushaltsarten, der Familienhaus¬halte, Privathaushalte und Anstaltshaushalte berechnet werden.
Die zweite Möglichkeit besteht in der Darstellung der Verteilung der Haushalte nach ihrer Größe. Diese Gliederung wurde für das Deutsche Reich erst 1900 eingeführt. Mehrere Bundesstaaten verfügten über derartige Angaben schon erheblich früher: so das Ght. Hessen bereits 1861, Baden und Württemberg 1864. Preußen kannte diese Aufgliederung wie das Reich erst seit 1900.
In Württemberg wurden die Haushaltsgrößenkategorien für die Jahre 1900, 1905 und 1910 auch in der Aufteilung nach "Stuttgart" und "Landesrest" publiziert. 1900 wurden die Daten außerdem für die 37 Gemeinden mit 5.000 und mehr Einwohnern ausgewiesen. Baden nahm von 1871 bis 1900 eine relativ extensive Aufgliederung nach dem politisch-administrativen Status der Gemeinde vor; für 1900 lief eine detaillierte Ortsgrößengliederung parallel.
Eine Aufgliederung der Haushaltsgrößenkategorien nach sozio-ökonomischen Merkmalen erfolgte reichseinheitlich erst 1925 und wurde im Deutschen Reich 1939 wiederholt.
Eine tiefgehende Regionalisierung der Angaben bis auf die Oberamtsebene hinunter wurde durch die württembergische Statistik für die Jahre 1871 und 1900 durchgeführt.
3. Familienhaushaltstypen
Familienhaushaltstypen sind hier definiert als Typisierung der Familienhaushalte nach der Anwesenheit verschiedener Arten von Familienfremden. Als quantitativ bedeutsamste Arten von Familienfremden erscheinen:
1. Dienstboten; 2. Gewerbegehilfen; 3. Untermieter; 4. Schlafgänger.
Weitergehende Typenbildungen (z.B. Besuch, Erziehungspersonal, Verwandte usw.) wurden äußerst selten durchgeführt aufgrund der zahlenmäßig geringen Bedeutung dieser Typen. Neben diesen vier Haupttypen wurden Kombinationen aus diesen vier Typen gebildet, also z.B. Familienhaushalte, welche neben Dienstboten auch Gewerbegehilfen umfassen.
Familienhaushaltstypen finden sich schon sehr früh in der Kommunalstatistik. Innovativ war hier Berlin mit der Zählung von 1861. Im Deutschen Reich erst 1910 eingeführt, dann 1925 und 1939 wiederholt, finden sich Familienhaushaltstypen in den Bundesstaaten schon früher, so in Württemberg rudimentär bereits 1864 (Familienhaushalte mit Dienstboten), ausführlich dann 1905 und 1910.
Die Gliederung nach der Gemeindegröße und dem Gemeindestatus ist für Preußen 1910 verfügbar, die regionale Gliederung für das Reich 1910, 1925 und 1939. Württemberg verfügt für 1905 eine Gliederung nach Oberämtern, für 1910 nach "Stuttgart" und "Landesrest".
Eine sozio-ökonomische Gliederung wurde sehr selten durchgeführt. Sie ist zu finden in Leipzig 1880, Frankfurt a.M. 1890, München 1890, Bremen 1900, Württemberg 1910, im Deutschen Reich 1925 und 1939.
Mit dem Verschwinden der Familienfremden aus den Haushalten wird die Bildung von Familienhaushaltstypen für die Bundesrepublik Deutschland unwichtiger. Haushalte mit Familienfremden werden nur noch summarisch ausgewiesen. Von größerem Interesse erscheint die Typisierung der Haushalte nach Generationen, nach (Un-)Vollständigkeit und Kinderhäu-figkeit.
4. Familienhaushaltszusammensetzung
Hierunter ist die personelle Zusammensetzung der Haushalte nach der Art der im Haushalt lebenden Familienfremden zu verstehen. In dieser Darstellungsform werden nicht Haushalte ausgewiesen, sondern Personen, an dieser Stelle die familienfremden Personen eines Haushalts. Für das Deutsche Reich wurde diese Art der Darstellung erstmals 1900, und dann wieder 1905 und 1925 durchgeführt. In Preußen bestand diese Statistik seit 1880 in sehr ausführlicher Weise, in Württemberg wurde sie 1871 und dann wieder von 1900 bis 1910 durchgeführt, in Baden 1871, 1880, 1885 und 1890.
Die Gliederung nach der Gemeindegröße und dem Gemeindestatus ist in Preußen und Baden durch¬gehend vorhanden, in Württemberg von 1905 bis 1910. Eine sozio-ökonomische Gliederung wurde für Frankfurt a.M. 1890 und das Deutsche Reich 1925 publiziert.
Die Haushaltszusammensetzung war im 19. Jahrhundert erheblich varian¬tenreicher und vielfältiger als heute. Die verschiedenen Arten von Familienfremden bedürfen einer Erläuterung, da die meisten als Typus mittlerweile der Vergangenheit angehören.
Die Familienhaushalte lassen sich grundsätzlich in die beiden Subsysteme "Familienangehörige" und "Familienfremde" trennen. Folgende Arten von Familienfremden wurden durch die amtliche Statistik erfaßt: 1. Dienstboten; 2. Gewerbegehilfen; 3. Schlafgänger, Schlafleute, Schläfer; 4. Unter-, Zimmer-, Aftermieter, Chambregarnisten; 5. Kostgänger; 6. Kost-, Zieh-, Pflegekinder; 7. Pensionäre; 8. Verwandte: a) ständig anwesende, b) besuchsweise anwesende; 9. Besuch; 10. einquartierte Soldaten; 11. Kinder von Dienstboten usw.; 12. Erziehungspersonal.
Ein zeitgenössischer Klassifikationsversuch der Familienfremden, die sogenannte "Ringtheorie" oder "Theorie der konzentrischen Ringe" von Ernst Hasse (1893: Tab. 118, S. 86) bringt die Haushaltsmitglieder in eine Rangfolge hinsichtlich der "sozialen Nähe" zum Familienkern. Hasse unterschied drei Ringe:
1. Ring: Familie: Familienhäupter; Ehegatten; Kinder.
2. Ring: Zweifelhafte: Verwandte; Pflege- und Pensionskinder; Besuch; Erziehungspersonal und Dienstboten.
3. Ring: Familienfremde: Gewerbegehilfen; Aftermieter; Chambregarnisten; Schlafleute; Einquartierung.
Ausgehend von dieser Klassifikation werden im Folgenden die einzelnen Kategorien der Familienhaushaltsangehörigen näher untersucht.
Ring 1:
Ring 1 bildet das, was die Familiensoziologie als Kernfamilie bezeichnet. Familienhaupt war der Ehemann, bei unvollständigen Familien die Mutter. Neuerdings wird in der amtlichen Statistik der Begriff der "Bezugsperson" verwendet. Damit soll jede wertende Konnotation vermieden werden.
Ring 2:
Familienhaushaltsangehörige, Verwandte:
Verwandte wurden durch die Statistik für gewöhnlich zu den Familienangehörigen geschlagen, sofern es sich um enge Verwandte handelte. Weitläufige Verwandte wurden in die Familienfremden eingereiht. Die preußische Statistik unterschied darüber hinaus zwischen ständig anwesenden Verwandten und zum Besuch anwesenden Verwandten. Die Definition für enge und weitere Verwandte kann man der württembergischen Statistik entnehmen. "Zu den engeren Verwandten werden gerechnet: Eltern, Großeltern, Schwiegereltern, Geschwister, Schwager, Schwägerinnen, Enkel, Schwiegerkinder, Stiefkinder des Familienhauptes. Zu den weiteren alle übrigen Verwandtschaftsgrade" (109; VZ Württemberg 1900: 60f Anm. 3).
Familienhaushaltsangehörige, Pflegekinder:
Pflegekinder (oder auch: Kostkinder, Ziehkinder, Pensionskinder, Haltekinder) waren gegen Entgelt zur Erziehung übergebene Kinder. Im 19. Jahrhundert scheinen insbesondere zwei Ursachen für die Häufigkeit der Pflegekinder maßgeblich gewesen zu sein: erstens uneheliche Kinder und zweitens die außerhäusliche Erwerbstätigkeit der Frau (insbesondere Fabrikarbeit). Das Ziehkinderwesen wurde deshalb mit großer Besorgnis beobachtet.
