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Studien Zeitreihen |
ZA 8318 | Staatsfinanzen | Leineweber, Norbert, Das säkulare Wachstum der Staatsausgaben in Deutschland 1872 – 1983. |
388 Zeitreihen (1821 - 1986) 30 Tabellen |
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Bibliographische Angaben
Studiennummer: ZA 8318
Studientitel: Das säkulare Wachstum der Staatsausgaben in Deutschland 1872 – 1983.
Erhebungs- bzw. Untersuchungszeitraum: 1821 - 1986
Primärforscher: Leineweber, Norbert
Veröffentlichung (gedruckte Veröffentlichung): Leineweber, N., 1988: Das säkulare Wachstum der Staatsausgaben. Eine kritische Analyse. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
Empfohlene Zitation (Datensatz):
Leineweber, Norbert, (1988 [2008]) Das säkulare Wachstum der Staatsausgaben in Deutschland 1872 – 1983.
Daten entnommen aus:
GESIS Datenarchiv, Köln. histat.
Studiennummer 8318
Datenfile Version 1.0.0
Studientitel: Das säkulare Wachstum der Staatsausgaben in Deutschland 1872 – 1983.
Erhebungs- bzw. Untersuchungszeitraum: 1821 - 1986
Primärforscher: Leineweber, Norbert
Veröffentlichung (gedruckte Veröffentlichung): Leineweber, N., 1988: Das säkulare Wachstum der Staatsausgaben. Eine kritische Analyse. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
Empfohlene Zitation (Datensatz):
Leineweber, Norbert, (1988 [2008]) Das säkulare Wachstum der Staatsausgaben in Deutschland 1872 – 1983.
Daten entnommen aus:
GESIS Datenarchiv, Köln. histat.
Studiennummer 8318
Datenfile Version 1.0.0
Inhalt der Studie
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Studienbeschreibung:
Die Untersuchung war Teil eines breit angelegten Forschungsprojektes (am Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre der Universität Erlangen – Nürnberg unter Leitung von Professor Horst Claus Recktenwald), das die Entwicklung der Markt-, Geld- und Staatswirtschaft im 19. und 20 Jahrhun¬dert anhand wichtiger Kriterien empirisch erfasst und theoretisch zu erklären versucht. Die Studie von Norbert Leineweber befasst sich mit einem „Ewigkeitsproblem“ (Recktenwald) der ökonomischen Wissenschaft, der Frage, welche Faktoren das Wachstum der Staatsausgaben langfristig bestimmen. Tatsächlich kann man beobachten, dass in den 70er und 80er Jahren, namentlich in den Industrienationen, die Staatsquoten ohne Ausnahme tendenziell zunehmen. Diese Entwicklung legt nahe, die alte Frage aufzuwerfen, ob es sich dabei um eine „gesetzmäßige“ Entwicklung handelt, wie sie bereits Adolph Wagner in seinem „Gesetz der wachsenden Staatstätigkeit“ (1893) postuliert hat. Norbert Leineweber analysiert die Staatsquote und die Struktur der Staatsausgaben vom Wiener Kongreß bis 1983. Der Autor knüpft dabei an eine frühe Analyse von H. C. Recktenwald (ZA8316) und O. Weitzel an (Weitzel, O., 1968: Die Entwicklung der Staatsausgaben in Deutschland. Dissertation, Erlangen - Nürnberg; ZA-Studiennummer: ZA8312). Er erweitert diese Studie beträchtlich, indem er die Struktur der Staatsausgaben in ihrer Auswirkung auf die Global¬quote untersucht, um auf diese Weise die Ursachen für deren Entwicklung besser offen zulegen. Der empirischen Studie voran steht die theoretische Fundierung und Auseinandersetzung mit allen wichtigen Ansätzen im Schrifttum. Dabei benutzt der Autor das theoretische Konzept des politischen und ökonomischen Verbundes (nach H. C. Recktenwald) und ordnet die Bestimmungsfaktoren des Wachstums der Staatsquote nach Nachfrage und Angebot an öffentlichen Gütern. Auch die Einnahmeseite des Budgets wird in die Analyse einbezogen, die namentlich für die Erklärung der Entwick¬lung in der Nachkriegszeit von besonderer Bedeutung ist.
Der Struktur der öffentlichen Budgets wird besondere Aufmerksamkeit gewidmet. So muss eine Analyse des globalen Zusammenhangs der Ursachen nichts darüber aussagen, wie sich die Staatsausgaben in ihrer Struktur verändern; umgekehrt kann aber eine Untersuchung der veränderten Struktur öffentlicher ausgaben Aufschluss darüber geben, wie und in welchem Ausmaß einzelne Ursachen zum Wachstum der Staatsausgaben beigetragen haben. Die funktionale Aufspaltung der Ausgaben (Struktur) und der sich ändernden Zusammensetzung wird daher ein besonderes Augenmerk gewidmet. Dabei wird von dem „vereinfachenden Quotendenken“ abgesehen und die staatliche Aktivität in ihre einzelnen Aufgaben zerlegt, um neben den generellen Einflussgrößen auch die funktional unterschiedlich wirkenden Faktoren erfassen zu können.
Im zweiten Teil der Untersuchung werden die die ökonomischen Ursachen unter¬sucht, die via Nachfrage nach öffentlichen Gütern auf die Staatsquote einwirken. Er gliedert diese Einflussgruppe in technisch-ökonomische und demographische Faktoren. Bevor er die Wirkung ökonomischer Faktoren auf das Angebot staat¬licher Güter, kritisch prüft, legt er den Zusammenhang von ökonomischen Faktoren und steuerlicher Finanzierung öffentlicher Leistungen offen. Breiten Raum nehmen die politisch - institutionellen Einflussfaktoren ein, da diesen Ursachen in der Wirklichkeit eine beträchtliche Bedeutung zukommt und auch das Schwer¬gewicht neuerer Theorien auf diesen Einflussgrößen liegt. Hinzu kommen die akzidentiellen Faktoren, die sprunghaft – vornehmlich in bestimmten Funktionalbereichen - die Ausgaben beeinflussen (Kriege und Wettrüsten, politisch bedingte Umwälzungen und wirtschaftliche Krisen). Gefördert oder behindert wird die Entwicklung der Staatsquote durch die Möglichkeit ihrer Finanzierung (Steuern oder Kredite). Die Finanzierung, das Bindeglied zwischen Angebot und Nachfrage, bildet somit einen dritten Faktorenkomplex.
Den dritten Teil der Untersuchung bilden die Staatsausgaben in empirischer Sicht. Zunächst werden die schwierigen Messprobleme und die Wahl der geeigneten Maßstäbe behandelt. Es folgt die empirische Analyse der Entwicklung der funktionalen Aufgabenstruktur, eine breite Analyse, die theoretischen Kriterien folgt und einen Einblick in das Wirkungsgeflecht erlaubt. Ein gesondertes Kapitel ist der einkommenstheoretischen Struktur in ihrem Einfluss auf die Ausgaben gewidmet. Ihr kommt insofern besondere Bedeutung zu, als die historisch einmalige Staatsverschuldung von 1967 bis 1981 von zentraler Bedeutung ist, wenn man die Staatsquote dieser Periode erklären will. Im abschließenden Kapitel wird in einem Überblick das Wachstum der öffentlichen Ausgaben in zwei Jahrhunderten zusammengefasst, den theoretischen Grundlagen gegenübergestellt und die Wirkung ökonomischer und politischer Faktoren in der Zeit analysiert.
Die Untersuchung war Teil eines breit angelegten Forschungsprojektes (am Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre der Universität Erlangen – Nürnberg unter Leitung von Professor Horst Claus Recktenwald), das die Entwicklung der Markt-, Geld- und Staatswirtschaft im 19. und 20 Jahrhun¬dert anhand wichtiger Kriterien empirisch erfasst und theoretisch zu erklären versucht. Die Studie von Norbert Leineweber befasst sich mit einem „Ewigkeitsproblem“ (Recktenwald) der ökonomischen Wissenschaft, der Frage, welche Faktoren das Wachstum der Staatsausgaben langfristig bestimmen. Tatsächlich kann man beobachten, dass in den 70er und 80er Jahren, namentlich in den Industrienationen, die Staatsquoten ohne Ausnahme tendenziell zunehmen. Diese Entwicklung legt nahe, die alte Frage aufzuwerfen, ob es sich dabei um eine „gesetzmäßige“ Entwicklung handelt, wie sie bereits Adolph Wagner in seinem „Gesetz der wachsenden Staatstätigkeit“ (1893) postuliert hat. Norbert Leineweber analysiert die Staatsquote und die Struktur der Staatsausgaben vom Wiener Kongreß bis 1983. Der Autor knüpft dabei an eine frühe Analyse von H. C. Recktenwald (ZA8316) und O. Weitzel an (Weitzel, O., 1968: Die Entwicklung der Staatsausgaben in Deutschland. Dissertation, Erlangen - Nürnberg; ZA-Studiennummer: ZA8312). Er erweitert diese Studie beträchtlich, indem er die Struktur der Staatsausgaben in ihrer Auswirkung auf die Global¬quote untersucht, um auf diese Weise die Ursachen für deren Entwicklung besser offen zulegen. Der empirischen Studie voran steht die theoretische Fundierung und Auseinandersetzung mit allen wichtigen Ansätzen im Schrifttum. Dabei benutzt der Autor das theoretische Konzept des politischen und ökonomischen Verbundes (nach H. C. Recktenwald) und ordnet die Bestimmungsfaktoren des Wachstums der Staatsquote nach Nachfrage und Angebot an öffentlichen Gütern. Auch die Einnahmeseite des Budgets wird in die Analyse einbezogen, die namentlich für die Erklärung der Entwick¬lung in der Nachkriegszeit von besonderer Bedeutung ist.