Familienhaushaltsangehörige, Besuch:
Besuch sind die vorübergehend im Haushalt anwesenden Personen. Im Einzelfall dürfte die Abgrenzung zu den Verwandten schwierig gewesen sein.
Familienhaushaltsangehörige, Erziehungspersonal:
Erziehungspersonal. Hier lassen sich - je nach Zeitperiode - verschiedene Typen feststellen: Hof-meister, Hauslehrer, Gouvernante, Erzieher. Die konfliktträchtige Position des Hofmeisters um 1800 wird von Hans Gerth (1976) meisterhaft beschrieben. Erziehungspersonal war nur in der Mittel- und Oberschicht anzutreffen, d.h. im Bürgertum und Adel. Die Gruppe des Erziehungspersonals wurde von den Frauen dominiert.
Familienhaushaltsangehörige, Dienstboten
Die Dienstboten waren die quantitativ größte Gruppe der Familienfremden. Sie sind abzugrenzen gegenüber den gewerblichen Arbeitsgehilfen wie Handwerksgesellen und Lehrlingen, Knechten und Mägden. Anfänglich gingen Dienstboten und Gesinde ineinander über und trennten sich wohl erst im 18. Jahrhundert. Je nach Anzahl der Dienstboten herrschte eine normativ regulierte Arbeitsaufteilung, welche aber eher selten schriftlich festgelegt wurde. Beispiele für eine teilweise starke Differenzierung des Hauspersonals sind dem Buch von Ute Gerhardt (1978) zu entnehmen. Teils waren auch noch Kinder der Dienstboten bzw. des ländlichen Gesindes vorhanden; dies ist angesichts der hohen Illegitimität wenig überraschend.
Ring 3:
Familienhaushaltsangehörige, Gewerbegehilfen:
Als Gewerbegehilfen (Gewerbe- und Arbeitsgehilfen) wurden im 19. Jahrhundert in Abgrenzung zu den Dienstboten (für die häusliche Bequemlichkeit) einerseits die gewerblichen Arbeitsgehilfen in Handwerk und Handelsgewerbe (Lehrlinge, Handwerksgesellen; Buchhalter, Commis, etc.) und andererseits die Knechte und Mägde in der Landwirtschaft bezeichnet. Die Zahl der beim Arbeitgeber wohnenden Gewerbegehilfen war im 19. Jahrhundert allerdings schon relativ gering geworden.
Familienhaushaltsangehörige, Untermieter:
Untermieter (Zimmermieter, Aftermieter, Chambregarnisten) mieteten für gewöhnlich ein möbliertes Zimmer. Sie wurden Pensionäre genannt, wenn sie volle Kost bekamen.
Familienhaushaltsangehörige, Schlafgänger:
Schlafgänger waren Wohngenossen, welche lediglich eine Bettstatt gemietet hatten. Sie wurden Kostgänger genannt, wenn sie zusätzlich halbe (oder ganze) Kost einnahmen. Kostgänger lagen nicht immer bei ihrem Kostgänger in Schlafstelle und Schlafgänger aßen nicht immer bei ihrem Schlafstellenvermieter.
Familienhaushaltsangehörige, Militär:
Die Einquartierung von Militär war im 19. Jahrhundert zwar noch üblich, war aber gegen Ende des Jahrhunderts stark rückläufig, vermutlich durch vermehrten Kasernenbau und größere Transportgeschwindigkeiten.
5. Familienzusammensetzung
Familienzusammensetzung ist die Häufigkeitsverteilung der Familienangehörigen absolut wie relativ. Vor 1950 wurden - mit ganz wenigen Ausnahmen - keine Familientypen gebildet. Dies ist deshalb bedauerlich, weil die Familienzusammensetzung vergleichsweise weniger aussagekräftig ist. Als Familienrollen sind unterscheidbar: Haushaltsvorstände (nach dem Ge¬schlecht), Ehefrauen, Kinder, Verwandte. Im Deutschen Reich wurde die Familienzu¬sammensetzung erstmals für 1910 und dann wieder 1925 publiziert, für Preußen bereits 1867, Württemberg 1871, 1900, 1905 und 1910, Baden 1871, 1880 und 1885. Eine Gliederung nach Gemeindegrößenklassen findet sich in Preußen, Württemberg und Baden. Eine sozio-ökonomische Gliederung ist lediglich für München 1890 und das Deutsche Reich 1939 belegt“.
Übersicht zu den Tabellen für einzelne Stichjahre
(Querschnittdaten, nicht in HISTAT aufgenommen; Q_Tabellen)
Die in HISTAT nicht berücksichtigten Datentabellen sind jeweils mit der Seitenangabe in der Publikation angegeben.
Q_A. Deutsches Reich (1)
S 54 – 58; S. 60 – 62; S. 63, S. 64.
Q_B. Preußen (2)
S. 94; S. 97 – 99; S. 100; 101; 102; S. 104 – 105; S 106 – 107; S. 108, 109, 110, 111, 112 – 114;
S. 115 – 117, S. 118 – 120, S. 121 – 122, S. 123 – 128.
Q_C. Bayern (3)
S. 161 – 162; S. 163 – 164.
Q_D. Sachsen (4)
S. 179.
Q_E. Württemberg (5)
S. 206, S. 207 - 208, S. 209 – 210; S. 211, S. 212 – 215, S. 216, S. 217;
S. 218, S. 219 – 220, S. 221, S. 222 – 224; S. 228 – 231, S. 232 – 235.
Q_F. Baden (6)
Keine Querschnittdaten.
Q_G. Hessen (7)
Keine Querschnittdaten.
Q_H. Großstädte (8)
S. 300; S. 303.
Q_I. Familienstruktur (9)
S. 321 -336.
Q_J. Bundesrepublik Deutschland (10)
Keine Querschnittdaten.
Für jedes Territorium sind für die einzelnen Variablengruppen ausführliche Anmerkungen in dem beigefügten PDF – Dokument dokumentiert.
Das Datenhandbuch steht in engem Zusammenhang mit einer weiteren Veröffentlichung des Autors, einem Überblick über die Entwicklung der amtlichen Haushalts- und Familienstatistik in Deutschland: Rothenbacher/Putz, F., 1987: Die Haushalts- und Familienstatistik im Deutschen Reich und in der Bundesrepublik Deutschland. Materialien zur Bevölkerungswissenschaft, Heft 51. Wiesbaden: Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung. (Inhalt: Franz Rothenbacher: Haushalts- und Familienstatistik im Deutschen Reich mit Rückblicken auf die Zollvereins- und Vorzollvereinsstatistik. Friedrich Putz: Haushalts- und Familienstatistik seit 1950).
Einteilung der Daten nach Variablengruppen
Der folgende Textabschnitt ist ein Zitat aus Rothenbacher, F., 1997: Historische Haushalts- und Familienstatistik von Deutschland 1815 – 1990. Frankfurt a.M./New York: Campus, S. 15 – 20.
„1. Haushaltsarten
Unter Haushaltsarten sind die für das Deutsche Reich 1871 eingeführten drei Haushaltsarten der Einpersonenhaushalte, der Familienhaushalte und der Anstaltshaushalte zu verstehen. Der Begriff des Familienhaushalts wurde nach 1945 in den Begriff des Mehrpersonenhaushalts umgewandelt. Die Einteilung in diese drei Haushaltsarten wurde nicht erst für die 1871er-Zählung entwickelt, sondern findet sich schon einige Jahre früher bei den bundesstaatlichen Zollvereinszählungen, so im Kgr. Sachsen in etwas abgewandelter Form bereits 1855, im Ght. Hessen 1861, in Preußen, Württemberg und Baden 1864, in Bayern dagegen erst 1871. Diese Dreiteilung löste die mit den Zollvereinszählungen seit 1834 ausgewiesenen "Familien" ab, wel-che im großen und ganzen als Privathaushalte angesprochen werden können. Doch gab es zwischen den Zollvereinsstaaten divergie¬rende Zählvorschriften (vgl. Rothenbacher 1987). "Privathaushalt" ist die Bezeichnung für die Summe aus Einpersonenhaushalten und Familienhaushalten und dient zur Abgrenzung gegenüber den Anstaltshaushalten, die teilweise öffentlichen Charakter besitzen. Verschiedentlich wurden neben den Anstaltshaushalten noch Extrahaushalte ausgewiesen, d.h. Gaststätten, Herbergen usw. Die Haushaltsarten werden absolut sowie prozentuiert auf die Gesamtzahl dargestellt. Die Personen, welche auf die Haushaltsarten entfallen, werden in geschlechtsspezifischer Gliederung ebenfalls dokumentiert. Eine Aufschlüs¬selung nach der Gemeinde und dem Gemeindestatus rundet die Angaben ab. Eine sozio-ökonomische Gliederung der Haushaltsarten wurde durch die amtliche Statistik nicht durchgeführt. Lediglich im Jahre 1939 wurden die Einpersonenhaushalte nach sozio-ökonomischen Gruppen disaggregiert.