Der Struktur der öffentlichen Budgets wird besondere Aufmerksamkeit gewidmet. So muss eine Analyse des globalen Zusammenhangs der Ursachen nichts darüber aussagen, wie sich die Staatsausgaben in ihrer Struktur verändern; umgekehrt kann aber eine Untersuchung der veränderten Struktur öffentlicher ausgaben Aufschluss darüber geben, wie und in welchem Ausmaß einzelne Ursachen zum Wachstum der Staatsausgaben beigetragen haben. Die funktionale Aufspaltung der Ausgaben (Struktur) und der sich ändernden Zusammensetzung wird daher ein besonderes Augenmerk gewidmet. Dabei wird von dem „vereinfachenden Quotendenken“ abgesehen und die staatliche Aktivität in ihre einzelnen Aufgaben zerlegt, um neben den generellen Einflussgrößen auch die funktional unterschiedlich wirkenden Faktoren erfassen zu können.
Im zweiten Teil der Untersuchung werden die die ökonomischen Ursachen unter¬sucht, die via Nachfrage nach öffentlichen Gütern auf die Staatsquote einwirken. Er gliedert diese Einflussgruppe in technisch-ökonomische und demographische Faktoren. Bevor er die Wirkung ökonomischer Faktoren auf das Angebot staat¬licher Güter, kritisch prüft, legt er den Zusammenhang von ökonomischen Faktoren und steuerlicher Finanzierung öffentlicher Leistungen offen. Breiten Raum nehmen die politisch - institutionellen Einflussfaktoren ein, da diesen Ursachen in der Wirklichkeit eine beträchtliche Bedeutung zukommt und auch das Schwer¬gewicht neuerer Theorien auf diesen Einflussgrößen liegt. Hinzu kommen die akzidentiellen Faktoren, die sprunghaft – vornehmlich in bestimmten Funktionalbereichen - die Ausgaben beeinflussen (Kriege und Wettrüsten, politisch bedingte Umwälzungen und wirtschaftliche Krisen). Gefördert oder behindert wird die Entwicklung der Staatsquote durch die Möglichkeit ihrer Finanzierung (Steuern oder Kredite). Die Finanzierung, das Bindeglied zwischen Angebot und Nachfrage, bildet somit einen dritten Faktorenkomplex.
Den dritten Teil der Untersuchung bilden die Staatsausgaben in empirischer Sicht. Zunächst werden die schwierigen Messprobleme und die Wahl der geeigneten Maßstäbe behandelt. Es folgt die empirische Analyse der Entwicklung der funktionalen Aufgabenstruktur, eine breite Analyse, die theoretischen Kriterien folgt und einen Einblick in das Wirkungsgeflecht erlaubt. Ein gesondertes Kapitel ist der einkommenstheoretischen Struktur in ihrem Einfluss auf die Ausgaben gewidmet. Ihr kommt insofern besondere Bedeutung zu, als die historisch einmalige Staatsverschuldung von 1967 bis 1981 von zentraler Bedeutung ist, wenn man die Staatsquote dieser Periode erklären will. Im abschließenden Kapitel wird in einem Überblick das Wachstum der öffentlichen Ausgaben in zwei Jahrhunderten zusammengefasst, den theoretischen Grundlagen gegenübergestellt und die Wirkung ökonomischer und politischer Faktoren in der Zeit analysiert.
Methodologie
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Untersuchungsgebiet:
Deutsches Reich, Bundesrepublik Deutschland; 1872 bis 1983.
Gebietsstand: für alle angegebenen Zahlengrößen einheitlich das jeweils unter deutscher Finanzhoheit stehende Reichs- bzw. Bundesgebiet.
Von 1872 bis 1918 ist Elsaß – Lothringen im Reichsgebiet enthalten. Nach 1918 wurden jene Gebiete, die mit dem Versailler Vertrag verloren gingen (sowie Elsaß – Lothringen, Gebietsübertretungen an Polen, die Tschechoslowakei, Belgien und Dänemark) und bis 1933 auch das Saargebiet ausgeklammert. Von 1939 bis 1944 gelten die jeweiligen Grenzen des Deutschen Reiches.
Ab 1951 wurde Berlin, seit 1960 das Saarland in die Analyse einbezogen.
Deutsches Reich, Bundesrepublik Deutschland; 1872 bis 1983.
Gebietsstand: für alle angegebenen Zahlengrößen einheitlich das jeweils unter deutscher Finanzhoheit stehende Reichs- bzw. Bundesgebiet.
Von 1872 bis 1918 ist Elsaß – Lothringen im Reichsgebiet enthalten. Nach 1918 wurden jene Gebiete, die mit dem Versailler Vertrag verloren gingen (sowie Elsaß – Lothringen, Gebietsübertretungen an Polen, die Tschechoslowakei, Belgien und Dänemark) und bis 1933 auch das Saargebiet ausgeklammert. Von 1939 bis 1944 gelten die jeweiligen Grenzen des Deutschen Reiches.
Ab 1951 wurde Berlin, seit 1960 das Saarland in die Analyse einbezogen.
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Quellentypen:
(a) Datengrundlage für den Zeitraum 1872 bis 1944:
Weitzel, O., 1967: Die Entwicklung der Staatsausgaben in Deutschland. Die Analyse der öffentlichen Aktivität in ihrer Abhängigkeit vom wirtschaftlichen Wachstum. Diss., Friedrich-Alexander-Universität Erlangen – Nürnberg.
(b) Staatseinnahmen:
Kraus, A., 1983: Zentrale und dezentrale Tendenzen im Föderalismus. Eine kritische Analyse im internationalen Vergleich. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
Hoffmann, W.G., 1965: Das Wachstum der deutschen Wirtschaft seit der Mitte des 19. Jahrhunderts. Berlin/Heidelberg/New York: Springer.
(c) Verschuldung:
Deutsche Bundesbank (Hrsg.), 1976: Deutsches Geld- und Bankwesen in Zahlen 1876 - 1975, Frankfurt.
Deutsche Bundesbank (Hrsg.), 1980 und 1984: Monatsberichte der Deutschen Bundesbank, Oktober 1980 und 1984.
(d) Quellen für die Zeit nach 1945:
Versch. Publikationen der Amtlichen Statistik der Bundesrepublik Deutschland (hrsg. vom Statistischen Bundesamt Wiesbaden).
(a) Datengrundlage für den Zeitraum 1872 bis 1944:
Weitzel, O., 1967: Die Entwicklung der Staatsausgaben in Deutschland. Die Analyse der öffentlichen Aktivität in ihrer Abhängigkeit vom wirtschaftlichen Wachstum. Diss., Friedrich-Alexander-Universität Erlangen – Nürnberg.
(b) Staatseinnahmen:
Kraus, A., 1983: Zentrale und dezentrale Tendenzen im Föderalismus. Eine kritische Analyse im internationalen Vergleich. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
Hoffmann, W.G., 1965: Das Wachstum der deutschen Wirtschaft seit der Mitte des 19. Jahrhunderts. Berlin/Heidelberg/New York: Springer.
(c) Verschuldung:
Deutsche Bundesbank (Hrsg.), 1976: Deutsches Geld- und Bankwesen in Zahlen 1876 - 1975, Frankfurt.
Deutsche Bundesbank (Hrsg.), 1980 und 1984: Monatsberichte der Deutschen Bundesbank, Oktober 1980 und 1984.
(d) Quellen für die Zeit nach 1945:
Versch. Publikationen der Amtlichen Statistik der Bundesrepublik Deutschland (hrsg. vom Statistischen Bundesamt Wiesbaden).
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Verwendete Quellen (ausführliches Verzeichnis):
Für den empirischen Befund wurden finanzstatistische Unterlagen verwendet, die in mehreren Jahren in dem von H.C. Recktenwald geleiteten Institut für Wirtschafts- und Finanzpolitik (Niversität Erlangen - gesammelt, gesichtet und aufbereitet worden sind. Ergebnisse aus der Verwertung dieser Unterlagen enthalten die folgenden Publikationen:
Recktenwald, H. C., 1962: Die Entwicklung der öffentlichen Ausgaben in der Bundesrepublik, in: König, H. (Hrsg.) 1962: Wandlungen der Wirtschaftsstruktur in der Bundesrepublik Deutschland. Berlin: Duncker & Humblot, S. 199 – 248.
Recktenwald, H. C., 1965: Die Finanzwirtschaft der Bundesrepublik in der Mitte unseres Jahrhunderts,. Wachstum und Strukturwandlungen, in: Jahrbücher für Nationalökonomie und Statistik, Vol. 177, S. 159 – 191 u. S. 240 – 255.
Recktenwald, H. C., 1970a: Staatswirtschaft in säkularer Entwicklung, in: Hamburger Jahrbuch für Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik, 15. Jg., S. 119 – 138.
Recktenwald, H. C., 1970b: Staatsausgaben in säkularer Sicht. Versuch einer Beschreibung, in: Haller, H./Kullmer, L./Shoup, C.S./Timm, H. (Hrsg.), 1970: Theorie und Praxis des finanzpolitischen Interventionismus. Fritz Neumark zum 70. Geburtstag. Tübingen: J.C.B. Mohr
Recktenwald, H. C., 1977: Umfang und Struktur der öffentlichen Ausgaben in säkularer Entwicklung, in: Neumark, F. (Hrsg.), 1977: Handbuch der Finanzwissenschaft, Lieferung 1. 3., gänzlich neu bearbeitete A. Tübingen: J.C.B. Mohr, S. 713 - 752.
Bäurle, B., 1969: Wachstum und Grenzen der Staatstätigkeit. Adolph Wagners Gesetz im Lichte neuerer Erkenntnis. Diss., Friedrich-Alexander-Universität Erlangen – Nürnberg.
Weitzel, O., 1967: Die Entwicklung der Staatsausgaben in Deutschland. Die Analyse der öffentlichen Aktivität in ihrer Abhängigkeit vom wirtschaftlichen Wachstum. Diss., Friedrich-Alexander-Universität Erlangen – Nürnberg.
Quellen der Untersuchung von Norbert Leineweber:
(a) Datenmaterial aus wissenschaftlichen Veröffentlichungen:
Hoffmann, W.G., 1965: Das Wachstum der deutschen Wirtschaft seit der Mitte des 19. Jahrhunderts. Berlin/Heidelberg/New York: Springer.
Kraus, A., 1983: Zentrale und dezentrale Tendenzen im Föderalismus. Eine kritische Analyse im internationalen Vergleich. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
(b) Datengrundlage für den Zeitraum 1872 bis 1944:
Weitzel, O., 1967: Die Entwicklung der Staatsausgaben in Deutschland. Die Analyse der öffentlichen Aktivität in ihrer Abhängigkeit vom wirtschaftlichen Wachstum. Diss., Friedrich-Alexander-Universität Erlangen – Nürnberg. Siehe auch die hier angegebenen Primär- und Sekundärquellen für den angegebenen Zeitraum.