2. Haushaltsgröße
Die Haushaltsgröße kann zunächst in einfacher Form als durchschnittliche Zahl der Personen je Haushalt berechnet werden. Auf diese Weise kann die durchschnittliche Größe sämtlicher drei Haushaltsarten, der Familienhaus¬halte, Privathaushalte und Anstaltshaushalte berechnet werden.
Die zweite Möglichkeit besteht in der Darstellung der Verteilung der Haushalte nach ihrer Größe. Diese Gliederung wurde für das Deutsche Reich erst 1900 eingeführt. Mehrere Bundesstaaten verfügten über derartige Angaben schon erheblich früher: so das Ght. Hessen bereits 1861, Baden und Württemberg 1864. Preußen kannte diese Aufgliederung wie das Reich erst seit 1900.
In Württemberg wurden die Haushaltsgrößenkategorien für die Jahre 1900, 1905 und 1910 auch in der Aufteilung nach "Stuttgart" und "Landesrest" publiziert. 1900 wurden die Daten außerdem für die 37 Gemeinden mit 5.000 und mehr Einwohnern ausgewiesen. Baden nahm von 1871 bis 1900 eine relativ extensive Aufgliederung nach dem politisch-administrativen Status der Gemeinde vor; für 1900 lief eine detaillierte Ortsgrößengliederung parallel.
Eine Aufgliederung der Haushaltsgrößenkategorien nach sozio-ökonomischen Merkmalen erfolgte reichseinheitlich erst 1925 und wurde im Deutschen Reich 1939 wiederholt.
Eine tiefgehende Regionalisierung der Angaben bis auf die Oberamtsebene hinunter wurde durch die württembergische Statistik für die Jahre 1871 und 1900 durchgeführt.
3. Familienhaushaltstypen
Familienhaushaltstypen sind hier definiert als Typisierung der Familienhaushalte nach der Anwesenheit verschiedener Arten von Familienfremden. Als quantitativ bedeutsamste Arten von Familienfremden erscheinen:
1. Dienstboten; 2. Gewerbegehilfen; 3. Untermieter; 4. Schlafgänger.
Weitergehende Typenbildungen (z.B. Besuch, Erziehungspersonal, Verwandte usw.) wurden äußerst selten durchgeführt aufgrund der zahlenmäßig geringen Bedeutung dieser Typen. Neben diesen vier Haupttypen wurden Kombinationen aus diesen vier Typen gebildet, also z.B. Familienhaushalte, welche neben Dienstboten auch Gewerbegehilfen umfassen.
Familienhaushaltstypen finden sich schon sehr früh in der Kommunalstatistik. Innovativ war hier Berlin mit der Zählung von 1861. Im Deutschen Reich erst 1910 eingeführt, dann 1925 und 1939 wiederholt, finden sich Familienhaushaltstypen in den Bundesstaaten schon früher, so in Württemberg rudimentär bereits 1864 (Familienhaushalte mit Dienstboten), ausführlich dann 1905 und 1910.
Die Gliederung nach der Gemeindegröße und dem Gemeindestatus ist für Preußen 1910 verfügbar, die regionale Gliederung für das Reich 1910, 1925 und 1939. Württemberg verfügt für 1905 eine Gliederung nach Oberämtern, für 1910 nach "Stuttgart" und "Landesrest".
Eine sozio-ökonomische Gliederung wurde sehr selten durchgeführt. Sie ist zu finden in Leipzig 1880, Frankfurt a.M. 1890, München 1890, Bremen 1900, Württemberg 1910, im Deutschen Reich 1925 und 1939.
Mit dem Verschwinden der Familienfremden aus den Haushalten wird die Bildung von Familienhaushaltstypen für die Bundesrepublik Deutschland unwichtiger. Haushalte mit Familienfremden werden nur noch summarisch ausgewiesen. Von größerem Interesse erscheint die Typisierung der Haushalte nach Generationen, nach (Un-)Vollständigkeit und Kinderhäu-figkeit.
4. Familienhaushaltszusammensetzung
Hierunter ist die personelle Zusammensetzung der Haushalte nach der Art der im Haushalt lebenden Familienfremden zu verstehen. In dieser Darstellungsform werden nicht Haushalte ausgewiesen, sondern Personen, an dieser Stelle die familienfremden Personen eines Haushalts. Für das Deutsche Reich wurde diese Art der Darstellung erstmals 1900, und dann wieder 1905 und 1925 durchgeführt. In Preußen bestand diese Statistik seit 1880 in sehr ausführlicher Weise, in Württemberg wurde sie 1871 und dann wieder von 1900 bis 1910 durchgeführt, in Baden 1871, 1880, 1885 und 1890.
Die Gliederung nach der Gemeindegröße und dem Gemeindestatus ist in Preußen und Baden durch¬gehend vorhanden, in Württemberg von 1905 bis 1910. Eine sozio-ökonomische Gliederung wurde für Frankfurt a.M. 1890 und das Deutsche Reich 1925 publiziert.
Die Haushaltszusammensetzung war im 19. Jahrhundert erheblich varian¬tenreicher und vielfältiger als heute. Die verschiedenen Arten von Familienfremden bedürfen einer Erläuterung, da die meisten als Typus mittlerweile der Vergangenheit angehören.
Die Familienhaushalte lassen sich grundsätzlich in die beiden Subsysteme "Familienangehörige" und "Familienfremde" trennen. Folgende Arten von Familienfremden wurden durch die amtliche Statistik erfaßt: 1. Dienstboten; 2. Gewerbegehilfen; 3. Schlafgänger, Schlafleute, Schläfer; 4. Unter-, Zimmer-, Aftermieter, Chambregarnisten; 5. Kostgänger; 6. Kost-, Zieh-, Pflegekinder; 7. Pensionäre; 8. Verwandte: a) ständig anwesende, b) besuchsweise anwesende; 9. Besuch; 10. einquartierte Soldaten; 11. Kinder von Dienstboten usw.; 12. Erziehungspersonal.
Ein zeitgenössischer Klassifikationsversuch der Familienfremden, die sogenannte "Ringtheorie" oder "Theorie der konzentrischen Ringe" von Ernst Hasse (1893: Tab. 118, S. 86) bringt die Haushaltsmitglieder in eine Rangfolge hinsichtlich der "sozialen Nähe" zum Familienkern. Hasse unterschied drei Ringe:
1. Ring: Familie: Familienhäupter; Ehegatten; Kinder.
2. Ring: Zweifelhafte: Verwandte; Pflege- und Pensionskinder; Besuch; Erziehungspersonal und Dienstboten.
3. Ring: Familienfremde: Gewerbegehilfen; Aftermieter; Chambregarnisten; Schlafleute; Einquartierung.
Ausgehend von dieser Klassifikation werden im Folgenden die einzelnen Kategorien der Familienhaushaltsangehörigen näher untersucht.
Ring 1:
Ring 1 bildet das, was die Familiensoziologie als Kernfamilie bezeichnet. Familienhaupt war der Ehemann, bei unvollständigen Familien die Mutter. Neuerdings wird in der amtlichen Statistik der Begriff der "Bezugsperson" verwendet. Damit soll jede wertende Konnotation vermieden werden.