(c) Primärquellen für die Jahre ab 1948:
c.1 Verschuldung:
Deutsche Bundesbank (Hrsg.), 1976: Deutsches Geld- und Bankwesen in Zahlen 1876 - 1975, Frankfurt.
Deutsche Bundesbank (Hrsg.), 1980 und 1984: Monatsberichte der Deutschen Bundesbank, Oktober 1980 und 1984.
c.2 Sozialprodukt (von 1950 bis 1959 ohne Saarland und Berlin):
Statistisches Bundesamt (Hrsg.), 1972: Fachserie N, Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen; Reihe 3, Sonderbeiträge, Revidierte Reihen ab 1950. Stuttgart und Mainz: Kohlhammer.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.), 1982. Fachserie 18, Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen; Reihe S.5, Revidierte Ergebnisse 1960 – 1981. Stuttgart und Mainz: Kohlhammer.
c.3 Staatsausgaben:
Statistisches Bundesamt (Hrsg.), 1959, 1961: Statistik der Bundesrepublik Deutschland, Bd. 227 (1950 - 1956) und Bd. 259 (1957 - 1958). Stuttgart und Mainz: Kohlhammer.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.), 1964 bis 1976: Fachserie L, Finanzen und Steuern; Reihe 1/II, Jahresabschlüsse, Öffentliche Finanzwirtschaft, Jge. 1963 bis 1973. Stuttgart und Mainz: Kohlhammer.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.), 1978 bis 1984: Fachserie 14, Finanzen und Steuern; Reihe 3.1., Rechnungsergebnisse des öffentlichen Gesamthaushalts, Jge. 1974 bis 1982. Stuttgart und Mainz: Kohlhammer.
Institut der Deutschen Wirtschaft (Hrsg.), 1970 bis 1983: Zahlen zur wirtschaftlichen Entwicklung der Bundesrepublik Deutschland, verschiedene Jahrgänge. Köln.
c.4 Staatliche Käufe von Gütern und Diensten:
Statistisches Bundesamt (Hrsg.), 1972: Fachserie N, Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen; Reihe 3, Sonderbeiträge, Revidierte Reihen ab 1950. Stuttgart und Mainz: Kohlhammer.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.), 1982: Fachserie N, Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen; Reihe S.5, Revidierte Ergebnisse 1960 - 1981. Stuttgart und Mainz: Kohlhammer.
c.5 Sozialversicherung:
Statistisches Bundesamt (Hrsg., 1960 bis 1984: Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland, verschiedene Jahrgänge. Stuttgart und Mainz: Kohlhammer.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.), 1978 bis 1984: Fachserie 14, Finanzen und Steuern; Reihe 3.1., Rechnungsergebnisse des öffentlichen Gesamthaushalts, Jge. 1974 bis 1982. Stuttgart und Mainz: Kohlhammer.
c.6 Staatseinnahmen:
Kraus, A., 1983: Zentrale und dezentrale Tendenzen im Föderalismus. Eine kritische Analyse im internationalen Vergleich. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
Hoffmann, W.G., 1965: Das Wachstum der deutschen Wirtschaft seit der Mitte des 19. Jahrhunderts. Berlin/Heidelberg/New York: Springer.
Länderrat des Amerikanischen Besatzungsgebietes 8hrsg.), 1949: Statistisches Handbuch von Deutschland. München: Ehrenwirth - Verlag.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.), 1972: Bevölkerung und Wirtschaft 1872 – 1972. Stuttgart/ Mainz: Kohlhammer.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.), 1959, 1961: Statistik der Bundesrepublik Deutschland, Bd. 229 und Bd. 259. Stuttgart/Mainz: Kohlhammer.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.), 1964 bis 1976: Fachserie L, Finanzen und Steuern; Reihe 1/11, Haushaltswirtschaft von Bund, Ländern und Gemeinden. Jahresabschlüsse, Öffentliche Finanzwirtschaft, versch. Jge. 1959 - 1973. Stuttgart/Mainz: Kohlhammer.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.), 1978 bis 1985: Fachserie 14, Finanzen und Steuern; Reihe 3.1, Rechnungsergebnisse des öffentlichen Gesamthaushalts, verschiedene Jahrgänge
1974 – 1982. Stuttgart/Mainz: Kohlhammer.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.), 1967: Fachserie L, Finanzen und Steuern; Reihe 5, Sonderbeiträge zur Finanzstatistik. Kassenmäßige Steuereinnahmen, 1950 – 1966. Stuttgart/Mainz: Kohlhammer.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.), 1977: Fachserie 14, Finanzen und Steuern; Reihe 4.S.1, Kassenmäßige Steuereinnahmen, 1967 -1976. Stuttgart/Mainz: Kohlhammer.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.), 1977 bis 1985: Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland, verschiedene Jahrgänge 1976 - 1984. Stuttgart/Mainz: Kohlhammer.