Ring 2:
Familienhaushaltsangehörige, Verwandte:
Verwandte wurden durch die Statistik für gewöhnlich zu den Familienangehörigen geschlagen, sofern es sich um enge Verwandte handelte. Weitläufige Verwandte wurden in die Familienfremden eingereiht. Die preußische Statistik unterschied darüber hinaus zwischen ständig anwesenden Verwandten und zum Besuch anwesenden Verwandten. Die Definition für enge und weitere Verwandte kann man der württembergischen Statistik entnehmen. "Zu den engeren Verwandten werden gerechnet: Eltern, Großeltern, Schwiegereltern, Geschwister, Schwager, Schwägerinnen, Enkel, Schwiegerkinder, Stiefkinder des Familienhauptes. Zu den weiteren alle übrigen Verwandtschaftsgrade" (109; VZ Württemberg 1900: 60f Anm. 3).
Familienhaushaltsangehörige, Pflegekinder:
Pflegekinder (oder auch: Kostkinder, Ziehkinder, Pensionskinder, Haltekinder) waren gegen Entgelt zur Erziehung übergebene Kinder. Im 19. Jahrhundert scheinen insbesondere zwei Ursachen für die Häufigkeit der Pflegekinder maßgeblich gewesen zu sein: erstens uneheliche Kinder und zweitens die außerhäusliche Erwerbstätigkeit der Frau (insbesondere Fabrikarbeit). Das Ziehkinderwesen wurde deshalb mit großer Besorgnis beobachtet.
Familienhaushaltsangehörige, Besuch:
Besuch sind die vorübergehend im Haushalt anwesenden Personen. Im Einzelfall dürfte die Abgrenzung zu den Verwandten schwierig gewesen sein.
Familienhaushaltsangehörige, Erziehungspersonal:
Erziehungspersonal. Hier lassen sich - je nach Zeitperiode - verschiedene Typen feststellen: Hof-meister, Hauslehrer, Gouvernante, Erzieher. Die konfliktträchtige Position des Hofmeisters um 1800 wird von Hans Gerth (1976) meisterhaft beschrieben. Erziehungspersonal war nur in der Mittel- und Oberschicht anzutreffen, d.h. im Bürgertum und Adel. Die Gruppe des Erziehungspersonals wurde von den Frauen dominiert.
Familienhaushaltsangehörige, Dienstboten
Die Dienstboten waren die quantitativ größte Gruppe der Familienfremden. Sie sind abzugrenzen gegenüber den gewerblichen Arbeitsgehilfen wie Handwerksgesellen und Lehrlingen, Knechten und Mägden. Anfänglich gingen Dienstboten und Gesinde ineinander über und trennten sich wohl erst im 18. Jahrhundert. Je nach Anzahl der Dienstboten herrschte eine normativ regulierte Arbeitsaufteilung, welche aber eher selten schriftlich festgelegt wurde. Beispiele für eine teilweise starke Differenzierung des Hauspersonals sind dem Buch von Ute Gerhardt (1978) zu entnehmen. Teils waren auch noch Kinder der Dienstboten bzw. des ländlichen Gesindes vorhanden; dies ist angesichts der hohen Illegitimität wenig überraschend.
Ring 3:
Familienhaushaltsangehörige, Gewerbegehilfen:
Als Gewerbegehilfen (Gewerbe- und Arbeitsgehilfen) wurden im 19. Jahrhundert in Abgrenzung zu den Dienstboten (für die häusliche Bequemlichkeit) einerseits die gewerblichen Arbeitsgehilfen in Handwerk und Handelsgewerbe (Lehrlinge, Handwerksgesellen; Buchhalter, Commis, etc.) und andererseits die Knechte und Mägde in der Landwirtschaft bezeichnet. Die Zahl der beim Arbeitgeber wohnenden Gewerbegehilfen war im 19. Jahrhundert allerdings schon relativ gering geworden.
Familienhaushaltsangehörige, Untermieter:
Untermieter (Zimmermieter, Aftermieter, Chambregarnisten) mieteten für gewöhnlich ein möbliertes Zimmer. Sie wurden Pensionäre genannt, wenn sie volle Kost bekamen.
Familienhaushaltsangehörige, Schlafgänger:
Schlafgänger waren Wohngenossen, welche lediglich eine Bettstatt gemietet hatten. Sie wurden Kostgänger genannt, wenn sie zusätzlich halbe (oder ganze) Kost einnahmen. Kostgänger lagen nicht immer bei ihrem Kostgänger in Schlafstelle und Schlafgänger aßen nicht immer bei ihrem Schlafstellenvermieter.
Familienhaushaltsangehörige, Militär:
Die Einquartierung von Militär war im 19. Jahrhundert zwar noch üblich, war aber gegen Ende des Jahrhunderts stark rückläufig, vermutlich durch vermehrten Kasernenbau und größere Transportgeschwindigkeiten.
5. Familienzusammensetzung
Familienzusammensetzung ist die Häufigkeitsverteilung der Familienangehörigen absolut wie relativ. Vor 1950 wurden - mit ganz wenigen Ausnahmen - keine Familientypen gebildet. Dies ist deshalb bedauerlich, weil die Familienzusammensetzung vergleichsweise weniger aussagekräftig ist. Als Familienrollen sind unterscheidbar: Haushaltsvorstände (nach dem Ge¬schlecht), Ehefrauen, Kinder, Verwandte. Im Deutschen Reich wurde die Familienzu¬sammensetzung erstmals für 1910 und dann wieder 1925 publiziert, für Preußen bereits 1867, Württemberg 1871, 1900, 1905 und 1910, Baden 1871, 1880 und 1885. Eine Gliederung nach Gemeindegrößenklassen findet sich in Preußen, Württemberg und Baden. Eine sozio-ökonomische Gliederung ist lediglich für München 1890 und das Deutsche Reich 1939 belegt“.
Übersicht zu den Tabellen für einzelne Stichjahre
(Querschnittdaten, nicht in HISTAT aufgenommen; Q_Tabellen)
Die in HISTAT nicht berücksichtigten Datentabellen sind jeweils mit der Seitenangabe in der Publikation angegeben.
Q_A. Deutsches Reich (1)
S 54 – 58; S. 60 – 62; S. 63, S. 64.
Q_B. Preußen (2)
S. 94; S. 97 – 99; S. 100; 101; 102; S. 104 – 105; S 106 – 107; S. 108, 109, 110, 111, 112 – 114;
S. 115 – 117, S. 118 – 120, S. 121 – 122, S. 123 – 128.
Q_C. Bayern (3)
S. 161 – 162; S. 163 – 164.
Q_D. Sachsen (4)
S. 179.
Q_E. Württemberg (5)
S. 206, S. 207 - 208, S. 209 – 210; S. 211, S. 212 – 215, S. 216, S. 217;
S. 218, S. 219 – 220, S. 221, S. 222 – 224; S. 228 – 231, S. 232 – 235.
Q_F. Baden (6)
Keine Querschnittdaten.
Q_G. Hessen (7)
Keine Querschnittdaten.
Q_H. Großstädte (8)
S. 300; S. 303.
Q_I. Familienstruktur (9)
S. 321 -336.
Q_J. Bundesrepublik Deutschland (10)
Keine Querschnittdaten.
Mehr
Sachliche Untergliederung der Datentabellen:
A. Deutsches Reich (1)
A.1.1 Entwicklung der Haushaltsarten, absolut, Deutsches Reich (1871-1939)
A.1.2 Entwicklung der Haushaltsarten, in Prozent, Deutsches Reich (1871-1939)
A.1.3 Entwicklung durchschnittlicher Haushaltsgrößen und von Indexzahlen, Deutsches Reich (1871-1939)
A.2.1a Haushaltsgrößenkategorien, Haushalte absolut, in Prozent, Deutsches Reich (1900-1939)
A.2.1b Haushaltsgrößenkategorien, Personen absolut, in Prozent, Deutsches Reich (1900-1939)
A.3.1. Haushaltstypen, Deutsches Reich (1910-1939)
A.4.1. Haushaltszusammensetzung, Deutsches Reich (1900-1925)
A.4.2. Haushaltszusammensetzung, Deutsches Reich (1910-1925)
A.5.1. Familienzusammensetzung, Deutsches Reich (1910-1925)
A.6.1. Indikatoren der Bevölkerungsstruktur und Bevölkerungsbewegung, Deutsches Reich (1872-1941)
A.6.1.1. Entwicklung der Verheiratetenquote der Personen im Alter von 35-45 Jahren, Deutsches Reich (1871-1939)
A.6.1.2. Entwicklung des durchschnittlichen Heiratsalters, Deutsches Reich (1911-1938)
A.6.1.3. Nichtehelichlebendgeborenenrate, Deutsches Reich (1872-1938)
A.6.1.4. Ehescheidungen, Deutsches Reich (1888-1941)
A.6.1.5 Sexualproportion Verwitweter, Deutsches Reich (1871-1939)
A.6.1.6. Wiederverheiratungsrate Geschiedener und Verwitweter, Deutsches Reich (1871-1939)
B. Preußen (2)
B.1.1.a Entwicklung der Haushaltsarten, absolut, Preußen (1864-1939)
B.1.1.b Entwicklung der Haushaltsarten, in Prozent, Preußen (1864-1939)
B.1.2. Entwicklung durchschnittlicher Haushaltsgrößen und von Indexzahlen, Preußen, Gesamtstaat (1864-1939)
B.1.3. Haushaltsarten, preußische Städte (1867-1910)
B.1.4. Entwicklung durchschnittlicher Haushaltsgrößen und von Indexzahlen, preußische Städte (1867-1910)
B.1.5. Haushaltsarten, preußische Städte mit über 20000 Einwohnern (1867-1910)
B.1.6. Entwicklung durchschnittlicher Haushaltsgrößen und von Indexzahlen, preußische Städte mit über 20000 Einwohnern (1867-1910)
B.1.7. Haushaltsarten, Preußen, "plattes Land" (1867-1910)
B.1.8. Entwicklung durchschnittlicher Haushaltsgrößen und von Indexzahlen, Preußen, "plattes Land" (1867-1910)
B.1.10 Bevölkerung nach Haushaltsarten und Geschlecht, Preußen (1864-1939)
B.2.1. Haushaltsgrößenkategorien, Preußen (1900-1939)
B.3.3. Familienhaushaltstypen, Preußen (1910-1939)
B.5.1. Familienzusammensetzung, Preußen (1867-1910)
B.6.1. Indikatoren der Haushalts- und Familienstruktur: Gesamtpreußen, preußische Städte, preußische Städte und Landgemeinden mit über 20000 Einwohnern, "plattes Land" (1816-1939)
B.6.2.a Indikatoren der Haushalts- und Familienstruktur nach Provinzen, Preußen (1849-1867)
B.6.2.b Indikatoren der Haushalts- und Familienstruktur nach Provinzen, Ostpreußen (1880-1910)
B.6.2.c Indikatoren der Haushalts- und Familienstruktur nach Provinzen, Westpreußen (1880-1910)
B.6.2.d Indikatoren der Haushalts- und Familienstruktur nach Provinzen, Posen (1849-1910)
B.6.2.e Indikatoren der Haushalts- und Familienstruktur nach Provinzen, Brandenburg (1849-1910)
B.6.2.f Indikatoren der Haushalts- und Familienstruktur nach Provinzen, Pommern (1849-1910)
B.6.2.g Indikatoren der Haushalts- und Familienstruktur nach Provinzen, Schlesien (1849-1910)
B.6.2.h Indikatoren der Haushalts- und Familienstruktur nach Provinzen, Sachsen (1849-1910)
B.6.2.i Indikatoren der Haushalts- und Familienstruktur nach Provinzen, Westfalen (1849-1910)
B.6.2.j Indikatoren der Haushalts- und Familienstruktur nach Provinzen, Rheinprovinz (1849-1910)
B.6.2.k Indikatoren der Haushalts- und Familienstruktur nach Provinzen, Hohenzollern (1849-1910)
B.6.2.l Indikatoren der Haushalts- und Familienstruktur nach Provinzen, Jadegebiet (1855-1867)
B.6.2.m Indikatoren der Haushalts- und Familienstruktur nach Provinzen, Schleswig-Holstein (1867-1910)
B.6.2.n Indikatoren der Haushalts- und Familienstruktur nach Provinzen, Hannover (1867-1910)
B.6.2.o Indikatoren der Haushalts- und Familienstruktur nach Provinzen, Hessen-Nassau (1867-1910)
B.6.2.p Indikatoren der Haushalts- und Familienstruktur nach Provinzen, Stadtkreis Berlin (1880-1910)
B.7.1. Familienstandsgliederung, Preußen (1861-1939)
B.8.0. Indikatoren der Bevölkerungsstruktur und Bevölkerungsbewegung, Preußen (1816-1939)
B.8.1. Entwicklung der Verheiratetenquote in Preußen (Gesamtpreußen, Städte und "plattes Land") (1816-1939)
B.8.2. Entwicklung der Verheiratetenquote, Preußen (1871-1939)
B.8.3. Entwicklung des durchschnittlichen Heiratsalters aller Eheschließenden, Preußen (1867-1931)
B.8.4. Nichtehelichenlebendgeborenenrate, Preußen (1816-1931)
B.8.5. Entwicklung der Scheidungsrate, Preußen (1818-1937)
B.8.6. Sexualproportion Verwitweter, Preußen (1871-1939)
B.8.7. Entwicklung der Wiederverheiratungsrate Geschiedener (WVRG), Preußen (1867-1933)
B.8.8. Entwicklung der Wiederverheiratungsrate Verwitweter (WVRV), Preußen (1867-1933)
C. Bayern (3)
C.2.1. Entwicklung der durchschnittlichen Familiengröße, der Familien pro Wohnhaus, der Behausungsziffer, der Kinder unter 14 Jahren und der Erwachsenen pro Familie (APH) nach Regierungsbezirken, Bayern (1818-1867)
D. Sachsen (4)
D.1.1. Entwicklung der Haushaltsarten, absolut, Sachsen (1871-1910)
D.1.2. Entwicklung der Haushaltsarten, in Prozent, Sachsen (1871-1910)
D.1.3. Entwicklung durchschnittlicher Haushaltsgrößen und von Indexzahlen, Sachsen (1871-1910)
D.1.4. Bevölkerung nach Haushaltsarten und Geschlecht, absolut, Sachsen (1871-1900)
D.1.5. Bevölkerung nach Haushaltsarten und Geschlecht, in Prozent, Sachsen (1871-1900)
D.2.1. Durchschnittliche Haushaltsgröße, Sachsen (1834-1861)
D.3.1. Haushaltszusammensetzung, absolut, Sachsen (1871-1910)
D.3.2. Haushaltszusammensetzung, in Prozent der Privathaushaltsmitglieder, Sachsen (1871-1910)
D.3.3. Haushaltszusammensetzung, in Prozent der Privathaushaltsmitglieder, Sachsen (1871-1910)
E. Württemberg (5)
E.1.1. Haushaltsarten, Württemberg (1964-1910)
E.1.2. Entwicklung durchschnittlicher Haushaltsgrößen und von Indexzahlen, Württemberg (1864-1910)
E.1.3. Einpersonenhaushalte nach Oberämtern, in Prozent der Privathaushalte, Württemberg (1871-1910)
E.1.4.a Haushaltsarten und auf sie entfallende Einwohner, Württemberg, Neckarkreis (1858-1910)
E.1.4.b Haushaltsarten und auf sie entfallende Einwohner, Württemberg, Schwarzwaldkreis (1858-1910)
E.1.4.c Haushaltsarten und auf sie entfallende Einwohner, Württemberg, Jagstkreis (1858-1910)