Für den empirischen Befund wurden finanzstatistische Unterlagen verwendet, die in mehreren Jahren in dem von H.C. Recktenwald geleiteten Institut für Wirtschafts- und Finanzpolitik (Niversität Erlangen - gesammelt, gesichtet und aufbereitet worden sind. Ergebnisse aus der Verwertung dieser Unterlagen enthalten die folgenden Publikationen:
Recktenwald, H. C., 1962: Die Entwicklung der öffentlichen Ausgaben in der Bundesrepublik, in: König, H. (Hrsg.) 1962: Wandlungen der Wirtschaftsstruktur in der Bundesrepublik Deutschland. Berlin: Duncker & Humblot, S. 199 – 248.
Recktenwald, H. C., 1965: Die Finanzwirtschaft der Bundesrepublik in der Mitte unseres Jahrhunderts,. Wachstum und Strukturwandlungen, in: Jahrbücher für Nationalökonomie und Statistik, Vol. 177, S. 159 – 191 u. S. 240 – 255.
Recktenwald, H. C., 1970a: Staatswirtschaft in säkularer Entwicklung, in: Hamburger Jahrbuch für Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik, 15. Jg., S. 119 – 138.
Recktenwald, H. C., 1970b: Staatsausgaben in säkularer Sicht. Versuch einer Beschreibung, in: Haller, H./Kullmer, L./Shoup, C.S./Timm, H. (Hrsg.), 1970: Theorie und Praxis des finanzpolitischen Interventionismus. Fritz Neumark zum 70. Geburtstag. Tübingen: J.C.B. Mohr
Recktenwald, H. C., 1977: Umfang und Struktur der öffentlichen Ausgaben in säkularer Entwicklung, in: Neumark, F. (Hrsg.), 1977: Handbuch der Finanzwissenschaft, Lieferung 1. 3., gänzlich neu bearbeitete A. Tübingen: J.C.B. Mohr, S. 713 - 752.
Bäurle, B., 1969: Wachstum und Grenzen der Staatstätigkeit. Adolph Wagners Gesetz im Lichte neuerer Erkenntnis. Diss., Friedrich-Alexander-Universität Erlangen – Nürnberg.
Weitzel, O., 1967: Die Entwicklung der Staatsausgaben in Deutschland. Die Analyse der öffentlichen Aktivität in ihrer Abhängigkeit vom wirtschaftlichen Wachstum. Diss., Friedrich-Alexander-Universität Erlangen – Nürnberg.
Quellen der Untersuchung von Norbert Leineweber:
(a) Datenmaterial aus wissenschaftlichen Veröffentlichungen:
Hoffmann, W.G., 1965: Das Wachstum der deutschen Wirtschaft seit der Mitte des 19. Jahrhunderts. Berlin/Heidelberg/New York: Springer.
Kraus, A., 1983: Zentrale und dezentrale Tendenzen im Föderalismus. Eine kritische Analyse im internationalen Vergleich. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
(b) Datengrundlage für den Zeitraum 1872 bis 1944:
Weitzel, O., 1967: Die Entwicklung der Staatsausgaben in Deutschland. Die Analyse der öffentlichen Aktivität in ihrer Abhängigkeit vom wirtschaftlichen Wachstum. Diss., Friedrich-Alexander-Universität Erlangen – Nürnberg. Siehe auch die hier angegebenen Primär- und Sekundärquellen für den angegebenen Zeitraum.
(c) Primärquellen für die Jahre ab 1948:
c.1 Verschuldung:
Deutsche Bundesbank (Hrsg.), 1976: Deutsches Geld- und Bankwesen in Zahlen 1876 - 1975, Frankfurt.
Deutsche Bundesbank (Hrsg.), 1980 und 1984: Monatsberichte der Deutschen Bundesbank, Oktober 1980 und 1984.
c.2 Sozialprodukt (von 1950 bis 1959 ohne Saarland und Berlin):
Statistisches Bundesamt (Hrsg.), 1972: Fachserie N, Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen; Reihe 3, Sonderbeiträge, Revidierte Reihen ab 1950. Stuttgart und Mainz: Kohlhammer.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.), 1982. Fachserie 18, Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen; Reihe S.5, Revidierte Ergebnisse 1960 – 1981. Stuttgart und Mainz: Kohlhammer.
c.3 Staatsausgaben:
Statistisches Bundesamt (Hrsg.), 1959, 1961: Statistik der Bundesrepublik Deutschland, Bd. 227 (1950 - 1956) und Bd. 259 (1957 - 1958). Stuttgart und Mainz: Kohlhammer.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.), 1964 bis 1976: Fachserie L, Finanzen und Steuern; Reihe 1/II, Jahresabschlüsse, Öffentliche Finanzwirtschaft, Jge. 1963 bis 1973. Stuttgart und Mainz: Kohlhammer.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.), 1978 bis 1984: Fachserie 14, Finanzen und Steuern; Reihe 3.1., Rechnungsergebnisse des öffentlichen Gesamthaushalts, Jge. 1974 bis 1982. Stuttgart und Mainz: Kohlhammer.