E.1.4.d Haushaltsarten und auf sie entfallende Einwohner, Württemberg, Donaukreis (1858-1910)
E.1.4.e Haushaltsarten und auf sie entfallende Einwohner, Württemberg insgesamt (1858-1910)
E.2.1. Durchschnittliche "Familien"größe, Württemberg (1834-1861)
E.2.2. Durchschnittliche Haushaltsgröße, Württemberg (1858-1910)
E.2.3. Familienhaushalte nach der Größe, absolut, Württemberg (1864-1910)
E.2.4. Familienhaushalte nach der Größe, in Prozent, Württemberg (1864-1910)
E.4.1. Haushaltszusammensetzung, Württemberg (1871-1910)
F. Baden (6)
F.1.1. Haushaltsarten, Baden (1864-1900)
F.1.2. Entwicklung durchschnittlicher Haushaltsgrößen und Indexzahlen (1864-1900)
F.1.3. Haushaltsarten nach Gemeindestatus und Gemeindegröße, absolut, Baden (1885-1900)
F.1.4. Haushaltsarten nach Gemeindestatus und Gemeindegröße, absolut, Baden (1864-1900)
F.2.1. Durchschnittliche Haushaltsgröße, Baden (1817-1885)
F.2.2. Haushaltsgröße, Baden (1864-1900)
F.2.3. Haushaltsgröße nach Gemeindestatus und Gemeindegröße, absolut, Baden (1871-1900)
F.2.4. Haushaltsgröße nach Gemeindestatus und Gemeindegröße, in Prozent, Baden (1871-1900)
F.3.1. Haushaltszusammensetzung, absolut, Baden (1871-1900)
G. Hessen (7)
G.1.1.a Haushaltsarten, absolut, Hessen (1861-1910)
G.1.1.b Haushaltsarten, in Prozent, Hessen (1861-1910)
G.1.2. Entwicklung durchschnittlicher Haushaltsgrößen und von Indexzahlen, Hessen (1861-1910)
G.1.3. Bevölkerung nach Haushaltsarten und Geschlecht, Hessen (1861-1910)
G.2.1. Durchschnittliche Haushalts- und Familiengröße, Hessen (1669-1861)
G.2.2. Haushaltsgröße und Haushaltszusammensetzung, Hessen (1861-1910)
H. Großstädte (8)
H.1.1. Entwicklung der durchschnittlichen Privathaushaltsgröße (DPHG) in Berlin, Breslau, Dresden, Frankfurt a.M., Hamburg, Leipzig und München (1840-1939)
H.1.2.a Entwicklung der Familienhaushalte nach Größenkategorien in Berlin (1895-1939)
H.1.2.b Entwicklung der Familienhaushalte nach Größenkategorien in Breslau (1895-1939)
H.1.2.c Entwicklung der Familienhaushalte nach Größenkategorien in Dresden (1895-1939)
H.1.2.d Entwicklung der Familienhaushalte nach Größenkategorien in Frankfurt a.M. (1895-1939)
H.1.2.e Entwicklung der Familienhaushalte nach Größenkategorien in Hamburg (1885-1939)
H.1.2.f Entwicklung der Familienhaushalte nach Größenkategorien in Leipzig (1885-1939)
H.1.2.g Entwicklung der Familienhaushalte nach Größenkategorien in München (1885-1939)
H.2.1. Haushaltstypen, Berlin (1861-1939)
H.2.2. Haushaltstypen, Breslau (1871-1939)
H.2.3. Haushaltstypen, Dresden (1885-1939)
H.2.4. Haushaltstypen, Frankfurt a.M. (1871-1939)
H.2.5. Haushaltstypen, Hamburg (1867-1939)
H.2.6. Haushaltstypen, Leipzig (1867-1939)
H.2.7. Haushaltstypen, München (1871-1939)
H.3.1. Entwicklung der Haushaltszusammensetzung, Berlin (1861-1910)
H.3.2. Entwicklung der Haushaltszusammensetzung, Breslau (1885-1910)
H.3.3. Entwicklung der Haushaltszusammensetzung, Dresden (1885-1910)
H.3.4. Entwicklung der Haushaltszusammensetzung, Frankfurt a.M. (1867-1905)
H.3.5. Entwicklung der Haushaltszusammensetzung, Hamburg (1885-1905)
H.3.6. Entwicklung der Haushaltszusammensetzung, Leipzig (1885-1910)
H.3.7. Entwicklung der Haushaltszusammensetzung, München (1885-1910)
H.3.9. Entwicklung der Haushaltszusammensetzung, absolut, Frankfurt a.M. (1840-1855)
H.3.10. Entwicklung der Haushaltszusammensetzung, in Prozent, Frankfurt a.M. (1840-1855)
H.4.1. Familienfremde in Familienhaushalten nach dem Geschlecht, Berlin (1861-1910)
H.4.2. Familienfremde in Familienhaushalten nach dem Geschlecht, Breslau (1871-1905)
H.4.3. Familienfremde in Familienhaushalten nach dem Geschlecht, Dresden (1875-1910)
H.4.4. Familienfremde in Familienhaushalten nach dem Geschlecht, Frankfurt am Main (1871-1905)
H.4.5. Familienfremde in Familienhaushalten nach dem Geschlecht, Hamburg (1867-1905)
H.4.6. Familienfremde in Familienhaushalten nach dem Geschlecht, Leipzig (1864-1905)
H.4.7. Familienfremde in Familienhaushalten nach dem Geschlecht, München (1885-1905)
H.5.1. Durchschnittliche Zahl von Kindern, Dienstboten, Gewerbehilfen und Aftermietern pro Haushalt, Berlin (1861-1939)
H.5.2. Durchschnittliche Zahl von Kindern, Dienstboten, Gewerbehilfen und Aftermietern pro Haushalt, Breslau (1871-1905)
H.5.3. Durchschnittliche Zahl von Kindern, Dienstboten, Gewerbehilfen und Aftermietern pro Haushalt, Dresden (1885-1905)
H.5.4. Durchschnittliche Zahl von Kindern, Dienstboten, Gewerbehilfen und Aftermietern pro Haushalt, Frankfurt am Main (1871-1900)
H.5.5. Durchschnittliche Zahl von Kindern, Dienstboten, Gewerbehilfen und Aftermietern pro Haushalt, Hamburg (1867-1905)
H.5.6. Durchschnittliche Zahl von Kindern, Dienstboten, Gewerbehilfen und Aftermietern pro Haushalt, Leipzig (1871-1939)
H.5.7. Durchschnittliche Zahl von Kindern, Dienstboten, Gewerbehilfen und Aftermietern pro Haushalt, München (1880-1905)
I. Familienstruktur (9)
I.1.1. Entwicklung unvollständiger Familienhaushalte, Preußen (1864-1939)
I.2.1. Haushalte nach dem Geschlecht des Haushaltsvorstands, fünf größte badische Städte, Ght. Baden, Berlin, Breslau, Leipzig, München (1875-1890)
J. Bundesrepublik Deutschland (10)
J.1.1. Haushaltsarten (Privathaushalte), Bundesrepublik Deutschland (1950-1991)
J.1.2. Haushaltsarten: Indexziffern, Bundesrepublik Deutschland (1950-1991)
J.1.3. Anstaltshaushalte und Personen in Anstaltshaushalten, Bundesrepublik Deutschland (1950-1987)
J.2.1. Haushaltsgröße, in Tausend, Bundesrepublik Deutschland (1950-1991)
J.3.1. Haushalte mit Familienfremden, Bundesrepublik Deutschland (1950-1987)
J.3.2. Generationsstruktur der Haushalte, Bundesrepublik Deutschland (1950-1991)
J.3.3. Kernfamilienhaushalte, erweiterte und unvollständige Familienhaushalte, Bundesrepublik Deutschland (1950-1982)
J.4.1. Familienstruktur, absolut, Bundesrepublik Deutschland (1957-1991)
J.4.2. Familienstruktur, in Prozent und Durchschnittswerten, Bundesrepublik Deutschland (1957-1991)
J.5.1. Indikatoren der Bevölkerungsstruktur und Bevölkerungsbewegung, Bundesrepublik Deutschland (1946-1989)
K. Ergänzungstabelle: Umfassungsbereich des Datenhandbuchs im Jahre 1910
K.01 Umfassungsbereich des Datenhandbuchs im Jahre 1910 (1910-1910)
A. Deutsches Reich (1)
A.1.1 Entwicklung der Haushaltsarten, absolut, Deutsches Reich (1871-1939)
A.1.2 Entwicklung der Haushaltsarten, in Prozent, Deutsches Reich (1871-1939)