Institut der Deutschen Wirtschaft (Hrsg.), 1970 bis 1983: Zahlen zur wirtschaftlichen Entwicklung der Bundesrepublik Deutschland, verschiedene Jahrgänge. Köln.
c.4 Staatliche Käufe von Gütern und Diensten:
Statistisches Bundesamt (Hrsg.), 1972: Fachserie N, Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen; Reihe 3, Sonderbeiträge, Revidierte Reihen ab 1950. Stuttgart und Mainz: Kohlhammer.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.), 1982: Fachserie N, Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen; Reihe S.5, Revidierte Ergebnisse 1960 - 1981. Stuttgart und Mainz: Kohlhammer.
c.5 Sozialversicherung:
Statistisches Bundesamt (Hrsg., 1960 bis 1984: Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland, verschiedene Jahrgänge. Stuttgart und Mainz: Kohlhammer.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.), 1978 bis 1984: Fachserie 14, Finanzen und Steuern; Reihe 3.1., Rechnungsergebnisse des öffentlichen Gesamthaushalts, Jge. 1974 bis 1982. Stuttgart und Mainz: Kohlhammer.
c.6 Staatseinnahmen:
Kraus, A., 1983: Zentrale und dezentrale Tendenzen im Föderalismus. Eine kritische Analyse im internationalen Vergleich. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
Hoffmann, W.G., 1965: Das Wachstum der deutschen Wirtschaft seit der Mitte des 19. Jahrhunderts. Berlin/Heidelberg/New York: Springer.
Länderrat des Amerikanischen Besatzungsgebietes 8hrsg.), 1949: Statistisches Handbuch von Deutschland. München: Ehrenwirth - Verlag.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.), 1972: Bevölkerung und Wirtschaft 1872 – 1972. Stuttgart/ Mainz: Kohlhammer.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.), 1959, 1961: Statistik der Bundesrepublik Deutschland, Bd. 229 und Bd. 259. Stuttgart/Mainz: Kohlhammer.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.), 1964 bis 1976: Fachserie L, Finanzen und Steuern; Reihe 1/11, Haushaltswirtschaft von Bund, Ländern und Gemeinden. Jahresabschlüsse, Öffentliche Finanzwirtschaft, versch. Jge. 1959 - 1973. Stuttgart/Mainz: Kohlhammer.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.), 1978 bis 1985: Fachserie 14, Finanzen und Steuern; Reihe 3.1, Rechnungsergebnisse des öffentlichen Gesamthaushalts, verschiedene Jahrgänge
1974 – 1982. Stuttgart/Mainz: Kohlhammer.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.), 1967: Fachserie L, Finanzen und Steuern; Reihe 5, Sonderbeiträge zur Finanzstatistik. Kassenmäßige Steuereinnahmen, 1950 – 1966. Stuttgart/Mainz: Kohlhammer.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.), 1977: Fachserie 14, Finanzen und Steuern; Reihe 4.S.1, Kassenmäßige Steuereinnahmen, 1967 -1976. Stuttgart/Mainz: Kohlhammer.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.), 1977 bis 1985: Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland, verschiedene Jahrgänge 1976 - 1984. Stuttgart/Mainz: Kohlhammer.
Anmerkungen:
Ausführlich siehe das beigefügte PDF – Dokument.
Ausführlich siehe das beigefügte PDF – Dokument.
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Sachliche Untergliederung der Datentabellen:
A. Preußen:
01. Die Struktur kriegsbedingter und ziviler Staatsausgaben in Preußen (1821-1872)
02. Die funktionale Struktur der Staatsausgaben in Preußen (1821-1872)
04. Einnahmen von Preußen, absolut und relativ (1821-1852)
B. Deutsches Reich:
03. Die Struktur kriegsbedingter und ziviler Staatsausgaben im Deutschen Reich bis zum Ersten Weltkrieg (1872-1913)
05. Der Anteil der Sozialtransfers an den unmittelbaren Ausgaben (1872-1937)
06. Der Anteil direkter Ausgaben am Sozialprodukt bis zum Zweiten Weltkrieg (1872-1938)
07. Unmittelbare Ausgaben mit und ohne Tilgung (1872-1935)
08. Die Entwicklung ziviler und kriegsbedingter Ausgaben (1872-1944)
09. Der Anteil staatlicher Investitionen am Volkseinkommen (1872-1937)
10. Säkulare Staatsquoten in unterschiedlicher Definition, einschließlich bereinigter direkter und ziviler Ausgaben (1872-1943)
11. Säkulare Staatsquoten in unterschiedlicher Definition, einschließlich bereinigter direkter und ziviler Ausgaben (1950-1983)
12. Die unmittelbaren Ausgaben und ihre funktionale Struktur (1872-1983)
13. Funktionale Struktur der unmittelbaren Ausgaben, relativ (1872-1983)
14. Funktionale Struktur der unmittelbaren Ausgaben und deren Anteil am Volkseinkommen (1872-1983)
15. Die Struktur der Allgemeinen Verwaltung, absolut und relativ (1872-1983)