A.1.3 Entwicklung durchschnittlicher Haushaltsgrößen und von Indexzahlen, Deutsches Reich (1871-1939)
A.2.1a Haushaltsgrößenkategorien, Haushalte absolut, in Prozent, Deutsches Reich (1900-1939)
A.2.1b Haushaltsgrößenkategorien, Personen absolut, in Prozent, Deutsches Reich (1900-1939)
A.3.1. Haushaltstypen, Deutsches Reich (1910-1939)
A.4.1. Haushaltszusammensetzung, Deutsches Reich (1900-1925)
A.4.2. Haushaltszusammensetzung, Deutsches Reich (1910-1925)
A.5.1. Familienzusammensetzung, Deutsches Reich (1910-1925)
A.6.1. Indikatoren der Bevölkerungsstruktur und Bevölkerungsbewegung, Deutsches Reich (1872-1941)
A.6.1.1. Entwicklung der Verheiratetenquote der Personen im Alter von 35-45 Jahren, Deutsches Reich (1871-1939)
A.6.1.2. Entwicklung des durchschnittlichen Heiratsalters, Deutsches Reich (1911-1938)
A.6.1.3. Nichtehelichlebendgeborenenrate, Deutsches Reich (1872-1938)
A.6.1.4. Ehescheidungen, Deutsches Reich (1888-1941)
A.6.1.5 Sexualproportion Verwitweter, Deutsches Reich (1871-1939)
A.6.1.6. Wiederverheiratungsrate Geschiedener und Verwitweter, Deutsches Reich (1871-1939)
B. Preußen (2)
B.1.1.a Entwicklung der Haushaltsarten, absolut, Preußen (1864-1939)
B.1.1.b Entwicklung der Haushaltsarten, in Prozent, Preußen (1864-1939)
B.1.2. Entwicklung durchschnittlicher Haushaltsgrößen und von Indexzahlen, Preußen, Gesamtstaat (1864-1939)
B.1.3. Haushaltsarten, preußische Städte (1867-1910)
B.1.4. Entwicklung durchschnittlicher Haushaltsgrößen und von Indexzahlen, preußische Städte (1867-1910)
B.1.5. Haushaltsarten, preußische Städte mit über 20000 Einwohnern (1867-1910)
B.1.6. Entwicklung durchschnittlicher Haushaltsgrößen und von Indexzahlen, preußische Städte mit über 20000 Einwohnern (1867-1910)
B.1.7. Haushaltsarten, Preußen, "plattes Land" (1867-1910)
B.1.8. Entwicklung durchschnittlicher Haushaltsgrößen und von Indexzahlen, Preußen, "plattes Land" (1867-1910)
B.1.10 Bevölkerung nach Haushaltsarten und Geschlecht, Preußen (1864-1939)
B.2.1. Haushaltsgrößenkategorien, Preußen (1900-1939)
B.3.3. Familienhaushaltstypen, Preußen (1910-1939)
B.5.1. Familienzusammensetzung, Preußen (1867-1910)
B.6.1. Indikatoren der Haushalts- und Familienstruktur: Gesamtpreußen, preußische Städte, preußische Städte und Landgemeinden mit über 20000 Einwohnern, "plattes Land" (1816-1939)
B.6.2.a Indikatoren der Haushalts- und Familienstruktur nach Provinzen, Preußen (1849-1867)
B.6.2.b Indikatoren der Haushalts- und Familienstruktur nach Provinzen, Ostpreußen (1880-1910)
B.6.2.c Indikatoren der Haushalts- und Familienstruktur nach Provinzen, Westpreußen (1880-1910)
B.6.2.d Indikatoren der Haushalts- und Familienstruktur nach Provinzen, Posen (1849-1910)
B.6.2.e Indikatoren der Haushalts- und Familienstruktur nach Provinzen, Brandenburg (1849-1910)
B.6.2.f Indikatoren der Haushalts- und Familienstruktur nach Provinzen, Pommern (1849-1910)
B.6.2.g Indikatoren der Haushalts- und Familienstruktur nach Provinzen, Schlesien (1849-1910)
B.6.2.h Indikatoren der Haushalts- und Familienstruktur nach Provinzen, Sachsen (1849-1910)
B.6.2.i Indikatoren der Haushalts- und Familienstruktur nach Provinzen, Westfalen (1849-1910)
B.6.2.j Indikatoren der Haushalts- und Familienstruktur nach Provinzen, Rheinprovinz (1849-1910)
B.6.2.k Indikatoren der Haushalts- und Familienstruktur nach Provinzen, Hohenzollern (1849-1910)
B.6.2.l Indikatoren der Haushalts- und Familienstruktur nach Provinzen, Jadegebiet (1855-1867)
B.6.2.m Indikatoren der Haushalts- und Familienstruktur nach Provinzen, Schleswig-Holstein (1867-1910)
B.6.2.n Indikatoren der Haushalts- und Familienstruktur nach Provinzen, Hannover (1867-1910)
B.6.2.o Indikatoren der Haushalts- und Familienstruktur nach Provinzen, Hessen-Nassau (1867-1910)
B.6.2.p Indikatoren der Haushalts- und Familienstruktur nach Provinzen, Stadtkreis Berlin (1880-1910)
B.7.1. Familienstandsgliederung, Preußen (1861-1939)
B.8.0. Indikatoren der Bevölkerungsstruktur und Bevölkerungsbewegung, Preußen (1816-1939)
B.8.1. Entwicklung der Verheiratetenquote in Preußen (Gesamtpreußen, Städte und "plattes Land") (1816-1939)
B.8.2. Entwicklung der Verheiratetenquote, Preußen (1871-1939)
B.8.3. Entwicklung des durchschnittlichen Heiratsalters aller Eheschließenden, Preußen (1867-1931)
B.8.4. Nichtehelichenlebendgeborenenrate, Preußen (1816-1931)
B.8.5. Entwicklung der Scheidungsrate, Preußen (1818-1937)
B.8.6. Sexualproportion Verwitweter, Preußen (1871-1939)
B.8.7. Entwicklung der Wiederverheiratungsrate Geschiedener (WVRG), Preußen (1867-1933)
B.8.8. Entwicklung der Wiederverheiratungsrate Verwitweter (WVRV), Preußen (1867-1933)
C. Bayern (3)
C.2.1. Entwicklung der durchschnittlichen Familiengröße, der Familien pro Wohnhaus, der Behausungsziffer, der Kinder unter 14 Jahren und der Erwachsenen pro Familie (APH) nach Regierungsbezirken, Bayern (1818-1867)
D. Sachsen (4)
D.1.1. Entwicklung der Haushaltsarten, absolut, Sachsen (1871-1910)
D.1.2. Entwicklung der Haushaltsarten, in Prozent, Sachsen (1871-1910)
D.1.3. Entwicklung durchschnittlicher Haushaltsgrößen und von Indexzahlen, Sachsen (1871-1910)
D.1.4. Bevölkerung nach Haushaltsarten und Geschlecht, absolut, Sachsen (1871-1900)
D.1.5. Bevölkerung nach Haushaltsarten und Geschlecht, in Prozent, Sachsen (1871-1900)
D.2.1. Durchschnittliche Haushaltsgröße, Sachsen (1834-1861)
D.3.1. Haushaltszusammensetzung, absolut, Sachsen (1871-1910)
D.3.2. Haushaltszusammensetzung, in Prozent der Privathaushaltsmitglieder, Sachsen (1871-1910)
D.3.3. Haushaltszusammensetzung, in Prozent der Privathaushaltsmitglieder, Sachsen (1871-1910)
E. Württemberg (5)
E.1.1. Haushaltsarten, Württemberg (1964-1910)
E.1.2. Entwicklung durchschnittlicher Haushaltsgrößen und von Indexzahlen, Württemberg (1864-1910)
E.1.3. Einpersonenhaushalte nach Oberämtern, in Prozent der Privathaushalte, Württemberg (1871-1910)
E.1.4.a Haushaltsarten und auf sie entfallende Einwohner, Württemberg, Neckarkreis (1858-1910)
E.1.4.b Haushaltsarten und auf sie entfallende Einwohner, Württemberg, Schwarzwaldkreis (1858-1910)
E.1.4.c Haushaltsarten und auf sie entfallende Einwohner, Württemberg, Jagstkreis (1858-1910)
E.1.4.d Haushaltsarten und auf sie entfallende Einwohner, Württemberg, Donaukreis (1858-1910)
E.1.4.e Haushaltsarten und auf sie entfallende Einwohner, Württemberg insgesamt (1858-1910)