16. Die Ausgaben im Sozialwesen, absolut und relativ (1872-1983)
C. Bundesrepublik Deutschland:
23. Ausgaben und Einnahmen der Sozialversicherung, absolut und relativ (1950-1984)
24. Staatsausgaben und Staatsquote in Prozent des Bruttosozialproduktes (1950-1986)
25. Der Anteil der Sozialversicherung am Volkseinkommen (1891-1983)
26. Die einkommenstheoretische Struktur der Staatsausgaben, absolut und relativ (1872-1983)
27. Konsum-, Investitions- und Transferausgaben und deren Anteil am Volkseinkommen (1950-1983)
28. Investitionen, bereinigt um Darlehen und Zuführung an Rücklagen und an Kapitalvermögen (1950-1983)
29. Staatliche Käufe von Gütern und Diensten und deren Anteil am Sozialprodukt (1872-1983)
31. Entwicklung der Zinszahlungen von Bund, Ländern und Gemeinden (1950-1983)
32. Entwicklung der unmittelbaren Ausgaben insgesamt, ohne Tilgungszahlungen und ausschließlich Schuldendienst (1950-1983)
33. Verschuldung öffentlicher Haushalte von Bund, Ländern und Gemeinden (1881-1984)
36. Investitionen ausgewählter Funktionalbereiche und deren Anteil am Volkseinkommen: ein Vergleich zu den Realinvestitionen (1950-1983)
38. Infrastruktur im Straßenbau (1950-1982)
40a. Differenz der unmittelbaren und der direkten Ausgaben (1970-1983)
40b. Differenz der unmittelbaren und der direkten Ausgaben, als Anteil an den unmittelbaren Ausgaben (1970-1983)
A. Preußen:
01. Die Struktur kriegsbedingter und ziviler Staatsausgaben in Preußen (1821-1872)
02. Die funktionale Struktur der Staatsausgaben in Preußen (1821-1872)
04. Einnahmen von Preußen, absolut und relativ (1821-1852)
B. Deutsches Reich:
03. Die Struktur kriegsbedingter und ziviler Staatsausgaben im Deutschen Reich bis zum Ersten Weltkrieg (1872-1913)
05. Der Anteil der Sozialtransfers an den unmittelbaren Ausgaben (1872-1937)
06. Der Anteil direkter Ausgaben am Sozialprodukt bis zum Zweiten Weltkrieg (1872-1938)
07. Unmittelbare Ausgaben mit und ohne Tilgung (1872-1935)
08. Die Entwicklung ziviler und kriegsbedingter Ausgaben (1872-1944)
09. Der Anteil staatlicher Investitionen am Volkseinkommen (1872-1937)
10. Säkulare Staatsquoten in unterschiedlicher Definition, einschließlich bereinigter direkter und ziviler Ausgaben (1872-1943)
11. Säkulare Staatsquoten in unterschiedlicher Definition, einschließlich bereinigter direkter und ziviler Ausgaben (1950-1983)
12. Die unmittelbaren Ausgaben und ihre funktionale Struktur (1872-1983)
13. Funktionale Struktur der unmittelbaren Ausgaben, relativ (1872-1983)
14. Funktionale Struktur der unmittelbaren Ausgaben und deren Anteil am Volkseinkommen (1872-1983)
15. Die Struktur der Allgemeinen Verwaltung, absolut und relativ (1872-1983)
16. Die Ausgaben im Sozialwesen, absolut und relativ (1872-1983)
C. Bundesrepublik Deutschland:
23. Ausgaben und Einnahmen der Sozialversicherung, absolut und relativ (1950-1984)
24. Staatsausgaben und Staatsquote in Prozent des Bruttosozialproduktes (1950-1986)
25. Der Anteil der Sozialversicherung am Volkseinkommen (1891-1983)
26. Die einkommenstheoretische Struktur der Staatsausgaben, absolut und relativ (1872-1983)
27. Konsum-, Investitions- und Transferausgaben und deren Anteil am Volkseinkommen (1950-1983)
28. Investitionen, bereinigt um Darlehen und Zuführung an Rücklagen und an Kapitalvermögen (1950-1983)
29. Staatliche Käufe von Gütern und Diensten und deren Anteil am Sozialprodukt (1872-1983)
31. Entwicklung der Zinszahlungen von Bund, Ländern und Gemeinden (1950-1983)
32. Entwicklung der unmittelbaren Ausgaben insgesamt, ohne Tilgungszahlungen und ausschließlich Schuldendienst (1950-1983)
33. Verschuldung öffentlicher Haushalte von Bund, Ländern und Gemeinden (1881-1984)
36. Investitionen ausgewählter Funktionalbereiche und deren Anteil am Volkseinkommen: ein Vergleich zu den Realinvestitionen (1950-1983)
38. Infrastruktur im Straßenbau (1950-1982)
40a. Differenz der unmittelbaren und der direkten Ausgaben (1970-1983)
40b. Differenz der unmittelbaren und der direkten Ausgaben, als Anteil an den unmittelbaren Ausgaben (1970-1983)
Bearbeitungshinweise
Datum der Archivierung: September 2008
Jahr der Online-Publikation: 1988
Bearbeiter in GESIS: Jürgen Sensch/Alexander Todorov
Version:Version 1.0.0
Zugangsklasse: A
Jahr der Online-Publikation: 1988
Bearbeiter in GESIS: Jürgen Sensch/Alexander Todorov
Version:Version 1.0.0
Zugangsklasse: A
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