E.2.1. Durchschnittliche "Familien"größe, Württemberg (1834-1861)
E.2.2. Durchschnittliche Haushaltsgröße, Württemberg (1858-1910)
E.2.3. Familienhaushalte nach der Größe, absolut, Württemberg (1864-1910)
E.2.4. Familienhaushalte nach der Größe, in Prozent, Württemberg (1864-1910)
E.4.1. Haushaltszusammensetzung, Württemberg (1871-1910)
F. Baden (6)
F.1.1. Haushaltsarten, Baden (1864-1900)
F.1.2. Entwicklung durchschnittlicher Haushaltsgrößen und Indexzahlen (1864-1900)
F.1.3. Haushaltsarten nach Gemeindestatus und Gemeindegröße, absolut, Baden (1885-1900)
F.1.4. Haushaltsarten nach Gemeindestatus und Gemeindegröße, absolut, Baden (1864-1900)
F.2.1. Durchschnittliche Haushaltsgröße, Baden (1817-1885)
F.2.2. Haushaltsgröße, Baden (1864-1900)
F.2.3. Haushaltsgröße nach Gemeindestatus und Gemeindegröße, absolut, Baden (1871-1900)
F.2.4. Haushaltsgröße nach Gemeindestatus und Gemeindegröße, in Prozent, Baden (1871-1900)
F.3.1. Haushaltszusammensetzung, absolut, Baden (1871-1900)
G. Hessen (7)
G.1.1.a Haushaltsarten, absolut, Hessen (1861-1910)
G.1.1.b Haushaltsarten, in Prozent, Hessen (1861-1910)
G.1.2. Entwicklung durchschnittlicher Haushaltsgrößen und von Indexzahlen, Hessen (1861-1910)
G.1.3. Bevölkerung nach Haushaltsarten und Geschlecht, Hessen (1861-1910)
G.2.1. Durchschnittliche Haushalts- und Familiengröße, Hessen (1669-1861)
G.2.2. Haushaltsgröße und Haushaltszusammensetzung, Hessen (1861-1910)
H. Großstädte (8)
H.1.1. Entwicklung der durchschnittlichen Privathaushaltsgröße (DPHG) in Berlin, Breslau, Dresden, Frankfurt a.M., Hamburg, Leipzig und München (1840-1939)
H.1.2.a Entwicklung der Familienhaushalte nach Größenkategorien in Berlin (1895-1939)
H.1.2.b Entwicklung der Familienhaushalte nach Größenkategorien in Breslau (1895-1939)
H.1.2.c Entwicklung der Familienhaushalte nach Größenkategorien in Dresden (1895-1939)
H.1.2.d Entwicklung der Familienhaushalte nach Größenkategorien in Frankfurt a.M. (1895-1939)
H.1.2.e Entwicklung der Familienhaushalte nach Größenkategorien in Hamburg (1885-1939)
H.1.2.f Entwicklung der Familienhaushalte nach Größenkategorien in Leipzig (1885-1939)
H.1.2.g Entwicklung der Familienhaushalte nach Größenkategorien in München (1885-1939)
H.2.1. Haushaltstypen, Berlin (1861-1939)
H.2.2. Haushaltstypen, Breslau (1871-1939)
H.2.3. Haushaltstypen, Dresden (1885-1939)
H.2.4. Haushaltstypen, Frankfurt a.M. (1871-1939)
H.2.5. Haushaltstypen, Hamburg (1867-1939)
H.2.6. Haushaltstypen, Leipzig (1867-1939)
H.2.7. Haushaltstypen, München (1871-1939)
H.3.1. Entwicklung der Haushaltszusammensetzung, Berlin (1861-1910)
H.3.2. Entwicklung der Haushaltszusammensetzung, Breslau (1885-1910)
H.3.3. Entwicklung der Haushaltszusammensetzung, Dresden (1885-1910)
H.3.4. Entwicklung der Haushaltszusammensetzung, Frankfurt a.M. (1867-1905)
H.3.5. Entwicklung der Haushaltszusammensetzung, Hamburg (1885-1905)
H.3.6. Entwicklung der Haushaltszusammensetzung, Leipzig (1885-1910)
H.3.7. Entwicklung der Haushaltszusammensetzung, München (1885-1910)
H.3.9. Entwicklung der Haushaltszusammensetzung, absolut, Frankfurt a.M. (1840-1855)
H.3.10. Entwicklung der Haushaltszusammensetzung, in Prozent, Frankfurt a.M. (1840-1855)
H.4.1. Familienfremde in Familienhaushalten nach dem Geschlecht, Berlin (1861-1910)
H.4.2. Familienfremde in Familienhaushalten nach dem Geschlecht, Breslau (1871-1905)
H.4.3. Familienfremde in Familienhaushalten nach dem Geschlecht, Dresden (1875-1910)
H.4.4. Familienfremde in Familienhaushalten nach dem Geschlecht, Frankfurt am Main (1871-1905)
H.4.5. Familienfremde in Familienhaushalten nach dem Geschlecht, Hamburg (1867-1905)
H.4.6. Familienfremde in Familienhaushalten nach dem Geschlecht, Leipzig (1864-1905)
H.4.7. Familienfremde in Familienhaushalten nach dem Geschlecht, München (1885-1905)
H.5.1. Durchschnittliche Zahl von Kindern, Dienstboten, Gewerbehilfen und Aftermietern pro Haushalt, Berlin (1861-1939)
H.5.2. Durchschnittliche Zahl von Kindern, Dienstboten, Gewerbehilfen und Aftermietern pro Haushalt, Breslau (1871-1905)
H.5.3. Durchschnittliche Zahl von Kindern, Dienstboten, Gewerbehilfen und Aftermietern pro Haushalt, Dresden (1885-1905)
H.5.4. Durchschnittliche Zahl von Kindern, Dienstboten, Gewerbehilfen und Aftermietern pro Haushalt, Frankfurt am Main (1871-1900)
H.5.5. Durchschnittliche Zahl von Kindern, Dienstboten, Gewerbehilfen und Aftermietern pro Haushalt, Hamburg (1867-1905)
H.5.6. Durchschnittliche Zahl von Kindern, Dienstboten, Gewerbehilfen und Aftermietern pro Haushalt, Leipzig (1871-1939)
H.5.7. Durchschnittliche Zahl von Kindern, Dienstboten, Gewerbehilfen und Aftermietern pro Haushalt, München (1880-1905)
I. Familienstruktur (9)
I.1.1. Entwicklung unvollständiger Familienhaushalte, Preußen (1864-1939)
I.2.1. Haushalte nach dem Geschlecht des Haushaltsvorstands, fünf größte badische Städte, Ght. Baden, Berlin, Breslau, Leipzig, München (1875-1890)
J. Bundesrepublik Deutschland (10)
J.1.1. Haushaltsarten (Privathaushalte), Bundesrepublik Deutschland (1950-1991)
J.1.2. Haushaltsarten: Indexziffern, Bundesrepublik Deutschland (1950-1991)
J.1.3. Anstaltshaushalte und Personen in Anstaltshaushalten, Bundesrepublik Deutschland (1950-1987)
J.2.1. Haushaltsgröße, in Tausend, Bundesrepublik Deutschland (1950-1991)
J.3.1. Haushalte mit Familienfremden, Bundesrepublik Deutschland (1950-1987)
J.3.2. Generationsstruktur der Haushalte, Bundesrepublik Deutschland (1950-1991)
J.3.3. Kernfamilienhaushalte, erweiterte und unvollständige Familienhaushalte, Bundesrepublik Deutschland (1950-1982)
J.4.1. Familienstruktur, absolut, Bundesrepublik Deutschland (1957-1991)
J.4.2. Familienstruktur, in Prozent und Durchschnittswerten, Bundesrepublik Deutschland (1957-1991)
J.5.1. Indikatoren der Bevölkerungsstruktur und Bevölkerungsbewegung, Bundesrepublik Deutschland (1946-1989)
K. Ergänzungstabelle: Umfassungsbereich des Datenhandbuchs im Jahre 1910
K.01 Umfassungsbereich des Datenhandbuchs im Jahre 1910 (1910-1910)
Bearbeitungshinweise
Datum der Archivierung: August 2011
Jahr der Online-Publikation: 1997
Bearbeiter in GESIS: Maren Hegewald/Simone Bubel/Jürgen Sensch
Version:Version 1.0.0
Zugangsklasse: A
Jahr der Online-Publikation: 1997
Bearbeiter in GESIS: Maren Hegewald/Simone Bubel/Jürgen Sensch
Version:Version 1.0.0
Zugangsklasse: A
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